Anja Voß Zentrum für Umweltsystemforschung, Universität Kassel
|
|
- Matthias Kaufer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Optimierung der Landnutzung in Flusseinzugsgebieten zur Verbesserung der Wasserqualität mit Hilfe der Modelle SWIM und Waterwise Erfurt, 27./ Untersuchung und Modellierung von Stoffumsatz- und Transportprozessen mit Hilfe des Modells SWIM im Rahmen des Verbundprojektes Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel Anja Voß Zentrum für Umweltsystemforschung, Universität Kassel 1/ 24
2 Gliederung 1. Einordnung der Arbeit 2. Untersuchungsgebiete 3. Das Modell SWIM und Datenbasis 4. Modellkalibrierung (-validierung) 5. Modellanwendungen und Szenariorechnungen 6. Zusammenfassung: Nutzen zur Bewirtschaftung Fotos: W. Lahmer 2/ 24
3 1 Einordnung der Arbeit Verbundprojekt "Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel Überführung der Oberflächengewässer der Havel in einen "guten ökologischen Zustand" bis zum Jahr 2015 Schaffung von Voraussetzungen zur Analyse und Bewertung von Managementmaßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität Abschätzung der Nährstoffemissionen aus diffusen und punktförmigen Quellen Anwendung verschiedener Landnutzungsszenarien 3/ 24
4 2.1 Lage der Untersuchungsgebiete Nördliche Stepenitz Deutschland Pegel Wolfshagen Havel Pegel Potsdam (Babelsberg) Einzugsgebietsgröße Nuthe: km² Hammerfließ: 211 km² Stepenitz: 571 km² Pegel Woltersdorf II Scharfenbrück Hammerfließ Nuthe km 4/ 24
5 2.2.1 Besonderheiten der Untersuchungsgebiete Natürliche Eigenschaften: geringes Gefälle (Mittel < 1%), zum Teil ausgeprägte Mäandrierung träger Landschaftsabfluss zahlreiche Niederungs- und Feuchtgebiete, Flussseen Senken für Wasser und Nährstoffe Einzugsgebiete Nuthe Hammerfließ Niedrige Grundwasserflurabstände Stepenitz Starke Wechselwirkungen Gley zwischen Oberflächen- Gley und Fahlerde Grundwasser Bodentypen [%] 39 Braunerde 33 Niedermoor 10 andere Niedermoor 19 Braunerde 18 andere Braunerde 33 Gley 15 andere 3 5/ 24
6 2.2.2 Besonderheiten der Untersuchungsgebiete Anthropogene Beeinflussung: Wassermanagement Beeinflussung des natürlichen Durchflussverhaltens landwirtschaftliche Nutzung Hammerfließ Beeinflussung des Stoffeintrages Veränderung des Abflussregimes Obere Nuthe Einzugsgebiete Nuthe Hammerfließ Stepenitz Landwirtschaft Wald Landwirtschaft Landnutzung Wald Landwirtschaft Wald [%] andere andere andere / 24
7 2.3.1 Wasserqualität der Nuthe 1981 bis 2000 Gemessene monatliche Stickstoffkonzentrationen Pegel Potsdam (Babelsberg) Konzentration [mg/l] Anorganischer Stickstoff NO3-N NH4-N NO2-N 7/ 24
8 2.3.2 Wasserqualität der Nuthe 1981 bis 2000 Nährstoffquellen Punktuelle Einträge Großkläranlagen private Hauskläranlagen Direkteinleitungen Rieselfelder Diffuse Einträge atmosphärische Einträge Landwirtschaft natürliche Vegetation verbesserte Kläranlagentechnik Anstieg der Kläranlagenanschlüsse pro Einwohner Rückgang der Konzentration durch veränderte Anwendung von Mineral- und Wirtschaftsdüngern Wegfall unsachgemäßer Direkteinleitung von Wirtschaftsdüngern Verringerung bzw. Einstellung der Abwasserberieselung aus Berlin und Umgebung 8/ 24
9 3.1 Das Modell SWIM Überblick Klima: Temperatur, Niederschlag und Strahlung Stickstoffkreislauf Hydrologischer Kreislauf Vegetation Phosphorkreislauf Kohlenstoffkreislauf Hydrotop = f (Landnutzung - Boden - Topographie - Teilgebiete) 9/ 24
10 3.2.1 Das Modell SWIM Stickstoffkreislauf Erosion organisch N (Bodenhumus) org. Düngung Stickstoffkreislauf SWIM stabil aktiv Zersetzung organisch N (Pflanzenrückstände) Mineralisierung Erosion Versickerung Versickerung Auswaschung Ammonium (NH4-N) (mineralisch N) Nitrifikation Nitrat (NO3-N) (mineralisch N) Auswaschung Volatilisierung Denitrifikation Pflanzenaufnahme Pflanzenaufnahme Düngung nasse atmosphärische Deposition Düngung nasse atmosphärische Deposition 10 / 24
11 3.1.1 Das Modell SWIM Datenbasis Eingangsdaten in das Modell 11 / 24
12 3.1.2 Das Modell SWIM Datenbasis Liste der in SWIM verwendeten Hauptfruchtfolgen (Itzerott & Kaden, 2006) 12 / 24
