iwave+ Integrierte Waggonversandplanung und -steuerung Mag. (FH) Manuela Kargl, FH OÖ F&E GmbH / Logistikum.research

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1 iwave+ Integrierte Waggonversandplanung und -steuerung Mag. (FH) Manuela Kargl, FH OÖ F&E GmbH / Logistikum.research Eckdaten des Projektes Laufzeit: 01. April 2010 bis 30. September 2011 Thema: Innovative Lösungen für dynamische Ressourcen- Zuteilungsprobleme Projektart: Experimentelle Entwicklung Konsortium: FH OÖ Forschungs und Entwicklungs GmbH / Logistikum.research RISC Software GmbH Industrie-Logistik-Linz GmbH & Co KG Logistik Service GmbH iwave+ Seite 2

2 Inhalte und Ziele des Projektes Komplexe Planung des Waggonversandplanungs- und -steuerungsprozesses (Waggonbedarfsplanung, Material-Waggon- Zuordnung, Ladestellenplanung, Lok-/Rangierplanung) erfolgt derzeit großteils manuell Entwicklung eines Prototyps für die integrierte und unternehmensübergreifende Ziel des Prototyps ist die zeit- und ressourcenoptimale Planung des Waggonversandprozesses und damit einhergehend die effizientere Nutzung der vorhandenen Infrastruktur durch Reduzierung von Leer-, Steh- und Durchlaufzeiten iwave+ Seite 3 Input-Daten Ganzzugstrassen Kunden-Rahmenverträge Kunde, Material Lagerort des Materials Bestimmungsbahnhof Waggonmascherl Waggon im Zulauf Waggoneintrefftermin LKW-Ladefenster Ressourcen (Gleis, Kran, Lok) Störereignisse Waggonankunftszeit Abweichung zwischen Planund tatsächlicher Rangierdauer Ausfall von Ressourcen Stornierung eines Auftrags Beschädigte Waggons WAGGONVERSAND- PLANUNG UND -STEUERUNG Waggonbedarfsplanung Material-Waggonzuordnung Ladestellenplanung Lok-/Rangierplanung Schnittstellen PPS FLEETIS TKP CBIS ILL Ergebnisse Waggonbedarf Waggonbestellung Verheiratung von Material und Waggon Frühester und spätester Versandzeitpunkt/ Beistellzeitpunkt Buchung von freien Ladeund Lokfenstern Anstoßen von internen Straßenübersiedlern iwave+ Seite 4

3 Milestones und (Zwischen)Ergebnisse 1/2 Nr. Arbeitspaket Projektmanagement 1 Prozess- und Datenanalyse 2 Planung und Lösung der einzelnen Module 3 Integrierte Planung/Kombination der Module 4 Umgang mit Störereignissen 5 Ergebnisdokumentation Dauer in Monaten Meilensteine Zwischen- und Endbericht Prozessmodell und Kennzahlenanaylse Funktionsfähige Einzelmodule Funktionsfähiges Gesamtplanungstool Ergebnisse aus AP1: Prozessmodell der derzeitigen Waggonversandplanung und -steuerung sowie transparentes Expertenwissen Kenntnis über die Planungsdaten (Bestands- und Bewegungsdaten) Kennzahlen zur Bewertung des derzeitigen Planungsprozesses sowie der ITgestützten Planung (Vorher-Nachher-Vergleich) Prototyp Endbericht Zwischenergebnisse aus AP2: Erstellung eines Modells und des Regelwerks Beginn mit der Algorithmenauswahl und -entwicklung iwave+ Seite 5 Milestones und (Zwischen)Ergebnisse 2/2 Konkretes Projektergebnis: Prototyp für die integrierte und unternehmensübergreifende Anwendungspotentiale: Prototyp soll (in angepasster Form) grundsätzlich in allen Unternehmen mit Waggonversand einsetzbar sein Module des Planungstools können für die Lösungen der jeweiligen Einzelprobleme (zb Ladestellenplanung) herangezogen werden Projektwirkungen: Vermeidung von unnötigen bzw. ungeplanten Fahrten mit LKW Erhöhung des Anteils des Warenversandes mittels Bahn Reduktion der Rangierfahrten Effizienzerhöhung im Bereich des gesamten Waggonversands Deutlich höhere Versandkapazität bei gleicher Infrastruktur durch integrierte Planung iwave+ Seite 6

4 Lessons learned Ausreichend Zeit für Ist-Analyse einplanen Veränderung der Zusammensetzung des Projektteams Ständiger Kompromiss bei Prototypentwicklung zwischen was ist machbar/abbildbar? und was ist mindestens notwendig? iwave+ Seite 7 Ausblick Nach erfolgreicher Prototypentwicklung ist eine praxisorientierte Umsetzung geplant Veröffentlichungen in facheinschlägigen Journalen sowie Konferenzbeiträge in Österreich und International sind vorgesehen; für die Projektergebnisse ist eine umfassende Veröffentlichung geplant Weiterführender Forschungsbedarf: Ergänzung des entwickelten Prototyps um verschiedene Branchenspezifika Erweiterung des entwickelten Prototyps um weitere Verkehrsträger (integrierte Planung) Verlängerung des Planungshorizonts (welche Vorteile können aus einer besseren Informationsverfügbarkeit und -genauigkeit erzielt werden) iwave+ Seite 8

5 Kontaktdaten FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH / Logistikum.research Mag. (FH) Manuela Kargl / manuela.kargl@fh-steyr.at iwave+ Seite 9

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