Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt

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1 Dipl.-Ing. Mathias Dlugay Architekt

2 ENTWICKLUNG LEICHTBAU Carl Rabitz 22.Dezember 1823 in Halle a.d. Saale- 10. April 1891 in Berlin Maurerlehrling, 1853 Meisterbrief 1854 selbstständiger Maurermeister 1864 Erfindung der Technik des Feuersicheren Deckenputzes unter hölzernen Balken Patente, Erfinder, Bautechniker, Pionier

3 TROCKENBAU- LEICHTBAU ÜBUNG: ZEICHNUNG HOLZBALKENDECKE-RABITZ- DECKE

4 Scharfzug Schleppzug Schablonenbrett Zu verdichtender Mörtel Blechschablone Glattgezogener Mörtel

5 ENTWICKLUNG LEICHTBAU

6 ENTWICKLUNG LEICHTBAU

7 PLANUNG Flexibel während der Planungs- und Bauzeit Individuelle Grundrissplanung Gewichtsersparnis - positive Auswirkung auf die Statik

8 GEBÄUDEAUSBAU MIT TROCKENBAU geringe Baufeuchte beschleunigter Bauablauf geringeres Bauteilgewicht hohe Maßgenauigkeit sehr anpassungsfähig für Maßnahmen des Wärme-, Brand- und Schallschutzes gestalterische Vielfalt

9 TROCKENBAU Nichttragende, innere Trennwand Vorsatzschalen, Installationswand halbhoch oder raumhoch Trockenputz, Wandbekleidung Dachgeschossausbau Deckenbekleidung, Deckenabhängung Sonderkonstruktionen Fertigteilestrich Systemböden

10 STRUKTUR UND AUSBAU Schale Raumkörper Scheibe Funktionswand Raumkörper, Freie Form Zellen, Wand

11 BAUSTOFF Plattenwerkstoffe Plattenwerkstoffe für jeden Einsatzbereich: Für alle Herausforderungen für Wand, Decke, Raumsysteme oder Boden. Wohnbau, Holzbau oder die Konstruktion von Feuchträumen. Für Brandschutz, Schallschutz, Gestaltung, Strahlenschutz oder Flächentemperierung. Dipl.-Ing. Mathias Dlugay

12 BAUSTOFFE Plattenarten Anorganische mineralische Platten Anorganische metallische Platten Organische Holzwerkstoffplatten Organische Kunststoffplatten

13 GIPSPLATTE Augustine Sackett Patentamt der Vereinigten Staaten von Amerika: Erfinder: Augustine Sackett. Innenwand- Abdeckungen, Patent Nr , Patentiert am 22. Mai Der Inhalt der Erfindung ist die Herstellung von Platten für das Abdecken von Haus-Innenwänden als Ersatz für die bisherige Anwendung von Holzbrettern mit aufgetragenem Gips. Der Gips ist ausgebreitet auf einer dünnen Lage Papier und zwar sind so viele Lagen übereinander angeordnet, dass eine Platte von der erforderlichen Dicke hergestellt werden kann. Gipskartonplatten oder kurz: Gipsplatten sind aus dem modernen Innenausbau nicht mehr wegzudenke, 1938 schließlich wurde in Riga die erste Gipsplattenfabrik auf europäischem Boden errichtet. Nach dem Krieg entstand im niedersächsischen Bodenwerder ein neues Werk, von dem aus die gipsbasierten Platten und Ausbausysteme ihren Siegszug durch Europa antraten machten die Inhaber des Unternehmens den Namen Rigips endgültig zu ihrem Markenzeichen und sogar zum Unternehmensnamen. Dipl.-Ing. Mathias Dlugay

14 BAUSTOFFE Plattenarten/Plattenbaustoffe Anorganische Platten Zementgebunden Anorganische Platten Gipsgebunden Organische Platten Mineralplatten Kunststoffplatten Faserzementplatten Gipskartonplatten Holzfaserplatten Metallplatten Lehmplatten Zementvliesplatten Gipsfaserplatten Sperrholz Glasplatten Hybridplatten... Massivholzplatten Silikatplatten Gipsvliesplatten Flachpressplatten Spanplatten

