Abschied nehmen und Abflug ins Leben

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1 28. Juni 2008 Abschied nehmen und Abflug ins Leben Prenzlauer Abiturienten erobern die Welt Freie Fahrt Richtung Kap Der Kreisel ist fertig, wie geht es im Herbst weiter? Seite 2 Wie steht es um die Brücken der Stadt? Kerstin Oyczysk und Elke Lestin vom Amt für Hoch- und Tiefbau Seite 5 Paddelgeschichten aus der Uckermark Matti Lindemann, Sarah Grandke, Maximilian Elfe, Johanna Kulbach, Anne Bähr (v.l.n.r.) und Maja Mascher (vorn) gehören zu den 95 Abiturienten des Scherpf-Gymnasiums Prenzlaus. Es wird Zeit, Abschied zu nehmen. Das Abiturzeugnis in der Tasche, bedeutet für viele den Aufbruch. Insgesamt 148 junge Leute haben in diesem Jahr in Prenzlau am Christa-und-Peter- Scherpf-Gymnasium und an der Grabow-Schule ihre Reifeprüfung bestanden. Während jetzt die einen noch auf die Zusage auf Bewerbungsschreiben warten, sich vielleicht erst mal eine Aus-Zeit gönnen oder die ersten Absagen verarbeiten und sich neu orientieren müssen, steht für andere bereits fest, wie es weiter geht. Lesen Sie weiter auf den Seiten 8 und 9! Dominikanerkloster sucht Leihgaben für Ausstellung Seite 7

2 WARUM EIGENTLICH......ist die LAGA für Prenzlau so wichtig? Unter der Rubrik Warum eigentlich? wollen wir künftig Fragen, die immer wieder gestellt werden, beantworten. Unser Thema diesmal: Die Landesgartenschau-Bewerbung. Ist von der LAGA die Rede, kommt man unweigerlich und schnell auch auf die damit verbundenen Kosten zu sprechen. Grund genug, bei Bürgermeister Hans-Peter Moser nachzufragen, ob Prenzlau sich die LAGA überhaupt leisten kann. H.-P. Moser: Kurz und knapp: Ja! Die Stadt hat seit Jahren einen ausgeglichenen Haushalt und konnte sich somit immer einen Handlungsspielraum auch in den freiwilligen Aufgaben erhalten. Damit sind für die Durchführung der LAGA die finanziellen Voraussetzungen gegeben. Dennoch ist eine Landesgartenschau mit erheblichen Kosten verbunden. H.-P. Moser: Richtig. Natürlich müssen wir unseren Eigenanteil aufbringen. Aber wenn die LAGA kommt, gibt es auch Förderungen, die für unsere Stadt nicht nur bezüglich der Landesgartenschau, sondern auch perspektivisch sehr wichtig sind. Inwiefern spielt dies perspektivisch eine Rolle? H.-P. Moser: 2013 läuft die derzeitige EU-Förderperiode aus. Es muss damit gerechnet werden, dass wir anschließend ohne europäische Förderung klarkommen müssen. Auch die Landesmittel werden sich weiter verknappen, da 2019 der Länderfinanzausgleich ausläuft. Also muss Prenzlau jetzt alle sich bietenden Chancen nutzen, aus den voraussichtlich letzten Förderprogrammen noch das Optimale herauszuholen. Bürgermeister Hans-Peter Moser Und dabei spielt die LAGA eine Rolle? H.-P. Moser: Unbedingt, denn erfahrungsgemäß investieren Land und Bund am Rande der Landesgartenschauen in die Infrastruktur, was sozusagen ein Synergieeffekt der LAGA wäre. Man muss sich einfach einmal vorrechnen: Projekte, die heute vielleicht noch zu vier Fünfteln von der EU gefördert werden, müssen künftig, wenn diese Möglichkeiten wegfallen, fünfmal so lange auf ihre Realisierung warten, bis die entsprechenden finanziellen Möglichkeiten geschaffen sind Also ist die Tatsache, dass es Prenzlau mit einem klugen Konzept ins INSEK geschafft hat und damit in den kommenden Jahren EFRE-Mittel fließen, ein Schritt in Richtung LAGA? H.-P. Moser: Ja, und dem müssen weitere folgen. Es ist also wichtig, genau zu schauen, wo Fördermittel akquiriert werden können. Dabei sollten wir uns an der Stadt Schwedt ein Beispiel nehmen, wo man längst erkannt hat: Wenn es um die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt geht, müssen alle politischen Kräfte, fraktionsübergreifend, an einem Strang ziehen. Grund zum Feiern Wer macht mit? Auf der Internetseite der Stadt Prenzlau kann man mitzählen, wie viele Tage bis zur 775-Jahr-Feier noch verbleiben. Richtig! In weniger als 200 Tagen hat die grüne Stadt am Uckersee Grund zum Feiern. Es ist bereits Vieles terminlich festgeklopft und präzise geplant, informiert Kulturamtsleiter Dr. Eckhard Blohm, der die Vorbereitungsgruppe leitet. Allein von Seiten der Stadt ist ein ganzes Veranstaltungspaket vorbereitet, das von der Eröffnung der Feierlichkeiten über eine Vielzahl von Ausstellungen bis hin zum großen Festwochenende reicht und das ganze Jahr über immer wieder für stadtgeschichtliche Höhepunkte sorgt oder eben jene genauer unter die Lupe nimmt. Doch nicht nur im Rathaus mache man sich ob des Jubiläums Gedanken. Wir wissen, dass auch viele andere Akteure mit dazu beitragen wollen, so Blohm, der daran erinnert, dass bis Ende Juni Meldefrist für geplante Veranstaltungen ist. Wir verlängern noch Am Westufer wird jetzt (auf-)geräumt Durch die Stadtverwaltung Prenzlau wurde die Beräumung des ehemaligen Geländes der Firma Stuwe am Westufer (Richtung Röpersdorfer Radweg) planmäßig ausgeschrieben und beauftragt. Die Prenzlauer Firma BTT begann am 25. Juni mit den Räumungsarbeiten, die voraussichtlich vier Wochen dauern werden. Während dieser Zeit ist verstärkt mit Baufahrzeugen im Bereich des Höftgrabens, des Schul- und Radweges zur Gesamtschule und Richtung Röpersdorf zu rechnen. Unmittelbar im Anschluss an die Beräumungsarbeiten erfolgen die Untersuchungen des Baugrundes und der Schadstoffbelastung des Bodens. einmal, stellt er in Aussicht und bittet darum, schnellstmöglich geplante Aktionen und Angebote bekanntzugeben, denn wir wollen noch im Herbst dieses Jahres einen Veranstaltungskalender herausgeben, der nach Möglichkeit alle Offerten von Vereinen ebenso wie von kommerziellen Anbietern einschließt und einen Gesamtüberblick über das 775er Veranstaltungsjahr gibt. Wichtig sind folgende Angaben: Veranstalter, Veranstaltungsort, Datum, Uhrzeit, Titel der Veranstaltung, Inhalte sowie Name, Anschrift und Telefonnummer eines Ansprechpartners. Wer diesbezüglich Rückfragen hat, kann beim Dominikanerkloster, Bereich Öffentlichkeitsarbeit, nachfragen und alle notwendigen Informationen erhalten. Veranstaltungsmeldungen an: Dominikanerkloster Prenzlau, Öffentlichkeitsarbeit, Uckerwiek 813, Prenzlau Ab zum Kap! Kreisverkehr freigegeben Seit Ende vergangener Woche ist die Uckerpromenade wieder ungehindert passierbar der Kreisel ist fertig gestellt. Freie Fahrt! heißt es nun wieder für diejenigen, die zum Bootshaus wollen oder am Kap Sonnenauf- und -untergänge bewundern wollen. Zum Herbst diesen Jahres geht es voraussichtlich mit den Bauarbeiten an der Uckerpromenade weiter. Geplant ist dann der Weiterbau an zwei Bauabschnitten vom Kreisverkehr und Lewetzowweg bis zur Nordspitze sowie der parallele Ausbau des Gehweges Uckerpromenade (siehe Rodinger Ausgabe 02/2008). 2

