Schwarzbauer_
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- Lorenz Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Schwarzbauer_
2 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung Rosa Schwarzbauer
3 Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits- und Krankenpfleger*in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft Spezialisierung 3 Jahre (180 ECTS / Stunden) Generalistisches Bachelorstudium 2 Jahre (3.200 Stunden) mit Befugniserweiterung 1 Jahr (1.600 Stunden) ohne Befugniserweiterung Patientenservice (kein Gesundheitsberuf) Seite 3
4 14-17 GuKG Kompetenzbereich gehobener Dienst Tätigkeitsbereich alt Kompetenzbereich - neu 14 Eigenverantwortlicher Tätigkeitsbereich 14 Pflegerische Kernkompetenz 14a Lebensrettende Sofortmaßnahmen 14a Kompetenz bei Notfällen 15 Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich 15 Kompetenz bei medizinischer Diagnostik und Therapie 15a Weiterverordnung von Medizinprodukten 16 Interdisziplinärer Tätigkeitsbereich 16 Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam 17 Erweiterte und spezielle Tätigkeitsbereiche 17 Spezialisierungen ( 18 26) Seite 4
5 83, 83a GuKG Pflegeassistenzberufe Pflegehilfe 84 alt Pflegeassistenz 83 Anordnung und Aufsicht Pflegefachassistenz 83a Anordnung aber ohne Aufsicht 1. Durchführung von pflegerischen Maßnahmen gemäß Abs. 2 und 3 1. Mitwirkung an und Durchführung der ihnen von Angehörigen des gehobenen Dienstes übertragen Pflegemaßnahmen 1. Die eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von Angehörigen des gehobenen Dienstes für GuKG übertragenen Aufgaben der Pflegeassistenz gemäß 83 Abs Handeln in Notfällen 2. Handeln in Notfällen gemäß 83 Abs Mitwirkung bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen (Abs. 4) 3. Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie (Abs. 4) 3. Eigenverantwortliche Durchführung der ihnen von Ärzten übertragenen weiteren Tätigkeiten im Rahmen der Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie gemäß Abs Die Anleitung und Unterweisung von Auszubildenden d. Pflegeassistenzberufe. Seite 5
6 Skill & Grade Mix Grade Mix beschreibt die unterschiedlichen Aus- und Zusatzausbildungen der Mitarbeitenden Skill Mix beschreibt die unterschiedliche Berufserfahrung und individuellen Fähigkeiten und das Können der Mitarbeitenden Seite 6
7 Skill & Grade Mix Ziel eines optimalen Skill & Grade Mix ist eine ideale Mischung aus Berufsgruppen und Fähigkeiten zur Erfüllung des beauftragten Leistungsportfolios unter den Gesichtspunkten der Ökonomie und der Arbeitsplatzattraktivität sowie unter Berücksichtigung der gegebenen Arbeitsplatzbedingungen. Seite 7
8 Skill & Grade Mix Die Personalzusammensetzung wird bestimmt durch die zu pflegenden Personen und deren Besonderheiten, durch die anfallenden Tätigkeiten, deren Umfang und deren Dichte durch anfallende organisatorische/administrative Leistungen. Seite 8
9 Skill &d Grade Mix Unterschiedliche Leistungen in der Pflege werden in Zukunft von unterschiedlich qualifizierten Mitarbeitern der Pflege erbracht. Welchen Skill & Grade Mix haben die Mitarbeiter? Wer sind die Personen die gepflegt werden müssen? Welche Besonderheiten weisen diese Personen auf? Welche Tätigkeiten fallen in welchem Umfang an, um diese Personengruppen zu versorgen? Welche strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingen liegen vor? Seite 9
10 Skill & Grade Mix - IST Diplompflege (DGKP) Pflegefachassistenz (PFA Pflegeassistenz (PA) Seite 10
11 Skill & Grade Mix - IST 100% 80% 60% PA 40% 20% PFA DGKP 0% Station A Station B Ambulanz Ambulanz Intensiv Seite 11
12 Gruppenpflege - IST 2,5 2 1,5 1 0, DGKP 0 PA AZUBI 0 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Seite 12
13 Skill & Grade Mix - SOLL Diplompflege (DGKP) Pflegefachassistenz (PFA) Seite 13
14 Skill & Grade Mix - SOLL Diplompflege (DGKP) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Seite 14
15 Skill & Grade Mix - SOLL 100% 80% 60% 40% 20% 0% Station A Station B Ambulanz Ambulanz Intensiv PA PFA DGKP Seite 15
16 Skill & Grade Mix - SOLL 2, ,5 1 0, ,5 0,5 0,5 1 1 DGKP PFA PA AZUBI 0 Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Seite 16
17 Auswirkungen Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege hat die Gesamtverantwortung für den Pflegeprozess Koordiniert die Arbeitsteilung, d. h. ist verantwortlich für Delegation und Übertragung von Tätigkeiten und deren Kontrolle im Sinne der Nachhaltigkeit Kommuniziert im interprofessionellen Team Seite 17
18 Auswirkungen Pflegefachassistenz hat die Verantwortung für die Umsetzung Ist zentrale Person in der Beziehungs- und Alltagsgestaltung in Richtung Patienten Aufgabe der Pflegeassistenz ist die Mitwirkung und Durchführung der vom gehobenen Dienst übertragenen Pflegemaßnahmen und die Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie Seite 18
19 Auswirkungen Bedarfsanalyse, Arbeitsanalysen oder/und anhand PPR-Daten Ausbildung Nachbesetzung Klarstellung von berufsübergreifenden bzw. berufsgruppeninternen Prozessen Hinterfragen von tradierten Handlungen/Haltungen Schaffung von größeren Organisationseinheiten Bestimmung eines adäquaten pflegerischen Grade & Skill Mix Aufgabenverteilung Konzentration auf die jeweiligen Kernaufgaben Seite 19
20 Auswirkungen Kenntnisse über die jeweiligen Berufsqualifikationen / Kompetenzprofile Delegations- und Koordinationskompetenz Veränderungsbereitschaft Kooperationsfähigkeit Zulassen von Differenzierung und Vielfalt Seite 20
21 Auswirkungen auf Organisation, Personal und Team 33,3 33,3 Organisation Personal Team 33,3 Seite 21
22 Chancen und Risiken Chancen Eingespielte/tradierte Abläufe müssen verändert werden Konzentration der jeweiligen Berufsgruppen auf Kernkompetenzen Professionalisierung Verantwortungszuwachs Reduktion (?) des Fachkräftemangels Risiken Eingespielte Abläufe müssen verändert werden Zunahme von Schnittstellen Verdichtung komplexer Aufgaben Große Meinungsheterogenität innerhalb der Pflege Kompetenzüberschätzung/Kompetenzüberschreitung Seite 22
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Schwarzbauer_2017
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