Über die Zukunft der Seelsorge Drei Thesen von Thomas Höhn. Zelt, Zirkus, zündende Ideen Ein Interview mit Emil Hartmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Über die Zukunft der Seelsorge Drei Thesen von Thomas Höhn. Zelt, Zirkus, zündende Ideen Ein Interview mit Emil Hartmann"

Transkript

1 Über die Zukunft der Seelsorge Drei Thesen von Thomas Höhn Zelt, Zirkus, zündende Ideen Ein Interview mit Emil Hartmann Ludwig und Frederik unterwegs Katechese im Kindergarten 420 Unterschriften Pfarrgemeinderat übergibt Schreiben an den Erzbischof

2 Einstellungs und Ausbildungsstopp für PastoralassistentInnen Begleitschreiben des Pfarrgemeinderats zu den Unterschriftslisten zur Stellungnahme des Pfarrgemeinderats Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrte Mitglieder der Ordinariatskonferenz, ergänzend zu unserer im Pfarrgemeinderat erarbeiteten und verabschiedeten Stellungnahme vom zu dem von Ihnen verhängten Einstellungs- und Ausbildungsstopp für PastoralassistentInnen, übersenden wir Ihnen heute 365 Unterschriften, die nach den Sonntagsgottesdiensten der letzten beiden Wochenenden von vielen unserer Gemeindemitglieder und auch auswärtigen Gottesdienstbesuchern getätigt wurden. Diese große Zahl von Unterschriften macht deutlich, dass unsere Stellungnahme von einer sehr breiten Basis unserer Pfarrgemeinde mitgetragen wird. Seien Sie versichert: Hier haben keine Krawallmacher unterschrieben, sondern vor allem Menschen, die sich zum großen Teil seit Jahren oder gar Jahrzehnten aktiv ehrenamtlich in unserer Gemeinde engagieren, Menschen, die ihr Christentum ernst nehmen und für ihren Glauben Zeugnis ablegen in Kirche und Gesellschaft! Umso größer würde die Enttäuschung wiegen, wenn Sie Ihre Entscheidung, keine PastoralassistentInnen in der Erzdiözese Bamberg mehr auszubilden und einzustellen, nicht komplett oder zumindest teilweise wieder rückgängig machen werden. Dabei ist uns bewusst, dass sich die Kirche von Bamberg in einer schwierigen finanziellen Situation befindet und dass auch teilweise schmerzliche Kürzungen vorgenommen werden müssen. Dies aber vor allem auf dem Rücken von jungen, hervorragend ausgebildeten Diplomtheologen/-theologinnen auszutragen, halten wir für eine grundsätzlich falsche, ungerechte und zu kurzsichtige Maßnahme. Hätten Sie vor Ihrer Entscheidung mit dem Priesterrat, dem Diözesanrat und anderen kirchlichen Räten Kontakt aufgenommen, wären vielleicht bereits im Vorfeld kreative Lösungen gefunden worden. Der Kirche von Bamberg, Ihnen als den verantwortlichen Entscheidungsträgern, wäre viel Ärger erspart geblieben. Dadurch hätten sich vielleicht auch bei den von Ihrer Entscheidung Betroffenen persönliche Verletzungen vermeiden lassen. Vor allem hätte der fatale Eindruck eines in unseren Augen antiquierten Kirchenverständnisses verhindert werden können: Die da oben entscheiden, das Kirchenvolk hat dies zu schlucken. Wir sind uns ziemlich sicher, dass Sie dies so nicht gewollt haben. Wir wol den Au tinnen r den Vor Pfarrgem chen Ko meinde vielleich betrag re Pfarrg Hier wä gewonn benötigt auszubi diese Be lich am Noch ei ner Wei von viel ten und Erzdiöze tun. Wir vers Sie in Ih Mit freu Für den Bamber Markus Anmer Bis zu 420 Un Weitere unter de ww ww 2

3 Wir wollen aber vor allem auch unseren Teil mit dazu beitragen, den Ausbildungs- und Einstellungsstopp für PastoralassistentInnen rückgängig zu machen. Darum unterbreiten wir folgenden Vorschlag: Pfarrgemeinden (auch unsere) beteiligen sich an den zusätzlichen Kosten, die ein Pastoralreferent im Vergleich zu einem Gemeindereferenten verursacht. So könnte unsere Gemeinde sich vielleicht für zunächst zwei Jahre verpflichten diesen Differenzbetrag zu übernehmen. Wir könnten uns vorstellen, dass andere Pfarrgemeinden ähnlich handeln würden. Hier wäre für Sie ein erster (sicherlich geringer) Einspareffekt gewonnen, der aber dazu führen kann, die in unserer Diözese benötigten Pastoralreferent/Innen weiterhin anzustellen und auszubilden, und Sie könnten damit dokumentieren, dass Ihnen diese Berufsgruppe und die dahinter stehenden Menschen wirklich am Herzen liegen. Noch einmal: Es ging und geht uns nicht darum, Sie in irgendeiner Weise vorzuführen. Aber bitte nehmen Sie auch den Protest von vielen getauften und damit geistbegabten mündigen Christen und Christinnen aus unserer Gemeinde und der gesamten Erzdiözese ernst, die mit ihrer Unterschrift ihre Meinung kundtun. Wir versprechen Ihnen unser Gebet um Gottes guten Geist, der Sie in Ihren sicher nicht einfachen Entscheidungen leiten möge. Mit freundlichen Grüßen Für den Pfarrgemeinderat St. Martin/St. Josef in Bamberg Bamberg, Markus Reuber Anmerkung der Redaktion: Bis zur Erstellung des Pfarrbriefs sind insgesamt über 420 Unterschriften eingegangen. Weitere Informationen zur Problematik finden Sie im Internet unter den Adressen: 3

4 Drei Thesen für eine zukunftsfähige Kirche Aus der Praxis über die Zukunft der Seelsorge nachgedacht langer atem schritt für schritt, im vertrauen gott geht mit sieh den weg und sieh das ziel, miteinander gehen so viel zeit zum säen korn um korn, neu beginnen, oft von vorn sieh den anfang, sieh das ziel, hab geduld, es wächst so viel miteinander hand in hand, unterwegs in neues land solidarisch lasst uns gehen, manche dürre überstehen komm, brich auf und such das leben, komm, brich auf und sei ein segen Dieser Text zu einem Lied für die Frauen und Männer im pastoralen Dienst geht mir momentan etwas schwer über die Lippen, weil der Atem zu versiegen droht und die Schritte für viele KollegInnen ins Leere zu gehen scheinen. Warum?... Die Anfang Januar 2004 vom Allgemeinen Geistlichen Rat (Domkapitel, Diözesanräte und Regionaldekane) auf seiner Jahresklausur beschlossenen Maßnahmen und Vorschläge, die Zukunft der Seelsorge im Erzbistum Bamberg in Zeiten knapper werdender Budgets betreffend, müssen nicht nur bei der direkt betroffenen Berufsgruppe der PastoralassistentInnen und -referentinnen Widerspruch und Befremden auslösen, sondern sind als solche zu hinterfragen. Aus meinem Dienst als Pastoralreferent in der Gemeinde St. Martin/St. Josef heraus möchte ich mit den folgenden drei Thesen Stellung beziehen und zur Diskussion aufrufen. These 1) Der so genannte Rückzug auf das Kerngeschäft erscheint auf den ersten Blick plausibel, führt aber zu einem Relevanzverlust von Kirche auf breiter Ebene. Wenn von der Rückbesinnung auf das Kerngeschäft von Kirche, das Feiern des Gottesdienstes und die tätige Caritas, die Rede ist, erscheint das auf den ersten Blick ganz vernünftig. Wir feiern wie die Urgemeinde die heilige Eucharistie und kümmern uns um diejenigen, die vom Leben und von der Gesellschaft an den Rand gestellt wurden. Das ist urchristlich und jesuanisch, darf aber nicht dazu führen und genau darin liegt die Gefahr alles andere seelsorgliche Tun, das über den Tellerrand der Pfarrgemeinde hinausreicht (z.b. Betriebsseelsorge), abzuqualifizieren. Denn gerade in den Tätigkeitsfeldern, die scheinbar marginal sind, geschieht viel. So ist das Gespräch mit einer aus der Kirche ausgetretenen Mutter aus einer Krabbelgruppe wichtig, Ich wer Kirche a Eine Kir bendige ist, lebt sucht, is von ei schrum zunächs Christus Jesus ni spräch g sellscha nicht im überwun Christin eng. Es unserer Welt vo als Chr grenzen wärtigen Befreiun primär des Le Eingren These 2 Eine am interess theolog Der Pas der Prax kationsg Gott zu darf. S gegnung persona bieten h ein wert 4

5 wichtig, weil dort für einen Menschen erfahrbar werden kann: Ich werde mit meinen Fragen ernst genommen und erlebe Kirche als ein personales Gegenüber, das an mir interessiert ist. Eine Kirche, die nur im eigenen Saft schmort, die nicht vom lebendigen Austausch mit der Gesellschaft, in der sie beheimatet ist, lebt, die nicht das Gespräch und die Auseinandersetzung sucht, ist vom Aussterben durch inzestuöse Degenerierung und von einem tödlichen Relevanzverlust bedroht. Gesundschrumpfen auf einen Kreis der Treuen vielleicht ökonomisch zunächst fruchtbar, aber der Tod einer Kirche, wie sie Jesus Christus nach meinem Dafürhalten vor Augen hatte. Wäre Jesus nicht aufgebrochen aus Nazareth, hätte er nicht das Gespräch gesucht mit denen, die gerade nicht zum Kern der Gesellschaft und zum religiösen Establishment zählten, hätte er nicht immer wieder reale Grenzen und Grenzen in den Köpfen überwunden, wo stünden wir heute? Es ist unser Auftrag als Christinnen und Christen, von Jesus her weit zu denken, nicht eng. Es ist unser Auftrag als Christinnen und Christen, aufgrund unserer Traditionen und Eigenarten Stellung zu beziehen in der Welt von heute. Und es ist durchaus unser vornehmster Auftrag als Christinnen und Christen, die Eucharistie zu feiern als grenzenloses Fest des Lebens, uns Jesus Christus zu vergegenwärtigen im gemeinsamen Mahl und Dank zu sagen für sein Befreiungshandeln. So heißt eucharistisch leben für mich nicht primär nur Liturgie feiern, sondern den Glauben und das Brot des Lebens zu den Menschen tragen ohne ideologische Eingrenzungen. These 2) Eine am Leben und an der Subjektwerdung der Menschen interessierte Kirche braucht eine Vielfalt der hauptamtlichen theologischen Charismen. Der Pastoraltheologe Leo Karrer beschreibt Seelsorge als... in der Praxis höchst unübersichtliches und vielfältiges Kommunikationsgeschehen, als Begegnung zwischen Menschen, bei dem Gott zur Sprache kommen kann und zur Erfahrung werden darf. Seelsorge als Kommunikationsgeschehen setzt also Begegnung und Beziehung voraus. Wenn eine Pfarrgemeinde als personales, hauptamtliches Angebot nicht nur den Pfarrer zu bieten hat, sondern auch theologisch qualifizierte Laien, ist das ein wertvoller Schatz, der zum Gelingen von Seelsorge beiträgt. 5

