Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW 6912/6914/6917/ homepage:
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- Carsten Lenz
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1 Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: DW 6912/6914/6917/ homepage: INFORMATIONSBLATT DIPLOMSTUDIUM KOMPOSITION UND MUSIKTHEORIE MIT DEN STUDIENZWEIGEN KOMPOSITION ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITION MEDIENKOMPOSITION UND ANGEWANDTE MUSIK MUSIKTHEORIE Anmeldefrist für die Zulassungsprüfung im Mai 2016 für das Studienjahr 2016/17: 06. Mai 2016 online-anmeldung zur Zulassungsprüfung unter: Quicklinks Anmeldung zur Zulassungsprüfung Institut für Komposition und Elektroakustik Anton-von-Webern-Platz Wien Sekretariat: Mag. Klaudia Lerchbaumer Tel.: DW ike@mdw.ac.at Dezember 2015
2 AUSBILDUNGSZIELE Wir sehen die Ausbildung als schöpferisches Abenteuer zwischen Wissenschaft und Kunst. Unser Ansatz zielt darauf hin, Klangsprachen zu entwickeln, in denen Menschen sich abseits kommerziell verbrauchter Wege differenziert verständigen und verstehen können, Reflexion und Analyse als kritisches Instrumentarium einzusetzen und weiterzuentwickeln, Konstruktion ebenso wie Spontaneität als kreative Basis aufzubauen. STUDIENGANG Das Studium, das insgesamt 10 Semester umfasst, gliedert sich in zwei Studienabschnitte: Der erste Studienabschnitt ist in allen genannten Studienzweigen identisch und dauert 4 Semester. Er widmet sich der Einführung in das umfassende Gebiet von Komposition und Musiktheorie und wird mit der Absolvierung der ersten Diplomprüfung abgeschlossen. Der zweite Studienabschnitt dient der Vertiefung des Studiums und der Bildung von Schwerpunkten durch Wahl eines oder mehrerer Studienzweige: Komposition, Elektroakustische Komposition, Medienkomposition und Angewandte Musik oder Musiktheorie. Er dauert 6 Semester und wird nach Absolvierung aller Pflichtfächer sowie der freien Wahlfächer (und des externen Praktikums für Musiktheoretiker) mit der Absolvierung der zweiten Diplomprüfung abgeschlossen. Danach verleiht die Universität dem Absolventen 1 den akademischen Grad Magister artium /Magistra artium (Abk: Mag.art.). QUALIFIKATIONSPROFIL Im Studienzweig Komposition wird die grundlegende Fertigkeit zur Organisation und Realisation von Klängen innerhalb eines aktuellen kulturellen Umfelds vermittelt. Voraussetzung für den Komponisten 1 ist eine solide und weit konzipierte Hörausbildung. Der Kern des zu erwerbenden Handwerks wird durch die historischen Satztechniken und durch Musikanalyse gebildet. Gründliche und profunde Kenntnisse des Repertoires aller Epochen sowie das Beherrschen eines oder mehrerer Instrumente sind weitere grundlegende Aspekte der Ausbildung. In Anbetracht der heutigen technischen Entwicklung sind Kenntnisse in Programmieren und Klangsynthese notwendig und werden daher bereits im 1. Abschnitt sowie in den empfohlenen Wahlfächern angeboten. Die persönliche Betreuung der Studenten (schon ab dem ersten Semester) soll die zukünftigen Komponisten ermutigen, eine innere Wahrheit zu suchen und dieser zu folgen. Auf der Basis dieser soliden kompositionstechnischen Ausbildung und in Kenntnis der pluralen ästhetischen Vielfalt soll der Komponist in die Lage versetzt werden, die Dimension seiner beruflichen Freiheiten zu erfassen, seine Tätigkeit innerhalb der vielfältigen Wirkungsbereiche kompetent auszuüben und im Rahmen von kreativen, innovativen und reproduktiven Arbeitsprozessen in gleicher Weise fruchtbar werden zu lassen. Diese Fähigkeit schließt auch organisatorische Belange wie die Leitung und Kooperation von Ensembles, Instrumentalisten, Live-Elektronikern, improvisatorisch orientierten Musikern, Videokünstlern, Musiktheaterformen, angewandten Musikbereichen, elektroakustischen Ausdrucksformen ein und erfasst nicht zuletzt auch die pädagogischen Belange der Lehrberufe. Der Studienzweig Elektroakustische Komposition, der parallel zu Komposition, zu Medienkomposition oder auch zu Musiktheorie belegt werden kann, hat die Auseinandersetzung mit experimentellen Methoden der Computermusik, mit digitalen Kompositionsprogrammen, mit Live- Elektronik, aber auch mit innovativer Hörspiel- und Radiokunst zum Inhalt. Nicht nur die Erneuerung der Produktionsmethoden steht im Zentrum des Studiums ebenso wichtig ist die Auseinandersetzung mit den sich wandelnden Präsentationsformen: Klanginstallationen im öffentlichen Raum, offline und on-line-kommunikation in etablierten und konzeptionellen Netzen bilden ein sich rasch entwickelndes Arbeitsfeld für Künstler. Akusmatik als autonome Kunst der projezierten Klänge kommt mit akustischen Phänomenen der Instrumental- und Vokalkomposition in Mixed-media und Multi- Media-Projekten ins Gespräch. 1 Die der Übersichtlichkeit halber verwendeten männlichen Formen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 2
3 Der Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik widmet sich folgenden Schwerpunkten: Filmmusik, Musik-Design, Visuelle Musik, Videoclip, Multimedia, Musiktheater, Popularmusik, Musik in der Werbung, "Grenzgänger" und Übergänge. Das Studium gliedert sich in Vorlesungen, Einzelunterricht, Seminaren, Gastvorträgen und Exkursionen. Komponistenkarrieren sind kaum noch ohne das Wissen um Einfluss und Wechselwirkung von Musik und Technologie möglich. Inspiration, Komposition, Aufführung und Aufnahme werden durch die technologische Entwicklung grundsätzlich beeinflusst. Technologische Aspekte haben in diesem Studienzweig daher auch einen zentralen pädagogischen Stellenwert. Dieses Studium soll Absolventen befähigen, selbstständig, innovativ und kreativ auf dem Gebiet der Medienkomposition und Angewandten Musik unter Einbeziehung aller verfügbaren technischen Hilfsmittel tätig zu sein. Die Entstehung und Ausweitung der elektronischen Medien verstärkt die Nachfrage nach Angewandter Musik. Kompositionen mit funktionalem Gebrauchswert prägten die Geschichte der europäischen Musik und bildeten über Jahrhunderte hinweg bis zur Gegenwart den größten Anteil musikalischen Schaffens. Innovative Künstler und Komponisten des 20. Jahrhunderts fanden verschiedenste neuartige Wege, Musik wieder zu einem gebrauchten Objekt im Sinne Angewandter Musik zu machen und in die verschiedensten medialen Kontexte zu stellen. Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien vollzog mit der Etablierung des Studienzweiges Medienkomposition und Angewandte Musik erstmalig im deutschsprachigen Raum die pädagogische Integration dieses wesentlichen Teils zeitgenössischen Musikschaffens. Die Musiktheorie ist an der Wiener Musikuniversität ähnlich wie an vergleichbaren internationalen Institutionen als eigenständiger Studienzweig verankert, d.h. in Abgrenzung zu den verwandten Fächern Musikwissenschaft und Komposition. Die beruflichen Möglichkeiten sind vielfältig und betreffen vor allem: Lehre und Forschung (an Universitäten, Musikhochschulen, Konservatorien, Musikschulen, Volkshochschulen, Stiftungen, Archiven etc.), Tätigkeiten innerhalb vom Verlagswesen, Konzertwesen, von Musikproduktion, Rundfunk, Musikjournalismus und verschiedensten Kultureinrichtungen. Aufbauend auf dem ersten Studienabschnitt, der besonders dem Erwerb und der praktischen Anwendung von fundierten Kenntnissen der wichtigsten Satz- und Kompositionstechniken dient, wird im darauf folgenden zweiten Studienabschnitt besonders die Fähigkeit zur sprachlichen und schriftlichen Darstellung musiktheoretischer Sachverhalte ausgebildet. Im Vordergrund stehen umfassende Werk- und Stiluntersuchungen auf der Basis wissenschaftlicher Standards sowie von Methodenvielfalt und Interdisziplinarität. Gleichzeitig werden im zweiten Studienabschnitt anhand eines differenzierten und aktualitätsbezogenen Unterrichtsangebotes individuelle Schwerpunktbildungen mit Blick auf das oben genannte vielseitige Berufsbild ermöglicht. 3
4 ZULASSUNGSPRÜFUNG Die Zulassungsprüfung dient dem Nachweis der Begabung für die Studienrichtung, der Beherrschung der allgemeinen Musiklehre und eines Instrumentes. Die Kandidaten haben ihre Kompositionen oder schriftlichen Arbeiten spätestens zwei Wochen vor der Zulassungsprüfung vorzulegen. Andernfalls können die Kandidaten bei der Zulassungsprüfung nicht berücksichtigt werden. Die Zulassungsprüfung besteht aus folgenden Teilen: 1) schriftlich: Gehörtest (Intervalle, Akkorde und Kadenz, ein- und zweistimmige Diktate, rhythmisches Diktat, Fehler erkennen, Klangfarben und Stilrichtungen zuordnen) Theorietest (Tonsatz, Partiturkunde, Formenlehre und Repertoirekunde) 2) praktisch: Blattsingen (mit und ohne Klavierbegleitung, tonal oder/und atonal) Klavier: Eine dreistimmige Invention oder ein Präludium und Fuge aus dem Wohltemperierten Klavier von J.S. Bach und ein weiteres Stück im Schwierigkeitsgrad einer mittelschweren Sonate der Wiener Klassik Falls Klavier nicht das Hauptinstrument des Kandidaten ist, kann zusätzlich noch ein Stück auf einem anderen Instrument vorgetragen werden. 3) Vorlage von Werken oder theoretischen Arbeiten 4) Gespräch mit dem Kandidaten/ der Kandidatin über allgemeine Musikkultur, Motivation und Repertoirekunde (speziell des 20. und 21. Jh.) Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben vor der Zulassung zum ordentlichen Studium den Nachweis zu erbringen, dass sie die deutsche Sprache in einem zum Verständnis der Lehrveranstaltungen ausreichenden Ausmaß beherrschen. Nähere Informationen dazu siehe Seite 21. 4
5 ERSTER STUDIENABSCHNITT Die Studieneingangsphase umfasst die ersten zwei Semester und enthält 34 Semesterstunden Pflichtfächer. Der Studienplan ist wie folgt gegliedert: Semester ECTS ECTS ECTS ECTS ZENTRALE KÜNSTLERISCHE FÄCHER Historische Satztechniken 1-4 VE Komposition/Musiktheorie 1-4 SI Analyse 1-4 VS PFLICHTFÄCHER Klavier 1-4 KE 1 2,5 1 2,5 1 2,5 1 2,5 Stimmbildung 1,2 KE Chor 1,2 EU 2 1,5 2 1,5 Gehörbildung für DirigentInnen, UE KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 1-4 Musikgeschichte 1-4 VU Wahlweise: Einführung Studiotechnik 1,2 (Analogtechnik: Mischpult, Mikrofone etc., Digitaltechnik: DAW) UE oder Praktikum Elektronische Musik 1,2 (Programmieren) EI Elektroakustische Kompositions- VU techniken 1,2 (Theorie, grundlegende Werke, Ästhetik) Einführung in die Akustik 1,2 VO 2 1,5 2 1,5 Instrumentenkunde 1,2 VO FREIE WAHLFÄCHER Summe Pflichtfächer TOTAL NACHWEIS VON VORKENNTNISSEN Folgende Lehrveranstaltungen sind semesterweise aufbauend konzipiert. Die notwendigen Vorkenntnisse sind durch Zeugnisse zu belegen. Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse voraussetzen: Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse vermitteln: Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 2 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 1 Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 3 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 2 Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 4 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 3 Instrumentenkunde 2 Instrumentenkunde 1 Einführung in die Akustik 2 Einführung in die Akustik 1 1 Abkürzungsverzeichnis der Lehrveranstaltungstypen im Anhang, S.20. 5