3 Sicherheitspartner gesucht Bindeglied zwischen Bürger und Polizei Die Stadt Prenzlau sucht Sicherheitspartner und damit Bürger, die sich sozial engagieren wollen und bereit sind, Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen und hinstatt wegzusehen. Mit Hilfe von so genannten Sicherheitspartnerschaften kann ein Bindeglied zwischen Bürger und Polizei auf kommunale Ebene geschaffen werden, erläutert Ordnungsamtsleier Matthias Schmidt. Sicherheitspartner sind unbewaffnet und ohne hoheitliche Befugnisse. Zu ihren Aufgaben können beispielsweise spezielle Begleitund Abholdienste gehören, so Schmidt. Um Präsenz zu zeigen und kriminelle Handlungen zu erschweren, kann er sich zudem Kontrollgänge in kleinen Gruppen vorstellen. Auch die Anwesenheit in so genannten Angsträumen wie beispielswei- Amtsleiter als Stadtführer unterwegs Stadtbrüche lockten Berliner nach Prenzlau Dass Dr. Andreas Heinrich zum Stadtführer wird, ist nicht unbedingt alltäglich. Doch auf die Nachfrage der Evangelischen Akademie Berlin, ob er am Beispiel von Prenzlaus Stadtbrüchen den städtebaulichen Umgang der Stadt mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft beschreiben könne, gab der Amtsleiter für Stadt- und Ortsteilentwicklung gern eine positive Antwort. Im Rahmen der Berlin-Brandenburgischen Stadtexkursionen lud die Akademie in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Stadtpolitik zu einem Besuch in Prenzlau ein. Auf dem Programm standen neben dem städtebaulichen Rundgang, der Part von Dr. Heinrich war, eine stadthistorische Führung und Präsentation durch den Vorsitzenden des Uckermärkischen Geschichtsvereins, Jürgen Theil, der mit den Gästen aus Berlin auch das Dominikanerkloster besuchte. Heinrich führte die Gruppe, die mit der Regionalbahn aus Berlin gekommen war, durch Dr. Andreas Heinrich (Bildmitte) zeigte den Gästen aus Berlin Prenzlaus Stadtbrüche. Prenzlau, stellte die stadtbildprägenden Bauten vor und machte am Beispiel der Uckermark-Kreisstadt das Exemplarische des Wohnungs- und Städtebaus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts deutlich. Für uns sind Exkursionen dieser Art immer eine Gelegenheit, das Sehens- und Entdeckenswerte an Prenzlau - sei es aus se im Dunkel in der Nähe von Haltestellen kann beitragen, das Sicherheitsgefühl der Bürger zu stärken. Weiterhin können zum Aufgabenfeld die Durchführung von Schlichtungsgesprächen zur Konfliktbewältigung an örtlichen Brennpunkten, Zusammenkünfte unter Einbeziehung polizeilicher Beratungsstellen, die Mitwirkung an Selbstbehauptungslehrgängen, Nachbarschaftshilfe oder die Mitorganisation von Jugendfreizeiten gehören. Die Aufgaben können sehr vielschichtig sein. Es geht darum, Präsenz zu zeigen, zu helfen und zu unterstützen. Bürger, die sich für diese Aufgaben interessieren, können sich noch bis zum 15. Juli im Rathaus melden. Es erfolgt dann eine Prüfung auf Eignung und im Anschluss eine Einweisung in die Aufgaben sowie die Bestellung durch das zuständige Polizeipräsidium. Die Sicherheitspartner werden per Beschluss durch die Stadtverordnetenversammlung bestätigt. Bestellte Sicherheitspartner erhalten eine monatliche Aufwandsentschädigung in Höhe von 25 Euro. Gegen Unfallschäden und Haftpflichtrisiken sind sie über die Polizei versichert. Interessenten haben die Möglichkeit, ihre Bereitschaft für die Übernahme der Aufgaben eines Sicherheitspartners bis zum 15. Juli 2008 bei der Stadt Prenzlau, Ordnungsamt, Am Steintor 4, Prenzlau, schriftlich zu erklären. Für Rückfragen steht Ordnungsamtsleiter Matthias Schmidt, Telefon ( ) , zur Verfügung. architektonischer Sicht mit Blick auf St. Marien, die Stadtmauer oder das Dominikanerkloster, beim Publikmachen der Bewerbung unserer Stadt um die Ausrichtung der Landesgartenschau 2013 oder in Sachen Tourismus aufmerksam zu machen und zu einem wiederholten Besuch zu ermuntern, so Amtsleiter Dr. Heinrich. Hauptausschuss tagt Der Sitzungskalender der Prenzlauer Stadtverordneten sieht der Ferienzeit angepasst im Juli sehr übersichtlich aus: Am Montag, dem 14. Juli, tagt ab 17 Uhr der Hauptausschuss im Raum 203 des Prenzlauer Rathauses. Die Tagesordnung wird in der Tagespresse bekanntgegeben und ist auf der Internetseite der Stadt Prenzlau unter abrufbar. Blindower feiern Dorffest In Blindow wird am Sonnabend, dem 12. Juli, das Dorffest gefeiert. Und das traditionell mit vielen Spielen und kurzweiliger Unterhaltung, meint Ortsbürgermeister Siegfried Nack und verweist auf Publikumsmagneten wie das Kegeln, das beliebte Bogenschießen und andere Angebote mehr. Bei Kaffee und Kuchen wird zudem für ein unterhaltsames Programm gesorgt sein. Los geht es um Uhr auf dem Dorfplatz: Am Abend ab 20 Uhr wird dann erneut hierher zum Tanz geladen. Fehlt etwas? Rodinger an alle Haushalte In eigener Sache bittet die Redaktion des Rodinger darum, dass sich Prenzlauer (einschließlich der Bewohner der Ortsteile), die den Stadtanzeiger nicht erhalten haben, im Rathaus melden. Beim Bürgerservice sowie beim Besucherservice im Dominikanerkloster und in der Stadtinformation liegt der Rodinger (solange der Vorrat reicht) zur Mitnahme aus. Allerdings sollte er zunächst an alle Prenzlauer Haushalte kostenlos verteilt werden. Falls er also nicht geliefert wurde: Bitte eine kurze Information mit der genauen Anschrift an einer der drei Informationsstellen hinterlegen, so dass der Verlag informiert werden kann. 3

