GENERAL AKTUELL PROFESSIONELL 2/2018 JUGEND BEWERB. Karrierecafé. Erzberg VERSAMMLUNG EIN JAHR ZUM FEIERN!

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1 MITARBEITERZEITUNG DES ROTEN KREUZES STEIERMARK AKTUELL PROFESSIONELL 2/2018 ModEX 2018 Übung am Erzberg JUGEND BEWERB DIE RETTER VON MORGEN! GENERAL VERSAMMLUNG 2018 EIN JAHR ZUM FEIERN! Karrierecafé Eine Chance für die Zukunft WIR SIND DA, UM ZU HELFEN

2 Fragen, Wünsche oder Anregungen? Senden Sie uns eine an: 6 13 AUS DEN BEZIRKEN Fotos: RKSTMK/M.Strukely Landesjugendbewerb 12 Die Rotkreuz-Jugendlichen stellten unter Beweis, dass sie Meister in Erster Hilfe sind! Foto: RKSTMK/A.Vidic WIR WAREN DABEI! GENERAL VERSAMMLUNG 2018 RÜCKBLATT INHALT 9 Karrierecafé Jubiläum Fotos: RKSTMK/L.Kundigraber Jahre Pflege und Betreuung MODEX AM ERZBERG Fotos: RKSTMK/L.Kundigraber Fotos: RKSTMK/L.Kundigraber Generalversammlung 2018 Eindrucksvolle Zahlen und ein positiver Blick in die Zukunft Pflege und Betreuung Der Leistungsbereich feiert 40 Jahre Neue Leitung im Kriseninterventionsteam Drei Fragen an Bettina Wohlmuther...8 Karrierecafé Die Chance auf eine spannende, berufliche Zukunft...9 Rettung durch die Rufhilfe Nur Tage nach der Installation wurde das Band zum Retter ModEX 2018 in Eisenerz Die große Einsatzübung verlangte gebündeltes Know-how Landesjugendbewerb Knifflige Aufgaben meisterte der Nachwuchs mit Bravour Aus den Rotkreuz-Bezirken Aktuelles Geschehen aus den Rotkreuz-Bezirksstellen Generalversammlung Im Messecongress Graz zog das Rote Kreuz Steiermark Bilanz. Fotos: RKSTMK/L.Kundigraber IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Merangasse 26, 8010 Graz. ZVR-Zahl: Verlagsort: Graz. Geschäftsführung: Dir. Mag. Andreas Jaklitsch, Projektleitung: Zoe Zambalos, BA. Redaktion: Lucas Kundigraber, BA. Kontakt: Tel.: +43/50/ , Website: Auflage Anmerkung: Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe und Titel verzichtet und die männlichen Nominalform angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter. 2 AKTUELL PROFESSIONELL INHALT INHALT AKTUELL PROFESSIONELL 3

3 GENERALVERSAMMLUNG 2018 EIN JAHR ZUM FEIERN VON LUCAS KUNDIGRABER Im Beisein zahlreicher Ehrengäste zog das Rote Kreuz Steiermark am 15. Juni 2018 im Messecongress Graz Bilanz. Eindrucksvolle Zahlen, hinter denen tausende engagierte Rotkreuzler stecken. Und auch zu feiern gab es einiges. Es sind Menschen, die rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr der steirischen Bevölkerung in vielen Notsituationen und schwierigen Lebenslagen hilfreich zur Seite stehen. Mit unglaublichen 2,84 Millionen freiwillig erbrachten Dienststunden wird klar, wie wichtig und allgegenwärtig die Rotkreuz-Helfer für die Gesellschaft sind. Möglich wird diese Hilfe aus Liebe zum Menschen auch durch die mittlerweile unterstützenden Mitglieder und Spender. Wir alle können unsagbar stolz auf die erbrachten Leistungen des Vorjahres sein, so Rotkreuz-Präsident Werner Weinhofer. DAS JAHR DER JUBILÄEN Gründe zum Feiern gab es auch. Und zwar mehrere. Vor zehn Jahren wurde die Rettungsleitstelle Steiermark in Betrieb genommen. Die Vision war, dass alle Notrufe aus dem