6 ERSTE DIPLOMPRÜFUNG Die erste Diplomprüfung setzt sich aus den Lehrveranstaltungsprüfungen in sämtlichen Pflichtfächern des ersten Studienabschnittes und der kommissionellen ersten Diplomprüfung zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zur ersten kommissionellen Diplomprüfung ist der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Lehrveranstaltungen des ersten Studienabschnitts. Grundsätzlich können die Studierenden aus den angebotenen Studienzweigen frei wählen. Mehrfach-Studien sind nach Maßgabe des Platzangebotes möglich. Prüfungsgegenstände der kommissionellen ersten Diplomprüfung sind: 1. Historische Satztechniken: schriftlich: Vierstimmige Motette im Stil des 16. Jahrhunderts oder dreistimmige Barockfuge über ein gegebenes Thema. Harmonisierung einer gegebenen Choralmelodie im vierstimmigen Satz des 17./18. Jahrhunderts. mündlich-praktisch: a) 2 Modulationen auf unterschiedliche Arten am Klavier b) Kommentar zu den ausgeführten Modulationen c) Kommentar zu einem von der Prüfungskommission vorgelegten Literaturbeispiel 2. Analyse: schriftlich: a) Klausur zur musikanalytischen Terminologie und Methodologie b) Vorlage einer schriftlichen Arbeit aus dem zentralen künstlerischen Fach Analyse mündlich: Präsentation und Verteidigung der aus dem Fach Analyse vorgelegten schriftlichen Arbeit 3. Komposition/Musiktheorie: Vorlage von vier Werken, davon zwei Werke aus dem Bereich der instrumentalen/vokalen Kammermusik und eines aus dem Bereich des gewünschten Studienzweiges. Das vierte Werk ist frei wählbar. Gespräch über die vorgelegten Arbeiten 6
7 ZWEITER STUDIENABSCHNITT - STUDIENZWEIG KOMPOSITION Der Studienzweig Komposition besteht aus 84 Semesterstunden Pflichtfächern. Der Studienplan ist wie folgt gegliedert: Semester ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS ZENTRALE KÜNSTLERISCHE FÄCHER Komposition 1-6 SI Praktische Instrumentation 1-4 VE 2 2,5 2 2, PFLICHTFÄCHER Klavier 5-8 KE Partiturspiel 1-4 KE Dirigieren 1,2 VU Gehörbildung für UE 1,5 2 1,5 2 DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 5,6 Gehörbildung für UE 1,5 2 1,5 2 DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 7,8 Historische Satztechniken VE 2 2,5 2 2,5 5,6 Musik seit ,2 VO 2 1,5 2 1,5 Analyse 5,6 VS 2 2,5 2 2,5 Proben- und Aufführungspraktikum SP Kompositionsworkshop UE 1 1,5 1 1,5 1,2 Schlagzeugpraktikum 1,2 UE 1 1,5 1 1,5 Aus folgenden LV sind zwei 2-semestrige LV zu wählen: a) Regiekonzepte von Theater und Multimedia 1,2 VS b) Filmanalyse 1,2 VS c) Hörspiel- und Radiokunst SU ,2 d) Multimedia 1,2 SU e) Musik und Computer 1,2 VE FREIE WAHLFÄCHER DIPLOMARBEIT 8 8 Summe Pflichtfächer 22, , , , TOTAL 27, , , ,
8 NACHWEIS VON VORKENNTNISSEN Folgende Lehrveranstaltungen sind semesterweise aufbauend konzipiert. Die notwendigen Vorkenntnisse sind durch Zeugnisse zu belegen. Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse voraussetzen: Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse vermitteln: Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 6 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 5 Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 6 (Hörnanalyse) 7 Gehörbildung für DirigentInnen, Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 8 (Höranalyse) 7 Analyse 6 Analyse 5 FREIE WAHLFÄCHER Zur Vertiefung und Erweiterung der Studien sind für den Studienzweig Komposition insgesamt 16 Semesterstunden aus Wahlfächern durch Prüfungen (erfolgreiche Teilnahme) zu belegen. Die freien Wahlfächer werden mit 1 ECTS-Punkten pro Semesterstunde bewertet (insgesamt 16 ECTS- Punkten, davon 4 im ersten Studienabschnitt). Es wird den Studenten empfohlen, die Wahlfächer zum Aufbau eines Schwerpunkts zu nutzen. Folgende Lehrveranstaltungen werden für den Studienzweig Komposition besonders empfohlen: Analyse 7,8 (VS) je 2.0 SSt Analyse nach Schenker 1-4 (VU) je 2.0 SSt Einführung in die Stimmführungsanalyse 1,2 (VO) je 2.0 SSt Elektroakustische Musik (VS) 2.0 SSt Harmonikale Grundlagenforschung 1,2 (VO) je 2.0 SSt Historische Satztechniken ausgewählte Kapitel (SI) je 2.0 SSt. Instrumentale Spieltechniken im Bereich Neuer Musik 1,2 (VU) je 1.0 SSt Intonationstraining 1,2 (UE) je 1.0 SSt Methoden der Forschung im Bereich der Elektroakustik und der experimentellen Musik 1,2 (SI) je 4.0 SSt Methoden der Notation in der Gegenwart 1,2 (VS) je 2.0 SSt Methodik der wissenschaftlichen Arbeit (PS) 2.0 SSt Musikanalytisches Seminar (Schenker) 1,2 (SE) je 2.0 SSt Musikgeschichte ausgewählte Kapitel (SE) je 2.0 SSt Praktische Instrumentation 5,6 (VE) je 2.0 SSt Programmieren für Musiker 1,2 (VO) je 2.0 SST Rechtskunde für Musiker 1,2 (VO) je 1.0 SSt Repertoire Elektroakustischer und Computermusik 1-4 (VS) je 1.0 SSt Streich- oder Blasinstrument 1-6 (KE) je 1.0 SSt Übungen zum Programmieren für Musiker 1,2 (UE) je 2.0 SST Volksmusikanalyse 1,2 (VO) je 1.0 SSt Lehrveranstaltungen, die vom Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg über die Wiener Schule angeboten werden Es ist prinzipiell möglich, auch Lehrveranstaltungen in anderen Studienrichtungen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Universität Wien oder an der Universität für angewandte Kunst Wien als Wahlfach zu belegen. 8
9 KÜNSTLERISCHE DIPLOMARBEIT Im Studienzweig Komposition ist eine künstlerische Diplomarbeit zu schaffen, die neben einem künstlerischen Teil, der den Schwerpunkt bildet, auch einen schriftlichen Teil zu umfassen hat. Das Thema der künstlerischen Diplomarbeit ist den im Studienplan festgelegten zentralen künstlerischen Fächern zu entnehmen. Anstelle der künstlerischen Diplomarbeit kann eine Diplomarbeit aus einem der im Studienplan festgelegten wissenschaftlichen Fächer verfasst werden. Die Diplomarbeit wird mit 16 ECTS-Punkten bewertet. ZWEITE DIPLOMPRÜFUNG KOMPOSITION Die zweite Diplomprüfung setzt sich aus den Lehrveranstaltungsprüfungen in sämtlichen Pflichtfächern des zweiten Studienabschnittes und der kommissionellen zweiten Diplomprüfung zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zur kommissionellen zweiten Diplomprüfung ist a) der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts für den Studienzweig Komposition. b) Vorlage der positiv beurteilten Diplomarbeit. Der ordentliche Studierende hat dem Diplomprüfungssenat 6 Werke, - je ein Werk aus den nachstehenden Sparten vorzulegen: 1. Musik für Tasteninstrumente 2. Kammermusik 3. Vokalmusik 4. Musik für großes Orchester (chorisch besetzte