Rathaus. inform. Nr. 52 Dezember 2007

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1 Rathaus inform Nr. 52 Dezember 2007 Die aktuelle Zeitschrift von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der Gesellschaften

2 Detmold hat eine neue Dachmarke von Petra Schröder-Heidrich Schluss mit Folklore so kommentierte ein Redakteur der Lippischen Landeszeitung die erste öffentliche Vorstellung der neuen Dachmarke für die Stadt Detmold im September. Zugegebenerweise: das war schon recht polarisierend, sollte aber die öffentliche Diskussion der darauf folgenden Wochen widerspiegeln. Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt war in die Jahre gekommen, hatte etwas Staub angesetzt und war nicht mehr zeitgemäß. Über 20 Jahre waren seit der Einführung des bisherigen Logos mit dem Notenschlüssel ins Land gegangen. Zeit, die auch an einer Stadt nicht spurlos vorübergeht und an ihre Akteure neue Anforderungen stellt. Um in der Vielzahl der Kommunen wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben, muss eine Stadt ihre Stärken herausarbeiten und sich mit ihrem ureigensten Image positionieren. Die Marke Detmold muss unverwechselbar werden und für die Gäste wie die Bürgerinnen und Bürger einen hohen Wiedererkennungswert besitzen. Das alles sprichwörtlich unter ein Dach zu bekommen ist nicht einfach und hat auch in Detmold seine Zeit gebraucht. Eine Untersuchung im touristischen Bereich brachte es deutlich auf den Punkt: Die Attraktion ist das vielschichtige kulturelle Angebot und die Lage im Teutoburger Wald mit hohem touristischen Freizeitwert. So ist auch im vorliegenden Ergebnis der Agenturausschreibung der Perspektivenwechsel nachzuvollziehen: von der Wunderschönen zur Inhalt heute: Detmold hat eine neue Dachmarke 2 Das Team 1.24 (Finanzbuchhaltung) stellt sich vor 4 Informationen zum Thema NKF im Intranet 5 Wenn der Schuh drückt... Einführung des Ideen- und Beschwerdemanagements 6 Die JAV ist dein Partner - Geänderte Sprechzeiten - 6 Im Reich der Eisbären 7 Neues vom Team Personal und Organisation 8 Staatsprüfung mit der Note sehr gut bestanden 9 Im Team geht vieles leichter, Teamtrainer der neuen Auszubildenden Berufe - live Messe 11 Wiesersehensfeier der Ehemaligen 12 Wir spielen Tischtennis aus Spaß am Spiel 14 Gesunde Stadt Detmold Heute handeln, bevor es zu spät ist 15 Naturheiltage mit ganzheitlicher Medizin 16 Neues aus der (Schul-)Psychologie - Wie motiviert man Mitarbeiter? 17 Lange Nacht der Bibliotheken Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC - Termine zwischen Kalendern austauschen 18 Redaktionsschluss und Impressum 19 2 Dezember 2007

3 Kulturstadt im Teutoburger Wald. Neu bei diesem Prozess war sicherlich die Beteiligung vieler Detmolder Institutionen und Einrichtungen an dem Auswahlprozess. Ohne Beispiel in der Detmolder Marketinggeschichte ziehen jetzt alle an einem Strang für ein einheitliches Erscheinungsbild. Und was in der Außendarstellung der Gesamtstadt gilt, gilt natürlich auch für die Stadtverwaltung. Das Erscheinungsbild der Stadt war in den letzten Jahren so gemischt wie ihr Angebot an Dienstleistungen. Doch ein geschlossenes Auftreten nach innen und nach außen stärkt das Profil und gibt den Bürgerinnen und Bürgern Orientierung und Sicherheit. Welche Dienstleistungen und welche Angebote bekommen sie von der Stadt Detmold? Unter der neuen Dachmarke werden sie nun vereinigt und nach außen geschlossen präsentiert werden. Ob Beschriftungssysteme, Türschilder, Kopfbögen oder Visitenkarten, ob Broschüren, Plakate oder Infoschriften: Die Dachmarke ist verbindlich und ein Handbuch mit Gestaltungsrichtlinien hilft zukünftig bei der Umsetzung. Damit alles bleiben kann, muss sich vieles ändern. Die eine Leserin oder der anderer Leser wird sich vielleicht erinnern an das geflügelte Wort des alten Griechen Demostenes. Und was für Verwaltungsprozesse passt, passt auch bei einem Markenwechsel. Denn bleiben soll die Stadt Detmold: unverwechselbar, attraktiv, liebens- und lebenswert und vor allem wunderschön! Corporate Design eine Definition Corporate Design beinhaltet das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu gehören sowohl die Gestaltung der Kommunikationsmittel wie Firmenzeichen, Geschäftspapiere, Werbemittel, Verpackungen und andere als auch das Produktdesign. Quelle: WIKIPEDIA Die nächsten Schritte zur Umsetzung in der Stadtverwaltung bis zum 1. April 2008 Erstellung eines Bookletts/Werbebroschüre seitens der beauftragten Agentur Roberts (Kassel) bis Ende Externer Einsatzbereich: Wirtschaft, Unternehmen und Medien. Umgestaltung der stadtinternen Printmedien, Formulare, Visitenkarten, Autobeschriftung etc. von dem alten auf das neue Logo bis Ende Februar Bereits in Planung befindliche Veröffentlichung ab sofort auf das neue Logo umstellen! Abschließender Produktionsprozess der neuen Medien bis zur endgültigen Präsentation des neuen Logos am 01. April Gleichzeitig wird das CI/Gestaltungshandbuch seitens der Agentur Roberts fertig und den Bereichen zur Verfügung gestellt. Ansprechpartner/in für Fragen: FB 8 Jürgen Grimm Tel.: / FB 8 Marketing Astrid Illers Tel.: (externer Einsatzbereich) FB 1.15 Presse und Öffentlichkeitsarbeit Dezember

