Stadt Nauen Beteiligungsbericht Stand Rathausplatz 1 Rathausplatz 2 Schützenstraße 1

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1 Stadt Nauen Beteiligungsbericht Stand Rathausplatz 1 Rathausplatz 2 Schützenstraße 1 S. 1

2 Herausgeber: verantwortlich: Stadt Nauen - Der Bürgermeister Herr Fleischmann Fachbereich Service/ Dienstleistungen Verwaltungssteuerung/-service Controlling/ wirtschaftliche Beteiligungen Rathausplatz Nauen Telefon: (204) Fax: Mail: chistel.lautsch@nauen.de Auskünfte: Frau Lautsch S. 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 0. Vorwort 4 I. Grafische Darstellung über die Beteiligungen der Stadt Nauen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen 5 II. Übersicht über die Beteiligungen der Stadt Nauen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf ( nach Branchen) einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen 6 III. Einzeldarstellung der Beteiligungen an Unternehmen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen; Zweckverbände 1. Bereich Bauen und Wohnen Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Nauen GEWOGENA i.l Gemeinnützige Wohnungsbau und Verwaltungsgesellschaft mbh Ketzin 2. Räumliche Planung und Entwicklung Grundstücksgesellschaft Nauen mbh (GGN) mit Dienstleistungsgesellschaft Nauen mbh (DLG) Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung GmbH Perwenitz (Glien GmbH) Ver- und Entsorgung Gesellschaft kommunaler E.DIS- Aktionäre mbh Potsdam zusätzlich: Wasser- und Abwasserverband Havelland Wasser- und Bodenverband GHHK-HK-HS Nauen IV. Rahmenbedingungen zur wirtschaftlichen Betätigung S. 3

4 0. Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem vorliegenden Beteiligungsbericht kommt die Stadt Nauen der gesetzlichen Verpflichtung zur Erstellung einer Übersicht gemäß 82 Abs 2 bzw. 83 Abs. 4 Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) über die Beteiligungen in Form des Privatrechts und in Form von Eigenbetrieben nach. Der Bericht soll den politisch Verantwortlichen und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick über die Beteiligungen der Stadt Nauen und Informationen über die wirtschaftliche Betätigung der Stadt Nauen geben. Weiterhin wird er auch künftig als Controllinginstrument für die Beteiligungsverwaltung von Bedeutung sein. Die bewährte Form des Beteiligungsberichtes wurde durch die Neuregelung des 61 Kommunale Haushalts- und Kassenverordnung (KomHKV) ergänzt. Der Beteiligungsbericht bietet dadurch folgende Inhalte: - Gegenstand des Unternehmens - Beteiligungsverhältnisse - Organe des Unternehmens - Analysedaten zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage - Personalbestand - Aussagen zur voraussichtlichen Entwicklung des Unternehmens - Darstellung zu Leistungs- und Finanzbeziehungen Der Beteiligungsbericht ist jährlich als Anlage zum Jahresabschluss/ Gesamtabschluss zu erstellen. Grundlage bilden die vorliegenden Prüfberichte zu den Jahresabschlüssen. Der Beteiligungsbericht gibt mit der vorliegenden Ausgabe einen aktuellen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung für den Zeitraum 2010 bis Fleischmann Bürgermeister S. 4

5 I. Grafische Darstellung über die Beteiligungen der Stadt Nauen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf und ihrer mittelbaren Beteiligungen Die nachstehende Übersicht zeigt die unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen und die entsprechenden Anteile am Unternehmen Stadt Nauen 100 % GGN mbh 100 % DLG mbh 93,71 % GEWOGENA mbh i.l. 8,6 % GWV Ketzin GmbH 3,91 % GkEe mbh 6,4 % EON e.dis AG 16,67 % Glien GmbH ( bis ) Wasser- und Abwasserverband Havelland Wasser- und Bodenverband GHHK-HK-HS S. 5

6 II. Übersicht über die Beteiligungen der Stadt Nauen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf (nach Branchen) einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen 1. Bereich Bauen und Wohnen lfd. Nr. Unternehmen nach 1 Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh Nauen GEWOGENA i.l. 2 Gemeinnützige Wohnungsbau und Verwaltungsgesellschaft mbh Ketzin Gesellschaft in privater Rechtsform Gesellschaft in privater Rechtsform 92 Abs. 2 Nr. 4 BbgKVerf 92 Abs. 2 Nr. 4 BbgKVerf 2. Räumliche Planung und Entwicklung lfd. Nr. Unternehmen nach 1 Grundstücksgesellschaft Nauen mbh (GGN) Eigengesellschaft 92 Abs. 2 Nr. 3 BbgKVerf mit Tochterunternehmen Dienstleistungsgesellschaft Nauen mbh (DLG) 2 Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung GmbH Perwenitz ( Glien) Gesellschaft in privater Rechtsform 92 Abs. 2 Nr. 4 BbgKVerf 3. Ver- und Entsorgung lfd. Nr. Unternehmen nach 1 Gesellschaft kommunaler E.DIS- Aktionäre mbh Potsdam Gesellschaft 92 Abs. 2 Nr. 4 BbgKVerf 2 Wasser- und Abwasserverband Nauen ( WAH) 3 Wasser- und Bodenverband Großer Havelländischer Hauptkanal- Havelkanal- Havelseen ( GHHK-HK-HS) Zweckverband Zweckverband nach GkG nach WVG S. 6

7 III. Einzeldarstellung der Beteiligungen an Unternehmen gemäß 92 Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BbgKVerf einschließlich ihrer mittelbaren Beteiligungen Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh GEWOGENA Nauen i.l III.1 Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Name Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh WEWOGENA Nauen Sitz Marktstraße Nauen Unternehmensgegenstand Unternehmensgründung Gegenstand der Gesellschaft ist die Errichtung, Betreuung, Bewirtschaftung und Verwaltung von Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen, darunter Eigenheime und Eigentumswohnungen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen, Grundstücke erwerben, belasten und veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben. Sie kann Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerbebauten, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen / HRB 1625 P/ ab 2007 Liquidation eingeleitet Gesellschafter Stadt Nauen 93,71 v.h. Gemeinde Paulinenaue 5,61 v.h. Gemeinde Pessin 0,66 v.h. Gemeinde Retzow 0,01 v.h. Gemeinde Schönwalde-Glien 0,01 v.h. Stammkapital Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung Aufsichtsrat Gesellschafterversammlung davon: Stadt Nauen- Gemeinde Paulinenaue- Gemeinde Pessin- Gemeinde Retzow- Gemeinde Schönwalde-Glien- Herr Spremberg, Friedhelm Auflösung in 2007 beschlossen gemäß Gesellschaftervertrag ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR 520,00 EUR 2.050,00 EUR S. 7