Streicher und mindestens 18 weitere Instrumentalisten) mit oder ohne Solisten und/oder Chor 5. Zwei Werke freier Wahl Die kommissionelle Diplomprüfung besteht aus folgenden Teilen: 1. Vorlage der Kompositionen: Musik für Tasteninstrumente Kammermusik Vokalmusik Musik für großes Orchester (chorisch besetzte Streicher und mindestens 18 weitere Instrumentalisten) mit oder ohne Solisten und/oder Chor Zwei Werke freier Wahl 2. Analytischer Vortrag (ca. 20 Minuten) über ein aktuelles Kompositionsthema. Anschließend werden Fragen an den/die Kandidaten/in gestellt. Das Vortragsthema darf nicht mit dem Thema der schriftlichen Arbeit identisch sein. 3. Selbstporträt als Komponist/in (ca. 30 Minuten) und Gespräch mit der Prüfungskommission. Die Kompositionen, die positiv beurteilte Diplomarbeit sowie das Vortragsthema müssen mindestens ein Monat vor dem ersten Teil der Diplomprüfung vorgelegt werden. 9
10 ZWEITER STUDIENABSCHNITT STUDIENZWEIG ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITION Der Studienzweig Elektroakustische Komposition besteht aus 86 Semesterstunden Pflichtfächern. Der Studienplan ist wie folgt gegliedert: Semester ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS ZENTRALE KÜNSTLERISCHE FÄCHER Elektroakustische VE Komposition 1-6 Musik und Computer 1-6 VE PFLICHTFÄCHER Musik seit ,2 VO 2 1,5 2 1,5 Praktische VE Instrumentation 1,2 Analyse 5,6 VS 2 2,5 2 2,5 Multimedia 1,2 SU Live Elektronik 1-4 SU Techniken der VS Elektroakustischen Musik 1-4 Proben- und Aufführungs- SP praktikum 1,2 Praktikum Studiotechnik EK Schlagzeug- UE 1 1,5 1 1,5 praktikum 1,2 Kompositions- UE 1 1,5 1 1,5 workshop 1,2 Aus folgenden LVen ist eine 2-semestrige LV zu wählen: a) Regiekonzepte von VS Theater und Multimedia 1,2 b) Filmanalyse 1,2 VS c) Hörspiel- und Radiokunst 1,2 SU FREIE WAHLFÄCHER DIPLOMARBEIT 8 8 Summe Pflichtfächer TOTAL NACHWEIS VON VORKENNTNISSEN Folgende Lehrveranstaltungen sind semesterweise aufbauend konzipiert. Die notwendigen Vorkenntnisse sind durch Zeugnisse zu belegen. Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse voraussetzen: Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse vermitteln: Technik der elektroakustischen Musik 2 Technik der elektroakustischen Musik 1 10
11 Technik der elektroakustischen Musik 3 Technik der elektroakustischen Musik 2 Technik der elektroakustischen Musik 4 Technik der elektroakustischen Musik 3 Live Elektronik 2 Live Elektronik 1 Live Elektronik 3 Live Elektronik 2 Live Elektronik 4 Live Elektronik 3 Analyse 6 Analyse 5 Theorie der elektroakustischen Musik 2 Theorie der elektroakustischen Musik 1 Theorie der elektroakustischen Musik 3 Theorie der elektroakustischen Musik 2 Theorie der elektroakustischen Musik 4 Theorie der elektroakustischen Musik 3 FREIE WAHLFÄCHER Zur Vertiefung und Erweiterung der Studien sind für den Studienzweig Elektroakustische Komposition insgesamt 16 Semesterstunden aus Wahlfächern durch Prüfungen (erfolgreiche Teilnahme) zu belegen. Die freien Wahlfächer werden mit 1 ECTS-Punkt pro Semesterstunde bewertet (insgesamt 16 ECTS-Punkte, davon 4 im ersten Studienabschnitt). Es wird den Studenten empfohlen, die Wahlfächer zum Aufbau eines Schwerpunkts zu nutzen. Folgende Lehrveranstaltungen werden für den Studienzweig Elektroakustische Komposition besonderes empfohlen: Akustik 3-6 (VS) je 2.0 SSt Analyse 7,8 (VS) je 2.0 SSt Elektroakustische Musik (VS) 2.0 SSt (wird nach Maßgabe freier Plätze, gemeinsam abgehalten mit bis , angeboten) Historische Satztechniken 5,6 (VE) je 2.0 SSt Intonationstraining 1,2 (UE) je 1.0 SSt Methoden der Forschung im Bereich der Elektroakustik und der experimentellen Musik 1,2 (SI) je 4.0 SSt. Methoden der Notation in der Gegenwart 1,2 (VS) je 2.0 SSt Methodik der wissenschaftlichen Arbeit (PS) 2.0 SSt Musikgeschichte ausgewählte Kapitel (SE) 2.0 SSt Programmieren für Musiker 1,2 (VO) je 2.0 SSt Rechtskunde für Musiker 1,2 (VO) je 1.0 SSt Repertoire Elektroakustischer und Computermusik 1-4 (VS) je 1.0 SSt Streich- oder Blasinstrument 1-6 (KE) je 1.0 SSt Übungen zum Programmieren für Musiker 1,2 (UE) je 2.0 SSt Es ist prinzipiell möglich, auch Lehrveranstaltungen in anderen Studienrichtungen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Universität Wien oder an der Universität für angewandte Kunst Wien als Wahlfach zu belegen. KÜNSTLERISCHE DIPLOMARBEIT Im Studienzweig Elektroakustische Komposition ist eine künstlerische Diplomarbeit zu schaffen, die neben einem künstlerischen Teil, der den Schwerpunkt bildet, auch einen schriftlichen Teil zu umfassen hat. Das Thema der künstlerischen Diplomarbeit ist den im Studienplan festgelegten zentralen künstlerischen Fächern zu entnehmen. Anstelle der künstlerischen Diplomarbeit kann eine Diplomarbeit aus einem der im Studienplan festgelegten wissenschaftlichen Fächer verfasst werden. Die Diplomarbeit wird mit 16 ECTS-Punkten bewertet. 11
12 ZWEITE DIPLOMPRÜFUNG ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITION Die zweite Diplomprüfung setzt sich aus den Lehrveranstaltungsprüfungen in sämtlichen Pflichtfächern des zweiten Studienabschnittes und der kommissionellen zweiten Diplomprüfung zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zur kommissionellen zweiten Diplomprüfung ist a) der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts für den Studienzweig Elektroakustische Komposition. b) Vorlage der positiv beurteilten Diplomarbeit. Der ordentliche Studierende hat dem Diplomprüfungssenat 6 Werke, - je ein Werk aus den nachstehenden Sparten vorzulegen: 1. Werk für Ensemble und Elektronik 2. Werk für Soloinstrument und Live-Elektronik 3. Multimedia-Komposition, Klang-Installation oder radiophone Komposition 4. Elektroakustisches Werk samt detailliertem Beschallungskonzept 5. Werk aus dem Gebiet der Vokal- oder Instrumentalmusik 6. Größer besetztes Instrumentalwerk (mind. 15 