Friwa * * Handbuch für den Fachhandwerker. Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele

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1 Friwa Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele * * Vielen Dank für n Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch

2 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich aus schließ lich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Regler ist für n Einsatz in r Frischwasserstation Friwa unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Hinweis Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. ÎÎ Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! ÎÎEs wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. Warnung beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können Achtung beutet, dass Sachschän auftreten können Hinweis Hinweise sind mit einem Informations symbol gekennzeichnet. ÎÎ Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf _ _PAW_Friwa.mon.indd 2

3 Friwa Inhalt 1 Installation Montage Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Werksmenü Inbetriebnahmemenü durchlaufen Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Timer einstellen Menüstruktur Inbetriebnahmemenü Einstellungen Hauptmenü Statusmenü Mess- / Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Desinfektion Rücklaufeinschichtung Fehlerrelais Meldungen Service Warmwasser Zirkulation Zirkulationssensor Manueller Abgleich r Zirkulationspumpe Desinfektion Rücklaufeinschichtung Fehlerrelais Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Datenkommunikation Datenkommunikation / Bus SD-Kartenadapter Fehlersuche Stichwortverzeichnis

4 Übersicht Hinweis Die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Technische Daten Eingänge: 9 (10) Eingänge für Pt1000-, Pt500- or KTY-Temperatursensoren, 1 Impulseingang V40, Eingang für 1 analog Grundfos Direct Sensor bzw. 1 FlowSonic Ultraschallsensor (je nach Reglervariante), 1 Eingang für einen CS10-Einstrahlungssensor, 1 Eingang für FlowRotor Ausgänge: 3 Halbleiterrelais, 1 potenzialfreies Relais, 4 PWM / 0-10 V-Ausgänge Schaltleistung: 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) 4 (1) A 24 V / 240 V~ (potenzialfreies Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A 240 V~ Versorgung: V~ ( Hz) Anschlussart: Y Leistungsaufnahme: < 1 W (Standby) Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Datenschnittstelle: RESOL VBus, SD-Karteneinschub VBus -Stromausgabe: 60 ma Funktionen: Frischwasserregler für die Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen. Funktionen: Gleiten Sollwertanpassung, Zirkulation, Thermische Desinfektion, Komfortfunktion Wärmetauscher, Bypass, Rücklaufeinschichtung, Fehlerrelais, Blockierschutz. Montage: Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich Anzeige / Display: Vollgrafik-Display, Kontrollleuchte (Tastenkreuz) und Hintergrundbeleuchtung Bedienung: 7 Drucktasten in Gehäusefront Schutzart: IP 20 / DIN EN Schutzklasse: I Umgebungstemperatur: C Verschmutzungsgrad: 2 Maße: 198 x 170 x 43 mm 1 Installation 1.1 Montage Der Frischwasserregler Friwa ist werksseitig in die Frischwasserstation Friwa Mini, Midi bzw. Maxi integriert. Wenn r Regler nnoch außerhalb r Frischwasserstation installiert wern soll, folgen Punkte beachten. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: ÎÎ Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. ÎÎ Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren ÎÎ Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm) ÎÎ Untere Dübel setzen ÎÎ Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren ÎÎ Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Seite 5 4

5 Schraube Blen Aufhängungspunkt Befestigungspunkte ÎÎ Blen auf das Gehäuse aufsetzen ÎÎ Gehäuse mit r Befestigungsschraube verschließen Hinweis Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. 1.2 Elektrischer Anschluss ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! ÎÎVor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Der Regler ist mit insgesamt 4 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet. Relais 4 ist ein potenzialfreies elektromechanisches Relais. Leiter R1... R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Hinweis Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Hinweis: In n Stationen zu diesem Regler können nur Hocheffizienzpumpen mit einem PWM- Steuersignal verwent wern. Hinweis: Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Minimaldrehzahl auf 100 % gestellt wern. Hinweis: Der Regler ist werksseitig fertig verdrahtet. Kap. 1.2 dient nur zur Information. Eine sachgemäße Erdung r Anlagenhydraulik sicherstellen! Hinweis Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Seite 6. Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät angeschlossen. Zusätzliche Temperatursensoren (S3 bis S8) mit beliebiger Polung an n Klemmen S3 bis S8 sowie GND anschließen. Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S VFS/US S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS Den analogen Grundfos Direct Sensor bzw. Flow- Sonic Ultraschallsensor an n Eingang VFS / US anschliessen. R4 R4 R3 R2 R1 WARNUNG! Elektrischer Schlag! L ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! N L' L' L 5

