20 Ausbildung/Schule/Beruf: Mobbing III Prêts pour les Pyrénées? Persönliche Lebensgestaltung: Freizeit, Sport, Freunde, Krankenhaus

Transkript

1 Übersicht über die konkretisierten Unterrichtsvorhaben für das Wahlpflichtfach Französisch im Jahrgang 8 (am Ende der Jahrgangsstufe 8 erreichen die Schülerinnen und Schüler das Referenzniveau A1 des GeR mit Anteilen von A2 in den rezeptiven Bereichen) Unterrichts- Thema Themenfeld Stunden vorhaben I Au-delà des frontières Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Französisch 3 in Europa II Entre potes Persönliche Lebensgestaltung: tägliches Leben, Freunde 20 Ausbildung/Schule/Beruf: Mobbing III Prêts pour les Pyrénées? Persönliche Lebensgestaltung: Freizeit, Sport, Freunde, Krankenhaus 23 Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: les Pyrénées IV Les échanges, ça change! Persönliche Lebensgestaltung: tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit Ausbildung/Schule/Beruf: Austausch V Quel boulot! Ausbildung/Schule/Beruf: Bewerbung, Nebenjob, französisches Schulsystem Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: Avignon VI Rungis : la vie à l envers Ausbildung/Schule/Beruf: Großhandel, Berufswelt 23 Summe = 114 Stunden

2 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Französischsprachige Länder kennen lernen Unterrichtsvorhaben I: Au-delà des frontières Kontext: Tu viens d où? Über französischsprachige europäische Nachbarländer sprechen Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Hören, Sprechen Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen. Vorkapitel (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Dialoge anhören/ anschauen und Fragen dazu beantworten. Besonderheiten dieser Länder zuordnen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen in kurzen Rollenspielen elementare Situationen im frankophonen Ausland simulieren (u. a. einkaufen, sich nach etwas erkundigen). Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu den folgenden Themenfeldern: Frankophonie, Regionen, regionale Besonderheiten: das Leben in einer französischen Großstadt, Überblick über die Regionen Frankreichs. an Gesprächen mit dem Partner über die Besonderheiten der Länder teilnehmen Französischsprachige Gebiete in Europa nennen und kennenlernen 2

3 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Gefühle benennen Unterrichtsvorhaben II: Entre potes Kontext: On est des copains ou des amis? Über seine Freunde, Gefühle und Probleme sprechen Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Lesen, Schreiben Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen einfachen didaktisierten Hörtexten (u. a. Lehrwerktexten, einfachen Gebrauchstexten und Geschichten) nach bestimmten Vorgaben und Mustern (u. a. grilles d écoute) wesentliche Informationen entnehmen. Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Leçon 1 (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Dialoge zum Thema Freundschaft anhören Fortsetzung anhören und auf Deutsch Fragen beantworten Lied anhören und Wörter erschließen Über Freundschaft reden Leseverstehen didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen. kurzen einfach formulierten privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Postkarten, s, SMS, kurzen Briefen, Werbung, Anzeigen) wichtige Informationen entnehmen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen sich an elementaren Kontaktgesprächen und eingeübten Interviewgesprächen beteiligen und mit elementaren sprachlichen Mitteln ihre Interessen benennen. im Rahmen des discours en classe u. a. einfache Fragen zu Inhalt und Ablauf des Unterrichts stellen und beantworten sowie auf Äußerungen mit fest verknüpften Wendungen und kurzen Sätzen reagieren. Verschiedene Meinungen zum Thema Freundschaft lesen Gespräche zwischen Freunden lesen Sätze den Abschnitten des Texts zuordnen Leitmotiv eines Lieds finden Im Internet recherchieren, Liedtexte vergleichen Einen Comic lesen und Fragen beantworten an Gesprächen teilnehmen Zusammenfassung der Redemittel: Umgang mit Mobbing/Streit zusammenhängendes Sprechen Von Freunden erzählen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Eigenes Verhalten beschreiben 3

4 In Konfliktsituationen handeln in Form von fest verknüpften Wendungen kurze Rückmeldungen zu Unterrichtsinhalten und -geschehen sowie Arbeitsergebnissen geben. einfache Texte (u. a. kurze Geschichten, Gedichte) sinngestaltend vortragen. Schreiben einfache Muster- und Modelltexte durch den Austausch einzelner Wörter und Wendungen umformen bzw. Leerstellen füllen und so u. a. kurze Dialoge, Gedichte, Liedtexte, Beschreibungen, Porträts, Wegbeschreibungen verschriftlichen. aktuelle Unterrichtsergebnisse etwa in Form von Tafel- und Folienbildern schriftlich festhalten. Verfügbarkeit von Sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Wortschatz Grammatik Interkulturelle Kompetenzen Orientierungswissen Methodische Kompetenzen Über Gefühle sprechen Ein Gedicht schreiben Szenen für Fotoroman/Kurzfilm schreiben und umsetzen Wörternetz Handy Adjektive Verneinungspartikel ne... pas, ne plus, ne rien, ne pas encore Verb dire Indirekte Objektpronomen lui, leur interkulturelles Vorwissen aktivieren: Freunde Szenisches Lesen Hören und Verstehen im Dreischritt Bildgeschichte Feedback geben Wörter erschließen 4