Instrumente) mit oder ohne Elektronik Alle Arbeiten sind ausführlich zu dokumentieren: durch technische Unterlagen, Entstehungsgeschichte, Realisierungsskizzen und/oder Hörpartitur bzw. bei Werken mit Instrumenten oder Stimmen durch die Realisierungspartitur sowie durch Beschallungskonzepte und/oder Klangregieanweisungen für die Aufführung. Die kommissionelle Diplomprüfung besteht aus folgenden Teilen: 1. Vorlage der Kompositionen: Werk für Ensemble und Elektronik Werk für Soloinstrument und Live-Elektronik Multimedia-Komposition, Klang-Installation oder radiophone Komposition Elektroakustisches Werk samt detailliertem Beschallungskonzept Werk aus dem Gebiet der Vokal- oder Instrumentalmusik Größer besetztes Instrumentalwerk (mind. 15 Instrumente) mit oder ohne Elektronik 2. Analytischer Vortrag (ca. 20 Minuten) über ein aktuelles Kompositionsthema. Anschließend werden Fragen an den/die Kandidaten/in gestellt. Das Vortragsthema darf nicht mit dem Thema der schriftlichen Arbeit identisch sein. 3. Selbstporträt als Komponist/in (ca. 30 Minuten) und Gespräch mit der Prüfungskommission. Die Kompositionen, die positiv beurteilte Diplomarbeit sowie das Vortragsthema müssen mindestens ein Monat vor dem ersten Teil der Diplomprüfung vorgelegt werden. 12
13 ZWEITER STUDIENABSCHNITT STUDIENZWEIG MEDIENKOMPOSITION UND ANGEWANDTE MUSIK Der Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik besteht aus 80 Semesterstunden Pflichtfächern. Der Studienplan ist wie folgt gegliedert: Semester ZENTRALE KÜNSTLERISCHE FÄCHER Medienkomposition und Angewandte Musik 1-6 Jazztheorie und Arrangement 1-6 ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS VE VE PFLICHTFÄCHER Keyboards 1-6 KL Jazz-Gehör- UE bildung 1-4 Musik seit ,2 VO 2 1,5 2 1,5 Praktische VE Instrumentation 1,2 Analyse 5,6 VS 2 2,5 2 2,5 Aus folgenden LVen sind zwei 2-semestrige LV zu wählen: a) Regiekonzepte von VS Theater und Multimedia 1,2 b) Filmanalyse 1,2 VS c) Hörspiel- und SU Radiokunst 1,2 d) Multimedia 1,2 SU e) Musik und Computer 1,2 VE Studiotechnik für SU Medienkomposition 1-6 Proben- und Aufführungs- SP praktikum 1,2 Schlagzeugpraktikum 1,2 UE 1 1,5 1 1,5 Kompositionsworkshop 1,2 UE 1 1,5 1 1,5 FREIE WAHLFÄCHER DIPLOMARBEIT 8 8 Summe Pflichtfächer TOTAL NACHWEIS VON VORKENNTNISSEN Folgende Lehrveranstaltungen sind semesterweise aufbauend konzipiert. Die notwendigen Vorkenntnisse sind durch Zeugnisse zu belegen. Lehrveranstaltungen, die Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse voraussetzen: Vorkenntnisse vermitteln: Jazz-Gehörbildung 2 Jazz-Gehörbildung 1 Jazz-Gehörbildung 3 Jazz-Gehörbildung 2 Jazz-Gehörbildung 4 Jazz-Gehörbildung 3 Analyse 6 Analyse 5 Praktische Instrumentation 2 Praktische Instrumentation 1 13
14 FREIE WAHLFÄCHER Zur Vertiefung und Erweiterung der Studien sind für den Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik insgesamt 16 Semesterstunden aus Wahlfächern durch Prüfungen (erfolgreiche Teilnahme) zu belegen. Die freien Wahlfächer werden mit 1 ECTS-Punkt pro Semesterstunde bewertet (insgesamt 16 ECTS-Punkte, davon 4 im ersten Studienabschnitt). Es wird den Studenten empfohlen, die Wahlfächer zum Aufbau eines Schwerpunktes zu nutzen. Folgende Lehrveranstaltungen werden für den Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik besonderes empfohlen: Analyse 7,8 (VS) je 2.0 SSt Dirigieren 1-4 (VU) je 2.0 SSt Elektroakustische Musik (VS) 2.0 SSt (wird nach Maßgabe freier Plätze, gemeinsam abgehalten mit bis , angeboten) Filmgeschichte 1,2 (VO) je 2.0 SSt Filmgeschichte 3 (VO) 1.0 SSt Filmgeschichte 4 (Dokumentarfilm) (VO) 2.0 SSt Geschichte des synthetischen Films (VO) 1.0 SSt Historische Satztechniken 5,6 (VE) je 2.0 SSt Intonationstraining 1,2 (UE) je 1.0 SSt Methoden der Forschung im Bereich der Elektroakustik und der experimentellen Musik 1,2 (SI) je 4.0 SSt Methodik der wissenschaftlichen Arbeit (PS) 2.0 SSt Musikgeschichte ausgewählte Kapitel (SE) 2.0 SSt Praktische Instrumentation 3,4 (VE) je 2.0 SSt Programmieren für Musiker 1,2 (VO) je 2.0 SSt Rechtskunde für Musiker 1,2 (VO) je 1.0 SSt Repertoire Elektroakustischer und Computermusik 1-4 (VS) je 1.0 SSt Streich- oder Blasinstrument 1-6 (KE) je 1.0 SSt Übungen zum Programmieren für Musiker 1,2 (UE) je 2.0 SSt Theorie des Schnitts und Elektronische Medien 1,2 (VO) je 2.0 SSt Es ist prinzipiell möglich, auch Lehrveranstaltungen in anderen Studienrichtungen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Universität Wien oder an der Universität für angewandte Kunst Wien als Wahlfach zu belegen. KÜNSTLERISCHE DIPLOMARBEIT In dem Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik ist eine künstlerische Diplomarbeit zu schaffen, die neben einem künstlerischen Teil, der den Schwerpunkt bildet, auch einen schriftlichen Teil zu umfassen hat. Das Thema der künstlerischen Diplomarbeit ist den im Studienplan festgelegten zentralen künstlerischen Fächern zu entnehmen. Anstelle der künstlerischen Diplomarbeit kann eine Diplomarbeit aus einem der im Studienplan festgelegten wissenschaftlichen Fächer verfasst werden. Die Diplomarbeit wird mit 16 ECTS-Punkten bewertet. 14