6 Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ ( Hz) betragen. Der Netzanschluss ist an n Klemmen: Neutralleiter N Leiter L Leiter L (L wird nicht mit r Netzleitung angeschlossen. L ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) 2 Inbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung s Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in r das Tastenkreuz rot leuchtet. FlowRotor VFS/US DE Hameln Friwa N Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 VBus Bei Erstinbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb r Anlage. Zur Navigation innerhalb s Inbetriebnahmemenüs siehe Seite 10. Wenn während r Initialisierungsphase die Tasten 1 und 3 gleichzeitig gedrückt und gehalten wern, startet das Werksmenü. 2.1 Werksmenü Das Werksmenü dient dazu, n Regler an die Frischwasserstation anzupassen, in die er eingebaut wird (Friwa Mini, Midi, Maxi). Dazu muss r Parameter Reglervariante eingestellt wern. IP20 R4 R4 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R3 R2 R1 N T4A V~ Hz L' L' L WARNUNG! Verbrühungsgefahr! Gefahr von Anlagenschän! Die Einstellung einer falschen Reglervariante kann zu überhöhten Wassertemperaturen führen. ÎÎDie Einstellung r Reglervariante nur von autorisiertem Fachpersonal durchführen lassen! Die Reglervariante bestimmt die verfügbaren Funktionen und Regelparameter s Reglers entsprechend r Ausstattung r Frischwasserstation. 2.2 Inbetriebnahmemenü durchlaufen Das Inbetriebnahmemenü wird nach m ersten Anschluss und nach jem Reset durchlaufen. Es fragt folgen Gruninstellungen ab: Menüsprache Uhrzeit Datum Warmwasser-Solltemperatur Zirkulation Mit m letzten Punkt Speichern am En s Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite 17. Anschlussklemmen VBus Öffnungshebel PWM- / 0-10 V-Klemme Anschluss für analogen Grundfos Direct Sensor bzw. FlowSonic Ultraschallsensor potenzialfreier Schalter Schutzleiter- Sammelklemmenblock (PE) Neutralleiter- Sammelklemmenblock Öffnungshebel Anschlussklemmen 6

7 R4 R4 R3 R2 R Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen PAW Friwa Mini mit Zirkulationsstrang und Rücklaufeinschichtung FlowRotor VFS/US DE Hameln Friwa S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM1 N Temp. Sensor 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block CS10 VBus IP20 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V N T4A V~ Hz L' L' L Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe S1 Speichervorlaufsensor T-VL S4 VFS T-KW / T-Zirk.-RL T-WW Kaltwasser-/Zirkulationsrücklaufsensor Warmwasservorlaufsensor VFS Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Rücklaufeinschichtungsventil RL-Einschichtung dv/t VFS Primärseite Sekundärseite 7

8 R4 R4 R3 R2 R1 PAW Friwa Midi mit Zirkulationsstrang und Rücklaufeinschichtung FlowRotor VFS/US DE Hameln Friwa S1 N Temp. Sensor Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V CS10 VBus IP20 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V N T4A V~ Hz L' L' L Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe S1 Speichervorlaufsensor T-VL S2 Warmwasser-Vorlaufsensor T-WW S4 T-KW / T-Zirk.-RL Kaltwasser-/Zirkulationsrücklaufsensor FlowSonic Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Rücklaufeinschichtungsventil RL-Einschichtung Primärseite Sekundärseite 8

9 R4 R4 R3 R2 R1 PAW Friwa Maxi mit Bypass, Zirkulationsstrang und Rücklaufeinschichtung FlowRotor VFS/US DE Hameln Friwa FriWa S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM1 N Temp. Sensor 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block CS10 VBus IP20 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V N T4A V~ Hz L' L' L Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe S1 Vorlaufsensor T-VL S2 Warmwasser-Vorlaufsensor T-WW S3 Quellensensor T-Q S4 T-KW / T-Zirk.-RL Kaltwasser-/Zirkulationsrücklaufsensor FlowSonic Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Rücklaufeinschichtungsventil RL-Einschichtung R3 Bypassventil Bypass Primärseite Sekundärseite 9

10 2.3 Bedienung und Funktion tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste 1 - Herauf-Scrollen Taste 3 - Herunter-Scrollen Taste - Erhöhen von Einstellwerten Taste 4 - Reduzieren von Einstellwerten Taste 5 - Bestätigen Taste 6 - Wechsel in das Statusmenü Taste 7 - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befi nt sich das Display im Hauptmenü. Wird einige Sekunn lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Î Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten 1 und 3 or die Tasten und 4 drücken Î Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste 5 drücken Î Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste 6 drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Î Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste 7 drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten. Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste 5 ein weiteres Menü geöffnet wern. Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol + zu sehen ist, kann mit Taste 5 ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s + ein zu sehen

