1. Thema der Unterrichtseinheit: Lernwerkstatt Europa

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1 Landesinstitut Hamburg Abt. Ausbildung 1 Unterrichtsvorbereitung Fach Sachunterricht Name: Daniela Schild Datum: Schule: Gesamtschule Unterrichtszeit: Klasse: 4 Fach: Sachunterricht FS- Leiterin: Dr. Susanne Petersen 1. Thema der Unterrichtseinheit: Lernwerkstatt Europa 2. Thema der Stunde: Gelingt es mir, mit Hilfe des Internet Informationen über ein europäisches Land herauszufinden? 3. Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit: Die Unterrichtseinheit soll die Schüler mit dem Kontinent Europa vertraut machen, wie es der Rahmenplan Sachunterricht für die Grundschule, S.11, vorschreibt. Die heutige Stunde ist für diese Lerngruppe die 2. Stunde in der Unterrichtseinheit zum Thema Europa. Die Unterrichtseinheit ist als Werkstattarbeit angelegt. Die Begründung des Themas dieser Stunde sehe ich darin, dass die Schüler in Partnerarbeit am Computer bzw. mit Hilfe des Internets die Möglichkeit erhalten, grundlegende Fakten und Informationen über ein europäisches Land ihrer Wahl durch eigenständiges Recherchieren im Internet herauszuarbeiten und kennen zu lernen. 4. Ziele der Unterrichtsstunde: Inhaltliche Lernziele: Die Schüler finden sich durch eigenständiges Ausprobieren auf einer ausgewählten Internetseite zurecht. Die Schüler finden in Eigenrecherche Informationen zu einem europäischen Land. Soziale Lernziele: Die Schüler lernen, sich aktiv in der Partnerarbeit zu beteiligen und festgelegte Computerraumregeln einzuhalten. 5. Beschreibung der Lerngruppe: Bei der Lerngruppe handelt es sich um eine Halbgruppe einer 4. Klasse der Gesamtschule Eppendorf. Diese Halbgruppe besteht aus 4 Mädchen und 8 Jungs. Ich unterrichte in Form der Halbgruppe nur sehr selten. Der Unterricht findet hauptsächlich mit 3 Stunden pro Woche in der gesamten Klasse statt. Die heutige Lerngruppe ist nach meiner Einschätzung eine sehr angenehme und leistungswillige Gruppe. Die meisten Kinder arbeiten gern und konzentriert und akzeptieren mich als Lehrerin, was mir das Unterrichten erleichtert und zudem großen Spaß bringt

2 Rituale, wie das Ruhezeichen mit dem Finger auf den Mund und eine Hand nach oben gestreckt oder auch dem China-Gong sind der Gruppe vertraut und werden akzeptiert. Auf die Aufforderung, nach dem Unterricht ihre Tische aufzuräumen und die Arbeitsmaterialien abzuheften, reagieren die Schüler schnell. Das Arbeiten in Partner- und Gruppenarbeit oder auch das Experimentieren sind die Schüler gewöhnt, wobei auch längere Frontalphasen in dieser Gruppe gut durchzuführen sind. An Regeln wie: Nach der Pause setze ich mich sofort auf meinen Platz, Rufe und renne nicht durch die Klasse, Unterbreche nicht den Mitschüler, der gerade spricht, halten sich in der Regel alle Schüler. Insgesamt herrscht ein freundlicher Umgangston zwischen den Kindern und auch zwischen den Kindern und mir. (..) 6. Sachanalyse: Den inhaltlichen Hintergrund dieser Stunde bildet das eigenständige Recherchieren nach Informationen zu einem europäischen Land. Untergeordnet festigen die Schüler ihre Fertigkeiten bei der Arbeit mit dem Computer bzw. dem Internet. Diese Arbeit mit dem Medium Computer/Internet soll bei den Schülern eine kompetenz heranreifen lassen, auf die sie in den kommenden Schuljahren zurückgreifen und weiter ausbauen können. Die Relevanz des Themas begründet sich darin, dass die Kinder sich mit Menschen aus anderen Ländern und deren Lebensformen auseinandersetzen. Geprägt von einer alltäglichen multikulturellen Umgebung erfahren die Kinder die vielfältigen Beziehungen zwischen einzelnen Regionen, Ländern und Kulturen und gewinnen Einblicke in die Lebensweisen der Menschen in einem anderen Land oder Kulturkreis. Als Feststellung aus der 1. Stunde zum Thema, musste ich erfahren, dass die Schüler gute bis mittelmäßige Kenntnisse über Europa besitzen. In dieser Stunde möchte ich nun, dass die Schüler in Partnerarbeit an den Computern (immer zwei Schüler an einem Rechner) Informationen zu einem europäischen Land mit Hilfe des Internets herausfinden. In dieser Stunde recherchiert die Lerngruppe zu folgenden Fragestellungen bzgl. eines europäischen Landes ihrer Wahl (zur Auswahl stehen europäische Länder der EU): Mein ausgewähltes Land heißt: Wie heißt die Hauptstadt von dem Land? Welche Sprache sprechen die Menschen in dem Land? Von welchen angrenzenden Ländern wird das Land umgeben? Wie sieht die Staatsflagge des Landes aus? Welche besonderen Sehenswürdigkeiten hat das Land? Woher hat der Kontinent Europa seinen Namen? Die von mir ausgewählte Internetseite gibt den Kindern die Möglichkeit, Antworten auf ihre Fragen zu finden