15 ZWEITE DIPLOMPRÜFUNG MEDIENKOMPOSITION UND ANGEWANDTE MUSIK Die zweite Diplomprüfung setzt sich aus den Lehrveranstaltungsprüfungen in sämtlichen Pflichtfächern des zweiten Studienabschnittes und der kommissionellen zweiten Diplomprüfung zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zur kommissionellen zweiten Diplomprüfung ist a) der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts für den Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik. b) Vorlage der positiv beurteilten Diplomarbeit. Der/die ordentliche Studierende hat dem Diplomprüfungssenat 6 Werke - je ein Werk aus den nachstehenden Sparten vorzulegen: 1. Komposition für einen Film oder die Folge einer TV-Serie 2. Komposition für ein Theaterstück bzw. Musiktheater 3. Komposition von 4 Werbespots oder ein 4-teiliges SoundDesign für eine Rundfunk- oder TV-Sendung 4. Komposition für Big Band 5. Hörspiel, Klanginstallation oder Multimedia-Produktion 6. Werk für großes Orchester oder Orchester mit Solo-Instrument(en) oder Gesang oder Orchester mit Chor (mit oder ohne Solisten) Von den Kompositionen 1-3 soll zumindest eine Produktion elektroakustisch realisiert sein. Die kommissionelle Diplomprüfung besteht aus folgenden Teilen: 1. Vorlage der Kompositionen: Komposition für einen Film oder die Folge einer TV-Serie Komposition für ein Theaterstück bzw. Musiktheater Komposition von 4 Werbespots oder ein 4-teiliges SoundDesign für eine Rundfunk- oder TV-Sendung Komposition für Big Band Hörspiel, Klanginstallation oder Multimedia-Produktion Werk für großes Orchester oder Orchester mit Solo-Instrument(en) oder Gesang oder Orchester mit Chor (mit oder ohne Solisten) 2. Analytischer Vortrag (ca. 20 Minuten) über ein aktuelles Kompositionsthema. Anschließend werden Fragen an den/die Kandidaten/in gestellt. Das Vortragsthema darf nicht mit dem Thema der schriftlichen Arbeit identisch sein. 3. Selbstporträt als Komponist/in (ca. 30 Minuten) und Gespräch mit der Prüfungskommission. Die Kompositionen, die positiv beurteilte Diplomarbeit sowie das Vortragsthema müssen mindestens ein Monat vor dem ersten Teil der Diplomprüfung vorgelegt werden. 15
16 ZWEITER STUDIENABSCHNITT - STUDIENZWEIG MUSIKTHEORIE Der Studienzweig Musiktheorie besteht aus 80 Semesterstunden Pflichtfächern. Der Studienplan ist wie folgt gegliedert: Semester ECTS ECTS ECTS ECTS ECTS EC TS ZENTRALE KÜNSTLERISCHE FÄCHER Musiktheorie 1-6 VE ,5 3 6,5 Analyse 5-10 VS ,5 2 4,5 PFLICHTFÄCHER Klavier 5-8 KE 1 2,5 1 2,5 1 2,5 1 2,5 Partiturspiel 1-4 KE Gehörbildung für DirigentInnen, UE 1,5 1,5 1,5 1,5 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 5,6 Gehörbildung für DirigentInnen, UE 1,5 1,5 1,5 1,5 KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 7,8 Musik seit ,2 VO 2 1,5 2 1,5 Stilgeschichte der VS 2 2,5 2 2,5 2 2,5 2 2,5 Instrumentation 1-4 Notationskunde 1 VO 2 1,5 (Notationsformen vom 13. bis 17. Jahrhundert) Notationskunde 2 - VO 2 1,5 ausgewählte Kapitel Musikwissenschaftliches PS 2 2 Proseminar 1 Einführung in das musikwissenschaftliche Arbeiten Musikwissenschaftliches PS 2 2 Proseminar 2 Quellenkunde/Philologie Geschichte der VS Musiktheorie 1-6 Jazztheorie und VE Arrangement 1,2 Praktikum für MusiktheoretikerInnen PR FREIE WAHLFÄCHER DIPLOMARBEIT 6 6 SCHRIFTLICHE ARBEIT 6 6 Summe Pflichtfächer 16, , , , TOTAL 18, , , ,
17 NACHWEIS VON VORKENNTNISSEN Folgende Lehrveranstaltungen sind semesterweise aufbauend konzipiert. Die notwendigen Vorkenntnisse sind durch Zeugnisse zu belegen. Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse voraussetzen: Lehrveranstaltungen, die Vorkenntnisse vermitteln: Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen 6 und MusiktheoretikerInnen 5 Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 7 und MusiktheoretikerInnen 6 Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen Gehörbildung für DirigentInnen, KomponistInnen und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 8 und MusiktheoretikerInnen (Höranalyse) 7 Jazztheorie und Arrangement 2 Jazztheorie und Arrangement 1 FREIE WAHLFÄCHER Zur Vertiefung und Erweiterung der Studien sind für den Studienzweig Musiktheorie insgesamt 16 Semesterstunden aus Wahlfächern durch Prüfungen (erfolgreiche Teilnahme) zu belegen. Die freien Wahlfächer werden mit 1 ECTS-Punkt pro Semesterstunde bewertet (insgesamt 16 ECTS-Punkte, davon 4 im ersten Studienabschnitt). Es wird den Studenten empfohlen, anhand der Wahlfächer einen Schwerpunkt in einem der folgenden wichtigen Gebiete der Musiktheorie aufzubauen: das Zusammenwirken von Musiktheorie und instrumentaler/vokaler Aufführungspraxis Musiktheorie und andere Wissenschaften Musik und andere Künste Aspekte der späteren Berufsausübung (editoral, pädagogisch etc.) systematische und historische Aspekte der Musiktheorie als Teilgebiet der Musikwissenschaft außereuropäische Musik, Volksmusik, so genannte "U-Musik" Folgende Lehrveranstaltungen werden für den Studienzweig Musiktheorie besonderes empfohlen: Analyse nach Schenker 1-4 (VU) je 2.0 SSt Dirigieren 1,2 (VU) je 2.0 SSt Editionstechnik (Computernotensatz) 1,2 (VU) je 2.0 SSt Einführung in die Stimmführungsanalyse 1,2 (VO) je 2.0 SSt Einführung in die Historische Musikpraxis (VO) 2.0 SSt Elektroakustische Musik (VS) 2.0 SSt (wird nach Maßgabe freier Plätze, gemeinsam abgehalten mit bis , angeboten) Harmonikale Grundlagenforschung 1,2 (VO) je 2.0 SSt Instrumentale Spieltechniken im Bereich Neuer Musik 1,2 (VU) je 1.0 SSt Intonationstraining 1,2 (UE) je 1.0 SSt Kommunikations- und Verhaltenstraining 1,2 (AG) je 1.0 SSt Methoden der Forschung im Bereich der Elektroakustik und der experimentellen Musik 1,2 (SI) je 4.0 SSt Methoden der Notation in der Gegenwart 1,2 (VS) je 2.0 SSt Musikanalytisches Seminar (Schenker) 1,2 (SE) je 2.0 SSt Musikgeschichte ausgewählte Kapitel (SE) 2.0 SSt Praktische Instrumentation 1,2 (VE) je 2.0 SSt 17