15 BAUSTOFFE Plattenarten Zementgebundene Platten Walze/ Armierung Trockner/Lagerung

16 BAUSTOFFE - PLATTENARTEN Anorganische mineralische Platten Gräuliche Plattenoberfläche mit einer speziellen Struktur zur Aufnahme von Fliesen und anderen Oberflächenmaterialien Komponentenmix eingebettet in Zement mit ober und unterseitigem Glasfasergewebe Plattengröße 12,5 x 1.250mm Länge 900mm und 2.000mm

17 BAUSTOFFE - PLATTENARTEN Anorganische mineralische Platten Schachtwand mit einseitiger Beanspruchung Wandstärken 75, 100 und 125 mm Zweilagige Beplankung mit 2 12,5 mm Ständerachsabstand 625 mm Brandschutz F30 Schallschutz Rw,R bis 38 db

18 GIPSFASERPLATTEN Die Rohdichte der Gipsfaserplatten liegt im Allgemeinen zwischen und kg/m³, für spezielle Anwendungen ca kg/m³. Kantenausbildung Gipsfaserplatten gibt es mit Vollkante (scharfkantig geschnitten) oder profilierter Kante. Regelmaße Dicke mm Breite mm Länge mm Abweichend von den Regelmaßen sind in Abhängigkeit von Produktionsverfahren Zuschnitte bis zu x mm möglich. Abhängig vom Produktionsverfahre Preipl.-Ing. Mathiassentation title

19 ESTRICHELEMENTE Estrichelement 20/ x 500 x 20/25 mm Ideal als stabiler Untergrund für alle Bodenbeläge Estrichelement 30 MF x 500 x mm MF (Mineralwolle) Bei Anforderung an hohen Brand- und Trittschallschutz

20 GIPSFASERPLATTEN Verarbeitung Gipsfaserplatten lassen sich problemlos mit den üblichen Holz- und Trockenbauwerkzeugen bearbeiten. Die Platten lassen sich ebenfalls mit einem Messer ritzen und auf dem Plattenstapel brechen. Der Einsatz eines speziellen Plattenreißers ist nicht erforderlich. Ein handelsübliches Messer mit gehärteten Klingen ist völlig ausreichend. Das rückseitige Anritzen der Platten ist ebenfalls nicht erforderlich. Gipsfaser-Platten lassen sich einfach und leicht bohren, schleifen, raspeln und fräsen. Rundungen werden mit Stichsägen ausgeführt. Dipl.-Ing. Mathias Dlugay

21 GIPSPLATTE Produktion Dipl.-Ing. Mathias Dlugay

22 PLATTENTYPEN DIN Bauplatten GKB Gipskern mit Kartonummantelung Feuchtraumplatten GKBI; GKFI Spezialimprägnierter Gipskern vermindert Feuchtigkeitsaufnahme Feuerschutzplatten GKF Glasfaserarmierter Gipskern für langen Gefügezusammenhalt im Brandfall Spezialplatten Hartgipsplatte, spezialimprägniert und glasfaserarmiert ( z.b. HABITO, die BLAUE, die WEISSE, 4 PRO..)

23 GEGENÜBERSTELLUNG DIN EN 520 UND DIN18180 Gipsplattentypen nach DIN EN 520 Gipskartonplattentyp nach DIN Gipsplatte Typ A Gipsplatte Typ H (1/2/3) mit reduzierter Wasseraufnahme (Deutschland H2) Gipsplatte Typ F mit verbessertem Gefügezusammenhalt des Kerns bei hohen Temperaturen Gipsplatte Typ D mit definierter Dichte Gipsplatte Typ R mit erhöhter Festigkeit Gipsplatte Typ I mit erhöhter Oberflächenhärte Gipskarton-Bauplatte (GKB) Gipskarton-Bauplatte imprägniert (GKBI) (optisches Merkmal: grüner Karton) Gipskarton-Feuerschutzplatte (GKF) herstellerspezifische Entsprechungen GKFI Putzträgerplatte Typ P Gipsplatte für Beplankungen Typ E mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit und minimierter Wasserdampfdurchlässigkeit Gipskarton- Putzträgerplatte (GKP) Keine nationale Entsprechung in Deutschland

