HALBJAH S RESB P ERICHT R 2009 UCH LEISTUNG

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1 ANSPRUCH LEISTUNG HALBJAHRESBERICHT 2009

2 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN Anzahl Inhaberaktien (Nominalwert CHF 9.00) davon dividendenberechtigt davon stimmberechtigt Anzahl Namenaktien (Nominalwert CHF 1.50) davon dividendenberechtigt davon stimmberechtigt Kennzahlen je Inhaberaktie Halbjahresgewinn (CHF) Eigenkapital (CHF) Inhaberaktienkurs am 30. Juni (CHF) Börsenkapitalisierung 1 am 30. Juni (Mio. CHF) Seit 2003 sind die Namenaktien an der Schweizer Börse dekotiert. Unsere Berechnung berücksichtigt diese mit 1 /6 des Inhaberaktienkurses per 30. Juni. 2 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

3 KENNZAHLEN SIKA KONZERN in Mio. CHF Veränderung in % Nettoerlös Betriebsgewinn vor Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen und Impairment Betriebsgewinn (EBIT) Gewinn nach Steuern Konzerngewinn je Aktie (EPS) in CHF Cashflow aus Betriebstätigkeit Operativer freier Cashflow Freier Cashflow Bilanzsumme Konsolidiertes Eigenkapital Eigenkapitalquote in % Ertrag auf dem eingesetzten Kapital (ROCE) in % Nach Abzug Anteile Dritter 2 Eigenkapital des Konzerns dividiert durch die Bilanzsumme 3 Eingesetztes Kapital = Operating assets./. flüssige Mittel./. nicht verzinsliches, kurzfristiges Fremdkapital (jeweils Durchschnittswert) Nettoerlös (konsolidiert) in Mio. CHF 250 Betriebsgewinn (EBIT) in Mio. CHF 250 Konzerngewinn nach Steuern in Mio. CHF SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT KENNZAHLEN 3

4 BERICHT DES VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENTEN UND DES VORSITZENDEN DER KONZERNLEITUNG SIKA KONZERN. Lateinamerika, die Region IMEA (India, Middle East, Africa) und China zeigen nach wie vor solide Wachstumszahlen, während USA, Europa und einige asiatische Länder in Folge der Finanzkrise und auch währungsbedingt Volumeneinbrüche verzeichnen. Die Volumeneinbrüche sind jedoch niedriger als im Branchendurchschnitt. Mit -6% sind die Währungseinflüsse nach wie vor stark negativ. Akquisitions- und währungsbereinigt sinkt der Umsatz um -9% gegenüber dem Vorjahr. Die landesspezifischen Programme zur Kostensenkung zeigen Wirkung, wenn auch mit etwas Verzögerung. Das Unternehmen erwartet für das zweite Halbjahr weiter anhaltendes Wachstum in vielen Schwellenländern aber keine generelle Erholung der rezessiven Märkte. Im ersten Halbjahr 2009 ging der Umsatz des Konzerns in Lokalwährungen um 6.3% zurück. Darin enthalten ist ein Akquisitionseffekt von 2.7%. Wechselkursveränderungen wirkten sich mit -6.0% negativ aus, sodass der Umsatz in Schweizer Franken im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 12.3% von CHF Millionen auf CHF Millionen zurückging. Währungsbereinigt ist Sika in den Regionen IMEA (+9.2%) und Lateinamerika (+9.6%) weiter gewachsen. In den übrigen Regionen war die Umsatzentwicklung in Lokalwährungen negativ: Europa Nord -11.6%, Europa Süd -6.4%, Nordamerika -12.0% und Asien/Pazifik -2.6%. In fast allen Ländern liegt Sika damit über den allgemeinen Marktentwicklungen. Der Umsatz mit Produkten für die Bauindustrie ging im Berichtszeitraum währungsbereinigt um 2.4% zurück bei einem Akquisitionseffekt von 3.5%. Bei den Produkten für die industrielle Fertigung betrug der Umsatzrückgang 20.1%, da die Aktivitäten im Fahrzeugbau (Automobile, Lastwagen und Busse) seit Jahresbeginn auf sehr niedrigem Niveau verharren. Die Materialkosten gingen im Berichtszeitraum wie erwartet zurück. Negative Währungseinflüsse und die Neubewertung von Lagerbeständen machten einen Teil davon zunichte, sodass sich das Bruttoergebnis bezogen auf den Umsatz nur um 0.7 Prozentpunkte verbesserte. Die niedrigere Auslastung vor allem der Anlagen in den zentralen Werken belastete das Ergebnis. Die Personalkosten stiegen akquisitionsbedingt leicht an, akquisitionsbereinigt wären sie dagegen leicht gesunken. Die Sparmassnahmen bei den Personalkosten werden erst im zweiten Halbjahr Wirkung zeigen. Der übrige operative Aufwand konnte im ersten Halbjahr dem Volumenrückgang entsprechend reduziert werden. Insgesamt ging der Betriebsgewinn vor Abschreibungen EBITDA damit um 31.1% auf CHF 214 Millionen zurück, was einer EBITDA- Marge von 10.8% entspricht. Der Betriebsgewinn betrug CHF Millionen und lag damit um 40.8% unter dem Vorjahr. Der operative freie Cashflow hat sich in Folge des reduzierten Nettoumlaufvermögens um CHF 72 Millionen verbessert. Die Cashflows aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit waren geprägt von der erfolgreichen Lancierung einer fünfjährigen Anleihe über CHF 300 Millionen am Schweizer Kapitalmarkt mit einem Coupon von 3.5% p.a. Die Liberierung der Anleihe erfolgte am 4. Juni Die Transaktion dient der langfristigen, allgemeinen Finanzierung des Unternehmens. Akquisitionen. Im Berichtszeitraum hat Sika die englische Iotech Group Limited mit Tochtergesellschaften in Grossbritannien, in den USA und in Belgien übernommen. Iotech ist spezialisiert auf die Formulierung, die Produktion und den Vertrieb von Polyurethan-Flüssigfolien und deren Vorprodukten. Flüssigfolien werden weltweit in den Marktsegmenten Bedachungen und Wasserabdichtungen eingesetzt und dort hauptsächlich zur Sanierung von kleinen und mittelgrossen Dächern verwendet. Der weltweite Markt für diese Folien ist stark fragmentiert mit nur lokal oder regional agierenden Lieferanten. Die Wachstumsraten liegen über der allgemeinen Entwicklung der Baukonjunktur. 4 BERICHT DES VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENTEN UND DES VORSITZENDEN DER KONZERNLEITUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

