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1 Strategie Reporting

2 Strategie Schwerpunkte Strategie Klienten, Qualität & Sicherheit 2. Attraktive Arbeitsplätze 3. Wirtschaftlichkeit 4. Gesetzeskonformität 5. Vernetzung & Partnerschaft 6. Entwicklung & Innovation

3 1. Klienten, Qualität & Sicherheit Wir ermöglichen die Erhaltung und Förderung der Lebensqualität unserer Klientinnen und Klienten. Grundlage dafür sind ein umfassendes Qualitätsdenken bei all unseren Aufgaben und das Arbeiten mit verbindlichen Standards.

4 1. Klienten, Qualität & Sicherheit Evidenzbasierte Pflege nach Best Practice-Methoden Speziell ausgebildete Expertinnen/Experten unterstützen die Pflegenden im Alltag und sind verantwortlich für die laufende Entwicklung ihres Fachbereiches.

5 1. Klienten, Qualität & Sicherheit Konzentration auf das Kerngeschäft Pflege Der Anteil Hauswirtschaft (HWL) an den Gesamtleistungen konnte von 16% (2013) auf 4% (2017) reduziert werden. Der überwiegende Teil erbringt unser Partner Pro Senectute. 18% 16% 14% 16% % 8% 16% 4% 12% 10% 10% % 41% 8% 6% 46% 53% 6% 4% 5% 4% Abklärung & Beratung 2% Behandlungspflege 0% Grundpflege HWL

6 1. Klienten, Qualität & Sicherheit Klienten-Struktur im nationalen Vergleich ( ) (Zahlen in Klammern = Durchschnitt aller nationalen RAI-HCD-Daten) 52% (50%) Austrittsgrund: gesund 13% (12%) Austrittsgrund: Übertritt ins Pflegeheim 2% (10%) Austrittsgrund: Überweisung in Akutspital 31% (23%) Klienten mit kognitiver Beeinträchtigung 12% (5%) Klienten mit psychiatrischen Problemen 10% (7%) Klienten mit starken Schmerzen 67J (72J) Durchschnittsalter der Klienten Die Spitex Region Brugg AG pflegt gegenüber dem nationalen Durchschnitt jüngere Klienten mit komplexerem Pflegebedarf und überweist weniger Klienten an die Spitäler!

7 1. Klienten, Qualität & Sicherheit Zufriedene Klientinnen/Klienten und Angehörige Liebe Pflegende der Spitex Region Brugg AG Ganz herzlich bedanken wir uns für die liebevolle, einfühlsame Pflege unserer Mutter während der letzten rund zwei Jahre. Wir schätzten ihren Dienst sehr. Es war uns als Angehörige eine enorme Entlastung, unsere zunehmend dement werdenden Mutter in ihrer Betreuung zu wissen. Nicht zuletzt war es eine grosse Hilfe, dass von Ihrer Seite der Anstoss kam, als es zu Hause wirklich nicht mehr alleine ging für Mutter. Nun wird sie im Altersheim liebevoll betreut. Nochmals herzlichen Dank! Freundliche Grüsse (Sohn einer Klientin) Klientenbefragung nach Austritt: Jan. Sept % 80% 60% 40% 20% 0% Sehr Gut Gut Genügend Ungenügend

8 2. Attraktive Arbeitsplätze Wir sind eine faire, sichere, fortschrittliche und wertschätzende Arbeitgeberin mit marktgerechten Arbeitsbedingungen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.

9 2. Attraktive Arbeitsplätze Aus- und Weiterbildung Eckwerte h Weiterbildung h Fallbesprechungen 6 Lehrabschlüsse FaGe Nachholbildung 5 Lehrabschlüsse FaGe Grundbildung 1 Lehrabschluss AGS (Assistentin Gesundheit und Soziales) 10 Studierende HF Pflege mit 6-monatigem Praktikum 14 von 17 Personen haben nach Ausbildungsabschluss eine Stelle innerhalb der Organisation angetreten