13 3.1.2 Das Modell SWIM Datenbasis Liste der in SWIM angewendeten Düngung auf Acker- und Grünland 13 / 24
14 4.1 Hydrologische Kalibrierung von SWIM Kalibrierungsergebnisse ( ): EZG Effizienz Bias ΔWB MQ-Jahr MQ-Sommer MQ-Winter tgl. mon. gem. sim. gem. sim. gem. sim. Nuthe 0,44 0,50 +0,5 +7 6,3 6,7 3,5 5,2 8,6 8,2 Hammerfließ 0,52 0,54-0,02-2 1,0 1,0 0,6 0,7 1,3 1,2 Stepenitz 0,53 0,55-0,1-6 2,7 2,7 1,6 1,7 3,8 3, Q [m³/s] 10 Mittlerer monatlicher Durchfluss am Pegel Potsdam/Babelsberg (Nuthe) Messwerte Kalibrierung 14 / 24
15 4.2 Kalibrierung / Validierung der Nährstoffprozesse Nuthe Pegel Potsdam (Babelsberg) Kalibrierung ( ) Validierung ( ) Nitrat Mittlere Konzentration [mg/l] gem. sim. 0,68 0,75 0,36 0,72 Mittlere Fracht [kg/d] gem. sim Mittlere tägliche Konzentration NO3-N [mg/l] Messwerte K a lib rieru ng V a lid ie ru n g 15 / 24
16 4.3 Punktvalidierung der Nährstoffprozesse Standort: Müncheberg (Brandenburg) Bodentyp: Eutric Cambisol Boden bis 90cm NO3-N [kg/ha] Fertilisation simulated 0 to 90 cm measured sim cm measured sim cm measured 1. Bodenschicht bis 30cm 2. Bodenschicht bis 60cm 16 / 24
17 4.4 Umsatzraten für einzelne Nährstoffprozesse im Boden Vergleich der Modellwerte mit Literaturwerten (Standort: Nuthe) Denitrifikation [kg/(ha*a)] Pflanzenaufnahme [kg/(ha*a)] Mineralisierung [kg/(ha*a)] Gley 10/ Gley 44/ Niedermoor 44/ Literaturwerte (Moore >> 150) (Moorzersetzung 3000) 17 / 24
18 5.1 Anwendung: Einfluss von Landnutzungsänderungen Variation verschiedener Landnutzungsbedingungen Düngemanagement (Zeitpunkt, Menge, Art) Pflanzenwuchseigenschaften (Wurzeltiefe) Variation der Anbaufrüchte Mittlere monatliche Nährstofffrachten am Auslasspegel der Stepenitz unter Variation der Anbaufrüchte NO3 [kg/ha] Raps Fruchtart Roggen Weizen Raps Fracht [kg/(ha*a)] 3,91 3,24 4,94 Diff. zur max. Fracht [%] Zuckerrübe Mais Zuckerrübe Kartoffel 2,94 2,68 2, / 24
19 5.2 Anwendung: Trendanalyse zur Wasserqualität der Nuthe Tägliche Nitratkonzentration Auslasspegel Potsdam (Babelsberg) Nuthe Pegel Potsdam (Babelsberg) Mittlere Konzentration [mg/l] gem. sim. Mittlere Fracht [kg/d] gem. sim ,60 1, ,80 0, ,55 0, NO3-N [mg/l] Abgeschätzte Stoffeinträge aus Punktquellen Nitrat [t/a] Messwerte Simulationswerte 19 / 24
20 5.3 Anwendung: Quellen der Nährstoffemissionen Nährstoffanteil aus diffusen und punktförmigen Quellen im Einzugsgebiet der Nuthe ( ) Nährtoffanteil aus diffusen Quellen Punktquellen Nitrat Fracht [t/a] Anteil [%] , ,0 Ammonium Fracht [t/a] Anteil [%] 7,6 0,1 78,6 99,9 Phosphat Fracht [t/a] Anteil [%] 41,0 2,3 27,1 97,7 20 / 24
21 5.3.1 Szenariorechnungen - Überblick Landnutzungsszenarien (nach Jessel & Jacobs (2006)) Szenario A - Gängige Praxis A1 Beibehaltung der aktuellen Bewirtschaftung A2 Beibehaltung der aktuellen Bewirtschaftung bei veränderten Rahmenbedingungen B - Erweiterte Bewirtschaftungsstandards B1 Umsetzung der Leitlinien zur ordnungsgemäßen landwirtschaftlichen Bodennutzung B2 Erweiterte Umsetzung rechtlicher Regelungen C - Maximaler Beitrag C1 Beitrag bei mäßiger Umwandlung von Acker in Grünland C2 Weitergehender Beitrag bei mäßiger Extensivierung C3 Maximaler Beitrag bei weitergehender Extensivierung Berechnungszeitraum: 15 Jahre (2001 bis 2015) 21 / 24
22 5.3.2 Szenariorechnungen zu den Nitratausträgen Nitratausträge aus diffusen Quellen im Einzugsgebiet der Nuthe für verschiedene Szenarien NO3 [kg/ha*a] A1 A2 B1 B2 C1 C2 C3 Referenz Szenario Maximale Extensivierung 22 / 24
23 5.3.3 Szenariorechnungen Landnutzungsänderung A1:C3 Landnutzung im Einzugsgebiet der Nuthe Referenzzustand A1 Veränderungen: AL ohne Zwischenfrucht: - 23% AL mit Zwischenfrucht: + 8% Intensivgrünland: - 6% Extensivgrünland: + 7% Hochwald: - 30% Heide / Junger Wald: + 31% Feuchtgebiete: + 11% Max. Extensivierung C3 23 / 24
24 5.3.4 Szenariorechnungen Nitratemissionen A1:C3 Veränderungen der Nitratemissionen aus dem EZG der Nuthe Differenz: Referenzzustand A1 - Szenario C3 Landwirtschaft: Wald: Feuchtgebiete: Rest: t/a t/a t/a t/a kg / (ha*a) < > / 24