6 Im Familienleben stehende SeelsorgerInnen bringen in ihren Dienst wertvolle Erfahrungen mit ein, die Gemeindeleben mit prägen und verändern können. Ohne hauptamtlich tätige theologische Laien in der Seelsorge vor Ort wäre Kirche um eine wesentliche Lebenswirklichkeit betrogen. Mit den von der Bistumsleitung getroffenen Entscheidungen, wird aber gerade über kurz oder lang diese seelsorgerliche Dimension vielen Gemeinden genommen. Der Beruf der/des Pastoralreferenten/In ist in unserer Diözese somit ein Auslaufmodell. Es bleibt die Frage, welche pastoralen Chancen damit noch auf der Strecke bleiben. Die Zahl der KatholikInnen geht auch im Erzbistum Bamberg zurück. Es ist jedoch eine Milchmädchenrechnung zu sagen: Weniger Gläubige brauchen weniger SeelsorgerInnen. Das zeugt leider von einer sehr eingeschränkten Sicht auf die seelsorgerliche Basisarbeit in der heutigen Zeit. Weniger ChristInnen sind nicht gleichbedeutend mit geringerem personalen Bedarf. Kirchensoziologische Studien belegen diese Tatsache auf das Deutlichste. These 3) Das solidarische Miteinander von Bistumsleitung, Weiheamt, hauptamtlichen theologischen Laienberufen und Ehrenamtlichen wird entscheidend sein für eine zukunftsfähige und glaubwürdige Kirche. Mit Recht hat die Art und Weise, wie die Entscheidung zum Ausbildungs- und Anstellungsstopp für PastoralassistentInnen und -referentinnen getroffen und dann den Betroffenen mitgeteilt wurde, zu massiven Protesten geführt. Das ist kein guter Stil und zeugt nicht gerade von der ehrlichen Suche nach gemeinsam gangbaren Wegen. Ein Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen kann aus einer rein ökonomischen Argumentation leicht resultieren. Knapper werdende finanzielle Ressourcen sind nicht von der Hand zu weisen und es sind Wege zu suchen, wie mit dieser Tatsache umgegangen werden kann es gibt immer mehr als nur einen gangbaren Weg. Dank Pastor Am 1. F Mutters 2002 ih rer Pfar ihrem D Würzbu sie sich wie in d zeit. Schwerp die Beg Ernteda Sternsin organisa mit He kommu aber au bei Hin dienst d Der Weg in die Zukunft kann nicht durch Abgrenzungen, Betonung der eigenen Wichtigkeit und Marginalisierung des jeweils anderen gegangen werden. Es ist hohe Zeit die je eigene Wertigkeit und Wichtigkeit aller pastoralen Dienste in den Blick zu nehmen und anstehende Probleme nicht autoritativ von oben herab, sondern im durchaus kontroversen Dialog, aber solidarisch zu lösen. Es gibt Hoffnungszeichen in der momentanen Misere: So erklären sich viele Priester mit ihren theologischen und pastoralen MitarbeiterInnen solidarisch und treten für deren Sache mit viel Engagement und Vehemenz ein. Auch in den Gemeinden, vielen Arbeitskreisen und Pfarrgemeinderäten regt sich Widerstand gegen die verordnete Verarmung der Seelsorge auf breiter Ebene. Danke. Thomas Höhn, Pastoralreferent Bild vo Hengst amtlich 6

7 Dank an Andrea Hengstermann Pastoralassistentin geht in den Mutterschutz Am 1. Februar verabschiedeten wir Frau Hengstermann in den Mutterschutz. Unsere Pastoralassistentin begann im Herbst 2002 ihre dreijährige Ausbildung zur Pastoralreferentin in unserer Pfarrgemeinde. Frau Hengstermann kannte Bamberg bei ihrem Dienstantritt noch nicht, denn sie hatte Theologie in Würzburg und Freiburg studiert. Um so erstaunlicher war, dass sie sich in den Straßen der Pfarrei bald ebenso gut zurechtfand wie in den verschiedenen Aufgabenfeldern ihrer Ausbildungszeit. Schwerpunkte waren der Schulunterricht an der Martinschule, die Begleitung der Familien und Kinderpastoral, wobei sie mit Erntedank, Patronatsfest, Bibelwoche, Kindermetten-Spiel und Sternsingeraktion in den ersten Monaten gleich einmal einen organisatorischen Fünfkampf bewältigen musste. Sie erarbeitete mit Herrn Höhn eine Vorbereitungshilfe für die Erstkommunion. Im Laufe der Zeit erlebten wir Frau Hengstermann aber auch im Beerdigungsdienst und in Seelsorgegesprächen bei Hinterbliebenen und Senioren sowie im Verkündigungsdienst der Liturgie. Bild von links: Thomas Höhn und Elias, Markus Bolowich, Andrea Hengstermann, Stefan Fleischmann. Vier der fünf Hauptamtlichen in St. Martin/St. Josef (es fehlt Elmar Koziel) 7

8 Von Anfang an war mit der Ausbildungsstelle die Begleitung der Mayerschen Gärtnerei verbunden. Hier wächst unsere Pfarrei kontinuierlich an, hier leben sehr viele Familien. Darum scheint es uns besonders wichtig, für eine Vernetzung mit der Pfarrei zu sorgen. Frau Hengstermann hat über dieses Wohngebiet ihre Gemeindeanalyse verfasst, die uns gute Impulse für die nächsten Schritte gibt. Für die Zeit ihrer Geburtsvorbreitung und der Geburt sowie die folgende Erziehungszeit wünschen wir dem Ehepaar Hengstermann Gottes Segen und viel Freude! Wir hoffen, dass das Seelsorgeamt unserem Anliegen und dem Wunsch von Frau Hengstermann entsprechen wird, dass sie ihre verbleibende Ausbildungszeit ebenfalls in unserer Pfarrei verbringen kann. Vor allem aber wünschen wir uns für unser Erzbistum, dass Mitarbeiterinnen wie Frau Hengstermann auch künftig in der Seelsorge arbeiten können. Markus Bolowich, Pfarrer Dank von Andrea Hengstermann an die Pfarrgemeinde Liebe Gemeinde, Sie haben mich am Sonntag, den 2. Februar, sehr herzlich in großer Zahl verabschiedet. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bedanken für die Aufmerksamkeiten und natürlich für die gemeinsame Arbeit sowie für die Unterstützung, die ich in meiner Arbeit durch viele von Ihnen erfahren durfte. So haben Sie es mir auch leicht gemacht, in Bamberg und in der Pfarrei schnell anzukommen. Für mich schließt sich nun die Vorbereitung auf die Geburt unseres ersten Kindes an. Wenn dann das erste Jahr der Elternzeit vorüber ist, möchte ich meine Ausbildung zu Ende führen. Doch in der Zwischenzeit werde ich mich sicherlich immer mal wieder in der Pfarrei sehen lassen, da mir persönlich die Kontakte zu Ihnen wichtig sind und diese nicht ganz abbrechen sollen. Da durch die Entscheidungen im Januar vieles ins Wanken gekommen und unsicher geworden ist, werde ich mich verstärkt dafür einsetzen, dass ich in Ihre Pfarrei zurückkommen darf, um Begonnenes auch weiterführen zu können. Ich hoffe und vertraue darauf, dass sich wenigstens diese Wege auftun und der jetzige Abschied nur eine lange Unterbrechung ist. Ich wünsche Ihnen für diese kommende Zeit, dass Sie angesichts der Sparmaßnahmen gemeinsam Wege suchen und finden, um die anstehenden Aufgaben und Ziele verwirklichen zu können. Mesn Huber Herr C In St. Jo fang Fe aus Ho und H begrüße Der neu verheira nen Soh und leb Er kom Frau An Wochen Herr Cz seinem Hubert Seit Feb Ruhesta cherwei Nachfol Seite z Auszug Gemein St. Jose schaft b sind. Wir wo März, d schiede zum Pa im Ansc Begegnu schiedu Mit lieben Grüßen Ihre Andrea Hengstermann, Pastoralassistentin 8

9 Mesnerwechsel in St. Josef im Hain Hubert Kusch geht in den Ruhestand Herr Czerlau kommt In St. Josef im Hain durften wir Anfang Februar Herrn Johann Czerlau aus Hof als unseren neuen Mesner und Hausmeister der Filialkirche begrüßen. Der neue Mesner ist 47 Jahre alt, verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Er kommt aus Rumänien und lebt seit 1990 in Deutschland. Er kommt aus Hof und auch seine Frau Anna wird in den kommenden Wochen nachziehen. Herr Czerlau wird derzeit noch von seinem bewährten Vorgänger Herrn Hubert Kusch eingearbeitet. Der neue Mesner von St. Josef im Hain, Herr Czerlau Seit Februar ist Herr Kusch zwar im Ruhestand, aber er hat sich freundlicherweise bereit erklärt, seinem Nachfolger in der Anfangszeit zur Seite zu stehen. Auch nach dem Auszug aus der Dienstwohnung im Gemeindehaus wird Herr Kusch in St. Josef als Vertretung in Rufbereitschaft bleiben, worüber wir sehr froh sind. Wir wollen Herrn Kusch am 19. März, dem Tag des Hl. Josef, verabschieden. Nach dem Gottesdienst zum Patronatsfest um 19 Uhr wird im Anschluss noch Gelegenheit zur Begegnung und persönlichen Verabschiedung sein. Er geht in den wohlverdienten Ruhestand: Hubert Kusch 9