3 7. Didaktische und methodische Überlegungen: Um Doppelungen zu vermeiden werden die didaktisch-methodischen Überlegungen in der Verlaufsplanung (Punkt 8) ausführlich beschrieben. 8. Verlaufsplanung Phase Uhrz eit Thema der Phase: Begrüßung in der Klasse Begrüßung der Besucher, L. bittet die betreffende Lerngruppe ihre Schreibmaterialien zu nehmen und sich leise im Gruppenraum zu sammeln L. geht zusammen mit den Kindern in den Computerraum und lässt sie dort am Gruppentisch Platz nehmen. S. begrüßen L. und Gäste, hören zu, nehmen ihre Sachen und gehen in den Gruppenraum Kinder folgen L. in den Computerraum und setzen sich an den Tisch. China-Gong, Leisezeichen, Gemeinsamer Anfang, Begrüßung der Besucher. Das Abholen der Lerngruppe aus dem Klassenraum soll ein Verlaufen innerhalb des Hauses verhindern und einen zügigen Anfang der Einstiegsphase gewähren. Da der Computer ein faszinierendes Medium für die Kinder darstellt und oftmals zum dran rumspielen verleitet, sollen sich die Kinder an den im Computer zentral befindlichen Gruppentisch setzen. Darüber hinaus werden die Kinder in der für sie wichtigen Einstiegsphase nicht von technischen Dingen abgelenkt Ablauf der Stunde/Einstiegsphase L. gibt Thema/Ablauf über die Stunde und verweist auf das L. fragt nach den Regeln im Computerraum L. fragt nach der Bedienung des Computers (Einschalten? Kennwort?, Passwort?) L. schreibt richtige Antworten an die Tafel S. hören zu und lesen das S. tragen Regeln zusammen S. tragen Schritte, Kenn- und Passwort zusammen Regelwerk Durch die Vorstellung der Stunde erhalten die Schüler einen Überblick darüber, was sie in der Stunde erwartet. Dieses schafft Transparenz und gibt den Schülern einen verlässlichen Rahmen. Die Schüler tragen ihre Kenntnisse über Regelwerk im Computerraum (siehe Anhang) zusammen. Dies dient unter anderem der Wiederholung und der Ergebnissicherung aus der letzten Stunde und soll Probleme während der Arbeitsphase minimieren. Zur besseren Übersicht werden die Regeln und die Handhabung des Computers bei der Erarbeitung an die Tafel geheftet bzw. geschrieben. Die Einweisung für die grundlegende Handhabung des Computers erhielten die Schüler bereits in der 3. Klasse in einem 9-stündigen Einführungskurs. Berücksichtigt wurde in diesem Kurs unter anderem das Einloggen ins Internet und das Aufrufen einer bestimmten Internet-Seite. Dennoch zeigen einige Schüler bei der Benutzung des PC`s Defizite auf. Thematisierung und Visualisierung geben den Schülern Sicherheit und einen verlässlichen Rahmen für die folgende Arbeitsphase