24 GEMEINSAME KENNZEICHEN DER GIPSKARTONPLATTEN NACH DIN EN 520 Gipsplatten nach DIN EN 520 sind bestehen aus einem an den Längskanten kartonummantelten Gipskern und geschnittenen Querkanten. Der Gipskern darf Zusätze und Zuschläge enthalten. Verschiedene Kantenausbildungen sind möglich. Gipsplatten nach DIN EN 520 sind nicht brennbar (A2-s1, d0). Abmessungen und flächenbezogene Masse entsprechend DIN EN 520 Plattendicke t (mm) 9,5 12, Regelbreite 1250 mm Regellänge < 4000 mm < 3500 mm Flächenbezogene Masse GKB/GKBI > 6,5 > 8,5 > 10,2 > 0,68 x t GKF/GKFI > 8 > 10 > 12 > 0,8 x t

25 PLATTENSTÄRKEN UND EINSATZBEREICHE 6,0 mm Einsatz als Formplatte für gebogene Bauteile 9,5 mm Als Trockenputz (Wand) oder Lastverteilerplatte (Boden) auf Trockenschüttung 12,5 mm Für den gesamten Innenausbau mm Als Beplankungsmaterial z.b. für Brandschutzkonstruktionen

26 BAUSTOFFE UNTERSCHIEDE DER PLATTENARTEN GIPSPLATTEN - GIPSFASERPLATTEN Gips(karton)platten Gipsbrei mit Zusatzmittel (je nach Plattentyp) wird auf Karton aufgebracht Der Gipsplattenstrang wird auf Bandstraßen geschnitten, getrocknet und beschriftet Die verschiedenen Kanten werden vor der Trocknung durch Schienen gebildet Gipsfaserplatten Gipsfaserplatten besitzen keine Kartonummantelung Gips wird mit Zellulosefasern vermengt und gepresst Kanten entstehen bei der Pressung, durch versetztes aufeinander kleben zweier Platten - oder durch Fräsen

27 WICHTIGE NORMEN FÜR DEN LEISTUNGSBEREICH TROCKENBAU DIN Gipskartonplatten; Anforderungen, Arten, Prüfungen DIN Gipskartonplatten im Hochbau; Grundlagen für die Verarbeitung DIN Trockenbauarbeiten DIN Zubehör für die Verarbeitung von Gipskartonplatten DIN Montagewände aus Gipskartonplatten DIN Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken DIN Toleranzen im Hochbau DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau DIN 4109 Schallschutz im Hochbau

28 DIN GRUNDLAGEN DER VERARBEITUNG 1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 4. Lagerung, Transport und Einbau 5. Allgemeines 6. Verarbeitung ohne Unterkonstruktion 7. Verspachtelung der Fugen 8. Bewegungsfugen-/ Dehnfugen 9. Verarbeitung von Gips-Putzträgerplatten 10.Verarbeitung von Gipsplatten in Räumen mit höheren Feuchte

29 GRUNDLAGEN FÜR DIE VERARBEITUNG DIN Anwendungsbereich Diese Norm gilt für die Verarbeitung von Gipsplatten nach DIN auf der Baustelle. Lagerung, Transport und Einbau Gipskartonplatten sind bei Lagerung, Transport und Einbau vor Durchfeuchtung zu schützen. Nach dem Einbau dürfen Gipskartonplatten keiner längerwährenden Durchfeuchtung ausgesetzt werden.

30 GRUNDLAGEN FÜR DIE VERARBEITUNG

31 GIPSPLATTEN BEARBEITUNG - ZUSCHNEIDEN Platte auf der Sichtseite mit Universalmesser (Cuttermesser) mit Hilfe einer Latte oder Metallschiene anschneiden und über die Kante brechen. Dann Karton auf der Rückseite durchschneiden.