10 Aktiv im Dienst am Nächsten Neues vom sozial-caritativen Arbeitskreis Einer der rührigsten Arbeitskreise in unserer Gemeinde hat sich Ende 2003 neu formiert. Renate Kruse wird die Geburtstagsgratulationen verteilen, Sieglinde Schilt kümmert sich um Neuzugezogene und fungiert als Schriftführerin, Marli Krings organisiert die Caritas-Sammlungen und hält den Kontakt zu Mt 25 (Wohnungslosen-Betreuung); Dr. Rosi Wiedenmaier steht bei aktuellen Notsituationen bereit, Margit Wich und Dr. Maria Hoffmann besuchen kranke Pfarrangehörige im Klinikum. Und obwohl ca. 80 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen, freut sich die Leitung über jeden, der noch mitmachen möchte. Weitere Informationen sind im Pfarrbüro unter der Telefonnummer (09 51) zu erhalten. Zelt, Intervi dem Le Am erst cos, die ihren O gottesd straße s Diakon spräch m St.F.: Herr H zusamm E.H.: Der Ital Zirkussp und Kun Leute u barer W bringen worden. sondere Zuhause ihn sein de Einw veranke Bemühu Von links: Renate Kruse, Margit Wich, Dr. Rosi Wiedenmaier, Dr. Mareike Hoffmann, Sieglinde Schilt und Marli Krings St.F.: Wie zeit E.H.: Gott se Straßen Hausau ten wir Bamber benacht haltensa 10

11 Zelt, Zirkus und zündende Ideen Interview mit Emil Hartmann, dem Leiter von Canisius- und Josefsheim Am ersten Sonntag im Februar feierten die Salesianer Don Boscos, die sowohl im Canisius- wie auch im Josefsheim tätig sind, ihren Ordensgründer und Patron Don Bosco. Der Festgottesdienst am Sonntag fand im Zirkuszelt in der Pfeuferstraße statt. Diakon Stefan Fleischmann führte aus diesem Anlass ein Gespräch mit Emil Hartmann, dem Leiter der Einrichtungen. St.F.: Herr Hartmann, wie gehören Don Bosco und Zirkus zusammen? E.H.: Der Italiener Giovanni Bosco hatte eine große Leidenschaft für Zirkusspiele. Schon als Kind fing er sich mit kleinen Zaubereien und Kunststücken auf dem Marktplatz die Aufmerksamkeit der Leute und die der Straßenkinder ein. Es war für ihn ein wunderbarer Weg, Kinder zu begeistern. Den Menschen Gott näher zu bringen war sein Ziel. So ist er kein Artist, sondern Priester geworden. Er verband von Anfang an seinen Beruf mit seiner besonderen Sorge um Kinder und Jugendliche, die kein rechtes Zuhause hatten und auf der Straße waren. Nicht selten brachten ihn seine Bemühungen Hohn und Spott und sogar eine drohende Einweisung ins Irrenhaus ein. Unser Zirkus Giovanni ist fest verankert in der Idee Don Boscos, Kinder in die Mitte aller Bemühungen zu stellen. St.F.: Wie zeitgemäß ist eigentlich Ihre Einrichtung? E.H.: Gott sei Dank gibt es in Bamberg und unserer Gegend keine Straßenkinder, aber es gibt Familien, die für die Freizeit und die Hausaufgaben ihrer Kinder Unterstützung brauchen. Dies bieten wir mit 150 Hortplätzen an, die knapp 50 % des Bedarfs in Bamberg ausmachen. Es gibt aber auch individuell und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche oft verbunden mit Verhaltensauffälligkeiten. Diese verhaltensoriginellen Kinder 11

12 kommen dann oft in einen Kreislauf des Ausgegrenztwerdens obwohl sie selbst am wenigsten dafür können: denn ein Kind kann krank oder behindert auf die Welt kommen, aber nicht verhaltensauffällig. Das verantwortet die Gesellschaft. Deshalb muss sie auch etwas dafür tun. Ganz im Sinne Don Boscos versuchen wir daher subsidiär für die öffentliche Hand bedarfsgemäß auf diese Not in Bildung und Erziehung zu reagieren und suchen nach Wegen, dafür Angebote zu machen. So wollen wir zum Beispiel unsere E-Schule (Förderschule f. Erziehungsschwierige) in Bamberg ausbauen und etablieren, stoßen aber auf großen Widerstand in der Nachbarschaft. In insgesamt 5 heilpädagogischen Wohngruppen, einer therapeutischen Wohngruppe, betreutem Wohnen, ambulanten Hilfen und vier heilpädagogischen Tagesstättengruppen geben wir intensive pädagogisch/ therapeutische Unterstützung. In drei Werkstätten (Umweltwerkstatt, Zirkuswerkstatt, Ärmel hoch ein Projekt für hochverschuldete Jugendliche) haben 45 Jugendliche die Chance, sich fit zu machen für Ausbildung und Beruf. Im Projekt Lifeline kümmern wir uns um straffällig gewordene junge Menschen, der Elementegarten bietet viele Möglichkeiten für erlebnispädagogische Angebote, das Pilgerprojekt in Spanien schafft pastorale Möglichkeiten für junge Menschen, die der Kirche fern sind St.F.: Wie helfen Sie mit Zirkuspädagogik benachteiligten Jugendlichen? E.H.: Wir versuchen grundsätzlich Kinder und Jugendliche über ihre Stärken und nicht über ihre Schwächen zu definieren. Don Bosco entdeckte in jedem jungen Menschen ganz beharrlich die positiven Seiten und förderte diese. Im Zirkus können wir ganz viele individuelle Fähigkeiten trainieren; dabei werden fast unbemerkt und spielerisch auch soziale Kompetenzen gefördert. Und man muss sich vorstellen: Das Kind erntet im Licht der Manege vor 600 Zuschauern tosenden Beifall, der Zündler bei den Feuerkünsten, der Hyperaktive am Trapez, der Impulsive in der Menschenpyramide, der Klassenkasper als Clown. Dieser Erfolg belohnt die Anstrengung des Trainings, beflügelt, baut Selbstwert auf und macht selbstsicherer. So wird die Zirkusaufführung zum schönsten Abfallprodukt eines (heil-) pädagogischen Prozesses nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. St.F.: Wer hilft Ihnen dabei? E.H.: Alle Mitarbeiter/innen und auch Profis: die ehemaligen Topartisten Carbenis kommen regelmäßig und trainieren unsere Kids am Trapez. Wir wollen aber in erster Linie keine Artisten rekrutieren, sondern Kinder und Jugendlichen fit machen, den Alltag mit allen Anforderungen zu bewältigen. Dabei ist der Zirkus eine besonders gute Möglichkeit. St.F.: Inwiewe E.H.: Die Leit Arbeitsf nale po den - na Deutsch der Frei schen z zu siche Mitarbe schen g sie so ve gen, we Das alle St.F.: Mir sch richtung lung tei E.H.: Das hof stark m helfen. rieller U nähen, nen kön und auf len Einr zialarbe tion un hung vo junge M fensicht großer Z Evelyn S 12

13 St.F.: Inwieweit sind Sie neben der Leitung in Projekte eingebunden? E.H.: Die Leitung der Einrichtungen und Dienste ist mein reguläres Arbeitsfeld. Ich bin aber auch in viele regionale und überregionale politische, fachliche und verbandliche Gremien eingebunden - natürlich besonders in die der Salesianer Don Boscos in Deutschland. Projekte ausdenken und initiieren findet eher in der Freizeit statt. Und Projekte sind notwendig, um junge Menschen zeitgemäß zu unterstützen und die Einrichtung finanziell zu sichern. Es müssen neben den Lohnkosten von über 100 Mitarbeiter/innen ja auch noch Innovationen für junge Menschen gelingen, die durch viele Angebotsraster durchfallen, weil sie so verhaltensoriginell sind, und ich muss mir ständig überlegen, wer was mit wie viel unterstützen oder sponsern könnte. Das allein wäre ein Fulltimejob. St.F.: Mir scheint, die Bamberger können stolz sein, solch eine Einrichtung mitten in ihrer Stadt zu besitzen und an ihrer Entwicklung teilhaben zu können. E.H.: Das hoffe ich und bin dankbar für jede Unterstützung, die uns stark macht, jungen Menschen beim Gelingen ihres Lebens zu helfen. Da gibt es viele Möglichkeiten, neben ideeller und materieller Unterstützung auch die des Ehrenamtes ( z.b. Kostüme nähen, Nachhilfeunterricht, Fahrdienste,...). Wir MitarbeiterInnen können auf das Vorbild eines genialen Pädagogen schauen und auf die reiche Erfahrung der Salesianer Don Boscos in vielen Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit bauen. Der Name Don Bosco soll für Qualität, Innovation und Flexibilität, aber auch Wertorientierung in der Erziehung von jungen Menschen bürgen. Don Bosco war Lobby für junge Menschen. Das war zu seiner Zeit nicht einfach. Und offensichtlich hat sich hier nichts geändert. Don Bosco tat es mit großer Zuneigung, hier hat sich auch nicht viel verändert. Evelyn Strauch und Stefan Fleischmann 13

14 ... aus dem Rahmen Die etwas andere Liturgie Dahinter verbergen sich einige liturgische Angebote für Jugendliche und alle, die offen sind für die etwas andere Form des Gottesdienstes. Diese Gottesdienste haben einen betont meditativen Charakter und sollen Zeit zum Innehalten und der bewussten Lebens- und Glaubensreflexion bieten. Mo, 1. März 2004, Uhr Meditationsraum / Begegnungsräume St. Martin Thema: RECHNUNG Im Anschluss bietet sich bei einer Tasse Tee noch die Möglichkeit zum Gespräch. Di, 16. März 2004, Uhr St. Josef im Hain Thema: Abendgottesdienst mit Elementen aus dem Kreuzweg der Jugend ENTHÜLLUNGEN Mo, 29. März 2004, Uhr Meditationsraum / Begegnungsräume St. Martin Thema: DASEIN Im Anschluss bietet sich bei einer Tasse Tee noch die Möglichkeit zum Gespräch. Di, 06. April 2004, Uhr Begegnungsräume St. Martin Thema: PESSACH-MAHL Anmeldung erforderlich (max. 20 TN) Beim Pessach-Mahl geht es nicht darum, einen jüdischen Ritus nachzuspielen. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine christliche Feier im Geiste des Pessach, mit Elementen des rituellen jüdischen Pessach-Mahles. Dieses Tun kann auch das Verständnis unseres christlichen Feierns vertiefen, da es einen Blick auf unsere genuinen Wurzeln erlaubt. Thomas Höhn, Pastoralreferent Gottesbild Morgenlob in Jeden Mittwoch wir um 8.00 Uh bet der Kirche. P same Lieder, ve sind Elemente, den Tag zu gehe In der Fastenzei gebet unter d Gottesbilder s mannigfacher B und Mensch. Es chen Natur, das rem Gott mache nachspüren und schließen. Mi, 25. Februar VOM GERECHT (mit Aschenkreu Mi, 03. März EINE FESTE BUR Mi, 10. März VOM GUTEN H Mi, 17. März ICH-BIN-DA Mi, 24. März WEG - WAHRHE Mi, 31. März VOM LEIDENDE Alle Gebete zum rend der Fastenz Thomas Höhn, P 14

