Konzeption. Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Kindertagesstätte Wiesenblume. Dresdner Str Weinböhla

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1 Konzeption Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Kindertagesstätte Wiesenblume Dresdner Str Weinböhla Juli 2018 Seite 1

2 Gliederung Vorwort 1. Wir stellen uns vor (Rahmenbedingungen) 2. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit 2.1 Pädagogisch-didaktische Leitsätze 2.2 Formen und Methoden der lebensbezogenen Pädagogik 2.3 Dokumentation 2.4 Integrationsarbeit 3. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in unserer Einrichtung 4. Unsere einzelnen Bereiche 4.1. Unsere Krippengruppen 4.2 Unser Kindergarten 5. Elternarbeit/Beteiligung und Mitspracherecht 6. Kooperation mit der Schule 7. Öffentlichkeitsarbeit Juli 2018 Seite 2

3 Vorwort Unsere Kindertagesstätte versteht sich als Bildungs- und Erziehungseinrichtung, in der fachlich qualifiziertes Personal die notwendigen Erziehungs- und Bildungsangelegenheiten in Form von Projekten und lebensbezogenen Erfahrungen schafft. Diese orientieren sich vorrangig an der Erlebniswelt der Kinder und bieten dadurch viele Entwicklungs- und Lernreize, z.b. in den Bereichen Bewegung, Sprache, Sozialverhalten, Selbstständigkeit, Phantasie, Wahrnehmung und Kreativität. Die nachfolgende Konzeption entstand auf der Grundlage unserer mehrjährigen Arbeit in unserer Kindertagesstätte. Vieles wurde erprobt, überdacht, teilweise verworfen und neugestaltet. Wichtige gesetzliche Grundlagen für unsere Arbeit: 1. Sächsisches Kindertagesstätten Gesetz 2. Sächsische Integrationsverordnung 3. Sächsische Qualifikationsverordnung pädagogischer Fachkräfte 4. SGB VIII 5. Sächsischer Bildungsplan 1. Wir stellen uns vor (Rahmenbedingungen) Anschrift: Kindertagesstätte Wiesenblume Dresnerstr Weinböhla, Tel.: /36078, Fax.:035243/ : Träger: Volkssolidarität Elbtalkreis Meißen e.v. Körnerweg Radebeul Juli 2018 Seite 3

4 Kinder In unserer Kindereinrichtung werden bis zu 154 Kinder im Alter von 0-6 betreut (davon 6 Integrationskinder und 42 Krippenkinder). Betreut werden unsere Kinder in 3 Krippengruppen und 7 Kindergartengruppen Personelle Besetzung 18 Pädagogische Fachkräfte und 3 technische Kräfte (Küche/Reinigung/Hausmeister) arbeiten in unserer Einrichtung. Davon haben 4 Erzieherinnen eine heilpädagogische Zusatzausbildung. Die Leiterin der Einrichtung ist von der Gruppenarbeit freigestellt und erledigt organisatorische Aufgaben und alle Verwaltungstätigkeiten innerhalb der Einrichtung. Räumlichkeiten 10 Gruppenräume, Sportraum, Kinderküche, Medienraum, Sanitärräume, Garderoben, Terrasse, Küche, Werkstatt, Vorratsraum, Büro Öffnungszeiten Unsere Einrichtung ist von Uhr geöffnet. Die Kinder werden durchgehend betreut. Die Kinder können die Einrichtung mit 6 Std, 9 Std. oder 10 Std. besuchen. 6 h in der Zeit bis Uhr 9 h und 10 h während der Gesamtöffnungszeit Zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt unsere Einrichtung geschlossen. Teamweiterbildung führen wir an 2 Tagen im Jahr durch. Juli 2018 Seite 4