4 Prenzlau blüht auf! Werbetrommel für die LAGA rühren Die LAGA 2013 muss im Gespräch bleiben! Dabei ist jeder gefragt: Vom Bürgermeister über die LAGA-Botschafter, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung bis hin zu Politikern, Unternehmern und Gewerbetreibenden, von den Senioren bis hin zu den Jüngsten. Kurzum: Hier sollte jeder mitmachen und dort, wo es ihm möglich ist, die Werbetrommel rühren. An dieser Stelle ist jeder ein LAGA-Botschafter. Und als solcher können und sollen Sie aktiv werden. In den nächsten Tagen sind im Rathaus, bei der Stadtinformation und beim Besucherservice im Dominikanerkloster Aufkleber erhältlich, die auf die Bewerbung der Stadt aufmerksam machen. Nutzen Sie die Aufkleber, um selbst für Prenzlau zu werben! Unternehmen, die interessiert daran sind, auf eigene Kosten weitere Aufkleber zu produzieren, können sich direkt mit der Pressestelle in Verbindung setzen und die entsprechenden Dateien abfordern; wer einfach nur das Logo in einem Brief verwenden will, kann es sich direkt auf der Internetseite der Stadt Prenzlau als PDF- Datei herunterladen. Machen Sie aufmerksam auf die Bewerbung Prenzlaus für die Landesgartenschau! Seien Sie selbst LAGA-Botschafter! Weitere Informationen: Stadt Prenzlau, Pressestelle Am Steintor Prenzlau Mail: pressestelle@prenzlau.de Persönlich und öffentlich Danke sagen Juni-Blumenstrauß fü optimistischen und gute Laune verbreitenden Rentner Bei wem möchten Sie sich bedanken? Bei der netten Nachbarin, die Ihnen den Einkauf erledigt? Bei der Krankenschwester, die Ihnen mit Geduld und Freundlichkeit Trost spendete, als es Ihnen nicht gut ging? Bei der Oma, die mit dem Enkel nachmittags die Hausaufgaben macht? Bei der lächelnden Verkäuferin, die auch nach einem langen Tag noch ein nettes Wort an Sie richtet? Bei jemandem, der ehrenamtlich arbeitet und dabei nicht auf die Uhr schaut? Ihnen fällt bestimmt jemand ein, der Ihr Dankeschön verdient hat, hieß es im Aufruf der Stadt Prenzlau, der dazu ermunterte, im Rahmen der Wettbewerbe und Aktionen rund um die LAGA- Bewerbung auf persönliche und zugleich offizielle Weise einmal Danke zu sagen. Bis zum Endes des Jahres, so informiert die Pressestelle der Stadtverwaltung, wird die Aktion laufen. Die Vorschläge werden gesammelt und jeden Monat wird ein Name gezogen und ein Blumenstrauß übergeben. Diejenigen, die am Ende Farbenfrohe Blumenpracht entstanden Beschäftigte bei Uckermärkischen Werkstätten bewiesen Kreativität Als LAGA-Botschafter kommt man herum und lernt immer wieder Neues kennen. Diese Erfahrung machte jetzt Eberhard Sielmann, als der LAGA- Botschafter bei den Uckermärkischen Werkstätten in Prenzlau eine große Kiste voller LAGA- Blumen in Empfang nehmen konnte. Die hier beschäftigten Frauen und Männer hatten begleitet und unterstützt von ihren Betreuern viel Zeit und Mühe darauf verwendet, die farbenfrohen Blumengrüße zu gestalten. Bernd Neitzke, Leiter des Prenzlauer Standortes der Uckermärkischen Werkstätten, nutzte die Gelegenheit und stellte Eberhard Sielmann die Vielzahl der Bereiche des Hauses vor. Die Werkstatt an der Prenzlauer Automeile verfügt über 111 Plätze im Berufsbildungs- und Arbeitsbereich sowie neun Plätze im Förder- und nicht mit dem Blumenstrauß ausgezeichnet wurden, sollen aber nicht ungenannt bleiben, versichert LAGA-Projektgruppenleiter Thomas Guhlke und kündigt an, dass man sich auch bei ihnen bedanken wird. Noch bis zum 30 November 2008 können die Vorschläge mit einer kurzen Begründung versehen eingereicht werden. Den Blumenstrauß des Monats Juni erhielt der Prenzlauer Herbert Brettschneider. Die Idee kam von Cornelia Mohrinski, die ihren Vorschlag so begründete: Er ist ein super toller Nachbar und ein Mensch, der für jeden ein offenes Ohr hat und sich Zeit nimmt. Und wenn er kann, steht er den Menschen mit Rat und Tat zur Seite. Mit seiner lockeren Art geht er auf Menschen zu und verbreitet gute Laune, versucht zu helfen, wo er nur kann. Er umsorgt seine Familie, ist ein herzensguter Vater, Opa und ein lieber Freund. Dafür meine Anerkennung, Respekt und meine Hochachtung. Für Prenzlau hat er Geschichte geschrieben. Gemeinsam mit Joachim Steudel drehte er die Prenzlauer Geschichten. Genau drei davon. Natürlich könnten es noch dreißig werden. Zu erzählen hätte er genug, aber der Tag hat eben nur 24 Stunden. Er ist, wie man so schön sagt, ein Prenzlauer Urgestein besonderer Art! Der Blumenstrauß des Monats wurde diesmal vom Blumengeschäft Stil & Blüte, Inhaberin Beate Müller, zur Verfügung gestellt. Vorschläge für den Blumenstrauß des Monats an: Stadt Prenzlau, Pressestelle, Am Steintor 4, Prenzlau Fax: ( ) ; Mail: pressestelle@prenzlau.de Der große Tisch reichte kaum aus, um Eberhard Sielmann all die Blumen zu zeigen, die in den Werkstätten entstanden sind. Beschäftigungsbereich. Von der Industriemontage, Sortier-, Etikettier- und Verpackungsarbeiten, der Verzinnung von Drähten und Anschlusselementen sowie Lötarbeiten, über die Elektro- und Elektronikmontage, die Metallverarbeitung, Gravurarbeiten, Garten- und Landschaftspflege, Hauswirtschaftsund Reinigungsleistungen bis hin zu einer Vielzahl kreativer Arbeiten reicht die Palette jener Tätigkeiten, denen hier nachgegangen wird. Es ist beeindruckend, mit wie viel Geduld und Fleiß die Beschäftigten bei der Sache sind und wie sehr sie sich für ihre Arbeit begeistern können, meinte Sielmann nach seinem Rundgang und dankte für das Engagement, das man bei den Uckermärkischen Werkstätten für die LAGA-Bewerbung der Stadt Prenzlau entwickelt hat. Die Blumen, so versichert er, werden auf jeden Fall ausgestellt. 4

5 Über 15 Brücken kannst du gehn... Zustand der Bauwerke von hoffnungsvoll bis Besorgnis erregend In Prenzlau einschließlich seiner Ortsteile gibt es 15 Brücken und 30 Durchlässe. Sie werden entsprechend der geltenden DIN 1076 regelmäßig geprüft und überwacht, erläutert Kerstin Oyczysk, Leiterin des Amtes für Hoch- und Tiefbau. Brücken sind auf Grund ihrer Konstruktion und Bedeutung sensible Bauwerke, deren Verkehrssicherheit, Standsicherheit und Dauerhaftigkeit gewährleistet sein muss. Die Ergebnisse der Prüfungsintervalle werden dokumentiert, ausgewertet und bilden die Grundlage für die Ausführung der notwendigen Reparatur- und Sanierungsarbeiten. Zusätzlich sind durch den Baukontrolleur wöchentliche Sichtkontrollen im Rahmen der Straßenkontrolltätigkeit durchzuführen, fügt Elke Lestin, Sachbearbeiterin im Bereich Hochbau, hinzu. Doch nicht nur notwendige Reparaturarbeiten ergeben sich aus der regelmäßigen Bestandsaufnahme. Die Schleusenbrücke beispielsweise wurde im Rahmen der Brückenaufnahme 2006 auf Grund der zum Teil freiliegenden und nicht mehr voll wirksamen Bewehrung zur Ermittlung der noch vorhandenen Resttragfähigkeit nachgerechnet. Im Ergebnis musste die zulässige Tonnage für Brückenüberfahrten auf 3,5 Tonnen begrenzt werden. Zur Beurteilung der weiteren Nutzungsfähigkeit ist eine jährliche Prüfung vorzunehmen, um auf weitere Ver- schlechterungen des Zustandes zeitnah reagieren zu können. Die jüngste der Prenzlauer Brücken wurde 2003 eingeweiht: die Stadtbrücke. Sie ist zugleich die schönste Brücke der Stadt, findet Kerstin Oyczysk. Die Streckengleise der Deutschen Bahn