5 Ausblick. Sika erwartet in den Schwellenländern mit Ausnahme von Osteuropa im Verlauf des Jahres weiteres Wachstum, vor allem wegen der konstant hohen Nachfrage im Bereich Infrastruktur. Mittelfristig sollten sich die Umsätze in diesem Segment weiterhin positiv entwickeln, da die von vielen Staaten beschlossenen Konjunkturprogramme voraussichtlich ab dem Jahr 2010 erste Wirkungen entfalten werden. Dem gegenüber sieht das Unternehmen bei kommerziellen Bauten wenig positive Signale für eine baldige Erholung. Vielmehr erwartet Sika einen weiteren Rückgang der Bauaktivitäten, da viele Unternehmen ihre Investitionen verschieben. Der Wohnungsbau verharrt schon seit längerer Zeit auf niedrigem Niveau. Hier verschieben sich die Umsätze mehr und mehr weg vom Neubau hin zu Renovierungen, wo Sika gut positioniert ist. Der Fahrzeugbau wird voraussichtlich auf dem derzeit niedrigen Niveau verharren. Eine Ausnahme bilden die Segmente Eisenbahn und Busse für den Nahverkehr, da hier wiederum Konjunkturpakete die Nachfrage beleben könnten. Wachstum sieht das Unternehmen im Bereich regenerativer Energieerzeugung, das heisst beim Bau von Windkraft- und Solaranlagen. Bei den Rohstoffpreisen erwartet Sika für das gesamte Jahr eine Entlastung gegenüber dem Vorjahr, auch wenn die Preise im zweiten Halbjahr wieder leicht ansteigen könnten. Sika wird in der zweiten Jahreshälfte die Anstrengungen zur Kostensenkung unvermindert fortsetzen. Das Unternehmen wird zudem während der Phase relativ niedriger Kapazitätsauslastung sein Produktionsnetzwerk auf den neuesten Stand der Prozesstechnik bringen. Sika ist bestrebt, den für den lösungsorientierten Verkaufsansatz notwendigen Bestand an gut ausgebildeten Mitarbeitenden möglichst zu erhalten, um auch in Krisenzeiten vorhandene Marktchancen in ihren Zielmärkten nutzen zu können. SIKA AG. An der diesjährigen ordentlichen Generalversammlung wurde eine Bruttodividendenauszahlung an die Aktionäre von CHF je Inhaberaktie (Vorjahr: CHF 45.00) beziehungsweise CHF 7.50 je Namenaktie (Vorjahr: CHF 7.50) beschlossen. Die Auszahlung von insgesamt CHF Millionen (Vorjahr CHF Millionen) an die Aktionäre erfolgte am 28. April Wir bedanken uns bei all unseren Mitarbeitenden, Kunden, Allianzpartnern und Lieferanten für ihre Unterstützungen in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Danken möchten wir auch unseren Aktionärinnen und Aktionären sowie der Öffentlichkeit für das weiterhin in uns gesetzte Vertrauen. Mit freundlichen Grü ssen Dr. Walter Grü ebler Präsident des Verwaltungsrats Ernst Bärtschi Vorsitzender der Konzernleitung SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT BERICHT DES VERWALTUNGSRATSPRÄSIDENTEN UND DES VORSITZENDEN DER KONZERNLEITUNG 5

6 REGIONEN EUROPA NORD. In der Region Europa Nord erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. In lokalen Währungen ging der Umsatz um 11.6% zurück, der Währungseffekt war -7.1%. Im Berichtszeitraum konnte sich Sika der Marktentwicklung in der Region Europa Nord nicht entziehen. Eine Ausnahme ist Polen, wo grosse Strassen- und Brückenbauprojekte für eine gute Umsatzentwicklung sorgten. Auch in Finnland konnte Sika mit intensiver Marktbearbeitung ihren Umsatz mit Betonzusatzstoffen leicht ausbauen. Einzelne Marktfelder widerstanden dem negativen Trend, wie zum Beispiel Industriefussböden, bei denen einige Grossaufträge für Wachstum sorgten. In Europa Nord ist der Umsatzanteil mit Industriekunden im Vergleich zu den anderen Regionen am höchsten, weshalb sich die schwere Krise im Fahrzeugbau einige Hersteller haben ihre Produktion um bis zu 80% zurückgefahren hier besonders stark auswirkt. Zwar gab es einige von staatlichen Zuschüssen beim Neuwagenkauf ausgelöste positive Impulse bei Kleinwagen. Diese konnten die Umsatzverluste in allen anderen Segmenten aber nicht wesentlich kompensieren. Weiter positiv entwickelte sich der Bereich alternative Energien, wo die Umsätze mit Herstellern von Windkraftanlagen deutlich zugenommen haben. Sika hat in Antwerpen, Belgien, eine neue Anlage zur Produktion der Hochleistungsbetonverflüssiger Sika ViscoCrete und SikaPlast in Betrieb genommen. Der Bau dieser Anlage ist nötig geworden, weil der Bedarf an ViscoCrete seit der Markteinführung im Jahr 2000 um ein Vielfaches gestiegen ist. Die neue Anlage mit einer Kapazität von Jahrestonnen steht in einem Industriepark der INEOS Group, die die Anlage im Auftrag von Sika betreibt. Dieses für Sika neue Geschäftsmodell bringt verschiedene Vorteile. Zum einen stellt INEOS dort einen grossen Teil der für die Produktion von ViscoCrete benötigten Rohstoffe her und die jetzt realisierte räumliche Nähe steigert die Effizienz im Transportaufwand substanziell. Zum anderen profitiert Sika von den in einem Industriepark im Vergleich zu einem Einzelstandort besseren Rahmenbedingungen für Energie, Wasser, Entsorgung und andere Infrastrukturleistungen. Für die neue Anlage wurde der Produktionsprozess optimiert, sodass die Effizienz im Vergleich zu anderen Produktionsstätten für ViscoCrete weiter verbessert werden konnte. Der naheliegende Hafen erleichtert zudem den Export dieser weltweit eingesetzten Technologie in Märkte, die sich noch im Aufbau befinden. EUROPA SÜD. In der Region Europa Süd erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. Der Umsatz ging in lokalen Währungen um 6.4% zurück, der Währungseffekt war -7.9%. Auch in der Region Europa Süd entwickelte sich die Wirtschaft im Berichtszeitraum in den meis ten Ländern deutlich negativ und der Zementbedarf ging um 15 bis 40% zurück. Im Segment Wohnungsbau hat sich die Nachfrageschwäche von Spanien, Grossbritannien und Irland nun auch auf Frankreich, Italien und Portugal ausgeweitet. Zurückhaltung bei privaten aber auch bei öffentlichen Investitionen setzten auch den Wirtschafts- und Infrastrukturbau in der Region unter Druck. Im für Spanien und Italien bedeutsamen Fahrzeug- und Schiffbau haben die Unternehmen ihre Produktion im Berichtszeitraum drastisch gedrosselt. Die verschiedenen Konjunkturprogramme zeigen bisher noch keine direkte Wirkung. In Grossbritannien hat sich allerdings die Verfügbarkeit von Krediten verbessert, was die Investitionsbereitschaft im Land erhöhen könnte. 6 REGIONEN HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