5 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Erzählen, was passiert Unterrichtsvorhaben III: Prêts pour les Pyrénées? Kontext: Vous aimez la montagne? Mit Freunden ein Abenteuer in den Bergen erleben Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Hören, Sprechen, Schreiben Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen einfachen didaktisierten Hörtexten (u. a. Lehrwerktexten, einfachen Gebrauchstexten und Geschichten) nach bestimmten Vorgaben und Mustern (u. a. grilles d écoute) wesentliche Informationen entnehmen. Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Leçon 2 (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Ein Video über die Pyrenäen ansehen Aktivitäten in den Pyrenäen heraushören Den Fahrern Nummern zuordnen Verstehen, wo sich welche Gipfel befinden Notruf anhören und Fragen beantworten Berichte verstehen Sagen, was wehtut Leseverstehen Aufgabenstellungen, Erklärungen von Arbeitsvorhaben, Arbeits- und Übungsanleitungen, schriftliche Sicherungen von Unterrichtsergebnissen verstehen kurzen einfach formulierten privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Postkarten, s, SMS, kurzen Briefen, Werbung, Anzeigen) wichtige Informationen entnehmen didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen sich an elementaren Kontaktgesprächen und eingeübten Interviewgesprächen beteiligen und mit elementaren sprachlichen Mitteln ihre Interessen benennen. in kurzen Rollenspielen elementare Situationen im frankophonen Ausland simulieren (u. a. einkaufen, sich nach etwas erkundigen) Beschreibungen Personen zuordnen Text über Motocross und einen Unfall verstehen An Gesprächen teilnehmen dem Partner Fragen zum Bild stellen Dialoge über Berge führen einen Krankenwagen rufen 5

6 Sprechen: zusammenhängendes Sprechen mit elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte über sich und andere geben. in einfachen Sätzen Bilder, Orte und Wege beschreiben. einfache Texte (u. a. kurze Geschichten, Gedichte) sinngestaltend vortragen. zusammenhängendes Sprechen über Ferien in den Bergen sprechen sagen, was man in den Pyrenäen gerne tun würde anhand von Schlüsselwörtern Text nacherzählen Zusammenfassung der Redemittel: beim Arzt Eine Geschichte schreiben Schreiben kurze Alltags- und Gebrauchstexte verfassen (u. a. Postkarten, s, kurze Briefe) und mit kurzen einfach strukturierten Sätzen eigene Erlebnisse und Erfahrungen darstellen einfache Muster- und Modelltexte durch den Austausch einzelner Wörter und Wendungen umformen bzw. Leerstellen füllen und so u. a. kurze Dialoge, Gedichte, Liedtexte, Beschreibungen, Porträts, Wegbeschreibungen verschriftlichen Sprachmittlung einfache Äußerungen in der jeweils anderen Sprache stichwortartig wiedergeben Verfügbarkeit von Sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Wortschatz Grammatik Methodische Kompetenzen eine SMS schreiben eine Geschichte schreiben eine Geschichte schreiben beschreiben, wie man erste Hilfe leistet die Höhe von Bergen nennen Schmerzen beschreiben indirekte Rede / indirekte Frage das indirekte Objektpronomen Verb devoir unverbundene Personalpronomen Lesen und Verstehen im Dreischritt Schreibkonferenz Médiation 6

7 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Unterrichtsvorhaben IV: Les échanges, ça change! Kontext: Mon corres et moi Einen Schüleraustausch planen, durchführen und reflektieren Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Lesen, Schreiben Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen im Unterricht u. a. Bitten, Aufforderungen, Fragen und Erklärungen verstehen Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Leçon 3 (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Ein Video über einen Schüleraustausch verstehen und Sprechblasen zuordnen Programmaktivitäten verstehen Austauschprogramme verstehen Sich über das Frühstück austauschen Leseverstehen kurzen einfach formulierten privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Postkarten, s, SMS, kurzen Briefen, Werbung, Anzeigen) wichtige Informationen entnehmen didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen im Rahmen des discours en classe u. a. einfache Fragen zu Inhalt und Ablauf des Unterrichts stellen und beantworten sowie auf Äußerungen mit fest verknüpften Wendungen und kurzen Sätzen reagieren sich an elementaren Kontaktgesprächen und eingeübten Interviewgesprächen beteiligen und mit elementaren sprachlichen Mitteln ihre Interessen benennen. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen mit elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte über sich und andere geben. in einfachen Sätzen Bilder, Orte und Wege beschreiben Austauschprogramm lesen und verstehen Steckbriefe von verschiedenen Austauschpartner lesen und einen passenden Partner auswählen Blogs und Einträge in einem Forum lesen An Gesprächen teilnehmen Einen Dialog über das eigene Frühstück mit vorgegebenen Redemitteln führen und dabei Gewohnheiten nennen und erfragen zusammenhängendes Sprechen Erzählen, was man bei einem Schüleraustausch gerne machen würde 7

