Copyright 2019 Notfall-ABC. All Rights Reserved. Kindernotfallkurs. Hand-out

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1 Kindernotfallkurs Hand-out

2 Impressum Präsentation & Hand-out Kindernotfallkurs V 3.1 Stand: Dezember 2018 Verfasser: Frank Klink Diese Präsentation ist ausschließlich für Dozenten von Notfall-ABC bestimmt. Eine Weitergabe, oder anderweitige Nutzung dieser Präsentation ist nicht gestattet. Alle Rechte, insbesondere das Recht der kommerziellen Vervielfältigung, Nutzung und Verbreitung sowie der Übersetzung, sind vorbehalten. Die kommerzielle Verbreitung durch Funk, Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe und auszugsweiser Nachdruck sowie Speicherung auf elektronischem Datenträger ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors untersagt. Haftungsausschluss Als Grundlage unserer Seminare verwenden wir die aktuellen Leitlinien der jeweiligen ärztlichen Fachgesellschaften. Zudem werden wir speziell für den Bereich Erste Hilfe am Kind von unserer eigenen ärztlichen Leitung, sowie von erfahrenen und unabhängigen Kinderärzten und Notfallmedizinern beraten. Aufgrund einer Vielzahl von Einflussfaktoren ist jeder Notfall jedoch ein völlig individuelles Geschehen. Daher können wir leider keine Garantie für die Wirksamkeit einer Ersten Hilfe Maßnahme übernehmen. Weiterhin schließen wir jegliche Haftung oder Verantwortung für Folgen von durchgeführten oder unterlassenen Maßnahmen aus. Als fachliche Grundlage dienen uns die jeweils aktuellen Leit- und Richtlinien des European Resuscitation Council (ERC). Mehr Infos unter:

3 Über Notfall-ABC Kurse zum Thema Erste-Hilfe am Baby & Kleinkind. Video-Unterweisungen für Kliniken, Praxen und Pflege

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7 Das Notfall-ABC Wiederbelebung Pseudokrupp Fieberkrampf Verbrennungen & Verbrühungen Vergiftungen Wunden & Verletzungen Knochenbrüche & Gelenkverletzungen Thermische Notfälle Allergische Reaktionen Defibrillation Nasenbluten Ertrinken Plötzlicher Kindstod Start Pause Ende

8 Zwei Fragen zu Beginn: Wie viel Zeit vergeht in Deutschland im Durchschnitt vom Notruf bis zum Eintreffen professioneller Hilfe? 12 Minuten Um wieviel Prozent sinkt die Überlebenswahrscheinlickeit pro Minute, wenn ein Mensch nicht mehr atmet und keine Erste-Hilfe erfolgt? 10 Prozent

9 Im Notfall kommt es nur auf drei Dinge an: A wie Atmung B wie Bewusstsein C wie Cirkulation

10 A-Notfall erkennen Unnormale Atemfrequenz Reduziertes Atemvolumen Blaufärbung der Haut Hauteinziehungen zwischen Rippen Naseflügeln Atemgeräusche Husten

11 Erste-Hilfe beim A-Notfall Fremdkörper entfernen Oberkörper hoch Notruf Beruhigung Frische, kühle & feuchte Luft

12

13 Blockierte Atemwege erkennen 1. Blaufärbung der Haut 2. Ineffektives Husten Beides sind sichere Zeichen dafür, dass Atemwege verlegt sind und schnelle Hilfe notwendig ist

14 Erste-Hilfe bei blockierten Atemwegen Sichtbare Fremdkörper entfernen (Kind zum Husten animieren) 5 kräftige Schläge zwischen die Schulterblätter Beim Säugling: Bis zu fünf Mal tief auf das Brustbein drücken Bei größeren Kindern: Bis zu fünf Mal Heimlich-Manöver Wenn keine Atmung mehr: Beginn mit Wiederbelebung

15

16 B-Notfall erkennen Bewusstlosigkeit Bewusstseinstrübung Keine oder fehlerhafte Orientierung Auffallende Wesensveränderungen

17 Gefahren beim B-Notfall 1. Zunge erschlafft 2. Keine Schutzreflex Beides kann Atemwege verlegen und so zusätzlich zu einem A - Notfall führen

