Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt

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1 Team 42 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Ehrenamt * Aufgrund der geringen Fallzahlen erfolgte bei der Auswertung der Detailergebnisse eine Engführung auf die Inlandsfreiwilligendienste (FSJ und BFD)

2 Zentrale Fragestellung und Ziel der Befragung Zentrale Fragestellung In welchem Maße gelingt es in den DRK-Freiwilligendiensten (FSJ und BFD) aktuell, aktive und ehemalige Freiwillige nach ihrem Freiwilligendienst beim DRK für eine haupt- und ehrenamtliche Tätigkeit im DRK zu gewinnen (Ist-Analyse)? Welche aktuellen und künftigen Nachwuchsbedarfe im Haupt- und Ehrenamt sehen die DRK-Träger von Freiwilligendiensten sowie die DRK-Einrichtungen, in denen Freiwillige eingesetzt werden? Ziel der Befragung Die Ergebnisse der Befragung in den Freiwilligendiensten (FSJ und BFD) und die sich daran anschließenden Beratungen mit den Kolleg*innen aus - den Freiwilligendiensten, - dem Hauptamt und - dem Ehrenamt sollen als Grundlage dienen für die Entwicklung praxistauglicher Konzepte und die Weiterentwicklung bereits bestehender guter Ansätze. Folie 2

3 Das Konstrukt und das Befragungsdesign Das Konstrukt Freiwilligendienst (FSJ und BFD) DRK-Träger DRK-Zentralstelle/Bundestutorat Freiwillige/r DRK-Einsatzstellen und andere Einsatzstellen Folie 3

4 Das Befragungsdesign Die Erhebungsbestandteile im Einzelnen: Befragung von aktiven und ehemaligen DRK-Freiwilligen - Befragungsform: Online-Befragung - Befragungszeitraum: August bis September Rücklaufquote: / Nach Bereinigung fließen Datensätze in die Wertung ein Befragung von DRK-Trägern - Befragungsform: Leitfaden gestützte Telefoninterviews mit 28 von 29 Trägern - Befragungszeitraum: September bis November 2014 Folie 4

5 Das Befragungsdesign Die Erhebungsbestandteile im Einzelnen (Fortsetzung): Befragung der DRK-Einsatzstellen - Befragungsform: Leitfaden gestützte Telefoninterviews mit 53 ausgewählten DRK- Einsatzstellen - Befragungszeitraum: Oktober 2014 bis Dezember Auswahl der Einsatzbereiche: Bereiche, in denen die meisten Freiwilligen eingesetzt sind: Kinder- und Jugendeinrichtungen / Ambulante soziale Dienste / Rettungsdienst / Alteneinrichtungen Geplanter Stichprobenumfang: 62 Einsatzstellen Lediglich 53 davon waren zu einem Gespräch bereit, wobei 2 EST aus dem Bereich der Ambulanten sozialen Dienste angaben, dass das Thema für sie nicht relevant sei. Bei 9 verlief die Gesprächsvereinbarung trotz mehrere Anläufe erfolglos. - In die Auswertungen sind daher 51 Datensätze eingegangen. Folie 5

6 Aktuelle und potentielle Nachwuchsbedarfe der DRK-Träger und DRK-Einsatzstellen im Ehrenamt Mit Blick auf den Bedarf im Ehrenamt ist das Bild nicht so klar. Tendenziell sehen sowohl Träger als auch Einsatzstellen den größten Bedarf im sozialen Ehrenamt, bspw. in der Altenhilfe. Einsatzstellen Träger Folie 6

7 Die Struktur der Ergebnisdarstellung orientiert sich am idealtypischen Ablauf eines Freiwilligendienstes: 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst 2. Akquise und Bewerbung 3. Laufender Freiwilligendienst und Seminararbeit 4. Abschluss des Freiwilligendienstes und Anschlussperspektiven - Abschließende Bewertung des Freiwilligendienstes aus Sicht der Freiwilligen - Erfolgte ehrenamtliche Einstiege - Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Folie 7

