29. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen. Sommersemester 2018 (03. März-17. Juni) Wintersemester 2018/19 (14. Sep.-27. Jan.
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- Dieter Vogt
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1 AIM AVM-CH 29. Weiterbildungsgang/Veranstaltungen Sommersemester 2018 (03. März-17. Juni) Wintersemester 2018/19 (14. Sep.-27. Jan.) AIM AVM-CH Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration - AIM
2 Akademie für Verhaltenstherapie und Methodenintegration AIM Oktober 2017 Liebe Kollegin Lieber Kollege Auf den folgenden Seiten finden Sie das Jahresprogramm Ihres Weiterbildungsganges für das Sommersemester 2018 und das Wintersemester 2018/19. Die für Sie relevanten Kurse sind dort im Überblick dargestellt beschrieben. Sie erhielten automatisch eine Platzreservation für diese Kurse. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und eine Anmeldebestätigung erfolgt nicht. Die Kurs- und Kleingruppensupervisionsgebühren ( Semestergebühren ) werden in zwei Raten pro Semester in Rechnung gestellt und sind innerhalb von 30 Tagen auf das Postkonto der AIM zu begleichen (AIM ). Am Ende eines Semesters erhalten Sie getrennte Gesamtbescheinigungen zu den von Ihnen besuchten Kursen und Kleingruppensupervisionen (nur nach Eingang der Semestergebühren). Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Mit freundlichen Grüssen und vielen Anregungen für Ihre Tätigkeit Ihre AIM 2
3 Kontakt mit uns Veranstaltungsorte Abkürzung im Programm UPD Bern Veranstaltungsort Universitäre Psychiatrische Dienste Bern Bolligenstr. 111, 3000 Bern 60 (Ostermundigen) (Hörsaal der Alten Klinik, 2. OG) Inselspital Bern PUK Zürich Universitätsspital Bern und Spital Netz Bern AG, 3010 Bern, (Raum Paradiso, Wirtschaftsgebäude (Eingang 35) oder Kursraum 3 Kinderklinik, EG Nr. 161, Eingang 31 oder 31 B) Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Lenggstr. 31, 8008 Zürich (Seminarraum Z0 04) Universitätsspital Zürich Universitätsspital Zürich Gloriastrasse Zürich (Kurszimmer Ost, B15) EPI Zürich Schweizerisches Epilepsie-Zentrum Bleulerstr. 60, 8008 Zürich (Raum an der Loge erfragen) Klinik Wil Psychiatrie St. Gallen Nord Zürcherstr. 30, 9500 Wil (Haus C-05, Raum 008) IWK Basel/Arlesheim Kontakt mit us Ita Wegman Klinik Arlesheim Pfeffingerweg Arlesheim (Saal Pfeffingerhof) 3
4 Überblick zum Jahresprogramm (SS 2018 und WS 2018/2019) Sommersemester Weiterbildungsgang (6. Semester) 03./ Dr. phil. I. Kammerer Familienorientierte Interventionen 07./ Dr. phil. U. Galli Chronische Schmerzen 26./ Dr. phil. H. Lieb Systemische Therapie 16./ Dr. med. J. Burmeister Psychodramatherapie Wintersemester 2018/ Weiterbildungsgang (7. Semester) 14./ Prof. Dr. med. M. Berner Therapie sexueller Störungen 27./ Dr. phil. M. Sutter Emotionsfokussierte Therapie 01./ Dr. med. C. Schwegler Klinische Hypnosetherapie 26./ Dr. med. A. Sauser Mindful Self Compassion - MSC AIM AVM-CH 4
