21. ÖGKV-Kongress Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Was gibt es Neues?

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1 21. ÖGKV-Kongress Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Was gibt es Neues? Meinhild Hausreither 11. Juni 2015

2 FAQ 1: Die Reform des GuKG o o o o o tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. o tritt mit in Kraft. o erfordert noch Arbeiten, Gespräche bzw. Diskussionen. Inhalt und Umfang und insbesondere das Inkrafttreten stehen noch nicht fest.

3 FAQ 2: Die Reform des GuKG o o o o o bringt die Akademisierung der Pflege. ermöglicht die Grundausbildung der GuK an Fachhochschulen. ermöglicht die Grundausbildung der GuK an Universitäten. bringt die Überführung der Grundausbildung zum gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege in den tertiären Bildungsbereich (Fachhochschule) durch zeitliche Limitierung der bisherigen Sekundarausbildung. bringt die Überführung der Grundausbildung zum gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege in den tertiären Bildungsbereich (Fachhochschule) ohne zeitliche Limitierung der bisherigen Sekundarausbildung.

4 FAQ 3: Welche Herausforderungen gibt es für die Gesundheitsund Krankenpflege in o 5 Jahren? o 10 Jahren? o 15 Jahren? o 20 Jahren? o Jahren? o 50 Jahren?

5 GuK-Absolventen/-innen von 3-jährigen Ausbildungsprogrammen ( ) 2651,2 90% Allgem. Kinder Psych. 195,8 7% 95 3% 5

6 GuK-Absolventen/-innen von 3-jährigen Ausbildungsprogrammen + Pflegehilfe ( ) 1710,4 37% 2651,2 57% Allgem. Kinder Psych. PflHi 195,8 4% 95 2% 6

7 Durchschnittliche Verteilung von gehobener Dienst und Pflegehilfe in den Krankenanstalten % % Geh.Dienst PflHi 7

8 Ausgangslage: Zwei Ausbildungswege für DGKP Generalist :: Spezialist RL 36/2005/EG GuKG GuK-AV: Diplom FH-GuK-AV: BAC KiJu Psych Allgem. Allgem. Berufsbild(er) gehobener Dienst für GuK Sonderausbildungen 8

9 GuK-Reform: Ausgangslage 2008 Schaffung der Möglichkeit der Ausbildung an FH- Bachelorstudiengängen Evaluierung GuKG 1997 (Beauftragung ) Bundeszielsteuerungsvertrag Beschluss der LandesgesundheitsreferentInnen vom Zahlreiche Schreiben etc. betreffend Reform der GuK... Aber: Die Möglichkeiten, die das GuKG bereits heute eröffnet, werden nicht ausgeschöpft. 9

10 Beschluss der LandesgesundheitsreferentInnen

11 Übersicht über wichtige Schritte der GuKG-Reform : Vorstellung des Fachkonzepts des BMG : LandesgesundheitsreferentInnenkonferenz Diskussion der BMG- Vorschläge : politische Diskussion im Parlament mit Vertretern/-innen der Länder und Interessenvertretungen: Frage der Kosten (Termin: ) : Vorentwurf einjährige/zweijährige/dreijährige Ausbildungen in der GuK Weitere Vorentwürfe, insbesondere , diverse (politische) Gespräche : LandesgesundheitsreferentInnenkonferenz: Beschlüsse zu Pflegeausbildung NEU, deutsche Medizinstudenten/-innen, Peritonealdialyse und präklinische Notfallversorgung etc bzw : Befassung der Länder zur Frage der Kosten, Vorbegutachtung (Frist zur Stellungnahme 1 Monat) Landeshauptmannkonferenz: bekräftig den Beschluss bis Abschluss der Arbeiten Zielsteuerung Gesundheit / Kompetenzprofile 11

12 Nurse responsible for general Care RL 36/2005/EG KiJu Allgem Psych KiJu Psych Allgem. FH G e n e r a l C a r e ICU NET OP... Spezialisierung Auflösen der Vorbehaltsbereiche 12