18 Erste-Hilfe beim B-Notfall Seitenlagerung (Wenn Atmung vorhanden) Notruf Wärmeerhalt Beruhigung

19 C-Notfall erkennen Notfallsituation (zum Beispiel starker Blutverlust) Blässe Kaltschweißigkeit Schwindel unnormaler Herzschlag (sehr schnell oder langsam, unrhythmisch)

20 Erste-Hilfe beim C-Notfall Flachlagerung und Beine leicht anheben (Schocklage) Wärmeerhalt Beruhigung Notruf 1 1 2

21 Im Fokus: Beatmung Entweder nur Mund oder Mund und Nase zugleich beatmen Beatmen bis sich der Brustkorb hebt Keine Zeit zwischen Beatmung & Herzmassage verlieren 2 x Beatmen 30 x Herzmassage

22 Im Fokus: Herzmassage Unteres Drittel des Brustbeins Auf fester Unterlage Brustkorb vollständig entlasten Geschwindigkeit: pm 2 x Beatmen 30 x Herzmassage

23 Überblick Wiederbelebung Säugling (erstes Lebensjahr) Kleinkind (bis Pubertät) Erwachsener (ab Pubertät) Verhältnis Drücken / Beatmen 30 : 2 30 : 2 30 : 2 Drucktechnik 2 Finger 1 Hand 2 Hände Drucktiefe 4 cm 5 cm 6 cm Kopfüberstreckung neutrale Kopfposition leicht überstrecken voll überstrecken 5 initiale Beatmungen Ja Ja Nein

24 Allergische Reaktion Grundsätzlich kann man auf jeden Stoff allergisch reagieren Die allergische Reaktion wird in vier Schweregrade aufgeteilt Schweregrad 1 Schweregrad 2 Schweregrad 3 Schweregrad 4 Hauterscheinungen Leichte Allgemeinsymptome + Übelkeit + C-Symptome + schwere C-Symptome + A-Symptome Herzstillstand Hauterscheinungen behandeln Kind beobachten Notfall-ABC ggf. Notruf Notfall-ABC Notruf Wiederbelebung Notruf 1 1 2

25 Allergische Reaktion 3 allgemeine Tipps Auslösenden Stoff entfernen Notfallmedikamente anwenden Stiche im Mund- und Rachenraum besonders ernst nehmen

26 Im Fokus: Pseudokrupp Typisches Alter: von 6 Monaten bis 5 Jahre Schleimhautschwellung im Bereich unterhalb der Stimmritze Ursache: Virale oder allergische Erkrankung Tritt in der Regel abends und nachts und typischerweise im Herbst und Winter auf

27 Pseudokrupp erkennen A-Symptome Bellender Husten, Heiserkeit Atemgeräusche bei der Einatmung Zunehmende Atemnot

28 Erste-Hilfe bei Pseudokrupp Atemerleichternde Haltung Feuchte, kalte Luft (draußen, Dusche, Gefriertruhe) Beruhigung Notruf (bei starker Luftnot) Kortisonzäpfchen (nach ärztlicher Rücksprache)

29 Im Fokus: Fieberkrampf Entsteht durch schnellen Temperaturanstieg Ursache: Fieberhafte Infekte Typisches Alter: 6 Monate bis 5 Jahre

30 Fieberkrampf erkennen Bewusstlosigkeit Blaufärbung Überstrecken, Krampfartiges Zucken

31 Erste-Hilfe bei Fieberkrampf Möglichst ruhig bleiben Während Krampf vor Verletzungen schützen Notruf (bei erstmaligem Krampfanfall oder wiederholtem, bzw. lang andauerndem Krampf) In Nachschlafphase Seitenlagerung und Überwachung (B-Problem)

32 Im Fokus: Thermische Notfälle Unterkühlung Hitzeerschöpfung Hitzschlag Sonnenstich

33 Unterkühlung erkennen Save Zone (35 32 C) Danger Zone (unter 32 C) Kältezittern Kind bewegt sich aktiv Normale Atmung Normales Bewusstsein Bewusstseinstrübung Kein Kältezittern mehr Flache Atmung Kreislauf wird schwächer Normaler Kreislauf

34 Erste-Hilfe bei Unterkühlung Nasse Kleidung entfernen Wiedererwärmung (Decken, warmes Bad, warme Kleidung) Bei starken Unterkühlungen keine aktive Wiedererwärmung In schweren Fällen Notruf ABC-Kontrolle