10 2. Attraktive Arbeitsplätze 20 Ausbildungsplätze 4 verschiedene Berufsabschlüsse Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) Fachangestellte/r Gesundheit (FaGe), Grundbildung und Nachholbildung Dipl. Pflegefachpersonen HF Kauffrau/Kaufmann Praktikum für Studierende der Wirtschaftsmittelschule

11 2. Attraktive Arbeitsplätze Teamübergreifende Zusammenarbeit in Fachgruppen Die Fachgruppen werden von Kadermitarbeitenden geleitet Pro Team sorgt ein Fachgruppenmitglied oder eine Themenverantwortliche für die Umsetzung an der Basis In folgenden Bereichen wird das Fachgruppenmodell umgesetzt: Ausbildung Wundmanagement Palliative-Care Rückenschonende Pflege Pflege-IT (RAI-HC) Hygiene

12 2. Attraktive Arbeitsplätze Entwicklung Mitarbeiterstruktur Das Team der Spitex Region Brugg AG ist seit 2013 nicht nur grösser sondern auch männlicher und jünger geworden und der durchschnittliche Beschäftigungsgrad ist um 13% gestiegen. Januar 2013 Oktober 2017 Anzahl Mitarbeitende (inkl. Lernende) Männer 0 7 Lernende / Studierende (inkl. Nachholbildung) 0 18 Vollzeitstellen Durchschnittlicher Beschäftigungsgrad 52% 65% Durchschnittliches Alter 47 40

13 2. Attraktive Arbeitsplätze Zufriedene Mitarbeitende

14 2. Attraktive Arbeitsplätze Auswertung Swiss Arbeitgeber Award 2017 In folgenden Aspekten, welche mit der Steuerung des Unternehmens und einer Vertrauenskultur zusammenhängen, hebt sich die Spitex Region Brugg AG von anderen Organisation ab: Mitarbeiterförderung Möglichkeit sich weiter zu entwickeln Unterstützung durch Fallbesprechung, Coaching, Begleitung bei Einsätzen Vertrauen in die Geschäftsleitung (GL) Die GL informiert transparent Die GL pflegt Kontakt zu den Mitarbeitenden und lebt die Unternehmenswerte vor Vergütung Leistung und Engagement werden angemessen honoriert

15 2. Attraktive Arbeitsplätze Auswertung Swiss Arbeitgeber Award 2017 Umgang mit Veränderungen Auf wichtige Veränderungen reagiert die Organisation schnell Zusammenarbeit Sehr gute Zusammenarbeit Offene Gesprächskultur Im Unternehmen hat man gemeinsame Werte Strukturen & Abläufe Klare Strukturen Verantwortlichkeiten sind klar geregelt Arbeitsprozesse funktionieren gut

16 2. Attraktive Arbeitsplätze Auswertung Swiss Arbeitgeber Award 2017 Gewisser Handlungsbedarf besteht bei folgenden zwei Aspekten: Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie ist intern wenig bekannt Gesundheit Förderung der Gesundheit (körperlich/psychisch) durch Arbeitgeber Geplante Massnahmen Unternehmensstrategie wird auf Kerngehalt reduziert und pro Team werden Jahresziele formuliert, abgestimmt auf Unternehmensziele und damit auf die Unternehmensstrategie Projekt «betriebliches Gesundheitsmanagement» (2017 gestartet, 2018 Schwerpunktthema)

17 3. Wirtschaftlichkeit Wir setzen unsere Ressourcen wirtschaftlich, nachhaltig und ergebnisorientiert ein. Die Auswirkungen unserer unternehmerischen Entscheide prüfen wir sorgfältig. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse unserer Auftraggeber.

18 3. Wirtschaftlichkeit Einbezug der Auftraggeber Aktionärsgemeinden Verwaltungsrat Revisionsstelle Geschäftsleitung

19 3. Wirtschaftlichkeit Zentrale Steuerung Dezentrale Leistungserbringung Wirtschaftlichkeit Kundennähe Zentrum (Windisch) Geschäftsleitung, Zentrale Dienste (Personal, Finanzen, IT/Infrastruktur), Aus- und Weiterbildung, Psychiatrie, Pflegequalität & Entwicklung, Klientendispo Team Nord (Windisch) Brugg (inkl. Lauffohr und Umiken) Team Mitte (Windisch) Habsburg, Hausen, Mülligen, Windisch Team Süd (Lupfig) Birr, Birrhard, Brunegg, Lupfig, Scherz Team West (Schinznach) Schinznach (inkl. Oberflachs), Schinznach-Bad, Thalheim, Veltheim, Villnachern