4 von links nach rechts: Karsten Model; hinten: Haralt Wolter, Inga Fürstenau, Rita Gremmel, Daniela Lange, Stefanie Albert; Vorn: Corinna Richts, Nicole Tesch, Jenifer Sonneborn, Jessica Urban In der letzten Ausgabe der Rathaus inform haben wir Sie darüber informiert, was hinter dem Begriff NKF steckt und welche Ziele damit verfolgt werden. Des Weiteren haben wir dargestellt, wie die Inventur bei der Stadt Detmold durchgeführt wurde und wie das gesamte Projekt NKF organisiert ist. In dieser Ausgabe möchten wir das Augenmerk auf die Finanzbuchhaltung (FiBu) richten und Ihnen die Aufgabenschwerpunkte, die sich dahinter verbergen, vorstellen. Das Team FiBu wurde neu gegründet und trägt die Umlaufziffer Basis dieses Teams waren die Mitarbeiter/innen der DetCon GmbH, der städtischen Tochtergesellschaft, die mit der Finanzbuchhaltung der städtischen Gesellschaften betraut ist. Auf dieser Erfahrung aufbauend, wird zukünftig auch hier die ( doppelte ) Buchführung der Stadt Detmold bearbeitet. Um das städtische Buchungsvolumen aufzufangen, wurden weitere Stellen für diesen Bereich in 2007 intern ausgeschrieben und mit 6 Personen (z. T. in Teilzeit) besetzt. Diese Kollegen/innen werden Ihnen die zahlungsbegründenden Unterlagen (Eingangsrechnungen, die über die Poststelle direkt hierhin geleitet werden) einscannen und mit Voreinstellungen bearbeitet über den Workflow elektronisch zur weiteren Bearbeitung zustellen. Sind alle Tätigkeiten, wie sachlich, rechnerische Richtigkeit, Kontierung und Anordnung, im Fachbereich vorge- Das Team 1.24 (Finanzbuchhaltung) stellt sich vor: von Nicole Tesch nommen, wird der Beleg automatisch an die FiBu zurückgesandt. Dort werden die Angaben geprüft und in die Finanzbuchhaltungssoftware KIRP übertragen. Damit sind die Angaben so verarbeitet, dass die Stadtkasse den Zahlungsverkehr einleiten kann. Mehr zum Workflow erfahren Sie bei Ihrem zuständigen Controller, in den internen Schulungen, die z. Zt. stattfinden, oder im Team 1.24 bei Frau Tesch (647) oder Frau Sonneborn (416). Neben der Beratung und Unterstützung der Fachbereiche zum Thema der neuen doppelten Buchführung, werden alle laufenden Buchungen auf Besonderheiten überprüft, wie z.b. periodengerechte Aufteilungen, Zuordnungen und Verwendung von Zuschüssen oder Spenden, Aktivierungspflicht von investiven Zahlungen und und und Eine weitere Aufgabe in der FiBu wird sein, die Anlagenbuchhaltung, als Nebenbuch der Bilanz, zu pflegen. Zusätzlich werden Stammdaten für den Betrieb des Workflows gepflegt sowie Personenkonten der Kreditoren, d.h. der Gläubiger der Stadt Detmold geführt. Der Bereich der Ergebnis-Rechnung wird ständig gesichtet und im Bedarfsfall hinterfragt. Anschließend erfolgt die Übertragung der Daten an das Controlling, welches mit dem Berichtswesen betraut ist. Ebenfalls werden in Vorbereitung von Quartalsabschlüssen und des Jahresabschlusses laufend alle Bilanzkonten zeitnah gepflegt und mit ihrer Essenz protokolliert. Hier kommen dann noch Themen, wie Darstellung von Ansprüchen, Verpflichtungen oder Risiken hinzu. Ab 2010 wird zusätzlich zur jährlichen Bilanz ein konsolidierter Jahresabschluss des gesamten Konzerns Stadt Detmold erstellt werden müssen. Das heißt, alle, in Gesellschaften oder Eigenbetrieben ausgelagerten Bereiche, müssen mit dem Hauptgeschäft der Stadt zusammengefügt werden. Hiermit will man ein vollständiges Gesamtbild einer Kommune erhalten und somit auch Vergleichsmöglichkeiten mit anderen schaffen. Es lässt sich also erkennen, welch umfangreiches Aufgabengebiet auf diese Abteilung zukommen wird. 4 Dezember 2007

5 Informationen zum Thema NKF im Intranet von Olga Isaak Wie in der letzten Ausgabe der Rathaus inform bereits angekündigt, haben wir für Sie auf der Intranetseite einen Link zum Thema NKF freigeschaltet. Unter diesem Link finden Sie zum einen allgemeine Ausführungen zum Thema NKF und Informationen zur Projektorganisation. Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, Dokumente (z.b. die Allgemeinen Inventurrichtlinien, Inventurrahmenpläne, Gesamtergebnisplan Entwurf 2008, Gesamtfinanzplan Entwurf 2008 etc.) und Begriffsdefinitionen (z.b. Anlagevermögen, Umlaufvermögen, Eigenkapital, Sonderposten, Rückstellungen, Verbindlichkeiten etc.) aufzurufen. Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu diesen Themen haben, können Sie sich gerne unter der Telefonnummer 335 bei mir melden. Ausblick auf die nächste Ausgabe von Rathaus inform In der nächsten Ausgabe erhalten Sie u. a. Informationen über den derzeitigen Stand der Erstellung einer Eröffnungsbilanz und somit über das Vermögen und die Schulden der Stadt Detmold in einer komprimierten Form. Dezember