13 Überblick über GuK Beruf Ausbildung NEU Konzept / erster Vorentwurf PhD Spezialisierungen Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) PA+ PA+ PA+ Pflegeassistenz (PA) Generalistisches Bachelorstudium PA-Zusatzmodule zur Weiterqualifikation Grundpflege über gesamte Lebensspanne und Pflegebereiche Unterstützungskraft ( Stations- / Serviceassistenz ) Hol-/Bringdienste, administrative, logistische, hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Kein Gesundheitsberuf! 13

14 Überblick über GuK-Ausbildungen/Berufe (geblockt 3-stufig bei 3 GuK-Berufen) PhD Spezialisierungsausbildungen Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) 3 Jahre (180 ECTS) Generalistisches Bachelorstudium Pflegefachassistenz (PFA) 2 Jahre (3200 Stunden), Befugniserweiterungen, ohne Aufsicht Pflegeassistenz (PA) 1 Jahr, entspricht dzt. Pflegehilfe Unterstützungskraft ( Stations- / Serviceassistenz ) Hol-/Bringdienste, administrative, logistische, hauswirtschaftliche Tätigkeiten. Kein Gesundheitsberuf! 16

15 Unterstützungskraft PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Bezeichnung: Stationsassistent/in, Serviceassistent/in Beschreibung: Übernahme von logistischen, administrativen, organisatorischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten sowie Hol- und Bringdienste zur Entlastung der GuK-Berufe bzw. Gesundheitsberufe. Kein Gesundheitsberuf! Zugang: 9 positive Schulstufen Ausbildung: z.b. Fachschulen für Sozialberufe, Berufsbildende mittlere/höhere Schulen 17

16 Pflegeassistenz (PA) PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Bezeichnung: Pflegeassistent/in (Nurse Assistant) Beschreibung: Durchführung pflegerischer Maßnahmen bzw. Grundpflege über die gesamte Lebensspanne und allen Settings ( 84 Abs. 1 Z 2 und 3 GuKG), Mitarbeit bei therapeutischen und diagnostischen Verrichtungen (Abs. 4), ergänzt um: Durchführung von Klistieren, Darmeinläufen und - spülungen, Standardisierte Blut-, Harn- und Stuhluntersuchungen, Durchführung von Point of Care-Test (POCT). Zugang: unverändert Ausbildung: Lehrgänge für Pflegeassistenz, MAB-Schulen, Berufsbildende mittlere Schulen Dauer: unverändert 18

17 NEU: Pflegefachassistenz (PFA) PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Bezeichnung: Pflegefachassistent/in Eigenverantwortliche Durchführung von Tätigkeiten gem. 14 und 15 GuKG auf Anordnung, ohne Aufsicht. 1. Durchführung von standardisierten diagnostischen Programmen, 2. Legen und Entfernen nasogastraler Sonden, 3. Setzen und Entfernen von transurethralen Kathetern, 4. Blutentnahme aus der Vene (exkl. Kinder), 5. Durchführung subkutaner Infusionen, 6. An-/Abschluss von Infusionen bei liegendem PVK, 7. Anlegen von Mieder, Orthesen und elekt. Bewegungsschienen. 19

18 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (1) PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Bezeichnung: Gesundheits- und Krankenpfleger/in (Nurse), Bachelor of Science in Nursing (BScN) Beschreibung: Zusammen- und Überführung der Ausbildungen zum gehobenen Dienst in ein generalistisches Bachelor-Studium Zugang: Hochschulrecht Ausbildung: FH Zielgruppenspezifische Studienprogramme für Pflegeassistenten/-innen möglich ( 4 Abs. 4 FHStG) Auslaufen der Sekundarausbildungen Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) 20

19 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (2) PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Aktualisierung des Berufsbildes, Überführung der Tätigkeitsbereiche in: Pflegerische Kernkompetenzen, Kompetenzen bei Notfällen, Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie, Kompetenzen im multiprof. Versorgungsteam sowie erweiterte Kompetenzen durch Spezialisierung. Präzisierung und Erweiterung der Kompetenzformulierungen auf Grundlage der Evaluierungsergebnisse. 21

20 Berufsbezeichnung Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege BScN+ BScN+ Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) PA+ PA+ PA+ Pflegeassistenz (PA) Vorschläge: Gesundheits- und Krankenpflegerin/- pfleger Pflegerin/Pfleger Fachfrau/Fachmann für Gesundheitsund Krankenpflege Fachkrankenpflegerin/-pfleger Pflegefachfrau/-mann Pflegefachkraft Pflegetherapeutin/-therapeut... Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) 22