gesamten Bundesland über eine Zentrale abgewickelt werden können. Nun ist das Realität und über 1.5 Mio. Anrufe wurden 2017 entgegengenommen. Die Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes Steiermark sind heute nicht mehr wegzudenken. Aber bis es so war, war es ein langer, steiniger Weg. Heute sind es 20 Jahre seit der Gründung, in einer Jubiläumsbroschüre werden die Meilensteine ausgiebig beleuchtet. Und 40 Jahre alt wurde einer der größten und sehr wichtigen Leistungsbereiche des Roten Kreuzes Steiermark: die Pflege und Betreuung. Stellvertretend für alle, die in jahrzehntelanger Aufbauarbeit daran mitgewirkt haben, überreichte Rotkreuz-Präsident Werner Weinhofer der Landespflegedienstleiterin Johanna Reinisch-Gratzer eine riesige Torte im Stil eines jener Autos, mit der täglich unzählige Helfer quer durch die Steiermark unterwegs sind. Fotos: RKSTMK/L. Kundigraber EIN BAUVORHABEN MIT STARKEN PARTNERN Die Gebäudesituation in der Merangasse ist schon lange an die Grenze des Machbaren angelangt. Nun ist es an der Zeit, eine neue, moderne Landeszentrale zu finden, in dem alle Leistungsbereiche in einem Haus untergebracht werden, so Werner Weinhofer. Zwei Grundstücke in Graz wurden gefunden, nun gilt es, in Bälde zur Umsetzung zu schreiten. C 4 AKTUELL PROFESSIONELL GENERALVERSAMMLUNG GENERALVERSAMMLUNG AKTUELL PROFESSIONELL 5

4 40 JAHRE PFLEGE UND BETREUUNG Foto: ÖRK/Giovanni Castell WARUM IN DEN MOBILEN DIENSTEN MITARBEITEN? VON MARTINA BAUER, PFLEGEASSISTENTIN IM EINSATZZENTRUM FELDBACH Welche Aufgaben haben Pflegeassistentinnen wahrzunehmen? Diese und noch viele weitere Fragen beschäftigten mich, bevor ich während meiner Ausbildung zur Pflegeassistentin (damals noch Pflegehelferin) das Praktikum antrat. Jetzt nach fast 13 Dienstjahren, kann ich für mich sagen: Ich übe meinen Traumberuf aus. Ich habe gelernt, den Menschen als Ganzes zu sehen, seine Individualität zu akzeptieren und seine Wünsche und Bedürfnisse zu respektieren. Für die meisten unserer Klienten sind wir das einzige Highlight des Tages und die einzigen Bezugspersonen von außen. Dies zeigt, welch großes Vertrauen wir genießen. Aber auch pflegende Angehörige haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Sie sind teilweise 24 Stunden für ihre Lieben da und brauchen daher sehr oft unsere Unterstützung. Nicht nur die körperliche Entlastung oder Anleitungen zu pflegerischen Tätigkeiten stehen dabei im Vordergrund, sondern auch der seelische Beistand spielt eine große Rolle sei es ein Lob, wie gut sie alles meistern, oder einfach einmal zuhören, wenn sie etwas belastet. Manchmal reicht es auch, jemanden wortlos in den Arm zu nehmen, um ihm das Gefühl zu vermitteln, verstanden zu werden. Nach jahrelanger Betreuung zählen wir für viele unserer Klienten und Angehörigen zur Familie da frage ich mich, gibt es ein schöneres Kompliment? Ja, der freundliche Blick der Klienten, wenn ich nach meinen freien Tagen wieder zu ihnen komme, ist wohl das schönste Kompliment C PFLEGE & BETREUUNG DIE MITARBEITERINNEN AM WORT AUS DER JUBILÄUMSBROSCHÜRE 40 JAHRE PFLEGE UND BETREUUNG ZEITGEMÄSSER BERUFSRECHTLICHER RAHMEN FÜR EINEN