6 Wenn der Schuh drückt. Einführung des Ideen- und Beschwerdemanagements von Ute Ehren und Dörte Pieper Ein großer Schritt in Richtung einer modernen Verwaltung ist geschafft: die Arbeitsgruppe Ideen- und Beschwerdemanagement legte dem Verwaltungsvorstand und der Verwaltungskonferenz ein Konzept zum Umgang mit Ideen und Beschwerden vor, das im Laufe des nächsten Jahres umgesetzt und zum eingeführt werden soll. Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus Vertreter/innen aller Fachbereiche, des Personalrates sowie Achim Göthe und Ute Ehren, die auch jetzt schon für das Ideen- und Beschwerdemanagement verantwortlich sind. Die Arbeitsgruppe wurde Ende 2006 aufgrund des Ergebnisses der Kundenbefragung gegründet. Erarbeitet wurde ein Konzept für eine zeitgemäße Beschwerdekultur, die die Anliegen der Bürger/innen ernst nimmt und den Mitarbeiter/innen Handlungssicherheit vermittelt. Der professionelle Umgang mit Ideen und Beschwerden ist eine Qualitätsverbesserung, die Einzug in alle modernen Unternehmen und mehr und mehr auch öffentlichen Verwaltungen gefunden hat. Als Vorbild dienten der Arbeitsgruppe daher Städte, die ihr Beschwerdemanagement erfolgreich verbesserten. Ein Grundprinzip des neuen Systems ist, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter ein Kümmerer ist, dass heißt eine Beschwerde annimmt und an die zuständige Stelle weiterleitet. Für jeden Fachbereich soll es eine/n Mitarbeiter/in geben, der bzw. die als Ansprechpartner/in für die Mitarbeitenden und die Bürger/innen zu Verfügung steht. Auf diese Weise soll es leichter werden, sich zu äußern: es wird z.b. ein Formular auf der Internetseite der Stadtverwaltung geben, in das jede und jeder sein Anliegen eintragen kann. Und natürlich geht nichts ohne eine neue Software: die Stadt wird das Programm tell me anschaffen, dass sich hierfür bereits in anderen Stadtverwaltungen bewährt hat und demnächst auch von der SVD Detmold eingesetzt wird. Einen Fahrplan wird es Anfang des Jahres 2008 geben, erste Schulungen sind ab dem 2.Quartal geplant. Nach einer internen Einführungsphase fällt die Startklappe jedoch erst zum neuen Jahr 2009 mit dem Beginn der Öffentlichkeitsarbeit. Dann werden die Bürger/innen ausdrücklich aufgefordert der Stadt Detmold zu erzählen, wo sie der Schuh drückt. Die Zukunft beginnt mit der Ausbildung - Die JAV ist dein Partner! von Angelina Janson Geänderte Sprechzeiten der JAV - unter vier Augen - Wir sind bereit und gerne persönlich für euch da, um über eure Probleme, Sorgen aber auch über Anregungen zu sprechen. Erreichen könnt ihr uns an jedem ersten Montag im Monat von bis Uhr. Im Regelfall treffen wir uns im Personalratsraum (1. Etage) in der Georgstraße 10. Jedoch müssen wir euch darauf aufmerksam machen, dass, wenn ein Treffen stattfindet, euer Vorgesetzter in Kenntnis gesetzt werden muss, allerdings ohne Begründung! Eure Jugend- und Auszubildenenvertretung (JAV) 6 Dezember 2007

7 Im Reich der Eisbären Ein faszinierendes Erlebnis für die ganze Familie von Daniela Nistroy Die Arktis ist eines der empfindlichsten Ökosysteme auf unserem Planeten. Klimaveränderungen sorgten gerade in diesem Jahr für viel Gesprächsstoff. Wörter wie Treibhauseffekt, schmelzende Pole und der Klimagipfel waren in den Medien zu finden. Aber auch der kleine Knut aus dem Berliner Zoo wurde neben seinem putzigen Aussehen - vielleicht genau vor diesem Hintergrund - zum Superstar und ist auf der ganzen Welt bekannt. In Kanada nennen sie ihn Mr. Polar Bear. Seit nunmehr fast zwanzig Jahren reist Norbert Rosing in den kanadischen Norden, um die Tiere und die Natur des weiten Landes zu fotografieren und zu dokumentieren. Insbesondere der Lebensraum und das Leben des größten Landraubtieres der Welt, des Eisbären, haben ihn in den Bann gezogen. Auf mehr als fünfzig Reisen reiste er tausende Kilometer auf Motorschlitten, Booten, Hubschraubern, Flugzeugen, ATV`s und zu Fuß durch das Land, das keine Zäune kennt. Norbert Rosing gelang es mit unendlicher Geduld, intime Momente der weißen Riesen einzufangen. Sie kämpfen miteinander, spielen mit Zweigen, rollen sich im Schnee, Mütter säugen ihre Jungen. Große Bären spielen mit Schlittenhunden. Unglaubliche Momente! Am Schluss gefriert das Meer und die Bären ziehen auf das Eis hinaus. Norbert Rosing folgt ihnen im Hubschrauber und fängt atemberaubende Bilder ein von grafischer Schönheit. Eisschollen im Gegenlicht, auf denen die Bären nach Seehunden suchen. Wenn die Bären abgewandert sind beginnt die wirklich stille Winterzeit im Norden. Der Vollmond erhellt die Nächte und am Himmel tanzen geisterhaft die Polarlichter. Kein Mensch kann sich dieser Faszination entziehen. Gänsehaut inklusive! Der Diavortrag ist live gesprochen und wird am Anfang und am Ende mit Musik untermalt. Der Vortrag beginnt mit graphisch von der Natur gebildeten Skulpturen, den Schneewehen, gefolgt von Lichtphänomenen am arktischen Himmel, den Sonnenphänomenen. Im Wapusk-Nationalpark bringen die Eisbären im März ihre tollpatschigen kleinen Jungen zur Welt. In jahrelanger Kleinarbeit sammelte Norbert Rosing großartige Bilder, die selten gesehene Einblicke in das junge Familienleben der Eisbären zeigen. Die ersten Schritte wenn sie aus dem Bau kommen, das Spielen miteinander und mit der Mutter. Die Wanderung zum Eis und intime Bilder vom Säugen der kleinen Bärchen sind ebenfalls eindrucksvoll anzuschauen. Wochenlang campierte Norbert Rosing neben einem Eisfuchsbau, um das Leben der Fuchsfamilie über den Sommer hin zu beobachten. Er verbrachte die drei Monate in der zentralen Arktis, um Walrosse und Eisbären zu fotografieren. Auf der Victoria Insel im Nordwesten Kanadas spürte er Moschusochsen zu allen Jahreszeiten auf, um auch sie im Wandel des Jahres zu sehen. Tausende von Belugawalen treffen sich für kurze Zeit im Juli in der Hocharktis, um ihre Jungen zu gebären. Orchideen und andere arktische Blumen verwandeln den hohen Norden in ein Blütenmeer im kurzen arktischen Sommer. Der Herbst verwandelt die Natur und überzieht die Landschaft in goldenen Farben. Schneehasen und Füchse stellen sich auf den nahen Winter ein und die Eisbären sammeln sich an der Küste der Hudson Bay, um auf das Zufrieren des Meeres zu warten. Norbert Rosing hat bereits zahlreiche Vorträge in der Schweiz, Österreich, in der deutschen Botschaft in Peking, im Auditorium von National Geographic in Washington und in Churchill, Kanada gehalten. Er gehört der Organisation Polar Bears International an, die sich für den Schutz der Eisbären und der Arktis einsetzt. Aber auch die Heranführung von Jugendlichen an dieses wichtige Thema steht für ihn im Vordergrund. Seine Bilder werden weltweit in Magazinen, Büchern und Kalendern vertrieben. Im September 2006 erschien sein neuestes Buch Im Reich der Eisbären. Mehr Infos unter: oder Im Reich der Eisbären am 06. Dezember 2007 Erleben Sie in der Detmolder Stadthalle am 06. Dezember um Uhr eine faszinierende Reise in die Arktis. Der Eintrittspreis beträgt 5,00 pro Person. Inhabern des Umwelt-Abos und des 9-Uhr-Tickets bieten wir diese einmalige Reise für nur 2,50 pro Person an. Eintrittskarten erhalten Sie ab sofort im SVD-Kundenzentrum, Lange Straße 77, Detmold, Dezember