25 6. Zusammenfassung: Nutzen zur Bewirtschaftung Modellierung der hydrologischen und nährstoffspezifischen Prozesse SWIM ist in der Lage das Prozessgeschehen im Tiefland abzubilden Schaffung der Voraussetzungen zur Analyse und Bewertung von Managementmaßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität Ergebnisse der Nährstoffmodellierung sensitiv hinsichtlich Veränderungen in Landnutzung bzw. Landmanagement Nährstoffquellen: Nitrat diffuse, Ammonium und Phoshpat punktförmige Extensivierung der Landwirtschaft und Waldverjüngung bewirken deutliche Verringerungen an Nährstoffemissionen aus diffusen Quellen 25 / 24
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Diese Arbeit wurde ermöglicht durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Projektes Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.v. Universität Potsdam 26 / 24
Modellierung des Nährstofftransports in der Eingugsgebietsfläche. Anja Habeck, Valentina Krysanova und Marcus Biegel
Modellierung des Nährstofftransports in der Eingugsgebietsfläche Anja Habeck, Valentina Krysanova und Marcus Biegel Abschlusspresentation des BMBF-Projektes Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet
MehrBMBF-Verbundprojekt: Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel
BMBF-Verbundprojekt: Bewirtschaftungsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel Endbericht zum Teilprojekt 5: Szenarioanalysen zur Wassermenge und Wassergüte im Einzugsgebiet der Havel Anschrift: Potsdam-Institut
MehrIdentifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope
Identifizierung der Hauptnitratquellen in einem landwirtschaftlichen Entwässerungsgraben im Tieflandgebiet der Elbe mittels stabiler Isotope Nadine Borges 1, Michael Rode 1, Joris Spindler 1, Tina Neef
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades doctor rerum naturalium (Dr. rer. nat.) in der Wissenschaftsdisziplin Geoökologie. von.
Untersuchung und Modellierung der Stickstoff- und Phosphorumsatz- und Transportprozesse in mesoskaligen Einzugsgebieten des Tieflandes am Beispiel von Nuthe, Hammerfließ und Stepenitz Dissertation zur
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrUntersuchung und Modellierung der Stickstoff- des Tieflandes am Beispiel von Nuthe, Hammerfließ und Stepenitz
Untersuchung und Modellierung der Stickstoff- und Phosphorumsatz- und Transportprozesse in mesoskaligen Einzugsgebieten des Tieflandes am Beispiel von Nuthe, Hammerfließ und Stepenitz Brandenburgische
MehrErmittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer
Ermittlung der Nährstoffeinträge in Oberflächengewässer Erfahrungsaustausch Ermittlung u. Reduzierung von Nährstoffeinträgen in den Gewässern der FGG Rhein Mainz, 21.09.2016 Ulrich Kaul 2 Entwicklung Phosphoreintrag
MehrGrundlagen und Sachstand
Bürgerversammlung zum Thema: Wasser und Nitrat Stadt Groß-Umstadt 24. April 2017 Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit sowie die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Hessen Grundlagen und Sachstand
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrIntegrative Umweltbeobachtung
Integrative Umweltbeobachtung Klimawandel und Wasserwirtschaft am Beispiel des Parthe-Einzugsgebietes Projektgruppe Integrative Umweltbeobachtung (AG-IUB) seit 2003 Ziel Aufbau einer auf sächsische Verhältnisse
MehrNährstoffreduktionsziele der Flussgebietseinheit Elbe für den ersten Bewirtschaftungszeitraum
Nährstoffreduktionsziele der Flussgebietseinheit Elbe für den ersten Bewirtschaftungszeitraum 1 Warum sind Nährstoffe ein Thema? Überangebot von Nährstoffen schränkt die Funktionsfähigkeit von aquatischen
MehrBestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen. Methoden und vorläufige Ergebnisse
Bestandsaufnahme Grundwasser in Niedersachsen Methoden und vorläufige Ergebnisse 1 Bestandsaufnahme nach WRRL Qualität und Quantität: Belastung Auswirkunkungen 2 Punktquellen Diffuse Quellen Entnahmen
MehrNutzpflanzen und Landwirte
Nutzpflanzen und Landwirte Stephan Dabbert 1, Karl Schneider 2, Tatjana Krimly 1, Tim G. Reichenau 2, Josef Apfelbeck 1, Christian W. Klar 2, Marco Huigen 1, Victoria I.S. Lenz-Wiedemann 2 1 Institut für
MehrEnergie für die Biogasanlagen - Nährstoffe für das Grundwasser?
