Auswirkungen auf die Pflege in der stationären Langzeitpflege und in der ambulanten Versorgung
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- Regina Raske
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsteilung und Qualifikationsmix: Auswirkungen auf die Pflege in der en Langzeitpflege und in der en Versorgung Dipl. Kffr. Patricia Drube, Dipl. Pflegewirt (FH) Bertram Grabert-Naß DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg Hannover Tel.: Hannover 27. Mai 2015
2 Vorschau Demografie und Wirkfaktoren vor der Pflegeversicherung Einführung der Pflegeversicherung Professionalisierung? die Ära Masse statt Klasse Moderne Entwicklungen der Versorgungsstrukturen Visionen 2
3 Anteil an allen Pflegebedürftigen in Prozent Pflegebedürftige nach Alter 1995 / ,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 unter und älter ,9 10,9 3,3 4,4 6,4 9,4 9,8 18,8 19,0 11, ,0 9,2 2,9 3,8 4,5 8,1 14,2 17,8 19,8 15,5 3
4 Wirkfaktoren auf Arbeitsteilung und Qualifikationsmix im außerklinischen Bereich Demografischer Wandel (Pflege-)Wissenschaftlicher Fortschritt Beschäftigungspolitik Berufspolitik Pflegeversicherung Krankenhausfinanzierung vor 4
5 Vor der Pflegeversicherung Für den Eintritt in den Krankenpflegeberuf genügt (...) in der Regel die einfache Erklärung: Ich will jetzt Pfleger sein. Georg Streiter (1924): Die wirtschaftliche und soziale Lage der beruflichen Krankenpflege in Deutschland S. 49 Für einen Heilgehilfen suchen wir Anstellung in einem Krankenhause oder anderswo. Dieser ist 27 Jahre alt, evangelisch, ledig, dreimal mit Gefängnis vorbestraft und verbüßt jetzt drei Jahre Zuchthaus wegen Diebstahl, Betrug, Unterschlagung und Urkundenfälschung. Entlassung aus der Strafhaft den 17. Juni. Führung gut. Das Sanatorium (1907, Nr. 20) 5
6 Qualifikationsanforderungen wenig reguliert 1993: Fachkraftquote in der en Altenpflege (50%) heterogener Ausbildungsstand und Ausbildungsinhalte (bis 2003 Landesrecht) Krankenpflegefachpersonal für medizinische Pflege Altenpflegefachpersonal macht alles: Pflege, Reinigungsarbeiten, Betreuung, Essen austeilen, Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie Hochzeit der Spritzenscheine Heime krankenhausähnlich organisiert hoher Anteil an Hausfrauen kaum Dokumentation Nur SGB V-Leistungen (Grundpflege, Hauswirtschaft, Pflege im Rahmen des ärztlichen Behandlungsplans) Gemeindeschwester übernimmt jegliche Art von Tätigkeit Wohlfahrt dominiert sehr hoher (Kranken- )Pflegefachpersonalanteil 6
7 Fachpersonalquote seit Einführung der Pflegeversicherung Anteil in Prozent Fachpersonalquote * * Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und (Kinder-)krankenpfleger/-innen laut Pflegestatistik 7
8 Einführung der Pflegeversicherung Begriff der verantwortlichen Pflegefachkraft Vereinheitlichung der Altenpflegeausbildung (2003) (G)KPH-Ausbildung Landesrecht ab 2004 Qualitätsanforderungen Steigerung des Anteils gut ausgebildeter Pflegefachpersonen Helfer/-innen werden Tätigkeiten weggenommen Zunahme des Dokumentationsaufwandes Pflege gibt Tätigkeiten an Hauswirtschaft ab (je nach Konzept) Bundeseinheitliche Regelungen zur häuslichen Pflege (Leitung, Pflegeprozess) Heterogene Regelungen zur häuslichen Krankenpflege bezüglich Leitungsfunktion und Tätigkeiten KPHs z. T. Fachkraftstatus Hoher Pflegefachpersonalanteil Zeitvorgaben beginnen den Arbeitsalltag zu dominieren 8
9 Anteil in Prozent Ära Masse statt Klasse Einführung der DRGs blutige Entlassungen 70 (2004) 60 Aufweichung der Fachkraftquote durch 50 Föderalismusreform (ab ) Klientel zunehmend kognitiv 30 eingeschränkt Einführung des 87b SGB XI 20 Fallzahlen steigen 10 (Demografie, soziale Strukturen) 0 * Fachpersonalquote * Altenpfleger/-innen, Gesundheits- und (Kinder-)krankenpfleger/-innen laut Pflegestatistik 9
10 Ära Masse statt Klasse Anteil der medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten nimmt zu (ohne Berücksichtigung in Personalausstattung) Anleitung und Beaufsichtigung von Helfer/-innen nimmt zu Tendenz zur Funktionspflege (medizinische-pflegerische Leistungen durch Fachpersonal) Richten der Medikamente durch Apotheke Ablehnung von ärztlichen Tätigkeiten (Blutentnahmen, Katheterisierung) Outsourcing von Betreuung (87b) Zunahme an AP-(Um-)Schüler/-innen Bildung oder Verwertung? Zeitvorgaben bei allen Tätigkeitsarten dominieren der Arbeitsalltag Bürokratie im Zusammenhang mit restriktivem Verordnungsmanagement der Krankenkassen Betreuung und Hauswirtschaft durch angelerntes Personal Zunahme an nicht pflegerisch qualifiziertem Personal für SGB V- Leistungen Zunahme an Anleitung und Beaufsichtigung (zunehmend Schüler/- innen) Verantwortung der Pflegefachpersonen für Anwendung pflegerischer Expertenstandards inkl. umfangreicher Beratung und Dokumentation 10
11 Moderne Versorgungsstrukturen WGs (Senioren, Menschen mit Demenz, Heimbeatmung) Heime der 5. Generation Ambulantisierung Quartierskonzepte Stärkung der teilen Pflege In Heimen der 5. Generation ist Pflege nicht mehr der Kernbereich Pflege hat zunehmend koordinierende Aufgaben im Hinblick auf Teilhabe Hoher Abstimmungsbedarf mit anderen Berufsgruppen Spezialisierungen (Wunde, Schmerz, Kontinenz etc.) Vermehrt Palliativversorgung Veränderung der Arbeitsorte (WGs) Zusätzliche Koordinierungsaufgaben bei vielfältigen Leistungsträgern Hohe Anforderungen an die leistungsrechtliche Kompetenz Heterogenität der Arbeitsplätze (Betreuungsdienst SAPV Intensivpflegedienst) 11
12 Vision Versorgungsmanagement ist bei der Profession Pflege angesiedelt Wenige Krankenhauseinweisungen aus dem Pflegeheim Ambulante Pflege im Krankenhaus Einsatz von ANPs Vermeidung von Krankenhauseinweisungen Akademisch qualifizierte Pflegende Fokus auf Wirkung und Sinn Gut qualifizierte Pflegefachpersonen, die Verantwortung übernehmen Gut ausgebildete Pflegeassistent/- innen, die unter Aufsicht der Pflegefachpersonen arbeiten Pflegefachpersonen agieren eigenverantwortlich im Rahmen definierter Behandlungspfade Pflegefachpersonen entscheiden über Versorgungsbedarfe und Hilfsmittel Aufhebung der Trennung zwischen Grund- und Behandlungspflege zugunsten einer en pflegerischen Versorgung 12
13 Zeit für Berufspolitik! 13
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