8 Neues vom T E A M Personal und Organisation Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen sind: Ben Dali, Samira Praktikantin FB 2 Conrad, Elisabeth Leiterin KiTa 2.16 Erfling, Ulrike Köppe, Marc Praktikant 3.4 Lange, Daniela Friesen, Eugen Azubi 7.4/2 Amrani, Abdelkrim Azubi 7.6 Kalugin, Helena Azubi 7.6 Tietz, Volker Azubi 7.3 Schröder, Kevin Azubi Detmolder Abwasser GmbH Hetmeier, Christoph Azubi Detmolder Abwasser GmbH Hohenhaus, Natascha Drechsel, Edith Riesenberg, Anke Schwarze, Manuela Kohl, Vanessa Azubi FB 8 Pfost, Josephine Azubi FB 8 Ausgeschieden sind: Bissmann, Bärbel Kahl, Mathias Lippe pro Arbeit Kass, Simone Praktikantin 3.4 Ohlendorf, Florian Praktikant FB 2 Priss, Ina Steinhage, Nadja Praktikantin FB 2 Voth, Nikolaj Praktikant 3.4 Wiebe, Rebecca Seitz, Stephanie Schwabedissen, Edeltraud König, Sabine Siegfried Kaller verstorben /5 25-jähriges Dienstjubiläum feierten: Junker, Marion Fb 2 Sens, Christine Fb 2 Woker, Hartmut Fb 3 Altfelix, Holger Fb 4 Meerkötter, Ute Fb 7 Sukau, Jakob Fb 7 Heidsiek, Heike Fb 2 40-jähriges Dienstjubiläum feierte: Brokmann, Gertrud Fb 5 von links: Michael Dingelmann, Jakob Sukau, Hartmut Woker, Burkhard Wilke (Verabschiedung), Ute Meerkötter, Christine Sens, Gertrud Brokmann, Rainer Heller 8 Dezember 2007

9 In den Ruhestand verabschiedet wurden: Helfers, Klaus 1.4 Riese, Paul Fb 1 Biermann, Ditmar Fb 1 Pries, Eva Fb 2 Gildner, Barbara Fb 3 Wieben, Karola Fb 3 Schmiedeskamp, Wolfgang Fb 6 Knettermeier, Friedhelm Fb 7 Meihof, Rolf Fb 7 Wilke, Burkhard Fb 7 Schwarzer, Elisabeth Fb 4 Nickisch, Werner Fb 7 Oehlerking, Helga Fb 4 Weiß, Hans-Hermann Fb 8 von links: oben: Friedhelm Knettermeier, Rolf Meihof, Paul Riese Mitte: Elisabeth Schwarzer, Klaus Helfers, Wolfgang Schmiedeskamp unten: Michael Dingelmann, Werner Nickisch, Ditmar Biermann, Karola Wieben, Barbara Gildner, Rainer Heller Staatsprüfung mit der Note sehr gut bestanden von Joachim Breitfeld Am 28. August 2007 legte Andreas Fenske als erster Stadtinspektoranwärter der Stadt Detmold die Staatsprüfung für den gehobenen nichttechnischen Dienst mit der Traumnote sehr gut ab. Bereits in der Zeit vom 1. August 2000 bis 2. Juli 2003 absolvierte Herr Fenske bei der Stadt Detmold eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Danach besuchte er bis Juli 2004 das Rudolf- Rempel-Berufskolleg in Bielefeld und erlangte so die Fachhochschulreife. Zusammen mit der abgeschlossenen Ausbildung berechtigte dieses zur Einstellung als Stadtinspektoranwärter am 1. September Da Herr Fenske für den Studiengang Verwaltungs/Betriebswirtschaftslehre angemeldet war und an der Fachhochschule in Bielefeld kein Kurs zustande kam, erfolgte die schulische Ausbildung an der Fachhochschule in Münster. Dieses bedeutete für ihn eine tägliche Fahrzeit von mehr als vier Stunden. Am 28. August 2007 war dann mit der mündlichen Prüfung alles überstanden, so dass er am nächsten Tag die Urkunde zum Stadtinspektor z. A. von unserem Bürgermeister Rainer Heller in Empfang nehmen konnte. Anlässlich der Diplomierungsfeier in Münster wurde er dann noch als Lehrgangsbester ausgezeichnet. Zurzeit ist Herr Fenske im Fachbereich 7/ Controlling tätig. Dezember

