Jahresbericht 05 NAP Projekt / Ergänzungsprojekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht 05 NAP Projekt / Ergänzungsprojekt"

Transkript

1 Jahresbericht 05 NAP Projekt / Ergänzungsprojekt Markus Hardegger Rheinhof 9465 Salez Januar 06

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einleitung Erstellen einer Primär- /Duplikatsammlung Ziele Pflanzung junger Reben Führungen im Sortengarten Erfahrungen Weiteres Vorgehen Inventarisierung von alten Rebsorten Ziele Aufruf Kommunikation Bestimmung von alten Rebsorten Ampelografische Datenblätter Vorgehen Erfahrungen Ausblick Inventarisierung Anhang NAP - Positivliste (SKEK) Standorte Informationsstand Inventarisierung Reben Ampelografische Datenblätter Presse Kommunikationsmittel Übersichtstabelle Inventarisierung...28 Markus Hardegger Rheinhof 9465 Salez markus.hardegger@lzsg.ch Januar 06

3 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 2 Zusammenfassung Der Sortengarten Frümsen wurde im Jahre 2005 um weitere zehn Rebsorten aus der aktuellen SKEK-Positivliste ergänzt. Aufgrund des idealen Sommers sind die meisten Reben recht gut gewachsen. Nicht zu unterschätzen ist jedoch der Aufwand für die Unkrautbekämpfung, welcher weiterhin sehr hoch bleibt. Mittlerweile stehen nun 92 der rund 130 Sorten und Klone aus der SKEK-Positivliste im Rebberg Frümsen. Die Beschaffung von Edelreisern gestaltet sich zunehmend schwieriger. Einzelne Sorten können in der Schweiz nicht mehr gefunden werden. Es wird versucht diese Sorten im Ausland zu beziehen. Die Inventarisierung im Kanton SG von alten Rebsorten wurde im Jahre 2005 fortgesetzt. Durch Meldungen aus der Bevölkerung, Zufallsfunde und der gezielten Suche nach der Siegfriedkarte konnten 100 neue Akzessionen verzeichnet werden. Bei der Suche nach neuen Standorten waren die erarbeiteten Kommunikationsmittel wie etwa der Flyer, welcher die Bevölkerung aufruft, noch vorhandene Bestände zu melden, besonders hilfreich. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Inventarisierung im Kanton SG noch nicht abgeschlossen ist und weitere Akzessionen dazukommen. Von allen gesammelten Akzessionen wurden repräsentative Blatt- und Fruchtmuster genommen. Mit Hilfe von Fachexperten wurde versucht, diese Muster zu bestimmen. 54 Akzessionen konnten sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmt werden. Einige Sorten waren nicht bekannt oder konnten nicht mehr bestimmt werden (starker Pilzbefall, Vogelfrass). Insgesamt konnten im Jahre 2005 zwölf Reben gefunden werden, bei denen es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um alte europäische Sorten handelt. Diese Sorten werden im Jahre 2006 ampelografisch erfasst. Analog der Primary Descriptor List for Grapevine and Species (Vitis L.), 2001, wurden 27 Sorten aus dem Sortengarten Frümsen ampelografisch erfasst. Alle beschriebenen Sorten stammen aus der NAP-Positivliste. Für jede beschriebene Sorte wurde ein Erfassungsblatt erstellt. Auf der Vorderseite wurde die Sorte in Wort und Bild beschrieben und auf der Rückseite wurden die Resultate der Bonitierung in einer Übersicht dargestellt.

4 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 3 1 Einleitung Die Interessengemeinschaft IG Erhaltung alter Rebsorten mit Sitz in Salez hat im Jahre 2002 das NAP-Projekt erhalten. Zwei Jahre später wurde ein Ergänzungsprojekt bewilligt, welches im Bereich Inventarisierung vorhandene Lücken schliesst. Dieses Ergänzungsprojekt trägt die Nummer NAP Im Jahre 2005 konnten die NAP-Projekte erfolgreich weiterführt werden. Die Projekte decken zwei wichtige Teilgebiete ab: - Erstellen einer Primär- und Duplikatsammlung für Reben - Inventarisierung von alten Rebsorten im Kanton St.Gallen 2 Erstellen einer Primär- /Duplikatsammlung 2.1 Ziele 2005 Die IG Erhaltung alter Rebsorten hat sich im ersten Projektteil Erstellen einer Primär- und Duplikatsammlung zwei Ziele gesetzt: - Der Sortengarten Frümsen wird laufend mit Rebsorten aus der NAP-Positivliste ergänzt - Ebenfalls soll der Sortengarten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden 2.2 Pflanzung junger Reben Im Versuchs- und Demonstrationsrebberg Frümsen sind im Jahre 2005 weitere 10 Sorten aus der NAP-Positivliste gepflanzt worden. Im Sortengarten stehen nun 92 alte Rebsorten. Die Positivliste ist im vergangenen Jahr von der SKEK-Arbeitsgruppe Reben erweitert worden. Es sind zusätzliche Klone von Pinot Noir und Chasselas in die Liste aufgenommen worden. Die aktuelle Positivliste umfasst rund 130 Sorten und Klone und ist im Anhang ersichtlich (vgl. 4.1). Abb. 1: Neu gepflanzter Sortengarten in Frümsen

5 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Führungen im Sortengarten Der Sortengarten Frümsen stösst in der Öffentlichkeit auf grosses Interesse. Verschiedene Gruppen haben im Verlaufe des Jahres den Sortengarten besucht. Abb. 2 zeigt eine Gruppe von verschiedenen Tourismusvertretern aus der Region Werdenberg und dem Fürstentum Liechtenstein, welche ihren Erfahrungsaustausch im Rebberg Frümsen verbrachten. Abb. 2: Reges Interesse am Sortengarten 2.4 Erfahrungen Im Rebberg Frümsen wären noch weitere Sorten zur Anpflanzung vorgesehen gewesen. Die Beschaffung von Edelreisern gestaltet sich jedoch zunehmend schwieriger und aufwändiger. Einzelne Edelreiser sind in der Schweiz nicht mehr auffindbar und müssen im Ausland gesucht werden. Der Pflegeaufwand, insbesondere der Aufwand für die Unkrautbekämpfung, ist weiterhin enorm gross.

6 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 5 Abb. 3: Die jungen Reben stehen bereit Die Jungreben sind in den meisten Fällen aufgrund des idealen Sommers recht gut gewachsen. Abgestorbene Reben wurden wieder ersetzt, sobald genügend Holz für die Veredelung vorhanden war. 2.5 Weiteres Vorgehen Der Sortengarten Frümsen wird laufend mit weiteren Sorten aus der NAP-Positivliste ergänzt. Die Suche nach fehlenden Edelreisern erweist sich jedoch als sehr schwierig und es muss zunehmend damit gerechnet werden, dass einige Sorten nur noch (wenn überhaupt) im Ausland gefunden werden können. Der Sortengarten darf weiterhin von einer breiten Öffentlichkeit besucht werden. Die Erweiterung des Sortengartens soll den Rebberg noch attraktiver machen. 3 Inventarisierung von alten Rebsorten 3.1 Ziele 2005 Folgende Ziele standen im Jahre 2005 bei der Inventarisierung im Vordergrund: - Die Suche nach alten Rebsorten fortsetzen - Verschiedene Sorten aus der SKEK Positivliste ampelografisch erfassen - Sortenblätter, welche zur Beschreibung der einzelnen Sorten dienen, definieren und gestalten