5 Familienorientierte Interventionen Seminarleiterin Irina Kammerer Termin 03./ Uhr UPD Bern Dieser Kurs führt in die diagnostische Erfassung und therapeutische Intervention verschiedener relevanter Aspekte der Familie ein. Aufgrund des frühen Entstehens von Störungsdispositionen oder bereits diagnostizierten Störungen bei Kindern und Jugendlichen wird die Bedeutung der Familie als wichtigste Sozialisationsgrösse besonders evident. Die in der wissenschaftlichen genannten wichtigsten familiären Risikofaktoren sind Psychische Störungen der Eltern, Störungen der Partnerschaft, mangelnde elterliche Sensitivität und ungünstiges/dysfunktionales Erziehungsverhalten (Bodenmann, 2016; Heinrichs et al., 2002; Reichle & Gloger-Tippelt, 2007; Ravens- Sieberer et al., 2009; Steinhausen, 2010). Das Familienklima, geprägt durch die Qualität der Eltern- Interaktionen und Eltern-Kind- Interaktionen ist eine zentrale Grösse im Verständnis von pathogenen Bedingungen für das Kind. Ziel dieses Kursmoduls: Die WeiterbildungskandidatInnen verfügen über ein Wissen zu familiären Risikofaktoren, können diese mit akkurater Diagnostik identifizieren und verfügen über ein therapeutisches Repertoire, um Interventionen im Familiensetting oder familienorientierte Interventionen, die an den familiären Variablen ansetzen, durchzuführen. Die Interventionen werden anhand von Fallbeispielen konkret eingeübt. - Bodenmann, G. (2016). Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie. Bern: Hogrefe. - Heinrichs, N., Sassmann, H., Hahlweg, K. & Perrez, M. (2002). Prävention kindlicher Verhaltensstörungen. Psychologische Rundschau, 53, Reichle, B. & Gloger-Tippelt, G. (2007). Familiale Kontexte und sozial-emotionale Entwicklung. Kindheit und Entwicklung, 16, Ravens-Sieberer, U. et al. (2009). Subjective health, symptom load and qualitiy of life of children and adolescent in Europe. International Journal of Public Health, 54, Steinhausen, H.C. (2010). Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und - psychotherapie (7. Aufl.). München: Urban & Fischer. 5
6 Psychotherapie bei chronischen Schmerzen Seminarleiterin Ursula Galli Termin 07./ Uhr UPD Bern Chronische Schmerzen sind mehr als langanhaltende akute Schmerzen und mehr als ein rein medizinisches Problem. Sie betreffen den ganzen Menschen und sind mit Veränderungen auf kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ebene verbunden. Sowohl für die Betroffenen als auch häufig für die Angehörigen können sie zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität führen. Es kann zu Gefühlen der Überforderung, Erschöpfung, Angst und Depression kommen. Da Schmerz ein subjektives, durch objektivierbare Verfahren nicht nachweisbares Phänomen ist und es im Laufe der Chronifizierung zunehmend zu einer Diskrepanz zwischen Befund und Befinden kommt, stellt die Behandlung chronischer Schmerzpatienten auch eine Herausforderung für die therapeutische Beziehung dar. Neben einer theoretischen Einführung zum biopsychosozialen Krankheitsmodell, den psychosozialen Einflussfaktoren auf die Schmerzverarbeitung und Chronifizierungsfaktoren, liegt der Schwerpunkt des Seminars auf der Vermittlung therapeutischer Behandlungsansätze der wichtigsten Schmerzerkrankungen. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben 6