10 Im Team geht vieles leichter Teamtraining der neuen Auszubildenden im Seilgarten Detmold von Joachim Breitfeld hintere Reihe: V. Tietze, C. Hetmeier, K. Schröder, B. Bergner, A. Amrani, J. Breitfeld vordere Reihe: H. Kalugin, E. Friesen, F. Bayindir, Angelina Janson (JAV), V. Kohl, J. Pfost, A. Diekmann Zum starteten 10 junge Leute ihre Ausbildung bei der Stadt Detmold. Ausgebildet werden sie in den Berufen Kaufleute für Tourismus und Freizeit, Veranstaltungskaufleute, Fachkräfte für Abwassertechnik, Friedhofsgärtner, Garten- und Landschaftsbauer, Tiefbaufacharbeiter, Kfz- Mechatroniker sowie Fachkräfte für Bäderbetriebe. Für diese verschiedenartigen Ausbildungsberufe benötigen sie entsprechendes Fachwissen und Methodenkenntnisse, aber auch Fähigkeiten wie Offenheit, Team-, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Diese Fähigkeiten lernten sie am 24. September 2007 bei einem Teamtraining zusammen mit 14 weiteren Auszubildenden des CAL e. V. (Chance Ausbildung Lippe) im Seilgarten Detmold kennen. Ein Team ist imstande Leistung zu erzielen, die die Mitglieder für sich allein niemals fertig bringen könnten. Diese Aussage sollte durch verschiedene Aufgaben belegt werden. Intensive Gruppenerlebnisse und herausfordernde Aktionen Die Riesenstrickleiter ganz oben: E. Friesen, V. Tietze, B. Bergna Skekptische Blicke: Diese 4 m hohe Mauer sollen wir überwinden? am Boden und in teilweise mehr als 10 Meter Höhe standen im Mittelpunkt: Wie erreiche ich ein Rettungsboot ohne ins Wasser zu fallen? Wer koordiniert und übernimmt welche Aufgaben? Wer übernimmt Verantwortung? Wer kann helfen? Wie kann ich eine 4 Meter hohe Wand ohne Hilfsmittel nur durch Einsatz des Körpers überwinden? Diese und viele andere Aufgaben galt es zu lösen. Nach jeder Teamübung wurden den Teilnehmern das eigene Handeln sowie das Verhalten und die Reaktion in der Gruppe gespiegelt. Kompromisse eingehen, Kritik einstecken, aber auch Verantwortung übernehmen, waren hier nur einige Punkte. Am Nachmittag galt es auch verschiedene Aufgaben im Team zu erledigen (Klettern im 3er-Team auf einer überdimensionalen Strickleiter) aber auch 10 Dezember 2007

11 das Balancieren auf einem 11 Meter hohen Stahlseil mit verbundenen Augen. Fähigkeiten, die hier erlernt wurden, werden von den Auszubildenden auch zukünftig im täglichen Arbeitsleben benötigt. Am Ende des Tages waren einige zwar körperlich erschöpft, aber um eine wesentliche Erfahrung reicher: Wenn wir im Team zusammenhalten, gibt es wenig, was wir nicht schaffen können. 14. Berufe - live Messe Stadt Detmold war 13 mal dabei von Joachim Breitfeld Stand der Stadt Detmold, der überwiegend von den Auszubildenden Fatime Bayindir, Linda Schroeder, Mei-Britt Beblo und Halime Akman betreut wurde, wurden insbesondere die Berufe Verwaltungsfachangestellte/r, Veranstaltungskaufleute, Immobilienkaufleute sowie Kaufleute für Tourismus und Freizeit nachgefragt. Angesichts des großen Erfolges wird es sicherlich im kommenden Jahr die 15. Berufe - live Messe geben. von links: Fatime Bayindir, Mei-Britt Beblo, Joachim Breitfeld, Halime Akman, Linda Schröder Wie in den Vorjahren war auch die diesjährige Messe Berufe - live in den Räumen der IHK ein voller Erfolg, so das einhellige Fazit der Aussteller. Am 07. und 08. September 2007 informierten sich rund 7500 Besucher bei mehr als 90 Ausstellern über die Vielfalt der angebotenen Berufe sowie über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben der Information über verschiedene Berufsfelder wurde von vielen insbesondere das Gespräch mit den vorhandenen Auszubildenden genutzt. Durch die gezielte Steuerung des Besucherstromes konnten an beiden Tagen zahlreiche informative Gespräche geführt werden, wobei Berufsinhalte und Anforderungen näher gebracht wurden. Am von links: Fatime Bayindir, Halime Akman, Linda Schröder Dezember

12 Wiedersehensfeier der Ehemaligen Rainer Heller, Hans Vollmer (ältester Teilnehmer) Rainer Heller, August Gronemeier, Erich Gröne Klaus Vothknecht, Else Thielke Helene Niederstein (älteste Teilnehmerin), Rainer Heller Wolfgang Ehren, Helga Kampmeier Klaus Helfers, Harald Dölfer, Werner Haffner Karin Weber, Bärbel Wendt, Barbara Gildner Gerhard Kossert, Irma Schutzeigel 12 Dezember 2007

