Quartal 1/19 ...ICH BIN EIN MENSCH. Quartalsblatt für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt. ein Projekt des BBZ lebensart e. V.
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- Hannah Fromm
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1 Quartal 1/19...ICH BIN EIN MENSCH Quartalsblatt für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ein Projekt des BBZ lebensart e. V.
2 THEMA In dieser Ausgabe wollen wir uns mit dem Thema Freiheit befassen. Was bedeutet das Wort Freiheit für uns selbst? Wir alle streben nach Freiheit. Wir alle sind uns einig, dass Freiheit die Individualität und Selbstbestimmung eines Menschen ist. Freiheit gehört zu den wichtigsten Werten, die wir haben. Wir wollen das Streben nach Freiheit am Beginn der modernen LSBTIQ Bewegung der 1960er Jahre beleuchten von der Befreihung äußerlicher Zwänge, hin zum Erleben negativer Freiheit. Von ICHundDu Schon ewig wehrt mein Kampf, so vielen bin ich unbekannt. Oft habe ich mich gesehnt, dass mich jemand endlich versteht. Nach einer Welt, für alle gleich. Die der Glaube hat so oft entzweit. Soviel Zeit ist schon vergangen, wo ich nicht mehr bin von Belangen. gez. Freiheit 2
3 WAS IST FREIHEIT? DER DUDEN SAGT... DAS LEXIKON SCHREIBT... Frei heit /Freíheit/ Substantiv, feminin [die] Laut Lexikon: 1. [ohne Plural] Zustand, in dem jemand frei von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen, unabhängig ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht eingeschränkt fühlt Die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen zu können. Die Autonomie eines handelnden Subjekts. Quelle: philosophie/159985/index.html 2. [ohne Plural] Möglichkeit, sich frei und ungehindert zu bewegen den Gefangenen, einem Tier die Freiheit schenken, geben 3. Recht, etwas zu tun; bestimmtes [Vor]recht, das jemandem zusteht oder das er sich nimmt Quelle: 3
4 Artikel 3 der Menschenrechtserklärung......Garantiert das Recht auf Leben. Dies umfasst allerdings ebenso wie das Verbot grausamer Bestrafung in Artikel 5 und die Bestimmung des Artikel 6 des UN Zivilpaktes kein Verbot der Todesstrafe. Die Abschaffung der Todesstrafe ist erst im Zweiten Fakultativprotokoll zum UN Zivilpakt enthalten. Verbindlich verbürgt wird das Recht auf Leben in Artikel 6 des UN Zivilpaktes. 4
5 FREIHEIT IST DOCH DAS GEGENTEIL VON PFLICHT? Wir alle streben nach Freiheit. Wir alle sind uns einig, dass Freiheit die Individualität und Selbstbestimmung eines Menschen ist. Freiheit gehört zu den wichtigsten Werten, die wir haben. Und doch, was heißt das eigentlich: individuelle Freiheit? Thomas Hobbes ( ) definierte den modernen Freiheitsbegriff. Hobbes verstand Freiheit als Willkürfreiheit: Frei ist, wer tun kann, was er will, und daran von anderen nicht gehindert wird. Also ist Freiheit die nicht Abhängigkeit von äußerlichen Zwängen. Oder? Immanuel Kant ( ) hielt dieses Verständnis von Freiheit für unzureichend. Für Kant war Freiheit nicht nur durch Außen beeinflussbar, sondern auch von Innen. Also ist derjenige frei, der stets allen Eingebungen des Augenblicks und ausschließlich seinen jeweils spontanen Antrieben folgt. Für Kant gibt es nicht nur die Willkürfreiheit. Für ihn ist Freiheit die Autonomie oder Selbstgesetzgebung. Freiheit ist gerade nicht, einfach zu tun, was wir wollen. Freiheit ist auch jenen Regeln und Verpflichtungen zu folgen, die durch Vernunft definiert werden. Handeln aus Freiheit heißt Handeln aus vernünftiger Einsicht. Also ist die höchste Form der Freiheit das Handeln nach Regeln, von denen wir wollen, dass sie allgemeines Gesetz wären. Kants berühmter Begriff dafür lautet: Kategorischer Imperativ. Er verbindet Freiheit, Vernunft und Moral. Heute definieren wir Freiheit als bloße Selbstbestimmung. Es ist nicht mehr die bloße Abwesenheit äußerer Zwänge oder vernünftiger Selbstgesetzgebung. Der heute im engeren Sinn individualistische Begriff der Freiheit umfasst die Selbstverwirklichung und Selbsterfüllung. Er zeigt, dass unsere Freiheit auch durch sozialen Konformismus bedroht sein kann. Ein anti konventionalistisches Verständnis von Freiheit als Selbstentfaltung findet sich zuerst in der Romantik, aber auch im liberalen Perfektionismus. 5