8 III.2.1 Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Kennzahl errechneter Wert Anlagenintensität % Die Anlagenintensität gibt Hinweise auf die finanzielle Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens. Eine hohe Anlagenintensität hat i.d.r. hohe Fixkosten in Form von Abschreibungen zur Folge. Eigenkapitalquote % 62,16 71,33 ( ohne SOPO) Die Kennzahl Eigenkapitalquote I zeigt an, in welchem Umfang das betriebliche Vermögen durch Eigenkapital finanziert ist. Die Eigenkapitalquote kann ein wichtiger Bonitätsindikator sein. ermittelter EUR , Jahresfehlbetrag Der ermittelte Jahresfehlbetrag ergibt sich als Überschuss der Aufwendungen über die Erträge eines Geschäftsjahres aus der Gewinn- und Verlustrechnung. 2. Finanzierung und Liquidität Kennzahl errechneter Wert Anlagendeckungsgrad II % Der Anlagendeckungsgrad II gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Da die Gesellschaft ihr Anlagenvermögen veräußert hat, entfällt die Berechnung. Zinsaufwandsquote % Die Kennziffer verdeutlicht, in welchem Umfang sich die bestehenden Kredite auf die aktuelle Haushaltssituation des Unternehmens auswirken. Da die Gesellschaft ihre Geschäftstätigkeit eingestellt hat, entfällt die Berechnung. Liquidität 1. Grades % 249,27 331,21 Die Liquidität 1. Grades werden die flüssigen Mittel und die kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Hiermit kann die Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens bewertet werden. Beträgt die Liquidität 1.Gr. über 100 % können allein mit den liquiden Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten gedeckt werden. S. 8

9 Cashflow EUR Der Cash- Flow ist die Kennzahl, die den von einem Unternehmen erwirtschafteten Finanzmittelüberschuss beschreibt, der für die Tilgung und Investitionen zur Verfügung steht. Auf die Berechnung wird verzichtet, da die Gesellschaft ihre Geschäftstätigkeit eingestellt hat.. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Kennzahl errechneter Wert Gesamtkapitalrentabilität % Die Gesamtkapitalrendite gibt an, welchen prozentualen Betrag (Rendite) das eingesetzte Gesamtkapital erwirtschaftet hat. Auf die Berechnung wird verzichtet. Umsatz EUR Der Umsatz (Umsatzerlöse) ist aus der Gewinn- und Verlustrechnung zu ermitteln. Der Umsatz ist eine wichtige Komponente bei der Erfolgsermittlung und eine wesentliche Kennzahl zur Ermittlung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität. Jahresfehlbetrag EUR , ,27 Jahresüberschuss Der Jahresfehlbetrag bezeichnet das ermittelte negative Ergebnis eines Geschäftsjahres. Als Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt es an, welchen Verlust/Gewinn das Unternehmen in dem laufenden Jahr erwirtschaftet hat. 4. Personalbestand Kennzahl errechneter Wert Personalaufwandsquote % Die Personalaufwandsquote gibt den Anteil des Personalaufwandes an dem Gesamtumsatz/ der Gesamtleistung an. Sie verdeutlicht, wie hoch der jährliche Anteil der Personalaufwendungen eines Unternehmens ist. Anzahl der Mitarbeiter im Berichtsjahr durschnittl beschäftigtes Personal Die Kennzahl zeigt auf, wie hoch der durchschnittliche Personalbestand im Berichtsjahr war. Sie ist eine wesentliche Steuerungskennzahl im Unternehmen. III.2.2 Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) Die im Beteiligungsbericht ausgeführten Daten beziehen sich bis auf den Zeitraum bis zum Jahresabschluss Die Liquidationsbilanz sowie die Steuerbilanz 2012 S. 9

10 wurden gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung vom beauftragt. Zum Berichtsstand lagen diese Prüfergebnisse jedoch noch nicht vor. 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Mit der Veräußerung des Immobilienbestandes und der Betriebsgegenstände an die CRE Wohnen Dritte GmbH (Grundvermögen) und an die CRE Wohnen Service GmbH im Jahr 2006 wurde auch der Betrieb der GEWOGENA zum übertragen, so dass die Gesellschaft ab 2007 über keine laufende Geschäftstätigkeit mehr verfügt. Die GEWOGENA wird ab 2007 im Wege einer zunächst stillen Liquidation abgewickelt. 2. Finanzierung und Liquidität Zum Bilanzstichtag hat sich die Liquidität im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. Per betrugen die flüssigen Mittel rd EUR. Für die Abwicklung der GEWOGENA wäre nach dieser Betrachtung die Gesellschaft in der Lage; ihre Schulden mit den vorhandenen flüssigen Mitteln zu begleichen ( Liquidität I). 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Aufgrund der Veräußerung des Grundvermögens hat die GEWOGENA ihre laufende Geschäftstätigkeit seit dem Geschäftsjahr 2007 eingestellt und wickelt das Restvermögen und die Restverbindlichkeiten ab. Somit kann hier auf eine weitere Darstellung verzichtet werden. 4. Personalbestand Die Gesellschaft beschäftigt kein eigenes Personal. III.3 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Da die GEWOGENA keine operative Geschäftstätigkeit mehr ausübt, wird der Schwerpunkt auf die Abwicklung der Gesellschaft gelegt. Somit kann auch hier auf die weitere Ausführung zur Gesellschaft verzichtet werden. III. 4 Leistungs- und Finanzbeziehungen ( 61 Nr. 4 KomHKV) Nr. Wirtschaftsjahr 2012 Kurzbeschreibung 4.a Kapitalzuführungen und entnahmen 4.b Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche keine keine S. 10

11 4.c Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen 4.d sonstige Finanzbeziehungen, die sich in der Haushaltswirtschaft der Stadt Nauen unmittelbar bzw. mittelbar auswirken können keine Inanspruchnahme der Stadt aus Rückstellungen für Bürgschaften/ Altkredite der DKB 5,866 Mio. in 2006 und Transferleistungen für rückzahlbare Zuwendungen an d. Land Bbg III.5 Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der Voraussetzungen gem. 91 Abs. 6 BbgKVerf Im Beteiligungsbericht ist erstmalig im Jahr 2013 (danach alle 10 Jahre) ein Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Erfüllung des öffentlichen Zwecks, der Subsidiarität und der Nebenleistungen zu führen. Auf Grund der Liquidität und Veräußerung der Geschäftsanteile kann hier auf eine Darstellung verzichtet werden. III.6 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzergebnisse Aktiva TEUR TEUR TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände 0,040 0,007 Sachanlagevermögen 0,000 0,000 Summe Sachanlagevermögen 0,040 0,007 Grundstücke mit fertigen Bauten 20,287 19,601 Forderungen/sonst. Vermögensgegenstände 6,975 2,449 Flüssige Mittel 452, ,769 Summe Umlaufvermögen 480, ,819 Rechnungsabgrenzungsposten 0,000 0,000 Summe Aktiva 480, ,826 Passiva gezeichnetes Kapital , ,770 Sonderrücklage , ,859 Verlustvortrag , ,209 Jahresfehlbetrag -16,304 14,574 Eigenkapital 298, ,994 Rückstellungen 37,870 30,500 Verbindlichkeiten 143,758 95,332 Rechnungsabgrenzungsposten 0,000 0,000 Summe Passiva 480, ,826 S. 11