13 am 14. November 2007 Helmut Schröder, Werner Schäfer Günter Huneke, Hansi Richter Rolf Meier, Heinz Lürsen (hatte am Tag der Wiedersehensfeier Geburtstag) Willi Rottmann, Paul Riese Tjeerd de Jong Posthumus, Paul Jödecke, Hartmut Benkmann Burkhard Mühlenhoff, Bärbel Wendt Günter Standt, Hans-Josef Tempich, Willi Rottmann, Gerhard Kossert, Werner Siesenop Günter Standt, Werner Siesenop Dezember

14 Wir spielen Tischtennis aus Spaß am Spiel! von Dr. Josef Hanel und Wolfgang Möller von links: Wolfgang Möller, Friedemann Kaup, Dieter Eichhorn, Dr. Josef Hanel Seit vielen Jahren besteht die Abteilung Tischtennis innerhalb der Betriebssportgemeinschaft (BSG) der Stadt Detmold. In früheren Jahren waren Bundesturniere und örtliche Wettbewerbe gegen andere Betriebssportmannschaften die sportlichen Herausforderungen. Heute steht der Freizeit- und Ausgleichssport im Mittelpunkt. Die Altersgruppierung streut sehr und hat in den letzten Jahren (siehe aktuelles Foto) durchaus herbstlichen Charakter. Daher wünschen wir uns weiteren Zulauf von Kolleginnen und Kollegen. Bei uns kommt neben der reinen Freude an der Bewegung auch der sportliche Aspekt nicht zu kurz. Trainingszeit: Jeweils am Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr in der kleinen Halle des Stadtgymnasiums. Ansprechpartner: Wolfgang Möller (Tel. 420) und Dr. Josef Hanel (Tel. 305) 14 Dezember 2007

15 Heute handeln, bevor es zu spät ist! Detmolder Symposium zur Kinder- und Jugendgesundheit ein voller Erfolg! von Mareike Strunk, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH) Verschiedene Studien belegen, dass die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in unterschiedlichen Bereichen einem Desaster gleicht. Ein Aspekt ist, dass sich immer mehr Kinder und Jugendliche zu ungesund ernähren und zu wenig bewegen. Das Resultat ist wenig verblüffend: Laut der KiGGS-Studie des Robert- Koch-Instituts sind derzeit 15 %, d.h. circa 1,9 Millionen, der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig. Darunter sogar fettleibig. Damit ist der Anteil der übergewichtigen Kinder, im Vergleich zu den Referenzdaten aus den Jahren 1985 bis 1999, um 50 % gestiegen. Der Anteil der fettleibigen Kinder und Jugendlichen hat sich sogar alarmierend verdoppelt. Das Symposium Kinder- und Jugendgesundheit heute - was ist zu tun? vom in der Detmolder Stadthalle hatte genau diese Entwicklung thematisiert, um Lösungsvorschläge zu entwickeln und Fachpublikum aus ganz Deutschland einzubinden. Neben hochkarätigen Vorträgen, die die problematische Ist-Situation der Kinder- und Jugendgesundheit betrachtet haben, wurden von verschiedenen Mitgliedern des Gesunde Städte-Netzwerkes vorbildliche Praxisbeispiele präsentiert, die zur Nachahmung anregen. Im Rahmen von parallelen Workshops stellten Praktiker aus ganz Deutschland ihre Projekte - z.b. zu den Themen Gesunde Schule, Gesunde Kita Die Organisatorien des Symposiums: Herbert Winnenburg und Mareike Strunk, Gesunde Stadt Detmold oder Soziale Ungleichheit - vor. Viele der 140 angereisten Teilnehmer, waren begeistert von dem Symposium, welches das WHO-Netzwerk Gesunde Städte Deutschland und das Projekt Gesunde Stadt Detmold veranstaltet haben. Zahlreiche Gäste wollen in Begleitung ihrer Familie Detmold einen weiteren Besuch abstatten. In einer Detmolder Handlungsempfehlung wurde abschließend von allen Teilnehmern ein Forderungskatalog an die Politik entwickelt, der aufzeigt, welche Maßnahmen zur Verbesserung der Kinder- und Jugendgesundheit in Zukunft umgesetzt werden müssen, um diesen Teufelskreis zu unterbrechen. Es wurde ein sofortiges Umdenken und Handeln in der Kinder- und Jugendpolitik gefordert. Wir brauchen zum Beispiel Frühwarnsysteme und Begleitung für Schwangere und Geburten in Problemfamilien, wir brauchen rechtzeitige Förderung in Kindergärten und Schulen, durch Pädagogen, die auch für gesundheitsförderliche Inhalte ausgebildet sind. Auch Greta Sigges vom Detmolder Marketing nahm die Teilnehmer in Empfang Nähere Informationen bekommen Sie auf der Homepage Dezember