HERAUSFORDERNDEN TÄTIGKEITSBEREICH VON KAROLINE PATTERER, DIPLOMIERTE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGERIN IM EINSATZZENTRUM LEND Am Beginn der Betreuung steht immer das gemeinsame Gespräch, um den Betreuungsbedarf abzuklären, die individuellen Wünsche herauszufiltern und um die Sorgen einfühlsam zu entkräften. Bezugspflege, Flexibilität und Einfühlungsvermögen bilden die Basis einer oft über Jahre andauernden Beziehung zwischen Klientin und beruflicher Pflegeperson. HEIMHILFE IST MEHR ALS HAUSHALTSHILFE VON MONIKA ZACH, HEIMHELFERIN IM EINSATZZENTRUM KIRCHBACH Foto: RKSTMK/L. Kundigraber Als eine Besonderheit in den mobilen Diensten gilt es zu berücksichtigen, dass wir bei unseren Hausbesuchen in die Privatsphäre unserer Klienten eintreten dürfen. Diese Herausforderung meistert die mobile Pflege und Betreuung 365 Tage im Jahr und schafft Verlässlichkeit und Vertrauen. Seit vielen Jahren gehöre ich in Graz einem großartigen Team in der mobilen Pflege und Betreuung des Roten Kreuzes an. Die Ausbildung zur Heimhelferin im zweiten Bildungsweg ermöglichte mir einen Einblick in die mobile Betreuung von Menschen. Danach entschied ich mich für die Pflegehilfe. Um meine Fähigkeiten und Kompetenzen zu erweitern, traf ich schließlich die Entscheidung, das Diplom in der Gesundheits- und Krankenpflege zu erwerben. Mein Tätigkeitsbereich umfasst auf Basis des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes nun insbesondere die Steuerung des gesamten Pflegeprozesses mit kontinuierlicher Evaluierung des Gesundheitszustandes der zu betreuenden Person, die Durchführung von medizinischtherapeutischen Maßnahmen und von Pflegevisiten im Rahmen des Qualitätsmanagements. Besonders wichtig bei meiner professionellen Tätigkeit ist die berufsgruppenübergreifende Koordination und Zusammenarbeit im Pflege- und Betreuungsteam sei es vor Ort bei den Klienten oder im Einsatzzentrum. Die Pflege und Betreuung von und mit Menschen zu Hause, die professionelle Vielfalt im Team und die enge Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen machen meinen Beruf zur Berufung. C Mein Name ist Monika Zach und ich bin Heimhelferin im Bezirk Südoststeiermark. Ich habe in der Caritasschule die Heimhilfeausbildung absolviert, anschließend ein Praktikum bei der mobilen Pflege und Betreuung im Einsatzzentrum Feldbach gemacht und bin nun im Einsatzzentrum Kirchbach beschäftigt. Zu meinen Aufgaben zählt es, hilfsbedürftige Menschen im Haushalt zu unterstützen, ihnen zur Hand zu gehen und dort zu helfen, wo es ihnen schwer fällt. Weiters gehe ich auch für sie und mit ihnen einkaufen, begleite sie bei verschiedenen Terminen, Besorgungen und Aktivitäten. Es gibt einige Gründe, warum ich mich für diesen Beruf entschieden habe: Ich kann mich in der zur Verfügung stehenden Zeit komplett auf die Klientin konzentrieren, mich mit ihr befassen und auf ihre Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen eingehen. In dieser Zeit wird sehr viel über alles Mögliche gesprochen und oft auch gelacht. Während der Hausbesuche höre ich viele Geschichten und Begebenheiten von früher. Das Schöne ist, dass ich dadurch viel über Menschen erfahren kann und sie sich auch für mich interessieren. Natürlich werden so manchmal wertvolle Beziehungen geknüpft. Durch diese Ausbildung und die Arbeit in der mobilen Pflege und Betreuung des Roten Kreuzes kann ich sehr viele neue Erfahrungen sammeln. Ich bin froh, dass ich ein Teil dieser wunderbaren Organisation sein darf. C 6 AKTUELL PROFESSIONELL PFLEGE UND BETREUUNG PFLEGE UND BETREUUNG AKTUELL PROFESSIONELL 7