8 Vorbereitungen für einen Schüleraustausch treffen In den Kontakt mit einem Austauschschüler treten Schreiben aktuelle Unterrichtsergebnisse in Form von einfachen Notizen dokumentieren kurze Alltags- und Gebrauchstexte verfassen (u. a. Postkarten, s, kurze Briefe) und mit kurzen einfach strukturierten Sätzen eigene Erlebnisse und Erfahrungen darstellen einfache Muster- und Modelltexte durch den Austausch einzelner Wörter und Wendungen umformen bzw. Leerstellen füllen und so u. a. kurze Dialoge, Gedichte, Liedtexte, Beschreibungen, Porträts, Wegbeschreibungen verschriftlichen Sprachmittlung einfache, für die Bewältigung der Situation notwendige Informationen (u. a. Anweisungen, Erklärungen) in der eigenen Sprache zusammenhängend und in Französisch mit Schlüsselwörtern wiedergeben. Verfügbarkeit von Sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Wortschatz Grammatik Von Erlebnissen eines Schüleraustausches berichten Steckbriefe von Austauschschülern und sich ausfüllen Erzählen, was die Austauschschüler in Deutschland entdecken Sich in einer vorstellen Einen Blogeintrag/ Forumseintrag schreiben Fragen des Austauschpartners beantworten Lebensmittel Das passé composé mit avoir und être Verben sortir und partir Bestimmte und unbestimmte Mengenangaben Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen Orientierungswissen Vorwissen über Partnerstädte und Schüleraustausch aktivieren: Einen Film verstehen, Placemate, Blog, Médiation Wörter erschließen, Lesekonferenz 8

9 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Touristeninformationen verstehen Das richtige Menü auswählen und bestellen Jobangebote verstehen Unterrichtsvorhaben V: Quel boulot! Kontext: Je cherche un petit boulot! Einen Minijob in Avignon suchen und finden Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Hören, Sprechen Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen einfachen didaktisierten Hörtexten (u. a. Lehrwerktexten, einfachen Gebrauchstexten und Geschichten) nach bestimmten Vorgaben und Mustern (u. a. grilles d écoute) wesentliche Informationen entnehmen. Leseverstehen kurzen einfach formulierten privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Postkarten, s, SMS, kurzen Briefen, Werbung, Anzeigen) wichtige Informationen entnehmen didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen. Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Leçon 4 (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Hörtexte zu verschiedenen Touristen verstehen und Fragen dazu beantworten Szenen in der Touristeninformation anhören und Fragen dazu beantworten Szene in der Touristeninformation und Wegbeschreibung verstehen Szene im Restaurant verstehen und das entsprechende Menü zuordnen Ein Telefoninterview zu einem Jobangebot anhören Schullaufbahn der vorgestellten Jugendlichen verstehen und erklären Einen Dialog über das Tagesmenü lesen und Fotos zuordnen Einen Text über einen Abend als Aushilfe im Restaurant lesen und Fragen beantworten Bestellungen den richtigen Personen zuordnen Zeitungsannoncen zu Jobangeboten verstehen Forenbeiträge zum Thema Taschengeld lesen und analysieren 9