5 Unsere Kindertagesstätte befindet sich im Süden Weinböhlas von großen Wiesen umgeben auf der Dresdnerstr. 36. Aus diesem Grund wurde der Name unserer Einrichtung ausgewählt. Jede Gruppe bekam einen Blumennamen. Am 15.Januar 1971 konnten die ersten Kinder den neu erbauten Kindergarten besuchen. Im September2003 erfolgte ein Trägerwechsel zur Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v, dessen Anliegen es ist, Für- und Miteinander zu leben. In den folgenden Jahren wurden alle Gruppenzimmer renoviert und mit neuem modernem Mobiliar ausgestattet. Weiterhin wurden ausreichend Parkplätze für die Eltern gebaut, sowie eine Fußgängerampel zu sicheren Überquerung der Straße. Diese wurde hart erkämpft mir Hilfe der Eltern und unserem Bürgermeister. Bus, Bahn und Straßenbahn sind zu Fuß sehr gut zu erreichen. Da in Weinböhla durch Zuzug und Babyboom vor allem Krippenplätze knapp waren, wurde beschlossen unsere Kindertagesstätte nicht nur zu sanieren, sondern auch aufzustocken. So begann Ende Juni 2009 der Umbau. Die Kinder wurden in Einrichtungen in Weinböhla und Coswig ausgelagert. Am 12.Februar 2010 konnten wir in unser neues schönes Haus einziehen. Wir haben jetzt noch bessere Bedingungen für die Kinder zum Spielen uns Lernen. Es können 127 Kinder, davon 42 Krippenkinder betreut werden. Um den Bedarf an Kita- Plätzen in Weinböhla zu decken, entstand im Februar 2013 ein zusätzlicher Gruppenraum für 17 Kindergartenkinder. Es besteht auch die Möglichkeit, Kinder unter einem Jahr aufzunehmen. Neu entstanden sind ein großer Mehrzweck-/Sportraum, ein Kreativraum, eine Kinderküche sowie Fußbodenheizung für unsere Kleinsten. Die 3200qm große Freifläche mit verschieden gestalteten Spielecken, großzügigem Kletterbereich und einer großen Spielwiese mit Rodelberg wird von einer Jahreszeitenhecke und Tannenbäumen umrahmt lädt zum Spielen im Freien ein. Durch die große Unterstützung der Eltern entstand 2016/2017 im Garten eine Kinderbaustelle, Vergrößerung der Sandkästen und eine neue Matschanlage. Große Laubbäume sorgen für ausreichend Schatten im Sommer. Die Krippenkinder haben einen abgetrennten Gartenbereich welcher auch aktiv mit Eltern und Erzieher/innen gestaltet wurde. Im Frühjahr 2015, haben wir durch die Gemeinde Weinböhla, einen Naturgarten mit vielen alten Obstbäumen und Sträuchern, in Nähe der Kita zur Nutzung bekommen. In Abstimmung mit unseren Kindern ist es nun unsere Apfelbaumwiese Luise geworden. Unsere Gruppen sind fast alle altershomogen. Unser Team qualifiziert sich regelmäßig um eine sehr gute pädagogische Arbeit zu leisten, sowie absolvierte das Curriculum zum Sächsischen Bildungsplan. Weiterbildung nimmt in unserem Team einen hohen Stellenwert ein. Unsere Mitarbeiter besuchen regelmäßig neue Weiterbildungen um ihre Professionalität als Erzieherin zu unterstreichen. Dazu hat jeder Mitarbeiter von uns einen Weiterbildungsfahrplan. Juli 2018 Seite 5

6 Juli 2018 Seite 6

7 Lageplan unserer Kita Zentrale Lage Ca. 1 km vom Zentrum Weinböhla s entfernt S-Bahn, Bus bzw. Straßenbahn in unmittelbarer Nähe unser Haus bietet einen schönen, großen Garten zum Spielen, mit einer altersgerechten Aufteilung für Krippen- und Kindergartenkinder im Umkreis von 0,5km befinden sich Einkaufsmöglichkeiten, Bankautomaten der Sparkasse und Raiffeisenbank, die Grundschule, ein zusätzlicher Spielplatz, das von den Kindern geliebte Elbgaubad sowie ein angrenzendes Landschaftsschutzgebiet Juli 2018 Seite 7