7 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Aufruf Im Jahr 2005 wurden durch Meldungen aus der Bevölkerung, Zufallsfunde und gezielter Suche nach der Siegfriedkarte 100 neue Akzessionen verzeichnet. Hinweise aus der Bevölkerung konnten vorwiegend durch Hinweise von Rebenbesitzern, Zeitungsberichten und Informationsstände auf Bauernmärkten in der Region gewonnen werden. Ab Ende August wurde den Hinweisen aus dem Projektgebiet nachgegangen. Meldungen aus dem restlichen Kantonsgebiet sowie Meldungen, die nach Mitte Oktober eingingen werden im Jahr 2006 verfolgt. Abb. 4: Standorte der gefundenen Rebstöcke = mehrere Standorte oder mehr als eine Rebe pro Standort = ein Standort oder eine Rebe pro Standort Legende: 2003 rot, 2004 blau, 2005 grün

8 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 7 Aus Gesprächen mit Rebenbesitzern konnten oftmals weitere wertvolle Hinweise über andere Standorte erhalten werden. Die Standorte sind in Abb. 4 grün markiert. Die roten und blauen Punkte zeigen die im Jahr 2003 bzw katalogisierten Standorte. Von allen gesammelten Akzessionen wurden (sofern vorhanden) repräsentative Blatt- und Fruchtmuster genommen. Ein Muster umfasste mindestens zehn ausgewachsene, gesunde Blätter von Trauben tragenden Haupttrieben und mindestens zwei bis drei durchschnittlich grosse und geformte Trauben. Wo möglich, wurden auch ganze Triebe genommen, was die Sortenbestimmung sehr vereinfacht hatte. Anhand der Rankenfolge kann die Unterscheidung zwischen Vitis labrusca und anderen Vitis-Arten nämlich sehr gut vorgenommen werden. Die Muster wurden von Ende August bis Mitte Oktober gesammelt und bis zu den beiden Bestimmungstagen im Kühlraum bei 4 C gelagert. Abbildung 5: Verwilderte Rebe an einer Stallwand Mit Hilfe der Siegfriedkarte aus dem Jahr 1880 und modernem Kartenmaterial wurde bestimmt, wo es früher Rebberge gab und wo heute noch verwilderte Rebstöcke zu finden sein könnten. Diese Stellen wurden systematisch nach verwilderten Rebstöcken abgesucht. Im Jahre 2005 wurde das südliche Kantonsgebiet von St.Gallen zwischen den Gemeinden Sennwald und Bad

9 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 8 Ragaz bzw. Weesen nach diesem Muster abgesucht. Das restliche Kantonsgebiet wird im Jahr 2006 abgedeckt. 3.3 Kommunikation Zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit wurde an fünf Bauernmärkten in der Region, am Buchser Frühlingsmarkt, sowie an der WIGA (Werdenberger Industrie- und Gewerbeausstellung) in Buchs ein Infostand aufgestellt (siehe Anhang 4.3). Die Passanten wurden auf die Thematik hingewiesen, über die Vorgehensweise informiert und ersucht, Standorte unbekannter Reben zu melden. Zudem lagen Flyer auf und zahlreiche Bilder am Stand illustrierten die Ausführungen der StandbetreuerInnen. Auf diese Weise konnten 11 Meldungen direkt am Stand aufgenommen werden, weitere Standorte wurden später aufgrund der verteilten Flyer oder durch Mund-zu-Mund- Propaganda bekannt gegeben. Die Organisatoren der Bauernmärkte schätzten die zusätzliche Attraktion auf ihrem Markt sehr. In Mels nahm sich sogar ein Journalist unseres Projektes an und veröffentlichte einen Artikel im Sarganserländer (vgl. Anhang 4.4). Als Reaktion auf den Artikel wurden zahlreiche weitere uns noch unbekannte Standorte gemeldet. Abb. 6: Infostand am Grabser Bauernmarkt Mit einem Grafiker wurde ein CI (Cooperate Identity) erarbeitet, welches sich über alle Kommunikationsmittel erstreckt. Infostand, Flyer, Ausstellungsposter sowie Pressemappe haben somit alle das gleiche Erscheinungsbild. Einige Kommunikationsmittel sind in Anhang 4.5 ersichtlich.

10 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Bestimmung von alten Rebsorten Am 21. September 2005 und am 17. Oktober 2005 wurden am landwirtschaftlichen Zentrum SG Rheinhof in Salez zwei Bestimmungstage für die gesammelten Reben organisiert. Folgende Fachleute bestimmten mit Ulrike Zdralek und Barbara Oppliger insgesamt 79 Blatt- und Fruchtmuster: Felix Indermaur, Rebschulist aus Berneck Stefano Haldenmann, Winzer aus Bellinzona Markus Hardegger, Rebbaukommissär Kanton SG Peter Schuhmacher, Dozent an der Hochschule Wädenswil Tabelle 1: Ergebnisse der Rebsortenbestimmung Sicher 34 ziemlich sicher 20 Sicherheit der Bestimmung unsicher 8 Interspezifisch oder Sorte nicht bestimmt 17 Europäersorte Interspezifisch Identifikation Amerikanersorte nicht bestimmbar wegen Odium-Befall Die Experten konnten mit Hilfe von Fachliteratur 54 Akzessionen sicher oder mit hoher Wahrscheinlichkeit bestimmen (siehe Tabelle 1). Bei 18 Akzessionen erfolgte die Einteilung in amerikanische oder europäische Sorte, 5 Akzessionen konnten aufgrund der vorhandenen Muster nicht bestimmt werden. Die Muster stammten von ungepflegten oder stark vernachlässigten Rebstöcken, die stark von Pilzkrankheiten befallen waren und deren Trauben nicht vor Vogelfrass geschützt waren. Zusätzlich reifen die Trauben solcher ungepflegten Reben oftmals nicht an der Sonne, wodurch sie in Form und Farbe vom sortentypischen Erscheinungsbild abweichen. Einige Sorten waren allen Anwesenden unbekannt und konnten auch anhand von Literatur nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Wie aus Abb. 7 ersichtlich ist, braucht die Bestimmung der gesammelten Akzessionen sehr viel Fachwissen und Fingerspitzengefühl.