10 Sich als Tourist in einer französischen Stadt orientieren Einen Minijob suchen Eine Bewerbung schreiben Französische Essgewohnheiten kennenlernen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen sich an elementaren Kontaktgesprächen und eingeübten Interviewgesprächen beteiligen und mit elementaren sprachlichen Mitteln ihre Interessen benennen. in kurzen Rollenspielen elementare Situationen im frankophonen Ausland simulieren (u. a. einkaufen, sich nach etwas erkundigen) Sprechen: zusammenhängendes Sprechen mit elementaren sprachlichen Mitteln Auskünfte über sich und andere geben. Schreiben kurze Alltags- und Gebrauchstexte verfassen (u. a. Postkarten, s, kurze Briefe) und mit kurzen einfach strukturierten Sätzen eigene Erlebnisse und Erfahrungen darstellen Sprachmittlung einfache Äußerungen in der jeweils anderen Sprache stichwortartig wiedergeben Verfügbarkeit von Sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Wortschatz Grammatik Interkulturelle Kompetenzen An Gesprächen teilnehmen Szenen in der Touristeninformation (nach)spielen Nach dem Weg fragen und den Weg beschreiben Essensbestellung/ Szenen im Restaurant spielen Ein Telefoninterview anhand vorgegebener Redemittel vorbereiten und durchführen/ spielen zusammenhängendes Sprechen Sagen, was man essen möchte Einen Lebenslauf und ein Anschreiben für die Bewerbung einen Minijob schreiben Ein französisches Menü erklären Das französische Schulsystem erklären und mit dem eigenen vergleichen Redemittel zur Orientierung in einer fremden Stadt Vokabular zur Erstellung einer Bewerbung Adjektive (beau, nouveau) Demonstrativbegleiter Das direkte Objektpronomen Verben lire, écrire Orientierungswissen 10

11 Methodische Kompetenzen Vorwissen aktivieren: Feste in der Region Hören und Verstehen im Dreischritt Szenisches Lesen Umgang mit dem Wörterbuch: Wörter nachschlagen/ein zweisprachiges Wörterbuch benutzen ein Telefongespräch führen Wörter erschließen Lettre de motivation (Anschreiben) aufsetzen Curriculum Vitae erstellen 11

12 Sequenzierung inhaltlicher Aspekte Den Großmarkt kennenlernen Unterrichtsvorhaben VI: Rungis: la vie à l envers Kontext: Un marché énorme! Das Leben eines Großmarktes kennenlernen Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: Lesen, Schreiben Konkretisierte Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikative Kompetenzen Hörverstehen/ Hör-Seh-Verstehen einfach formulierten authentischen Hör- bzw. Hör-Sehtexten (u. a. Durchsagen, kurzen Wetterberichten, Telefonaten, einfachsten chansons) ggf. nach mehrfachem Hören wesentliche Informationen entnehmen. einfachen didaktisierten Hörtexten (u. a. Lehrwerktexten, einfachen Gebrauchstexten und Geschichten) nach bestimmten Vorgaben und Mustern (u. a. grilles d écoute) wesentliche Informationen entnehmen. im Unterricht u. a. Bitten, Aufforderungen, Fragen und Erklärungen verstehen. Lehrmittel/ Materialien/ Methoden Absprachen der Fachkonferenz (z. B. inhaltliche Konkretisierungen) Leçon 5 (Schülerbuch und Arbeitsbuch) Hörtext über Großmarkt verstehen und Fragen beantworten Filme über den Großmarkt Rungis suchen, anschauen und Informationen austauschen Szenen im Großmarkt anhören und Orten zuordnen Den Ablauf auf dem Großmarkt verstehen Sagen, was wehtut Leseverstehen kurzen einfach formulierten privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Postkarten, s, SMS, kurzen Briefen, Werbung, Anzeigen) wichtige Informationen entnehmen didaktisierten Lesetexten, unterstützt durch angemessene sprachliche und methodische Hilfen, wesentliche Informationen entnehmen. Sprechen: an Gesprächen teilnehmen sich an elementaren Kontaktgesprächen und eingeübten Interviewgesprächen beteiligen und mit elementaren sprachlichen Mitteln ihre Interessen benennen. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen in einfachen Sätzen Bilder, Orte und Wege beschreiben. einfache Texte (u. a. kurze Geschichten, Gedichte) sinngestaltend vortragen. Einen Text über Arbeit im Großmarkt lesen und verstehen Eine Fortsetzung der Geschichte lesen und verstehen an Gesprächen teilnehmen Informationen über eine Person sammeln und sich darüber mit einem Partner austauschen zusammenhängendes Sprechen Den Großmarkt Rungis vorstellen und erklären Die Arbeit im Großmarkt anhand eines Plans erklären 12

13 Diagramme zum Kaufverhalten erklären Eine Zusammenfassung mithilfe von Redemitteln erstellen Sprachmittlung einfache Äußerungen in der jeweils anderen Sprache stichwortartig wiedergeben Verfügbarkeit von Sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Wortschatz erklären, was die Restos du Cœur sind Vokabular zu Markt und Produkten Grammatik Interkulturelle Kompetenzen Methodische Kompetenzen Die Idenfinitbegleiter tout, toute, tous, toutes Die Frage mit quel/ quelle Die Verneinung mit ne jamais und ne personne Der Relativsatz mit qui, où, que Verben entendre/ écouter, voir/ regarder Orientierungswissen interkulturelles Vorwissen aktivieren: Einkaufen Nutzung unterschiedlicher Lesetechniken Lesekonferenz Ein Résumé erstellen Lesen und Verstehen im Dreischritt Médiation 13