16 Mit Körper, Geist und Seele im Einklang Die Gesunde Stadt Detmold hat, am 17. und eingeladen die 4. Naturheiltage mit ganzheitlicher Medizin im Haus des Gastes in Detmold-Hiddesen, zu besuchen. von Mareike Strunk, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH) Nach dem Erfolg der letzten Jahre, hat das Projekt Gesunde Stadt Detmold im Rahmen der Veranstaltung Naturheiltage mit ganzheitlicher Medizin zum vierten Mal ein buntes Programm aus 30 Vorträgen, 12 Workshops, 23 Informations- und Probierständen über zwei Etagen angeboten. Nach der Eröffnung durch die stellvertretende Bürgermeisterin Birgit Reher, stellten viele Akteure sich und Ihre Angebote am vorletzten Wochenende im November vor. Produkte konnten direkt ausprobiert, Schnupperkurse aktiv genutzt und Massagen am eigenen Körper erlebt werden. Das Projekt Gesunde Stadt Detmold als Organisator, hatte dazu Die Organisatoren Mareike Strunk (links) und Herberg Winnenburg (2. von links) im Kreise der Teilnehmer 2007 u.a. Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten aus den verschiedensten Bereichen eingeladen. Referate, Info- und Probierstände gab es unter anderem zu den Bereichen Arzneipflanzen, Energiearbeit, Gesundes Wohnen, Homöopathie, Feng Shui oder Stressmanagement. Neben vertrauten Gesichtern gesellten sich auch dieses Jahr wieder neue TeilnehmerInnen zu den Detmolder Naturheiltagen, um bewährte und neue Methoden der ganzheitlichen Medizin und Gesundheitsförderung zu präsentieren. Eine rundum gelungene Veranstaltung! Kaffeepause Verzichten Sie gerade in einer Stressphase einmal eine ganze Woche lang auf jede Art von Wachmachern wie Kaffee, schwarzen oder grünen Tee, Kakao, Schokolade und natürlich Zigaretten. Schon nach drei Tagen werden Sie eine völlig neue Art von Energie in sich entdecken. Sie reagieren weniger gereizt, die toten Phasen im Tagesverlauf sind kaum noch zu spüren. Der Stress lässt nach und Sie fühlen sich belastbarer als vorher. Aus: simplify yourself 16 Dezember 2007

17 Neues aus der (Schul-)Psychologie Folgender Artikel wurden uns freundlicherweise von Dr. Josef Hanel zur Verfügung gestellt: Wie motiviert man Mitarbeiter? Wenn Angestellte ihrer Arbeit lustlos und ohne Elan nachgehen, steckt meist nicht finstere Absicht, sondern tiefe Frustration dahinter. Vorgesetzte sollten es gar nicht erst so weit kommen lassen. Doch wie kann es gelingen, bei den Mitarbeitern Leistungsbereitschaft zu wecken, sie zu motivieren und ihnen herausfordernde Ziele zu zeigen? Ein Bericht von Friedemann W. Nerdinger aus Psychologie heute 8/2007 s Herbert K. war einer der erfahrensten Sachbearbeiter in der Abteilung Einkauf eines Elektrokonzerns. Da er seine Aufgaben immer sehr zuverlässig erledigte, hatte sich sein Abteilungsleiter vor einiger Zeit bei der Personalabteilung erkundigt, welche Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung sein Mitarbeiter im Unternehmen habe. Die Personaler meinten aber, dass er dazu schon etwas zu alt sei - Herbert K. hatte damals gerade seinen 48. Geburtstag gefeiert. Außerdem sei er doch ein sehr guter Einkäufer und fühle sich in der Abteilung wohl, mit einer beruflichen Entwicklung würde man ihm doch bloß Aufgaben aufhalsen, die er nicht beherrsche. Der Abteilungsleiter hat deshalb in dieser Sache nichts mehr unternommen. Seit einiger Zeit ist ihm jetzt - rund ein Jahr später - aufgefallen, dass Herbert K. sehr unzufrieden wirkt, immer häufiger Fehler macht und auch in der Quantität seiner Leistung deutlich nachgelassen hat. Der Abteilungsleiter hat ihn deshalb schon einmal angesprochen und ermahnt, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Herbert K. antwortete darauf ziemlich erregt, dass er immer sein Bestes gebe, Fehler kämen ja wohl überall vor! Im Übrigen sei er nun über 25 Jahre in diesem Unternehmen und habe immer gute Arbeit geleistet, was der Firma aber keinen Pfifferling wert gewesen sei. Nach allem, was er für die Firma geleistet habe, werde man ihm ja wohl wegen solcher Kleinigkeiten nicht drohen wollen. Offensichtlich ist Herbert K. nicht mehr richtig motiviert. In solchen Fällen erwartet man von Führungskräften, dass sie ihre Mitarbeiter dazu bringen, (wie- der) ihr Bestes für das Unternehmen zu geben. Das ist schließlich Aufgabe der Führung, denn Führung lässt sich als die bewusste, zielgerichtete Beeinflussung anderer Menschen definieren. Im Unternehmen leiten sich die Ziele der Beeinflussung von den Unternehmenszielen ab. Diese Ziele sind gewöhnlich ökonomischer Natur, daher ist es die wichtigste Führungsaufgabe, Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass sie einen optimalen Beitrag zum Gedeihen des Unternehmens leisten. Führungskräfte müssen also vor allem die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter wecken. Wie der Fall von Herbert K. verdeutlicht, geht aber eine verminderte Leistungsbereitschaft häufig mit einer geringen Zufriedenheit der Mitarbeiter einher. Aus psychologischer Sicht ist es daher Führungsaufgabe, Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu sichern. Zu diesem Zweck müssen Führungskräfte ihre Mitarbeiter motivieren. Motivierung bedeutet zweierlei, nämlich erstens: Menschen auf bestimmte Ziele ihres Handelns ausrichten (später mehr dazu); und zweitens: die Bedingungen ihres Handelns - etwa Arbeitsumfeld, Aufgaben, Entlohnung - so gestalten, dass sie diese Ziele erreichen können und wollen. Wie kann der oder die Vorgesetzte die Arbeitsbedingungen in seinem Unternehmensbereich so gestalten, dass die Mitarbeiter ihrer Tätigkeit motiviert nachgehen? Wenn Sie wissen möchten wie es weitergeht, der Gesamttext kann unter j.hanel@detmold.de angefordert werden. Dezember