7 Trotz der insgesamt ungünstigen Bedingungen konnte Sika in Europa Süd Marktanteile hinzugewinnen. Grosse Infrastrukturprojekte, wie zum Beispiel eine Autobahn in Algerien, ein Wasserkraftwerk in Bulgarien oder Brückenprojekte in Serbien, sorgten in diesen Ländern für ein deutliches Umsatzwachstum. Zudem nahmen die Exporte in afrikanische Länder zu, unter anderem auch wegen der günstigen Wechselkursentwicklung. In Frankreich wurde der Produktemix für verschiedene Anwendungen verbessert, was sich in zahlreichen erfolgreichen Projekten vor allem in den Marktfeldern Bedachungs- und Fussbodensysteme niederschlug. Die Umsätze im Baufachhandel zeigten sich im Berichtszeitraum recht robust, wobei Schwächen in Spanien mit höheren Marktanteilen in Grossbritannien, wo sich ein Mitbewerber aus dem Fachhandel zurückgezogen hat, ausgeglichen werden konnten. Das Geschäft mit Industriekunden hat im Berichtszeitraum unter den sehr geringen Volumen im Fahrzeug- und Schiffbau gelitten, vor allem in Italien. Die der Region zugehörigen Standorte der im Januar akquirierten Iotech Group Ltd. sind im Berichtszeitraum in die Region Europa Süd integriert worden. Synergien im Produktportfolio und in der Marktpenetration eröffnen umfangreiche Marktchancen mit einem Schwerpunkt bei der Renovation von Flachdächern. NORDAMERIKA. In der Region Nordamerika erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. Der Umsatz ging in lokalen Währungen um 12.0% zurück, der Währungseffekt war 4.8%. Die Wirtschaftsleistung Nordamerikas ist im Berichtszeitraum weiter geschrumpft. Bedeutende Zementproduzenten haben Werke stillgelegt, genauso wie die grossen Fahrzeughersteller, um der deutlich gesunkenen Nachfrage zu begegnen. Zwei grosse Automobilhersteller haben sich in Insolvenzverfahren (Chapter 11) begeben, um sich restrukturieren zu können. Ausserhalb der Automobilindustrie hat der generelle Umsatzverlust zwar einige Kunden in finanzielle Schwierigkeiten gebracht, allerdings ist deren Zahl geringer als erwartet. Der direkte Einfluss des amerikanischen Konjunkturprogramms auf die wirtschaftliche Entwicklung ist bisher noch sehr klein, wobei fast alle von der öffentlichen Hand finanzierten Projekte, die schon vor der jetzigen Krise geplant waren, ohne wesentliche Verzögerungen weitergeführt wurden. Sika ist es in diesem schwierigen Marktumfeld gelungen, Marktanteile zu gewinnen und so ihre Position zu verstärken. In einigen Marktfeldern konnte sich Sika dem allgemeinen Abwärtstrend entziehen. So konnte der Umsatz mit Bedachungssystemen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums gehalten werden, obwohl der relevante Markt um rund 30% geschrumpft ist. Zu diesem Erfolg haben zum einen Grossprojekte in den USA und in Kanada beigetragen. Zum anderen setzen sich die so genannten Green Roofs immer mehr durch. Diese Systeme erlauben die Bepflanzung von Flachdächern, um den Energiebedarf von Gebäuden deutlich zu senken. In den USA hat Sika zum Beispiel den Auftrag für das Target Center in Minneapolis gewonnen, das bisher grösste Green-Roof-Projekt in den USA in diesem Jahr. Im Industriegeschäft konnte Sika einen Teil der bei den einheimischen Fahrzeugherstellern verloren gegangenen Umsätze mit Verkäufen an japanische Hersteller kompensieren. In einigen Marktsegmenten erreichten die Umsätze das Vorjahresniveau, wie zum Beispiel bei Solarpanelen, bei der Autoglasreparatur und bei Bussen für den öffentlichen Nahverkehr. Die Produktion dieser Busse hat in der Berichtsperiode um bis zu 25% zugenommen, da viele Städte in den USA ihre Flotten vergrössern, um der gestiegenen Nachfrage nach öffentlichem Nahverkehr zu begegnen. Im Berichtszeitraum sind die amerikanischen Standorte der im Januar akquirierten Iotech Group Ltd. in die Region Nordamerika integriert worden. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT REGIONEN 7