8 2. Schwerpunkte unserer pädagogischen Arbeit Wir arbeiten nach dem Lebensbezogenen Ansatz Wir arbeiten nach dem Lebensbezogenen Ansatz, er versteht sich als eigenständigen und originären didaktischen Ansatz der Elementarpädagogik. In seiner Breite und tiefe dargestellt in zahlreichen Werken von N. Hupperts. Kinder sollen sich im Kindergarten wohlfühlen und dort gerne Hingehen. Verantwortungsbewusste und moderne Erzieher/Erzieherinnen bemühen sich um Eine gute Versorgung und Betreuung der Kinder, Eine Kind orientierte Bildung durch schöne Erlebnisse, Eine kindgerechte Bildung durch pädagogisch-partnerschaftliche Begleitung Nur wenn Kinder gut versorgt sind, kann auch Bildung und Erziehung gelingen. Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen der Kinderin Gemeinschaft mit den Erzieherinnen und Erziehern- im Vordergrund stehen. Wichtig und maßgeblich sind dabei: Gelingendes Leben für alle- in Gegenwart und Zukunft (u.a. Schulvorbereitung und Schulerfolg) Zusammenleben mit Kindern mit Behinderung Leben als Vergangenheit schätzen (Tradition, Kulturgüter vermitteln) Überleben von Menschheit und Natur- Weiterleben Erleben als Methode und Prinzip Kind und Erzieherin/Erzieher Das Kind wird im Lebensbezogenen Ansatz ernst genommen als Person- insbesondere mit seinen Bedürfnissen nach: Zuwendung und Bindung, sozialer Einbindung in eine Gruppe, Anerkennung, Bewegung, Erziehung, Bildung und Betreuung usw. Das Kind will in der Gegenwart leben, soll aber auch für die Zukunft lernen. Die Erzieherin/Erzieher ist (möglichst in harmonischer Zusammenarbeit mit den Eltern) seine verantwortliche pädagogische Begleiterin- professionell und autorisiert, partnerschaftlich und dem Kind zugewandt. Sie schafft eine entspannte sowie anregende Umgebung. Juli 2018 Seite 8

9 Wir arbeiten nach dem Sächsischen Bildungsplan Entdecken, begreifen, erleben, staunen, beobachten, erforschen, erzählen, verstehen, zuhören, Konflikte lösen, sammeln, messen, vergleichen Naturwissenschaftliche und Mathematische Bildung Soziale und Kommunikative Bildung Lernen ist Erfahrung, alles andere ist einfach nur Information. LLlll (A. Einstein) Ästhetische Bildung Wahrnehmen, mit allen Sinnen musizieren, experimentieren mit Materialien, ausdrücken, gestalten, Somatische Bildung bewegen, pflegen, wohlfühlen, nachahmen, gesund ernähren, ausruhen, Zeit lassen Erfinden, träumen Juli 2018 Seite 9

10 2.1 Pädagogisch- didaktische Leitsätze Beachtung der Lage und Befindlichkeit der Kinder, möglichst jedes einzelnen Kindes in seiner Jeweiligkeit und gemäß seinem Bedarf Individualität von sozialer, emotionaler, motorischer, kognitiver Bildung in didaktischen Einheiten und Projekten Zusammenarbeit und Vernetzung, Hinwirken und Hineinführen in die Umgebung und das Leben Werteorientierte Ziele und partnerschaftlicher Erziehungsstil, nicht Beliebigkeit und Zufall bilden die ZentralenLeitaspekte Offene Planung, begleitet von Flexibilität, Kreativität und Spontanität seitens der professionellen Frühpädagogen Das Kind in seiner ganzen und gesamten Persönlichkeit und seinen Bedürfnissen beachten Kompensatorische Bildung und Erziehung (sich besonders benachteiligten Kindern zuwenden) Der lebensbezogene Ansatz ist eine Didaktik, bei der sich leben und Lernen der Kinder an Werten und Zielen orientiert. Oberstes Ziel: Weltbürgerlichkeit ; d.h.u.a: keine Fremdenfeindlichkeit, kein Rassismus, sondern: alle Menschen dieser Erde haben die gleichen Rechte und Ansprüche. Gelingendes Leben für alle und alles! Deshalb geht es um eine Erziehung und Bildung zu: Freude am Leben- mit sich und anderen: Solidarität Maßhalten, Mitleiden und teilen können: Gerechtigkeit Verantwortungsbewusstsein und Friedensfähigkeit Ethisches Bewusstsein von gutem und unerlaubten Handeln Sicht des Ganzen und Folgen des eigenen Handelns erkennen Umwelt-, Natur- und Energiebewusstsein In der Summe: eine Erziehung und Bildung zum Weltbürger Juli 2018 Seite 10

11 2.2 Formen und Methoden der lebensbezogenen Pädagogik In der praktischen Arbeit nach dem Lebensbezogenem Ansatz kommen u.a. die folgenden Formen Und Methoden zum Einsatz: Freies Spiel Individuelle und kleingruppenbezogene Bildungsangebote Naturpädagogik/Projektmethode Bei allen Arbeitsformen und Methoden spielt das Moment der Orginarität Die ausschlaggebende Rolle: ursprüngliches Erleben hat stets Vorrang vor mediatisierten Informationen oder Berichten aus zweiter Hand. Das Spiel Im Spiel setzt sich das Kind mit seiner Umwelt und seinem Umfeld auseinander. Jedes Kind ist neugierig! Es will seine Umwelt entdecken und ist dabei voller Spannung, Erlebnishunger und dem Wunsch schöpferischer Tätigkeit. Wir geben deshalb nicht vorschelle Anleitungen, um den Kind zu ermöglichen, seine Erfahrungen selbst zu sammeln. Spiel ist für uns Ausdruck inneren Erlebens, ist Kennenlernen und Begegnung mit der Welt. Weiterhin ist das Spiel Vorgriff auf die Zukunft, Verarbeitung von Erlebnissen und kindgemäße Form des Lernens. Es ist die Voraussetzung, schulfähig zu werden. Spielen ist lernen, ohne es zu wissen von Anfang an! Juli 2018 Seite 11