6 STONEWALL INN DIE BEFREIUNG VON ÄUSSERLICHEN ZWÄNGEN In den 1960er Jahren kam es in New York und anderen Städten immer wieder zu gewalttätigen Razzien in Schwulenlokalen. Es kam zu Verhaftungen und Anklagen wegen anstößigen Verhaltens traten zwei wichtige Personen in das Licht der Öffentlichkeit. John Lindsay, ein liberaler Republikaner, wurde als Reformer zum Bürgermeister von New York gewählt. Dick Leitsch wurde ungefähr zur selben Zeit in New York Vorsitzender der Mattachine Society, einer frühen Organisation für die Anerkennung der Rechte von Homosexuellen in den Vereinigten Staaten. Anfang 1966 änderte sich durch vermehrte Beschwerden von Mattachine Society (Homosexuellen Organisation der 1950er Jahre) die Politik. Der Polizeichef Howard Leary ordnete an, dass Homosexuelle nicht mehr durch die Lockvogelmethode zu einer Straftat verleitet werden dürfen und das darüber hinaus Zeugen nötig sind. mehr Schwule Männer gleichzeitig Alkohol verkauft wird. Leitsch veranstaltete ein Sit in, mit zwei Männern und der Presse. Der Barmann wies sie ab und Leitsch wandte sich an die Menschenrechtskommission der Stadt. Daraufhin stellte der Vorsitzende der SLA klar, dass seine Behörde den Ausschank von Alkohol an Homosexuelle nicht länger verbieten würde und dass es von nun an einen substanziellen Beweis benötigt um eine Schanklizenz zu entziehen. Ebenso galt das Küssen unter Männern nicht länger als anstößig. Die Zahl von Kneipen mit homosexuellem Zielpublikum wuchs nach 1966 beständig. Im selben Jahr forderte Dick Leitsch die State Liquor Authority (SLA) heraus, Eine Schankerlaubnis konnte entzogen werden, wenn mehr als drei oder 6
7 1969 waren Schwulenbars legal, trotzdem wurde im Stonewall Inn in dieser Nacht eine Razzia durchgeführt. John Lindsay, der gerade die Vorwahlen seiner Partei verloren hatte, glaubte, es sei notwendig, in den Kneipen seiner Stadt aufzuräumen. Deputy Inspector Seymour Pine, der die Razzia in dieser Nacht anführte, behauptete, dass ihm befohlen worden sei, das Stonewall Inn zu schließen, weil es der zentrale Ort gewesen sei, an dem man Informationen über Homosexuelle sammeln konnte, die in der Wall Street arbeiteten. Zuvor gab es einen Anstieg an groß angelegten Diebstählen bei Börsenhändlern der Wall Street. Bei dieser Razzia kamen einige Faktoren zusammen, die sie von den Razzien unterschieden, an die sich die Kunden gewöhnt hatten. Eine Woche zuvor war Judy Garland gestorben, eine wichtige kulturelle Ikone, mit der sich viele Homosexuelle identifizierten. Die Trauer über den Verlust gipfelte in der Beerdigung am Freitag, dem 27. Juni 1969, welche von Homosexuelle, besucht wurde. Aus bisher nicht eindeutig nachvollziehbaren Gründen begann eine Schlägerei, in der die Polizisten schnell überwältigt wurden. Die Beamten zogen sich aus der Bar zurück. Der heterosexuelle Folk Sänger Dave Van Ronk, der zufällig vorbeikam, wurde von den Polizisten ergriffen und grundlos misshandelt. Doch die trauernde Menge in der Bar ließ nicht locker. Einige versuchten, die Bar anzuzünden. Andere benutzten eine Parkuhr als Rammbock, um die Polizisten zu vertreiben. Die Nachricht von der Schlägerei verbreitete sich rasch, und immer mehr Anwohner und Kunden nahe gelegener Bars strömten zum Ort des Geschehens. Üblicherweise bekamen die Betreiber der Bar vom sechsten Bezirk früh genug einen Hinweis auf die bevorstehende Razzia. Diese Razzia erfolgte viel später als gewöhnlich, um 1.20 Uhr betratren acht Beamte des Ersten Bezirks, von denen nur einer Uniform trug die Bar. media/file:stonewall_riots.jpg 7