8 REGIONEN LATEINAMERIKA. In der Region Lateinamerika erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. Das Umsatzwachstum in lokalen Währungen betrug 9.6%, der Währungseffekt -17.6%. Mit Verzögerung hat die Wirtschaftskrise auch viele Länder Lateinamerikas erreicht. Am stärksten war Mexiko betroffen, da das Land in grossem Umfang von Exporten in die USA abhängt. Verschiedene Länder mussten zudem den Preisverfall für Rohöl und für Bergbauprodukte verkraften. Die Abwertung der meisten Landeswährungen gegenüber Euro, Dollar und Schweizer Franken belastete die Wirtschaft zusätzlich, auch wenn sich die Situation im zweiten Quartal des Jahres etwas verbessert hat. Die von einigen Ländern angekündigten Konjunkturprogramme haben noch nicht zu einer Marktbelebung geführt. Insgesamt hat Sika unter den schwieriger werdenden Marktbedingungen in der Bauindustrie zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. So konnte der Umsatz mit Betonzusatzstoffen gesteigert werden und der Absatz über den Baufachhandel blieb im Berichtszeitraum stabil. In Mexiko musste allerdings wegen des rückläufigen Exportgeschäfts der heimischen Industrie ein Umsatzrückgang hingenommen werden. Auch das Geschäft mit Kunden aus der Bergbauindustrie war rückläufig, da die Bergwerke ihre Kapazitäten reduziert oder zum Teil sogar eingestellt haben. Die lateinamerikanische Fahrzeugindustrie, die in Brasilien und Mexiko konzentriert ist, hat wie überall auf der Welt einen drastischen Abschwung erlebt, und in der Folge musste auch Sika einen deutlichen Umsatzeinbruch hinnehmen. Im Berichtszeitraum hat Sika Kolumbien ein neues Werk in Tocancipá, einer Industriestadt 50 km nördlich von Bogotá in Betrieb genommen. Der rund m 2 grosse Standort umfasst ein Verwaltungsgebäude, einen Labortrakt, ein Logistikzentrum und Produktionsanlagen. Er ersetzt den Sika Standort in Bogotá. Einer der renommiertesten Architekten des Landes, Daniel Bonilla, entwarf das zentrale Verwaltungsgebäude. Der Standort verfügt unter anderem über eine kw Notstromanlage, die den gesamten Energiebedarf abdecken kann, über moderne Feuermelde- und Brandschutztechnik sowie über eine Abwasseraufbereitungs anlage. Am Standort in Tocancipá arbeiten rund 200 Personen. Die hier hergestellten Produktlinien umfassen Epoxidharzbeschichtungen, wasserfeste Abdichtungen, Polyacrylharze und Dichtstoffe. 8 REGIONEN HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

9 IMEA. In der Region IMEA erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. Das Umsatzwachstum in lokalen Währungen betrug 9.2%, der Währungseffekt -7.7%. Die wirtschaftliche Situation in den Ländern der Region hat sich im Berichtszeitraum sehr unterschiedlich entwickelt. Während zum Beispiel die Bauaktivitäten in Dubai stark zurückgegangen sind und mittlerweile viele Wohn- und Geschäftshäuser leer stehen, hat sich Abu Dhabi sehr positiv entwickelt. In Indien hat sich das Wirtschaftswachstum abgeschwächt, aber in der Bauindustrie ging der Trend zum verstärkten Einsatz moderner Baumethoden weiter. In der Türkei hat sich der Abschwung fortgesetzt mit entsprechenden Auswirkungen auf die Bauindustrie. Die Währungen waren in den ersten sechs Monaten des Jahres vergleichsweise stabil. Die angekündigten Konjunkturprogramme zeigten bisher noch keine Wirkung, doch wird all gemein erwartet, dass gegen Ende des Jahres in Indien erste Infrastrukturmassnahmen den Markt beleben werden. Alle Sika Gesellschaften in der Region IMEA haben sich besser entwickelt als der jeweilige Markt und somit Marktanteile gewonnen. Selbst in der Türkei, wo der Baumarkt um rund 30% eingebrochen ist, hat sich Sika mit einem Umsatzrückgang von rund 11% gut behauptet. In vielen anderen Ländern sind Sikas Wachstumsraten in Lokalwährungen nach wie vor zweistellig, wie zum Beispiel in Indien oder den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Industriegeschäft hat im Berichtszeitraum unter den deutlich rückläufigen Stückzahlen im Lastwagenbau gelitten, auch wenn die Umsätze im stabilen Schiffbau, bei der Autoglasreparatur und im Marktfeld Appliances and Components für eine gewisse Kompensation sorgten. In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat Sika im ersten Halbjahr 2009 eine erste eigene Produktionsanlage für Betonzusatzstoffe in Betrieb genommen. Zudem wurden die regionalen Managementfunktionen in Dubai zusammengeführt. ASIEN/PAZIFIK. In der Region Asien/Pazifik erzielte Sika einen Nettoerlös von CHF Millionen. Der Umsatz in lokalen Währungen ging um 2.6% zurück, der Währungseffekt war -1.2%. Die Marktsituation in den Ländern war im Berichtszeitraum zweigeteilt. Industrienationen wie Japan, Korea oder Australien wurden von der Rezession erfasst und der Zementverbrauch hat um 10 bis 20% abgenommen. Zudem ist die Fahrzeugproduktion in diesen Ländern massiv eingebrochen. Demgegenüber stehen Schwellenländer wie China, Vietnam oder Indonesien, wo sich die Wirtschaft nach wie vor im Aufwärtstrend befindet. In China wirkt sich zudem schon jetzt das Konjunkturprogramm der Regierung aus, sowohl in der Bauindustrie als auch im Fahrzeugbau. In den Schwellenländern hat Sika ihre Marktposition weiter ausgebaut und zweistellige Wachstumsraten erzielt. Neue Technologien wurden auf den Markt gebracht und die Kundenpenetration erhöht. Besonders erfolgreich entwickelte sich das im vergangenen Jahr in China akquirierte Geschäft der Sichuan Keshuai Additive Co. Ltd., dessen Verkaufsnetzwerk für den Ab satz verschiedener Sika Produkte genutzt werden konnte. Die Geschäfte über den Baufachhandel entwickelten sich positiv, da neue Produkte eingeführt wurden und sich die Kundenbasis als stabil erwies. Im Industriegeschäft musste Sika hingegen erheblich reduzierte Volumen hinnehmen. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT REGIONEN 9