7 Systemtherapie Verhaltenstherapie: Wie die störungsorientierte Verhaltenstherapie durch die Systemperspektive erweitert werden kann Seminarleiter Hans Lieb Termin 26./ Uhr IWK Basel/Arlesheim Davon ausgehend, dass die Teilnehmer Grundkenntnisse in Verhaltenstherapie (und möglicherweise auch schon in Systemtherapie) haben, wird im Seminar - der Kernunterschied zwischen ST und VT markiert, vor allem der Unterschied zwischen Störungsorientierung und Systemperspektive - die Einzelfalldiagnose um die Systemdiagnose erweitert, insbesondere mit dem Konzept der systemischen Funktion einer Störung / eines Verhaltens - aufgezeigt, wie man zu Systemdiagnosen bzw. zur Erfassung relevanter Systemdynamiken kommen kann - gezeigt und demonstriert, welche systembezogenen Methoden und Techniken in die VT integrierbar sind (u.a. systemische Musterunterbrechung, systembezogener Perspektivenwechsel, Reframing und andere veränderungsorientierte Sprachspiele, Symptomverschreibung). Seminardidaktik: Vortragen relevanter Inhalte / Demonstrationen durch Seminarleiter / Übungen der Teilnehmer / Supervision von Fällen der Teilnehmer. - Hand, I. (2008): Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie. Eine praxisbezogene Systematik in ihren historischautobiografischen Bezügen. Wien New York (Springer). - Lieb, H. (2009): Teleologisch-funktionale Verhaltensanalyse: Der systemischinteraktionelle Ansatz in Diagnose und Therapie. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin (1). Seite Lieb, H. (2009): So hab ich das noch nie gesehen. Systemische Therapie für Verhaltenstherapeuten. Carl-Auer Verlag. Heidelberg 7
8 Einführung in die Psychodrama-Therapie: Handeln als therapeutisches Prinzip Seminarleiter Jörg Burmeister Termin 16./ Uhr UPD Bern Dieser Workshop gibt einen Überblick über Theorie und Praxis des therapeutischen Psychodramas. Das therapeutische Psychodrama zählt zu den Psychotherapieverfahre n der ersten Stunde. Es hat wesentliche Beiträge für die Entwicklung der Psychotherapie im 20. Jahrhundert begründet: szenisches Handeln, Gruppe, Beziehungskonstellation, Spontaneitätstheorie der kindlichen Entwicklung, Rollentheorie u.a.m. Der Workshop macht dabei vor allem die anwendungsorientierte therapeutische Erfahrung des Psychodramas für Therapeutinnen und Therapeuten anderer Schulen zugänglich. - Burmeister, J. et al. (Hrsg.) (2007). Psychodrama, Advances in Theory and Practise. Routledge : London. - Burmeister, J. (2004). Therapeutisches Psychodrama. In: v. Ameln, F. et al. (Hrsg.) Psychodrama. Springer - Burmeister, J. (2000). Diagnostik im Psychodrama. In: Laireiter, A.-R. (Hrsg.). Diagnostik in der Psychotherapie. Springer. - Burmeister, J. (2001). Psychodramatische Gruppentherapie. In: Tschuschke, V. (Hrsg.), Praxis der Gruppenpsychotherapie. Thieme. - Krüger, R. (1997). Kreative Interaktionen. Vandenhoek & Ruprecht. - Leutz, G. (1974). Psychodrama. Springer. - Zeintlinger-Hochreiter, K. (1996). Psychodrama Therapie. In Scenario: Köln. 8
9 Therapie sexueller Störungen Seminarleiter Termin Michael Berner 14./ (Achtung: Freitag/Samstag!) Uhr UPD Bern Der Workshop möchte einen Überblick geben über mögliche Veränderungen der Sexualität in funktioneller, quantitativer und qualitativer Hinsicht, relevante Ätiologien, Behandlungsindikationen und mögliche therapeutische Vorgehensweisen. Teilnehmer sollen am Ende einen Überblick über Störungen der Sexualität, die in der ICD 10 gelistet sind (Funktionsstörungen, Paraphilien, Identitätsstörungen) sowie exzessives Sexualverhalten, die wesentlichen anamnestischen Orientierungspunkte sowie die relevanten therapeutischen pharmako- wie psychotherapeutischen Konzepte erhalten haben. Der Vertiefungsschwerpunkt wird dabei auf den Umgang mit sexuellen Funktionsstörungen liegen. Wesentlicher Focus der psychotherapeutischen Konzepte sind dabei paartherapeutische und systemische Ansätze. Keine Vorbereitung notwendig. - P. Briken, M. Berner (Hrsg.) Praxisbuch Sexuelle Störungen: Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen, Thieme (2013) 9