32 AUFGABEN UND FUNKTIONEN TROCKENBAU WÄNDE Architektonisch Grundrissbildung Raumtrennung Absturzsicherung Raumgestaltung Bauökologie Bauphysikalisch Schallschutz Raumakustik Brandschutz Wärme-Feuchteschutz Innenraumlufthygiene Gebäudetechnisch Führung von Leitungen/Unterbringung von technischen Anlagen Klimatisierung Strahlenschutz Einbruchhemmung Sicherung von Reinraum- Anforderungen

33 TRENNWÄNDE IN STÄNDERBAUWEISE NICHTTRAGENDE INNERE TRENNWÄNDE BEGRIFF NACH DIN 4103 T. 1 - Raumtrennwände mit Flächengewichten bis 1,5 kn/m2 - Eigenlast darf durch einen gleichmäßigen Zuschlag zur Deckennutzlast berücksichtigt werden - werden überwiegend durch Eigengewicht beansprucht und zu statischen Aufgaben im allgemeinen nicht herangezogen - müssen Lasten aufnehmen und auf tragende Bauteile übertragen - übernehmen bauphysikalische Aufgaben

34 PROFIL-TECHNIK TROCKENBAU Eine Unterkonstruktion aus z.b. Metallprofilen besteht senkrecht aus C-förmigen und waagerecht an Decke und Boden aus U-förmigen verzinkten Stahlblechprofilen in den Breiten 50, 75, 100, 125 und 150 mm oder U-förmigen Aussteifungsprofilen : CW Profile 0,6 mm UW Profile 0,6 mm UA Profile 2 mm

35 PROFIL-TECHNIK TROCKENBAU

36 PROFIL-TECHNIK TROCKENBAU Profile sind nach DIN mit einer Zinkauflage von mindestens 100 g/m² zu versehen. Das entspricht einer einseitigen Schichtdicke von 7 µm. Damit ist auch ein ausreichender Schutz der Schnittkanten gegeben. Profile mit Blechschere, Schlagschere, Knabberer oder Metallkreissäge zuschneiden nicht mit Trennschleifer / Flex, da sonst der Korrosionsschutz durch Verbrennung zerstört wird.

37 TRENNWÄNDE IN STÄNDERBAUWEISE Allgemeine Anforderungen an leichte Trennwände Gebrauchstauglichkeit Raumabschluss Befestigung Biegetragfähigkeit Menschengedränge Windbelastungen Stoßbelastung weicher Stoß harter Stoß Konsollasten Befestigung an der Beplankung Befestigung am Ständerwerk Tragständer

38 BRANDVERHALTEN DER BAUTEILE: Die Feuerwiderstandsdauer Im Brandfall zählt die Feuerwiderstandsdauer eines Bauteils. Sie sagt aus, wie lange ein Bauteil Menschen auf der anderen Seite vor Hitze und Rauch schützt, und daher auch, wie lange die Menschen Zeit zur Flucht haben, Sie sagt aus, nach welcher Zeit das Bauteil im Brandfall frühestens versagt. Nachweis der vorhandenen Bauwiderstandsklasse der Bauteile Nicht geregelte Bauart, (herstellerspezifische, geprüfte Konstruktion) Geregelte Bauart, (normgerechte Konstruktion nach DIN ) Prüfung nach europäischer Prüfnorm und Klassifizierung nach DIN EN und AbP bzw. ETA durch Prüfung nach DIN und AbP

39 ERFÜLLUNG DER ANFORDERUNGEN Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten der Wahl eines geeigneten Wandsystems, das die Anforderungen erfüllen kann: Wandsystem nach DIN ( Geregelte Bauart ) Wandsystem nach Hersteller-Prüfzeugnis ( Nicht geregelte Bauart ) Konstruktion nach DIN System nach Hersteller-Prüfzeugnis

40 GEREGELTE BAUART Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die nach DIN bzw. DIN EN produziert werden. Erfüllung der Anforderungen: Wandhöhen gemäß DIN Brandschutz nach DIN Schallwerte gemäß Beiblatt 1 zu DIN 4109