10 KONZERNBILANZ PER 30. JUNI 2009 AKTIVEN in Mio. CHF Erläuterungen Umlaufvermögen Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Übrige kurzfristige Aktiven Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke Gebäude Betriebseinrichtungen Finanzanlagen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften Übrige Finanzanlagen Immaterielle Werte Goodwill Software Marken Kundenbeziehungen Übrige immaterielle Werte Latente Steuern Personalvorsorgeeinrichtungen Übriges Anlagevermögen Total Anlagevermögen Summe der Aktiven KONZERNBILANZ HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

11 PASSIVEN in Mio. CHF Erläuterungen Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Bankschulden Langfristige Schulden mit Fälligkeit innert zwölf Monaten Schulden aus Lieferungen und Leistungen Steuerschulden Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Rückstellungen Übrige kurzfristige Schulden Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Bankschulden und Hypotheken Obligationenanleihen Übrige langfristige Schulden Rückstellungen Latente Steuern Personalvorsorgeeinrichtungen Total langfristiges Fremdkapital Total Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Umrechnungsdifferenzen Wertschwankungen auf Finanzinstrumenten Gewinnreserven Anteile Sika-Aktionäre am Eigenkapital Anteile Minderheiten Total Eigenkapital Summe der Passiven SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT KONZERNBILANZ 11

12 KONZERNERFOLGSRECHNUNG VOM 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2009 KONZERNERFOLGSRECHNUNG in Mio. CHF Erläuterungen % % Veränderungen in % Nettoerlös Übrige Erträge Veränderung der Lagerbestände Betriebsleistung Materialaufwand Bruttoergebnis Personalaufwand Übriger operativer Aufwand Betriebsgewinn vor Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen Amortisationen Impairment Betriebsgewinn (EBIT) Zinsertrag Zinsaufwand Übriger Finanzertrag Übriger Finanzaufwand Erträge aus assoziierten Gesellschaften Gewinn vor Steuern Ertragssteuern Gewinn Davon Sika-Aktionäre Davon Minderheiten Gewinn je Inhaberaktie (in CHF) KONZERNERFOLGSRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

13 GESAMTERFOLGSRECHNUNG UND VERÄNDERUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS GESAMTERFOLGSRECHNUNG in Mio. CHF % % Veränderungen in % Gewinn Umrechnungsdifferenzen Wertschwankungen auf Finanzinstrumenten Übriger Gesamterfolg Gesamterfolg Davon Sika-Aktionäre Davon Minderheiten VERÄNDERUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS in Mio. CHF Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien 1 Umrechnungsdifferenzen Wertschwankungen auf Finanzinstrumenten Gewinnreserven Anteil Sika- Aktionäre am Eigenkapital Anteile Minderheiten Total Eigenkapital 1 1. Januar Konzerngewinn Übriger Gesamterfolg Gesamterfolg Veränderung Bestand eigener Aktien Gewinne/Verluste auf eigenen Aktien Dividende Veränderung des Konsolidierungskreises Juni Januar Konzerngewinn Übriger Gesamterfolg Gesamterfolg Veränderung Bestand eigener Aktien Gewinne/Verluste auf eigenen Aktien Dividende Juni Zum Anschaffungswert SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT GESAMTERFOLGSRECHNUNG UND VERÄNDERUNG DES KONZERNEIGENKAPITALS 13

14 KONZERNGELDFLUSSRECHNUNG in Mio. CHF Erläuterungen Betriebstätigkeit Gewinn Ertragssteuern Nettofinanzergebnis Abschreibungen/Amortisation/Impairment Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rückstellungen Übrige nicht liquiditätswirksame Positionen Zunahme (-)/Abnahme (+) des Nettoumlaufvermögens Erhaltene Zinsen Bezahlte Zinsen Übrige Finanzeinnahmen und -ausgaben Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Ertragssteuerzahlungen Cashflow aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Sachanlagen: Investitionen Sachanlagen: Desinvestitionen Immaterielle Werte: Investitionen Akquisitionen abzüglich liquider Mittel Zunahme (-)/Abnahme (+) von Finanzanlagen Cashflow aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Erhöhung kurzfristiger Schulden Rückzahlung kurzfristiger Schulden Erhöhung langfristiger Schulden Rückzahlung langfristiger Schulden Begebung Obligationenanleihe Kauf (-)/Verkauf (+) eigener Aktien Dividendenzahlung an Aktionäre der Sika AG Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Umrechnungsdifferenz auf flüssigen Mitteln KONZERNGELDFLUSSRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

15 Nettoveränderung der flüssigen Mittel Flüssige Mittel zu Beginn der Berichtsperiode Flüssige Mittel am Ende der Berichtsperiode Freier Cashflow Akquisitionen/Desinvestitionen abzüglich liquider Mittel zuzüglich Entkonsolidierung Zunahme (+)/Abnahme (-) von Finanzanlagen Operativer freier Cashflow Geldfluss aus Betriebstätigkeit + Geldfluss aus Investitionstätigkeit SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT KONZERNGELDFLUSSRECHNUNG 15