18 Programmieren für Musiker 1,2 (VO) je 2.0 SSt Rechtskunde für Musiker 1,2 (VO) je 1.0 SSt Repertoire Elektroakustischer und Computermusik 1-4 (VS) je 1.0 SSt Sprecherziehung 1-4 (EI) je 1.0 SSt Streich- oder Blasinstrument 1-6 (KE) je 1.0 SSt Übungen zum Programmieren für Musiker 1,2 (UE) je 2.0 SSt Vergleichende Kunstbetrachtung 1-4 (VS) je 2.0 SSt Lehrveranstaltungen, die vom Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg über die Wiener Schule angeboten werden. Es ist prinzipiell möglich, auch Lehrveranstaltungen in anderen Studienrichtungen der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, an der Universität Wien oder an der Universität für angewandte Kunst Wien als Wahlfach zu belegen. PRAKTIKUM FÜR MUSIKTHEORETIKER Während des 2. Studienabschnitts ist ein Praktikum zu absolvieren, das mit insgesamt 12 ECTS- Punkten bewertet wird. Inhalt und Modalität dieses Praktikums sind am Beginn des 5. Semesters mit dem Hauptfachlehrer für Musiktheorie zu definieren. Die Absolvierung ist durch eine schriftliche Bestätigung zu belegen. DIPLOMARBEIT Im Studienzweig Musiktheorie ist eine künstlerische Diplomarbeit zu schaffen, die neben einem künstlerischen Teil, der den Schwerpunkt bildet, auch einen schriftlichen Teil zu umfassen hat. Das Thema der künstlerischen Diplomarbeit ist dem im Studienplan festgelegten zentralen künstlerischen Fach Musiktheorie zu entnehmen. Dazu ist eine zweite schriftliche Arbeit im Fach Analyse zu verfassen. Anstelle der künstlerischen Diplomarbeit kann eine Diplomarbeit aus einem der im Studienplan festgelegten wissenschaftlichen Fächer verfasst werden. Die Diplomarbeit und die schriftliche Arbeit werden mit je 12 ECTS-Punkten bewertet. ZWEITE DIPLOMPRÜFUNG MUSIKTHEORIE Die zweite Diplomprüfung setzt sich aus den Lehrveranstaltungsprüfungen in sämtlichen Pflichtfächern des zweiten Studienabschnittes und der kommissionellen zweiten Diplomprüfung zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zur kommissionellen zweiten Diplomprüfung ist a) der erfolgreiche Abschluss sämtlicher Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts für den Studienzweig Musiktheorie b) die Absolvierung des Externen Praktikums für MusiktheoretikerInnen c) Vorlage der positiv beurteilten Diplomarbeit und der zweiten schriftlichen Arbeit aus dem Fach Analyse Die Prüfung besteht aus folgenden Teilen: 1. Defensio der beiden Arbeiten. 2. Gespräch (ca. 30 Minuten) mit der Prüfungskommission über mindestens zwei verschiedene Gebiete, die mit den Themen der künstlerischen Diplomarbeit und der schriftlichen Arbeit und mit dem Vortragsthema nicht identisch sind. Diese Gebiete werden einen Monat vor der Prüfung mit der Kandidatin oder dem Kandidaten vereinbart. Zusätzlich hat die Kandidatin oder der Kandidat die Möglichkeit, seine/ihre Schwerpunkte und Perspektiven im Bereich der Musiktheorie zu erläutern. 18
19 Lehrkräfte der zentralen künstlerischen Fächer 1 : 1.Studienabschnitt: Historische Satztechniken: Mag. Periklis Liakakis Mag. Dr.phil. Martin Lichtfuss Mag. Gernot Schedlberger Dietmar Schermann Mag. Axel Seidelmann Mag. Wolfgang Suppan MMag. Thomas Wally Komposition/Musiktheorie Analyse : 2. Studienabschnitt: Studienzweig Komposition: Komposition: Praktische Instrumentation: Studienzweig Elektroakustische Komposition: Mag. Herbert Lauermann Mag. Periklis Liakakis Mag. Dr.phil. Martin Lichtfuss Mag. Gernot Schedlberger Dietmar Schermann Mag. Axel Seidelmann Mag. Wolfgang Suppan MMag. Thomas Wally Dr. Marie-Agnes Dittrich Mag. Dr. Annegret Huber Dr. Karlheinz Essl Reinhard Karger Detlev Müller-Siemens Mag. Johannes Maria Staud Iris ter Schiphorst DDr. Ertugrul Sevsay Elektroakustische Komposition: Dr. Karlheinz Essl Musik und Computer: Mag. Johannes Kretz DI Peter Plessas Studienzweig Medienkomposition und Angewandte Musik: Medienkomposition und Angewandte Musik: Reinhard Karger Jazztheorie und Arrangement: Tibor Kövesdi Gerald Schuller Mag. Paul Pawluk Paul Urbanek Studienzweig Musiktheorie: Musiktheorie: Analyse: Dr. Gesine Schröder Dr. Marie-Agnes Dittrich 1 Weiters können Lehrer, welche die Lehrbefugnis für das betreffende zentrale künstlerische Fach in seinem ganzen Umfang besitzen, mit der selbständigen Abhaltung von Lehrveranstaltungen aus dem zentralen künstlerischen Fach beauftragt werden. Nähere Informationen dazu erhalten Sie am Institut. 19
20 STUDIENBEITRAG: Von allen ordentlichen Studierenden mit österreichischer Staatsbürgerschaft und Studierenden, die gleichgestellt sind (Staatsangehörige von EU- und EWR-Mitgliedsstaaten sowie der Schweiz) ist nur dann ein Studienbeitrag in der Höhe von 363,36 pro Semester einzuheben, wenn sie die für ihr Studium vorgesehene Studienzeit von Studienabschnitt plus 2 Toleranzsemester überschreiten. Studierende mit einer anderen Staatsbürgerschaft bzw. Staatenlose und Studierende mit ungeklärter Staatsbürgerschaft zahlen auf jeden Fall 726,72 pro Semester. Informationen über Erlass- bzw. Rückerstattungsgründe erhalten Sie in der Studien- und Prüfungsabteilung. Weiters ist für jedes Semester auf alle Fälle ein Studierendenbeitrag von derzeit 18,-- und ein Sonderbeitrag in Höhe von 0,70 pro Semester zu entrichten. Diese beiden Beträge für die österreichische Hochschülerschaft sind für In- und Ausländer gleich. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AG ECTS EI EK EU KE KG KL SI SP SSt SU PR PS UE VE VO VU VS Arbeitsgemeinschaft European Credit Transfer System Einzelunterricht Einzelunterricht und Exkursion Ensembleunterricht Künstlerischer Einzelunterricht künstlerischer Gruppenunterricht Kleingruppenunterricht (max. Gruppengröße 2 Personen) Seminar und Einzelunterricht Seminar und Praktikum Semesterstunde Seminar und Übungen Praktikum Proseminar Übung Vorlesung und Einzelunterricht Vorlesung Vorlesung mit Übung Vorlesung und Seminar 20