8 in den Kontext eines Freiwilligendienstes mit Blick auf das Hauptamt 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst Das Potential der Freiwilligendienste (FSJ und BFD) für die Gewinnung ehrenamtlicher Nachwuchskräfte im DRK ist groß: Jedes Jahr absolvieren rund Menschen einen Freiwilligendienst beim DRK. Grundsätzlich besteht unter den Befragten ein großes Interesse an einem ehrenamtlichen Einstieg in dem Bereich, in dem sie ihren Freiwilligendienst absolviert haben. Ehemalige Aktive (n = 1.208) (n = 1.113) Folie 8

9 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst Nach DRK-Einsatzstellen und Nicht-DRK-Einsatzstellen differenziert deuten die Befragungsergebnisse darauf hin, dass sich ehemalige und aktive Freiwillige, die sich eine Tätigkeit in einem ähnlichen Bereich wie im Freiwilligendienst vorstellen können, aus einer DRK-Einsatzstelle eher für eine ehrenamtliche Arbeit interessierten bzw. interessieren, während ehemalige und aktive Freiwillige aus Nicht-DRK- Einsatzstellen sich eher für eine hauptamtliche interessierten bzw. interessieren. Ehemalige (n = 1.208) WARUM? Aktive (n = 1.113) Folie 9

10 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst Die Zufriedenheitswerte der Befragten liefern erste Hinweise. Ehemalige (n = 2.579) Aktive (n = 1.113) Folie 10

11 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst Attraktivität von Einsatzbereichen aus Sicht der Freiwilligen: Welche Einsatzbereiche würden Sie interessieren? 2% 27 7% 89 3% 33 14% 188 6% 81 4% 3% % 117 5% 72 4% 51 7% 7% % 51 1% 12 1% 9 1% 19 4% 57 2% 21 5% 2% % 2 1% 1% % 79 1% Welche Einsatzbereiche würden Sie interessieren? 2% 36 6% 4% % 243 5% 95 3% 51 2% 42 7% 120 5% 88 4% 74 8% 155 6% 105 5% 85 1% 25 1% 15 1% 23 5% 90 3% 52 5% 100 0% 8 3% 58 2% 38 4% 3% % 20 Ehemalige (n =602) Aktive (n =430) Folie 11

12 1. Zeit vor dem Freiwilligendienst Erwartungen der Befragten an eine ehrenamtliche Tätigkeit: 450 Welche Erwartungen haben Sie an eine ehrenamtliche Tätigkeit? 350 Welche Erwartungen haben Sie an eine ehrenamtliche Tätigkeit? % % % 328 3% 71 9% 209 8% 179 1% 24 1% 18 5% 120 7% 148 6% 125 8% 174 4% 101 1% 27 3% 63 0% % 310 9% % 232 3% 51 10% 165 8% 124 2% 28 1% 10 6% 96 8% 122 5% 87 8% 123 4% 72 1% 10 2% 38 0% 3 Ehemalige (n =602) Aktive (n =430) Folie 12

13 2. Akquise- und Bewerbungsphase Zu einem geringen Anteil bewerben sich die Interessent*innen ausschließlich beim Träger. In einem relevanten Umfang laufen die Bewerbungen direkt über die Einsatzstellen. Wenn davon ausgegangen wird, dass dies auch auf die Nicht-DRK-Einsatzstellen zutrifft, könnte sich dieser Umstand nachteilig auf die Steuerungsmöglichkeiten des DRK auswirken. In etwas weniger als der Hälfte der Fälle verantworten Träger und Einsatzstelle das Bewerbungsverfahren. Dieser Umstand stellt mit Blick auf die Nachwuchsgewinnung einen gewissen Anspruch an die Zusammenarbeit dar. Dies gilt in besonderem Maße, wenn es sich um eine Nicht-DRK- Einsatzstelle handelt. Folie 13