15 Gottesbilder Morgenlob in der Fastenzeit Jeden Mittwoch während der Schulzeit beten wir um 8.00 Uhr die Laudes, das Morgengebet der Kirche. Psalmengebet, Stille, gemeinsame Lieder, vertiefende Musik das alles sind Elemente, die auch helfen, bewusst in den Tag zu gehen. In der Fastenzeit werden wir dieses Morgengebet unter den thematischen Rahmen Gottesbilder stellen. Die Bibel ist Spiegel mannigfacher Beziehungen zwischen Gott und Mensch. Es liegt in unserer menschlichen Natur, dass wir uns Bilder von unserem Gott machen. Diesen Bildern wollen wir nachspüren und für uns ihre innere Kraft erschließen. Mi, 25. Februar VOM GERECHTEN RICHTER (mit Aschenkreuzausteilung) Mi, 03. März EINE FESTE BURG IST UNSER GOTT Mi, 10. März VOM GUTEN HIRTEN Mi, 17. März ICH-BIN-DA Mi, 24. März WEG - WAHRHEIT - LEBEN Mi, 31. März VOM LEIDENDEN GOTT Alle Gebete zum Thema Gottesbilder finden immer mittwochs während der Fastenzeit um 8.00 Uhr in St. Josef im Hain statt. Thomas Höhn, Pastoralreferent 15

16 Gottesdienste Regelmäßige Eucharistiefeiern St. Martin Sonntag / Hochfest 8., 11, 19 Uhr Montag Samstag 9 Uhr St. Josef (Hain) Vorabend: 18 Uhr Sonntag: 9.30 Uhr Dienstag: 19 Uhr Mittwoch: 8 Uhr Morgenlob Donnerstag und Freitag: 8 Uhr Gelegenheit zur Aussprache und Beichte / Beichtgespräch St. Martin Im Gesprächs/ Beichtraum am Hauptportal Während der österlichen Bußzeit: Samstag Uhr, Uhr Montag und Dienstag in der Karwoche Uhr Karfreitag Uhr ansonsten Samstag Uhr St. Josef (Hain) Dienstag Uhr (Kreuzweg)Andacht St. Martin Freitag 17.3o Uhr Eucharistische Anbetung St. Martin Freitag nach der Eucharistiefeier bis zur Andacht um Uhr Kurzandachten St. Martin Mittagsgebet: Samstag Uhr Fünf nach fünf: In der österlichen Bußzeit Montag - Freitag: Uhr Bes Patro Freit mit Gedä Freit mit G Hei (näh Palm St. M mit P St. Jo mit P Grün St. M Feier Karfr St. M Feier Oste St. M Feier ansc St. Jo Feier ansc Jube St. M 2. M Pfar St. M 23. M 16

17 Besondere Eucharistiefeiern Patronatsfest St. Josef Freitag, 19.März, 19 Uhr mit Kirchenchor und anschl. Agape Gedächtnis der Schmerzen Mariens in St. Martin Freitag, 2. April, 9 Uhr, mit Gedenken an die Verstorbenen der Seniorentanzgruppe Heilige Woche April (nähere Hinweise im aktuell oder über die Homepage) Palmsonntag St. Martin, Uhr mit Palmweihe im Innenhof u. Prozession St. Josef (Hain), 9.30 Uhr mit Palmweihe u. Prozession Gründonnerstag St. Martin / St. Josef (Hain), jeweils 19 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl Karfreitag St. Martin / St. Josef (Hain), jeweils 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi Ostern St. Martin, Samstag 21 Uhr Feier der Auferstehung mit Taufen, anschl. österliche Agape in den Begegnungsräumen St. Josef (Hain), Sonntag, 5.30 Uhr Feier der Auferstehung, anschl. Osterfrühstück Jubelkommunion St. Martin 2. Mai, 11 Uhr Pfarrfest St. Martin 23. Mai, 11 Uhr 17

18 Pfingsten St. Martin Vorabend, 29. Mai, 17 Uhr Ökumenische Pfingstvesper mit Taufgedächnis Priesterweihe Dom zu Bamberg Samstag, 26. Juni Priesterweihe unseres Diakons Stefan Fleischmann im Dom Nachprimiz St. Martin: 4. Juli 11 Uhr Ewige Anbetung St. Josef (Hain), 24. Juli St. Martin: 25. Juli, 18 Uhr Schlussprozession, anschl. Begegnung im Innenhof Verantw reitung Pastora Andrea Vors St. Jo Sonn St. M Sonn Feie St. Jo Sonn Dank St. M Sonn Dank Erstkommunion Eine Zwischenbilanz Noch ist die Erstkommunion in weiter Ferne. Doch die 50 Jungen und Mädchen unserer Pfarrgemeinde sind bereits auf dem Weg dorthin. In den verschiedenen Gruppenstunden können die Kinder in einer kleineren Runde dem nachgehen, was es bedeutet: Mit Jesus unterwegs Im Zeichen von Brot und Wein. In der Fastenzeit wird das Kommunionwochenende sicherlich ein Höhepunkt dieser Vorbereitung sein. Doch auch die Eltern und vor allem die, die bereit sind, solch eine Gruppe zu leiten, starteten bereits im Oktober mit einem Besinnungsnachmittag und einem Tag der Vorbereitung auf das Katechetin-Sein. Es darf nicht vergessen werden, wie wichtig die Begleitung der Kinder im Elternhaus ist, denn dort wird zuallererst Gemeinschaft, ja Glaubensgemeinschaft erfahren. Ein weiterer Baustein dieser Vorbereitungszeit ist sicher auch die Mitfeier der verschiedenen Gottesdienste, zu der wir immer wieder alle einladen, denn da ereignet sich ein Teil des Kirche-Seins, des Miteinander-unterwegs-Seins. 18

19 Verantwortlich für die Vorbereitung der Erstkommunionvorbereitung sind Pastoralassistentin Andrea Hengstermann und Pastoralreferent Thomas Höhn. Andrea Hengstermann, Pastoralassistentin Vorstellung der Erstkommunionkinder St. Josef Sonntag, 07. März, um 9.30 Uhr St. Martin Sonntag, 7. März, um 11 Uhr Feier der Erstkommunion St. Josef Sonntag, 25. April, um 10 Uhr Dankandacht um 17 Uhr St. Martin Sonntag, 18. April, um 10 Uhr Dankandacht um 17 Uhr 19

20 Die Erstkommunionkinder an der Zahl St. Martin Baier Claudia Bender Judith Bese Tobias Brust Marina Comes Jenny Desch Fabian Eckert Jonathan Emmerling Markus Emmerling Ricardo Endres David Fehn Jacinta Frankenstein Yara Frinker Isabell Gunreben Jonas Harrison Andre Horcher Jasmin Kachelmann Matthias Köstner Fritz Lang Saskia Lederer Philipp Lieberth Simona Lieberth Benedikt Lissok Sarah Rambacher Sentell Schmitt Juliane Schramm Simone Siegelin Katrin Strätz Jana Tomaszek Max An den Zeit Jes mals so Freunde Schule? Feste ha Es gab e der hab manche dem Th meinsam die Kind So erfol geworde liche be Kreativit Andrea St. Josef Basan Laura Derra Stephanie Diekmann Nils Englich Johannes Friedl Martin Friedrich Sarah Gramss Sebastian Hartmann Ann-Cathrin Hilgert Katharina Kalb Kristin Kelber Vincent Lederer Luis Müller Anna Müller Elias Müller Linus Parsa Johannes Pritzkow Klemens Reinhart Luisa Röder Sina Schneider Alexandra Schneider Patricia Schorr Gaby Bibelt Ein An Die Kin wahrgen den Fün auch etw In diese wir alle Bibelta Mit der Zeitmaschine in die Zeit Jesu Kinderbibelwoche im Gemeindehaus St. Josef Es ist zwar schon eine ganze Weile her, doch sie ist sicherlich noch nicht vergessen: die Kinderbibelwoche unserer Pfarrei im Oktober letzten Jahres. Unter dem Motto Wir machen uns auf zu einer (Zeit)-Reise kamen fast 60 Kinder aus der ersten bis vierten Klasse im Gemeindehaus St. Josef zusammen. Wann? Wo? Einladu Andrea 20

21 An den drei Nachmittagen ging es per Zeitmaschine in die Zeit Jesu und wir versuchten zu erkunden, wie das Leben damals so war. Wie lebten denn die Fischer am See, die ersten Freunde Jesu? Gingen die Kinder damals auch schon in eine Schule? Und mit was spielten denn die kleineren Kinder? Ja, und Feste hat Jesus ja oft mitgefeiert. Wie war denn das damals?... Es gab eine ganze Menge zu entdecken, zu erforschen. Die Kinder haben Geschichten dazu gehört, selbst Hand angelegt und manches gebastelt. Wir haben miteinander gesungen oder auch dem Theaterstück gelauscht. Zum Abschluss feierten wir gemeinsam den Gottesdienst, der noch einmal das vertiefte, was die Kinder in diesen Tagen so entdeckt haben. So erfolgreich, so bereichernd für alle wäre es allerdings nicht geworden, hätten sich nicht wieder viele Frauen und Jugendliche bereit erklärt, ihre Ideen, ihre Zeit, ihre Freude und ihre Kreativität mit den Kindern zu teilen. Danke für diesen Dienst! Andrea Hengstermann, Pastoralassistentin Bibeltage für Teens Ein Angebot für Fünft bis Siebtklässler Die Kinderbibelwoche wird immer mit großer Begeisterung wahrgenommen und besucht. Doch was ist mit den Teens, also den Fünft bis Siebtklässlern? Gibt es für diese Altersgruppe auch etwas Ähnliches? werden wir öfters gefragt. In diesem Jahr wollen wir das einmal versuchen. Darum laden wir alle Schüler dieser Klassenstufen zu einem eigenen Bibeltag für Teens ein. Wann? Samstag, 08. Mai 2004 Wo? Gemeindehaus St. Josef Einladung? Kommt demnächst Schauen Sie auf die Mitteilungen im AKTUELL und auf Aushänge! Andrea Hengstermann, Pastoralassistentin 21