12 Gewinn- und Verlustrechnung TEUR TEUR TEUR 1. Sonstige betriebliche Erträge 110,635 16, Abschreibungen -0,032-0, Sonstige betriebliche Aufwendungen -161,552-28, Zinsen und ähnliche Erträge 0,000 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -50,949-12, Außerordentliche Erträge 34,644 26, Außerordentliches Ergebnis 34,644 26, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,000 0, sonstige Steuern 0,000 0, Jahresfehlbetrag -16,305 14,574 S. 12

13 Gemeinnützige Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Ketzin III.1 Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Name Gemeinnützige Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Ketzin (GWV Ketzin) Sitz Karl-Liebknecht-Straße Ketzin/ Havel Unternehmensgegenstand Gegenstand der Gesellschaft ist die Errichtung, Bewirtschaftung und Modernisierung ihrer Wohnungen in einer möglichst die Umwelt schonender Weise. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, Eigenheime und Eigentumswohnungen zu errichten. Soweit zur Wohnungsversorgung erforderlich, beschafft die Gesellschaft sich Wohnungen durch Errichtung, Kauf, Miete, Pacht, als Treuhänder oder in anderer rechtlichen Weise. Zu den zwei Hauptgeschäftsfeldern gehören: Die Verwaltung und Bewirtschaftung des eigenen Bestandes an Wohn- und Gewerbeimmobilien und die Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien für Kommunen und Dritte (Fremdverwaltung). Zu den weiteren Aufgabenfeldern zählen u.a.: - die Errichtung von Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen für Wohnungen sowie der Erwerb und die Betreibung - im Übrigen alle im Bereich der Wohnungswirtschaft und des Städtebaus anfallenden sowie die damit zusammenhängenden Aufgaben Unternehmensgründung ; durch Umwandlung aus dem VEB Gebäudewirtschaft Ketzin HRB 1919 vom Gesellschafter Stadt Ketzin/ Havel 63,1 v.h. Gemeinde Wustermark 28,3 v.h. Stadt Nauen 8,6 v.h. Stammkapital ,00 EUR S. 13

14 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung Aufsichtsrat Gesellschafterversammlung Herr Kreutzer, Heinz ( ab ) Herr Tschirch, Jürgen Stadt Ketzin (Vorsitzender) Frau Lautsch, Christel Stadt Nauen (Stellvertreterin) Herr Lück, Bernd Stadt Ketzin Herr Zeine, Erhard Stadt Ketzin Herr Schreiber, Holger ( ab 05/2010) Gemeinde Wustermark Herr Lück, Bernd- Bürgermeister- Stadt Ketzin/Havel Herr Schreiber, Holger- Bürgermeister- Gemeinde Wustermark Herr Fleischmann, Detlef-Bürgermeister- Stadt Nauen III.2.1 Analysedaten ( 61 Nr. 2 KomHKV) 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Kennzahl errechneter Wert Anlagenintensität % 88,15 87,04 86,32 Die Anlagenintensität gibt Hinweise auf die finanzielle Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens. Eine hohe Anlagenintensität hat i.d.r. hohe Fixkosten in Form von Abschreibungen zur Folge. Eigenkapitalquote % 29,20 29,69 31,88 ( ohne SOPO) Die Kennzahl Eigenkapitalquote I zeigt an, in welchem Umfang das betriebliche Vermögen durch Eigenkapital finanziert ist. Die Eigenkapitalquote kann ein wichtiger Bonitätsindikator sein. Nicht durch Eigenkapital EUR gedeckter Fehlbetrag Die Kennzahl zeigt an, ob eine bilanzielle Verschuldung vorliegt und zieht eine Prüfung einer tatsächlichen Überschuldung ( Überschuldungsbilanz) nach sich. S. 14

15 2. Finanzierung und Liquidität Kennzahl errechneter Wert Anlagendeckungsgrad II % 90,31 88,70 89,76 Der Anlagendeckungsgrad II gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Bei der Berechnung werden dem Anlagevermögen die langfristigen Passivposten Eigenkapital, Sonderposten und das langfristige Fremdkapital gegenübergestellt. Zinsaufwandsquote % 21,25 19,76 18,52 Die Kennziffer verdeutlicht, in welchem Umfang sich die bestehenden Kredite auf die aktuelle Haushaltssituation des Unternehmens auswirken. Eine hohe Zinslast engt den finanziellen Spielraum des Unternehmens dahingehend ein, dass es keine weiteren Leistungen mehr erbringen kann. Liquidität 3. Grades % 131,28 129,06 88,43 Die Liquidität 3. Grades gibt an, zu welchem Anteil das kurzfristige (+ mittelfristige) Fremdkapital durch das Umlaufvermögen gedeckt ist. Das kurzfristige Fremdkapital beinhaltet Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sonstige Verbindlichkeiten, Kredite und Darlehn mit einer Laufzeit < 1 Jahr sowie kurzfristige Rückstellungen. Cashflow EUR , , ,25 Der Cash- Flow ist die Kennzahl, die den von einem Unternehmen erwirtschafteten Finanzmittelüberschuss beschreibt, der für die Tilgung und Investitionen zur Verfügung steht. Hieraus lassen sich Schlüsse ziehen, inwieweit das Unternehmen in der Lage sein wird, die notwendigen Sachinvestitionen aus selbst erwirtschafteten Mitteln zu tragen. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Kennzahl errechneter Wert Gesamtkapitalrentabilität % 3,38 3,27 4,13 Die Gesamtkapitalrendite gibt an, welchen prozentualen Betrag (Rendite) das eingesetzte Gesamtkapital erwirtschaftet hat.hierbei wird die Effizienz des gesamten eingesetzten Kapitals, unabhängig von seiner Finanzierung betrachtet. Umsatz EUR , , ,62 Der Umsatz (Umsatzerlöse) ist aus der Gewinn- und Verlustrechnung zu ermitteln. Der Umsatz ist eine wichtige Komponente bei der Erfolgsermittlung und eine wesentliche Kennzahl zur Ermittlung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität. S. 15