21 DEUTSCHKENNTNISSE Studierende, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, haben vor der Zulassung zum ordentlichen Studium den Nachweis zu erbringen, dass sie die deutsche Sprache in einem zum Verständnis der Lehrveranstaltungen ausreichenden Ausmaß beherrschen. Sollte der Nachweis der ausreichenden Deutschkenntnisse bis zum Ende der Zulassungsfrist nicht erbracht werden, kann keine Zulassung zum ordentlichen Studium erfolgen. Falls Sie ein Visum benötigen, so stellen Sie den Antrag bitte gleich nach der bestandenen Zulassungsprüfung in Ihrem Heimatland, auch wenn Sie noch keinen Deutschnachweis haben. Folgende Dokumente werden als Nachweis anerkannt: 1. B1-Diplom der ÖSD-Prüfungszentren ( ÖSD Zertifikat B1 (ZB1) ) bzw. der Goethe-Prüfungszentren ( Goethe-Zertifikat B1 ) Die ÖSD-Prüfungszentrale ( sowie das Goethe-Institut ( führen eine Liste von autorisierten internationalen Institutionen und Sprachschulen, die Prüfungstermine zum Erwerb des B1-Sprachdiploms anbieten. In Wien gibt es jeden Monat mindestens einen Termin. Auf den oben genannten Internetseiten sind auch Musterprüfungen abrufbar. Es wird empfohlen, eines dieser B1-Diplome nach Möglichkeit bereits vor der Zulassungsprüfung (im Heimatland) abzulegen. 2. Deutschtest in Verbindung mit der Zulassungsprüfung (entspricht dem B1-Niveau) Dieser Test ist für KandidatInnen gedacht, die keine Möglichkeit haben, ein B1-Diplom zu erwerben, doch das B1-Programm bereits erarbeitet haben. Der Test ist nicht Teil der Zulassungsprüfung und die Teilnahme ist nicht obligatorisch. Die B1-Musterprüfungen (Adresse s. oben) werden zur Vorbereitung empfohlen. Information über die Termine und Anmeldungsmodalitäten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung zur Zulassungsprüfung. KandidatInnen, die weder diesen Deutschtest positiv absolvieren noch bis zum Ende der Zulassungsfrist einen anderen akzeptierten Deutschnachweis vorlegen, können ihr ordentliches Studium nicht beginnen. 3. Abschlusszeugnis des einjährigen Lehrgangs Deutsch an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bitte beachten Sie, dass nur jene Studierende den Lehrgang Deutsch besuchen dürfen, die am Einstufungstest zu Beginn des Semesters teilgenommen und die Lehrgangsgebühr bezahlt haben. 4. Reifezeugnis aufgrund des Unterrichts in deutscher Sprache (Reifeprüfung Matura / Abitur an einem österreichischen bzw. einem deutschsprachigen Gymnasium im Ausland) Das B1-Niveau ist das Minimum für den Beginn des Studiums; es ist notwendig, die Deutschkenntnisse während der ersten Studienjahre weiter zu verbessern. Die Universität bietet Studierenden nicht deutscher Muttersprache den Lehrgang Deutsch (Alltagsdeutsch plus Übungen und Texte aus dem Musikbereich) an. Über weitere Deutschkurse in Wien informiert z. B. die Internetseite 21
22 Beispiele für die Zulassungsprüfung Komposition und Musiktheorie Dauer des schriftlichen Gehörtests: ca 1,5 Stunden Teil A: Gehörtest schriftlich: Alle Beispiele werden fünfmal gespielt. 22
23 23
24 Teil B: Theorietest schriftlich: 1. Tonsatz: a) Entwerfen Sie zur folgenden Melodie eine zweite Stimme oder harmonisieren Sie sie in der Art eines 4stimmigen Satzes: b) Schreiben Sie ausgehend vom gegebenen Akkord eine erweiterte, möglichst phantasievolle Kadenz in der Länge von ca. 6-8 Takten und bezeichnen Sie die Harmonien mit den Symbolen der Stufen- oder Funktionstheorie: 24
25 2. Musiktheorie: a) Kommentieren Sie die folgenden Notenbeispiele und versuchen Sie eine musiktheoretische Annäherung, indem Sie festhalten, wann/von wem die Stücke geschrieben sein könnten; versuche, die Stücke stilistisch einzuordnen; charakteristische Satztechniken identifizieren; (dort, wo es sinnvoll erscheint,) motivisch-thematische Elemente/Zusammenhänge markieren. 25
26 26
27 27
28 28
29 b) Bestimmen Sie die Instrumente der folgenden Partiturseite und geben Sie bei entsprechenden Instrumenten die jeweilige Transposition an: 29
30 3. Kreative Klausur Drei Intervalle sind vorgegeben: eine Terz (groß oder klein), eine Quint und eine Septim (groß oder klein). für Studierende der Studienrichtung Komposition: 1) Verwenden Sie diese drei Intervalle als Grundlage, um 3 Miniaturen zu komponieren. Jede dieser Miniaturen sollte Sekunden lang sein. SIe können frei wählen, auf welche Art Sie die gegebenen Intervalle verwenden; hierbei ist es jedoch wichtig, zwischen den drei Miniaturen einen klaren "roten Faden" herzustellen d.h. einen inhaltlichen Zusammenhang zu schaffen. Die drei Miniaturen sollen drei verschiedene Aspekte eines ähnlichen Grundgedankens darstellen z.b. alle drei als Folge geplant sein oder drei Variationen sein oder drei Schritte in eine bestimmte Entwicklung oder Richtung sein oder 3 kontrastierende Aspekte von einer Idee darstellen usw. Hier sind einige Beispiele bzw. Impulse: a) die erste Miniatur über die Farbe BLAU; die zweite über ROT; die dritte über GRÜN; b) I: Herbst, II: Winter, III: Frühling; c) drei Musikinterpretationen über denselben Text/dasselbe Wort; d) die drei Intervalle zusammenhängend verwenden: in der ersten Miniatur als Melodie, in der zweiten als Harmonie, in der dritten als Textur. Dies sind nur einige Beispiele. Sie sind eingeladen, Ihre eigene Lösungsansätze zu dieser Aufgabe zu finden. 2) Im zweiten Teil sollten Sie versuchen, Ihre Strategien in Worten zu erläutern bzw. die Miniaturen analytisch zu kommentieren und Ihre Vorgehensweise zu begründen. für Studierende der Studienrichtung Musiktheorie: 1) Entwickeln Sie ein theoretisches/analytisches Konzept für die Komposition von drei Miniaturen in der Länge von je Sekunden, welche auf den folgenden drei Intervallen beruhen: einer Terz (groß oder klein), einer Quint und einer Septim (groß oder klein). SIe können sehr frei wählen, auf welche Art Sie die gegebenen Intervalle verwenden; hierbei ist es jedoch wichtig, zwischen den drei Miniaturen einen klaren "roten Faden" herzustellen d.h. einen inhaltlichen Zusammenhang zu schaffen. Die drei Miniaturen sollen drei verschiedene Aspekte eines ähnlichen Grundgedankens darstellen. Die Miniaturen können z.b. alle drei als Folge geplant sein oder drei Variationen sein oder drei Schritte in eine bestimmte Entwicklung oder Richtung sein oder 3 kontrastierende Aspekte von eine Idee darstellen usw. 2) Untermauern Sie diese theoretischen Überlegungen durch die praktische Umsetzung, indem Sie die Miniaturen als eigene Kompositionen zu Papier bringen. 30
Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Tel.: +43-1-711 55 DW 6912/6914/6917/6919 e-mail: studienabteilung@mdw.ac.at homepage: http://www.mdw.ac.
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