14 3. Laufender Freiwilligendienst und Seminararbeit Themen mit unmittelbarem Bezug zu einer späteren ehrenamtlichen Tätigkeit werden in den Seminaren nach Einschätzung der Freiwilligen im Vergleich zu anderen Themen deutlich weniger besprochen. Ein relevanter Teil an Trägern und Einsatzstellen motivieren während des Freiwilligendienstes nicht zu einem freiwilligen Engagement. Werden die Freiwilligen während ihres Dienstes zu einem freiwilligen Engagement nach ihrem Freiwilligendienst motiviert? Wenn ja, wie? Werden die Freiwilligen während ihres Dienstes zu einem freiwilligen Engagement nach ihrem Freiwilligendienst motiviert? Wenn ja wie? 9 26% 4 12% 1 3% 5 15% Die Motivation zu freiwilligem Engagement ist ein durchgängiges Prinzip unserer Begleitung Zusätzliche Freistellung für Projekte der Freiwilligen auf diesem Gebiet (z. B. Interessenvertretung durch Sprecher) Die Teilnehmenden werden mit ehrenamtlichen Kräften zusammen eingesetzt % 18 32% Die Motivation zu freiwilligem Engagement ist ein durchgängiges Prinzip unserer Begleitung Zusätzliche Freistellung für Projekte der Freiwilligen auf diesem Gebiet (z. B. Interessenvertretung durch Sprecher) Die Teilnehmenden werden mit ehrenamtlichen Kräften zusammen eingesetzt % Es gibt dazu spezielle Aktivitäten (z. B. Vorstellung der in Ihrem Betrieb möglichen ehrenamtlichen Einsatzfelder / Projekte) Nein Einsatzstelle (n =28) 2 3% 15 26% 0 0% Es gibt dazu spezielle Aktivitäten (z. B. Vorstellung der in Ihrem Betrieb möglichen ehrenamtlichen Einsatzfelder / Projekte) Nein Einsatzstelle (n =51) Folie 14

15 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Abschließende Bewertung des Freiwilligendienstes aus Sicht der Freiwilligen - Ehemalige Freiwillige - n = Folie 15

16 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Abschließende Bewertung des Freiwilligendienstes aus Sicht der Freiwilligen - Aktive Freiwillige - n = Folie 16

17 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Erfolgte ehrenamtliche Einstiege (Teilnehmende) Waren / Sind Sie nach Ihrem Freiwilligendienst in einem ähnlichen Bereich tätig wie im Freiwilligendienst? nein % k.a % ja % Bitte konkretisieren Sie: In welcher Form waren / sind Sie tätig? als ehrenamtlich Engagierte/r ,7% als Praktikant/in 120 8,4% als Auszubildende/r ,3% studienbegleitend ,2% als geringfügig Beschäftigte/r 112 7,8% in zeitlich befristeter Anstellung ,0% in dauerhafter Anstellung 75 5,2% sonstiges (bitte nennen) 64 4,5% SUMME ,0% Folie 17

18 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Erfolgte ehrenamtliche Einstiege (Teilnehmende) Folie 18

19 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Erfolgte ehrenamtliche Einstiege (Träger ) Wie viele Freiwillige aus dem Jahrgang 2013/14 engagieren sich nach ihrem Freiwilligendienst weiterhin freiwillig bei Ihnen? keine 1 3% 1 bis 5 2 7% 10 bis % 21 bis % Weiß nicht 21 75% Träger (n=28) n = 28 Diesen Auswertungen liegen oftmals lediglich Schätzungen zugrunde! Kaum ein Träger oder eine Einsatzstelle führt hier systematische Statistiken. Folie 19

20 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Erfolgte ehrenamtliche Einstiege (Einsatzstellen) 3 Bitte konkretisieren Sie: In welcher Form waren / sind die ehemaligen Freiwilligen bei Ihnen weiterhin freiwillig tätig? 2 13% 2 13% 2 13% 2 13% 2 1 6% 1 6% 1 6% 1 6% 1 6% 1 6% 1 6% 1 6% 1 0 Einsatzstelle (n=51) Einsatzstelle (n=16) Diesen Auswertungen liegen oftmals lediglich Schätzungen zu Grunde! Kaum ein Träger oder eine Einsatzstelle führt hier systematische Statistiken. Folie 20

21 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Der überwiegende Teil der befragten Freiwilligen weiß, mit wem man beim DRK Kontakt aufnehmen kann, um Möglichkeiten und Bedingungen eines ehrenamtlichen Einstiegs zu besprechen, wobei die DRK-Träger etwas schlechtere Werte ausweisen. Ehemalige (n=397) Aktive (n=220) Folie 21

22 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Ehemalige (n=397) Aktive (n=220) Folie 22