16 Jahresüberschuss/ EUR , , ,67 -fehlbetrag Der Jahresüberschuss bezeichnet das ermittelte positive Ergebnis eines Geschäftsjahres. Als Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt es an, welchen Gewinn das Unternehmen in dem laufenden Jahr erwirtschaftet hat. Ein negatives Ergebnis ( Verlust) wird als Jahresfehlbetrag bezeichnet. 4. Personalbestand Kennzahl errechneter Wert Personalaufwandsquote % 8,09 7,30 8,54 Die Personalaufwandsquote gibt den Anteil des Personalaufwandes an dem Gesamtumsatz/ der Gesamtleistung an. Sie verdeutlicht, wie hoch der jährliche Anteil der Personalaufwendungen eines Unternehmens ist. Anzahl der Mitarbeiter im Berichtsjahr durschnittl inkl. Geschäftsführung/ beschäftigtes Personal Azubi Die Kennzahl zeigt auf, wie hoch der durchschnittliche Personalbestand im Berichtsjahr war. Sie ist eine wesentliche Steuerungskennzahl im Unternehmen. III.2.2 Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Im Geschäftsjahr 2012 ist das Bilanzvolumen von TEUR ,0 (Vorjahr) auf TEUR ,1 leicht gesunken. Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen veränderten sich im Wesentlichen auf Grund von Verkäufen und planmäßigen und außerplanmäßigen Abschreibungen des Geschäftsjahres (TEUR 1.004,3), denen die Aktivierung von Herstellungskosten und Altanschließerbeiträgen (TEUR 263,5) gegenüberstehen. Die Anlagenintensität hat sich geringfügig verändert. Die Eigenkapitalquote betrug 31,9 % (Vorjahr 29,7). Die Veränderung des Eigenkapitals resultiert aus dem Jahresüberschuss 2012 von 457,7 TEUR. Es liegt keine bilanzielle Verschuldung vor. 2. Finanzierung und Liquidität Die Finanzlage war zum ausgeglichen. Das Anlagevermögen ist mit 86,30 % (Vorjahr 87,1 %) langfristig finanziert. S. 16

17 Die jährlichen Zinsaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um 54,4 TEUR verringert. Der Finanzmittelbestand zum hat sich gegenüber dem Vorjahr von TEUR 2.508,4 auf TEUR 2.705,6 erhöht. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Die Umsatzerlöse 2012 sind gegenüber dem Vorjahr wieder leicht angestiegen. So konnten sich die Umsatzerlöse aus Vermietung weiter positiv fortsetzen. In die Instandsetzung und Instandhaltung der Objekte wurden 586,4 TEUR investiert. Weiterhin wurde per ein Jahressüberschuss in Höhe von rd EUR ausgewiesen (Vorjahr rd EUR). Die Gesamtkapitalrentabilität 2012 liegt bei 4,13 % (Vorjahr 3,27 %). 4. Personalbestand Die Gesellschaft beschäftigte durchschnittlich 11 Mitarbeiter (inkl. Geschäftsführer und Auszubildende). Der Personalaufwand hat sich gegenüber dem Vorjahr um ,79 EUR verändert. III.3 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Der Wohnungsbestand des Unternehmens wurde in den letzten Jahren, aufsetzend auf den erreichten Modernisierungsgrad und im Rahmen der wirtschaftlichen Möglichkeiten des Unternehmens, kontinuierlich weiterentwickelt. Dabei stehen Investitionen, die nachhaltig wirken und eine dauerhafte Vermietbarkeit der Wohnung sichern, im Vordergrund. So wurden in den letzten Jahren kontinuierlich Gelder für die Herstellung der Vermietbarkeit aufgewendet. Aus Mitteln der Investitionstätigkeit wurden TEUR 263,5 auf die jeweiligen Anlagen im Anlagevermögen aktiviert. Per lag der Leerstand -im Kernbestand =1.041 WE- mit 16 WE niedrig und betrug nur 1,54% (Vorjahr 2,98 %). Auf Grund der demografischen Entwicklung wird der Wohnungsmarkt in den brandenburgischen Städten auch in den nächsten Jahren weiter schwierig bleiben. Um einer möglichen negativen Entwicklung entgegenzuwirken liegen die Schwerpunkte des Unternehmens auch weiterhin: - in der kontinuierlichen Verbesserung der Wohnungsbestände und des äußeren Erscheinungsbildes der Gebäude S. 17

18 - in der weiteren Verbesserung der Qualität von Service und Wohnraum - in der ständigen Überprüfung der Kostenstruktur und dem Ausschöpfen aller Einsparungspotenziale - in der Verjüngung des Wohnungsbestandes durch Neubautätigkeit - in die nachhaltige Verbesserung der technischen Infrastruktur der Immobilien Das Unternehmen geht davon aus, mit den genannten Erschwernissen, auch in den nächsten Jahren seine wohnungswirtschaftlichen Aufgaben ohne Liquiditätsschwierigkeiten ordnungsgemäß erfüllen zu können. III.4 Leistungs- und Finanzbeziehungen ( 61 Nr. 4 KomHKV) Nr. Wirtschaftsjahr 2012 Kurzbeschreibung 4.a Kapitalzuführungen und entnahmen 4.b Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche 4.c Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen 4.d sonstige Finanzbeziehungen, die sich in der Haushaltswirtschaft der Stadt Nauen unmittelbar bzw. mittelbar auswirken können keine keine keine Darlehensvertrag aus 1992/ ILB- Bank Restschuld ,35 EUR OT Klein Behnitz ( aus verwaltete Objekte)und ein Bauspardarlehen der ILB für den OT Wachow ,47 EUR aus 1992 III.5 Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der Voraussetzungen gem. 91 Abs. 6 BbgKVerf Im Beteiligungsbericht ist erstmalig im Jahr 2013 (danach alle 10 Jahre) ein Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Erfüllung des öffentlichen Zwecks, der Subsidiarität und der Nebenleistungen zu führen. Der öffentliche Zweck der Gesellschaft erfolgt aus ihrer Aufgabenstellung. Die Wohnraumversorgung breiter Bevölkerungsschichten sowie der Erhalt des kommunalen Wohnungsbestandes ist ein wichtiger Faktor der gemeindlichen Daseinsvorsorge. Die öffentliche Zwecksetzung lag bei der Gründung der Gesellschaft vor und ist entsprechend den unternehmerischen Tätigkeiten auch für den Berichtszeitraum erfüllt. Art und Umfang der Beteiligung liegt im angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Stadt Nauen. Deren Nachweis ergibt sich aus der jährlichen Bilanz der Stadt Nauen und der Bilanz der Gesellschaft. S. 18

19 III.6 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzergebnisse Aktiva TEUR TEUR TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände 9,585 4,977 0,382 Sachanlagevermögen , , ,813 Finanzanlagen Summe Anlagevermögen , , ,195 Vorräte 1.506, , ,000 Forderungen/sonst. Vermögensgegenstände 199, , ,378 Flüssige Mittel 2.221, , ,645 Summe Umlaufvermögen 3.926, , ,023 Rechnungsabgrenzungsposten 40,044 11,326 4,909 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe Aktiva , , ,127 Passiva gezeichnetes Kapital 1.000, , ,000 Rücklagen 8.643, , Bilanzgewinn/-verlust(-) 129, , ,904 Eigenkapital 9.773, , ,306 Rückstellungen 378, , ,291 Verbindlichkeiten , , ,530 Rechnungsabgrenzungsposten 26, ,370 0 Summe Passiva , , ,127 Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag TEUR TEUR TEUR Umsatzerlöse 4.639, , ,677 Bestandsveränderungen 176,000-52,000 84,000 sonstige betriebliche Erträge 47,650 91, ,769 Aufwendungen f. bez. Lieferungen u. Leistungen 2.170, , ,220 Personalaufwand 375, , ,049 Abschreibungen 791, , ,329 sonst. betriebliche Aufwendungen 325, , ,713 Erträge aus anderen Wertpapieren d. FAV 0,000 0,000 0 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10,871 18,023 29,530 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 985, , ,634 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 225, , ,031 sonstige Steuern 81,198 80,770 81,359 Jahresüberschuss 144, , ,672 Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in die satzungsgemäße Rücklagen 14,421 15,029 45,767 Bilanzgewinn/ Bilanzverlust (-) 1.150, , ,905 S. 19