20 3. Wirtschaftlichkeit Entwicklung Gemeindebeiträge und Leistung pro Einwohner prozentual seit 2013 Während die Leistungen seit 2013 um rund 80% gestiegen sind, mussten die Beiträge der Gemeinden um «nur» 27% erhöht werden. 200% 180% 160% 140% 120% 100% Gemeindebeiträge pro Einwohner / Entwicklung seit 2013 Leistungsstunden pro Einwohner / Entwicklung seit 2013

21 3. Wirtschaftlichkeit Vollkosten pro verrechnete KLV-Stunde KORE-Vergleich Kanton Aargau 2016: Organisationen > Einwohner Spitex Region Brugg AG: CHF ; Kantonaler Durchschnitt CHF CHF160 CHF140 CHF120 CHF100 CHF80 CHF60 CHF40 CHF20 CHF-

22 3. Wirtschaftlichkeit Zufriedene Auftraggeber Die Auftraggeber erteilen gute Noten Bewertung der Kommunikationsinstrumente: ungenügend (=1) hervorragend (=10) Protokolle Verwaltungsrat Website Newsletter Einbezug bei ausserordentlichen Entscheiden

23 3. Wirtschaftlichkeit Zufriedene Auftraggeber «Grösser heisst nicht immer besser. Dies trifft bei der regionalen Spitex nicht zu: durch die Grösse ist das Abdecken eines breiteren Aufgabenbereiches in konzentrierter Form und für die Patienten eine Betreuung aus einer Hand möglich. In der Spitex Region Brugg AG spüren wir die Professionalisierung und das wachsende Vertrauen der Bevölkerung. Die Pflege zu Hause gewinnt an Bedeutung und Beliebtheit bei jungen wie älteren Personen». Heidi Ammon, Gemeindepräsidentin Windisch Oktober 2017

24 4. Gesetzeskonformität Wir halten die Vorgaben von Bund und Kanton betreffend Angebot, Leistungserbringung und Abrechnung ein und orientieren uns an den Empfehlungen unserer Verbände.

25 4. Gesetzeskonformität Gesetzlicher Auftrag gemäss Pflegeverordnung Kanton Aargau Aufnahmepflicht: erfüllt Massive Leistungszunahme ohne temporäres Personal bewältigt, dank Ausbildung Angebot von Psychiatrie: erfüllt Psychiatrieteam mit 10 Fachpersonen (7.2 VzÄ) Angebot von Palliative-Care: erfüllt Kompetenzzentrum für Einwohner: Region Bözberg, Brugg und Heitersberg Kinderspitex: erfüllt Vertrag mit drei verschiedenen Partnern Qualität: erfüllt Q-Audit des Kantons 2015 ohne Auflagen bestanden Ausbildungsverpflichtung: erfüllt 2016: SOLL Punkte, IST Punkte Offenlegung Finanzdaten: erfüllt KORE jährlich zeitgerecht und korrekt eingereicht

26 4. Gesetzeskonformität Aufnahmepflicht Entwicklung der verrechneten Stunden pro Kalendertag Jan Sept Integration Schenkenberg Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q

27 4. Gesetzeskonformität Aufnahmepflicht Entwicklung Pflegestunden pro Einwohner (aufgrund Q3 hochgerechnet): Diese ausserordentliche Leistungsentwicklung (Verdoppelung der Pflegestunden pro Einwohner) macht die Umsetzung vom Grundsatz ambulant vor stationär deutlich!

28 5. Vernetzung & Partnerschaft Wir sehen uns als starken, verlässlichen Partner in der Kette der Gesundheitsversorgung. Wir denken integrierend über Berufsgruppen und Fachgebiete hinweg und arbeiten eng mit anderen Akteuren des Gesundheitswesens zusammen. Wir positionieren uns, in Kooperation mit verschiedenen Partnern, als attraktiven Ausbildungsort und pflegen den Kontakt mit unseren Gönnern.