Energie für die Biogasanlagen - Nährstoffe für das Grundwasser? Kritische Betrachtung des vermehrten Maisanbaues vor dem Hintergrund der Umsetzung der EG-WRRL Vortrag am 12. April 211 im Rahmen des BWK-Lehrganges
MehrWasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN)
Wasserschutz mit dem Düngeberatungssystem Stickstoff (DSN) Fachtagung der ARGE Oberbayern am 07.02.2011 in Palling Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie - Umsetzung und Probleme vor dem. Hintergrund des vermehrten Maisanbaues
EG-Wasserrahmenrichtlinie -Umsetzung und Probleme vor dem Vortrag im Rahmen der Vortragsveranstaltung: Umweltgerechter Maisanbau -Empfehlungen zur Optimierung des Anbaus in SH 1. Darstellung der Gewässersituation
MehrStoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft. 1. Stoffe. 2. Eintragspfade. 3. Stoffsituation in Gewässern
Stoffeinträge in Gewässer aus der Landwirtschaft 1. Stoffe 2. Eintragspfade 3. Stoffsituation in Gewässern 4. Beurteilung der Gefährdungen (2. Teil) Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Karl-Philipp-Straße
MehrPraktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts
Gruppe Landwirtschaft und Forsten - Hochwasserschutz Regierung von Praktischer Grundwasserschutz: Maßnahmen und Erfahrungen am Beispiel des Werntalprojekts Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung
MehrÄnderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel
Nationale GLOWA Konferenz in Potsdam Änderungen des natürlichen Wasserdargebotes in der Elbe unter Klimawandel Fred F. Hattermann Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Das Modell
MehrNitrat-Minderungsbedarf am Beispiel der niedersächsischen WAgriCo-Pilotgebiete
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Nitrat-Minderungsbedarf am Beispiel der niedersächsischen WAgriCo-Pilotgebiete Ralf Kunkel, Michael Eisele*, F. Wendland Forschungszentrum Jülich GmbH Institut für Chemie
MehrDr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr.
Dr. Robert Beck, Gitte Dirscherl, Veronika Ilmberger Waltraud Rinder, Heidi Scherzer Gois Detlef Seiffert, Sabine Topor Dr. Peter Capriel Humuszehrung oder Humusmehrung? Globale Kohlenstoffgehalte: CO
MehrStoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen. Michael Trepel
Stoffeinträge in Oberflächengewässer Zustand, Ziele und Maßnahmen 1 Eutrophierung anthropogen erhöhte, (gute) Nährstoffverfügbarkeit als Umweltproblem lange bekannt direkte Wirkung u. a. Verschiebung der
MehrErmittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens
Ermittlung des Reduktionsbedarfs von Stickstoff in Gewässern Vorgehensweise Nordrhein-Westfalens Jelka Elbers, Dr. Michael Eisele Erfahrungsaustausch Nährstoffe am 21.09.2016 in Mainz Hintergrund Pilotanfrage
MehrDie Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
MehrSachgerechte Düngung in Bayern
Sachgerechte Düngung in Bayern Umweltökologisches Symposium 04. bis 05.03.2008 HBLFA Raumberg - Gumpenstein - Irdning Dr. Matthias Wendland, Konrad Offenberger Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrZum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen
Zum Wasserhaushalt von Kurzumtriebsplantagen Falk Richter, Martin Jansen, Norbert Lamersdorf Abt. Ökopedologie der Gemäßigten Zonen, Georg-August-Universität Göttingen Kongress Agrarholz, Berlin, 19./20.
MehrNitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE ISOTOPE
Nitratsanierung WASSER GEOTHERMIE MARKIERVERSUCHE SCHADSTOFFE FILTERTECHNIK LEBENSMITTEL NACHWACHSENDE ROHSTOFFE HYDROISOTOP GMBH Woelkestraße 9 85301 Schweitenkirchen Tel. +49 (0)8444 / 92890 Fax +49
MehrGebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser
Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser - Jochen Goens - Gliederung Beschreibung der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastung durch Punktquellen diffuse Quellen Entnahmen
MehrAnthropogene Einflüsse auf den Niedrigwasserabfluss
Anthropogene Einflüsse auf den Christel Möhlmann, TU Kaiserslautern Inhalt Einführung Einflussgrößen auf den Nachweis von Änderungen in der Vergangenheit Einsatz von Simulationsmodellen, Beispiele Zusammenfassung
MehrBeregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft
Beregnung mit behandeltem Abwasser aus der Sicht der Landwirtschaft Dagmar Balla (ZALF) Wolfgang Seis (KWB) UBA-Workshop Abwassernutzung in der Landwirtschaft? 12. Februar 2015 Auftraggeber: Fragen Tragen
MehrNitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
Fachtagung: Trinkwasser und Landwirtschaft Leipziger Kubus, 16. Oktober 2017 Trinkwasser Landwirtschaft Photo: André Künzelmann, UFZ Nitrat im Grundwasser, ein neues oder ein altes Problem für die Trinkwassergewinnung?
MehrMaßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette
Maßnahmen zur Reduzierung der Belastungen im Einzugsgebiet der Darß-Zingster-Boddenkette F.Mikkat, StALU VP 28.02.2014 1. Prägung des Einzugsgebietes 2. Belastungen aus dem Einzugsgebiet 3. Möglichkeiten
MehrNatürliche ökologische Energie- und Stoffkreisläufe
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau für den Unterricht an allgemein bildenden Schulen. Initiiert durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen
MehrMaßnahmen in der Landwirtschaft zum Schutz der Gewässer in Südtirol
Maßnahmen in der Landwirtschaft zum Schutz der Gewässer in Südtirol Giovanni Peratoner Elmar Stimpfl 06.03.2012 1 Gesetzliche Bestimmungen in Italien und Südtirol Italien: Gesetzesvertretendes Dekret 3.
MehrLandwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen
Landwirt, der wichtigste Beruf auf der Erde. 20. Thüringer Rapstag in Pfiffelbach- Flüssige Wirtschaftsdünger mit Vizura effizienter nutzen Jochen Hübler BASF SE Vizura Der neue Stickstoff-Stabilisator
MehrDas Model SWIM und bisherige Anwendungen. Fred F. Hattermann Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
Das Model SWIM und bisherige Anwendungen Fred F. Hattermann Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Gliederung Einführung Daten und Methoden Das Modellsystem SWIM Datengrundlage Ergebnisse Modellkalibrierung
MehrMaßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee. EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie?
Maßnahmen zur Reduktion der Frachten in die südliche Ostsee EU-Wasserrahmenrichtlinie - Ökologie vs. Ökonomie? Venohr, M., Hürdler, J., Hirt, U., Mahnkopf, J., Opitz, D. Spezifische N-Einträge 2005 mittlere
MehrÖkologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft
Ökologische Vorrangflächen und ökohydrologische Managementstrategien zur Reduzierung von Nährstoffausträgen aus der Landwirtschaft Michael Trepel Michael Trepel 1 Michael Trepel 2 Ökologischer Zustand
MehrNährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Schlei-Trave: Ziele und Maßnahmen. Thorkild Petenati & Michael Trepel
Nährstoffmanagement in der Flussgebietseinheit Schlei-Trave: Ziele und Maßnahmen Ökologischer Zustand Wasserkörper Belastungen durch Nährstoffeinträge Zustandsbewertung Ostseewasserkörper - 2009 - gut
MehrVerbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers
Verbesserung der N-Effizienz von Gülle und Gärresten durch Anwendung eines Nitrifikationshemmers Michael Fuchs, Dr. Carola Schuster, Dr. Thomas Kreuter SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH Landwirtschaftliche
MehrRegionalisierung von Szenarien des sozioökonomischen und klimatischen Wandels für das Einzugsgebiet der Elbe
Regionalisierung von Szenarien des sozioökonomischen und klimatischen Wandels für das Einzugsgebiet der Elbe Vorhabensleiter: Professor Dr. V. Hartje, TU Berlin Globaler Wandel Entwicklungsrahmen te Frame
MehrHumusumsatz und Nährstoffbilanzen
Humusumsatz und Nährstoffbilanzen Quelle: LfULG Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus Dauerversuchen Mitteleuropas Aufnahme und Auswertung von Dauerversuchen unterschiedlicher Standorte und Themenstellungen
MehrN-stabilisierte Dünger - ein Beitrag zur Nachhaltigkeit. Dr. agr. Karsten Lorenz
N-stabilisierte Dünger - ein Beitrag zur Nachhaltigkeit Dr. agr. Karsten Lorenz PCK- Frühjahrspräsentation Eberswalde, den 14.04.2008 Nachhaltigkeit Eine nachhaltige Entwicklung befriedigt die Bedürfnisse
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrAuswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg
Auswirkung der Gärrestausbringung auf den Nitrataustrag Luise Giani Universität Oldenburg Gliederung Umweltproblem Nitrat Nitratverhalten im Boden Gärrestausbringung und Nitrat - Qualität des Wirtschaftsdüngers
MehrNitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts
Fachgespräch Nährstoffe der LLG Sachsen-Anhalt, Bernburg 05.04.2018 Nitrat-Tiefenverlagerung im Löss-Gebiet Sachsen-Anhalts Dr. M. Steininger Öffentlich bestellter landwirtschaftlicher Sachverständiger
MehrDas Modell REPRO für Analyse und Entscheidungsvorbereitung zwischen den Gewalten
Das Modell REPRO für Analyse und Entscheidungsvorbereitung zwischen den Gewalten Frank Reinicke Privates Institut für Nachhaltige Landbewirtschaftung Struktur der Programms REPRO Stammdaten: Modellparameter
MehrÖkonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen in der Landwirtschaft - aus Sicht der Praxis
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ökonomische Kriterien bei der Auswahl von Maßnahmen in der Landwirtschaft - aus Sicht der Praxis 15.06.2011 Dr. Wilhelm
MehrTreibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen
Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft in Niedersachsen H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Moor und Klima - Verantwortung für zukünftige Generationen Hannover, 24.06.2013 Überblick Treibhausgasemissionen
MehrGLOWA-Elbe II Abschlussworkshop
GLOWA-Elbe II Abschlussworkshop Gewässergüte der Elbe - ausgewählte Klimarealisationen im Vergleich Katrin Quiel, Helmut Fischer, Volker Kirchesch, Andreas Schöl Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz
MehrHochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias. Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Hochwasserschutz in der Landwirtschaft Dr. Walter Schmidt und Dr. Steffen Zacharias Gliederung 1. Ursachen von Hochwasserereignissen und Minderungsstrategien in der Landwirtschaft 2. Konservierende Bodenbearbeitung
MehrUmsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz
Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie für den Grundwasserschutz Ergänzende Maßnahmen in Niedersachsen/Bremen hier: Förderung einer Grundwasser schonenden Landbewirtschaftung durch Agrarumweltmaßnahmen
MehrWorkshop 2: Boden und Landwirtschaft. Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz
Workshop 2: Boden und Landwirtschaft Flächenumwandlung und CO 2 -Bilanz Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Gliederung 1. Bedeutung
MehrBedeutung der Bodenerosion für Fließgewässer. Dr. Ekkehard Christoffels
Bedeutung der Bodenerosion für Fließgewässer Dr. Ekkehard Christoffels Was ist Bodenerosion? Lat. erodere = abnagen, anfressen Verlagerung von Bodenteilchen durch Wasser, Wind, Eis... Ein natürlicher Prozess,...
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Werte in der zweiten Messung stark gesunken
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Werte in der zweiten Messung stark gesunken Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor. Die Proben
MehrDer gute ökologische Zustand: Eine Kosten Nutzen Analyse für die Untere Havel
Der gute ökologische Zustand: Eine Kosten Nutzen Analyse für die Untere Havel Jürgen Meyerhoff (TU Berlin), Marisa Matranga (IGB) Andreas Horbat (TU Berlin), Christian Remy (KWB) Pascale Rouault (KWB),
MehrNitratgehalte im Grundwasser im Bereich Kaiserstuhl / Tuniberg
Nitratgehalte im Grundwasser im Bereich Kaiserstuhl / Tuniberg Weinbauseminar am 21.03.2012 in Freiburg-Tiengen DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Gliederung Bestandsaufnahme 2002-2004: Abgrenzung
MehrRäumliche und zeitliche Variabilität der Grundwasserqualität eines degradierten Niedermoorstandortes in Nordostdeutschland
Räumliche und zeitliche Variabilität der Grundwasserqualität eines degradierten Niedermoorstandortes in Nordostdeutschland L. Dittmann, P. Kahle, B. Tiemeyer und J. Frings Universität Rostock, Agrar- und
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Kaum veränderte Nitratgehalte in der zweiten Messung Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrBEWIRTSCHAFTUNGS- MÖGLICHKEITEN IM EINZUGSGEBIET DER HAVEL
BEWIRTSCHAFTUNGS- MÖGLICHKEITEN IM EINZUGSGEBIET DER HAVEL Gefördert durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung Gefördert durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung im Rahmen des Forschungsprogramms
MehrDüngungsmanagement. Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: Änderungen jederzeit möglich
Düngungsmanagement Was ändert sich durch die neue Düngeverordnung? Stand des Verordnungsentwurfes: 15.02.2017 Änderungen jederzeit möglich Dr. B. Kämmerling, H. J. Keutmann Vergleich alte & neue Düngeverordnung
MehrTreibhausgasminderung auf Sandböden: Einfluss differenzierter N-Düngung
Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät Leibniz Graduate School Landwirtschaftliche Verfahren: Potenziale und Kosten für die Treibhausgasminderung (LandPaKT) Treibhausgasminderung
MehrNährstoffe. Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug
Nährstoffe Kommen wir im Jahr 2025 zu geschlossenen Nährstoffkreisläufen? Jutta Rogasik und Ewald Schnug Was sind geschlossene Nährstoffkreisläufe? Natürliche Ökosysteme zeichnen sich durch weitgehend
MehrNutzbare dezentrale Wasserrückhaltepotenziale in Bayern
Nutzbare dezentrale Wasserrückhaltepotenziale in Bayern Dr.-Ing. Wolfgang Rieger Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt Lehrstuhl für Hydrologie und Flussgebietsmanagement Zielstellung und Grundlagen Windachstudie
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
MehrNitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen
Nitratmessdienst der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Teil 2 Nitratgehalte in der zweiten Messung gestiegen Die Ergebnisse der zweiten Messung des Nitratmessdienstes in diesem Frühjahr liegen vor.