20 Grundstücksgesellschaft Nauen mbh (GGN) III.1 Rahmendaten Name Grundstücksgesellschaft Nauen mbh (GGN) Sitz Rathausplatz Nauen Unternehmensgegenstand An- und Verkauf von Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten zur Realisierung von Bauvorhaben zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Struktur der Stadt Nauen. Die Gesellschaft kann zur Erfüllung des öffentlichen Zwecks Dienstleistungen zur Unterhaltung von kommunalen Grün- und Freiflächen, Straßen, Wegen und Gebäuden erbringen, kommunale Einrichtungen und städtische Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen betreuen, bewirtschaften, verwalten und errichten sowie alle im Bereich der kommunalen Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der städtischen Infrastruktur anfallenden Aufgaben einschließlich der Instandhaltung, soweit ein öffentlicher Zweck dies rechtfertigt, übernehmen. Unternehmensgründung / HRB 3983 Gesellschafter Stadt Nauen 100% Stammkapital ,59 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung Aufsichtsrat Frau Dr. Grigoleit, Marion Herr Kühn, Rolf- Mitglied StVV (Vorsitzender) Frau Lautsch, Christel- Bedienstete Stadt Nauen (Stellvertreterin) Frau Schwanke- Lück, Susanne- Mitglied StVV Herr Müller, Guido- Mitglied StVV Herr Grelzik, Udo- Mitglied StVV Gesellschafterversammlung Herr Fleischmann, Detlef- Bürgermeister S. 20

21 III.2.1 Analysedaten 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Kennzahl errechneter Wert Anlagenintensität % 1,27 1,41 1,57 Die Anlagenintensität gibt Hinweise auf die finanzielle Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens. Eine hohe Anlagenintensität hat i.d.r. hohe Fixkosten in Form von Abschreibungen zur Folge. Eigenkapitalquote % 95,3 97,7 97,7 ( ohne SOPO) Die Kennzahl Eigenkapitalquote I zeigt an, in welchem Umfang das betriebliche Vermögen durch Eigenkapital finanziert ist. Die Eigenkapitalquote kann ein wichtiger Bonitätsindikator sein. Nicht durch Eigenkapital EUR , , ,88 gedeckter Fehlbetrag Die Kennzahl zeigt an, ob eine bilanzielle Verschuldung vorliegt und zieht eine Prüfung einer tatsächlichen Überschuldung ( Überschuldungsbilanz) nach sich. 2. Finanzierung und Liquidität Kennzahl errechneter Wert Anlagendeckungsgrad II % Der Anlagendeckungsgrad II gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Bei der Berechnung werden dem Anlagevermögen die langfristigen Passivposten Eigenkapital, Sonderposten und das langfristige Fremdkapital gegenübergestellt. Zinsaufwandsquote % Die Kennziffer verdeutlicht, in welchem Umfang sich die bestehenden Kredite auf die aktuelle Haushaltssituation des Unternehmens auswirken. Eine hohe Zinslast engt den finanziellen Spielraum des Unternehmens dahingehend ein, dass es keine weiteren Leistungen mehr erbringen kann. Liquidität 3. Grades % 2.768, , ,17 Die Liquidität 3. Grades gibt an, zu welchem Anteil das kurzfristige (+ mittelfristige) Fremdkapital durch das Umlaufvermögen gedeckt ist. Das kurzfristige Fremdkapital beinhaltet Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sonstige Verbindlichkeiten, Kredite und Darlehn mit einer Laufzeit < 1 Jahr sowie kurzfristige Rückstellungen. Cashflow EUR , , ,00 S. 21

22 Der Cash- Flow ist die Kennzahl, die den von einem Unternehmen erwirtschafteten Finanzmittelüberschuss beschreibt, der für die Tilgung und Investitionen zur Verfügung steht. Hieraus lassen sich Schlüsse ziehen, inwieweit das Unternehmen in der Lage sein wird, die notwendigen Sachinvestitionen aus selbst erwirtschafteten Mitteln zu tragen. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Kennzahl errechneter Wert Gesamtkapitalrentabilität % 7,63 8,73 10,29 Die Gesamtkapitalrendite gibt an, welchen prozentualen Betrag (Rendite) das eingesetzte Gesamtkapital erwirtschaftet hat.hierbei wird die Effizienz des gesamten eingesetzten Kapitals, unabhängig von seiner Finanzierung betrachtet. Umsatz EUR , , ,00 Der Umsatz (Umsatzerlöse) ist aus der Gewinn- und Verlustrechnung zu ermitteln. Der Umsatz ist eine wichtige Komponente bei der Erfolgsermittlung und eine wesentliche Kennzahl zur Ermittlung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität. Jahresüberschuss/ EUR , , ,00 -fehlbetrag Der Jahresüberschuss bezeichnet das ermittelte positive Ergebnis eines Geschäftsjahres. Als Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt es an, welchen Gewinn das Unternehmen in dem laufenden Jahr erwirtschaftet hat. Ein negatives Ergebnis ( Verlust) wird als Jahresfehlbetrag bezeichnet. 4. Personalbestand Kennzahl errechneter Wert Personalaufwandsquote % Die Personalaufwandsquote gibt den Anteil des Personalaufwandes an dem Gesamtumsatz/ der Gesamtleistung an. Sie verdeutlicht, wie hoch der jährliche Anteil der Personalaufwendungen eines Unternehmens ist. Anzahl der Mitarbeiter im Berichtsjahr durschnittl beschäftigtes Personal Die Kennzahl zeigt auf, wie hoch der durchschnittliche Personalbestand im Berichtsjahr war. Sie ist eine wesentliche Steuerungskennzahl im Unternehmen. S. 22

