4.0 Stammtisch, 11. April 2016 Logistik der Zukunft - Lösungen im Physical Internet
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- Manfred Schneider
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1 4.0 Stammtisch, 11. April 2016 Logistik der Zukunft - Lösungen im Physical Internet
2 Inhalte Logistikum der FH OÖ Disziplin Logistik in OÖ & global vernetzt Entwicklungspfad der Logistik Industrie 4.0, Internet of Things, Physical Internet Neue Geschäftsmodelle im Physical Internet Best Practice und Stakeholder Dialog 2
3 Key Figures 2016 Logistikum 2,5 Mio Forschungsumsatz 120 F&E Projekte 50 Faculty und WMA 300 aktive Studierende No 1 Rankingplätze für die Studiengänge 100 Veröffentlichungen jährlich 850 ILM und SCM Alumni zeichnen das größte Kompetenzzentrum in der Disziplin Logistik in Österreich aus. Folie 3
4 Logistik in OÖ und weltweit vernetzt 4
5 Entwicklungspfad der Logistik Integration der Partner einer Logistikkette Internet der Dinge Industrie 4.0 Big Data SCM VCN / PI Absoluter Kundennutzen Cloud Lösungen Datenanalyse Innovative Geschäftsmodelle Software-Technologien Logistik als Disziplin LM Just-in-Time Konzept ECR-Konzept Material- und Informationsflüsse entlang der gesamten Wertschöpfungskette Konsequente Ausrichtung an den Bedürfnissen des Endkunden T-U-L Transport / Umschlag / Lager 5
6 Was ist das Physical Internet? Material wird wie Daten fließen. Das Physical Internet (PI) ist ein offenes globales Logistiksystem, das auf physische, digitale und operative Interkonnektivität durch Protokolle, Schnittstellen und Modularisierung basiert. Das PI vernetzt den Materialfluss und virtualisiert ihn nach den Grundprinzipien des Internets. Ziel ist die Erweiterung des geografischen Exportradius. Durch PI wird das Design eines Systems ermöglicht, in dem physische Objekte weltweit effizienter und nachhaltiger bewegt und gelagert. Das PI Netzwerk gestaltet das logistische Netzwerk von der Smart Production, über kommunizierende Produkte und in den Dimensionen des gesamten Material- und Informationsflusses. 6
7 Das Beste aus mehreren Welten Internet der Dinge text Industrie 4.0 Technologie (Smart Production & IKT) + SCM = Erfolg Physical Internet 7
8 . führt zum Erfolg! 8
9 Fünf Geschäftsmodelle im Physical Internet Geschäftsmodell 1: PI-Spedition Geschäftsmodell 2: PI-Lagernetzwerk Geschäftsmodell 3: PI-Kontrakt Geschäftsmodell 4: PI-Transporteinheit und Informationsträger Geschäftsmodell 5: PI-Inbound und Outbound Netzwerk 9
10 Best-Practise für Geschäftsmodell 1: PI-Spedition 10
11 Best-Practise für Geschäftsmodell 1: PI-Spedition 11
12 Unsere Vision für eine PI-Spedition in OÖ Ausgelastete Transportkapazitäten Pünktliche Lieferung Flexibilität auf Seiten der Verlader und Logistikdienstleister 12
13 Best-Practise für Geschäftsmodell 2: PI-Lagernetzwerk 13
14 Best-Practise für Geschäftsmodell 2: PI-Lagernetzwerk 14
15 Unsere Vision für ein PI-Lagernetzwerk Hohe Lieferbereitschaft Auslastung der Lagerkapazität Moderne Lagerlogistik 15
16 Best-Practise für Geschäftsmodell 3: PI-Kontrakt 16
17 Best-Practise für Geschäftsmodell 3: PI-Kontrakt 17
18 Unsere Vision für einen PI-Kontrakt Einheitliche Standards und Rahmenbedingungen Umfassender Datenaustausch Einfache und technologieunterstützte Kommunikation und Abwicklung Tracking and Tracing 18
19 Best Practise für Geschäftsmodell 4: PI-Transporteinheit und Informationsträger 19
20 Best Practise für Geschäftsmodell 4: PI-Transporteinheit und Informationsträger 20
21 Best Practise für Geschäftsmodell 4: PI-Transporteinheit und Informationsträger 21
22 Unsere Vision für die PI-Transporteinheit Standardisierte Transporteinheiten Modulare Transporteinheiten Kommunizierende Transporte mit Informationsträgern 22
23 Best-Practise für Geschäftsmodell 5 PI-Inbound und Outbound Netzwerk 23
24 Best-Practise für Geschäftsmodell 5 PI-Inbound und Outbound Netzwerk 24
25 Unsere Vision für das PI-Netzwerk Bündelung von Materialströmen Unternehmensübergreifende Lösungen Umfassender Daten- und Informationsaustausch Gesamtbetrachtung des Netzwerkes 25
26 Fördergeber Das Projekt ATROPINE (Fast Track to the Physical Internet) wird vom Land OÖ aus Mitteln des strategischen Wirtschafts und Forschungsprogrammes Innovatives OÖ 2020 gefördert. 26
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