12 Spielen ist eine Tätigkeit, die man nicht ernst genug nehmen kann. Jacques Yves Cousteau ( ) Kindliche Entwicklung ist von Anfang an ein Bildungsprozess der Begleitung und Unterstützung benötigt. Unterstützt durch den neuen Sächsischen Bildungsplan beschäftigen wir Erzieher uns intensiver mit der Bildung der Kinder unter drei Jahren. Angebote werden im gesamten Tageslauf durchgeführt. Es wird die Neugier der Kinder genutzt. Ebenso wichtig ist es auch, für genügend Zeit, Platz und Freiräume zu sorgen, damit die Kinder sich ausprobieren können und experimentieren können. Nicht das Ergebnis ist ausschlaggebend, sondern die Aktivität, das Interesse und die Begeisterung der Kinder wollen wir anregen, erhalten und weiterentwickeln. Juli 2018 Seite 12

13 Naturpädagogik Aufgrund der veränderten Lebensumwelt und einer zunehmenden Verinselung des Kinderalltages rücken naturnahe Erfahrungen in den Hintergrund. Als Kindertagesstätte sehen wir hier dringenden Handlungsbedarf, den Kindern diese Erfahrungen zu ermöglichen. Bildung in der Natur ist ein ganzheitlicher Prozess. Erforschen und erkunden stehen im Mittelpunkt. Wahrnehmung mit allen Sinnen, Entwicklung von Kreativität und Phantasie, Entspannung und Experimentieren sowie soziale Erfahrungen sowie Umweltbewusstsein sind Schwerpunkte der Naturpädagogik, welche sich dann auch auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes auswirken. Eigene Fähigkeiten können erprobt und wahrgenommen werden und stärken das Selbstbewusstsein des Kindes. Alle Bildungsbereiche des sächsischen Bildungsplanes finden Umsetzung in der Naturpädagogik, vor allem aber Raum zur Bewegung, Basteln mit Naturmaterialien, Naturpädagogik ist gelebte Pädagogik. Naturerfahrungen gehören für viele Menschen heute nicht mehr zum selbstverständlichen Alltag dazu. Vor allem in städtischen Ballungsgebieten fehlen oft die direkten ursprünglichen Begegnungen mit und in der Natur. Juli 2018 Seite 13

14 2.3 Dokumentation Wir arbeiten mit den Kindern am eigenen Portfolio! Portfolio bedeutet weitläufig Vorzeigemappe. Ganz ähnlich ist es bei unserem Portfolio, welches während des gesamten Aufenthaltes in unserer Einrichtung entsteht. Es soll sein: Archiv über die Entwicklung eines Kindes Zweckgerichtete Sammlung der Arbeiten des Kindes, die ihm die eigenen Anstrengungen, Fortschritte und den eigenen Leistungsstand aufzeigt Instrument der Lernprozessbegleitung und Dokumentation mit und für das Kind Ordner in dem der Alltag des Kindes in der Kindertageseinrichtung sowie seine Fähigkeiten anschaulich dokumentiert werden In erster Linie richtet sich das Portfolio an das Kind selbst. Es soll daran selbst erkennen, was es kann, was es gelernt hat und wie es Dinge lernt. Es soll so seinen eigenen Weg, seine Stärken und individuellen Besonderheiten wertschätzen lernen. Das Kind darf selbst entscheiden was in sein Portfolio soll, das heißt für die Erzieher und Eltern immer Rücksprache mit dem Kind zu nehmen. Ein Portfolio soll beim Kind Stolz und Zuversicht wachsen lassen. Stolz und Zuversicht als Begleiter auf der Reise ins Großwerden. Juli 2018 Seite 14