5 FRAGEN AN BETTINA WOHLMUTHER 3VON LUCAS KUNDIGRABER Bettina Wohlmuther ist seit 2018 Leiterin der Psychosozialen Betreuung des Roten Kreuzes Steiermark und für die Ausbildung und Abläufe des rund 400-köpfigen Kriseninterventionsteams zuständig. Hauptberuflich arbeitet die studierte Klinische und Gesundheitspsychologin in der Klinik Judendorf-Straßengel in der Kinderrehabilitationsabteilung. SOZIALE DIENSTE KARRIERECAFÉ EINE CHANCE FÜR DIE ZUKUNFT VON BERNHARD STROBL Ende April gab es eine Premiere im Rahmen des Projekts ESIRAS: das erste Karrierecafé zum Thema Pflege fand statt und das mit großem Erfolg! Personen mit Fluchterfahrung können die vielfältigen ESIRAS-Angebote nutzen, um fit für den Arbeitsmarkt zu werden. Aktuell Professionell: Was macht die Krisenintervention? Bettina Wohlmuther: Besonders in den ersten Stunden nach einem belastenden Ereignis ist es wichtig, dass Betroffene jemanden haben, der sie durch diese schwere Zeit begleitet und ihnen zur Seite steht. Die Krisenintervention ist also keine langfristig wirkende Therapie, sondern hat das Ziel, das zeitliche Fenster zwischen Ereignis und professioneller psychosozialer Nachbetreuung mit akuter Hilfe zu schließen. AktProf.: Wie kann man sich die Arbeit als Mitarbeiter vorstellen? Nach der Ausbildung, die an mehreren Wochenenden stattfindet, kann man sich individuell zu Bereitschaftsdiensten anmelden. Kommt es zu einer Alarmierung, rückt man im Regelfall zu zweit aus. Oft sieht man erst vor Ort, wer dann die organisatorischen Dinge übernimmt und wer sich um die Betroffenen selbst kümmert. Die rund 380 Mitarbeiter kommen aus den verschiedensten Bereichen, Vorkenntnisse sind nicht notwendig. AktProf.: Du bist seit Anfang des Jahres in der Leitungsfunktion wie gefällt es dir bisher? Ich bin sehr zufrieden und habe mich gefreut, dass meine Vorgängerin Petra Preimesberger, die nun meine Stellvertreterin ist, an mich gedacht hat. Es ist eine große Herausforderung und Verantwortung, dieses tolle Team zu tragen und die Krisenintervention als Ganzes voranbringen zu können. C 20 JAHRE KRISTENINTERVENTION Die Psychosoziale Betreuung des Roten Kreuzes Steiermark feiert ihr 20-jähriges Bestehen! Blättern Sie online durch die ausführliche Jubiläumsbroschüre: Zum Karrierecafé Pflege wurden Teilnehmende eingeladen, die sich in verschiedenen Schulungsmaßnahmen bereits intensiv mit dem Bereich Pflege und Betreuung auseinandergesetzt hatten. Das Karrierecafé bot die Möglichkeit, sich beim Roten Kreuz für einen Arbeitsplatz anschließend an eine Ausbildung zur Heimhilfe oder Pflegeassistenz im Rahmen der neu ins Leben gerufenen Implacementstiftung Pflege zu bewerben. Beim Karrierecafé erhielten die Teilnehmenden einen