11 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 10 Abb. 7: Die Bestimmung der Sorten braucht eine hohe Fachkompetenz 3.5 Ampelografische Datenblätter Vorgehen Zuerst wurden die Erfassungsblätter, wie sie Dr. Dominique Maigre, Pully, nach der Primary Descriptor List for Grapevine Cultivars and Species (Vitis L.), 2001 (EU-Projekt GENRES 081), erarbeitet hatte, vom Französischen ins Deutsche übersetzt. Gemäss diesen Vorgaben wurden während der Blütezeit Merkmale der Blüte und des jungen Triebes beschrieben. Im Hochsommer wurde das ausgewachsene Blatt erfasst und nach dem Farbumschlag, während der Reifezeit der Trauben, wurden die Beeren und Trauben bonitiert. Für jede beschriebene Sorte wurde ein Blatt erstellt. Auf der Vorderseite wird die Sorte in Wort und Bild beschrieben, auf der Rückseite sind die ampelografischen Resultate der Bonitierung in einer Übersicht dargestellt (vgl. Anhang 5.3 Ampelografische Datenblätter, Seite 21)

12 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 11 Abbildung 8: Die Trauben liegen für die e Beschreibung bereit Um eine möglichst grosse Objektivität in der Bonitierung der einzelnen Kriterien zu gewährleisten, wurde diese Arbeit zu zweit ausgeführt. Nach jedem Bonitierungstag wurden die frischen Pflanzenteile sofort ins Studio gebracht, um sie zu fotografieren. Von jeder Sorte wurden Triebspitze, Ober- und die Unterseite eines typischen Blattes und Traube fotografiert. Diese Fotos bilden den Hauptinhalt der Vorderseite des jeweiligen Sortenblattes. Sortenliste der 27 im Jahre 2005 ampelografisch erfassten Sorten Blauburgunder 2 / 45 Blaue Seidentraube Charmont Completer Cornalin Diolinoir Elbling Frankenthaler Früher Gamay Gamaret Gamay a Fleurs Doubles (Spezialität) Garanoir Himbeertraube / Americano Isabella (AA) Magliasina /Americano, Tessiner (Catanba) Merlot Muscat Bleu (PD) Petit Arvine Räuschling RxS 296 Roter Gutedel Roter Räuschling Schwarzer Erlenbach Weisser Äugstler Weisser Gutedel Weisser Heunisch Weissgelber Muskateller Die ampelografischen Sortenblätter wurden anhand der Primärsammlung im Rebberg Frümsen erstellt. Alle 27 ausgewählten Sorten sind auf der NAP - Positivliste enthalten.

13 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 12 In der Sortensammlung des Rebberges Frümsen (Primärsammlung), sind von jeder Sorte nur zwei Stöcke vorhanden. Zum Erfassen wurde der gesündere der beiden Stöcke ausgewählt und markiert Erfahrungen Die im Jahre 2004 absolvierten Kurstage in Pully und im Tessin erwiesen sich als äusserst hilfreich. Die Beurteilung der einzelnen Erhebungsmerkmale konnte weitgehend vereinheitlicht werden, wie folgende Beispiele zeigen: Welche Farbe ist als kupfrig und welche als rötlich zu bezeichnen? Welche Wollbehaarung ist stark, welche ist sehr stark? Es hat sich bewährt, die Beschreibung der Merkmale der jungen Triebe und der Blätter zu zweit vorzunehmen und wenn immer möglich bei den verschiedenen zu bonitierenden Merkmalen mit einer bekannten Referenzsorte zu vergleichen. Die Beschreibung der Blüte der Reben kann jedoch auch gut von einer Person gemacht werden, da die zu erfassenden Merkmale keinen Spielraum offen lassen. Dasselbe gilt in etwas geringerem Masse für die Traube im Reifezustand. 3.6 Ausblick Inventarisierung Die Bestimmung der Rebsorten ergab, dass es sich bei einem Grossteil der unbekannten Rebstöcke um Hybriden zwischen europäischen und amerikanischen Sorten aus der Züchtungsarbeit von Seibel und Kuhlmann oder reine amerikanische Sorten handelt. Diese Sorten sind zwischen 80 und 100 Jahre alt. Insgesamt wurden 2005 zwölf Rebstöcke gefunden, bei denen es sich mit grosser Wahrscheinlichkeit um alte europäische Sorten handelt. Diese Stöcke werden im Jahr 2006 ampelographisch erfasst. Alle Meldungen, die im Jahr 2005 nicht berücksichtigt werden konnten (zu spät oder Projektgebiet 2006), werden 2006 bearbeitet. Ebenso werden alle Standorte, an denen keine Muster genommen werden konnten, im Jahre 2006 wieder besucht und nach Möglichkeit an den Sortenbestimmungstagen untersucht. Gegen Ende des Sommers und anfangs Herbst litten die frühesten Sorten des Sortengartens in Frümsen (Primärsammlung) unter Vogel- und Wespenfrass. Deshalb konnten von sechs der insgesamt 27 erfassten Traubensorten keine Fotos der Trauben und deren Bonitierung nur teilweise oder überhaupt nicht gemacht werden. Deshalb sollte der Sortengarten ab August vor Vogel- und Wespenfrass geschützt werden. Ausserdem stand für das ampelografische Erfassen nur je 1 Stock pro Sorte zur Verfügung. Deshalb entstanden zum Teil leicht von der Referenzsorte abweichende Bonitierungsergebnisse,

14 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 13 weil auch innerhalb einer Sorte (eines Klons) eine Variabilität besteht und Umwelteinflüsse wie Boden, Krankheitsbefall, Ernährungszustand etc. ebenfalls eine Rolle spielen, ist es gut, dass im Erhaltungsgarten mindestens fünf Rebstöcke pro Sorte gepflanzt werden. Diese Sorten können erst ampelographisch erfasst werden, wenn sie in Ertrag kommen.

15 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 14 4 Anhang NAP Positivliste Standorte Informationsstand Inventarisierung Reben Ampelografische Datenblätter Presse Kommunikationsmittel Zusammenfassung Inventarisierung

16 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite NAP - Positivliste (SKEK)

17 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 16 Fortsetzung NAP Positivliste (SKEK)

18 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 17 Fortsetzung NAP Positivliste (SKEK)

19 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 18 Fortsetzung NAP Positivliste (SKEK)

20 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 19 Fortsetzung NAP Positivliste (SKEK)

21 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Standorte Informationsstand Inventarisierung Reben Datum Bemerkung Anzahl Tage Ort Was Wer Zeit Anzahl Marktbesucher Kontakt 30. April definitiv Kontakt mit Markus Marxer 1 Buchs Frühlingsmarkt Uli Ca. 500 Markus Marxer: Juni definitiv Stand vorhanden 1 Grabs definitiv, Anfang Mai anrufen, Ankündigung im Stand vorhanden, 23. Juni Gemeindeblatt Kosten Fr Bad Ragaz 25. Juni definitiv, kurz vorher noch einmal anrufen 1 Mels Bauernmarkt Uli Ca. 200 Alexandra Milesi Bauernmarkt Uli Ca. 100 Bauernmarkt Barbara Ca. 200 Susi Blöchlinger: Sabina Ackermann: August definitiv 1 Walenstadt 1. oder 8. Sept. 3. bis 11. Sept. definitiv, Ankündigung im Gemeindeblatt Jounalist kommt 1 Vilters-Wangs definitiv Betreuung am 3. und 11. September, dazwischen mitbetreut von Winzern 9 Buchs WIGA Bauernmarkt Uli Ca. 100 Bauernmarkt Barbara Ca. 200 Othmar Schwizer: Martha Vils: Barbara und Uli Ca Markus Hardegger Total 15 Ca

22 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Ampelografische Datenblätter Vorderseite Seite 21; Rückseite Seite 22 Sorte Blauburgunder, Pinot Noir Herkunft Burgund (Frankreich) Verbreitung In allen Weinanbaugebieten der Welt Charakteristische Merkmale Phänologie Austrieb: früh Blütezeit: mittel Veraison: Reifezeitpunkt: Morphologie Triebspitze: Blatt: Traube: Beeren: stark wollig behaart mittelgross dichtbeerig rund bis oval Vegetative Merkmale Wuchsform: Wüchsigkeit: Fruchtbarkeit: Verrieselung: Holzfarbe: Empfindlichkeit/ Widerstandsfähigkeit Krankheitsanfälligkeit: Frosthärte: Nutzung der Trauben Bemerkungen Quellenangaben Triebspitze Oberseite Unterseite