22 Mit Ludwig und Frederik unterwegs Kindergartenkatechese im Kindergarten St. Josef Kennen Sie Frederik, den frechen Jungen mit den roten Haaren aus der Hasengruppe, oder vielleicht Ludwig Lämmle, das biblische Schaf, das schon so manches erlebt hat? Nein! Dann sollten Sie mal ein Kind aus dem Kindergarten St. Josef fragen und sich das schnellstens aus erster Hand erklären lassen. Ach so, Sie kennen kein Kind aus dem Kindergarten! Na dann muss ich das wohl jetzt klären. Im Se Neue Die neu Seit etwa einem Jahr besuchen Frederik und Ludwig zusammen mit Pastoralassistentin Andrea Hengstermann und Pastoralreferent Thomas Höhn einmal im Monat die vier Gruppen des Kindergartens St. Josef. Zusammen mit den Kindergartenkindern erörtert die bunte Truppe dann zum Beispiel die Frage, warum Andrea denn am Aschermittwoch dreckig aus dem Gottesdienst kommt oder wie es dem verlorenen Schaf erging. Kurzum, wichtige Themen aus dem Kirchenjahr oder biblische Geschichten werden den Kindern auf spielerische und lebendige Art und Weise nahe gebracht. Unsere Kindergartenbesuche sind ein Beitrag zur religiösen Früherziehung, die uns selbst wie auch den Kindern sehr viel Freude bereiten. Thomas Höhn, Pastoralreferent (V. l.) H Spiegel u Der Sen zu einem tige Anr aktuelle Andrea Hengstemann und Thomas Höhn beim Besuch im Kindergarten St. Josef im Januar März, Gemütl 16. März Vortrag 30. Mär Gemütl 20. Apri Vortrag 4. Mai Besinnu Achtung 22

23 Im Seniorenclub tut sich was Neue Mannschaft organisiert Jahresprogramm Die neue Mannschaft des Seniorenclubs stellt sich vor: (V. l.) Hedwig Thum, Karin Memmel, Regine Paul, Henriette Spiegel und Anneliese Schubarth Der Seniorenclub trifft sich dienstags ab Uhr in St. Martin zu einem gemütlichen Beisammensein, mal mit, mal ohne geistige Anregung.In St. Josef gibt es Programm, nachfolgend die aktuellen Termine: 2. März, St. Martin Gemütliches Beisammensein 16. März, St. Josef Vortrag Dr. Koziel: Gedichte und Lieder über das Leben 30. März, St. Martin Gemütliches Beisammensein 20. April, St. Josef Vortrag Prof. Franz Kohlschein: Mit einem Engel unterwegs 4. Mai Besinnungstag in Kirchletten. Achtung!!! Anmeldung am in St. Josef 23

24 18. Mai St. Josef mit Pfr. Bolowich 15. Juni St. Josef Diavortrag mit Pastoralreferent Thomas Höhn über Irland 29. Juni Halbtagesfahrt 13. Juli Sommerfest in St. Josef 23. Juli Ewige Anbetung in St. Josef, anschließend Kaffee... Eventuelle Änderungen entnehmen Sie bitte dem AKTUELL. 20 Jahre Seniorentanzkreis in St. Martin und St. Josef im Hain Vor 20 Jahren, im Januar 1984, trafen sich auf Anregung des damaligen Pfarrers von St. Martin, Alois Albrecht, unter der Leitung von Frau Theresia Schmidt bewegungsfreudige Seniorinnen und Senioren das erste Mal zum Seniorentanzkreis St. Martin/St. Josef. Es entwickelte sich eine frohe Gemeinschaft von circa 40 Teilnehmerinnen, die sich bis heute jeden Donnerstag im Heinrichsaal in der Kleberstraße trifft. Zwar steht der Tanz im Mittelpunkt, aber die Gruppe feiert auch mit viel Freude die Feste des Jahreskreises, besucht die Bewohner des Ottoheimes und des Walpurgisheimes und hat auch gern Fahrten mit dem Bus in unsere fränkische Heimat unternommen Sterns Kinder Sternsin unsere Ort und geförde sammel Doch di nur Brü die Sie haben. Die Ste davon, und Seg ten. Sie freut ha vielen M auch Ih sagt. Ich will nungen Zum Jubiläum am im Heinrichsaal konnte Frau Schmidt viele Gäste begrüßen, u. a. die Seniorentanzgruppen der Oberen Pfarre und St. Gangolf. Eine besondere Freude war für alle, dass Frau Gertrud Steger, die im September Jahre alt geworden ist, im Kreis der Feiernden weilen konnte. Da sich die Zahl der Teilnehmerinnen auf Grund des Alters in den letzten Jahren leider verringert hat, lädt die Tanzgruppe alle jung gebliebenen Tanzfreudigen der Pfarrei herzlich zu den Donnerstagnachmittagen ein. Gerlinde Ender Die Ster 24

25 1700 Stunden Dienst geleistet Sternsingeraktion 2004 Kinder bauen Brücken das war das diesjährige Motto der Sternsingeraktion. Brücken gilt es zu bauen zu den Kindern, die unsere Hilfe brauchen. Durch den Einsatz der Kinder hier vor Ort und Ihre Spende können nun viele Projekte unterstützt und gefördert werden. Fast Euro sind in diesem Jahr gesammelt und damit gespendet worden. Eine erstaunliche Zahl! Doch die Kinder und Jugendlichen unserer Pfarrei bauten nicht nur Brücken zu den Kindern in Ruanda, sondern auch zu Ihnen, die Sie unsere Sternsinger wieder so freundlich aufgenommen haben. Die Sternsinger nehmen sehr wohl wahr und berichten auch davon, wenn sie merken, dass sie durch ihr Singen, Sprechen und Segnen den Menschen wirklich eine Freude machen konnten. Sie erzählen von Begegnungen, die sie überrascht und erfreut haben. Sie strahlen noch beim Berichten, wie nett sie von vielen Menschen unserer Pfarrei empfangen wurden. Dafür sei auch Ihnen, den Spendern, ein ganz herzliches Dankeschön gesagt. Ich will jedoch nicht verschweigen, dass es auch andere Begegnungen gibt. Wir wollen an dieser Stelle nicht den Finger auf Die Sternsinger beim Oberbürgermeister vor dem Rathaus 25

26 andere zeigen. Die besten Ausreden sollen doch einmal unkommentiert zur Sprache kommen. Allen voran steht sicher das Argument, wenn die Sternsinger klingeln: Ich bin gerade unter der Dusche. Ich habe gerade gar kein Geld zu Hause. Ich weiß gar nicht, wo ich meinen Geldbeutel hingelegt habe... sind ebenso häufig zu hören. Klingeln ja, kommt rein Haustür auf dann ist niemand mehr zu sehen und zu hören - das kommt leider auch häufig vor. Manche von Ihnen, die Sie den Pfarrbrief lesen, sind selbst ehrenamtlich aktiv. Auch unsere Sternsinger stellen ihre freie Zeit in den Dienst für andere. Sie ziehen bei jedem Wetter zwei oder drei Tage lang durch die Straßen. Doch mit dem eigentlichen Sammeln ist es ja nicht getan. Es gibt viel vorzubereiten, Texte zu lernen, Lieder zu üben, Kleider wieder auf Hochglanz zu bringen und hinterher zu waschen, ein Essen zu bereiten, Kinder zu fahren und vieles mehr. Es gibt eine Menge zu tun. Dabei gehen uns viele BegleiterInnen wie auch MitarbeiterInnen in Küche, Auto, Zentrale, an der Waschmaschine... mit zur Hand. Wir haben in diesem Jahr einmal überschlagen, wie viel Zeit für diese Aktion geschenkt wird. Wir sind auf mindestens 1700 Stunden ehrenamtlichen Engagements gekommen. So wie in vielen ehrenamtlichen Bereichen ist oft gar nicht sichtbar, wie viel Zeit die einzelnen dafür investieren. Darum möchte ich ausdrücklich allen Sternsingern, BegleiterInnen und MitarbeiterInnen danken, denn selbstverständlich ist dieses Engagement heute nicht mehr. Andrea Hengstermann, Pastoralassistentin Solidarität geht (... und fährt) 24. Bamberger Hungermarsch an Christi Himmelfahrt An Christi Himmelfahrt, dem 20. Mai 2004, zeigen sich Wanderer und Radler wieder solidarisch mit den Ärmsten dieser Welt. Die Wanderer und Radfahrer des 24. Bamberger Hungermarsches unterstützen in diesem Jahr verschiedene Projekte in der so genannten Dritten Welt. Darunter sind das Aids-Waisen-Projekt von P. Josef Gerner im Norden von Uganda und die Sapak-Farm (Cebu/Philippinen) von P. Emmanule Non, auf der über 100 Kinder und Jugendliche, vor allem Straßenkinder, leben und lernen können. verspric einen be Der Hun Bestätig Nach d ein und Hunger Spende Der Hu schen G die Wan tagspau Wem di 12 km S ginnen. für Fam Etwa um mensein Informa Kath. Pf An der U Tel U(0 Kath. Pf Eisgrub Tel (09 Ev. Luth Kunigun Tel (09 Dritte-W Kapuzin Tel (09 Und so geht s: Der Wanderer oder Radler spricht Freunde, Verwandte, Nachbarn, Geschäftsleute an und informiert sie über Marsch und Projekte. So versucht er, möglichst viele Spender zu gewinnen, und trägt sie auf seiner Teilnehmerkarte ein. Der Spender 26

27 verspricht durch seine Unterschrift, pro gewanderten Kilometer einen bestimmten Betrag zugunsten der Projekte zu entrichten. Der Hungermarschteilnehmer erhält an den Kontrollpunkten die Bestätigung über den zurückgelegten Weg. Nach dem Hungermarsch sammelt er das versprochene Geld ein und berichtet über den Verlauf und die Gestaltung des Hungermarsches. Anschließend zahlt er den Betrag auf das Spendenkonto ein. Der Hungermarsch startet um 8.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Erlöserkirche. Danach machen sich die Wanderer zu ihrem 25 km langen Marsch auf den Weg. Mittagspause wird an der kath. Kirche in Stegaurach gemacht. Wem die ganze Strecke zu anstrengend wird, der kann hier nach 12 km Schluss machen oder erst mittags mit dem Wandern beginnen. Die Runde für die Radfahrer ist ca. 40 km lang und auch für Familien mit Kindern gut machbar. Etwa um Uhr endet der Hungermarsch mit einem Beisammensein im Pfarrzentrum von St. Urban in Südwest. Informationen zum Hungermarsch: Kath. Pfarramt St. Martin An der Universität 2 Tel U(09 51) Kath. Pfarramt Unsere Liebe Frau Eisgrube 4 Tel (09 51) Ev. Luth. Pfarramt Erlöserkirche Kunigundendamm 15 Tel (09 51) Dritte-Welt-Laden Kapuzinerstraße 10 Tel (09 51)