kurzen Überblick über die Tätigkeit beim Roten Kreuz in der Pflege und Betreuung und wurden außerdem über die Ausbildungsmöglichkeiten im Rahmen der Implacementstiftung Pflege informiert. Anschließend führten die Pflegedienstleiter des Roten Kreuzes ein Einzelgespräch mit jedem Bewerber und jeder Bewerberin, in dem ausreichend Zeit für das gegenseitige Kennenlernen war. Parallel dazu gab es bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit zum Austausch und die Klärung offener Fragen. Nach dem Karrierecafé werden viele Teilnehmende ein Praktikum in der mobilen Pflege und ESIRAS Employability and Social Integration of Refugees and Asylum Seekers Finanziert durch die Europäische Union und das Rote Kreuz Implementiert durch das Rote Kreuz Steiermark Betreuung des Roten Kreuzes absolvieren, damit sich beide Seiten noch besser kennenlernen können. Anschließend werden einige der motivierten Teilnehmenden die Chance erhalten, vom Roten Kreuz über die Implacementstiftung bei der Ausbildung zur Heimhilfe oder Pflegeassistenz unterstützt zu werden inklusive Zusage für eine Anstellung nach dem Abschluss! Das Karrierecafé war somit für alle Beteiligten ein voller Erfolg: die Teilnehmenden erhalten eine einzigartige Chance auf eine Ausbildung mit Jobgarantie und das Rote Kreuz freut sich auf gute zukünftige Mitarbeiter in der Pflege und Betreuung! C 8 AKTUELL PROFESSIONELL KRISENINTERVENTION SOZIALE DIENSTE AKTUELL PROFESSIONELL 9

6 RUFHILFE RUFHILFE ALS LEBENSRETTER VON LUCAS KUNDIGRABER Die Rufhilfe des Roten Kreuzes Steiermark rettete einem Grazer Pensionisten das Leben nur zwei Tage nach der Installation des Geräts. Friedrich Jelenics (69) hatte eigentlich einen schönen Abend mit Freunden genossen und war gerade nach Hause gekommen doch plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen. Jelenics Frau reagierte rasch und drückte den Notrufknopf auf seinem Armband, ein Mitarbeiter der Rettungsleitstelle meldete sich binnen Sekunden und leitete alle notwendigen Hilfsmaßnahmen ein. Plötzlich kam ich wieder zu mir und hörte die Rettungssanitäter und den Notarzt sprechen. Ich war heil froh, mit der Rufhilfe solch einen Schutzengel zu haben und sagte erleichtert: Danke, Burschen! Jelenics konnte sich mittlerweile wieder vollends erholen und sprüht wieder voller Energie und Tatendrang. Ich freue mich schon auf zahlreiche Unternehmungen gemeinsam mit meiner Gattin und meinen zwei Pudel-Damen. C KATASTROPHENHILFE ÜBUNGSSCHAUPLATZ KATASTROPHENGEBIET ERZBERG VON LUCAS KUNDIGRABER WÄRE ALLES NICHT SO SCHNELL GEGANGEN, SÄSSE ICH HEUTE WOMÖGLICH NICHT HIER! Fotos: Prontolux Vier Tage lang wurde der Erzberg Teil einer großangelegten EU-Katastrophenschutzübung: Hunderte Spezialisten retteten gemeinsam zahlreiche Verschüttete nach einem Erdbeben. Das Szenario: Nach einer Serie von Erdbeben mit einer großen Anzahl an Verschütteten sind lokale Behörden maßlos überfordert. Sie suchen Unterstützung bei der EU; Spezialisten aus Litauen, Griechenland und Slowenien treffen ein. Auch ein französisches Drohnenteam und ein technisches Assistenzteam aus Rumänien kommen, um zu helfen. Rund 230 Helfer probten am Erzberg die Zusammenarbeit, koordiniert von einer 60-köpfigen Übungsleitung, um sich auf mögliche gemeinsame Einsätze in der Zukunft vorzubereiten. C Fotos: RKSTMK/DOKU-team 10 AKTUELL PROFESSIONELL RUFHILFE KATASTROPHENHILFE AKTUELL PROFESSIONELL 11