Berlin-Prenzlau-Stralsund werden über 28 Meter vom massiven Stahlbetonbogen mit angehängter Gehbahn überspannt. Gegründet ist die Brücke auf massiven Stahlbetonwiderlagern. Die meisten Prenzlauer können sich sicherlich noch an den nicht ungefährlichen beschrankten Bahnübergang in der Karl- Marx-Straße erinnern, der mit der Errichtung der Fuß- und Radwegbrücke geschlossen wurde. Schnell haben sich die Nutzer an die sichere, bequeme und ohne Wartezeiten mögliche Verbindung zwischen den Neubaugebieten und der Innenstadt gewöhnt. Im Mai erfolgten unter Gleissperrung und Abschaltung der Fahrleitung gleichzeitig die Prüfung zur Gewährleistungsabnahme und die erste Hauptprüfung. Besorgnis erregend hingegen Besorgnis erregend: Der Zustand der Fuß- und Radwegbrücke über die Bahngleise. Hier steht eine Grundsatzentscheidung aus. ist der Zustand der Fuß- und Radwegbrücke, die die Brüssower Straße über die Bahnstrecke führt. Sie befindet sich auf dem Prüfstand. Die Brücke ist in einem schlechten baulichen Zustand. Die Restnutzungsdauer beträgt nach Prüfbefund noch maximal drei Jahre, wobei 2009 umfangreiche Reparaturarbeiten durchgeführt werden müssen, um die Verkehrssicherheit zu erhalten. Demzufolge ist es notwendig, eine Grundsatzentscheidung über die Zukunft der Brücke zu Die Stadtbrücke ist das jüngste Bauwerk. treffen. Neben den Varianten des ersatzlosen Rückbaus und eines Brückenneubaus wird die Möglichkeit der Sanierung der vorhandenen Brücke geprüft. Interessant erscheint ebenfalls die Möglichkeit eines Ersatzneubaus als Tunnel in Gemeinschaftsarbeit mit der Deutschen Bahn AG, die für 2010 / 2011 den Ausbau der Bahnsteige und des Bahnsteigtunnels plant. Um zu einer akzeptablen und möglichst wirtschaftlichen Lösung zu kommen, werden die Vor- und Nachteile der Varianten zu den unterschiedlichen Kosten ins Verhältnis gesetzt. Für eine endgültige Entscheidung sind insbesondere die finanziellen Rahmenbedingungen einer Maßnahme mit der Deutschen Bahn AG festzusetzen. Als die Hoffnungsvolle unter den Prenzlauer Brücken wird von Kerstin Oyczysk die Blindower Brücke benannt. Besser gesagt: das dort vorhandene Segment eines Brückenbauwerkes. Denn sie ist auf Grund ihres schlechten baulichen Zustandes für den Verkehr gesperrt. Doch an eine Ertüchtigung wird gedacht, da diese Ückerquerung eine erstrebenswerte Verbindung für Radfahrer und Wanderer wäre, die so auf kurzem Wege von Blindow über den Radweg Berlin- Usedom nach Ellingen oder Schönwerder gelangen könnten. Dafür genutzt werden könnte der Überbau der Brücke Brüssower Straße. So würden Fragmente der Besorgniserregenden unter Umständen noch einem guten Zweck dienen, wagt die Amtsleiterin eine zuversichtliche Prognose. 5

6 Zwischen Quilts und Paddeltouren Sommerliche Ausstellungsvielfalt Wohin soll denn die Reise geh n?, will man im Kloster nachfragen, zeigt doch der Juli im Ausstellungsbereich eine scheinbar divergierende Themenvielfalt. In der Foyergalerie stellen Ursula Höh und Irmgard Rieger unter dem Titel Stadt und Land ab dem 12. Juli ihre Arbeiten aus. Während sich die Eine der Seidenmalerei verschrieben hat und auf den Stoffen Straßen und Gässchen zu einem Spaziergang laden, entdeckte die Andere vor Jahren schon das Quilten für sich und fertigt seitdem jene textilen Kunstwerke, die in der Literatur ebenso wie im Film oft beschrieben sind; die Geschichten erzählen und die Frauen, die stundenlang an ihnen sitzen, selbst zum Geschichtenerzählen animieren... Die zweite Ausstellung, die am 19. Juli eröffnet wird, lädt ein Zwischentöne unter freiem Himmel zu hören, zu sehen. In der KlosterLadenGalerie wird Irene Sohler ihre Bilder ausstellen. Bilder, die behutsam, leise und unaufgeregt von der Natur erzählen, die den flüchtigen Blick in einen Raum gewähren, dazu einladen, an einem Tisch vor einer Vase mit Blumen Platz zu nehmen und all dies still zu verinnerlichen, das Ursprüngliche darin (neu) zu entdecken. Irene Sohlers Bilder sind nicht aufdringlich, ihre Präsenz ist dafür umso nachdrücklicher; lange klingen sie nach. Last but not least gibt es auch in diesem Sommer wieder jene Schau, die während des Kultursommers im Ausstellungsbereich den Mittelpunkt bilden soll. Fahr fröhlich in die weite Welt erzählt ab dem 26. Juli die Geschichte von 100 Jahren Faltboot und stellt mit der Sammlung von Markus Heise interessante Details jener wassersportlichen Leidenschaft vor. Und: sie weckt womöglich das Interesse, selbst das Paddel in die Hand zu nehmen. Man muss inhaltlich also nicht festgelegt sein, besucht man die Ausstellungen im Kloster. Der Blick kann in alle Richtungen wandern. Das Dominikanerkloster Prenzlau hat neue -Adressen Auf Grund einer technischen Umstellung sind ab sofort die Einrichtungen des Dominikanerklosters Prenzlau über neue - Adressen erreichbar: Leiter des Dominikanerklosters Prenzlau: Technischer Bereich: Öffentlichkeitsarbeit: Veranstaltungskoordination: Besucherservice: Stadtbibliothek: Museum: Stadtarchiv: Es wird darum gebeten, die neuen Adressen zu verwenden. Eine entsprechende Übersicht ist ebenfalls auf der Homepage des Dominikanerklosters Prenzlau unter zu finden. Veranstaltungen Veranstaltungen und Ausstellungen im Dominikanerkloster Dienstag, 1. Juli, 15 Uhr Lesezauber in der Stadtbibliothek Eine Vorlesestunde für Kinder von vier bis zwölf Jahren Sonnabend, 5. Juli, 16 Uhr, Friedgarten Ballettspiele Ballettgruppen der Kreismusikschule Uckermark (Choreographie: Angela Steer, Streichergruppe der Kreismusikschule Leitung: Kaspar Michael Schwab, Preußisches Kammerorchester Dirigent: Frank Zacher) Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy und Karl Jenkins Freitag, 11. Juli, 20 Uhr, Friedgarten spiritual Indianische Lieder, Gospel und seine deutschen Songs Tino Eisbrenner & Alejandro Soto Lacoste Ausstellungen Dauerausstellung im Kulturhistorischen Museum geöffnet Di-So, Uhr: Kulturgeschichte der Uckermark Sammlung mittelalterlicher Objekte; weitere Schwerpunkte: Geschichte der Region und der uckermärkischen Hauptstadt Prenzlau sowie Grafiken und Gemälde des in Prenzlau geborenen klassizistischen Landschaftsmalers Jakob Philipp Hackert Stadtbrüche. Zwischen Backsteingotik und Plattenbau Architektur und Stadtentwicklung in Prenzlau, mit Entwürfen des Architekten Hans Scharoun für den Prenzlauer Marktberg Klosterwelten Eine interaktive Präsentation aller mittelalterlichen Klosteranlagen in der Mark Brandenburg Sonderausstellungsraum, geöffnet Di-So, Uhr: Magie des Gegenstandes bis 13. Juli Sigurd Kuschnerus Assemblagen und Stillleben Fahr fröhlich in die weite Welt 100 Jahre Faltboot aus der Sammlung von Markus Heise 26. Juli bis 5. Oktober (Eröffnung 26. Juli, 14 Uhr) KlosterLadenGalerie, geöffnet Di-So, Uhr: Von Frauen, fernen Ländern und anderem mehr... Christine Radecke, Malerei, Keramik und Plastik bis 6. Juli Zwischentöne unter freiem Himmel Irene Sohler, Malerei 19. Juli bis 31. August (Eröffnung 19. Juli, 11 Uhr) Foyergalerie, geöffnet Mo-Do, Uhr, Fr Uhr: Stadt und Land Bilder auf Seide von Ursula Höh, Quilts von Irmgard Rieger 12. Juli bis 29. August (Eröffnung 12. Juli, 11 Uhr) Änderungen vorbehalten! Dominikanerkloster Prenzlau Kulturzentrum und Museum Uckerwiek 813, Prenzlau Tel. ( ) , Fax ( ) Mail: Tickets & Informationen: Besucherservice Tel. ( )

