Kleine Anfrage mit Antwort. Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am

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1 Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2291 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Roland Riese und Björn Försterling (FDP), eingegangen am FSJ - Zukunftsperspektive für soziales Engagement und soziale Berufe? Mit dem Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (JFDG) vom 16. Mai 2008 erhielt das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) eine neue rechtliche Grundlage. Das FSJ fördert die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und vermittelt soziale Kompetenzen, damit trägt es zur Persönlichkeitsbildung junger Menschen positiv bei. Die Freiwilligen bieten zudem eine wichtige Ergänzung zu den professionell Tätigen bei der Erbringung sozialer Dienstleistungen. Das Interesse von Jugendlichen an einem freiwilligen sozialen Engagement ist ungebrochen hoch. So kann das Platzangebot die Nachfrage derzeit nicht erfüllen. Einzelne Anbieter sprechen davon, dass die Bewerberzahlen die Zahl der verfügbaren Plätze um mehr als das Dreifache übersteigen. Hinsichtlich einer Ausweitung des Angebotes verweisen die Träger auf die Finanzierung der Einsatzkosten. Ein großer Teil erhält eine Förderung der pädagogischen Begleitung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes. Bei Plätzen nach 14 c des Zivildienstgesetzes (ZDG), die für die Dienstleistenden den Zivildienst ersetzen, werden auch teilnehmerbezogene Kosten der entsprechenden Dienstleistenden übernommen. Plätze für benachteiligte Jugendliche können mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds gefördert werden. Zudem erhalten einzelne Bereiche wie das FSJ Politik und das FSJ Kultur eine Landesförderung. Angesichts der geplanten Verkürzung des Wehrdienstes und damit auch des Zivildienstes wird die Bedeutung der Freiwilligendienste tendenziell zunehmen. Darüber hinaus bietet das FSJ die Chance, junge Menschen für die Arbeit im sozialen Bereich zu begeistern und damit eine entsprechende Berufswahl zu befördern. Vor diesem Hintergrund fragen wir die Landesregierung: 1. Wie haben sich die Zahl der FSJ-Stellen und die Bewerberzahlen in Niedersachsen in den letzten Jahren entwickelt? 2. Welche Auswirkungen auf die Entwicklung der Bewerberzahlen erwartet die Landesregierung mit dem doppelten Abiturjahrgang 2011? 3. Wie stellt sich die Finanzierung der FSJ-Stellen in Niedersachsen dar, aufgeteilt nach der Förderung aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes, nach 14 c ZDG, nach Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds, nach Landesförderung und nach sonstigen Mitteln? 4. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung für eine Ausweitung des FSJ im Hinblick auf die geplante Verkürzung des Zivildienstes? 5. Ist der Landesregierung bekannt, wie hoch der Anteil der Absolventen des FSJ ist, die in der Folge soziale Berufe ergreifen? 6. Welche Perspektiven sieht die Landesregierung, um mit Hilfe des FSJ junge Menschen verstärkt für soziale Berufe wie zum Beispiel in der Pflege zu interessieren? (An die Staatskanzlei übersandt am II/ ) 1