15 2.4 Integrationsarbeit Wir sind eine Integrationseinrichtung, in der die materiellen, räumlichen sowie personellen Voraussetzungen gegeben sind. Wir können Kinder mit Defiziten unter Berücksichtigung des Behinderungsgrades, Entwicklungsverzögerungen, Sprachauffälligkeiten sowie motorischen Auffälligkeiten aufnehmen. Unter dem Begriff Integration verstehen wir in unserer Kita die Betreuung von Kindern mit und ohne Defizite. Integration ist aber auch Öffnung der Kita für alle Kinder, gleich welcher Herkunft, Hautfarbe oder Kultur. Das Anerkennen des Andersseins verschiedener Menschen in einer Gemeinschaft. In unserer Einrichtung arbeiten 3 Erzieherinnen/Heilerziehungspfleger welche über eine heilpädagogische Zusatzqualifizierung verfügen. Unsere Aufgabe besteht in der Hilfe beim Feststellen von Behinderungen und Defiziten in der Entwicklung, Erstellen von Förderplänen durch gezielte Beobachtung und Analyse (wir erstellen keine Diagnosen). Eine vertrauensvolle und ehrliche Zusammenarbeit mit den Eltern ist dabei von großer Bedeutung. Frühzeitige gezielte Förderung bedeutet nicht, das Kind ist abgestempelt oder ausgegrenzt, sondern es ist eine Möglichkeit ohne Leistungsdruck Defizite aufzuholen. Durch unsere ganztägige Betreuung wird der gesamte Tagesablauf für die Förderung unserer Kinder genutzt. Individuelle, aber auch spielerische Angebote in Kleingruppen dienen der speziellen Förderung. Wir arbeiten in unsere Einrichtung gemeinsam mit unseren trägereigenen DBZ (Diagnostikund Beratungszentrum) zusammen. Hier sind für uns als Ansprechpartner vor Ort Sprachberater (Logopäden), Integrationsberater, Ergo- und Physiotherapie und eine Frühförderstelle. Außerdem besteht eine Kooperation mit einer Psychologin sowie eine Elternuni mit Erziehungs- und Familienberatung. Ein harmonisches Miteinander in der Kindergruppe setzt voraus, dass alle füreinander offen sind, niemand an den Rand gestellt wird, Mütter und Väter für ein Anderssein Verständnis haben. Bei Fragen wenden sie sich vertrauensvoll an ihre Erzieher. Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss! Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann kann ich auch, wenn ich soll, und dann mag ich auch, wenn ich muss! Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen! (Verfasser, unbekannt) Juli 2018 Seite 15

16 3.Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in unserer Einrichtung In unserer Einrichtung arbeiten wir nach unserem Qualitätshandbuch sowie nach DIN EN ISO 9000 ff.:2013. Um in allen Einrichtungen gleich gute Qualität in der pädagogischen Arbeit und bei organisatorischen und technischen Abläufen zu garantieren. Dazu wurde von unserem Träger eine Qualitätsmanagementbeauftragte(QMB) berufen. Wir orientieren uns an der Literatur Pädagogische Qualität entwickeln von Wolfgang Tietze sowie dem Buch Der Lebensbezogene Ansatz im Kindergarten von Norbert Huppertz. Wir arbeiten nach DIN-Norm, um unseren Qualitätsstand zu bestimmen, Qualitätsziele zu entwickeln und zu erfüllen und regelmäßig die Zielerreichung kontrollieren. Dabei helfen uns Checklisten zur Qualitätsarbeit um unsere Rahmenbedingungen in der Einrichtung zu verbessern und unsere pädagogische Qualität weiterzuentwickeln. Wichtig für unsere Arbeit sind die Eltern als Partner um die pädagogische Qualität zu verbessern. In Zusammenarbeit mit ihnen, können wir besser werden, Erwartungen und Wünsche aufnehmen. In diesem Entwicklungsprozess müssen wir unseren Qualitätsstand feststellen, weiterentwickeln und dokumentieren. Die Qualitätsentwicklung bedeutet eine ständige Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Arbeit, unsere Einrichtung wird für alle transparenter. Juli 2018 Seite 16