16 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG KONSOLIDIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE. Der ungeprüfte konsolidierte Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2009 wurde gemäss IAS 34 Zwischenberichterstattung erstellt. Der Zwischenbericht enthält nicht alle für einen Konzernabschluss zum Geschäftsjahresende erforderlichen Informationen und Angaben und ist daher in Verbindung mit dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 zu lesen. Die angewendeten Rechnungslegungsstandards entsprechen den Standards, die beim Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008 angewandt wurden. Ausnahmen sind die folgenden, überarbeiteten und neuen Standards, die Sika seit dem 1. Januar 2009 anwendet: IFRS 8 Geschäftssegmente verlangt Angabe von Informationen über die Geschäftssegmente des Konzerns und ersetzt die Verpflichtung, primäre und sekundäre Segmentsberichtsformate für den Konzern zu bestimmen. Aus der Anwendung dieses Standards ergaben sich keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Sika. Die Geschäftssegmente entsprechen den zuvor nach IAS 14 Segmentberichterstattung identifizierten geografischen Segmenten. Zusätzliche Angaben zu den jeweiligen Segmenten sind zusammen mit angepassten Vergleichsinformationen auf Seite 24ff ausgewiesen. IAS 1 überarbeitet Darstellung des Abschluss unterscheidet insbesondere klarer zwischen Veränderungen im Eigenkapital, die erfolgsähnlichen Charakter haben, und solchen, die aus Transaktionen mit Aktionären stammen. Die Ersteren werden in der Gesamtergebnisrechnung, die Letztern in der Aufstellung der Veränderungen des Eigenkapitals dargestellt. IAS 23 überarbeitet Fremdkapitalkosten verpflichtet zur Aktivierung von Fremdkapitalkosten und weiteren im Zusammenhang mit der Aufnahme von Fremdkapital angefallenen Kosten, die direkt einem qualifizierten Vermögensgegenstand zugerechnet werden können, als Teil der Anschaffungs- und Herstellkosten. Aufgrund der bisherigen Rechnungslegungsgrundsätze des Konzerns wurden diese Kosten in der Position Zinsaufwand erfolgswirksam ausgewiesen. In früheren Perioden im Aufwand verbuchte Fremdkapitalkosten wurden nicht angepasst. Im Berichtszeitraum wurden bei einem Kapitalisierungszinssatz von 4.75% Zinsen in Höhe von CHF 0.8 Millionen Kapitalisiert. ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG. Bilanz per ( ), Erfolgsrechnung ( ) FLÜSSIGE MITTEL. CHF Mio. (CHF Mio.) Das Cash-Management des Konzerns beinhaltet ein Cash-Pooling, in dem die im Konzern vorhandenen flüssigen Mittel zusammen gezogen werden. Die Position «Flüssige Mittel» enthält Zahlungsmittel und -äquivalente mit einer Restlaufzeit von weniger als drei Monaten. WERTSCHRIFTEN. CHF 83.4 Mio. (CHF 3.1 Mio.) Neue Festgeldanlagen bei Banken mit einer Restlaufzeit von mehr als 3 Monaten führten zu einer Erhöhung der Wertschriften. FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN. CHF Mio. (CHF Mio.) Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind zur Jahresmitte saisonbedingt höher als zum Jahresende. Zur Jahresmitte 2008 betrugen die Forderungen CHF Millionen. VORRÄTE. CHF Mio. (CHF Mio.) Die Vorräte haben im Berichtszeitraum leicht abgenommen, da die Bewirtschaftung der Lager an die gesunkenen Umsätze angepasst wurde. Zur Jahresmitte 2008 betrugen die Vorräte CHF Millionen. 16 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

17 5 SACHANLANGEN. CHF Mio. (CHF Mio.) in Mio. CHF Grundstücke Gebäude Betriebseinrichtungen Total Per 1. Januar 2008 Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 1. Januar Zugänge Akquisitionen Umrechnungsdifferenzen Abgänge Umklassierungen Abschreibungsaufwand für die Berichtsperiode Per 30. Juni Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 30. Juni Per 1. Januar 2009 Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 1. Januar Zugänge Akquisitionen Umrechnungsdifferenzen Abgänge Umklassierungen Abschreibungsaufwand für die Berichtsperiode Per 30. Juni Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte 30. Juni Valspar, Tricosal, Garland, Keshuai 2 Iotech Group Ltd. 3 Anlagen und Gebäude im Bau werden bei Fertigstellung umklassiert Sika wendet bei allen in dieser Tabelle aufgeführten Sachanlagen das Anschaffungskostenmodell an. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 17

18 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 6 IMMATERIELLE WERTE. CHF Mio. (CHF Mio.) in Mio. CHF Goodwill Software Marken Kundenbeziehungen Übrige Total Per 1. Januar 2008 Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 1. Januar Zugänge Akquisitionen Umrechnungsdifferenzen Abschreibungsaufwand für die Berichtsperiode Per 30. Juni Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 30. Juni Per 1. Januar 2009 Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 1. Januar Zugänge Akquisitionen Umrechnungsdifferenzen Abschreibungsaufwand für die Berichtsperiode Per 30. Juni Anschaffungswerte Kumulierte Abschreibungen und Impairments Nettowerte per 30. Juni Valspar, Tricosal, Garland, Keshuai 2 Iotech Group Ltd. Die immateriellen Werte (mit Ausnahme von Goodwill und Marken) werden über eine festgelegte Nutzungsdauer abgeschrieben. 18 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

19 Akquisitionen Im ersten Halbjahr 2008 hat Sika verschiedene Unternehmen oder Teile von Unternehmen akquiriert. ERWORBENES REINVERMÖGEN in Mio. CHF Buchwert Anpassungen an den Marktwert Marktwert Bankguthaben und Kassenbestand Guthaben aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Sachanlagen Immaterielle Werte Latente Steueransprüche Total Aktiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten Bankdarlehen Rückstellungen Altersvorsorgeguthaben Latente Steuerschulden Total Verpflichtungen Reinvermögen 50.6 Minderheiten -2.5 Erworbenes Reinvermögen 48.1 Goodwill aus Akquisition 22.7 Gesamtkaufpreis 70.9 Noch zu leistende Zahlungen Bankguthaben und Kassenbestand -1.4 Nettozahlungsmittelabfluss 50.8 Die direkt zurechenbaren Kosten betrugen CHF 1.1 Millionen und wurden aktiviert. Gesamthaft erfasst sind folgende Akquisitionen: Geschäft der Tricosal GmbH & Co. KG, Deutschland Geschäft für Industriefussböden der Valspar Corporation, USA Geschäft Industriefussböden der ICS Garland, Inc., USA Mehrheitsbeteiligung (80%) an Sichuan Keshuai Additive Co., Ltd., China Wären alle Akquisitionen am ersten Tag des Geschäftsjahres erfolgt, wären der Konzernumsatz um CHF 22.9 Millionen höher und der den Eigenkapitalgebern zurechenbare Konzerngewinn um CHF 0.6 Millionen niedriger ausgefallen. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 19