23 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 22 Ampelografisches Beurteilungsblatt (gemäss O.I.V.) Sorte Completer Standort Rebberg Frümsen Datum Sommer 2005 Nutzung Sortengarten Triebspitze und junger Trieb: zu beschreiben während der Blüte Code Beschreibung Bonitierung Skala 001 Triebspitze vollständig offen X 003 Intensität der Anthocyanfärbung der Wollhaare an der Triebspitze fehlend oder sehr gering X 004 Dichte der Wollbehaarung an der äussersten Triebspitze mittel X 051 Farbe der Blattoberseite (4. Blatt der Triebspitze) bronziert X 053 Dichte der Wollbehaarung zw. den Hauptnerven, Blattunterseite stark X 056 Dichte der Borstenbehaarung der Hauptnerven, Blattunterseite schwach X 007 Farbe der Rückseite der Internodien grün X 008 Farbe der Bauchseite der Internodien grün X 009 Farbe der Rückseite der Nodien grün X 010 Farbe der Bauchseite der Nodien grün X 012 Dichte der Borstenbehaarung der Internodien schwach X Bereich der Anthocyanfärbung auf den Knospenschuppen fehlend X Intensität der Anthocyanfärbung auf den Knospenschuppen fehlend oder sehr gering X 016 Anzahl aufeinander folgender Ranken 2 X 151 Geschlecht der Blüte zwittrig X Ausgewachsenes Blatt: zu beschreiben zwischen Beerenansatz und Weichwerden der Beeren Code Beschreibung Bonitierung Skala 065 Grösse der Blattspreite mittel X 067 Form der Spreite kreisförmig X 068 Anzahl Lappen 5 X 070 Bereich der Anthocyanfärbung auf den Hauptnerven Blattoberseite fehlend X 072 Waffelung der Spreite mittel X 074 Profil im Querschnitt (Blattmitte) verdreht X 075 Blasigkeit der Blattoberfläche gering X 076 Form der Zähne gemischt X 077 Grösse der Zähne relativ zur Blattgrösse mittel X 078 Länge der Zähne relativ zu ihrer Breite an ihrer Basis mittel X 079 Grad der Stielbuchtöffnung / Überlappung halb offen X 080 Form der Stielbuchtbasis V-förmig X Zähne in der Stielbucht (mind. 10%) fehlend X Stilbuchtbasis durch Nerven begrenzt unbegrenzt X Form der Basis der oberen Seitenbuchten leierförmig X Zähne in den oberen Seitenbuchten öfters vorhanden X 084 Dichte der Wollbehaarung zw. den Hauptnerven (Blattunterseite) schwach X 087 Dichte der Borstenbehaarung d. Hauptnerven der Blattunterseite schwach X Traube und Beeren: zu beschreiben bei der Reife Code Beschreibung Bonitierung Skala 202 Länge der Traube ohne Stiel ca. 12 cm X 204 Kompaktheit mittel X 206 Länge des Stiels der Haupttraube ca. 7 cm X 208 Form der Traubenhauptachse zylindrisch X 209 Anzahl Schultern (Flügel) 3-4 X 220 Grösse der Beeren klein X 223 Form der Beeren kurz elliptisch X 225 Hautfarbe besonnter Beeren gelbgrün X 230 Farbe des Fruchtfleisches ungefärbt X 236 Besonderheit des Geschmacks keiner X 241 Ausbildung von Samen vollständig X

24 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Presse Zeitungsartikel im Sarganserländer ( )

25 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Kommunikationsmittel Infostand

26 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 25 Einlageblätter Pressemappe

27 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 26 Einlageblätter Pressemappe

28 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite 27 Flyer Projekt Erhaltung alter Rebsorten

29 IG Alte Rebsorten, Rheinhof, CH 9465 Salez Seite Übersichtstabelle Inventarisierung

Jahresbericht NAP bis IG Alte Rebsorten Rheinhof 9465 Salez 081/ Januar 05

Jahresbericht NAP bis IG Alte Rebsorten Rheinhof 9465 Salez 081/ Januar 05 Jahresbericht NAP 02-09 1.1.2004 bis 31.12. 2004 IG Alte Rebsorten Rheinhof 9465 Salez 081/758 13 28 Januar 05 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 Teilprojekt 1: Erstellen einer Primär- / Duplikatsammlung...2

Mehr

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt Primär- und Duplikatsammlung

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt Primär- und Duplikatsammlung Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-83 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez 081 758 13 28 Februar 2008 IG Erhaltung alter

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum St.Gallen Verein arca vitis Die Inventarisierung und Erhaltung alter Rebsorten in der Schweiz

Landwirtschaftliches Zentrum St.Gallen Verein arca vitis Die Inventarisierung und Erhaltung alter Rebsorten in der Schweiz Die Inventarisierung und Erhaltung alter Rebsorten in der Schweiz Dipl.-Ing. Ulrike Zdralek-Grimm, arca vitis Verein zu Erhaltung alter Rebsorten Salez CH 1. Warum Rebsortenerhaltung in der Schweiz? 2.

Mehr

Kanton St.Gallen Landw. Zentrum SG. Der Rebsortengarten im Staatswingert Frümsen

Kanton St.Gallen Landw. Zentrum SG. Der Rebsortengarten im Staatswingert Frümsen Kanton St.Gallen Landw. Zentrum SG Der Rebsortengarten im Staatswingert Frümsen Was es im Rebsortengarten zu sehen gibt Mit über 400 Rebsorten und -typen beherbergt der Staatswingert Frümsen des Landw.

Mehr

Jahresbericht 2008 NAP-Projekt Primär- und Duplikatsammlung

Jahresbericht 2008 NAP-Projekt Primär- und Duplikatsammlung Jahresbericht 2008 NAP-Projekt 03-83 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez 081 758 13 28 Februar 2009 Das NAP-Projekt

Mehr

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez 081 758 13 28 Februar 2008 IG Erhaltung alter

Mehr

Anzahl. Blauburgunder ' Chardonnay Summe Amden 3 3' Anzahl

Anzahl. Blauburgunder ' Chardonnay Summe Amden 3 3' Anzahl Markus Hardegger Landwirtschaftliches Zentrum SG Rheinhofstrasse 11 9465 Salez Tel: 058 228 24 28 / Fax: 058 228 24 01 markus.hardegger@lzsg.ch / www.lzsg.ch Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse

Mehr

Anzahl. Blauburgunder ' Chardonnay ' Summe Amden 3 4' Anzahl

Anzahl. Blauburgunder ' Chardonnay ' Summe Amden 3 4' Anzahl Markus Hardegger Landwirtschaftliches Zentrum SG Rheinhofstrasse 11 9465 Salez Tel: 058 228 24 28 / Fax: 058 228 24 01 markus.hardegger@lzsg.ch / www.lzsg.ch Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse

Mehr

BIANCHETTA TREVIGIANA b. Ampelographische Beschreibung (Karte OIV)

BIANCHETTA TREVIGIANA b. Ampelographische Beschreibung (Karte OIV) BIANCHETTA TREVIGIANA b. Ampelographische Beschreibung (Karte OIV) 001 - SPROSS: Form der Spitze 5 halb geöffnet 002 - SPROSS: Verteilung der Anthocyaninpigmentierung der Spitze 2 am Rand vorhanden 003

Mehr

Jahresbericht 2009 NAP-Projekt Inventarisierung Ostschweiz

Jahresbericht 2009 NAP-Projekt Inventarisierung Ostschweiz Foto: Barbara Oppliger Foto: Barbara Oppliger Foto: Ulrike Zdralek-Grimm Jahresbericht 2009 NAP-Projekt 03-13 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse

Mehr

Der Staatswingert Frümsen

Der Staatswingert Frümsen Kanton St.Gallen Landw. Zentrum SG Der Staatswingert Frümsen Landwirtschaftliches Zentrum SG, Salez Unsere Arbeit Der Staatswingert Frümsen gehört zum Landwirtschaftlichen Zentrum SG in Salez. Er ist 170

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 18.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 18. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 13.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 13. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 26.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 26. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 034 413 70 20 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 17.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 17. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)

Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?