21 BScN und Spezialisierungen (1) PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Spezialisierungen für z.b. Intensiv-, Kinderintensiv- und Anästhesiepflege, Pflege in der Nephrologie und Nierenersatztherapie, Perioperative Pflege und chir. Assistenz, Infektionsprävention und Hygiene, Pflege von Kinder- und Jugendlichen, Pflege von psychisch beeinträchtigten und verwirrten Menschen, Lehraufgaben, Managementaufgaben, Zugang/Ausbildung: BScN/FH/Uni Dauer: insgesamt 120 ECTS, Master-Abschluss über Zwischenabschlüsse. 23

22 Systematik der Spezialisierungen BScN und Spezialisierungen PhD Gesundheits- und Krankenpfleger/in (BScN) Niveau Credits (inkl. N1+2): Fakultative fachliche und/oder wissenschaftliche Kompetenzvertiefung mit Abschluss Master Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) Unterstützungskraft ( Stations-/Serviceassistenz ) Niveau 2 Niveau 1 90 Credits (inkl. N1): Obligatorische Kompetenzund Befugniserweiterung im Spezialislierungsbereich mit Abschluss Diplom Credits: Fakultative Kompetenzvertiefung ohne Befugniserweiterung mit Abschluss Certificate 24

23 Sekundarbereich Hochschulbereich Bildungskarrieren (30/90/120 ECTS) Insgesamt 120 ECTS, (Zwischen)Abschlüsse bei 30/90/120 Verkürztes Studium gem. 4 FHStG BScN (Zielgruppe PA/PFA) Anrechnung von PA/PFA BScN (180 ECTS) 180 ECTS, Zugang gem. 4 FHStG möglich Allgemeine Hochschulreife Inhalt von SoB/BMS/BHS, Zugang 15 Jahre; Zugang zu PA 17 Jahre. Pflegefachassistenz (PFA) Pflegeassistenz (PA) 3200 Stunden, Zugang PA oder berufl. Erstausbildung 1600 Stunden, Zugang 17 Jahre 25

24 Beschluss der LandesgesundheitsreferentInnen vom : Pflege Die Landesgesundheitsreferentenkonferenz hält fest, dass entsprechend dem vorgelegten Entwurf des GuKG (idf vom ) die 3-Stufigkeit wesentlicher Bestandteil einer Reform der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung ist. begrüßt daher grundsätzlich die legistischen Vorarbeiten des BMG und ersucht, diesbezüglich eine abschließende Vorbegutachtung mit den Ländern durchzuführen. Folgende wesentliche Klarstellungen bzw. Anpassungen wären für diese Vorbegutachtung noch notwendig und es wird um diesbezügliche Adaptierung in folgenden Punkten ersucht: Insbesondere: Erhalt des niederschwellige Zugangs und des PA Ausbildungsdauer für die PA: mindestens Stunden PFA soll an den PA die Durchführung von Maßnahmen im Rahmen seiner Kompetenzen übertragen können.

25 Forderung der LandesgesundheitsreferentInnen vom Anpassungen der Tätigkeitsbereiche der PA, der PFA und des gehobenen Dienstes Möglichkeit der Anerkennung einer universitären Ausbildung auch an Privat- UNIS Übergangsbestimmungen: Die Landesgesundheitsreferentenkonferenz ersucht das BMG ehestmöglich um einen konsolidierten Vorbegutachtungsentwurf. sagt zu, binnen eines Monats eine zwischen den Ländern akkordierte Stellungnahme, die auch auf die Kostenauswirkungen eingehen wird, vorzulegen. geht davon aus, dass die legistische Umsetzung trotzdem so zeitnah erfolgt, dass ein Inkrafttreten am 1. Jänner 2016 sichergestellt ist.