8 Während dieser Nacht griff sich die Polizei zahlreiche weiblich aussehende Männer und misshandelte diese. Es gab in dieser Nacht allein 13 Festnahmen, und vier Polizisten wurden verletzt. Die Protestierenden warfen Steine und Flaschen und skandierten Gay Power!. Die Zahl der Protestierenden wurde auf Personen geschätzt, gegen die 400 Polizisten eingesetzt wurden. Letztendlich beruhigte sich die Lage, aber die Protestierenden kehrten in den nächsten Nächten zurück. Die Proteste waren weniger gewalttätig als in der ersten Nacht. Dank einer breiten Solidarität in der Bevölkerung konnten sie sich fünf Tage erfolgreich zur Wehr setzen. Und die Polizei musste ihr Vorhaben letztlich abbrechen. Die Kräfte, die lange Zeit vor dem Aufstand unter der Oberfläche gebrodelt hatten, blieben nun nicht länger verborgen. Die Gemeinschaft, die durch homosexuellenfreundliche Organisationen in den Jahrzehnten zuvor geschaffen worden war, bot den idealen Nährboden für die offene homosexuelle Befreiungsbewegung. Ende Juli formierte sich die Gay Liberation Front (GLF) in New York, und Ende des Jahres war sie in vielen Städten und Universitäten des Landes vertreten. Allerdings handelt es sich auch hier nicht einfach um eine Erfolgsgeschichte, sondern es wurden rasch Trans* Personen und People of Color, wie Sylvia Rivera, von Schwulen und Lesben des Mainstreams ausgeschlossen seit 1973 durften Trans* Personen nicht mehr Mitglied der Gay Activists Alliance (GAA) Nachfolgeorganisation der GLF sein, weil sich die eindeutig geschlechtlich identifizierten Schwulen und Lesben damit bessere Chancen für ein Antidiskriminierungsgesetz (Gay Rights Bill) versprachen. media/file:demonstration,_with_gay_ Liberation_Front_Banner.jpg 8
9 STONEWALL INN UND SEIN VERMÄCHTNIS Bald darauf wurden weltweit ähnliche Organisationen gegründet, unter anderem in Kanada, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Australien und Neuseeland. Im folgenden Jahr organisierte die Gay Liberation Front im Gedenken an den Stonewall Aufstand einen Marsch vom Greenwich Village zum Central Park. Zwischen und Menschen nahmen an diesem Marsch teil. Damit war die Tradition des Christopher Street Days (CSD) begründet, mit der viele Gay Pride Bewegungen seither im Sommer das Andenken an diesen Wendepunkt in der Geschichte der Diskriminierung von Homosexuellen feiern. Schwule, Lesben und Transgender sind stolz auf sich selbst, ihre sexuelle Orientierung und/ oder Geschlechtsidentität. Diesen Stolz (Gay Pride) machen sie von nun an selbstbewusst öffentlich. Der Stonewall Aufstand leitete auch eine Neuorientierung in der Schwulenbewegung ein: Während es bis dahin um die Entkriminalisierung von Schwulen und Lesben ging und darum, für Toleranz bei der heterosexuellen Bevölkerungsmehrheit zu werben, steht seit dem Aufstand ein neues Selbstbewusstsein im Vordergrund: june the stonewall riot just after 3 9
10 UND HEUTE? FREIHEIT ALS SELBSTVERWIRKLICHUNG Meine Freiheit, meine Wünsche und meine Bedürfnisse! Doch wahre Freiheit kann nicht nur äußerlich eingeschränkt sein. Meine Freiheit kann durch die Internalisierung von Motiven beschädigt werden, die nicht zu dem passen, was uns eigentlich als Individuen ausmacht. Die Selbstverwirklichung als Grundlage der Freiheit unterscheidet zwischen selbstbestimmten und fremdbestimmten Handlungen. Also zwischen den authentischen Wünschen und solchen, die uns von unserem wahren Selbst entfremden. Aus der philosophischen Sicht der Antike betrachtet, zeigt sich bis heute eine Ambivalenz: Freiheit ist die Selbstbestimmung des Individiums. Leider wird heute die emanzipatorische Idee der Autonomie