7 LANDESJUGENDBEWERB 2018 DIE RETTER VON MORGEN VON LUCAS KUNDIGRABER AUS DEN ROTKREUZ-BEZIRKEN Auf alle Eventualitäten vorbereitet über 500 Nachswuchsretter zeigten am 23. Juni 2018 in Fürstenfeld beim steirischen Landesjugendbewerb ihr Können in Erster Hilfe. AKTUELLES GESCHEHEN IN DER STEIERMARK Es war ein ereignisreicher Tag, der lange in Erinnerung bleiben wird. Über Rotkreuzler waren es zählt man Jugendliche, Besucher von allen Rotkreuz-Dienststellen der Steiermark und das Organisationsteam zusammen die Fürstenfeld für einen Tag lang in die sicherste Stadt Österreichs verwandelten. Im Fokus standen ganz klar die Leistungen des Nachwuchs: So viel Mut, im Ernstfall zu helfen, so viel Wissen und so viel soziales Engagement auf so engem Raum das gibt es nur ganz, ganz selten, freut sich Rotkreuz-Jugendgruppenkoordinator Patrick Lackner und beschreibt damit perfekt den Landesjugendbewerb des Roten Kreuzes Steiermark. ERGEBNISSE TOP 3: EINZEL JUGEND II: JOSEPH GATTERBAUER (HARTBERG) LENA STEINER (HARTBERG) AMELIE KUNTNER (HARTBERG) TEAM JUGEND I: MARKT HARTMANNSDORF KIDDYS 1 (WEIZ) LIEBOCH 1 (GRAZ-UMGEBUNG) KIRCHBACH MINI (FELDBACH) TEAM JUGEND II: FÜRSTENFELD 1 (FÜRSTENFELD) FEHRING 1 (FELDBACH) KIRCHBACH 1 (FELDBACH) Foto: RKSTMK/A.Vidic 92 Teams und 52 Einzelteilnehmer stellten sich den Aufgaben, egal wie knifflig oder kompliziert. Da ging es um Knochenbrüche, spektakuläre Freizeit- und Arbeitsunfälle oder auch theoretische Fragen, die jede Menge Grips erforderten. Am Ende eines langen Tages war es dann so weit. Im Rahmen einer großangelegten Feier wurden jene gekürt, die laut Punkteergebnis an oberster Stelle standen. Sowohl in der Team-, als auch in der Einzelwertung, konnte sich der Nachwuchs aus Hartberg behaupten. Doch eines ist sicher: Alle, die heute teilgenommen haben, dürfen als Sieger nach Hause fahren. Denn diese jungen Menschen können im Ernstfall perfekt helfen und somit Leben retten, so Lackner. C Foto: RKSTMK/R.Pospischil ZWÖLF NEUE FIRST RESPONDER BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Insgesamt 35 Stunden Ausbildung haben zwölf Teilnehmer einer First Responder Ausbildung an zwei Wochenenden in Neuberg an der Mürz durchlaufen. Mobile Ersthelfer sogenannte First Responder sind aus dem modernen Rettungswesen nicht mehr wegzudenken. Sie kommen heute bereits in vielen Ländern zum Einsatz. Auch das Rote Kreuz Steiermark setzt bereits seit Jahren auf die mobilen Ersthelfer. Ausgestattet mit einem speziellen Einsatzrucksack werden sie per SMS oder Anruf alarmiert und können so im Notfall in ihrem Wohn- oder Arbeitsfeld die Wartezeit auf weitere Einsatzmittel überbrücken. Das ermöglicht es, gerade auch in entlegenen Gebieten, ein dichtes Versorgungsnetz für die Bevölkerung zu gewährleisten. Ein Netz, das dank einer weltweit einzigartigen und vom Roten Kreuz Steiermark entwickelten Smartphone-Applikation jetzt noch engmaschiger