17 Kindergarten plus- ein Programm der Deutschen Liga für das Kind mit den Handpuppen TIM und TULA 4. Unsere Arbeit in den einzelnen Bereichen Inhalt der Arbeit mit Krippenkindern In den ersten drei Lebensjahren durchleben Kinder ihre Entwicklung in einem rasanten Tempo, das mit keiner weiteren Lebensphase vergleichbar ist. Wir Erzieherinnen können und sollten als Bezugspersonen und Entwicklungsbegleiter: - das große Potential in Kindern wecken - deren Begabungen entdecken - die kindliche Entwicklung fördern - den Erwerb von Kenntnissen anleiten - bei negativen Einflüssen präventiv wirken und - bei Entwicklungsverzögerungen frühzeitig intervenieren Dadurch entwickeln sich - die Sinnestätigkeit - die Grob- und Feinmotorik - die Koordinationsfähigkeit - der Spracherwerb - soziale Kontakte - das Manipulieren und Handtieren mit Gegenständen und - die Auseinandersetzung mit der Umwelt Besondere Schwerpunkte in unserer Arbeit mit den Krippenkindern sind: - die Gestaltung einer optimalen Eingewöhnungszeit für das Kind und die Eltern - Gewöhnung an den gemeinsamen Tagesablauf - Entwicklung der Selbständigkeit und der Selbstbedienung des Kindes - Beobachtung und Dokumentation über den Entwicklungsstand des Kindes - Zusammenarbeit mit den Eltern - Schaffen eines spiel-, bewegungs- und lernanregenden Umfeldes Juli 2018 Seite 17

18 Um den Wechsel vom Elternhaus in die Einrichtung für das Kind optimal zu gestalten, - führen wir im Vorfeld ein Aufnahmegespräch durch - erhält jedes Kind seine individuelle Eingewöhnungszeit - legen wir großen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern - ein Eingewöhnungsbogen gibt uns Einblick in die häuslichen Gewohnheiten des Kindes Die Eingewöhnung Die Eingewöhnung entscheidet über den Aufnahmeerfolg und die weitere Entwicklung eines Kindes in außerfamiliärer Betreuung. Jede außerfamiliäre Betreuung geht mit einer zeitweiligen Trennung von den Hauptbezugspersonen einher, auf die jedes Kleinstkind anfangs mit Kummer und Stress reagiert, wenn auch unterschiedlich. Daher ist es von großer Bedeutung jedem Kind seine individuelle zu benötigende Eingewöhnungszeit zu gewährleisten. In unserer Einrichtung werden die neu aufzunehmenden Kinder elternbegleitet, bezugspersonenorientiert und abschiedsbewusst eingewöhnt. Von einer positiven Eingewöhnung können wir sprechen, wenn sich die Eltern mit ihrem Kind gemeinsam in aller Ruhe darauf vorbereiten, d.h. vor der Wiederaufnahme der Berufstätigkeit des Elternteiles das Kind von einem Elternteil, beim Aufenthalt einer Stunde am ersten Tag, begleitet wird die individuelle Verweildauer von Tag zu Tag festgelegt und gemeinsam über die erste kurze Trennung vom Elternteil überlegt wird Juli 2018 Seite 18

19 die Gesamtdauer der elternbegleiteten Eingewöhnung sich nach dem Verhalten des Kindes richtet dem Kind eine feste Bezugserzieherin von Anfang an zur Seite steht es einen klaren Abschied des Elternteiles vom Kind gibt, der ihm eine stabilisierende Orientierung gibt dass Kind sein Lieblingsplüschtier, Schmusetuch oder den Schnuller bei sich haben kann die Eltern zur Entscheidung einer außerfamiliären Betreuung stehen, aber auch das Kind loslassen können das Kind regelmäßig kommt, um die Vertrautheit der neuen Bezugsperson zu erhöhen sich die Eltern im Hintergrund halten, um der Erzieherin die Möglichkeit zu geben, Kontakt mit den Kind aufzunehmen Wir sprechen von einer abgeschlossenen Eingewöhnung, wenn sich das Kind nach dem Abschied des Elternteils von der Erzieherin trösten lässt, Interesse an anderen Kindern zeigt und zu spielen beginnt. Um dies zu erreichen, bedarf es täglicher Gespräche und vieler Informationen, so dass das Eingewöhnungsgespräch zum Schlussritual für die erste gemeinsam gelöste Aufgabe von Kind, Erzieherin und Eltern wird. Juli 2018 Seite 19