2 Antwort der Landesregierung Niedersächsisches Ministerium Hannover, den für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit (563) - Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) sind Jugendfreiwilligendienste auf der Grundlage des Jugendfreiwilligendienstegesetzes (JFDG). Das FSJ fördert als ein soziales Bildungsjahr die persönlichen Kompetenzen der jungen Freiwilligen und trägt durch die Einblicke in die Berufsfelder zu qualifizierten Berufswahlentscheidungen bei; es ist eine Win- Win-Situation für die jungen Menschen auf der einen und für die Einrichtungen und ihre Zielgruppe auf der anderen Seite. Dies vorausgeschickt, beantworte ich die Kleine Anfrage namens der Landesregierung wie folgt: Zu 1: Bundesweit ist die Anzahl der Bewerbungen für das FSJ und FÖJ höher als die Anzahl der Plätze. Für einen Platz im FSJ liegen knapp drei Bewerbungen vor. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich die Interessierten häufig bei zwei oder mehr Einsatzstellen bzw. Trägern bewerben. Auch nehmen nicht alle Bewerberinnen und Bewerber letztendlich am FSJ oder FÖJ teil. Im Jahr 2005 haben fast Jugendliche einen Freiwilligendienst absolviert. Vorsichtige Schätzungen lassen auf ein gegenwärtiges Potenzial von rund Freiwilligen bundesweit im FSJ und im FÖJ schließen 1. Die Landesregierung geht davon aus, dass sich das Verhältnis Bewerbungen zu Plätzen in Niedersachsen ähnlich darstellt wie bundesweit. Die Träger in Niedersachsen haben das FSJ in den vergangenen Jahren sukzessive, vielfach mit eigenen Mitteln, ausgebaut. Von den ca Plätzen in Niedersachsen 2009/2010 bieten die Wohlfahrtsverbände die überwiegende Anzahl von Plätzen an. Daneben gibt es kleinere Träger, die mit einer geringeren Anzahl von teilweise spezifischen Einsatzstellen ein qualifiziertes Angebot vorhalten. In Niedersachsen besteht keine Pflicht zur jährlichen Abgabe von Daten über Einsatzstellen und Bewerberinnen und Bewerber bei den Trägern des FSJ. Gleichwohl werden nach Informationen des Landesarbeitskreises FSJ Niedersachsen als einem freiwilligen Zusammenschluss einiger Träger sowie aus Erhebungen des Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie als der zuständigen Behörde für die landesseitige Anerkennung von FSJ-Trägern Zahlen zur Entwicklung des FSJ in Niedersachsen abgeleitet. Danach stellt sich die Entwicklung des Umfangs der FSJ-Plätze von 2005 bis heute etwa wie folgt dar: 2005 ca Plätze 2006 ca Plätze 2007 ca Plätze 2008 ca Plätze 2009 ca Plätze. Zu 2: Im Jahr 2011 werden etwa Schüler, rund ein Fünftel mehr als in den Jahren zuvor, wegen des doppelten Abiturjahrgangs die allgemeinbildenden Schulen verlassen. Wie viele junge Menschen sich für ein FSJ bewerben werden, ist nicht absehbar. Von einem Anstieg der Nachfrage 2 1 Ergebnisse der Evaluation des FSJ und FÖJ, Abschlussbericht des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e. V., November 2005, im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

3 nach FSJ-Plätzen ist auszugehen. Ob die Träger den erhöhten Nachfragen entsprechen werden oder entsprechen können, kann derzeit noch nicht eingeschätzt werden. Zu 3: Die Finanzierung des FSJ liegt grundsätzlich in der Zuständigkeit des Bundes. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) fördert das FSJ im Rahmen einer jährlichen Projektförderung aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans. Eine Übersicht über die Finanzierung der FSJ-Stellen in Niedersachsen ist der Anlage zu entnehmen. Zu 4: Die geplante Verkürzung des Wehrdienstes zum 1. Januar 2011 auf sechs Monate wird sich im Zivildienst widerspiegeln. Der Koalitionsvertrag Bund zwischen CDU, CSU und FDP sieht vor, dies in einer Weise umzusetzen, die die Dienstleistungen der sozialen Einrichtungen sichern hilft. Aus der Vorhabenplanung des BMFSFJ ist zur künftigen Struktur des Zivildienstes zu entnehmen, dass eine Anschlusslösung angedacht ist, die zum einen eine Stärkung der Jugendfreiwilligendienste und zum anderen eine freiwillige Verlängerung des Zivildienstes vorsieht. Eine weitere Konkretisierung dieser Vorhaben auf Bundesebene liegt noch nicht vor. Zu 5: Das FSJ in seiner Bedeutung als Bildungs- und Orientierungsjahr bringt jungen Menschen durch die Breite seiner Einsatzstellen entsprechende Berufsbilder sozialer Berufe näher. Viele der jungen Freiwilligen engagieren sich mit einer sehr zielgerichteten Motivation im FSJ und übernehmen Freiwilligendienste eben auch, um sie sinnvoll in ihren Lebenslauf zu integrieren. Daten über den Anteil junger Menschen, die nach einem FSJ soziale Berufe ergreifen, liegen allerdings nicht vor. Zu 6: Drei Viertel (ca ) der in Niedersachsen zur Verfügung stehenden FSJ-Plätze sind bereits jetzt in den klassischen Feldern der sozialen Berufe wie der Pflege, der Senioren- und Behindertenarbeit und der Arbeit in Kinder- und Jugendeinrichtungen zu finden. Die Landesregierung unterstützt im Rahmen des Pflegepaketes die Ausbildung in der Altenpflege mit finanziellen Hilfen. Sie plant eine professionelle und überregional angelegte Imagekampagne, um die Attraktivität des Pflegeberufs zu steigern. Damit werden auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am FSJ angesprochen. Mechthild Ross-Luttmann 3

4 Anlage 4

5 (Ausgegeben am ) 5

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