nur verkürzt verstanden. Im Laufe der Zeit wurde aus der Selbstbestimmung die Eigenverantwortung, und so gründeten viele die Ich AG. Die Ich AG schließt rigide das Angewiesensein auf andere und die Sorge um das Wohlergehen anderer aus. Muss das so sein? Nein! Selbstbestimmung heißt, sich an den eigenen authentischen Wünschen zu orientieren. Die eigenen Wünsche schließen aber nicht automatisch das Wohlergehen anderer aus. Selbstbestimmung und die Sorge um das Wohlergehen anderer müssen keine Gegensätze sein. Was ist eigentlich Freiheit? Das Gegenteil von Gefangenschaft? Der Zustand, zu tun und zu lassen, was ich will? Eine ranzige Schnulze von Marius Müller Westernhagen? Laut Lexikon: Die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen zu können. Die Autonomie eines handelnden Subjekts. 10
11 Also ist doch alles geklärt? Nicht ganz! Nein. Positive Freiheit kann nur innerhalb eines Wertesystems funktionieren Denn mit der Freiheit ist das so eine Sache... Es gibt die Freiheit der Meinung, die Freiheit des Willens und die der Handlung. Die Freiheit, wählen zu dürfen und, wenn man möchte, an der Freiheit zu zweifeln. Grundsätzlich lässt sich Freiheit in positive und negative Freiheit unterscheiden. Nach dem Mauerfall 1989 kam für die Menschen in der DDR die Reisefreiheit. Leider konnten sich dennoch viele diese neue Freiheit nicht leisten. Durch die hohe Arbeitslosigkeit in den 1990er Jahren erlebten viele die neue Freiheit als negativ und Benachteiligung. Das heißt also, erst wenn ich die Freiheit auch nutze, kann Freiheit als positiv erlebt werden, und ich kann mich auch frei fühlen. Gehen wir mal vom Willen selbst als Selbstverständnis der Freiheit aus. Dann ist es doch ok, wenn ich das ganze Obst erst probiere, bevor ich es kaufe? Hä? Was wird das? Na aber, ich bin doch frei, weil ich mache, was ich will! Oder? Freiheit=Anarchie!? Wie jetzt? Wir schimpfen auf konservative Christen, die uns Kondome verbieten wollen, Turban tragende Dönerhändler und Leute, die sich immer noch Heintje im Radio wünschen... Sind solche Leute etwa weniger frei? Musste der Irak befreit werden? Müssen wir Kettenraucher dazu zwingen, sich erst draußen eine Kippe anstecken zu dürfen? Oder einer Muslima im öffentlichen Dienst, den Schleier verbieten? Nur weil WIR sie als unfrei wahrnehmen? Die Freiheit kann ganz schön unfrei sein. Die Ich AG als Selbstverständnis macht intolerant und überheblich! Freiheit ist individuell. Freiheit ist bezogen auf das Individuum innerhalb eines Wertesystems. Die individuelle Freiheit ist nicht übertragbar. 11
12 DIE NEUE FREIHEIT EMANZIPATION VON ÄUSSERLICHE ZWÄNGEN 1969 kam es zum legendären Stonewall Aufstand in New York, der bis heute weltweit als Auslöser für die neue Schwulen und Lesbenbewegung gilt. Negative Freiheit Durch den Stonewall Aufstand lockerte sich auch der 175 in Deutschland, der Kontakt zweier homosexueller Menschen wurde nun straffrei. An der gesellschaftlichen Sicht änderte sich aber nicht viel. Es war zwar einfacher mit anderen Schwulen und Lesben in Kontakt zu treten, dennoch blieb die gesellschaftliche Ächtung nach wie vor bestehen. So war es für viele Homosexuelle unmöglich ein freies Leben zu führen. Aus diesem Grund bildeten sich Anfang der 1970er Jahre zahlreich Schwulengruppen, die sich zur Aufgabe machten die Intoleranz in der Gesellschaft zu bekämpfen. Erst nach zehn Jahren kam es nach und nach wieder zur Annäherung und zu gemeinsamen Projekten. Dazu zählt die aufwendige Organisation der Christopher Street Days, die an den Stonewall Aufstand von 1969 erinnern. Der Fortschritt, den die Homosexuellen Bewegung auch in Deutschland erreicht hat, ist unverkennbar! Viele Lesben kamen dort allerdings zu kurz und fühlt sich zunehmend in ihren Interessen nicht vertreten. Dies führte dazu, dass sich die Frauen immer mehr abspalteten und sich selbst organisierten, um für ihre Rechte zu kämpfen. 12