MehrErgebnisse Grundwasser-Monitoring
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden AG Wasserqualität-Landwirtschaft - 1.Sitzung Ergebnisse Grundwasser-Monitoring Erich Hormann Detmold, 27. Januar 2011 Aussagefähigkeit des Messnetzes beachten,
MehrKlimawandel. Herausforderungen für f r die Landwirtschaft. Andreas Gensior
Institut für f r agrarrelevante Klimaforschung AG Emissionsinventare Bundesallee 50 D-38116 Braunschweig ak@vti.bund.de www.vti.bund.de/de/ /de/institute/ak Klimawandel Herausforderungen für f r die Landwirtschaft
MehrELER-Beratung in MV Beratung zu den Anforderungen oder Maßnahmen zum Wasser- und Bodenschutz
AG Diffuse Nährstoffeinträge ELER-Beratung in MV Beratung zu den Anforderungen oder Maßnahmen zum Wasser- und Bodenschutz A. Hoppe ELER-Beratung in MV Schwerpunkt 6: Beratungen zu den Anforderungen oder
MehrAGRUM Weser. Ein Projekt zur Minderung diffuser Nährstoffeinträge
AGRUM Weser Ein Projekt zur Minderung diffuser Nährstoffeinträge Ute Kuhn Flussgebietsgemeinschaft Weser Analyse von AGRar- und UMweltmaßnahmen im Bereich des landwirtschaftlichen Gewässerschutzes vor
MehrSchwermetallbilanzen für Lahn und Neckar
Schwermetallbilanzen für Lahn und Neckar Institut für Siedlungswasserwirtschaft Universität Karlsruhe (TH) Vortrag bei der Abschlusspräsentation des BMBF-Verbundprojektes NIEDERSCHLAG Die gesammelten Vorträge
MehrUmsetzung der EU-WRRL im Bereich Grundwasser
Umsetzung der EU-WRRL im Bereich Grundwasser DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER, BAGGERSEEN Ziele der WRRL Zustand Grundwasser mengenmäßiger Zustand chemischer Zustand Einstufung gut schlecht
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt
Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Mitglied der Gottfried Wilhelm Leibniz Gesellschaft Potsdam, 05. Februar 2007 Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Fred F. Hattermann, Potsdam
MehrNährstoffminderungsbedarf Anforderungen aus Gewässerschutzsicht
Nährstoffminderungsbedarf Anforderungen aus Gewässerschutzsicht W. Schäfer, H. Höper, A. Fier, A. Thiermann 3. Nährstoffsymposium Nährstoffmanagement und Gewässerschutz 12. Mai 2016 Verknüpfung Nährstoffbericht
MehrEffiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung
Effiziente Nährstoffversorgung unter den Rahmenbedingungen der neuen Düngeverordnung Landwirtschaftskammer Niedersachsen Bersenbrück, 07. September 2017 Folgende Punkte werde ich ansprechen: Leitplanken
MehrHolzsee. Sauerstoff-Profile Die Sauerstoff-Bedingungen in der oberflächennahen
Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km ), Uferlänge (km), Wasserfläche (km ), Mittlere Tiefe, Maximale Tiefe,9 Theoret. Erneuerungszeit, Jahre Auswertung 99-9: Edith Reck-Mieth Temperatur-Profile
MehrBedeutung des Grünlandschutzes für f den Klimaschutz
Bedeutung des Grünlandschutzes für f den Klimaschutz Ergebnisse aus dem vom BfN geförderten Sachverständigengutachten Der Einfluss veränderter Landnutzungen auf Klimawandel und Biodiversität Gliederung
MehrNährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen
Nährstoffbelastungen der Oberflächengewässer und Gewässerrandstreifen Michael Trepel März 2013 1 Gliederung Nährstoffe Aktueller Zustand der Oberflächengewässer Monitoring / Gewässergüteüberwachung Handlungsbedarf
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg. Status Quo und zukünftige Entwicklungen
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 22./23.03.2016 in Nossen Workshop: Nachhaltige Sicherung der Humusgehalte und Bodenfruchtbarkeit unter Beachtung von Klimawandel und EU-WRRL Organische Kohlenstoffvorräte
Mehr22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene
22. Grundwasser-Workshop (Niedersachsen) am 21. Juni 2017 in Cloppenburg Der Nitratbericht 2016 Die Belastung im Grundwasser auf Bundes- und Landesebene Dr. Rüdiger Wolter Umweltbundesamt Dessau ruediger.wolter@uba.de
MehrAbschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen in die Fließgewässer Baden-Württembergs. Vorgehensweise und Ergebnisse
Abschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen in die Fließgewässer Baden-Württembergs Vorgehensweise und Ergebnisse Abschätzung der erforderlichen Reduzierung von Nährstoffeinträgen
MehrAGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer
AGRUM Niedersachsen: Ergebnisse einer landesweiten Modellierung des Nährstoffaustrags in die Gewässer Andrea Ackermann, Claudia Heidecke, Ulrike Hirt, Peter Kreins, Petra Kuhr, Ralf Kunkel, Judith Mahnkopf,
MehrAbleitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse
1 Ableitung von Treibhausgasemissionen aus der Gebietskulisse Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Geologischer Dienst für Niedersachsen Der Treibhauseffekt Bedeutung der Treibhausgase
MehrNährstoffeintrag in Thüringer Gewässer
Nährstoffeintrag in Thüringer Gewässer 1) Ergebnisse der Bestandsaufnahme der Wasserrahmenrichtlinie für die Planung von Maßnahmen im 2. Bewirtschaftungszeitraum (2016 2021) 2) Modellierung der Stickstoff-
MehrModellierung des Bodenwasserhaushaltes landwirtschaftlich genutzter Flächen im Kontext des Klimawandels Hannover - 4. Juni 2014
Modellierung des Bodenwasserhaushaltes landwirtschaftlich genutzter Flächen im Kontext des Klimawandels Hannover - 4. Juni 2014 Dr. Reinhard Fohrmann Überblick 1. Überblick dynaklim 2. Projizierte Klimaänderungen
MehrProduktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren
Produktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren Ergebnisse eines langjährigen Lysimeterversuchs Boden- und Düngungstag in Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 21. Feb. 2013 Dr.
MehrTreibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung
Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft Bedeutung und Möglichkeiten zur Emissionsminderung H. Flessa Thünen-Institut für Agrarklimaschutz Klimarelevante Emissionen der Landwirtschaft Ist-Situation, Entwicklung
MehrWALD & WASSER gehören zusammen!
Waldbauseminar 2006 Waldbau im ostbraunschweigischen Tief- u. Hügelland WALD & WASSER gehören zusammen! Auswirkungen der forstlichen Bewirtschaftung auf die Qualität und Quantität von Sicker- und Oberflächenwasser
Mehr1. Neue Düngeverordnung Segen für Sachsen? 2. Maßnahmen zur Nitratminderung. 3. Zukünftige Ansatzpunkte für das WSG
Maik Gerber Trinkwasserzweckverband Neiße-Schöps 12.09.2018 1. Neue Düngeverordnung Segen für Sachsen? 2. Maßnahmen zur Nitratminderung 3. Zukünftige Ansatzpunkte für das WSG 4. Praktische Durchführung
MehrKlimawandel & Wasserqualität Ein Zwischenstand zur Bewertung von Agrar-Umwelt- Maßnahmen
Klimawandel & Wasserqualität Ein Zwischenstand zur Bewertung von Agrar-Umwelt- Maßnahmen Andreas Gericke (gericke@igb-berlin.de) Marisa Matranga, Jens Kiesel, Peter Carl (ASWEX) Abt. Ökohydrologie Nährstoffe
MehrManagement-Instrument Düngeplanung
Management-Instrument Düngeplanung Düngeplanung ist in erster Linie ein Management- Intrument für Landwirte Es ist unabdingbare Voraussetzung für pflanzenbaulichen und wirtschaftlichen Erfolg im landwirtschaftlichen
MehrZeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich
Zeitliche Entwicklung von ausgewählten Bodenparametern auf Ackerstandorten in Österreich Georg Dersch, Heide Spiegel, Andreas Baumgarten Institut für nachhaltige Pflanzenproduktion Österreichische Agentur
Mehrin der Praxis Denitrifikation in Niedersachsen Mittwoch, den 18. April 2012, LBEG Hannover Anwendung der N 2/Ar-Methode
Denitrifikation in Niedersachsen Anwendung der N 2/Ar-Methode in der Praxis Mittwoch, den 18. April 2012, LBEG Hannover Dipl. Ing. (FH) Christiane Rüppel Themen 1 Einführung 2 Veranlassung 3 Anwendungsbereiche
MehrZeitliche Entwicklung der Nitrat-Konzentrationen im Erftverbandsgebiet - Ist das Nitrat-Abbaupotenzial erschöpft?
Zeitliche Entwicklung der Nitrat-Konzentrationen im Erftverbandsgebiet - Ist das Nitrat-Abbaupotenzial erschöpft? Dr. Nils Cremer 18. Mai 011 11. IFWW-Fachkolloquium Gliederung Chemischer Zustand des Grundwassers:
MehrNährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten. Dr. Michael Trepel -
Nährstoffmanagement im Flussgebiet der Elbe unter Meeresschutzaspekten Dr. Michael Trepel - michael.trepel@melur.landsh.de Ziel der Wasserrahmenrichtlinie ist der gute ökologische und chemische Zustand
MehrDie Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Die Novelle der Düngeverordnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Stefan Hüsch, Referat Pflanzenbau, Grünland BMEL, Ref. 511 www.bmel.de Inhalt 1. Aktuelle Änderungen bei der DüV 2. Eintragswege 3. Kritikpunkte
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung
Geographisches Institut der Universität t zu KölnK Möglichkeiten und Grenzen der Humusbilanzierung Dr. Mark Overesch BGK-Humustag - Würzburg - 06.11.2007 Inhalt Einleitung Humusbilanz - organische Bodensubstanz
MehrMethoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser. Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1
Methoden und Ergebnisse der Bestandsaufnahme: Grundwasser Kommunale Umwelt-AktioN U.A.N. 1 Inhalte Lage und Grenzen der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastungen und deren Auswirkungen Punktquellen
MehrOrganische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg
LANDESAMT FÜR GEOLOGIE, ROHSTOFFE UND BERGBAU 05./06.10.2015 in Karlsruhe Arbeitsforum THG-Bilanzierung in der Landwirtschaft Organische Kohlenstoffvorräte der Böden in Baden-Württemberg Dr. Frank Waldmann
Mehr