41 NICHT GEREGELTE BAUART Es dürfen nur Bauprodukte verwendet werden, die im Prüfzeugnis angegeben sind. : Höhere Wandhöhen als DIN Kostengünstigerer Brandschutz als DIN Höhere Schallwerte als Beiblatt 1 zu DIN 4109 Lösungen, die nicht durch Normen abgedeckt sind

42 EINFACH- UND DOPPELSTÄNDERWÄNDE NACH DIN CW UW

43 WANDSCHNITT

44 EINFACH- UND DOPPELSTÄNDERWÄNDE NACH DIN

45 BEGRIFFLICHE DEFINITION VON SPACHTELMASSEN NACH DEM EINSATZBEREICH Spachtelmaterial gemäß DIN EN Füll-, Fein- und gebrauchsfertige Spachtelmassen. Füllspachtel Fugenspachtel Feinspachtel

46 TRENNWÄNDE IN STÄNDERBAUWEISE Konsollasten Gewicht 0,4 kn / m Wandlänge Auskragung 30 cm Hebelarm Position an jeder Stelle der Wand P 1 ( 12,5): 0,4 kn/m (40 kp/m) P 2 ( 18,0): 0,7 kn/m (70 kp/m) F 1 (EBB1): 0,5 kn/m (50 kp/m) F 2 (EBB2): 1,0 kn/m (100 kp/m)

47 BEFESTIGUNGSMITTEL Lasten werden mit in der Regel mit geeigneten Hohlraum-, Gipsplatten-, Klapp oder Kippdübeln befestigt. Leichte flächige Lasten können mit Nägeln (5 kg pro Nagel) angebracht werden. Schwere Lasten werden an gesonderten Traversen und Tragständern befestigt. Hartgipsplatte HABITO

48 SCHWERE KONSOLLASTEN ÜBER 70 BIS 150 KG/M Schwere Konsollasten 0,7 < p 1,5 kn/m wie Sanitärgegenstände (z. B. Hänge-WCs, Waschtische, Boiler) werden über Profile, Traversen oder Tragständer in die Unterkonstruktion eingeleitet. Bei Doppelständerwänden sind die Ständerreihen zugfest - z. B. durch Laschen - miteinander zu verbinden. (DIN ) Darüber hinausgehende Lasten sind durch getrennte Konstruktionen aufzunehmen.

49 WANDSYSTEME NACH DIN : Nicht tragende innere Trennwände mit Gipsplatten und Metallunterkonstruktion nach DIN werden unterschieden in: Einfachständerwände Doppelständerwände freistehende Vorsatzschalen direkt befestigte Vorsatzschalen

50 FREISTEHENDE UND DIREKT BEFESTIGTE VORSATZSCHALEN MIT METALLUNTERKONSTRUKTION NACH DIN Vorsatzschalen direkt befestigt Freistehende Vorsatzschale

51 FREISTEHENDE VORSATZSCHALEN NACH DIN : EINSATZBEREICHE

52 FREISTEHENDE VORSATZSCHALEN MIT METALLUNTERKONSTRUKTION NACH DIN

53 EINFACH- UND DOPPELSTÄNDERWÄNDE NACH DIN Systemübersicht Einfachständerwand Doppelständerwand Ständerachsabstand 625 mm 417 mm 312,5 mm

54 System CW 50/75 ZULÄSSIGE BAUHÖHEN FÜR EINFACHSTÄNDERWÄNDE NACH DIN Profil nach DIN 18182, Teil 1 CW 50x50x06 Dicke der Beplankung je Seite (mm) Wanddicke (mm) max. Wandhöhe, Einbaubereich (mm) II I 12, CW 50x50x CW 50/100 CW 50x50x06 12,5 + 12, CW 50x50x CW 75/100 CW 75x50x06 12, CW 75/125 CW 75x50x06 12,5 + 12, CW 75x50x CW CW 100x50x06 12, /125 CW CW 100x50x06 12,5 + 12, /150 Herstellerspezifische Konstruktionen mit größere Höhen gemäß AbP. Im Brandschutz sind die Bauhöhen auf 5,00 m begrenzt, sofern nicht in einem AbP anders definiert.