28 Die Würde des Menschen ist unantastbar Unterschriftsaktionen für die Anliegen von anmesty international (ai) nach den Sonntagsgottesdiensten Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person, lautet Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom Und Artikel 5 führt aus: Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Da die Einhaltung dieser Erklärung immer noch schwierig ist, hat amnesty international sich dieses Problems angenommen. Amnesty international erhebt Einspruch gegen Missbrauch staatlicher Gewalt. Die Organisation tritt in Aktion, wenn Menschen in ihren Rechten auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung sowie auf Freiheit von Diskriminierung in schwerwiegender Weise verletzt werden oder ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit missachtet wird. Die Pfarrgemeinde St.Martin/St.Josef beteiligt sich seit November an den Unterschriftenaktionen von ai. Die Protestschreiben unterstützen die Anliegen der Menschenrechtsorganisation und verleihen ihren Forderungen nach Gerechtigkeit Nachdruck. Die Briefe gehen in der Regel an Regierungschefs und gleichzeitig an die diplomatische Vertretung des jeweiligen Landes in Deutschland. Diese Methode, Menschenrechtsverletzungen ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken, funktioniert. Immer wieder erfährt ai, dass betreute Gefangene anschließend besser behandelt wurden, keine Folter mehr erleiden mußten, einen Arzt sehen durften oder sogar frei kamen... Einmal im Monat wird im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst das jeweilige Anliegen der aktuellen ai-unterschriftenaktion vorgestellt. Danach besteht die Möglichkeit, mit einer Unterschrift Solidarität zu üben. Carola Eckert, Heike Manz Mehr Informationen: amnesty international in Bamberg Klaus Muthmann Tel (09 51) ai@bnv-bamberg.de Glaub Cursill Das ma heutige Glauben ist längs lich. Vie Suche n und ben nigen, d Cursillo die Mög christlic nen. Da naren is nur the tisch un cken un mit Teil und Lai meinsch Verstän Dich üb Lass Di ist. Für christlic Weg, um Erlebnis Wann? Vom 22 im Karm Weitere Hortens Tel (09 Cursillo Tel (0 9 Hortens 28

29 Glauben - wie geht das? Cursillo - Glaubenskurs im Marianum Das mag sich so mancher in der heutigen Zeit fragen. Die Glaubensvermittlung in der Familie ist längst nicht mehr selbstverständlich. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und beneiden vielleicht sogar diejenigen, die einen Glauben haben. Cursillo (Kleiner Glaubenskurs) ist die Möglichkeit, an drei Tagen den christlichen Glauben kennen zu lernen. Das Besondere an diesen Seminaren ist, dass die Teilnehmer nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch und ganz persönlich das Wesentliche des Glaubens entdecken und lebendig erfahren. In den drei Tagen in Gemeinschaft mit Teilnehmern, bunt gemischt nach Alter und Beruf, Priestern und Laien als Leiter des Kurses, wird Glaube, Kirche und Gemeinschaft lebendig erlebt und eröffnet so den Zugang und das Verständnis für das Leben in Kirche und Pfarrgemeinde. Lass Dich überraschen steht auf den Plakaten und Handzetteln. Lass Dich überraschen, entdecke neu, was verloren gegangen ist. Für wen ist der Cursillo gedacht? Für Menschen, die den christlichen Glauben kennen lernen wollen, für Suchende ein Weg, um zu finden, für Glaubende Vertiefung, für alle ein tiefes Erlebnis. Wann? Vom 22. bis 25. April 2004 im Karmelitenkloster, Bamberg, Marianum Weitere Auskünfte: Hortensia Rumer, Tel (09 51) (morgens oder abends) und Cursillo Sekretariat der Erzdiözese Bamberg, Tel ( ) Hortensia Rumer (v. r.) P.Rudolf Theiler O. Carm, Leiter des Marianums, und Hortensia Rumer 29

30 Seelsorge in den Altenheimen Helferinnen und Helfer gesucht Regelmäßig werden die Heimbewohner in den fünf Altenheimen auf unserem Pfarreigebiet von Ehrenamtlichen zum persönlichen Gespräch besucht. Darüber hinaus wird in jedem Wohnheim auch regelmäßig Eucharistie oder Wortgottesdienst gefeiert. Für diesen wichtigen ehrenamtlichen Dienst an den betagten Menschen werden Helferinnen und Helfer gesucht, die bereit sind, in der Gruppe der ehrenamtlichen Heimseelsorger mitzuwirken. Eine Einführung und Begleitung dieses Dienstes ist gewährleistet. Wenn Sie Interesse haben und sich gerne für eine bestimmte Zeit in der Woche zur Verfügung stellen wollen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro ( ). Auch auf die Gottesdienstzeiten in den Heimen weisen wir hin. Außenstehende sind zur Mitfeier eingeladen, die Heimbewohner freuen sich über Gäste: Franz-Ludwig-Seniorenwohnzentrum: Donnerstag Uhr (alle vierzehn Tage) Seniorenwohnzentrum Nonnenbrücke: Mittwoch Uhr (alle vierzehn Tage) Ottoheim: tägl. 9 Uhr Wilhelm-Löhe-Heim, Hainstr.: Dienstag Uhr (alle vierzehn Tage) Wussten Sie schon?... dass es beim letzten Martinszug endlich wieder einen männlichen Martin auf dem Pferd gab? Nach jahrelangen Martinas hat diese Rolle nun Raffaele Colonna übernommen.... dass die Sitzbänke wieder mollig warm werden, nachdem die Heizung in der Martinskirche gereinigt wurde?... dass seit 30. November ein neuer Ministrant beim Altardienst mitwirkt: der neunjährige Clemens Renczes hat sich entschlossen, diesen Dienst zu tun.... dass unser Herr Pfarrer im vierten Jahr in unserer Gemeinde endlich ein Brautpaar in der Martinskirche trauen konnte? Eltern Raum Im Kell heller u für Elter Derzeit spielen fragen. Der Ra Akzeptie notwend Beispiel tenbeitr Wann e in beste Thomas Gemein Tel (09 Thomas...dass italienis ten?...dass...dass wurden gestatte..dass D sef, im zu sehe fanden ten für 30

31 Eltern-Kind-Gruppen Raum zur Entfaltung Im Kellergeschoss des Gemeindehauses St. Josef steht ein heller und mit vielerlei Spielmöglichkeiten ausgestatteter Raum für Eltern-Kind-Gruppen bereit. Derzeit treffen sich dort 8 Gruppen, um zu krabbeln, um zu spielen und zum gegenseitigen Austausch über Erziehungsfragen. Der Raum steht allen offen. Die einzige Bedingung ist das Akzeptieren unserer kleinen Hausordnung. Für manchmal notwendige Reparaturen oder neue Anschaffungen, wie zum Beispiel einen Satz Riesenbausteine, erheben wir einen Unkostenbeitrag von 15 Euro pro Krabbeljahr (September Juli). Wann es freie Termine für neue Gruppen oder wo es freie Plätze in bestehenden Gruppen gibt, erfahren Sie bei Pastoralreferent Thomas Höhn. Gemeindebüro St. Josef Tel (09 51) st-josef-bamberg@t-online.de Thomas Höhn, Pastoralreferent...dass wir jetzt neben deutschen, englischen, französischen, italienischen, spanischen auch russische Kirchenführer anbieten?...dass in der Krippe am Altar ein neues Jesula gelegen hat?...dass unsere Sternsinger von zwei echten Lamas begleitet wurden, die vielleicht nächstes Jahr etwas königlicher ausgestattet werden?..dass David Geisser, Stammesvorstand der Pfadfinder St. Josef, im Kinofilm Luther mitgewirkt hat? Er ist in vier Szenen zu sehen, wo er einen Stadtbewohner spielt. Die Dreharbeiten fanden im Frühjahr 2002 in Seßlach /Coburg statt und dauerten für David eine Woche, in der er auch die anderen Stars er- 31

32 Kreislauf des Lebens Taufen STAMMBERGER Laurenz ENGLICH Christina SCHLESS Svea BERGE Benedikt GRIES Alexander GRIES Theresia DIETLEIN Luca-Noel PFEUFFER Emanuel PILSL Moritz SCHUMM Charlotte KAISER Marie-Luis STUTZMANN Marlene EICHHORN Eva HÖHN Elias Trauungen PRESTON Daniel und RÖSSERT Diana Verstorben sind KIRSTEN Joachim GEYER Paul HOPF Alice WEIGERT Gertrud VOGEL Alfred SCHMITT Jannik STENGL Felicitas GRÖSCHEL Hubert WEIDNER Katharina FENDIUS Margarete TRABER Rosa ZOPF Regina BERGMANN Maria LAUBER Walburga SAUERWEIN Helene HEINZE Hildegard SEIFERT Gerhard SCHWEGLER Elisabeth ENGEL Gertrud RAUH Anna LANG Rudolf Dr. STÖCKER Willi DÖRFLER Josef MAYER Martin SCHULZE Anna JAENSCH Maria SCHLICHT Barbara PFLAUM Christine THEIMER Hildegunde SCHMELZER Ursula VERSCHWELE Johann NICKLES Erna PATRZEK Kurt NÖTH Hans Martin WACHOCZ Gregor Kirch Wichti Das Kir ordentli zur Dec Unterst Das Kir Kirchen geltend Eine Zu für Kirc lediglich Eine Zu Kirchen werden. Allen, d Martin/ herzlich 32

33 Kirchgeld 2004 Wichtige Unterstützung für die Pfarrei Das Kirchgeld ist neben den Kollekten und Spenden für den ordentlichen Haushalt der Kirchenstiftung St. Martin/St. Josef zur Deckung der laufend anfallenden Kosten eine wichtige Unterstützung. Das Kirchgeld kann nach geltendem Spendenrecht so wie die Kirchensteuer als Sonderausgabe bei der Steuererklärung geltend gemacht werden. Eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) darf allerdings für Kirchgeld von Kirchenstiftungen nicht ausgestellt werden, lediglich ein Zahlungsnachweis (Quittung). Eine Zuwendungsbestätigung (Spendenquittung) darf von der Kirchenstiftung bei Spenden an die Pfarrei wie bisher ausgestellt werden. Allen, die bereit sind Kirchgeld bzw. Spenden der Pfarrei St. Martin/St. Josef zukommen zu lassen, sagen wir jetzt schon ein herzliches Vergelt s Gott! 33