23 III.2.2 Lagebericht 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Das langfristige Vermögen der Gesellschaft betrug per ,9 TEUR und 8,3 %. Hier ergaben sich keine wesentlichen Änderungen gegenüber dem Vorjahr (7,9 %). Das kurzfristige Vermögen in Höhe von 1.683,1 TEUR (91,7 %) beinhaltet insbesondere den zur Vermarktung bestimmten Grundstücksbestand. Im Jahr 2012 war eine Verringerung des kurzfristigen Vermögens von 110,9 TEUR zu verzeichnen. Dies resultierte aus den Abgängen aufgrund von Verkäufen i.h.v. 380,7 TEUR sowie den Abschreibungen auf den Vorratsbestand i.h.v. 18,2 TEUR und der Erhöhung der Bankguthaben um 279,2 TEUR bei gleichzeitiger Erhöhung des Bestandes an Forderungen um 8,8 TEUR. Im Geschäftsjahr hat sich der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag auf 7.879,8 TEUR (Vorjahr 8.879,8 TEUR) verringert. Eine insolvenzrechtliche Überschuldung liegt aufgrund des Rangrücktritts der Gesellschafterin hinsichtlich ihrer Darlehen nicht vor. 2. Finanzierung und Liquidität Die Darlehn des Gesellschafters haben aufgrund des erklärten Rangrücktritts eigenkapitalersetzenden Charakter. Die Gesellschaft verfügt damit über ein wirtschaftliches Eigenkapital zum in Höhe von 1.901,5 TEUR (Vorjahr 1.901,5 TEUR). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 97,7 % (Vorjahr 97,7 %) der um den Kapitalfehlbetrag berichtigten Bilanzsumme. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Die Gesamtleistung ist gegenüber dem Vorjahr um 33,6 TEUR gesunken. Die Umsatzerlöse haben sich gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2011 um 247,5 TEUR erhöht. Der Betriebsaufwand hat sich im Geschäftsjahr um 47,9 TEUR auf 169,5 TEUR reduziert. Weiterhin wurde per ein Jahresergebnis in Höhe von ,00 EUR ausgewiesen. 4. Personalbestand Die Gesellschaft beschäftigt kein eigenes Personal. III.3 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Im Gewerbegebiet Nauen-Ost sind derzeit noch m² (Vorjahr m²) Gewerbeflächen zur Vermarktung verfügbar. Zum Berichtsstichtag lagen keine konkreten Anfragen von Kaufinteressenten vor. Im Mahlbusen konnten zwei Grundstücke mit insgesamt m² veräußert werden. Damit ist die Vermarktung beendet. S. 23

24 Im Luchblick stehen weiterhin noch m² zur Vermarktung zur Verfügung. Diese Restfläche soll möglichst in ihrer Gesamtheit an einen Großinvestor veräußert werden. Konkrete Angebote liegen jedoch nicht vor. Die Gesellschaft geht davon aus, dass die vorhandenen Restflächen im Gewerbegebiet Ost bis Ende 2014 vermarktet und im Bereich Luchblick eine Vermarktung voraussichtlich bis Ende 2016 abgeschlossen sein wird. Für die Grundstücke im Mahlbusen wurde eine vollständige Vermarktung erreicht. Ein wesentliches Risiko besteht in der Bestimmung des Vermarktungszeitraumes und hinsichtlich der angenommenen Verkaufspreise. Eine Verlängerung des Vermarktungszeitraumes über 2014 bzw würde die Gesellschaft pro Jahr ca. 50,0 TEUR an Kosten verursachen. Durch den gegen Besserungsvereinbarung ausgesprochenen Verzicht des Gesellschafters auf die Verzinsung seiner Forderungen mit Wirkung ab dem sowie auf den Teilverzicht auf die Forderung selbst hat die Gesellschaft auch zukünftig die Chance positive Jahresergebnisse zu erzielen. Die Gesellschaft geht davon aus, dass der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag bis zum Ende des angenommenen Vermarktungszeitraumes 2016 von derzeit TEUR auf TEUR gesenkt werden kann. Weiter wurde der Aufbau eines Liquiditätssaldos bis Ende 2016 in Höhe von TEUR und damit die Möglichkeit einer zumindest teilweisen Darlehensrückzahlung prognostiziert. III.4 Leistungs- und Finanzbeziehungen Nr. Wirtschaftsjahr 2012 Kurzbeschreibung 4.a Kapitalzuführungen und entnahmen 4.b Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche keine Ergebnisabführung GGN an DLG i.h.v.183,10 EUR 4.c Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen 4.d sonstige Finanzbeziehungen, die sich in der Haushaltswirtschaft der Stadt Nauen unmittelbar bzw. mittelbar auswirken können keine Gesellschafterdarlehn der Stadt Nauen und Rangrücktritt; Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit Tocherunternehmen DLG; Einbeziehung Konzernabschluss Stadt Nauen; S. 24

25 III.5 Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der Voraussetzungen gem. 91 Abs. 6 BbgKVerf Im Beteiligungsbericht ist erstmalig im Jahr 2013 (danach alle 10 Jahre) ein Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Erfüllung des öffentlichen Zwecks, der Subsidiarität und der Nebenleistungen zu führen. Der öffentliche Zweck der Gesellschaft erfolgt aus ihrer Aufgabenstellung. Der Anund Verkauf von Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten zur Realisierung von Bauvorhaben ist ein wichtiger Faktor zur Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Struktur in der Stadt Nauen. Zu den weiteren Aufgabenfeldern der Gesellschaft zählen u.a. auch die Erfüllung von Dienstleistungsaufgaben für die Stadt Nauen. Die öffentliche Zwecksetzung lag bei der Gründung der Gesellschaft vor und ist entsprechend den unternehmerischen Tätigkeiten auch für den Berichtszeitraum erfüllt. Art und Umfang der Beteiligung liegt im angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Stadt Nauen. Deren Nachweis ergibt sich aus der jährlichen Bilanz der Stadt Nauen und der Bilanz der Gesellschaft. III.6 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Bilanzergebnisse Aktiva TEUR TEUR TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen 153, , ,938 Summe Sachanlagevermögen 153, , ,938 Vorräte 1.599, , ,565 Forderungen/sonst. Vermögensgegenstände 22,152 49,073 57,891 Flüssige Mittel 418, , ,688 Summe Umlaufvermögen 2.040, , ,144 Rechnungsabgrenzungsposten Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 9.879, , ,779 Summe Aktiva , , ,861 Passiva gezeichnetes Kapital 25,564 25,564 25,564 Rücklagen 419, , ,174 Bilanzgewinn/-verlust , , ,517 Jahresüberschuss Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 9.879, , ,779 Eigenkapital 0,000 0,000 0 Rückstellungen 15,500 10,500 16,000 Verbindlichkeiten , , ,986 Rechnungsabgrenzungsposten 14,875 11,875 8,875 Summe Passiva , , ,861 S. 25

26 Gewinn- und Verlustrechnung Ertrag TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse 135,800 91, , Bestandsverminderung -128,408-79, , Gesamtleistung 7,392 12,064-21, sonstige betriebliche Erträge 1.064, , , Materialaufwand 0,000 0,000 0, Personalaufwand 4,200 4,800 4, Abschreibungen 1,338 95,460 78, sonst. betriebliche Aufwendungen 77, ,180 86, sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2,987 3,067 6, Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag 8,009 5,209 0, Ergeb. der gewöhnl. Geschäftstätigkeit 999, , , Steuern v. Einkommen und v. Ertrag 0,035 0,013 0, abgeführte Gewinne lt. GAV. 0,000 0,000-0, Jahresüberschuss 1.000, , , Gewinn-/ Verlustvortrag aus Vorjahr , , , Bilanzverlust , , ,517 S. 26