Mehr

Anzahl Wägungen Ernte, kg g/m²

Anzahl Wägungen Ernte, kg g/m² Weinlese 2018 Gemeinde Altstätten Blauburgunder 5.350 64 33'622 628 99.9 Cabernet Sauvignon 0.180 3 1'098 610 100.6 Chardonnay 0.650 15 6'534 1'005 90.3 Johanniter 0.400 7 3'229 807 82.6 Maréchal foch

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 12.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 12. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 031 636 12 90 Service de la

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 12.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 12. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 034 413 70 20 Service de la

Mehr

Neuzulassungen Beschreibung der Merkmale und Eigenschaften (Stand: ) Ertragsreben

Neuzulassungen Beschreibung der Merkmale und Eigenschaften (Stand: ) Ertragsreben Telefon: (011) 9 66 0, Telefax: (011) 9 66 96 00 Internet: http//www.bundessortenamt.de, EMail: bsa@bundessortenamt.de (Stand: 23.01.2018) Ertragsreben Sorte KennNr.: 'Cabertin' RBE 276 'Sauvignon Blanc'

Mehr

Ampelographie. Rebsorten werden seit Alters her beschrieben. Älteste Rebsortenbeschreibungen. Ampelographie. Rebsortenkunde Rebsortenbeschreibung

Ampelographie. Rebsorten werden seit Alters her beschrieben. Älteste Rebsortenbeschreibungen. Ampelographie. Rebsortenkunde Rebsortenbeschreibung Ampelographie Ampelographie Rebsortenkunde Rebsortenbeschreibung Lehre vom Aussehen und den Eigenschaften der Rebsorten. Rebsorten werden seit Alters her beschrieben. Älteste Rebsortenbeschreibungen gehen

Mehr

Rotweinsorten für kühlere Lagen. Gamay noir Gamaret Garanoir Cabernet Dorio Cabernet Dorsa Acolon Palas Weißweinsorten

Rotweinsorten für kühlere Lagen. Gamay noir Gamaret Garanoir Cabernet Dorio Cabernet Dorsa Acolon Palas Weißweinsorten Die unten aufgeführten Rebsorten wurden in den letzten Jahren geprüft. Die interessantesten Sorten im Anbau und bezüglich Weinqualität werden auf den nächsten Seiten beschrieben. Rotweinsorten für warme

Mehr

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 27.

Weinbau Kanton Bern AOC Bestimmungen - Allgemeine Angaben - Flächen- und Sortenstatistik - Resultate der Weinlesekontrolle. 27. INFORAMA Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Fachstelle für Rebbau Oeschberg, 3425 Koppigen Telefon 034 413 70 20 Service de la

Mehr

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis (Rebsortenverordnung) vom 17. Januar 2007 (Stand am 20. Februar 2007)

Mehr

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis (Rebsortenverordnung) 916.151.7 vom 17. Januar 2007 (Stand am 1. Januar

Mehr

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis

Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis Verordnung des BLW über die Liste von Rebsorten zur Anerkennung und zur Produktion von Standardmaterial und das Rebsortenverzeichnis (Rebsortenverordnung) 916.151.7 vom 17. Januar 2007 (Stand am 1. Januar

Mehr

Die beiden Verzeichnisse von 1905/1906 sind identisch. Diese Büchlein sind nur noch antiquarisch zu bekommen.

Die beiden Verzeichnisse von 1905/1906 sind identisch. Diese Büchlein sind nur noch antiquarisch zu bekommen. Verschollene Kernobstsorten in Vorarlberg Für die Geschichte des Obstbaues sind die alten Verzeichnisse (Sortenempfehlungen) eine wichtige Quelle. Dort finden sich auch Sortennamen, die bei der Bestimmung

Mehr

Neuzulassungen Beschreibung der Merkmale und Eigenschaften (Stand: ) Ertragsreben

Neuzulassungen Beschreibung der Merkmale und Eigenschaften (Stand: ) Ertragsreben Telefon: (0511) 95 66 50, Telefax: (0511) 95 66 96 00 Internet: http//www.bundessortenamt.de, EMail: bsa@bundessortenamt.de Ertragsreben Sorte KennNr.: 'Cabertin' RBE 276 'Sauvignon Blanc' RBE 292 'Goldmuskateller'

Mehr

Spaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²

Spaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m² Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

Uva Italia Extra I N F O L E T T E R. Geschichte. Was unterscheidet die Uva Italia Extra von der Uva Italia? Anbautechnische Anforderungen:

Uva Italia Extra I N F O L E T T E R. Geschichte. Was unterscheidet die Uva Italia Extra von der Uva Italia? Anbautechnische Anforderungen: Uva Italia Extra Geschichte Die weisse Rebsorte Uva Italia stammt aus Frankreich und ist ursprünglich eine Züchtung zwischen den Sorten Bicane und Muscat d Hambourg. Der Anbau der Tafeltrauben in Italien

Mehr

Galanth. Lilla. Beurteilung schwierig, gerodet Empfehlung keine

Galanth. Lilla. Beurteilung schwierig, gerodet Empfehlung keine mittellang, sehr locker leicht oval, mittel, Kerne, knackig, süß sehr lockere Trauben, teilweise verrieseln oder kleine Beeren am Ende ertragreich, attraktive feste Beeren, gesund Direktvermarktung, Hausgarten

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

Müller Thurgau Ortsgemeinde Au

Müller Thurgau Ortsgemeinde Au Müller Thurgau Ortsgemeinde Au Die Müller Thurgau wächst in unserer Gegend als Rarität. Bedingt durch eine kürzere Reifezeit gedeiht er vorzüglich in späteren Lagen. Der herkömmliche Weisswein zeichnet

Mehr

Reben schneiden und erziehen

Reben schneiden und erziehen WEINBAURING FRANKEN E.V. Reben schneiden und erziehen Der sanfte Re s hnitt nach Empfehlung des Weinbauring Franken e. V. Reben schneiden und erziehen Der sa fte Re s h itt a h E pfehlu g des Weinbauring

Mehr

Merkblatt Winzerversuche

Merkblatt Winzerversuche Merkblatt Winzerversuche Ein Versuch heisst: der Winzer vergleicht eine alternative Methode (variant) mit der bisher üblichen Methode der Bewirtschaftung (control). Ziel des Versuches ist es, die Wirkung

Mehr

Überraschend gute Qualität

Überraschend gute Qualität SB_47_2010.qxp 23.11.2010 15:41 Uhr Seite 22 Rebjahr und Weinlese 2010 im Kanton St.Gallen Überraschend gute Qualität Die Weinernte 2010 ist im Kanton St. Gallen qualitativ besser ausgefallen als erwartet.