10 Emotionsfokussierte Therapie Seminarleiterin Marielle Sutter Termin 27./ Uhr Inselspital Bern (Raum Paradiso) Beschreibung / Themen des Seminars Emotionsfokussierte Therapie nach Leslie Greenberg ist ein wissenschaftlich fundiertes Verfahren (z.b. Grawe, 1998, APA Division 12, 2008), welches das unmittelbare therapeutische Arbeiten mit Emotionen in den Mittelpunkt stellt. Grundlage ist die Annahme - basierend auf aktuellen Erkenntnissen der Emotionsforschung und den Neurowissenschaften - dass viele psychische Schwierigkeiten auf Defiziten in der Fähigkeit der emotionalen Verarbeitung basieren. Die Emotionsfokussierte Therapie setzt an dieser Stelle an und bietet wirksame, empirisch basierte Strategien und Techniken, die Verarbeitung insbesondere von schmerzhaften (v.a. Angst, Scham, Traurigkeit) Emotionen der Patienten zu verbessern. Zentrale Prinzipen dabei sind die Akzeptanz sowie die Transformation von maladaptivem emotionalen Erleben (Emotionen mit Emotionen verändern). Dieser Kurs gibt eine erste Einführung in die wichtigsten Prinzipien und Interventionen der Emotionsfokussierten Therapie. Dies erfolgt durch Referate zur Vermittlung theoretischer Grundlagen, Demonstration von Interventionen anhand von Videobeispielen sowie dem Üben der Interventionen in Kleingruppen. - Elliott R., Watson J.C., Goldman R.N., Greenberg L.S. (2008). Emotionsfokussierte Therapie lernen. München: CIP-Medien. - Greenberg, L.S. (2011). Emotionsfokussierte Therapie. München, Ernst-Reinhardt- Verlag. - Auszra L. und Herrmann, Imke (2012). Emotionsfokussierte Therapie Prinzipien emotionaler Veränderung. In: Verhaltenstherapie &Psychosoziale Praxis, 4/
11 Einführung in die Hypnosetherapie Seminarleiter Christian Schwegler Termin 01./ Uhr IWK Basel/Arlesheim Die Hypnosetherapie ist das älteste und vermutlich auch das reizvollste Psychotherapieverfahren, mit dem heutzutage gearbeitet wird. In der Tat ist die Hypnosetherapie zumindest ein sehr spezielles Therapieverfahren, da sie einerseits einen ganz eigenen Sprachstil mit speziellen Kommunikationsmustern nutzt und andererseits Therapien häufig in einem veränderten Bewusstseinszustand, der sogenannten Trance stattfinden. Trotzdem ist die Hypnosetherapie auch ein ganz normales, wissenschaftlich anerkanntes, Psychotherapieverfahren mit dem man Patienten schnell und effektiv helfen kann. Die moderne, patientenzentrierte Hypnosetherapie findet Ihre Anwendung in einem sehr grossen Spektrum psychischer und somatischer Erkrankungsbilder. Im Bereich der Psychotherapie wurde sie als erstes von amerikanischen Armeepsychiatern zur Behandlung von traumatischen Störungen wie z.b. der Posttraumatischen Belastungsstörung genutzt. Heutzutage wird Sie vor allem zur Behandlung von psychosomatische Erkrankungen, Suchterkrankungen und Affektstörungen (Anpassungsstörungen, Angststörungen und Depressionen) genutzt. Als Kontraindikationen werden in einigen Büchern schizophrene Erkrankungen und stark ausgeprägte Persönlichkeitsstörungen beschrieben. Mit diesem Einführungsworkshop soll den Teilnehmern ein erster Einblick in die