27 DLG Dienstleistungsgesellschaft Nauen mbh III.1 Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Name DLG Dienstleistungsgesellschaft mbh Nauen (DLG) Sitz Marktstraße 9/ Nauen Unternehmensgegenstand Die Gesellschaft erbringt Dienstleistungen für die Stadt Nauen und die Muttergesellschaft (GGN) zur Unterhaltung von kommunalen Grün- und Freiflächen, Straßen, Wegen und Gebäuden. Sie betreut, bewirtschaftet, verwaltet und errichtet kommunale Einrichtungen sowie städtische Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und Infrastruktur anfallenden Aufgaben, einschließlich der Instandhaltung soweit ein öffentlicher Zweck dies rechtfertigt, übernehmen. Sie kann Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Gewerbebauten sowie soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen. Unternehmensgründung / HRB Gesellschafter Grundstücksgesellschaft der Stadt Nauen mbh Nauen- 100% Stammkapital ,00 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung Aufsichtsrat Herr Friedhelm Spremberg bis Herr Dirk Buge bis Herr Markus Kumer ab Herr Kühn, Rolf- Mitglied StVV (Vorsitzender) Frau Lautsch, Christel- Bedienstete Stadt Nauen (Stellvertreterin) Frau Schwanke- Lück, Susanne- Mitglied StVV Herr Müller, Guido- Mitglied StVV Herr Grelzik, Udo- Mitglied StVV Gesellschafterversammlung Herr Fleischmann, Detlef- Bürgermeister S. 27

28 III.2.1 Analysedaten (( 61 Nr.- 2 KomHKV) 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Kennzahl errechneter Wert Anlagenintensität % 7,15 18,37 14,74 Die Anlagenintensität gibt Hinweise auf die finanzielle Anpassungsfähigkeit und Flexibilität des Unternehmens. Eine hohe Anlagenintensität hat i.d.r. hohe Fixkosten in Form von Abschreibungen zur Folge. Eigenkapitalquote % 22,65 22,39 17,78 ( ohne SOPO) Die Kennzahl Eigenkapitalquote I zeigt an, in welchem Umfang das betriebliche Vermögen durch Eigenkapital finanziert ist. Die Eigenkapitalquote kann ein wichtiger Bonitätsindikator sein. Nicht durch Eigenkapital EUR gedeckter Fehlbetrag Die Kennzahl zeigt an, ob eine bilanzielle Verschuldung vorliegt und zieht eine Prüfung einer tatsächlichen Überschuldung ( Überschuldungsbilanz) nach sich. 2. Finanzierung und Liquidität Kennzahl errechneter Wert Anlagendeckungsgrad II % 302,36 116,03 120,59 Der Anlagendeckungsgrad II gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens langfristig finanziert sind. Bei der Berechnung werden dem Anlagevermögen die langfristigen Passivposten Eigenkapital, Sonderposten und das langfristige Fremdkapital gegenübergestellt. Zinsaufwandsquote % Die Kennziffer verdeutlicht, in welchem Umfang sich die bestehenden Kredite auf die aktuelle Haushaltssituation des Unternehmens auswirken. Eine hohe Zinslast engt den finanziellen Spielraum des Unternehmens dahingehend ein, dass es keine weiteren Leistungen mehr erbringen kann. Liquidität 3. Grades EUR 120,03 102,97 117,52 Die Liquidität 3. Grades gibt an, zu welchem Anteil das kurzfristige (+ mittelfristige) Fremdkapital durch das Umlaufvermögen gedeckt ist. Das kurzfristige Fremdkapital beinhaltet Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, sonstige Verbindlichkeiten, Kredite und Darlehn mit einer Laufzeit < 1 Jahr sowie kurzfristige Rückstellungen. Cashflow EUR , , ,46 Der Cash- Flow ist die Kennzahl, die den von einem Unternehmen erwirtschafteten Finanzmittelüberschuss beschreibt, der für die Tilgung und Investitionen zur Verfügung steht. S. 28

29 Hieraus lassen sich Schlüsse ziehen, inwieweit das Unternehmen in der Lage sein wird, die notwendigen Sachinvestitionen aus selbst erwirtschafteten Mitteln zu tragen. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Kennzahl errechneter Wert Gesamtkapitalrentabilität % 0,11 0,00 0,02 Die Gesamtkapitalrendite gibt an, welchen prozentualen Betrag (Rendite) das eingesetzte Gesamtkapital erwirtschaftet hat.hierbei wird die Effizienz des gesamten eingesetzten Kapitals, unabhängig von seiner Finanzierung betrachtet. Umsatz EUR , , ,29 Der Umsatz (Umsatzerlöse) ist aus der Gewinn- und Verlustrechnung zu ermitteln. Der Umsatz ist eine wichtige Komponente bei der Erfolgsermittlung und eine wesentliche Kennzahl zur Ermittlung von Wirtschaftlichkeit und Rentabilität. Jahresüberschuss/ EUR fehlbetrag Der Jahresüberschuss bezeichnet das ermittelte positive Ergebnis eines Geschäftsjahres. Als Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung zeigt es an, welchen Gewinn das Unternehmen in dem laufenden Jahr erwirtschaftet hat. Ein negatives Ergebnis ( Verlust) wird als Jahresfehlbetrag bezeichnet. 4. Personalbestand Kennzahl errechneter Wert Personalaufwandsquote % 59,86 51,88 56,90 Die Personalaufwandsquote gibt den Anteil des Personalaufwandes an dem Gesamtumsatz/ der Gesamtleistung an. Sie verdeutlicht, wie hoch der jährliche Anteil der Personalaufwendungen eines Unternehmens ist. Anzahl der Mitarbeiter im Berichtsjahr durschnittl beschäftigtes Personal Die Kennzahl zeigt auf, wie hoch der durchschnittliche Personalbestand im Berichtsjahr war. Sie ist eine wesentliche Steuerungskennzahl im Unternehmen. S. 29

30 III.2.2 Lagebericht ( 61 Nr. 2 KomHKV) 1. Vermögens- und Kapitalstruktur Das langfristige Vermögen der Gesellschaft betrug zum ,3 TEUR (Vorjahr 54,9 TEUR). Das Unternehmen verfügt gemäß Bilanz über ein immaterielles Vermögen mit 24,4 TEUR (Vorjahr 16,8 TEUR), über technische Anlagen und Maschinen i.h.v. 7,0 (Vorjahr 9,0 TEUR) sowie über Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen i.h.v. 23,4 TEUR (Vorjahr 29,1 TEUR). Das Verhältnis vom Anlagevermögen zum Gesamtvermögen beträgt damit 14,74 % (Vorjahr 18,37%). Die Eigenkapitalquote betrug 17,78 % (Vorjahr 22,39 %). Eine bilanzielle Verschuldung liegt nicht vor. 2. Finanzierung und Liquidität Das Anlagevermögen ist langfristig durch Eigenkapital finanziert. Die Zinsaufwandquote beträgt 0 %. Die Liquidität war im Geschäftsjahr 2012 gesichert. Die liquiden Mittel betrugen zum ,1 TEUR. Der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten beträgt 270,8 TEUR. Von den Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen entfallen 42,3 TEUR auf die Gesellschafter. Die Investitionen betreffen vor allem die Ersatzbeschaffung von Maschinen sowie die Ausstattungen für neue Aufgabenbereiche. 3. Rentabilität und Geschäftserfolg Die Umsatzerlöse haben sich gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2011 um rd. 229 TEUR erhöht. Auf Grund des Gewinnabführungsvertrages mit der Muttergesellschaft GGN Nauen wurden 0,00 EUR (Vorjahr 5.209,45 EUR) abgeführt. Die Erträge aus der Verlustübernahme durch die GGN betrugen 183,10 EUR. Der Jahressüberschuss/ - fehlbetrag wurde damit ausgeglichen. 4. Personalbestand Der Anteil der Personalaufwendungen ist gegenüber dem Vorjahr um 245,0 TEUR angestiegen und beläuft sich auf 1.283,3 TEUR. S. 30