34 Veranstaltungen und Termine Zum Vormerken März Donnerstag, 4. März 2004, Uhr in St. Josef Die Passion nach Markus einmal anders erleben An diesem Termin, am 11., 18., 25. März und am 1. April (alle Termine bilden das Seminar) besteht die Möglichkeit an einem Bibliodrama mit Dr. Barbara Schmitz von der Fakultät Katholische Theologie der Universität Bamberg teilzunehmen. Am ersten Abend gibt es eine Einführung ins Bibliodrama und eine erste Auseinandersetzung mit der gesamten Passionserzählung. An den vier folgenden Abenden werden dann einzelne Perikopen im Gespräch und durch Rollenübernahme gemeinsam ausgelegt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Tel Freitag, 5. März 2004, Uhr in St. Martin Weltgebetstag der Frauen Sonntag, 7. März 2004, 17 Uhr Konzert mit Canticum Novum in St. Josef Mittwoch, 10. März 2004, Uhr bis Uhr in den Begegnungsräumen von St. Martin Bibelteilen Sonntag 14. März 2004, in St. Josef Fastenessen Samstag, 27. März 2004 Aktivendank Ausflug der ehrenamtlichen Mitarbeiter zur Zisterzienserabtei Ebrach April Freitag, 23. April 2004, Uhr in St. Martin Das Dachwerk von St. Martin Am 23. April und 8. Mai jeweils um Uhr erklärt Dr. Caston das Dach von St. Martin. Er hat über dieses Gebäudeteil einen Beitrag im Jubiläumsheft 300 Jahre Jesuitenkirche St. Martin Bamberg veröffentlicht und zeigt nun vor Ort diese imposante Konstruktion. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine vorherige Anmeldung erforderlich: Tel Mai Donner Hunger Samstag Geistlic der Chö Sonntag Pfarrfes Juni Samstag Pfarrwa Samstag Johanni Juli Donner Buck im der eva der Faku Priest Jedes Fe Zur Vor Diakon Diensta Gott in Gottesd woche f Diensta Viele B Von den Wort-Go Rotenki Samstag Gottesd mit Her 34

35 Mai Donnerstag, 20. Mai 2004 Hungermarsch Samstag, 22. Mai 2004, Uhr in St. Martin Geistliches Benefizkonzert der Chöre und Musikgruppen von St. Martin/St. Josef Sonntag, 23. Mai 2004 Pfarrfest in St. Martin Juni Samstag, 19. Juni 2004 Pfarrwallfahrt Samstag, 19. Juni 2004 Johannisfeuer auf dem Rothof Juli Donnerstag, 22. Juli 2004, Uhr Buck im Hof - der evangelische Pfarrer und Liedermacher singt im Innenhof der Fakultät. Priesterweihe von Stefan Fleischmann Jedes Fest braucht eine Vorbereitung äußerlich und innerlich. Zur Vorbereitung auf seine Priesterweihe am 26. Juni 2004 lädt Diakon Stefan Fleischmann zu folgenden Veranstaltungen ein: Dienstag, 27. April 2004, Uhr in St. Josef Gott ins Spiel bringen Gottesdienst und Gebetsabend mit Taizéliedern in der Gebetswoche für geistliche Berufe mit Stefan Fleischmann Dienstag 18. Mai 2004, Uhr in St. Josef Viele Begabungen und doch nur ein Geist Von den verschiedenen Diensten für die Gemeinde Wort-Gottes-Feier und Vortrag mit PA Christian Beck, Rotenkirchen Samstag 12. Juni / Sonntag 13. Juni 2004 Gottesdienste mit Herrn Regens Schieber im Priesterseminar Bamberg 35

36 Kath. Pfarramt St. Martin / St. Josef An der Universität 2 Tel: Fax: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do Uhr und Uhr Mi Uhr, nachmittags geschlossen Fr Uhr und Uhr Pfarrer: Markus Bolowich Pastoralreferent: Thomas Höhn Pastoralassistentin: Andrea Hengstermann Seelsorgerliche Mitarbeit: Dr. Elmar Koziel, Hochschulseelsorger Stefan Fleischmann, Diakon Kirchenmusikerin: Silvia Emmenlauer Mesner: Dieter Wimmer Pfarrsekretärinnen: Renate Kruse, Sieglinde Schilt Gemeindebüro St. Josef Ansprechpartner: Th. Höhn Tel: Fax: st-josef-bamberg@t-online.de Öffnungszeiten: Di Uhr Do Uhr Gemeindehaus St. Josef, Hausmeister: H. Czerlau, H. Kusch Balthasar-Neumann-Str. 18 Tel: Kontonr.: Kirchenstiftung St. Martin, Nr , BL Z LIGA Bamberg Kontonr.:. Kirchenstiftung St. Josef, Nr BLZ LIGA Bamberg Impressum: Verantwortlich für den Pfarrbrief ist der Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderats St. Martin / St. Josef Redaktion: Pfr. Markus Bolowich, Evelyn Strauch, Anja Seufert Nächster Redaktionsschluss: 14. Juni 2004

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7)

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 06 25.03.2018 08.04.2018 Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Die Frauen finden nur das leere Grab, sie werden von einem Engel

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

Der Erzbischof von München und Freising

Der Erzbischof von München und Freising Der Erzbischof von München und Freising 23. Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2018 Unser Auftrag: Evangelisieren! Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling

Pfarrnachrichten 01/2019 Hohenwarth Mühlbach Zemling Pfarrnachrichten 01/2019 inkl. Gottesdienstkalender von Februar 2019 bis Mai 2019 Liebe Pfarrgemeinde, meine Lieben! Mit Gottes Hilfe haben wir ein neues Jahr begonnen. Ich möchte allen Mitgliedern unserer

Mehr

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/

Für alle Gemeinden. S T. J O S E F Tel.: 02368/ , Fax: 02368/ Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 30. Dezember 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN

SEELSORGEEINHEIT RENCHEN Mittwoch, 17.02.2010 ASCHERMITTWOCH Seniorenhaus Fastenzeit: 10.00 1 WORT-GOTTES-FEIER an die Schulanfänger unseres Kindergartens Wort-Gottes-Feier mit Austeilung des Aschekreuzes Wort-Gottes-Feier Wir

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr

Mehr

Ein Brief vom Bischof

Ein Brief vom Bischof Ein Brief vom Bischof Der Bischof von Mainz hat einen Brief geschrieben. Der Name vom Bischof ist Peter Kohlgraf. Der Brief ist für alle Katholiken im Bistum Mainz. Ein Bistum sind alle Orte für die ein

Mehr

Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu

Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu Kirche das sind die Freundinnen und Freunde Jesu HIRTENBRIEF zum 1. Fastensonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in unseren Pfarreien werden Kommunionkinder und

Mehr

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag)

Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag) Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 03 11.02.2018 25.02.2018 Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag) Die Tradition dieses Tages existiert seit dem 6. Jahrhundert. Der Name Aschermittwoch

Mehr

Pfarrbrief für die Zeit vom bis zum

Pfarrbrief für die Zeit vom bis zum Pfarrbrief für die Zeit vom 8.4.2019 bis zum 28.4.2019 Montag, 08.04. der 5. Fastenwoche Dienstag, 09.04. der 5. Fastenwoche Mittwoch, 10.04. der 5. Fastenwoche 8.30 Hl. Messe der Frauengemeinschaft; anschl.

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Santa Maria dell Anima

Santa Maria dell Anima Santa Maria dell Anima Deutschsprachige Katholische Seelsorge Rom Einladung zur Firmvorbereitung 2018/19 1 Firmung am Sonntag, 26. Mai 2019 in Santa Maria dell'anima Liebe Jugendliche, lieber Jugendlicher!

Mehr

Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube

Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube Der alte, heilige Pförtner und der immer junge Glaube HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2017 aus Anlass des 200. Geburtstages von Bruder Konrad Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder

Mehr

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde

Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Liebe Freunde, liebe Interessierte und Besucher, Ihr lieben Alle, die Ihr Euch zur Andreasgemeinde zählt,... ist unser Jahresmotto 2017. Wir wünschen uns, dass

Mehr

Erstkommunionvorbereitung im Pastoralverbund Hüttental-Freudenberg

Erstkommunionvorbereitung im Pastoralverbund Hüttental-Freudenberg Erstkommunionvorbereitung im Pastoralverbund Hüttental-Freudenberg Terminübersicht von September 2016 bis Juni 2017 1 Do September 16.00-19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Marien, Geisweid: 1 Sa 2 Fr 2 So 3

Mehr

Kirchweih: / in Nicklheim und. Raubling; Jes. 56, ; Lk 19, 1-10

Kirchweih: / in Nicklheim und. Raubling; Jes. 56, ; Lk 19, 1-10 Kirchweih: 09.10./20.10. in Nicklheim und Statio: Raubling; Jes. 56, 1. 6-7; Lk 19, 1-10 Wir haben uns zum Gottesdienst an Kirchweih versammelt. Viele von Ihnen sind hier getauft, gefirmt und getraut worden.

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

">

> Kath. Pfarrgemeinde Bruder Klaus Meßstetten Pfarrer Dr. Joseph Kaniyodickal Tel. 07431/630945 Pfarrbüro Angelika Eppler Tel. 07431/62593 Fax 07431/62369 stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de "> stnikolausvonfluee.messstetten@drs.de

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie!

Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Psalm 56, 9 Sammle meine Tränen in deinem Krug; ohne Zweifel, du zählst sie! Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, viele von Ihnen, die heute gekommen sind, sind unserer Einladung gefolgt, die wir an Sie

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Erstkommunion 2012 Pfarreiengemeinschaft Utting~Schondorf

Erstkommunion 2012 Pfarreiengemeinschaft Utting~Schondorf Erstkommunion 2012 Pfarreiengemeinschaft Utting~Schondorf Inhalt Einstimmung Die Bedeutung der Kommunion Der Vorbereitungsweg zur Erstkommunion Terminplan Fragen (Kleidung, Kerzen, Kosten, ) Ihre Fragen

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam fehlt uns keine geistliche Gabe 3. Tag Gemeinsam fehlt uns keine

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2018

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2018 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2018 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache

ERZBISTUM HAMBURG. Pastoraler Orientierungs-Rahmen. für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache ERZBISTUM HAMBURG Pastoraler Orientierungs-Rahmen für das Erzbistum Hamburg in Leichter Sprache Die katholische Kirche im Norden von Deutschland heisst: Erzbistum Hamburg. Ein Erzbistum ist ein wichtiger

Mehr

Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen

Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen Kar- und Ostertage 2018 in St. Georg Poppenhausen 29. März - 1. April 2018 A n m e l d u n g und P r o g r a m m I C H T H Y S - FISCH Iesus Christus Gottes Sohn - Retter OSTERN 2018»entgegen»gehen...»