20 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG Akquisitionen Im ersten Halbjahr Jahr 2009 hat Sika die Iotech Group Ltd. akquiriert. Der Kaufpreis und dessen Allokation (PPA) sind noch nicht definitiv. ERWORBENES REINVERMÖGEN in Mio. CHF Buchwert Anpassungen an den Marktwert Marktwert Bankguthaben und Kassenbestand Guthaben aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Sachanlagen Immaterielle Werte Übriges Anlagevermögen Total Aktiven Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Latente Steuerschulden Total Verpflichtungen Reinvermögen 32.4 Goodwill aus Akquisition 15.4 Gesamtkaufpreis 47.8 Bankguthaben und Kassenbestand -2.5 Nettozahlungsmittelabfluss 45.3 Die direkt zurechenbaren Kosten betrugen CHF 1.3 Millionen und wurden aktiviert. Wäre die Akquisition am ersten Tag des Geschäftsjahres erfolgt, wäre der Konzernumsatz um CHF 4.1 Millionen höher ausgefallen und der den Eigenkapitalgebern zurechenbare Konzerngewinn gleich geblieben. Der anrechenbare Umsatz und Konzerngewinn seit dem Kauf beträgt CHF 29.0 Millionen beziehungsweise CHF -1.6 Millionen. 20 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

21 7 8 KURZFRISTIGES FREMDKAPITAL. CHF Mio. (CHF Mio.) Die Schulden aus Lieferungen und Leistungen gingen im Berichtszeitraum um CHF 35.4 Millionen zurück. Gleichzeitig stiegen die passiven Rechnungsabgrenzungen um CHF 32.7 Millionen. OBLIGATIONEN. CHF Mio. (CHF Mio.) Sika hat am Schweizer Kapitalmarkt erfolgreich eine neue, fünfjährige Anleihe über CHF 300 Millionen mit einem Coupon von 3.5% p.a. begeben. Die Liberierung der Anleihe erfolgte am 4. Juni Die Transaktion dient der langfristigen, allgemeinen Finanzierung des Unternehmens. 9 RÜCKSTELLUNGEN. CHF 98.2 Mio. (CHF 93.1 Mio.) Rückstellungen kurzfristig in Mio. CHF Garantien Restrukturierungen Übrige Risiken Rückstellungen langfristig Total Per 1. Januar Umrechnungsdifferenzen Neukonsolidierungen Bildung Verwendung Auflösung Per 30 Juni Per 1. Januar Umrechnungsdifferenzen Neukonsolidierungen Bildung Verwendung Auflösung Per 30. Juni Die Garantierückstellungen reflektieren die zukünftig zu erwartenden Garantieansprüche aller bekannten Fälle, soweit keine Versicherungsdeckung besteht. Die Höhe der Rückstellungen wird basierend auf Erfahrungswerten festgelegt und ist deshalb mit gewissen Unsicherheiten verbunden. Der Zeitpunkt des Mittelabflusses ist davon abhänging, wann die Garantieansprüche angemeldet und abgeschlossen werden. In den übrigen Risiken enthalten sind Rückstellungen für Bürgschaften sowie offene und zu erwartende Rechtsfälle, deren Eintretenswahrscheinlichkeiten über 50% liegen. Bei Rückstellungen über CHF 15.3 Millionen (CHF 14.0 Millionen) ist ein Mittelabfluss innerhalb der nächsten zwölf Monate zu erwarten. Diese Beträge sind als kurzfristige Rückstellungen ausgewiesen. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 21

22 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG EIGENKAPITAL. CHF Mio. (CHF Mio.) Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme beträgt 41.8% (45.6%). Details siehe Seite 13. Die niedrigere Eigenkapitalquote ist eine Folge der Lancierung einer neuen Anleihe über CHF 300 Millionen (siehe Erläuterung 8). NETTOERLÖS. CHF Mio. (CHF Mio.) Nahezu der gesamte Nettoerlös wird mit dem Verkauf von Gütern erzielt. Der Nettoerlös sank im Vergleich zur Vorjahresperiode in lokalen Währungen um 6.3%. Darin enthalten war ein Akquisitionseffekt von 2.7%. Wechselkursveränderungen wirkten sich mit 6.0% negativ aus. Seite 24 zeigt Details zu den Segmenten. MATERIALAUFWAND. CHF Mio. (CHF Mio.) Die Materialkosten gingen im Berichtszeitraum wie erwartet zurück, was das Bruttoergebnis bezogen auf den Umsatz um 0.7 Prozentpunkte verbesserte. BETRIEBSGEWINN VOR ABSCHREIBUNGEN (EBITDA). CHF Mio. (CHF Mio.) Die Personalkosten stiegen akquisitionsbedingt leicht an, akquisitionsbereinigt wären sie dagegen gesunken. Während die Sparmassnahmen bei den Personalkosten erst im zweiten Halbjahr Wirkung zeigen werden, konnte der übrige operative Aufwand inklusive Akquisitionen in Folge der landesspezifischen Kostensenkungsprogramme schon im ersten Halbjahr reduziert werden. Sika erzielte eine EBITDA Marge von 10.8%. Im Personalaufwand enthalten ist ein Teil des Gehalts des leitenden Kaders, der in Form von Aktien der Sika AG abgegolten wird. Die Aktien sind zu Marktpreisen bewertet und mit Verkaufsrestriktionen belegt. Alle Aktien wurden am Markt erworben. Im ersten Halbjahr 2009 wurde die Erfolgsrechnung dadurch mit CHF 1.1 Millionen. (CHF 1.4 Millionen) belastet. In den übrigen operativen Kosten enthalten ist auch der Forschungs- und Entwicklungsaufwand, weil die Aktivierungskriterien nicht erfüllt sind. BETRIEBSGEWINN (EBIT). CHF Mio. (CHF Mio.) Der Betriebsgewinn (EBIT) lag um 40.8% unter dem Vorjahr. Die Marge schwächte sich von 11.1% auf 7.5% ab. Details zu den einzelnen Regionen siehe Seite 25. ÜBRIGER FINANZAUFWAND. CHF -3.4 Mio. (CHF -9.0 Mio.) Diese Position besteht hauptsächlich aus der Bewertungsdifferenz der Währungsabsicherungsgeschäfte und der konzerninternen Fremdwährungsdarlehen. 22 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