55 DOPPELSTÄNDERWÄNDE NACH DIN

56 DOPPELSTÄNDERWÄNDE NACH DIN

57 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS

58 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS Biegeradien nass: z.b. GK- Platte 6,5mm Konvex und Konkav: r 300 mm Biegeradien trocken:z.b. GK-Platte 6,5mm Konvex und Konkav: r 600 mm

59 METALLSTÄNDERWÄNDE DETAILS

60 ANFORDERUNGEN Wandhöhe Brandschutz Schallschutz

61 AUSSCHREIBUNG- SYSTEMSUCHE

62 AUSSCHREIBUNG- SYSTEMSUCHE

63 DETAILAUSBILDUNG Was leisten die Flanken?

64 AUSSCHREIBUNG- SYSTEMSUCHE

65 65 / Presentation title AUSSCHREIBUNG- SYSTEMSUCHE

66 DETAILS GLEITENDER ANSCHLUSS

67 ANFORDERUNGEN

68 AUFGABEN UND FUNKTIONEN VON DECKENKONSTRUKTIONEN Architektonisch Oberer Raumabschluss Strukturierung des Deckenbereichs Design und Gestaltung ästhetische Integration von Funktionen (z.b. Licht, Befestigung) Rekonstruktion historischer Deckenspiegel Bauphysikalisch Verbesserung des Luftschallschutzes Verbesserung des Trittschallschutzes Regelung der Raumakustik Brandschutz Wärmeschutz Innenraumlufthygiene Gebäudetechnisch Führung von Leitungen/ Unterbringung von technischen Anlagen mit der Möglichkeit von Wartung und Austausch Klimatisierung Sicherung von Reinraum- Anforderungen Strahlenschutz

69 LEICHTE UNTERDECKEN UND DECKENBEKLEIDUNGEN Leichte Unterdecken und Deckenbekleidungen sind in der DIN zusammengefasst. Dies sind Decken, die einschließlich Einbauten eine Eigenlast von maximal 50 Kg/ m 2 aufweisen. Sie besitzen keine wesentliche Tragfähigkeit und sind an tragenden Bauteilen befestigt. Sie dürfen nicht betreten werden. Die Norm enthält Angaben zur Standsicherheit, Anforderungen für die bauliche Durchbildung der tragenden Teile der leichten Deckenbekleidungen und Unterdecken und deren Befestigung an tragenden Bauteilen.

70 RANDANSCHLÜSSE VON MONTAGEDECKEN. Starre Anschlüsse Freie Anschlüsse

71 DECKENSYSTEME Direkt befestigte Decken (Deckenbekleidung) Abgehängte Deckensysteme (Unterdecke) Freitragende Decken

72 DECKENSYSTEME Direkt befestigte Decken (Deckenbekleidung) Abgehängte Deckensysteme (Unterdecke) Freitragende Decken

73 DECKENKOMPONENTEN Leichte Deckenbekleidungen und Unterdecken bestehen aus folgenden Komponenten: Verankerungselemente Abhänger Unterkonstruktion (UK) Decklagen Verbindungsmittel

74 PROFILABSTÄNDE DER UNTERKONSTRUKTION und Stützweiten nach DIN 18181: Zuordnung Der richtige Aufbau des Deckenrasters ist wesentlich für die Statik einer abgehängten Decke. (1) Abstand der Tragprofile (Plattenprofile) (1) Der Abstand bzw. das Achsmaß der Tragprofile entspricht der Spannweite der Platten (2) Der Abstand bzw. das Achsmaß der Grundprofile entspricht der Stützweite der Tragprofile (3) Abstand der Abhänger (2) Abstand der Grundprofile (3) Abstand der Abhänger

75 LEICHTE UNTERDECKEN Details 2 x 20mm GKF F90 A Brandbelastung von unten

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