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Allgemeine Informationen und erste Termin-Übersicht

Allgemeine Informationen und erste Termin-Übersicht Pastoralverbund Dortmund Süd-West Kommunionvorbereitung 2014/15 - - Allgemeine Informationen und erste Termin-Übersicht Stand 15.09.2014 St. Clemens Sonntag, 10.05.2015 0 Feier der Erstkommunion Montag,

Mehr

Nr. 13/2017 St. Josef Cham St. Martin Untertraubenbach 0,30

Nr. 13/2017 St. Josef Cham St. Martin Untertraubenbach 0,30 Pfarrbrief Nr. 13/2017 St. Josef Cham 15.10. 05.11. St. Martin Untertraubenbach 0,30 Gottesdienste und Termine St. Josef Cham / St. Ägidius Katzberg / St. Martin Untertraubenbach / St. Michael Penting

Mehr

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung

Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung. 1. Einführung Ein Programm für die Gemeinde - Entwicklung 1. Einführung Einige Gemeinden wachsen gegen den Trend. Sie sind sehr unterschiedlich. Sie legen keinen Wert auf Wachsen, aber.... sie versuchen auf die ihnen

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer vom 26.02.2017 8. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Am Montag entfällt die Vesper um 19.00 Uhr. Aschermittwoch ist um 19.00 Uhr eine Heilige Messe mit Erteilung des Aschenkreuzes. Die Frauengemeinschaft

Mehr

MENSCH, WO BIST DU? FASTENZEIT UND OSTERN 2019 in Sassenberg und Füchtorf

MENSCH, WO BIST DU? FASTENZEIT UND OSTERN 2019 in Sassenberg und Füchtorf MENSCH, WO BIST DU? FASTENZEIT UND OSTERN 2019 in Sassenberg und Füchtorf IDENTITÄT Mensch, wo bist du? : Mit dieser Frage sucht Gott die ersten Menschen im Paradies. Das Hungertuch, das in unseren Kirchen

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17)

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Erzbischof Dr. Ludwig Schick Leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus (Röm 5,17) Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2014 Liebe Schwestern und Brüder!

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Tage des Gebetes

Tage des Gebetes Tage des Gebetes 13.11. - 18.11.2018 Liebe Gemeindemitglieder, vom 13.11. bis 18.11.2018 laden wir ein zu den Tagen des Gebetes in unserer Pfarrei St. Bonifatius Wirges mit den Kirchorten. Orte des Gebetes

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

Hirtenwort zum Dialogprozess

Hirtenwort zum Dialogprozess Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Hirtenwort zum Dialogprozess Zu verlesen in allen Sonntagsmessen am Dreifaltigkeitssonntag im Jahreskreis A, 18./19. Juni 2011. 1 Liebe Schwestern und Brüder! Bei vielen

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Hirtenwort des Erzbischofs

Hirtenwort des Erzbischofs Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs zur Veröffentlichung des Pastoralen Orientierungsrahmens Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an. Hirtenwort des Erzbischofs

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Kontakte. Mitteilungen der Pfarrgemeinde Christkönig. Weihnachten 2018

Kontakte. Mitteilungen der Pfarrgemeinde Christkönig. Weihnachten 2018 Kontakte Mitteilungen der Pfarrgemeinde Christkönig Weihnachten 2018 Weihnachtsgruß 2018 Liebe Gemeinde, Weihnachten ist eine Zeit, in der wir besonders ausdrücken, was in uns vorgeht. Es ist eine Zeit

Mehr

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.

August + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Erzbistum mitgestalten

Erzbischof Dr. Ludwig Schick. Erzbistum mitgestalten Erzbischof Dr. Ludwig Schick Erzbistum mitgestalten Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg am 17. September 2017 1. Wir beten, dass unsere Pfarreien von missionarischem Geist belebt, Orte sein

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München Wir feiern heute das Fest Peter und Paul. Die beiden großen Apostel stehen

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 1 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang entdecken ihre Fähigkeiten und tauschen sich Willkommen

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Katholische Gemeinde St. Elisabeth Friedrichsfeld Pfarrgemeinde aktuell vom bis

Katholische Gemeinde St. Elisabeth Friedrichsfeld Pfarrgemeinde aktuell vom bis Samstag 18:00 Uhr Eucharistiefeier mit Sechswochenamt Kollekte: für den Katholikentag Sonntag 6. Sonntag der Osterzeit 9:00 Uhr Keine Eucharistiefeier 10:30 Uhr Erstkommunionfeier in St. Elisabeth Kollekte:

Mehr

Jesus bietet seine Freundschaft an und macht sich mit uns auf den Weg Vorläufige Konzeption Erstkommunion 2013/2014 Pfarrei St. Marien Weitersburg

Jesus bietet seine Freundschaft an und macht sich mit uns auf den Weg Vorläufige Konzeption Erstkommunion 2013/2014 Pfarrei St. Marien Weitersburg Jesus bietet seine Freundschaft an und macht sich mit uns auf den Weg Vorläufige Konzeption Erstkommunion 2013/2014 Pfarrei St. Marien Weitersburg Inhaltliche Schwerpunktthemen Stand: 01.11.2013 1. Biblischer

Mehr

Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf

Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf Gottesdienstordnung Katholische Pfarrgemeinde St. Jakobus - Thurndorf www.st-jakobus-thurndorf.de Pfarrei.Thurndorf@erzbistum-bamberg.de 30.03. - 13.04.2014 4. - 5. Fastensonntag Palmsonntag Sonntag 30.03.2014

Mehr

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT

FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation

Mehr

Die Feier der Heiligen Woche

Die Feier der Heiligen Woche Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug

Mehr

Gottesdienste vom

Gottesdienste vom Gottesdienste vom 25.02. 22.04.2018 Sonntag, 25.02.2108 L 1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18;L 2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10 2. Fastensonntag Caritas-Fastenopfer unter dem Motto Hier und jetzt helfen werden

Mehr

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19

Firmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19 Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Komm, folge mir nach! Ich brauche dich!

Komm, folge mir nach! Ich brauche dich! GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 11 Die lebendigen Steine unserer Pfarrgemeinden gut, dass wir viele Helferinnen und Helfer haben Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!

Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Maria von Kana Fatimatag in SR - St. Jakob (A) 13. Januar 2014 Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Christian Kalis Kaplan in Straubing St. Peter 1. Lesung: Ex 19,3-8a / Evangelium: Joh 2,1-11 Wir

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen.

KATHOLISCHE RELIGION. 2. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Mögliche Teilkompetenzen. KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Freitag, 06. Januar 2017, 17:30 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zum Hochfest der Erscheinung des Herrn JK A Freitag, 06. Januar 2017,

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger")

Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss Ausländische Mitbürger) Fremd in der Gemeinde? Christen suchen miteinander Wege der Gastfreundschaft und Solidarität (erarbeitet vom Sachausschuss "Ausländische Mitbürger") Vom Nebeneinander zum Miteinander A) Vorüberlegungen

Mehr

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint.

Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. Anhang 1 Anhang 1 Gemeinde-Bewertungsblatt Kreisen Sie die Zahl ein, die Ihnen am ehesten angemessen erscheint. 1. Wir beziehen Kraft und Orientierung aus dem Glauben an Jesus Christus, statt die Dinge

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg. März April Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg März April 2015 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Bekehrt euch zum Herrn, eurem Gott! Ein Prediger hatte die Gewohnheit, an die Gläubigen immer wieder diese Worte zu richten:

Mehr

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS:

Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) /1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Predigt zur Vorstellung der Erstkommunionkinder am 30. Sonntag i.k.(c) 23.10.2016/1..00 Uhr Münster Liturgische Predigt ZS: Ich möchte m.h. erschließen, was tätige Teilnahme aller Gläubigen an der Feier

Mehr

Priester RUF BERUF BERUFUNG

Priester RUF BERUF BERUFUNG RUF BERUF BERUFUNG Im Dienst Jesu Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Informationsabend

Herzlich Willkommen zum Informationsabend Herzlich Willkommen zum Informationsabend für Eltern der Erstkommunionkinder in der Pfarreiengemeinschaft Utting - Schondorf Ablauf des Abends Einstimmung Die Bedeutung der Kommunion Der Vorbereitungsweg

Mehr

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang

KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

Vorbereitung auf das Sakrament der Erstkommunion

Vorbereitung auf das Sakrament der Erstkommunion Vorbereitung auf das Sakrament der Erstkommunion Informationen Termine Kontaktperson Liebe Eltern, herzlich laden wir Ihr Kind und Sie zur Vorbereitung auf die Erstkommunion in unserer Pfarrei St. Martinus

Mehr

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei).

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit Montags um Uhr in der Kapelle (Eingang durch die Sakristei). Für alle Gemeinden Pfarrmitteilungen 25. Februar 2018 Pfarrei St. Josef Otto-Hue-Str. 1; 45739 Oer-Erkenschwick Tel.: 02368/8920560 ; Fax:02368/892056101 Email: stjosef-oererkenschwick@bistum-muenster.de

Mehr

/2018

/2018 01.07. 29.07.2018 13/2018 02 St. Nikolaus + St. Antonius Dottel Scheven + St. Dionysius - Keldenich Wochenspruch: Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt. Johannes

Mehr

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche

Glaubenskurse Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde. Andreasgemeinde. Ein Traum von Kirche Glaubenskurse 2018 Wege zu Gott und in Deine Andreasgemeinde Andreasgemeinde Ein Traum von Kirche Willkommen! Liebe Freunde, Interessierte und Besucher der Andreasgemeinde! Ein bewährter Weg, sich sowohl

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Heilige Nacht Der Retter. heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir

Heilige Nacht Der Retter. heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir Heilige Nacht 2009 Der Retter Liebe Schwestern und Brüder, heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir feiern Weihnachten und da werden große Worte gemacht, meist viel

Mehr