13 1969 Reform des Sexualstrafrechts. Homosexuelle Handlungen von Männern über 21 Jahre waren von da an straffrei konnten die ersten homosexuellen Paare eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen ein Film bei der Berlinale Rosa von Praunheims Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt fand in Münster die erste Schwulen Demo in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland statt wurde das Alter für straffreien homosexuellen Verkehr auf 18 Jahre herabgesetzt fanden in Berlin und Bremen die ersten Christopher Street Days (CSDs) statt gaben sich in der ARD Vorabendserie Lindenstraße erstmals zwei schwule Männer im Fernsehen einen Kuss eingetragene Lebenspartner dürfen das leibliche Kind als Stiefkind annehmen Seit 2006 schützt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Menschen auch vor Diskriminierung aufgrund ihrer sexuellen Identität, etwa am Arbeitsplatz entscheiden die Verfassungsrichter, dass auch die Sukzessivadoption für gleichgeschlechtliche Paare möglich ist Einführung des Rechts auf Eheschließung für gleichgeschlechtliche Paare 13
14 IM EINSATZ FÜR LSBTI DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE SACHSEN ANHALT SÜD In der Koalitionsvereinsvereinbarung der Landesregierung von Sachsen Anhalt aus dem Jahr 2016 ist die Einrichtung einer Landeskoordinierungsstelle zur LSBTI Thematik vorgesehen wurde vom zuständigen Ministerium für Justiz und Gleichstellung entschieden, dass je eine halbe Stelle in Magdeburg beim LSVD Sachsen Anhalt e. V. und in Halle (Saale) beim BBZ lebensart e. V. angegliedert werden soll. Seit Dezember 2018 ist Ants Kiel (Diplom Pädagoge) als Landeskoordinator Sachsen Anhalt Süd beim BBZ lebensart e. V.. Die Teilzeitstelle beim LSVD besetzt seit Februar 2019 Mathias Herrmann Die Personal und Sachmittel werden vom Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen Anhalt bereitgestellt. Für das Jahr 2019 und darüber hinaus stehen folgende Aufgaben der LKS Süd an: Bildungsarbeit zu geschlechtlichsexueller Vielfalt Angebote für Multiplikator*innen in unterschiedlichen Berufsfeldern (Veranstaltungen in ganz Sachsen Anhalt, Schwerpunktbereiche: Schule, Kinder und Jugendhilfe, Altenhilfe, Verwaltung) Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (Veranstaltungen in Sachsen Anhalt Süd) Angebot von interaktiven Vorträgen für unterschiedliche Zielgruppen (Unternehmen, Gliederungen von Parteien, Begegnungsstätten der Altenhilfe etc.) lsa.de/wp content/ uploads/2018/12/vorstand_20183.png 14
15 Erstellung eines Elternbriefes zur Erläuterung der Bildungsangebote fachliche Zuarbeiten auf Anfrage Neufassung des Gesamtkonzeptes der Bildungsarbeit, Erstellung bzw. Aktualisierung von Veranstaltungskonzepten für unterschiedliche Zielgruppen Vernetzung Mitwirkung beim LSpRT Sachsen Anhalt und an LSBTI Aktivitäten in Halle Organisation eines Netzwerktreffens von Titelschulen Schule ohne Rassismus Schule mit Courage aus Sachsen Anhalt zu geschlechtlich sexueller Vielfalt (Erfahrungen, gegenwärtiger Stand, Perspektiven) Gespräche/Information in den Landkreisen mit Koordinator*innen für Demokratie und Vielfalt sowie den Gleichstellungsbeauftragten Beteiligungsworkshop zur Lebenssituation von LSBTI in Sachsen Anhalt und Bedarfsermittlung Abstimmung/Zusammenarbeit mit Landeskoordinator*in Sachsen Anhalt Nord Recherche, Aufbereitung und Einstellen auf Homepage des BBZ lebensart e. V. 4 seitige Handreichung zu geschlechtlich sexueller Vielfalt (Aktualisierung laufend) Vortragspräsentation (Aktualisierung laufend) Queer Guide Sachsen Anhalt (Aktualisierung laufend) Adressliste Transgeschlechtlichkeit (Aktualisierung laufend) Bereitstellung von Materialien bei Veranstaltungen/Netzwerktreffen Vorstellung der Arbeit und Sensibilisierung für geschlechtlich sexuelle Vielfalt in Gremien der Politik und Verwaltung, bei Arbeitskreisen etc. 15