35 Mangel an Körperflüssigkeit und Kochsalz Entsteht durch: Feuchtheißes Wetter Körperliche Anstrengung Durchfall & Erbrechen Hitzeerschöpfung erkennen Kopfschmerzen Übelkeit Schwindel Schweißausbrüche

36 Erste-Hilfe bei Hitzeerschöpfung Trinken Kind in schattigen und kühlen Raum bringen In schweren Fällen ärztliche Behandlung

37 Starke Überhitzung des Körpers Entsteht durch: Extreme Temperaturen Zu warme Kleidung Körperliche Anstrengung Hitzschlag erkennen Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit Heiße, trockene Haut Stark erhöhte Körpertemperatur (> 40 C) Bewusstlosigkeit -> Kreislaufversagen

38 Erste-Hilfe bei Hitzschlag Kind in schattigen und kühlen Raum bringen Kleidung entfernen Notruf ABC-Kontrolle Kühle Umschläge

39 Reizung der Hirnhäute durch Sonnenstrahlung Nicht nur bei hohen Temperaturen Sonnenstich erkennen Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit Heiße, trockene Haut Stark erhöhte Körpertemperatur (> 40 C) Bewusstlosigkeit -> Kreislaufversagen

40 Erste-Hilfe bei Sonnenstich Kind in schattigen und kühlen Raum bringen kühle Umschläge an Kopf und Nacken Notruf (In schweren Fällen und wenn sich der Zustand verschlechtert)

41 Im Fokus: Verbrennungen & Verbrühungen Verbrennung 1 Oberflächliche Verletzung der Oberhaut Symptome Hautrötung Schmerz

42 Im Fokus: Verbrennungen & Verbrühungen Verbrennung 2 Verletzung der Oberhaut und der darunter liegenden Hautschicht Symptome Blasenbildung Schmerz

43 Im Fokus: Verbrennungen & Verbrühungen Verbrennung 3 Verletzung sämtlicher Hautschichten und tieferem Gewebe Symptome Haut weiß Verkohlung Kein Schmerz

44 Im Fokus: Verbrennungen & Verbrühungen Die Handfläche des Kindes entspricht 1 % der Körperoberfläche Ab 10 % wird die Verbrennung als lebensbedrohlich eingestuft

45 Im Fokus: Verbrennungen & Verbrühungen Bei schweren Verbrennungen Nur betroffene Stelle kühlen Fließendes Wasser Normal temperiertes Wasser Maximal 10 Minuten kühlen Das Kind soll dabei nicht unterkühlen

46 Im Fokus: Vergiftungen Alle Dinge sind Gift, allein die Dosis macht, dass es kein Gift ist. Paracelsus ( )

47 Im Fokus: Vergiftungen Wenn möglich Giftrückstände entfernen Kein Erbrechen auslösen Stelle fest, was und wieviel dein Kind genommen hat In schweren Fällen direkt Notruf Alternative: Giftnotrufzentrale (z.b. Giftnotruf Berlin: ) Behandlung nach dem ABC-Schema

48 Im Fokus: Knochenbrüche & Gelenkverletzungen Unsichere Bruch-Zeichen: Schmerzen Schwellung Bewegungsunfähigkeit Sichere Bruch-Zeichen: Fehlstellung Abnorme Beweglichkeit Sichtbare Knochenteile

49 Im Fokus: Knochenbrüche & Gelenkverletzungen A-B-C Kontrolle PECH Regel (Pause, Eis, Compression, Hochhalten) Wärmeerhalt ggf. Notruf Beruhigung

50 Im Fokus: Wunden & Verletzungen Starke Blutung Wenn möglich Körperteil hochhalten Druckverband (oder manuelle Kompression) Flachlagerung ggf. Beine leicht anheben (Wenn kein A-Problem) Notruf (wenn C-Symptome oder Blutung nicht gestillt werden kann) Wärmeerhalt Beruhigung

51 Im Fokus: Wunden & Verletzungen Leichte Verletzungen Beruhigung Wunden vorsichtig mit warmem Wasser reinigen Wunde desinfizieren Mit sauberer Kompresse Blutung stoppen Pflaster oder Verband

52 Im Fokus: Defibrillation Keine elektrische Aktivität Herz schlägt Nicht mehr Elektrische Aktivität vorhanden

53 Danke für`s mitmachen! Kindernotfallkurs Präsentiert von Notfall-ABC Bahnhofstr Freudenstadt

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