Mehr

Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal

Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal Rebbaustatistik 2015 im Bündner Rheintal Inhaltsverzeichnis Rebflächen 1970 bis 2015 (ha)... 1 Weinernten 1990 bis 2015 (hl)... 2 Mittelgradationen 1990 bis 2015 ( Oechsle)... 3 Weinlesedaten 2015 aller

Mehr

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle...

1 Witterung und Entwicklung der Reben Probleme während der Vegetationszeit Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle... Inhaltsverzeichnis 1 Witterung und Entwicklung der Reben... 2 2 Probleme während der Vegetationszeit... 3 3 Resultate der offiziellen Weinlesekontrolle... 3 4 Mengenbegrenzung... 5 5 Mindestöchslegrade...

Mehr

Winzergenossenschaft Balzers-Mäls

Winzergenossenschaft Balzers-Mäls Winzergenossenschaft Balzers-Mäls Jahresbericht 2018 Marco Frick, Präsident Winzergenossenschaft Balzers-Mälz Postfach 149, LI-9496 Balzers http://www.balzner-winzer.li E-Mail: mailto:info@balzner-winzer.li

Mehr

Die spät reifende Rebsorte Blauer. Verbreitung: Österreich (Steiermark: 433 ha) [29]

Die spät reifende Rebsorte Blauer. Verbreitung: Österreich (Steiermark: 433 ha) [29] Blauer Wildbacher Blauer Wildbacher Verbreitung: Österreich (Steiermark: 4 ha) [9] Die spät reifende Rebsorte Blauer Wildbacher hat in ihrem primären Anbaugebiet, der Weststeiermark, eine lange Tradition.

Mehr

Hedera Newsletter der Deutschen Efeu-Gesellschaft

Hedera Newsletter der Deutschen Efeu-Gesellschaft Hedera Newsletter der Deutschen Efeu-Gesellschaft 31.12.2015 Mikroskopische Untersuchung der Haarformen der Gattung Hedera Text und Bilder von Wilfried Engesser Wozu benötigt ein Efeuliebhaber eine Lupe

Mehr

Berufspraktikum von Lisa Rudin. Rebenpatenschaften. Schlussbericht

Berufspraktikum von Lisa Rudin. Rebenpatenschaften. Schlussbericht Berufspraktikum von Lisa Rudin Rebenpatenschaften Schlussbericht Stand vom 31. März 2016 Projektnummer 2016014 Auftraggeber Vogt Planer Hauptstrasse 6 4497 Rünenberg Telefon 061 981 44 46 markus@vogtplaner.ch

Mehr

Pflanzen für unsere Gärten

Pflanzen für unsere Gärten Pflanzen für unsere Gärten Pflanzenliste Beeren und Reben Sorte August Reben Europäerreben blau Blauburgunder (Pinot noir) blau weiss, süss benötigt Pflanzenschutz Europäerreben rot Roter Gutedel (Chass.

Mehr

2013 Statusbericht 04-NAP-P61 Inventarisierung alter Rebsorten in der Deutschschweiz

2013 Statusbericht 04-NAP-P61 Inventarisierung alter Rebsorten in der Deutschschweiz Unterschrift: 2013 Statusbericht 04-NAP-P61 Inventarisierung alter Rebsorten in der Deutschschweiz Rheinhofstrasse 11, CH 9465 Salez 1 Inhaltsverzeichnis 1 ZUSAMMENFASSUNG... 2 2 VORGEHENSWEISE... 4 2.1

Mehr

Rebveredlung in den 50iger Jahren

Rebveredlung in den 50iger Jahren Weinbauregion Pfalz Rebveredlung in den 50iger Jahren Reben Einschulen & Unkraut Jäten in den 60er Jahren Rebschule Freytag Neues Betriebsgebäude seit 2001 Rebschule im Sommer Rebschule im Herbst Reben

Mehr

1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien

1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien 1. Geschichte Erster aufgezeichneter Anbau um 3000 v.chr. in Syrien 2000 v.chr.: Verbreitung durch Wandervölker in die heutige Türkei und den Süden von Ägypten (die Toten wurden mit Olivenöl eingerieben

Mehr

Rebenpflanzgut Rechtliche Grundlagen und Berufsorganistionen. Rebbautagung Bielersee 20. Februar 2015

Rebenpflanzgut Rechtliche Grundlagen und Berufsorganistionen. Rebbautagung Bielersee 20. Februar 2015 Rebenpflanzgut Rechtliche Grundlagen und Berufsorganistionen Rebbautagung Bielersee 20. Februar 2015 Pflanzenschutz-Verordnung Betrifft Einfuhr, Handel und Produktion Stellt praxis- und risikogerechten

Mehr

Entwicklung der Weinklassierung «Von der AOC zur AOP für Weine»

Entwicklung der Weinklassierung «Von der AOC zur AOP für Weine» Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Entwicklung der Weinklassierung «Von der AOC zur AOP für Weine» Informationsveranstaltung Rebbau 2018,

Mehr

Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010

Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010 Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010 Wer kennt sie nicht, diese besonders im Frühjahr und Herbst attraktive und ökologisch äußerst wertvolle Baumart unserer Waldränder, die Vogel-Kirsche,

Mehr

frei Ein feiner Tropfen für gute Momente Stammheimer Preisliste 2018

frei Ein feiner Tropfen für gute Momente Stammheimer Preisliste 2018 frei Ein feiner Tropfen für gute Momente Stammheimer Preisliste 2018 Agenda 2018 Liebe Weinfreunde MITTWOCHSWEIN Mittwoch, 30. Mai, 17.00 21.00 Uhr Mittwoch, 27. Juni, 17.00 21.00 Uhr Mittwoch, 29. Aug.,

Mehr

Eine kurze Führung durch das Rebjahr

Eine kurze Führung durch das Rebjahr Chalmberger Weinbau Eine kurze Führung durch das Rebjahr Schneiden / Winter Im Winter schneidet man die Zweige der Reben. Dies ist schon die erste Qualitätsregelung und Mengenregulierung. Verzauberter

Mehr

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik

Mehr

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse

Gesetz über die St.Galler Pensionskasse 9. Juni 2013 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 33.35% 307792 102653 Gemeinde Wahlkreis Resultat Ja % Nein % Altstätten Rheintal Angenommen

Mehr

Rechtliche Situation der alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort

Rechtliche Situation der alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort Rechtliche Situation alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort Prof. Dr. Ernst H. Fachgebiet Rebenzüchtung & Rebenveredlung Research Center Dept. Grapevine Breeding & Grafting von Lade Str.