7 Musikalische Grenzüberschreitung Eisbrenner entdeckt und verführt Firmenjubiläen Glückwünsche für Gewerbetreibende Eisbrenner kommt! Für Freunde und Fans des einstigen Jessica -Sängers ist klar: Das darf man sich nicht entgehen lassen. Wer jedoch Tino Eisbrenner (damals: Bring mir die Sonne oder Ich beobachte dich heute: eine Vielfalt, die von Gospel bis hin zu indianischer Musik reicht, die alten Songs aber auch nicht ausspart) noch nicht kennt, sollte erst recht aufhorchen. Am Freitag, dem 11. Juli, lädt er gemeinsam mit dem Chilenen Alejandro Soto Lacoste zum Konzert spiritual in den Friedgarten des Klosters ein. Hier präsentieren die beiden einen balladesken und gleichsam temperamentvollen Abend, getragen von traditionellen Spirituals, indianischen Liedern und natürlich einer aktuellen Auswahl Eisbrenner- Songs. Dass auch die Popmusik Ballettspiele unter der Klosterlinde Im Kloster ist Kultursommerzeit. Wer mag, sucht sich ein schattiges Plätzchen unter der Linde oder legt den Kopf in den Nacken, schließt die Augen und lauscht der Musik unterm Sternenhimmel...Gelegenheit dafür gibt es jedenfalls. Am Sonnabend, dem 5. Juli, wird im Friedgarten getanzt. Die Tanzeleven der Kreismusikschule Uckermark haben ein zauberhaftes Programm vorbereitet mit Mozarts Nachtmusik und Karl Jenkins Palladio ist für Sehens- und Hörenswertes bestens gesorgt. Gekonnt eingesetzte Requisiten und Accessoires sorgen für Effekte so, wie man die Choreographien der jungen Tänzer, die unter den Fittichen von Angela Steer proben kennt. Die Musik dazu kommt nicht aus der Konserve, sondern wird live gespielt von den Preußen und dem Jugendorchester der Kreismusikschule. Tino Eisbrenner und Alejandro Soto Lacoste im Kloster zu Gast. Paddelgeschichten aus der Uckermark Sommer in der Uckermark da denkt man an Radtouren durch Wald und Flur, an reifes Korn, blauen Himmel, strahlenden Sonnenschein, laue Sommernächte, an das Zirpen der Grillen, warmen Wind, der den Duft von Wiesenblumen mit sich bringt, an die vielen größeren und kleinen Seen, die zum Baden, Sonnen, Rudern und Paddeln einladen. Paddeln ist das Stichwort, meint Museologin Cäcilia Genschow und weist darauf hin, dass das Kulturhistorische Museum Prenzlau am Sonnabend, dem 26. Juli, 14 Uhr, die Wanderausstellung Fahr fröhlich in die weite Welt... Zur Geschichte des Faltbootes mit Exponaten aus der Sammlung von Markus Heise eröffnen wird. Zu sehen sein werden unter anderem historische Faltboote, Zubehör und Camperutensilien. Die Sonderausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der ConCultura immer wieder ihren Ursprung im Gospel als eine Form des afroamerikanischen Spirituals findet, stellen Eisbrenner und Soto Lacoste mit Stücken wie Love s need of love today (Steve Wonder) oder Walking in your footsteps (The Police) unter Beweis. Dieses Konzert unterstreicht in besonderer Weise Eisbrenners Stimme und seine schon sprichwörtliche Lust an musikalischer Grenzüberschreitung. Nie ist ein Abend wie der andere, denn Eisbrenner entdeckt und verführt sich und sein Publikum immer wieder neu. Spirituelles Erleben mit einem deutschen Barden, der aus tiefer Seele den Schmerz, den Zorn und die Hoffnung der Welt zu singen versteht, ohne dabei die Leichtigkeit des Seins aus dem Auge zu verlieren. Kloster hofft auf Unterstützung durch Leihgeber GmbH Bonn und dem Regionalmuseum Neubrandenburg. Um die Schau mit regionalen Objekten zu ergänzen, suchen wir Objekte, Fahrtenbücher und Fotos uckermärkischer Paddlerfreunden. Ebenso sind wir interessiert an einer Chronik der Prenzlauer Kanuten bzw. Ruderer. Wer das Museum mit Leihgaben unterstützen will, kann sich im Besucherservice des Dominikanerklosters melden. Telefon ( ) Exponate sollen vervollständigt werden. Auch im Juli gilt es wieder, Unternehmen zu ihren Jubiläen zu gratulieren. Die Glückwünsche des Prenzlauer Bürgermeisters gehen diesmal an die ARKO- Filiale sowie den Maurerbetrieb Heinz Jaeckel, die beide auf 15 Jahre des Bestehens zurückblieben sowie an die SERIMEX GmbH mit ihrem Service, Handel und dem Import / Export mit Maschinen, die sich bereits seit fünf Jahren auf dem Markt behaupten. Wonneproppen auf den Tisch! Haben Sie das erste Wonneproppen-Rezept ausprobiert? Und, hat es Ihnen geschmeckt? Dann dürfen Sie sich jetzt erneut mit Messbecher, Küchenwaage und Kochtöpfen beschäftigen. An dieser Stelle veröffentlichen wir das zweite Rezept und bedanken uns bei der Prenzlauerin Liane Zetsche. Rezeptvorschlag: 600 ml Milch, 300 g Mehl, eine Prise Salz, 100 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und vier Eier (das Weiße zu Schnee geschlagen) zu einem zähfließenden Teig verarbeiten. Von den geschälten Äpfeln das Kerngehäuse ausstechen und die Äpfel vierteln. Die Stücke in den Teig geben und wenden. In einem Topf Öl erhitzen (das Öl darf nicht zu heiß sein) und die in Teig gehüllten Apfelstücke darin ausbacken. Mit Zucker oder Puderzucker bestäuben und anrichten. Gutes Gelingen und guten Appetit! 7