23 16 DETAILS ZUR GELDFLUSSRECHNUNG. Der Geldfluss im ersten Halbjahr 2009 war im Wesentlichen geprägt von einem reduzierten Nettoumlaufvermögen und der erfolgreichen Lancierung einer fünfjährigen Anleihe über CHF 300 Millionen am Schweizer Kapitalmarkt. Der operative freie Geldfluss verbesserte sich um CHF 72 Millionen. Ein Teil der zugeflossenen Mittel aus der lancierten Anleihe (CHF Millionen) wurde in Festgeldanlagen bei Banken investiert (CHF Millionen). Dem entsprechend veränderten sich die Geldflüsse aus Finanzierungs- und Investitionstätigkeit. in Mio. CHF Zufluss (+)/Abfluss (-) aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Umrechnungsdifferenzen Nettoveränderung der flüssigen Mittel FREIER CASHFLOW UND OPERATIVER FREIER CASHFLOW. in Mio. CHF Cashflow aus Betriebstätigkeit Nettoinvestitionen in Sachanlagen immaterielle Werte Akquisitionen/Desinvestitionen abzüglich flüssiger Mittel Zunahme (-)/Abnahme (+) von Finanzanlagen Freier Cashflow Akquisitionen/Desinvestitionen abzüglich flüssiger Mittel Zunahme (+)/Abnahme (-) von Finanzanlagen Operativer freier Cashflow SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 23

24 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 18 SEGMENTIERUNG NACH REGIONEN. Sika führt ihre weltweiten Aktivitäten nach Regionen, denen jeweils eine gewisse Anzahl Länder angehören. Die Leiter der Regionen gehören der Konzernleitung an. Die Konzernleitung ist das höchste operative Führungsorgan, welches den Erfolg der Segmente misst und die Ressourcen zuteilt. Die Zusammensetzung der Regionen folgt nicht der allgemein gültigen geografischen Zuordnung von Ländern zu Kontinenten. Sie ist vielmehr Ausdruck verschiedener organisatorischer, geschäftlicher und kultureller Gegebenheiten. So sind zum Beispiel in der Region IMEA (India, Middle East, Africa) unter anderem die Länder des Nahen Ostens und Indien zusammengefasst, da diese Länder in der Bauwirtschaft untereinander stark verflochten sind. Die genaue Zusammensetzung der Regionen zeigt die Seite 27. In allen Regionen werden die Produkte und Dienstleistungen aus allen Produktgruppen vertrieben. Die Kunden stammen jeweils aus der Bauindustrie oder aus dem Bereich der industriellen Fertigung. Die Umsätze werden nach Gesellschaftsstandorten aufgeteilt. Die Zentralen Dienste beinhalten die Aufwendungen für den Konzernhauptsitz und dessen Erträge aus Dienstleistungen und Warenlieferungen an Gruppengesellschaften. Zudem beinhalten sie auch Aufwendungen und Erträge, die keiner Region zugeordnet werden. Hauptsächlich sind dies die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. Wegen der erstmaligen Anwendung von IFRS 8 Geschäftsegmente ist der interne Geschäftsbereich Sika Supply Center (unter anderem sind darin zentrale Werke enthalten), der per Halbjahr 2008 den beiden europäischen Regionen zugeteilt war, jetzt den Zentralen Diensten zugeordnet. Der Nettoerlös und das Betriebsergebnis der Zentralen Dienste sowie der Regionen Europa Nord und Süd wurden in der Folge angepasst. NETTOERLÖS VOM 1. JANUAR BIS 30. JUNI in Mio. CHF Mit Drittkunden Mit anderen Segmenten Total Mit Drittkunden Mit anderen Segmenten Total Europa Nord Europa Süd Nordamerika Lateinamerika IMEA Asien/Pazifik Zentrale Dienste Eliminationen Nettoerlös konsolidiert Produkte für die Bauwirtschaft Produkte für die industrielle Fertigung Die verschiedenen bei der Akquisition der Iotech Group Ltd. erworbenen Gesellschaften wurden den Regionen Europa Nord, Europa Süd und Nordamerika zugeordnet. 24 ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

25 NETTOERLÖS MIT DRITTEN in Mio. CHF In Schweizer Franken Veränderungen gegenüber Vorjahr (+/- in %) In Landeswährungen 1 Währungseffekt Nach Regionen Europa Nord Europa Süd Nordamerika Lateinamerika IMEA Asien/Pazifik Zentrale Dienste Nettoerlös konsolidiert Produkte für die Bauwirtschaft Produkte für die industrielle Fertigung inklusive Akquisitionen BETRIEBSGEWINN (EBIT) in Mio. CHF Veränderungen gegenüber Vorjahr (+/-) (+/- in %) Nach Regionen Europa Nord Europa Süd Nordamerika Lateinamerika IMEA Asien/Pazifik Zentraler Dienste na EBIT des Konzerns Der Betriebsgewinn der Zentralen Dienste hat sich negativ entwickelt. Ursache dafür sind die wegen der wirtschaftlichen Lage gesunkenen Volumen und die damit verbunden Kosten beim Sika Supply Center. SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR KONZERNRECHNUNG 25

26 TERMINKALENDER 2009 UND 2010 FREITAG, 30. OKTOBER 2009 Aktionärsbrief (drittes Quartal) MONTAG, 11. JANUAR 2010 Umsatz 2009 DIENSTAG, 2. MÄRZ 2010 Bilanzmedienkonferenz und Finanzanalystenkonferenz DIENSTAG, 20. APRIL 2010 Generalversammlung MITTWOCH, 21. APRIL 2010 Aktionärsbrief erstes Quartal TERMINKALENDER HALBJAHRESBERICHT SIKA 2009

27 WELTWEITE MARKTPRÄSENZ Nordamerika Umsatz in Mio. CHF 284 Europa Nord Umsatz in Mio. CHF 687 IMEA Umsatz in Mio. CHF 130 Lateinamerika Umsatz in Mio. CHF 187 Europa Süd Umsatz in Mio. CHF 470 Asien/Pazifik Umsatz in Mio. CHF 219 Länder mit Sika Gesellschaft Länder mit Verkaufsrepräsentant SIKA 2009 HALBJAHRESBERICHT WELTWEITE MARKTPRÄSENZ 27

28 Sika AG Zugerstrasse 50 CH-6341 Baar Schweiz Tel Fax

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