Mehr

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG)

Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Bundesgesetz vom 16. Dezember 2005 über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) 24. September 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

Atragene. Jahresbericht Porta Romana. Aufwertung der Kulturlandschaft. Pro Natura St. Gallen-Appenzell

Atragene. Jahresbericht Porta Romana. Aufwertung der Kulturlandschaft. Pro Natura St. Gallen-Appenzell Pro Natura St. Gallen-Appenzell Porta Romana Aufwertung der Kulturlandschaft Jahresbericht 2014 Dezember 2014 Atragene Bahnhofstrasse 20 Tel: Fax: mail: CH-7000 Chur 081 253 52 00 081 253 52 01 admin@atragene.ch

Mehr

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien:

Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: Personenfreizügigkeit Schweiz - EU: Weiterführung des Abkommens und Ausdehnung auf Bulgarien und Rumänien: 8. Februar 2009 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte

Mehr

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz)

Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) Bundesgesetz über die Arbeit in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz) 27. November 2005 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel

Mehr

NAP 03-09: Rebensammlungen im Tessin

NAP 03-09: Rebensammlungen im Tessin Bundesamt für Landwirtschaft Nationaler Aktionsplan für die Erhaltung und Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft NAP 03-09: Rebensammlungen im Tessin Stefano Haldemann

Mehr

Weitere Informationen erhalten Sie unter

Weitere Informationen erhalten Sie unter :: Ambrosia.de - Ambrosia erkennen Beim Ausreißen von blühenden Ambrosien sollten unbedingt eine Feinstaubmaske sowie Handschuhe getragen werden. Pollenallergiker sollten diese Arbeiten niemals selbst

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

Eignung verschiedener Feldsalat-Sorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus Herbst 2015

Eignung verschiedener Feldsalat-Sorten für den ökologischen Anbau im frostfreien Folienhaus Herbst 2015 Die Ergebnisse kurzgefasst An der LVG Heidelberg wurden im Herbst 2015 zehn Feldsalatsorten hinsichtlich ihres Ertrages und Ihrer Anbaueignung untersucht. Der Anbau erfolgte von KW 47/2015 bis 4/2016 im

Mehr

Grippeimpfaktion 2009 in Basler Apotheken

Grippeimpfaktion 2009 in Basler Apotheken DEPARTEMENT PHARMAZEUTISCHE WISSENSCHAFTEN Pharmaceutical Care Research Group Prof. Dr. Kurt E. Hersberger Tel. 061 267 14 26 Pharmazentrum (0059) Fax 061 267 14 28 Klingelbergstrasse 50 kurt.hersberger@unibas.ch

Mehr

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe)

Betriebsbesuch Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) Reisebericht Betriebsbesuch 30.7.2012 Markus Klug Greisdorf, Obergrail (Steiermark A) Betriebsgrösse 40 ha: 30 ha Wald 7 ha Reben (blaue Wildbacher Rebe) 3 ha Kastanien Höhe ü. M. 510 m ca. 1 000 mm Niederschläge/

Mehr

Erhebungen zur Situation des Esca-Syndroms in Württemberg 2014

Erhebungen zur Situation des Esca-Syndroms in Württemberg 2014 Erhebungen zur Situation des Esca-Syndroms in Württemberg 2014 Ergebnisse aus einer Weinsberger Technikerarbeit Karl Bleyer, Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau Weinsberg und Jonas

Mehr

Gute rote und weisse Weine

Gute rote und weisse Weine Rebjahr und Weinlese 2011 im Kanton St.Gallen Gute rote und weisse Weine Die Weinernte 2011 ist im Kanton St.Gallen hervorragend ausgefallen. Die Sorte Blauburgunder erreichte stolze 98 Grad Oechsle. Die

Mehr

1. Suchbegriff Handbuch Projekte Gymnasium (2013), S. 23, Bestimmen des Informationsbedarfs

1. Suchbegriff Handbuch Projekte Gymnasium (2013), S. 23, Bestimmen des Informationsbedarfs Medienzentrum 2015 Literaturrecherche Training - PRO-Unterricht, Modul Umgang mit Informationen 1. Suchbegriff Handbuch Projekte Gymnasium (2013), S. 23, Bestimmen des Informationsbedarfs Mit welchem Suchbegriff

Mehr

ACCENAME BE-267 Rote Himbeere von Luzern

ACCENAME BE-267 Rote Himbeere von Luzern ACCENAME BE-267 Rote Himbeere von Luzern Rubus-idaeus-0-102102 Family (Rosaceae) Genus (Rubus) Species (idaeus) Subspecies () Pflanzenkategorie: Beeren Himbeere Etat de conservation de la variété (Erhaltungsstatus

Mehr

Rahmenlehrplan F&G Praktiker

Rahmenlehrplan F&G Praktiker Rahmenlehrplan F&G Praktiker Die Ausbildung zum Früchte- & Gemüse Praktiker wird von SWISSCOFEL und Qualiservice gemeinsam organisiert. Die Themen des F&G Praktikers werden in praxisnahe eintägige Module

Mehr

Blauer Spätburgunder. Folgende Klone und Subklone sind in die Sortenliste eingetragen: Ampelographie: Eigenschaften:

Blauer Spätburgunder. Folgende Klone und Subklone sind in die Sortenliste eingetragen: Ampelographie: Eigenschaften: Folgende Klone und Subklone sind in die 1-1 Gm, 1-3 Gm, 1-6 Gm, 1-9 Gm, 1-11 Gm, 1-44 Gm, 1-47 Gm, 1-53 Gm, 1-58 Gm, 1-81 Gm, 1-84 Gm, 1-86 Gm, 2-2 Gm, 2-6 Gm, 2-9 Gm, 18 Gm, 20 Gm, 20-13 Gm, 20-16 Gm,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: C/Weinbau unreg. Mai 2015 Grunderhebung der n und nerhebung in Hessen 2015 Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude:

Mehr

Liebe Weingeniesser, Viel Freude mit unseren Weinen wünscht Ihnen. Sabine und Andreas mit Lucy. Silvia und Manuel

Liebe Weingeniesser, Viel Freude mit unseren Weinen wünscht Ihnen. Sabine und Andreas mit Lucy. Silvia und Manuel Liebe Weingeniesser, «Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen», so besagt es ein altes indisches Sprichwort. Die Familie Krebs ist seit dem 15. Jahrhundert

Mehr

Blauer Spätburgunder. Folgende Klone und Subklone sind in die Sortenliste eingetragen: Ampelographie: Eigenschaften:

Blauer Spätburgunder. Folgende Klone und Subklone sind in die Sortenliste eingetragen: Ampelographie: Eigenschaften: Folgende Klone und Subklone sind in die 1-1 Gm, 1-3 Gm, 1-6 Gm, 1-9 Gm, 1-11 Gm, 1-44 Gm, 1-47 Gm, 1-53 Gm, 1-58 Gm, 1-81 Gm, 1-84 Gm, 1-86 Gm, 2-2 Gm, 2-6 Gm, 2-9 Gm, 18 Gm, 20 Gm, 20-13 Gm, 20-16 Gm,

Mehr

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care)

Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) Änderung vom 30. September 2011 des Bundesgesetztes über die Krankenversicherung (KVG) (Managed Care) 17. Juni 2012 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)»

Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt-Initiative)» Volksinitiative «Gegen Tierquälerei und für einen besseren Rechtsschutz der Tiere (Tierschutzanwalt- 7. März 2010 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Abgelehnt Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene

Mehr

Rebsorten Lehrerinformation

Rebsorten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/1/1/8 Arbeitsauftrag SuS lesen Info-Texte zu den fünf. Anschliessend ergänzen sie auf dem die Steckbriefe der und färben auf der Schweizerkarte die Weinbaugebiete ein. Ziel Die SuS

Mehr

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung

VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung VI. Nachtrag zum Einführungsgesetz zur Bundesgesetzgebung über die Berufsbildung 21. Mai 2006 Aktualisiert: 25. Januar 2018 08:50 Angenommen Stimmbeteiligung Stimmberechtigte Eingegangene Stimmzettel 25.99%

Mehr

NAP Sichtung von Tomatenakzessionen 2008 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen

NAP Sichtung von Tomatenakzessionen 2008 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen NAP 03-85 Sichtung von Tomatenakzessionen 2008 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen Projektleitung Sativa: Jürg Hädrich Sativa Genossenschaft Parkweg 17 3626

Mehr

Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38

Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38 Zwischenbericht 2009 NAP Phase III Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38 Ein Projekt im Rahmen des nationalen Aktionsplanes zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen

Mehr

Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft

Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft Vorlesung Auswirkungen des Weinbaus auf die Landschaft 1. Systematik und Morphologie der ebe Sytematische Einordnung der Weinrebe Ordnung: hamnales (Vitales) Familie: Vitaceae Gattungen: Ampelopsis, Cissus,

Mehr

Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze.

Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze. 1. Das Gänseblümchen Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze. Blüte Blatt Wurzel N_2d_52_E3_i1 Blatt und Wurzel

Mehr

Gesamte ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsbewilligung, Jahresendbestände

Gesamte ausländische Wohnbevölkerung nach Aufenthaltsbewilligung, Jahresendbestände Quelle: Tabelle: Kanton St.Gallen 1988-2017 Wahlkreise und Gemeinden 2017 Hinweis Geplante nächste Aktualisierung mit den Zahlen zum Jahr 2018: Februar 2019 Ständige ausländische (SEM) (I_78) Bedeutung

Mehr

Alten Fliederstrauch verjüngen

Alten Fliederstrauch verjüngen Alten Fliederstrauch verjüngen Im Allgemeinen blüht Flieder (Syringa vulgaris) jahrelang schön, vor allem wenn die abgeblühten Blütenstände raschest entfernt werden. Die verwelkten Blüten werden vorsichtig

Mehr

NAP Sichtung von Tomatenakzessionen 2007 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen

NAP Sichtung von Tomatenakzessionen 2007 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen NAP 03-85 Sichtung von Tomatenakzessionen 2007 Im Sichtungs- und Sortenschaugarten Schloss Oberhofen und Bio Schwand Münsingen Projektleitung Sativa: Jürg Hädrich Sativa Genossenschaft Parkweg 17 3626

Mehr

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen

Erweiterung Haus 24 Kantonsspital St.Gallen 7 mars 2010 Actualisé: 25 janvier 2018 08:50 Accepté Participation au vote Electeurs Suffrages exprimés 40.22% 299984 120652 Commune Circonscription électorale Résultat Oui % Non % Altstätten Rheintal

Mehr

ERDBEEREN. Frühe Reifezeit. CLERY (s) DELY (s) ALBA (s) LAMBADA (s)

ERDBEEREN. Frühe Reifezeit. CLERY (s) DELY (s) ALBA (s) LAMBADA (s) Frühe Reifezeit ERDBEEREN ALBA (s) DELY (s) CLERY (s) LAMBADA (s) im sehr frühen Reifebereich. Die glänzenden Früchte sind sehr gross, leuchtend hellrot, einheitlich und attraktiv. Die Fruchtfes- ist es

Mehr

SCHUTZ VON INNOVATIONEN ÜBER GESCHÄFTSGEHEIMNISSE UND PATENTE: BESTIMMUNGSFAKTOREN FÜR UNTERNEHMEN IN DER EUROPÄISCHEN UNION ZUSAMMENFASSUNG

SCHUTZ VON INNOVATIONEN ÜBER GESCHÄFTSGEHEIMNISSE UND PATENTE: BESTIMMUNGSFAKTOREN FÜR UNTERNEHMEN IN DER EUROPÄISCHEN UNION ZUSAMMENFASSUNG SCHUTZ VON INNOVATIONEN ÜBER GESCHÄFTSGEHEIMNISSE UND PATENTE: BESTIMMUNGSFAKTOREN FÜR UNTERNEHMEN IN DER EUROPÄISCHEN UNION ZUSAMMENFASSUNG Juli 2017 SCHUTZ VON INNOVATIONEN ÜBER GESCHÄFTSGEHEIMNISSE

Mehr

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg.

Ort/Datum. Beurteilungsbogen Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans. Höhere Fachprüfung für Coiffeusen/Coiffeure eidg. sbogen - 1.1 Diplomarbeit - Erstellen eines Businessplans Vorname und Name Kandidaten Nr. Ort/Datum A. Elemente des Businessplans erreichte mögliche Leitfrage 1: Executiv Summary 3 Leitfrage 2: Unternehmen

Mehr

Bericht Hörner-Umfrage St.Gallen, im September 2014

Bericht Hörner-Umfrage St.Gallen, im September 2014 für Kuh, Schwein, Huhn & Co. Bericht Hörner-Umfrage St.Gallen, im September 2014 1. Einleitung: www.kagfreiland.ch In der Schweiz werden die meisten Kälber im Verlauf der ersten drei Lebenswochen enthornt,

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Fäulniswiderstandsfähige Blauburgunder- Klone?

Fäulniswiderstandsfähige Blauburgunder- Klone? Fäulniswiderstandsfähige Blauburgunder- Klone? Der Blaue Burgunder ist eine sehr alte Rebsorte, dadurch gab es bis jetzt auch genug Zeit für genetische Veränderungen durch Anpassung und Mutation. Eine

Mehr

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen

Mehr

Der Kinder-Weingarten in Schornsheim

Der Kinder-Weingarten in Schornsheim Der Kinder-Weingarten in Schornsheim Was macht der Winzer das ganze Jahr über? Bild: Kinder im 2. KiWei Projekt 2015 Warum werden die Reben geschnitten? Wieso weinen die Reben? Wie lange dauert es, bis

Mehr

1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb.

1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb. Populus nigra L. I. Alte Bäume am natürlichen Standort 1 Habitus 1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil

Mehr

Die Gruppe der Muskat-Sorten

Die Gruppe der Muskat-Sorten Muskateller Muskateller Verbreitung: Frankreich 1.000 ha Italien 7.600 ha Österreich 82 ha (Steiermark 01 ha) [29] Deutschland 6 ha [2] Die Gruppe der Muskat-Sorten gehört wohl zu den ältesten Kulturpflanzen

Mehr

Anleitung für Biokohle-Versuche

Anleitung für Biokohle-Versuche Anleitung für -Versuche Ein Versuch heisst hier: zwei beieinander liegende, gleich grosse Teilflächen, eine mit (B), eine ohne Kohle (R) als Kontrolle. Masse pro Teilnehmer: 10kg Einsatzmenge : 1 kg/m2

Mehr

Fachstelle für Statistik Personen im Asylprozess nach Aufenthaltsstatus Kanton St.Gallen, Dezember 2001 bis Oktober 2017

Fachstelle für Statistik Personen im Asylprozess nach Aufenthaltsstatus Kanton St.Gallen, Dezember 2001 bis Oktober 2017 Personen im Asylprozess, Kanton St.Gallen, Wahlkreise, Gemeinden Quellen: Staatssekretariat für Migration, ZEMIS; Bundesamt für Statistik, ESPOP/STATPOP (ständige Wohnbevölkerung) Tabellen: Zeitreihe Kanton

Mehr