4 Arbeitsphase L. fragt S., welche Länder in Europa sie schon mit Namen kennen und fragt nach der Anzahl der Länder, die zu Europa gehören L. sagt die Anzahl (43,5) und erklärt das Phänomen Russland L. erläutert den Arbeitsauftrag, verteilt ihn an die Schüler und lässt die Aufgabenstellungen vorlesen L. verteilt Namenskärtchen als Hilfekärtchen L. bittet die S. sich zu zweit zusammenzutun und sich ein europäisches Land aus der Liste auszusuchen L. bittet die S., sich zu zweit einen Platz am Computer zu suchen und diesen anzuschalten L. gibt den Kindern Anweisungen bzgl. der Internetseite und weiterer notwendiger Eingaben L. vergewissert sich, dass alle S. auf der richtigen Seite sind L. fordert S. auf, mit der Recherche zu beginnen L. beobachtet S. und gibt ggf. Hilfestellungen S. geben Antworten (evt. geschätzt) S. hören zu S. lesen vor und stellen ggf. dazu noch Fragen S. suchen sich einen Partner, wählen ein Land S. suchen sich einen Platz und schalten den Rechner an S. hören genau zu und folgen den Anweisungen S. haben Seite gefunden und fangen an zu, Partnerarbeit Karte Europa Auflistung der Länder der EU, PC, Arbeitsblatt, Namenskärtchen recher chieren In dieser Phase sollen die Schüler durch eigenständiges Recherchieren im Internet Informationen bzw. Antworten auf die im Arbeitsblatt gestellten Aufgaben finden. Die Sozialform der Partnerarbeit soll dabei gefestigt werden, zu einem Austausch untereinander führen, gegenseitige Hilfe gewährleisten und letztlich zu Lösungen bezüglich der Aufgabenstellung führen. Zunächst wird das Allgemeinwissen der S. getestet, in dem die L. nach bekannten europäischen Ländern fragt. Die erstellte Liste der europäischen Länder (aus der EU) gibt den S. einen Überblick und soll die Auswahl erleichtern und beschleunigen. Das Arbeitsblatt (s. Anhang) wurde von mir so gestaltet, dass ein differenziertes Arbeiten innerhalb der Lerngruppe möglich ist, da sich in dieser Lerngruppe unter anderem auch sehr lernschwache Schüler befinden. So sollen alle Schüler die Aufgaben 1 bis 5 lösen, die anspruchsvollere Aufgabe 6 ist Zusatzaufgabe für diejenigen, die schon früher fertig sind. Die kurze Kontrolle der richtigen Internet-Seite halte ich besonders bei drei Schülern für erforderlich (Kevin, Alexander, Safak), da sich diese drei Kinder auch schnell mal auf anderen Seiten verirren auf denen sie (bekanntlich) nichts zu suchen haben. Sollten Schüler bei der Recherche oder auch bei Computerproblemen Hilfe benötigen, steht ein Rettungseimer auf dem Gruppentisch, in den sie ihre Namenskärtchen hineinlegen können. Diese - 4 -

5 nehme ich an mich und arbeite jeden Hilfe suchenden Schüler möglichst der Reihe nach ab. Sollte es gravierende Computerschwierigkeiten geben, steht noch der Systemadministrator Herr Stützer im Raum zur Verfügung. Reflektionsphase L. bittet die S. ihre Arbeit zu beenden, die Computer auszuschalten und sich an den Gruppentisch zu setzen L. fragt die S.: Ist es dir gelungen, mit Hilfe des Internet Informationen über ein europäisches Land herauszufinden? Daumenprobe! L. fragt S., wer Interviewer spielen möchte und wählt einen S. aus Welche Informationen hast du über dein europäisches Land gefunden und wie fandest du die Zusammenarbeit mit deinem Partner? L. gibt dem Interviewer einige Indikatoren an die Hand. S. geben Zeichen mit dem Daumen. (gut/mittel/nicht so gut) S. melden sich S. interviewt die jeweiligen Paare, die anderen geben Antworten Sozialformen und, Interviewer, Liste mit Indikatoren zur Fragestellung Die Reflektionsphase bzw. Feedbackrunde hilft einen Überblick zu bekommen, ob es den Schülern in dieser Stunde gelungen ist, ausgewählte Informationen zu einem europäischen Land mit Hilfe des Internet herauszufinden, was sie heraus gefunden haben und ob die Zusammenarbeit mit dem Partner gut geklappt hat. Hier haben die Schüler die Verantwortung, sich und ihre Arbeit in Form eines Interviews zu reflektieren. Diese Methode soll gleichzeitig die Sprachkompetenz der Schüler fördern. Die Lehrerin bringt ggf. dabei als Spiegel für das Verhalten der Schüler eigene Beobachtungen mit ein. Abschluss L. gibt Ausblick auf die nächste Stunde und verabschiedet sich S. hören zu und verabschieden sich und verlassen den Raum Mit dem Ausblick soll eine Transparenz auf die nächste Stunde geschaffen werden. 9. Quellenverzeichnis: Sozialformen und Behörde für Bildung und Sport, Rahmenplan Sachunterricht für die Grundschule, Hamburg

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