26 Wesentliche geplante Reforminhalte 3 Gesundheits- und Krankenpflegeberufe: Pflegeassistenz Pflegefachassistenz gehobener Dienst für GuK Aktualisierung des Berufsbildes und Ablösung der Tätigkeitsbereiche durch Kompetenzbereiche des gehobenen Dienstes für GuK: pflegerische Kernkompetenzen Kompetenzen bei medizinischer Diagnostik und Therapie Kompetenzen im multiprofessionellen Versorgungsteam Kompetenz bei Notfällen Spezialisierungen Abbau der Vorbehaltsbereiche in den Spezialbereichen (ISV, NET, OP etc.) Setting- und zielgruppenspezifische Spezialisierungen

27 Wesentliche geplante Reforminhalte Auslaufen der (speziellen) GuK-Grundausbildungen im Sekundarbereich Ablösung der Sonderausbildungs- und Weiterbildungssystematik durch ein zeitgemäßes, durchlässiges System Ablösung der Sonderausbildungen für Lehr- und Führungsaufgaben durch das etablierte Akkreditierungssystem universitärer Programme Liberalisierung der Berufsausübung des gehobenen Dienstes für GuK (freiberuflich / im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses) Ermöglichung des Pflegepraktikums für Studierende der Medizin Zeitgemäße Gestaltung und Aufwertung der Pflegeassistenz (PA) Schaffung des Berufes der Pflegefachassistenz (PFA) Berufsbezeichnungen Pflegeassistent/in und Pflegefachassistent/in Weiterführung der GuK-Schulen als Schulen für Pflegeassistenzberufe Berufliche Erstausbildung nur in Form der Pflegefachassistenzausbildung

28 Wesentliche geplante Reforminhalte (weiterer Schritt) Verankerung weiterer Spezialisierungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten für den gehobenen Dienst für GuK entsprechend dem Versorgungsbedarf abgestimmte Maßnahmen für den intra- und extramuralen Langzeitpflegeund Behindertenbereich Änderung der Berufsbezeichnung des gehobenen Dienstes für GuK? OTA? Umsetzung Zielsteuerung Gesundheit

29 Fix: Umsetzung der Reform der Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG bis Derzeit: ausschließlich Umsetzung der Reform der Berufsanerkennungsrichtlinie in Sammelgesetznovelle geplant Durchführungsverordnung der EU (noch nicht erlassen) Geplante Inhalte: EWR-Anerkennung Europäischer Berufsausweis, Anwendung des Vorwarnmechanismus EWR-Anerkennung Partieller Zugang Vorübergehende Erbringung von Dienstleistungen Europäischer Berufsausweis Entziehung/Wiedererteilung der Berufsberechtigung: Information im Wege des EU-Binnenmarktinformationssystems (IMI) Gefälschte Berufsqualifikationsnachweise: Information im Wege des IMI

30 Gespräche bzw. Diskussionsbedarf mit anderen Ressorts mit den Ländern mit Interessenvertretungen mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger mit den Rettungsorganisationen etc. (Subarbeitsgruppen) GÖG/ÖBIG: Fortsetzung der Arbeiten Evaluierung GuKG Arbeiten für OTA Arbeiten an der Zielsteuerung 32

31 Herausforderungen der Pflegereform Fragen Frage des Änderungs- bzw. Entwicklungsbedarfs bzw. des -potentials Frage der Durchführung der GuK-Ausbildung auch an Universitäten Frage der zeitlichen Limitierung der Sekundarausbildungen bzw. der Zweige der GuK Frage der Berufsbilder Frage der Delegationsstufen Kaskaden Frage der Spezialisierungen Frage der Kooperation mit anderen Gesundheitsberufen Frage der Umsetzung der Ziele der Zielsteuerung Frage der settingspezifischen Anforderungen Frage der Behindertenrechtskonvention Frage der Finanzierung

32 FAQ 1: Die Reform des GuKG o o o o o tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. tritt mit in Kraft. o tritt mit in Kraft. erfordert noch Arbeiten, Gespräche bzw. Diskussionen. Inhalt und Umfang und insbesondere das Inkrafttreten stehen noch nicht fest.

33 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontaktmöglichkeit Dr. Meinhild Hausreither Leiterin der Abteilung II/A/2 (Gesundheitsberufe, allgemeine Gesundheitsrechtsangelegenheiten) Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße 2, 1030 Wien + 43 (0) meinhild.hausreither@bmg.gv.at 37

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