29 5. Vernetzung & Partnerschaft Aktive Pflege der Partnerschaften integrierte Versorgung Ausbildungskooperationen, gemeinsame Auftritte an Expo Brugg, gemeinsame Website (Gesundheitsnetz Aargau Ost)

30 5. Vernetzung & Partnerschaft Öffentlichkeitsarbeit Expo Brugg Eigeschau Lupfig Begleitung Seniorenausflüge (2016 für 11 Gemeinden) slowup Brugg Regio Pfalzmarkt Veltheim Weihnachtsmarkt Lupfig Regelmässige Newsletter

31 5. Vernetzung & Partnerschaft Verankert in der Bevölkerung dank Gönnerverein Mitglieder Regelmässige Information mittels Newsletter Generalversammlung jeweils mit gut 100 Teilnehmenden: Apéro riche und Rahmenprogramm (Begehung Rohbau Pflegezentrum Süssbach, Führung Rehaklinik Schinznach-Bad, Besichtigung neues Zentrum etc.), gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen

32 6. Entwicklung & Innovation Wir beobachten und erkennen Entwicklungen sowie Trends und handeln innovativ. Unsere Strategie und unsere Ziele überprüfen wir regelmässig und passen Prozesse und Strukturen den Entwicklungen an.

33 6. Entwicklung & Innovation Professioneller Verwaltungsrat Regional verankert Expertise in Gesundheitswesen Finanzen Recht Personalführung Unternehmensführung Politik Marketing und Kommunikation

34 6. Entwicklung & Innovation Verantwortungsvolle Unternehmensführung und Kontrolle Corporate Governance Angemessener Umgang mit Risiken Funktionsfähige Unternehmensleitung Managemententscheidungen auf langfristige, strategische Ziele ausgerichtet Transparenz in der Unternehmenskommunikation Wahren der Interessen verschiedener Anspruchsgruppen: Aktionäre, Kunden, Mitarbeitende, Partner Zielgerichtete Zusammenarbeit der strategischen und operativen Unternehmensleitung und laufende Überwachung der Entwicklungen

35 6. Entwicklung & Innovation Klare Strukturen * Geschäftsleitung

36 6. Entwicklung & Innovation Zeitgemässe IT Elektronischer Prozess: Anmeldung Mitarbeiterplanung Einsatzplanung Pflegeplanung Pflegedokumentation Leistungserfassung Fakturierung

37 6. Entwicklung & Innovation Definierte Prozesse Managementprozesse M1 Finanzplanung M4 Öffentlichkeitsarbeit M2 Personalstrategie M5 Unternehmensentwicklung Kernprozesse M3 Angebots- und Qualitätsentwicklung M6 Internes Kontrollsystem IKS K1 Somatik K2 Psychiatrie K3 Palliative Care K4 Spezialgebiete K5 Personal & Bildung K6 Interner Qualitätszirkel Supportprozesse S1 Kommunikation S4 Pflege- & Arbeitsmaterial S2 Infrastruktur / Technik S5 Finanzbuchhaltung S3 Datensicherheit/ Datenverwaltung S6 Personaladministration

38 6. Entwicklung & Innovation Moderne Räumlichkeiten effiziente Prozesse variable Raumnutzung flexible Arbeitsplätze hohe Transparenz verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit

39 6. Entwicklung & Innovation Integration Bözberg-Rein per 2019 Eckdaten ab Team Psychiatrie im Zentrum in Windisch 2 Team Somatik im Zentrum in Windisch 3 Aussenstellen mit je einem Somatik-Team in Lupfig, Schinznach und Rüfenach 7 Mitglieder im Verwaltungsrat 10 Mio. Umsatz 21 Aktionärsgemeinden 24 Ausbildungsplätze 50 Mitarbeitende täglich im Einsatz 125 Mitarbeitende total 350 Einsätze pro Tag, zentral geplant Einwohner

40 6. Entwicklung & Innovation Solide, massgeschneidert, innovativ, dynamisch unterwegs!

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