23 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Es gibt nicht überall Ansprechpartner*innen für das Thema Nachwuchsgewinnung. Gibt es in Ihrer Einrichtung einen Ansprechpartner für das Thema Nachwuchsgewinnung im Ehrenamt? Gibt es in Ihrer Einrichtung einen Ansprechpartner für das Thema "Nachwuchsgewinnung im Ehrenamt"? Trifft nicht zu 2 4% Nein 6 21% Nein 11 22% Ja 22 79% Ja 38 74% Träger (n=28) Einsatzstelle (n=51) Folie 23

24 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Dort, wo es Ansprechpartner*innen gibt, gibt es nicht überall eine systematische Zusammenarbeit. Falls ja: Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Ihnen und diesem Ansprechpartner? Falls ja: Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Ihnen und diesem Ansprechpartner? k.a. 1 4% Trifft nicht zu 6 21% Ja, es gibt eine organisierte Zusammenarbeit 10 36% 20 39% 16 31% Ja, es gibt eine organisierte Zusammenarbeit Ja, aber nur punktuell Ja, aber eher zufällig Nein 2 7% Ja, aber nur punktuell 8 29% Ja, aber eher zufällig 1 3% 4 8% 1 2% 10 20% Nein Trifft nicht zu Träger (n=28) Einsatzstelle (n=51) Folie 24

25 4. Abschluss des Freiwilligendienstes Bestehende Strukturen für einen ehrenamtlichen Einstieg Auch die Zusammenarbeit zwischen Trägern und Einsatzstellen ist deutlich ausbaufähig! Gibt es zu diesem Thema eine Zusammenarbeit mit Ihrer DRK- Einsatzstelle? Gibt es zu diesem Thema eine Zusammenarbeit mit Ihrem Träger? Weiß nicht 2 7% 2 4% 2 4% 9 17% Ja, es gibt eine organisierte Zusammenarbeit 7 25% 3 6% Ja, es gibt eine organisierte Zusammenarbeit Ja, aber nur punktuell Ja, aber eher zufällig Nein 14 50% Ja, aber nur punktuell 4 14% Ja, aber eher zufällig 1 4% 32 63% 3 6% Nein Weiß ich nicht Trifft nicht zu Träger (n=28) Einsatzstelle (n=51) Folie 25

26 5. Anschlussperspektiven Viele Freiwillige, die nicht unmittelbar nach Abschluss ihres Freiwilligendienstes in ein Ehrenamt einmünden, gehen dem DRK verloren. Träger Einsatzstellen Folie 26

27 5. Anschlussperspektiven Zwar geben jeweils über 90 % der befragten Träger bzw. Einsatzstellen an, noch Kontakt zu ihren ehemaligen Freiwilligen zu haben. Aber nur knapp ein Drittel der Träger und sogar nur 4% der Einsatzstellen betreiben eine aktive und systematische Ehemaligenarbeit. Folie 27

28 Vorläufiges Gesamtfazit Das Potential der Freiwilligendienste (FSJ und BFD) für die Gewinnung ehrenamtlicher Nachwuchskräfte im DRK ist groß. Es gibt nicht den oder die Freiwillige die unterschiedlichen Freiwilligentypen sind hinsichtlich eines Einstiegs in ein Ehrenamt unterschiedlich anzusprechen. Die Maßnahmen zur Nachwuchsgewinnung dürfen nicht erst zum Ende eines Freiwilligendienstes ansetzen. Für die unterschiedlichen Freiwilligentypen (angebotsseitige Betrachtung) und Nachwuchsbedarfe (bedarfsseitige Betrachtung) müssen über den gesamten Verlauf eines Freiwilligendienstes klare Einstiegspunkte definiert werden. Es muss eine systematische Ehemaligenarbeit aufgebaut werden. Die Nachwuchsgewinnung muss systematisch erfolgen, Verantwortlichkeiten und Ansprechpartner sind klar zu benennen. ABER Folie 28

29 Vorläufiges Gesamtfazit Deshalb können die Freiwilligendienste auch nur ein Baustein einer Gesamtstrategie zur Gewinnung von ehrenamtlichem Nachwuchs sein. Um die Potentiale in den Freiwilligendiensten ausschöpfen zu können, bedarf es deshalb einer sinnvollen Vernetzung der beiden Systeme Freiwilligendienste und Ehrenamt mit ihrem jeweiligen Know-how und Ressourcen. Folie 29

30 Team 42 / Freiwilligendienste Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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