16 Fachberatung zu geschlechtlich sexueller Identität feste Sprechzeit: jeden Montag 11 bis 17 Uhr im BBZ lebensart e. V. Dienstag bis Freitag nach Bedarf/ Vereinbarung (Unterstützung durch BBZ Koordinator*in) Verweis auf spezialisierte Angebote Öffentlichkeitsarbeit Homepage, Newsletter und Flyer des BBZ lebensart e. V. sowie über Facebook Infostände beim CSD Straßenfest Halle und bei Veranstaltungen weiterer Träger Presseinformationen und Fachbeiträge in Abstimmung mit KS Nord Kontakt lebensart.de lebensart.de Beesener Straße 6, Halle (Saale) Aufklärung durch Bildung: Ausleihen/Lesen/Bilden hier im BBZ lebensart e. V. 16
17 DER LANDESKOORDINATOR SÜD ANTS KIEL......wurde im Januar 1966 in Weißenfels geboren und wuchs in der Innenstadt von Halle auf. Nach Schulbesuchen und einem Studium an der Offiziershochschule der Nationalen Volksarmee war er als Leutnant bei den Rückwärtigen Diensten in Halle tätig. Im April 1989 reichte er ein Gesuch zur vorzeitigen Entlassung aus der NVA ein. Nach journalistischen Tätigkeiten 1989/90 bei der Betriebszeitung der Leuna Werke studierte er von 1990 bis 1995 an der Pädagogischen Hochschule bzw. Martin Luther Universität Halle Erziehungswissenschaften im Schwerpunkt Sozialpädagogik und schloss das Studium als Diplom Pädagoge ab. Ants Kiel besuchte seit Januar 1987 den Arbeitskreis Homosexualität bei der Evangelischen Stadtmission Halle und war am 29. November 1990 Mitgründer und im ersten Vorstand des BBZ lebensart e. V. tätig. Er ist seit Anfang der 1990er Jahre sexual und vielfalts pädagogisch sowie queer politisch aktiv und war seit Oktober 2009 als Mitarbeiter des Fachzentrums für geschlechtlich sexuelle Identität beim BBZ lebensart e. V. angestellt. Lebensmottos von Ants Kiel: Leben und leben lassen. Beschwer` dich nicht über die Dunkelheit, zünd` ein Licht an. 17
18 Halle (Saale) Begegnungs und Beratungs Zentrum lebensart e. V. Fachzentrum für geschlechtlich sexuelle Identität Beesener Straße 6, Halle (Saale) Tel.: E Mail: bbz@bbz lebensart.de Internet: lebensart.de AIDS Hilfe Halle/Sachsen Anhalt Süd e. V. Agentur für sexuelle Gesundheit Leipziger Straße 32, Halle (Saale) Tel.: Beratungstelefon: Internet: Dornrosa e. V. Frauenzentrum Weiberwirtschaft Karl Liebknecht Str. 34, Halle (Saale) Tel.: E Mail: fzweiberwirtschaft@web.de Internet: Jugendnetzwerk Lambda Mitteldeutschland e. V. Große Klausstraße 11, Halle (Saale) Tel.: E Mail: info@lambda mdl.de Internet: mitteldeutschland.de QUE(E)R_EINSTEIGEN Arbeitskreis des Studierendenrates der MLU Halle Wittenberg E Mail: hello@queereinsteigen.de Internet: Saaleperlen e. V. Erster Hallescher schwullesbischer Sportverein Burgstraße 56, Halle (Saale) Tel: E Mail: info@saaleperlen.de Internet: Arbeitskreis Queer Halle (Saale) E Mail: AKqueer.halle@web.de Internet: GAYSchorre Willy Brandt Straße 78, Halle Internet: location.de/halle/gayschorre/ Zu Marleen (Erlebnisrestaurant mit Janishow Travestie) Raffineriestraße 1, Halle (Saale) Tel.: und Internet: Fachbereich Gesundheit der Stadt Halle (Saale) Beratungsstelle für sexuell übertragbare Krankheiten und AIDS (Frau Ullrich) kostenlose und anonyme Tests auf HIV Hepatitis A/B/C, Syphilis, Tripper, Chlamydien Niemeyerstraße 1, Halle Tel.: Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Q. [kju_point] Halle Queer_feministische Veranstaltungsreihe E Mail: kju_point@gmx.de Internet: 18