wird. Diese Ausbildung der zwölf First Responder wurde von Bezirksrettungskommanndant-Stellvertreter Alexander Vas in Neuberg organisiert. Beim Roten Kreuz Bruck-Mürzzuschlag gibt es schon seit einigen Jahren erfolgreiche First Responder-Projekte, wie zum Beispiel im Mariazellerland und bei den voestalpine-betrieben in Kapfenberg. Besonderheit dieser Ausbildung war es, dass sich insgesamt neun Teilnehmer von der Bergrettung Neuberg an der Mürz der Ausbildung stellten. Dies ist eine sehr gute Gelegenheit, um die Zusammenarbeit mit den Einsatzorganisationen noch enger zu gestalten, merkte Alexander Vas an. Unter der Kursleitung von Dr. Hannes Schulhofer, Dr. Phillip Stocker und Dr. Stefanie Leitner wurden die Kursteilnehmer unter anderem in den Themengebieten Rettungs- und Bergetechniken, Traumatologie, Defibrillation, internistische Notfäll und Kindernotfälle unterrichtet. Den Abschluss der 35-stündigen Ausbildung stellte anschließend die Qualifizierungsprüfung dar. Diese konnten alle Teilnehmer der Ausbildung vorbildlich absolvieren. Foto: RKSTMK/R.Pospischil Foto: RKSTMK/A.Vidic 12 AKTUELL PROFESSIONELL LANDESJUGENDBEWERB AUS DEN BEZIRKEN AKTUELL PROFESSIONELL 13 Fotos: RKSTMK/M.Strukely

8 MIT AUSDAUER IM EINSATZ GRAZ-STADT Gerald Hössl engagiert sich seit 25 Jahren mit einem Team beim vorweihnachtlichen Marathon der Diözesansportgemeinschaft. Dafür wurde er nun geehrt. Weihnachten ist für die meisten Menschen eine besinnliche Zeit. Die Tage sind gefüllt mit dem Backen von Keksen, dem Treffen von Freunden bei Adventständen oder dem Erledigen von Weihnachtseinkäufen. Nur ein paar Hartgesottene durchbrechen Jahr für Jahr am zweiten Adventsonntag die vorweihnachtliche Routine. Die Diözesansportgemeinschaft kurz DSG - veranstaltet einen Marathon, der kurz vor den Toren von Graz beginnt und im Landhaushof sein Ziel findet. Der Rettungssanitäter Gerald Hössl sorgt dort seit 25 Jahren gemeinsam mit einem Team für dich Sicherheit der Läufer. Pflaster für kleine Wunden oder einfach ein Platz zum Rasten sind dabei die häufigsten Einsätze, erklärt er. Für sein Engagement wurde Gerald Hössl heuer in feierlichem Rahmen geehrt. Der DSG-Marathon ist eine von mehr als 400 Ambulanzen, die pro Jahr an der Bezirksstelle Graz-Stadt organisiert werden. ORTSVERSAMMLUNG IN PASSAIL WEIZ Die diesjährige Ortsversammlung der Ortsstelle Passail fand am 17. März 2018 beim Gasthof Donner in Fladnitz an der Teichalm statt. Fantastische Leistungen wurden ausgezeichnet und gefeiert. Von Seiten der eingeladenen Gemeinden und Pfarre durfte der Fladnitzer Bürgermeister Peter Raith, der Passailer Vizebürgermeister Siegfried Stadlhofer und der Pfarrgemeinderat Werner Berghofer begrüßt werden. Aus den Reihen des Roten Kreuzes waren Bezirksrettungskommandant Uwe Fladerer sowie Bezirksstellenleiter Mirko A. Franschitz, MAS anwesend. Nach der Präsentation des ausführlichen Tätigkeitsberichtes durch Ortsstellenleiter Ing. Mag. Bernd Winter gab es für viele Mitarbeiter Beförderungen und Auszeichnungen, die auf diesem Wege noch einmal besonders gewürdigt sein sollen. Ein Dankeschön gilt den Gemeinden des Ausfahrtsgebietes sowie der