20 4.2 Unser Kindergarten Die Kita Wiesenblume besteht derzeit aus 6 Kindergartengruppen (davon 1 Integrationsgruppe) im Erdgeschoss der Einrichtung. In der 1. Etage befindet sich der Krippenbereich mit 3 Gruppen. Die Kinder in den Kindergartengruppen werden von 1 pädagogischen Fachkraft betreut(erzieher/erzieher/heilerziehungspfleger), in den Krippengruppen jeweils von 2 pädagogischen Fachkräften. In der Kita befinden sich weiterhin ein Kreativraum, ein Sport-/Mehrzweckraum und eine Kinderküche. Diese Räume können von allen Kindern der Einrichtung genutzt werden. Am konnten die Kinder der Kita Wiesenblume ihren neuen Naturspielgarten mit immerhin fast 4 ha in Besitz nehmen. Dieser wurde von der Gemeinde Weinböhla großzügig zur Verfügung gestellt. Die von den Kindern benannte naturnahe Apfelbaumwiese Luise bietet mit vielen Apfelbäumen und Büschen Gelegenheit zum Klettern, Verstecken und Erforschen. Hier können Tiere und Pflanzen beobachtet werden und es gibt Nischen, um sich zurückzuziehen. Ein großer Berg auf der Wiese, der Vulkan, ist immer wieder Tummelplatz für Kindergartenkinder. Außerdem werden verschiedene Highlights im Jahr hier gefeiert, zum Beispiel der Kindertag oder das Verstecken der Ostereier. Auch Elternnachmittage und Weiterbildungen haben hier schon stattgefunden. Juli 2018 Seite 20

21 5.Elternarbeit Familie und Kindertagesstätte bilden eine Erziehungs-Partnerschaft. Eltern und Erzieher/Erzieherinnen unterstützen sich gegenseitig in der Förderung und Entwicklung des Kindes. Dazu gehören: Offener Einblick in die Arbeit der Kindertagesstätte Möglichkeit der vielfältigen Mitgestaltung und Teilnahme an Aktionen und Festen Angebot von Informationsgesprächen im Einzelfall Gemeinsames Umsetzen der Erziehungsziele Fachpersonal als Ansprechpartner für ihre Sorgen rund ums Kind Anregungen, Literatur, praktische Tipps etc. für die Erziehung zu Hause Zusammenarbeit Eltern und Erzieher/Erzieherinnen Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und den pädagogischen Personal ist nur durch gegenseitiges Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit und freundlichen Umgang miteinander möglich. Auf dieser Grundlage können Zielvorstellungen für eine optimale Förderung des Kindes verwirklicht werden. Das Gespräch zwischen Eltern und Mitarbeitern ist deshalb besonders wichtig. Juli 2018 Seite 21

22 Die Bedeutung dieser Zusammenarbeit für das Kind Bei intensivem Kontakt wächst das Vertrauen zwischen Eltern, pädagogischen Mitarbeitern und dem Kind. Durch diese Verbundenheit fällt es dem Kind leichter, sich zu öffnen und in die Gruppe einzubringen. Es fühlt sich gut aufgehoben und kann Erlebnisse, Erfahrungen und Probleme besser. Außerdem erkennt und erfährt das Kind zu Hause und in der Kindertagesstätte überwiegend die gleichen Grenzen und Ziele Kinder nehmen wahr und freuen sich, wenn ihre Eltern sich für die Einrichtung interessieren und diese unterstützen. Durch deren Mitwirkung z.b. bei Festen, Ausflügen oder Gemeinschaftsaktionen, erfahren die Kinder die Wertschätzung ihrer Eltern für die Kindertagesstätte. Sie lernen, dass durch gemeinsamen Einsatz und Zusammenarbeit mehr erreicht werden kann. Elterngespräch Das Elterngespräch findet jährlich oder nach Absprache statt und dient dem Erfahrungsaustausch und gibt Informationen über die Befindlichkeit des Kindes. Kurze Gespräche zwischen Tür und Angel sind jeder Zeit möglich, längere nach Terminabsprache. Elternabende/Nachmittage Elternabend und Nachmittage sind ebenfalls eine Möglichkeit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Einladungen, Informationen und die Kindergartenzeitung erden schriftlich an die Eltern weitergegeben. Einmal im Quartal erfahren Eltern über den Elternbrief die aktuellen Begebenheiten im Kindergarten. Eine Elternwand im Eingangsbereich gibt Überblick über allgemeine Anliegen. Gruppenalltag und gruppenspezifische Informationen finden sich an den Informationswänden der entsprechenden Gruppen. Juli 2018 Seite 22