19 Magdeburg AIDS Hilfe Sachsen Anhalt Nord e. V. Zentrum für sexuelle Gesundheit Am Polderdeich 57, Magdeburg Tel.: Internet: E Mail: info@aidshilfesachsenanhaltnord.de Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage Karl Schmidt Str. 56, Magdeburg Buckau Tel. u. Fax: Internet: Lesben und Schwulenverband in Deutschland, Landesverband Sachsen Anhalt e. V. Schäfferstraße 16, Magdeburg Tel. u. Fax: E Mail: sachsen anhalt@lsvd.de Internet: sachsen anhalt.lsvd.de CSD Magdeburg e. V. Schäfferstraße 16, Magdeburg Telefon: E Mail: info@csdmagdeburg.de Internet: info.csdmagdeburg.de DykeAndGay das les bi schwule Referat des Studierendenrates der Uni Magdeburg E Mail: info@dykeandgay.de Internet: Mittwochs ab 19:30 Uhr Treff im Wohnheim 1 (Hohepfortestraße 40 auf dem Hauptcampus) Referat Queerdenken Studierendenrat der Hochschule Magdeburg Stendal E Mail: queerdenker@stura h2.de Internet: Leibnizstraße 34, Magdeburg Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder und Jugendhilfe Sachsen Anhalt e. V. Schönebecker Straße 82, Magdeburg Telefon: E Mail: info@geschlechtergerechtejugendhilfe.de Internet: Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V. Beratungsstelle für gleichgeschlechtlich lebende Männer u. Frauen/AIDS Beratung Karl Schmidt Straße 5c, Magdeburg (Donnerstag Uhr sowie nach Vereinbarung) Tel.: E Mail: schulze@caritas ikz md.de Frauenzentrum Courage c/o Volksbad Buckau Karl Schmidt Str. 56, Magdeburg Tel.: Internet: Sportgruppe Magdeburg Sportclub für Schwule und Freunde Internet: BOYS n`beats Club für Gays & Friends Liebknechtstraße 89, Magdeburg Tel.: E Mail: info@boysnbeats.de Internet: L Stammtisch für lesbische & bisexuelle Frauen im Bärios (Café, Bar & Bistro) Regierungsstraße 19a, Magdeburg Mittwochs 19:30 Uhr Treff in jeder ungeraden Woche in gemütlicher Caféatmosphäre 19
20 Saalekreis Gesundheitsamt Saalekreis AIDS Beratung und Beratungsstelle für andere sexuell übertragbare Infektionen (Frau Eisenhardt) Oberaltenburg 4b, Merseburg Tel.: Dienstag 8 bis 12 und 13 bis Uhr Nebenstelle Halle: Hansering 19, Halle Tel.: Halberstadt AIDS Hilfe Sachsen Anhalt Nord Beratungsstelle Halberstadt Magdeburger Str.15, Halberstadt Tel.: E Mail: info@aidshilfesachsenanhaltnord.de Internet: Dessau Schwuler Stammtisch Dessau im BISTRO MERCI Am Lustgarten 6 8, Dessau jeden Donnerstag ab 20 Uhr, Tisch neben der Bar E Mail: blumi.zerbst@gmx.de Wittenberg Jugendgruppe Wittenberg (Kontakt über JNW Lambda Sachsen Anhalt) jeden 1./3. Sa., Uhr Treff im Nachbarschaftstreff Dessauer Straße 255, Lutherstadt Wittenberg, Osterburg/OT Polkau Die Schmiede e. V. Dorfstraße 31, Osterburg, OT Polkau Tel.: , Handy: Internet: schmiede ev.de Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen Anhalt Aktionsprogramm für Akzeptanz von LSBTTI Referentin: Dr. Bettina Götze Leitstelle für Frauen und Gleichstellungspolitik Domplatz 2 4, Magdeburg Tel.: E Mail: Bettina.Goetze@mj.sachsen anhalt.de Polizeiliche Ansprechpartner*innen in Sachsen Anhalt für LSBTI Polizeidirektion Sachsen Anhalt Nord: Ivonne Kersten Tel.: E Mail: agl.pd nord@polizei.sachsen anhalt.de Polizeidirektion Sachsen Anhalt Süd: Maik Kuschert Tel.: E Mail: agl.pd sued@polizei.sachsen anhalt.de Kathrin Cruz Tel.: E Mail: agl.pd sued@polizei.sachsen anhalt.de Polizeidirektion Sachsen Anhalt Ost: Franziska Schubert Tel.: E Mail: agl.pd ost@polizei.sachsen anhalt.de Technisches Polizeiamt: Grit Merker Tel.: E Mail: agl.tpa@polizei.sachsen anhalt.de 20