Bezirksstelle Weiz für die gute Zusammenarbeit. Vor allem gebührt jedoch großer Dank den 118 Mitarbeiter zwischen sechs und 93 Jahren der Rotkreuz-Ortsstelle Passail für ihre hervorragende Arbeit in allen Tätigkeitsbereichen. Der großartige Zuwachs des Roten Kreuzes Passail in den letzten Jahren zeigt deutlich, welch gute Kameradschaft und Liebe zum Menschen hier gelebt wird. Foto: RKSTMK/W. Luttenberger BENEFIZVERANSTALTUNG DES ROTARY CLUBS RADKERSBURG Der Rotary Club Bad Radkersburg veranstaltete zugunsten der Team Österreich Tafel eine bemerkenswerte Benefizveranstaltung. Mit dem Reinerlös konnte nun ein neues Fahrzeug angeschafft werden. Präsident Dir. Peter Kothgasser begrüßte die rund 220 Besucher bei der Benefizveranstaltung des Rotary Club Bad Radkersburg zugunsten der Team Österreich Tafel. Mit dem Reinerlös der Veranstaltung wurde ein Fahrzeug (Skoda Oktavia Kombi) für die Tafel angekauft. Somit ist es den freiwilligen Mitarbeitern des Roten Kreuzes möglich, Benefizienten aus dem Rettungsbezirk Radkersburg, die nicht die Möglichkeit haben Waren zu den Öffnungszeiten der Tafel abzuholen, mit gespendeten Lebensmitteln zu versorgen. Die unendlichen Weiten und die Entstehung des Universums auch für Laien anschaulich zu erklären, war das Ziel von Univ. Prof. Dr. Arnold Hanselmeier, der sich völlig unentgeltlich in den Dienst der guten Sache gestellt hat. Mit Berechnungsformeln und Darstellungen zum Entstehungszeitpunkt des 13,6 Mrd. Jahre alten Universums und dessen Ausdehnung wurden die Zuhörer in die komplexen Theorien zur Entstehung des Universums eingeweiht. Eindrucksvolle Bilder von Galaxien, die Lichtjahre von der Erde entfernt liegen, entführten die Besucher fachkundig in die Vergangenheit aber auch in die (mögliche) Zukunft unseres Universums. Anschauliche Größenvergleiche zu den enormen Dimensionen der Milchstraße und Entfernungen zu anderen Galaxien ließen die Zuhörer staunen. Ein ausgesprochen informativer Abend, der noch dazu einem guten Zweck gedient hat verdient Dank und Anerkennung, welcher von Bezirksstellenleiter OSR Dir. Gerhard Götschl in Form einer Dankesurkunde der Bezirksstelle Radkersburg des Roten Kreuzes übergeben wurde. NEUE MOTORRADHELME FÜR ERSTE HILFE AUSBILDUNG LIEZEN Motorradstürze gehören an warmen Tagen zu den häufigsten Unfällen. Mit neuer Ausrüstung können Kursteilnehmer nun noch effizienter üben. Fotos: RKSTMK/Hanslmeier Fotos: RKSTMK/Passail Zur Verfügung gestellt wurden die drei neuen Motorradhelme der neuesten Bauart von der Firma Forstinger, Racer Outdoor und Xajo.com. Die Referentin für Bevölkerungskurse und Ausbildung Brigitte Hauser vom Roten Kreuz Liezen freute sich sichtlich und bedankte sich nochmals herzlich für die tatkräftige Unterstützung, die den Menschen in der Region zugute kommen wird. Fotos: RKSTMK/Liezen 14 AKTUELL PROFESSIONELL AUS DEN BEZIRKEN AUS DEN BEZIRKEN AKTUELL PROFESSIONELL 15

9 Österreichischen Post AG, MZ 02z M Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband, Merangasse 26, 8010 Graz DAS WAR DIE GENERALVERSAMMLUNG 2018 IN GRAZ RETOURE AN PF 555, 1008 WIEN

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