Hypnosetherapie gegeben werden. Nach einer allgemeinen Einführung wird die Arbeit in Trance vorgestellt, und die Teilnehmer erhalten einen Einblick in die Besonderheiten der hypnotherapeutischen Kommunikationsmuster. Anhand von Fallbeispielen werden danach Anwendungsmöglichkeiten und zentrale Techniken der Hypnosetherapie vorgestellt. Im Anschluss daran wird das erlernte Wissen in Zweigruppen praktisch geübt. - Schwegler CH., Grundkurs Hypnosetherapie,, ISBN Bongartz W & Bongartz B, Hypnosetherapie,, ISBN Schwegler Ch., Der Hypnotherapeutische Werkzeugkasten, ISBN Revenstorf D. & Peter B., Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, ISBN
12 Mindful Self Compassion MSC Selbstmitgefühl - Freundschaft schliessen mit sich selbst Seminarleiterin Anja Sauser Termin 26./ Uhr UPD Bern Achtsames Selbstmitgefühl- eine Kernkompetenz für Menschen in psychosozialen Berufen Überblick Selbstmitgefühl ist das emotionale Herz der Achtsamkeit und Resilienz. Es beinhaltet schwierige Emotionen wie Angst, Ärger, Traurigkeit, Scham und Selbstzweifel in offenem, annehmenden Gewahrsein zu halten. Es bedeutet, uns selbst mit ebenso viel Grosszügigkeit und Respekt entgegenzutreten, wie einem geliebten Menschen oder beispielsweise im professionellen Setting gegenüber PatientInnen, die wir durch eine Zeit des Scheiterns, Leidens und Selbstzweifel begleiten. Basierend auf der Forschung von Kristin Neff und der breiten klinischen Erfahrung von Chris Germer, entwickelten die beiden einen 8- Wochen Kurs (MSC) in dem Kernkompetenzen und Übungen vermittelt werden, um sich selbst in schwierigen Lebensmomenten mit Freundlichkeit und Verständnis anzunehmen und zu begegnen. Dieser Workshop vermittelt in einer Zusammenfassung die wichtigsten Fertigkeiten und Übungen des 8-Wochen Kurses. Die drei Hauptkomponenten von Selbstmitgefühl sind: Achtsame Akzeptanz Allgemeine Mit-Menschlichkeit Freundlichkeit mit sich selbst Für viele Menschen- gerade auch in helfenden und sozialen Berufen - hat sich gezeigt, dass es oft selbstverständlicher und leichter fällt, anderen Mitgefühl anzubieten als sich selbst. Das macht uns anfällig dafür, auszubrennen und an gesundheitliche Grenzen zu stossen. Das präventive 12 Potential von Selbstmitgefühl und seine Bedeutung für unsere psychische Widerstandsfähigkeit wird in diesem Workshop vermittelt und zugänglich gemacht. Ziele des Workshops Sie lernen... was Selbstmitgefühl ist - und was nicht die Forschung von Selbstmitgefühl kennen die Beziehung zwischen Achtsamkeit und Selbstmitgefühl kennen Wege kennen, wie Selbstmitgefühl in die Achtsamkeitsschulung integriert werden kann wie sie sich selbst konstruktiv anstatt mit Selbstverurteilung kritisieren die Kunst der liebenden Güte (Metta) Meditation schwierigen Emotionen mit grösserer Gelassenheit, Akzeptanz und Gleichmut zu begegnen anspruchsvolle Beziehungen durch Selbstmitgefühl zu transformieren - Neff, K. (2012) Selbstmitgefühl-Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden. München: Kailash. - Germer, C. (2011) Der achtsame Weg zum Selbstmitgefühl-Wie man sich von destruktiven Gedanken und Gefühlen befreit. Freiburg: Arbor. - Germer C., Siegel R. (2014) Weisheit und Mitgefühl in der Psychotherapie-Achtsame Wege zur Vertiefung der therapeutischen Praxis. Freiburg: Arbor.
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