23 Elternrat Aller zwei Jahre werden pro Gruppe zwei Elternvertreter gewählt, die sich vierteljährlich im Elternrat austauschen. Sie unterstützen die Erzieher/Erzieherinnen bei der Arbeit, indem sie gemeinsame Aktionen und Projekte organisieren, Umfragen durchführen, über Termine informieren und in der Öffentlichkeit wirksam werden. Sie bringen neue Ideen ein und geben Elternwünsche weiter. Beteiligung und Mitspracherecht Neben dem Elternhaus ist die Kita die Umgebung, welche für die Kinder entwicklungsbestimmend ist. Das Recht auf Mitsprache und Beteiligung ist in unserer Kita keine Frage des Alters. Im täglichen Miteinander kann man am besten demokratische Handlungskompetenzen durch eigenes Erleben lernen. Durch emotionale Zuwendung, einen gleichberechtigten Umgang miteinander und sozialer Wertschätzung wird dieses Verhalten von uns gefördert und unterstützt. Ihre Kinder dürfen ihre kindliche Lebenswelt gestalten und mitbestimmen, ihre Eigenverantwortlichkeit stärken, eine Gemeinschaftsfähigkeit entwickeln, konstruktiv Konflikte lösen und somit Selbstwirksamkeit erfahren. So entscheiden die Kinder selber, z. Bsp. über ihre Wahl des Spieles (Spielmaterial) und Spielpartners, bei den Mahlzeiten (Essenswünsche äußern, Obstpause befürworten oder ablehnen), bei der Planung, Ausgestaltung und Umsetzung von Festen und Feiern, bei Projekten und Aktivitäten (Themenfindung, Planung, Vorschläge, Ideen, Umsetzung). Die Erzieherin hat die Aufgabe genau zu beobachten, welche Bedürfnisse, Interessen und Ideen die Kinder ihrer Gruppe haben, um ihnen die Möglichkeit zu geben diese umzusetzen, aber auch kleine Niederlagen zu akzeptieren. Juli 2018 Seite 23

24 Projektmethode Die Pädagogen schaffen die Strukturen, um Mitsprache zu ermöglichen. In regelmäßigen Kinderkonferenzen finden sie Raum, ihre Anliegen anzubringen. Im Kindeparlament werden Feste wie der Kindertag von den Kindern geplant. Kinderkonferenz Planung Kindertag Frühjahrsputz 6.Kooperation mit der Schule Wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist eine optimale Vorbereitung der Kinder auf die Schule. Um den Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule sehr gut vorzubereiten, werden die Kinder ab Eintritt in den Kindergarten bis zum Schuleintritt systematisch, altersspezifisch, orientiert am Sächsischen Bildungsplan auf die Anforderungen der Schule vorbereitet. Es besteht ein Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule, dem Hort und unserer Kindertagesstätte, welcher gemeinsame Ziele und Termine beinhaltet. In jährlichen Kooperationstreffen, mit allen Beteiligten, wird dieser aktualisiert. Bereits in dem letzen Jahr vor der Schule besuchen sie Lehrer unsere Kinder regelmäßig in der Einrichtung und die Kinder gehen zu Vorschulnachmittagen in die Schule. Die 1. Klasse besucht in der Einrichtung die Schulanfänger und zeigt ihnen, was sich alles im Schulranzen befindet. Juli 2018 Seite 24

25 7. Öffentlichkeitsarbeit Menschliches Leben, soll es gelingen, ereignet sich gemeinschaftlich. Deshalb versteht sich unsere Pädagogik grundsätzlich in Verbindung und Zusammenarbeit mit anderen pädagogischen Institutionen (Schulen, Vereinen, Beratungsstellen.) der Umgebung als Gemeinde und Gemeinwesen Alle Erzieher/Erzieherinnen nutzen das unmittelbare Umfeld der Einrichtung (Bäcker, Bibliothek, Tierarzt, Turnhalle der Grundschule, Handwerksbetriebe, Banken, Bus ) für ihre tägliche Arbeit mit den Kindern. Gemeinsam mit ihnen bringen sie sich in das Gemeinde- Geschehen ein. Durch regelmäßige Berichte in der Weinböhla Information wird unsere Arbeit für alle transparent gemacht, damit ist ein Einblick in das Leben unserer Kita möglich. Einmal im Quartal sind wir Gastgeber für die Ortsgruppe der Volkssolidarität und tragen mit kleinen Programmen zu Festen und Feiern bei. Kontakt besteht auch zur Mittelschule des Ortes, zum Karneval-Club, Sport- und Tanzvereinen. Die Vorschulkinder erhalten ihren Leseausweis in der Bücherei Die Kinder Bedanken sich für die Spenden Juli 2018 Seite 25

26 Mitwirkende an der Überarbeitung der Konzeption Team der Kita Wiesenblume Juni 2018 Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers. (Alice Miller) Juli 2018 Seite 26

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