31 III.3 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens ( 61 Nr. 3 KomHKV) Die DLG Nauen wird auch künftig wichtige Aufgabenfelder der Stadt Nauen wahrnehmen. Die Gesellschafter und die Gesellschaft haben sich weiterhin schwerpunktmäßig mit der Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung beschäftigt und die Entwicklungserfordernisse der Gesellschaft neu bewertet. In diesem Zusammenhang wurde ein Unternehmenskonzept erarbeitet und beschlossen. Mit der Umsetzung werden durch die DLG neben den bisherigen Leistungen schrittweise weitere Aufgabenfelder übernommen. Zu diesen Aufgaben gehören u.a. - Das Geographische Informationssystem GIS - Die Planung von Tiefbauleistungen - Die Straßenschau - Der Aufbau des Geoinformationssystems-Baumkataster/ Straßenkataster - Die Gebührenkalkulation für städtische Bereiche - Aufgaben des Gebäudemanagements - Stadtbad Ein Investitionsplan wurde erarbeitet und schrittweise umgesetzt. III.4 Leistungs- und Finanzbeziehungen ( 61 Nr. 4 KomHKV) Nr. Wirtschaftsjahr 2012 Kurzbeschreibung 4.a Kapitalzuführungen und entnahmen keine 4.b Gewinnentnahmen/ Verlustausgleiche 4.c Gewährte Sicherheiten und Gewährleistungen 183,10 EUR Erträge durch Verlustübernahme durch Ergebnisabführungsvertrag GGN Nauen keine 4.d sonstige Finanzbeziehungen, die sich in der Haushaltswirtschaft der Stadt Nauen unmittelbar bzw. mittelbar auswirken können Eintragung des Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages mit der Muttergesellschaft GGN UR-Nr. 350/2007 S. 31

32 III.5 Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der Voraussetzungen gem. 91 Abs. 6 BbgKVerf Im Beteiligungsbericht ist erstmalig im Jahr 2013 (danach alle 10 Jahre) ein Nachweis über die fortlaufende Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der Erfüllung des öffentlichen Zwecks, der Subsidiarität und der Nebenleistungen zu führen. Der öffentliche Zweck der Gesellschaft erfolgt aus ihrer Aufgabenstellung. Dieser erfolgt u.a. durch die Erbringung von Dienstleistungen für die Stadt Nauen und die Muttergesellschaft (GGN) zur Unterhaltung von kommunalen Grün- und Freiflächen, Straßen, Wegen und Gebäuden sowie der Wahrnehmung von kommunalen Aufgaben u.a. für stadteigene Gebäude und Einrichtungen. Der öffentliche Zweck lag bei der Gründung der Gesellschaft vor und ist entsprechend den unternehmerischen Tätigkeiten auch für den Berichtszeitraum erfüllt. Art und Umfang der Beteiligung liegt im angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit der Stadt Nauen. Deren Nachweis ergibt sich aus der jährlichen Bilanz der Stadt Nauen und der Bilanz der Gesellschaft. III.6 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung DLG Aktiva TEUR TEUR TEUR Immaterielle Vermögensgegenstände 1,538 16,79 24,454 Sachanlagevermögen 19,536 28,129 30,873 Summe Sachanlagevermögen 21,074 54,919 55,327 Vorräte 2,317 7,610 28,420 Forderungen/sonst. Vermögensgegenstände 92,13 14,834 40,75 Flüssige Mittel 179, , ,092 Summe Umlaufvermögen 273,55 239, ,262 Rechnungsabgrenzungsposten 0 4,915 1,705 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Summe Aktiva 294, , ,294 Passiva gezeichnetes Kapital 25,000 25,000 25,000 Rücklagen 3,001 3,001 3,001 Bilanzgewinn/-verlust 38,720 38,720 38,720 Jahresüberschuss 0,000 0,000 0,000 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Eigenkapital 66,721 66,721 66,721 Sonderposten mit Rücklagenanteil 0,000 0,000 0,000 Rückstellungen 92,426 36, ,811 Verbindlichkeiten 135, ,598 0,630 Rechnungsabgrenzungsposten 0,000 0,000 0,630 Summe Passiva 294, , ,294 S. 32

33 Gewinn- und Verlustrechnung TEUR TEUR TEUR 1. Umsatzerlöse 1.060, , , Gesamtleistung 1.060, , , sonstige betriebliche Erträge 49,767 23,366 25, Materialaufwand 250, , , Personalaufwand 635, , , Abschreibungen 11,414 29,723 21, sonst. betriebliche Aufwendungen 202, , , sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,277 0,608 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,314 0,000 0, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 10,260 8,307 4, Steuern vom Einkommen und Ertrag 0,000 0,000 0, sonstige Steuern 2,251 3,098 4, Erträge aus Verlustübernahmen 0,000 0,000-0, abgeführte Gewinne 8,009 5,209 0, Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag (-) 0,000 0,000 0,000 S. 33

34 Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung GmbH Perwenitz (Glien GmbH) III.1 Rahmendaten ( 61 Nr. 1 KomHKV) Name Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung GmbH Perwenitz Sitz Perwenitzer Dorfstrasse Schönwalde- Glien Unternehmensgegenstand Die Gesellschaft berät und wirkt mit bei der Koordinierung der Bauleitplanung, der Entwicklung der technischen und sozialen Infrastruktur und bei der Förderung des Wohnungsneubaus sowie bei der Gewerbeansiedlung und des Fremdenverkehrs. Unternehmensgründung UR-Nr. F 351/1991 Eintragung HRB 4296 ( ) Gesellschafter Gemeinde Schönwalde- Glien 83,33 v.h. Stadt Nauen 16,67 v.h. Stammkapital ,00 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung Aufsichtsrat Herr Schulz, Frank keinen Gesellschafterversammlung Herr Oehme, Bodo Bürgermeister Gemeinde Schönwalde- Glien Herr Fleischmann, Detlef Bürgermeister Stadt Nauen S. 34

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