18 Lange Nacht der Bibliotheken 2007 Mordsspannend in der Stadtbücherei Unter dem Motto Bibliotheken sind mordsspannend veranstalteten über 200 Bibliotheken in NRW am eine lange Bibliotheksnacht. Von bis Uhr öffnete auch die Stadtbücherei ihre Türen. Fast 700 Besucher folgten dem Motto und stellten fest, dass die Stadtbücherei Detmold mit ihren vielen Aktivitäten kriminell gut ist. Eingeleitet wurde die Nacht mit einer Krimilesung der bekannten Jugendbuchautorin Angela Gerrits, die mit ihrem neuen Buch In der Falle nicht nur die jugendlichen Zuhörer begeisterte. Anschließend konnten, unter polizeilicher Anleitung von Polizeioberkommissar Thomas Nack, eine Gruppe junger Detektive auf Spurensuche nach einem vermissten Koffer gehen. Zu späterer Stunde las, vor einem zahlreichen Publikum, der Chefdramaturg des Landestheaters Dr. Christian Katzschmann zusammen mit den Schauspielern Kerstin Hänel und Markus Hottgenroth die dramatische Novelle Der Sandmann von E.T.A. Hoffmann vor. Im Anschluss an die Lesung berichtete Kriminalhauptkommissar Achim Stock aus dem wirklichen Leben eines Kriminalbeamten und stand von Manuela Piche für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Viele Zuhörer lernten dabei ganz neue Seiten von Lippe kennen. Auf großes Interesse stieß der Informationsstand der bundesweiten Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer Weißer Ring, an dem Hugo Prante die Arbeit des Vereins vorstellte. Eine Ausstellung von Mordwerkzeugen aus der Requisite des Landestheaters sorgte für den passenden Gruseleffekt bei den Besuchern. Musikalisch wurde der Abend durch Filmmusik aus bekannten Krimi- und Spionagefilmen begleitet. Daneben sorgte ein vom Team der Bücherei selbst hergestelltes vielseitiges Buffet für eine entspannte Atmosphäre und verlockte viele Besucher zum Bleiben und Genießen. Für das große Engagement des Teams der Stadtbücherei und den ehrenamtlichen Einsatz des Landestheaters, der Kreispolizeibehörde und der Mitarbeiter des Weißen Rings sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt. Tipps und Tricks im Umgang mit dem PC: Falls Sie ein Thema hier behandelt haben möchten, bitte einen kurzen Telefonanruf an die Redaktion (Tel.: 201) oder an Thomas Heitland (Tel.: 365). Zum Ausschneiden und Sammeln Termine zwischen Kalendern austauschen Sie möchten Termine aus einem anderen Kalender in Ihren persönlichen Kalender übernehmen oder zwei Kalender zusammenführen? Die Durchsicht jeder Woche oder jedes Monats nach Terminen ist natürlich viel zu mühsam, daher sollten Sie den folgenden Trick kennen: ner Tabelle angezeigt. Sie können nun alle Einträge mit Strg+A markieren und sie mit Strg+C in die Zwischenablage kopieren. Wechseln Sie in den Zielkalender und übernehmen Sie die Einträge mit Strg+V. Möchten Sie nur ganz gezielt ganz bestimmte Termine Wechseln Sie in den Kalender, aus dem Sie Termine übernehmen, geht es auch noch einfacher: übernehmen möchten. Klicken Sie den Termin an und ziehen Sie ihn bei Wählen Sie das Menü Ansicht-(Anordnen nach)- gedrückter Strg-Taste auf den Namen des Zielkalenders Aktuelle Ansicht-Nach Kategorie an. in der Ordnerliste bzw. im Navigations- Alle eingetragenen Termine werden daraufhin in ei- bereich. 18 Dezember 2007

19 The Weihnachts-Poet When the last Kalender-sheets flattern through the Winter-streets and Decemberwind is blowing, then is everybody knowing she does come, the Weihnachtszeit. All the Menschen, Leute, people flippen out of ihrem Stübel run to Kaufhof, Aldi, Mess make Konsum and business. Kaufen this and jenes Dings and the churchturmglocke rings! Manche holen sich a Tännchen. When this brennt, they cry: Attention! Rufen for the Feuerwehr: Please come quick and rescue here! Goes the Tännchen up in Rauch they are standing on the Schlauch. In the kitchen of the house mother makes the Christmasschmaus. She is working, schufting, bakes, hit is now her Yoghurtkeks. And the Opa says as tester: We are killed bis zu Sylvester. Then he fills the last Glas Wein, yes, this is the Christmastime. Day by day does so vergang, and the holy night does come. You can think, you can remember, this is immer in December. Then the childrenlein are coming candle-wachs is abwärts running Bing of Crosby Christmas sings while the Towerglocke rings and the angles look so fine Weil, this is the Weihnachtstime. Baby-eyes are big and rund, the family feels kerngesund, when unterm Baum is hocking - really nothing can them shocking. They are happy, are so fine, this happens in Christmastime. The animals all in the house, the Hund, the Katz, the bird, the mouse, are turning round the Weihnachtstree weil they find Kittekat and Schappi in the Geschenkkarton von Pappi. The family begins to sing and wieder does a Glöckchen ring. Zum Song vom grünen Tannenbaum die Tränen rennen down and down - bis the mother plötzlich flennt: Die Gans im Ofen ist verbrennt! because her nose is very fine wie jedes Jahr zur Christmastime. In diesem Sinne eine fröhliche Advents- und Weihnachtszeit Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 29. Februar 2008! Impressum Rathaus inform Nr. 52, Dezember 2007 Die Zeitung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Detmold und ihrer Gesellschaften Herausgeber: Stadt Detmold, Der Bürgermeister, Detmold Redaktion: Ursula Mücke Tel.: 05231/ u.muecke@detmold.de An dieser Ausgabe haben außerdem mitgearbeitet: Kolleginnen und Kollegen vom Team Personal und Organisation Fotos: Joachim Breitfeld, Dr. Josef Hanel, Mareike Strunk, Norbert Rosing Druck: hauseigene Druckerei Rathaus inform dankt der Kämmerei für die Zurverfügungstellung des Umschlagpapiers. Dezember

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