Abteilung P Parlament
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- Lilli Bader
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1 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP hier: Stellungnahme Anliegend erhalten Sie die schriftliche Stellungnahme von Herrn Marcel Hürter, Präsident des Statistischen Landesamtes, zur Anhörung Ländliche Räume am 15. Februar Abteilung P Parlament Anlage
2 EK 17/1-115 Tourismus in ländlichen Räumen Marcel Hürter Präsident des Statistischen Landesamtes Mainz, Folie 1
3 Verwaltungsbezirke in Rheinland- Pfalz nach Strukturraumtypen Flächenanteile Strukturraumtypen: ländliche Räume 59 Prozent verdichtete Räume 34,1 Prozent hochverdichtete Räume 6,9 Prozent Bevölkerungsanteile Strukturraumtypen: ländliche Räume 29 Prozent verdichtete Räume 42,1 Prozent hochverdichtete Räume 28,9 Prozent Folie 2
4 Übernachtungen und angebotene Gästebetten Anteile der drei Strukturraumtypen am Übernachtungsaufkommen und der Bettenkapazität 2017 Übernachtungen Angebotene Gästebetten Folie 3
5 Übernachtungs- und Bettenintensität Übernachtungen und angebotene Gästebetten je Einwohner/-innen 2017 nach Strukturraumtypen Übernachtungsintensität Bettenintensität Folie 4
6 Übernachtungsintensität nach Verwaltungsbezirken Folie 5
7 Übernachtungen Übernachtungen nach Strukturraumtypen Folie 6
8 Übernachtungen nach Verwaltungsbezirken Folie 7
9 Übernachtungen nach Betriebsarten Übernachtungen 2017 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen 1 Hotels garnis, Gasthöfe und Pensionen. 2 Ferienhäuser und -wohnungen sowie Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime. Folie 8
10 Übernachtungen nach Betriebsarten Veränderung 2017 zu 2007 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen Veränderung zu 2007 in % Insgesamt Hotels Hotels garnis Gasthöfe Pensionen Vorsorge- und Rehakliniken -34,1-6,5-8,9-6,7 3,7 6,7 17,9 11,8 12,6 19,2 7,4 31,5 34,2 20,3 22,3 38,4 0,3 Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime Ferienzentren Ferienhäuser Jugendherbergen, Hütten u.ä. Privatquartiere -17,7-8,8-9,5-4,1-8,7-6,1-3,6-4,4 4,1 11,9 6,7 4,5 47,1 197, Ländliche Räume Verdichtete Räume Hochverdichtete Räume Folie 9
11 Übernachtungen nach Betriebsarten Veränderung 2017 zu 2007 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen (in 1 000) Folie 10
12 Übernachtungen von Gästen mit Wohnsitz im Inland Übernachtungen von Gästen mit Wohnsitz im Inland nach Strukturraumtypen Folie 11
13 Übernachtungen von Gästen mit Wohnsitz im Ausland Übernachtungen von Gästen mit Wohnsitz im Ausland nach Strukturraumtypen Folie 12
14 Übernachtungen im Jahresverlauf Übernachtungen im Dreijahresdurchschnitt nach Strukturraumtypen und Monaten Folie 13
15 Verweildauer der Gäste Durchschnittliche Verweildauer der Gäste nach Strukturraumtypen 4,0 Anzahl Tage 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Ländliche Räume Verdichtete Räume Hochverdichtete Räume Folie 14
16 Bettenkapazitäten Angebotene Gästebetten nach Strukturraumtypen Folie 15
17 Bettenkapazitäten nach Verwaltungsbezirken Folie 16
18 Betriebe Geöffnete Betriebe nach Strukturraumtypen Folie 17
19 Durchschnittliche Betriebsgröße Angebotene Gästebetten je geöffneten Betrieb nach Strukturraumtypen Folie 18
20 Bettenkapazitäten nach Betriebsarten Anteile der Betriebsarten an den angebotenen Gästebetten 2017 nach Strukturraumtypen 1 Hotels garnis, Gasthöfe und Pensionen. 2 Ferienhäuser und -wohnungen, sowie Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime. Folie 19
21 Angebotene Gästebetten nach Betriebsarten Veränderung 2017 zu 2007 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen Veränderung zu 2007 in % Insgesamt Hotels Hotels garnis Gasthöfe Pensionen Vorsorge- und Rehakliniken Erholungs-, Ferien- und Schulungsheime Ferienzentren Ferienhäuser Jugendherbergen, Hütten u.ä. Privatquartiere -7,4-7,7 7,3-8,9-10,4 7,2 7,3-4,6 9,7-19,7-34,4-38,2 7,0 7,9-1,6-10,9-14,2-10,0-2,7-18,3-12,9-25,6-4,0-12,4-16,3 30,2 0,0 22,9 0,0 172,0 13,5 8,2 57, Ländliche Räume Verdichtete Räume Hochverdichtete Räume Folie 20
22 Angebotene Gästebetten nach Betriebsarten Veränderung 2017 zu 2007 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen (Anzahl) Folie 21
23 Übernachtungen und Gästebetten in ländlichen Räumen Übernachtungen und angebotene Gästebetten in ländlichen Räumen 2017 nach Betriebsarten Folie 22
24 Bettenauslastung nach Betriebsarten Rechnerische Auslastung der angebotenen Gästebetten 2017 nach Betriebsarten und Strukturraumtypen Folie 23
25 Bettenauslastung in ländlichen Räumen Rechnerische Auslastung der angebotenen Gästebetten 2017 und Veränderung zu 2007 nach Betriebsarten Folie 24
26 Flächenanteil im Ländervergleich Flächenanteile des ländlichen und städtischen Raums¹ nach Bundesländern Folie 25
27 Übernachtungen im Ländervergleich Übernachtungen im ländlichen und städtischen Raum¹ 2017 nach Bundesländern Folie 26
28 Quellen und Erläuterungen Folie 3 bis 24: Beherbergungs- und Fremdenverkehrsstatistik (Daten in der Abgrenzung ohne Camping einschließlich Privatquartiere und gewerbliche Kleinbetriebe mit weniger als zehn Gästebetten in ausgewählten Gemeinden sofern nicht auf der Folie anders vermerkt.) Abgrenzung der ländlichen Räume nach LEP IV auf Gemeindeebene. Folie 25 und 26: Beherbergungsstatistik (abgerufen aus der Regionaldatenbank der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder; Länder Hamburg, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Thüringen ohne Camping). Abgrenzung des ländlichen Raums nach Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) auf Kreisebene. Folie 27
Betten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten TOURISMUS. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1
Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr TOURISMUS Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 mit unterdurchschnittlichem Gästezuwachs
MehrMittlere Auslastung der angebotenen Betten 1) im insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Berichtszeitraum
Information und Technik NRW Geschäftsbereich Statistik 521.5217 Beherbergung im Reiseverkehr in Nordrhein-Westfalen Januar - in Köln, krfr. Stadt Düsseldorf, den 24.04.2012 Betriebsart Hotels 96 93 17
MehrBetten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten. Tourismus. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1
Gästeankünfte Betten Übernachtungen Verweildauer Kapazitäten Ahr Tourismus Mosel-Saar Pfalz Rheinhessen Eifel Hunsrück Naheland Rheintal Westerwald-Lahn Folie 1 Gästezahlen steigen im Land unterdurchschnittlich
MehrBetten. Verweildauer. Gästeankünfte. Übernachtungen. Kapazitäten TOURISMUS. Ahr. Rheintal Westerwald-Lahn. Folie 1
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