8 Du schreibst Geschichte Abflug ins Leben Abiturienten 2008 erobern die Welt Unser Jahrgang ist anscheinend sehr reiselustig, stellt Sarah Grandke vom Christa-und- Peter-Scherpf-Gymnasium fest. So wie sie zieht es viele ihrer bisherigen Mitschüler hinaus in die Welt. Sarah geht für ein Jahr nach Neuseeland. Das Land fasziniert mich, sagt sie. Und weil sie es hautnah erleben und mit all seinen Kontrasten kennenlernen will, hat sie sich für die Work & Travel entschieden. Womit sie in der Ferne ihr Geld verdienen wird, steht noch in den Sternen. Ich will aber unbedingt bei der Kiwi-Ernte dabei sein. Johanna Kulbach führt Work & Travel nach Kanada. Ich habe in Rom Kanadier getroffen und die haben so faszinierend von ihrem Land erzählt, dass ich mich zu interessieren begann. Nun wird sie dort unterwegs sein. Ein mulmiges Gefühl scheinen die beiden nicht zu kennen. Warum auch? Sie sind selbstbewusst und neugierig. Das meiste wird sich vor Ort ergeben. Das ist einer der Reize dabei....selbst in die Hand nehmen Matti Lindemann ist bodenständiger. Er bleibt in den hiesigen Breiten. Zumindest vorerst. Bis er Post im Briefkasten hat und die Bundeswehr ruft. Und wenn sie mich jetzt nicht ziehen, will ich in Greifswald BWL studieren. Nein, eine Notlösung sei diese Studienrichtung Ihre Wünsche für die Zukunft ließen die Abiturienten des Jahrgangs 2008 am letzten Schultag in die Lüfte aufsteigen. Mögen Sie in Erfüllung gehen! für ihn nicht, eher eine Grundlage für die weitere Entwicklung. Das ist eine solide Basis, mit der man viel anfangen kann. Anne Bähr hingegen hat das mit der Bundeswehr selbst in die Hand genommen. Am 1. Juli zieht sie die Uniform an. Für 13 Jahre hat sie sich verpflichtet. Der 15-monatigen Ausbildung wird ein Flottenpraktikum folgen, danach geht es für vier Jahre zum Studium nach München an die Bundeswehr-Universität. Die Skepsis, mit der andere (noch immer) schauen, wenn sich ein Mädchen für den Militärdienst entscheidet, kennt sie. Mein Vater war anfangs auch sehr kritisch. Aber meine Mutter fand es sofort toll. Ihre Freunde können sich Anne bei der Bundeswehr durchaus vorstellen. Aber sich selbst dafür entscheiden? Maja Mascher schüttelt den Kopf. Sie hofft darauf, dass es mit dem Freiwilligen-Jahr in einem Moskauer Waisenhaus klappt. Irgendwie hat das für sie so etwas wie back to the roots, denn die 19-jährige ist Halbrussin und weiß ganz in der Nähe von Moskau, den Katzensprung von nur rund 450 Kilometer entfernt, einen Großteil ihrer Verwandtschaft. Doch sie freut sich nicht nur darauf, ihre Großeltern wiederzusehen, sondern auch auf die Arbeit. Ich wollte unbedingt ins Ausland. Russland lag für mich natürlich nahe. Das hat mit ihren Berufswünschen zu tun. Rundheraus sagt sie mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht: Ich will eine erfolgreiche Journalistin werden. Vielleicht Auslandskorrespondentin...das wäre gut. Schwärmen vom Mathelehrer Zielbewusst sind die jungen Leute. Auch Maximilian Elfe, der sich für den Lehrerberuf entschieden hat und Mathematik und Politik in Potsdam oder Berlin studieren will. Augenscheinlich hat er genau in die- Die Tatsache, dass sie dem letzten in der DDR geborenen Jahrgang angehören, machten die jungen Leute zum Thema ihres Abschlusstages. Der Einheitslook gehörte dazu. 8

9 sen Fächern die besten Erfahrungen gesammelt. Und richtig: Die jungen Leute beginnen regelrecht zu schwärmen, als sie von ihrem Mathelehrer Egbert Kehl erzählen. Von ihm sagen sie, dass sie mit ihm Mathe lernten und sich gern erinnern, wie gemeinsam nach Lösungswegen gesucht wurde, wie er es schaffte, ihnen die Freude an diesem Fach zu vermitteln. Und auch die Erinnerungen an den PB-Unterricht mit Angelika Waschke sind präsent. Sie hat uns immer animiert, weiterzudenken, die Dinge zu hinterfragen. So stellt man sich einen Lehrer vor. So viele Lehrer müssten sie aufzählen, mit denen der Unterricht toll war, die sie als Schüler ernst nahmen, die sie förderten und prägten... Wiedersehen steht außer Frage Der Blick zurück auf 13 Jahre Schulzeit ist geprägt von vielen schönen Erinnerungen, das, was nicht so lief, verblasst soundso ziemlich schnell, weiß Maximilian, der bereits beim Schreiben an den Beiträgen für die Abi-Zeitung merkte, wie sehr sich manches schon nach kurzer Zeit relativiert. Dass sie zusammenhalten, sich wiedersehen werden, steht für die jungen Leute außer Frage. Schließlich haben sie sich auch in Jahren noch viel zu erzäh- Schulleiter Bernd Hartwig als stolzer Trabi-Besitzer. Das obligatorische Blauhemd durfte nicht fehlen. len, gibt es eine Unmenge gemeinsamer Erinnerungen. Schon allein deshalb, weil wir ein sehr aktiver Jahrgang waren, meint Sarah mit Blick auf die Schülerzeitung, die Theateraufführungen, den Bunten Abend, die vielen Partys, die jungen Talente, die im Chor sangen oder Tanzunterricht nahmen. Das hat sich alles toll ergänzt, sagen sie. Denen, die nach ihnen das Abitur am Gymnasium ablegen werden, wünschen sie alles Gute; wünschen ihnen, dass sie die Zeit nutzen. Zum Lernen ebenso wie zum Zusammensein mit Freunden; dass sie die Chance, Wissen anzuhäufen, sich aktiv auseinanderzusetzen nicht verstreichen lassen. So wie sie, die jungen Leute vom Abi-Jahrgang Sie haben am Christa-und-Peter-Scherpf- Gymnasium Geschichte geschrieben. Kein Wunder, dass sie den Madsen-Titel Du schreibst Geschichte zu ihrem Jahrgangssong auserkoren haben. Er passt. Und er wird sie vermutlich begleiten. Bis zu ihren Wiedersehen. Es bleibt, den jungen Leuten Glück und Erfolg zu wünschen. Findet Euren Weg, plant, verwerft, sucht, entdeckt und bleibt neugierig! Und kommt nach Möglichkeit zurück! Denn machen wir uns nichts vor: Prenzlau braucht wache, intelligente, interessierte und aufgeschlossene junge Leute wie Euch! 9

10 Zwischen Historie und südländischem Flair Sternberg zu attraktivem Stadtviertel entwickelt Mit einem Arm voller Blumen machte sich Bürgermeister Hans-Peter Moser im Juni auf den Weg, um den Sternberg- Händlern zu ihrem Zehnjährigen zu gratulieren. Zwar feiern nicht alle Geschäfte zum gleichen Zeitpunkt ihr Jubiläum und einige bestehen auch schon länger, während andere erst ein paar Jahre später geöffnet haben, doch man kann schon sagen, dass sich der Sternberg vor zehn Jahren zum Geschäftsviertel zu entwickeln begann. Und das ist ein guter Grund, den Händlern für ihr Engagement und ihr Durchhaltevermögen zu danken. Dem Dank des Stadtoberhauptes schließt sich auch das Amt für Stadt- und Ortsteilentwicklung an. Der Wiederaufbau des Sternberges, seit Mitte der 90er Jahre durch großzügige Unterstützung der Städtebauförderung von Bund und Land sowie erfolgreiche private Initiativen vorangebracht, hat dazu geführt, dass sich hier ein attraktives Stadtviertel entwi- Das Sternbergviertel bietet schöne Ein-, An- und Durchblicke. ckelt hat. Heute stehen wir kurz vor dem Abschluss der städtebaulichen Sanierung, so Amtsleiter Dr. Andreas Heinrich. In den zurückliegenden Jahren wurde die Mehrzahl der Straßen, Wege und Plätze nach historischem Vorbild erneuert und umgestaltet. Die