Herzlich willkommen. Krankenkassenbetriebswirt 9. Juni 2011 Joachim Riechel Kundentag 2011
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1 Herzlich willkommen Krankenkassenbetriebswirt 9. Juni 2011 Joachim Riechel Kundentag 2011
2 Agenda Bildungskonzept IKK Akademie Konzept Krankenkassenbetriebswirt Umsetzung Service Folie 2
3 Bildungskonzept IKK Akademie ^ìñä~ìëíìçáìã låäáåé=`~ãéìë _~ÅÜÉäçê=çÑ=^êíë déëìåçüéáíëïáêíëåü~ñí téáíéêäáäçìåö=elå=aéã~åçf cçêíäáäçìåö=e_äéåçéç=ié~êåáåöf cçêíäáäçìåö hê~åâéåâ~ëëéåäéíêáéäëïáêí hê~åâéåâ~ëëéåj Ñ~ÅÜïáêí c~åüïáêí=ñωê=_éê~íìåö= ìåç=séêâ~ìñ mñäéöéj ÄÉê~íÉê ^ìëäáäçìåö=e_äéåçéç=ié~êåáåöf téáíéêäáäçìåö cωüêìåöëâê ÑíÉ ^ìëäáäçìåö c~åüâê ÑíÉ pçòá~äîéêëáåüéêìåöëj c~åü~åöéëíéääíéê pçòá~äêéåüí=ñωê=ïéáíéêé ^ìëäáäçìåöëäéêìñé j~å~öéãéåíj âçãééíéåòéå pçòá~äîéêëáåüéêìåöëj êéåüí Folie 3
4 Bildungskonzept IKK Akademie Kompetenzmodell der IKK Akademie Das Modell basiert auf fünf Schlüsselkompetenzen: Managementkompetenz Selbstkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Folie 4
5 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Zielsetzung Vermittlung der notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Übernahme von besonders anspruchsvollen Fachaufgaben bei Krankenkassen Befähigung zur Übernahme von Leitungs- und Führungsaufgaben bei Krankenkassen Eröffnung des Zugangs zu weiterführenden Bildungsgängen (z.b. akademischen Studiengängen) Folie 5
6 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Rahmenbedingungen Anerkannte Fortbildung im Rahmen des 35a Abs. 6 SGB IV(Nachweis der Fachkompetenz für eine Vorstandstätigkeit) Studien- und Prüfungsordnung für das Fortbildungsstudium zum Krankenkassenbetriebswirt bei BKK und IKK Stufenkonzept mit 1.Stufe Krankenkassenfachwirt und 2.Stufe Krankenklassenbetriebswirt Folie 6
7 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Inhalte Die Inhalte bauen auf den Inhalten der Fortbildung Stufe 1/ Krankenkassenfachwirt auf: Betriebswirtschaft Management Ökonomie Recht Zusatz AdA Folie 7
8 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Organisation Die Fortbildung erstreckt sich insgesamt über einen Zeitraum von 15 Monaten Es sind neun jeweils einwöchige Seminarabschnitte zu absolvieren Ergänzend zum Vollzeitunterricht stehen den Teilnehmern internetgestützte Lernmaterialien auf dem Online Campus zur Verfügung Im Rahmen eines Führungsplanspiels wenden die Teilnehmer ihre erworbenen Führungskompetenzen an Folie 8
9 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Organisation Die Teilnehmer haben im Rahmen der Seminare diverse Lernerfolgskontrollen zu bearbeiten In einer sechsmonatigen Projektphase haben die Teilnehmer eigenständig ein Praxisprojekt zu bearbeiten Die Projektergebnisse sind von den Teilnehmern in einem Projektbericht zusammen zu fassen Im Rahmen der mündlichen Prüfung präsentieren die Teilnehmer ihre Projektberichte in komprimierter Form Folie 9
10 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Prüfung Die Abschlussprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil Im schriftlichen Teil sind 3 jeweils dreistündige Klausuren und eine Projektarbeit (Projektbericht mit max. 30 Seiten Umfang) zu bearbeiten Die 60-minütige mündliche Prüfung beinhaltet u.a. eine 15-minütige Präsentation des Projektberichtes Der schriftliche Teil der Prüfung wird 70 %, der mündliche Teil mit 30 % gewichtet Folie 10
11 Konzept Krankenkassenbetriebswirt Teilnehmer/Zulassung Die Fortbildung richtet sich an Bewerber mit einschlägigen Aus- und Fortbildungen: Krankenkassenfachwirte Fachwirte für Beratung und Verkauf (ggf. ist die Teilnahme an fachlichen Überbrückungsmodulen notwendig) Personen mit vergleichbarer Qualifikation (ggf. ist die Teilnahme an Überbrückungsmodulen notwendig) Die persönliche Eignung weisen die Fortbildungsbewerber durch die erfolgreiche Teilnahme am Potenzialanalyseverfahren nach Folie 11
12 Umsetzung Durchführung Bisher wurden von der IKK Akademie in 3 Jahrgängen 4 Seminare Krankenkassenbetriebswirt durchgeführt Insgesamt haben bisher 60 Teilnehmer den Abschluss Krankenkassenbetriebswirt nach dem Stufenmodell erworben Zusätzlich haben einige Teilnehmer im Rahmen der Fortbildung den Abschluss Ausbilder erworben Folie 12
13 Service der IKK Akademie Kundenorientierung Auswahlverfahren Entwicklungsempfehlungen Coaching/Lernberatung Beratung Praxisprojekte Beratung Aufbaustudium GW Bereitstellung der Lernplattform Folie 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Joachim Riechel Internet:
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