21 Landeskriminalamt: Sandra Muth E Mail: agl.lka@polizei.sachsen anhalt.de Landesbereitschaftspolizei: Thomas Leyh Tel.: E Mail: agl.lbp@polizei.sachsen anhalt.de Fachhochschule der Polizei: Rosi Machemehl Tel.: E Mail: agl.fhs@polizei.sachsen anhalt.de Miteinander e. V. Mobile Beratung für Opfer rechter Gewalt Beratung/Unterstützung von LGBTTIQ nach Angriffen Internet: www. mobile opferberatung.de Nord: Chüdenstraße 4, Salzwedel Tel.: E Mail: opferberatung.nord@miteinander ev.de Mitte: Erich Weinert Str. 30, Magdeburg Tel.: E Mail: opferberatung.mitte@miteinander ev.de Süd: Platanenstr. 9, Halle Tel.: E Mail: opferberatung.sued@miteinander ev.de Lesben und Schwulenpolitischer Runder Tisch Sachsen Anhalt (LSpRT) c/o: LSVD Sachsen Anhalt Schäfferstraße 16, Magdeburg E Mail: vorstand@lsprt.de LandesSportBund Sachsen Anhalt e. V. Projekt STARK im Sport (Angebote/Arbeit gegen Homound Transphobie im Sport) Projektkoordinatorin: Madlen Nöller Tel.: E Mail: stark@lsb sachsen anhalt.de Magazin für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt Herausgeber [V.i.S.d.P.] BBZ lebensart e. V. gesetzl. vertr. d. d. Vorst. Fachzentrum für geschlechtlich sexuelle Identität Beesener Straße 6, Halle bbz@bbz lebensart.de Alle Inhalte obliegen dem Recht des Hrsg. und der Autoren Redaktion & Kontakt: bbz@bbz lebensart.de Mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen Anhalt. Informelles Auflage: 4 x jährlich 1000 Stck. Bezug: bundesweit nach Anmeldung bei der Redaktion (Print/Digital) Mitarbeit: ehrenamtliche Autoren melden sich bei Interesse bei der Redaktion Erstellt durch: BBZ lebensart e. V., Fachzentrum für geschlechtlich sexuelle Identität Änderungsmitteilungen bitte an: bbz@bbz lebensart.de Stand:
22 unsere Gruppen für dich... Du hast Lust auf gemütliche Treffen, Themenabende, Vielfalt und politische Aktionen mit Jugendlichen? Wir sind offen für junge Lesben, Schwule, Bisexuelle, Heteros, Trans*, Inter* und alle anderen bis 27 Jahre. jeden Montag ab 18 Uhr Internet: queerulanten.tumblr.com Facebook: queerulantenhalle lebensart.de Trans* Inter* Trans und intergeschlechtliche Menschen sind herzlich eingeladen, sich zu Fragen und Problemen rund um Geschlecht und Geschlechtsidentität und darüber hinaus auszutauschen. Jede*r wird angenommen, wie er*sie ist und findet in einem geschützten Rahmen Unterstützung. jeden 2. Dienstag im Monat ab 19 Uhr lebensart.de Queer+Glauben Halle / Saale Wir tauschen uns über Glaubensthemen aus, auch und besonders über solche, die in irgendeiner Weise mit queerer Identität in Verbindung stehen. Ob lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*... ungeoutet, gläubig, am Glauben interessiert: Du bist willkommen. i. d. R. jeden 1. Mittwoch im Monat ab 19 Uhr Laurentius Gemeinde Breite Straße 29 Cross Dreams Halle / Saale Treffpunkt ist die Begegnungsstätte des BBZ lebensart e. V. welche eine geschützte Atmosphäre bietet und in der genügend Raum zum Umkleiden vorhanden ist. jeden 3. Sonnabend im Monat ab 19 Uhr bbz@bbz lebensart.de queer.glauben.halle@gmx.de 22
23 Stammtisch Polyamorie Ab ca. 20:00 Uhr könnt ihr zwanglos zusammensitzen und plaudern. Du bist herzlich eingeladen, egal welcher Herkunft und wie alt du bist, unabhängig von deiner sexuellen oder geschlechtlichen Identität und deinem Beziehungsstatus. jeden 3. Donnerstag im Monat ab 19 Uhr lebensart.de Queer Club Für lesbische, schwule, bisexuelle, pansexuelle, heterosexuelle, Inter* und Trans* Leute, junge Erwachsene und erfahrene Freidenker ab 27 Jahren. Der Queer Club bietet Raum und Zeit für gemeinsame Erlebnisse und Aktionen, ein Ort zur Entspannung, als Treffpunkt, zum Austausch und Kennenlernen. jeden 2. und 4. Freitag im Monat ab 19 Uhr lebensart.de Deine Ideen, deine Gruppe! Suchst du Menschen die so sind wie du? Suchst du ein Ort wo ihr euch regelmäßig treffen könnt? Wir unterstützen dich! Melde dich einfach direkt im BBZ oder schreibe uns eine E Mail bbz@bbz lebensart.de lebensart.de 23
24 BBZ lebensart e. V lebensart.de lebensart.de Öffnungszeiten: Beratungsstelle für geschlechtlich sexuelle Identität Montag 11:00 17:00 sowie Dienstag bis Freitag nach Vereinbarung Anschrift: BBZ lebensart e. V. Beesener Straße Halle (Saale) Beratung Bildungsarbeit Fachbibliothek Infothek Fachveranstaltungen Projekte Begegnungsstätte Gruppen
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