Stadtmauer wurde saniert, der Stadtmauerrundweg angelegt. Sanierte Straßen wie die Diesterwegstraße vermitteln einen Eindruck, wie das historische Prenzlau aussah. Der Kasernenhof wurde zu einem interessanten, südeuropäisches Flair ausstrahlenden Platz umgestaltet. Zu wünschen wäre, wenn er noch häufiger von der umliegenden Einwohnerschaft und Händlerschaft bespielt und einbezogen werden würde. An die Händler ist gedacht Und was ist noch offen? In diesem Jahr wird die Uckerpromenade als seeseitige Begrenzung des Sternberges komplett umgestaltet. Ende 2008 bis Ende 2009 wird das Waschhaus am Dominikanerkloster als Bestandteil des Kulturzentrums Prenzlaus saniert. Noch in diesem Jahr werden der Öffentlichkeit die Planungen zur Umgestaltung des Klostergartens, des Rundweges um die Nikolaikirche und der Gestaltung des St. Nikolai-Kirchplatzes vorgestellt; die Realisierung ist 2009 geplant. Häufig, so Heinrich, werde übersehen, dass man am Sternberg nicht nur attraktiv wohnt, sondern dass hier eine Vielzahl von Einzelhändlern, Gewerbetreibenden und Dienstleistern ansässig ist. Vieles gruppiert sich um den Bereich medizinische und soziale Versorgung für Prenzlau und die umliegende Region. Wir sind uns bewusst, dass insbe-sondere die Einzelhändler an und um die Steinstraße und Diesterwegstraße herum einen besonders schweren Stand haben. Deshalb hat das Stadtplanungsamt darauf Wert gelegt, dass bei der Erarbeitung des Zentrenkonzeptes für Prenzlau auch die Steinstraße neben der Friedrichstraße als besonders zu schützender und zu stärkender zentraler Versorgungsbereich ausgewiesen wurde. So soll die Händlerschaft im Sternberg- Viertel von der erfolgreichen Innenstadtentwicklung in Prenzlau nicht abgekoppelt werden, sondern von ihr partizipieren. Ingenieurwissenschaften in Prenzlau studieren Anmeldeschluss Mitte Juli Vertrag downloaden und anmelden 17. Leistungsschau in Pasewalk Zum Studium Ingenieurwissenschaften Metall und Elektro im Wintersemester 2008 in Prenzlau sind noch begrenzt Anmeldungen möglich. Das Studium erfolgt an der Präsenzstelle Prenzlau berufsbegleitend oder ausbildungsbegleitend über acht Semester jeweils alle 14 Tage am Freitagnachmittag und am Sonnabend. Es schließt mit dem Bachelor of Engineering ab. Anmelden können sich Berufstätige mit Abitur oder Fachhochschulreife, mit mittlerem Schulabschluss und einem für das Studium geeigneten Berufsabschluss sowie mindestens vierjähriger Berufserfahrung, Meister / Meisterinnen und staatlich geprüfte Techniker / Technikerinnen sowie Auszubil- dende mit Abitur oder Fachhochschulreife. Die Anmeldung sollte bis zum 15. Juli 2008 erfolgen bei der: Studienberatung/Anmeldung bbw Hochschule Prenzlau, Akademischer Bildungsverein e. V., Dr. Franz Stepanek, Brüssower Allee 60, Prenzlau, Telefon ( ) , Mail: abvprenzlau@yahoo.de bzw. Studienberatung/Anmeldung bbw Hochschule Berlin, Kanzler Jürgen Weiß, Rheinpfalzstraße 82, Berlin-Karlshorst, Telefon (030) , Mail: juergen.weiss@bbwhochschule.de. Am 6. und 7. September findet in Pasewalk die mittlerweile 17. Leistungsschau der Handwerker, Gewerbetreibenden und Händler des Landkreises Uecker-Randow statt. Unter dem Motto: Erleben, Schmecken, Genießen - Produkte der Region stellen sich vor, sind Aussteller aus der Uecker-Region, aus dem Land Brandenburg, der Republik Polen und den Partnerstädten eingeladen; erwartet werden diesmal außerdem Aussteller aus dem Landkreis Ostvorpommern und aus der Kyffhäuser-Region. Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie bietet das parallel zur Messe stattfindende Stadtfest mit einem reichhaltigen Kulturprogramm und weiteren Attraktionen in und um das Kulturforum Historisches U An der Kürassierkaserne in Pasewalk. Interessierte Unternehmen aus Prenzlau und der Uckermark, die die Veranstaltung zur Präsentation ihres eigenen Leistungsspektrums nutzen wollen, können sich noch bis Ende Juli anmelden. Leistungsschau Uecker-Randow e. V., Stadt Pasewalk, Bauamt, Herr Mahlke, Haußmannstraße 85, Pasewalk. Infos unter Telefon ( ) oder ( ) bzw. ( ) Der Vertrag zur Teilnahme an der 17. Leistungsschau steht ab sofort auf der Pasewalker Internetseite zum Downloaden bereit. 10

11 Gewinnspiel Prenzlauer Zeitzeichen Prenzlauer präsentierten sich auf Schwedter inkontakt Wirtschaftsförderung praktisch Wo ist diese Uhr zu finden? Das war wohl zu schwierig! Nicht eine richtige Lösung erreichte uns auf die Frage nach dem Prenzlauer Zeitzeichen, das in der Ende Mai erschienenen Ausgabe des Rodinger abgebildet war. Es handelte sich um die Uhr im Prenzlauer Seebad. Wir hoffen, dass es bei der nächsten Uhr etwas einfacher ist, dürfte sie doch tagtäglich von ungleich mehr Menschen gesehen und hoffentlich auch wahrgenommen werden. Wenn Ihre Antwort richtig ist und bei der Ziehung der Gewinner Fortuna Wohlwollen mit Ihnen beweist, können Sie sich über zwei Tickets für das F.altenrock - Konzert auf dem Festplatz am Kurgarten am 12. Juli freuen. Ihre Antwort schicken Sie bitte bis zum 9. Juli an: Dominikanerkloster Prenzlau Öffentlichkeitsarbeit Kennwort: Gewinnspiel Zeitzeichen Uckerwiek Prenzlau Denken Sie bitte unbedingt daran, bei der Einsendung Ihre Telefonnummer anzugeben. Der Gewinner wird von uns telefonisch verständigt. Austausch und Information sind wichtig, sagt Geschäftsfrau Iris Beetz. Und so nahm sie in diesem Jahr bereits zum dritten Mal an der von der Unternehmervereinigung Uckermark in Schwedt veranstalteten Messe inkontakt teil, um im wahrsten Sinne des Wortes in Kontakt mit anderen Händlern, Unternehmen und Kunden zu sein, zu bleiben und neue Bekanntschaften zu schließen. Dass die Stadt die Teilnahme von Prenzlauer Unternehmen finanziell unterstützt, findet sie gut. Das ist praktische Wirtschaftsförderung, sagt Iris Beetz, die zum Gelingen der Messe mit einer Modenschau ihren ganz eigenen Beitrag leistete. Das nächste Mal bin ich auf jeden Fall wieder mit dabei, kündigt sie schon einmal Souvenir, Souvenir... Prenzlau-Medaille zum vierten Mal erschienen Die Sammlerkollektion nimmt Gestalt an: Mittlerweile ist bereits die vierte der insgesamt fünf Medaillen zum bevorstehenden Prenzlau-Jubiläum erschienen. Die neue Münze zeigt das Dominikanerkloster. Die Herausgabe der Medaillen als gemeinsames Projekt der Stadt und der Sparkasse Uckermark gehört zu jenen Aktivitäten, die auf das bevorstehende Jubiläum langfristig aufmerksam machen sollen. Als Motive dienten bereits der Vier-Türme-Blick, die Franziskaner-Kirche sowie das Porträt des in Prenzlau geborenen klassizistischen Landschaftsmalers Jakob Phillip Hackert. Nun ist die vierte Medaille erschienen. Es ist schön, so Prenzlaus Bürgermeister Hans- Peter Moser, dem Medaillen- Mosaik ein neues Teil hinzufügen zu können. Moser dankte der Sparkasse Uckermark und warb zugleich dafür, dieses Prenzlau-Souvenir zu kaufen. Der Erlös aus dem Verkauf an. Aus Sicht der Stadt Prenzlau war die Teilnahme an der inkontakt ausgesprochen erfolgreich, stellt Bürgermeister Hans-Peter Moser heraus. Vom Besucherinteresse habe auch die Uckermark-Kreisstadt profitiert. Groß war beispielsweise die Nachfrage hinsichtlich der Veranstaltungen des Dominikanerklosters, weiß Andrea Petschick, die vor Ort den Stand der Stadt betreute. So wurden die aktuellen Publikationen verteilt, gab es gezielte Nachfragen zum Kultursommer. Auch der Flyer Ausflugsziele Prenzlau und Umgebung mit einer Sammlung der Top-Ausflugsziele der Uckermark wurde in hoher Stückzahl verteilt. Die Tatsache, dass sich die Messe in den zurückliegenden Jahren qualitativ immer mehr kommt gemeinnützigen Zwecken zu Gute. Schon allein deshalb hoffen wir natürlich auf einen guten Absatz, so Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Uwe Schmidt, der darauf verweist, dass auch die Vorgänger-Exemplare noch erhältlich sind. Die Medaillen mit einem Durchmesser von 35 Millimeter wurden in der Europäischen Münzen und Medaillen GmbH EuroMint aus 999er Feinsilber in limitierter Auflage geprägt und mit einem Echtheitszertifikat ausgestattet. Wer Interesse hat, kann auf Bestellung aber auch eine Goldprägung erhalten, erläutert Schmidt. Erhältlich sind die Medaillen in der Stadtinformation, beim Besucherservice im Dominikanerkloster sowie in der Hauptund City-Geschäftsstelle der Sparkasse Uckermark. Die letzte der insgesamt fünf Medaillen erscheint im Jubiläumsjahr Motiv wird die Gründungsurkunde der Stadt Prenzlau sein. verbesserte und viel zu ihrer Profilierung beigetragen wurde, wissen auch die Prenzlauer Unternehmen zu schätzen. Diesmal waren es bereits 18 Aussteller aus der Kreisstadt, die sich hier präsentierten. Andrea Petschick (rechts) am Infostand der Stadt Prenzlau. Impressum RODINGER Stadtanzeiger für Prenzlau und Ortsteile Erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte in der Stadt und in den Ortsteilen verteilt. V.i.S.d.P. Stadt Prenzlau, Der Bürgermeister Am Steintor 4, Prenzlau Redaktion Alexandra Spitza Stadt Prenzlau, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit t ( ) Fax ( ) Mail: pressestelle@prenzlau.de Herausgeber und Verlag punkt 3 Verlag GmbH Panoramastraße 1, Berlin t (030) Fax: (030) Mail: info@regiotext.de 11

12 Der Kulturtipp Impressionen tanzen, vom Leben erzählen Lasst uns tanzen, lasst uns springen! Lasst uns laufen für und für Denn durch Tanzen lernen wir Eine Kunst von schönen Dingen. Paul Fleming Tanz und Schlager, Sport und Spirituals machen den Juli-Veranstaltungskalender bunt und vielversprechend. Schwer ist es, sich hier für einen Kulturtipp zu entscheiden. Ingrid Brun hat jedoch ihre Wahl getroffen und wir hoffen, dass ihr Tipp Sie inspiriert: Am 5. Juli um 16 Uhr wird in den Friedgarten des Dominikanerklosters zu den Ballettspielen eingeladen. Ballettgruppen der Kreismusikschule Uckermark (Choreographie: Angela Steer) tanzen Die Kleine Nachtmusik von W.A. Mozart und worauf man ganz besonders gespannt sein darf nach Karl Jenkins Paladio. Jenkins, so Angela Steer, wird auch als moderner Vivaldi bezeichnet. Und wir tanzen Impressionen und erzählen dabei vom Spielen, vom Verstecken, vom Leben. Und von Mozart erklingt Die kleine Nachtmusik. Hier wird tanzend Schach und Karten, Würfeln und Halma gespielt. 62 Mitwirkende sind zu erleben. Wir verteilen die getanzten Geschichten auf viele Füße, betont Angela Steer. Mit dabei: die Streichergruppe der Kreismusikschule (Leitung: Kaspar Michael Schwab) und das Preußische Kammerorchester (Dirigent: Frank Zacher). Vor allem den ganz Kleinen, die auch mit dabei sein werden, muss man die Daumen drücken. Niemand kann mir nehmen, was ich getanzt habe, lautet ein spanisches Sprichwort. In diesem Sinne: auf einen wunderschönen Nachmittag unter der alten Linde! Nun aber fix! Fotowettbewerb endet Einsendeschluss für den Fotowettbewerb Prenzlau blüht auf! ist am 30. Juni. Wer noch teilnehmen will, muss sich also sputen. Fotos als Positive oder digital im jpg-format oder als tiff-datei können noch bis einschließlich 30. Juni abgegeben werden. Danach geht es an die Bewertung durch die Jury. Die besten, interessantesten, aussagekräftigsten Aufnahmen wer- den auf einer Postkarte veröffentlicht. Aber auch alle anderen Fotos können angeschaut werden. Wann und wo, wird in der nächsten Ausgabe des Rodinger mitgeteilt. Abgabe der Fotos im Rathaus: Stadt Prenzlau, Pressestelle, Am Steintor 4, Prenzlau. Zusendungen per Mail werden nicht berücksichtigt. Foto: Conny Wielow Der alte Wolf ist wieder da Peter Wieland singt zur Kaffeestunde Was gehört zum Sonntagnachmittag? Kaffee und Kuchen? Womöglich auch ein wenig Musik? Und jedermann erwartet sich ein Fest, heißt es am Sonntag, dem 29. Juni, 15 Uhr, im Friedgarten des Dominikanerklosters, wenn zu einem musikalischen Wiedersehen mit dem alten Wolf Peter Wieland, begleitet vom Preußischen Kammerorchester, eingeladen wird. Lassen Sie sich verwöhnen!, lädt Kulturagenturchef Jürgen Bischof ein und verspricht viele beliebte Melodien des bekannten Entertainers unter der Friedgartenlinde. Kurzentschlossene können sich noch am Sonntag entscheiden. Entweder man steuert spontan das Dominikanerkloster an oder erkundigt sich zuvor telefonisch unter ( ) Peter Wieland über noch verfügbare Tickets. Wir sind aber ziemlich sicher: Ein Plätzchen wird sich schon noch finden, meint Bischof zuversichtlich. Veranstaltungen Sa, 5. Juli Seebad 2. Sommernachtsparty Mit dabei: Jump Sa/So, 5. und 6. Juli Drachenbootfest PSV Beginn der Wettkämpfe: jeweils 9.30 Uhr, Sonnabend bis ca. 18 Uhr; ab 20 Uhr Drachenbootparty Sonntag bis ca. 14 Uhr Fr, 11. Juli Innenstadt Bummelfreitag Sa, 12. Juli Festplatz am Kurgarten F.altenrock im Konzert Sa, 12. Juli Blindow Dorffest Änderungen vorbehalten! Wenn Sie im RODINGER oder in anderen Ortszeitungen der Uckermark werben oder sich per Familienanzeige (Geburtstag, Hochzeit, Todesfall) mitteilen wollen, wenden Sie sich bitte an Frau Liebisch ( )

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