11 Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: eingestellter Wert Einstellkanal (noch nicht bestätigt) Minimalwert Maximalwert Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten und 4 kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste 5 bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste 5 bestätigt, ist r neue Wert gespeichert und r Einstellkanal wird verlassen. inaktiver Bereich aktiver Bereich inaktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Erneutes Drücken r Taste 5 übernimmt die Auswahl und r Einstellkanal wird verlassen. Einige Auswahlmöglichkeiten wern mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. 11

12 2.3.3 timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenn Einstellungen. Für jen Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit n Tasten und 4 kann zwischen n Tagen gewechselt wern. Hinzufügen eines Zeitfensters: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 Minuten eingestellt wern. Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Cursor mit n Tasten und 4 zum gewünschten Beginn s Zeitfensters bewegen. Den Beginn s Zeitfensters mit Taste 1 festlegen. Î Den Cursor mit n Tasten und 4 zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Um n Timer einzustellen, Taste 5 drücken. Zuerst kann ausgewählt wern, welcher Wochentag or ob alle Wochentage bearbeitet wern soll. Î Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste 5 drücken. Unter m letzten Wochentag befi nt sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü timer bearbeiten zur Einstellung r Zeitfenster. Î Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die drei vorhergehenn Punkte wierholen. Î Um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen, Taste 5 erneut drücken. 12

13 Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Zeitpunkt, ab m ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste 3 festlegen. Î Den Cursor mit n Tasten und 4 zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Î Um das Entfernen s Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste 5 drücken. Î Um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen, Taste 5 erneut drücken. 13

14 2.3.4 Menüstruktur Hauptmenü Status Warmwasser Zirkulation Gruninstellung SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Zirkulation Typ Zirkulationssensor Zirkulationsvolumenstrom T-Zirk Ein T-Zirk Aus Zirk.-Laufzeit Zirk.-Wartezeit Timer Desinfektion RL-Einschichtung Gruninstellungen Sprache Sommer / Winter Datum Uhrzeit Werkseinstellung Warmwasser Notbetrieb T-WW Soll Soll min Soll max Tmax Bypass Komfort T-WW Soll gleitend Blockierschutz Zirkulation / Desinfektion Handstart / Abbruch T-Desinf Soll Desinf.dauer Desinf.tag Desinf.uhrzeit Zirkulation / RL-Einschichtg. Typ T Ein Status Mess-/Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Desinfektion Fehlerrelais Meldungen Service Warmwasser / Bypass T-Bypass Ein T-Bypass Vol.str. Bypass Ein Nachlauf Warmwasser / Komfort Komfortmodus Komfort Soll Komfort Hyst. Komfort Drehz. Wartezeit Timer Hysterese T Ein T Aus Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur. 14

15 2.4 Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen, die zeilenweise durchlaufen und eingestellt wern können. 1. Sprache: Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. 3. Zeit: Î Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. 4. Datum: Î Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. 15

16 5. Warmwassersolltemperatur Î Die gewünschte Warmwassersolltemperatur einstellen. Für taillierte Informationen siehe Seite Zirkulation: Î Die Zirkulation aktivieren und n Zirkulationsmodus auswählen. Î Den manuellen Abgleich s Zirkulationsvolumenstroms durchführen. Î Dazu die Drehzahl r Sekundärpumpe einstellen und n gemessenen Volumenstrom durch Bestätigen von Zirk.vol.speichern abspeichern. Für taillierte Informationen siehe Seite Das Inbetriebnahmemenü beenn: Durch Auswahl s Menüpunkts Speichern, sind die Einstellungen gespeichert. Wenn das Inbetriebnahmemenü beent wur, ist r Regler betriebsbereit. Î Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Taste 7 drücken. Alle im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können bei Bedarf auch später in n entsprechenn Menüs veränrt wern. 16

17 3 Einstellungen 3.1 Hauptmenü 3.2 Statusmenü In diesem Menü können die verschienen Menübereiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Warmwasser Zirkulation Gruninstellung SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein-/Ausgänge Hinweis: Wenn für die einstellbare Zeit t-display Standby keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 Minuten wechselt r Regler in das Menü Status / Warmwasser. Î Um vom Menü Status / Warmwasser in das Hauptmenü zu gelangen, zweimal Taste 7 drücken! Im Statusmenü s Reglers befi nn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen Mess- / Bilanzwerte Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. Es wern r Status für die WW-Bereitung, die Zirkulation, n Bypass, die Desinfektion, die RL-Einschichtung, die direkte Aufschlüsselung von Sensoren und Relais, sowie r Betriebsstunnzähler angezeigt. Wenn z. B. Warmwasser angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü mit n belegten Sensoren und Relais, in m die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle Drehzahl angezeigt wern. Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Untermenü. Wenn z. B. VFS angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in m r Minimal- und Maximalwert angezeigt wern. 17

18 3.2.2 Warmwasser Rücklaufeinschichtung Im Menü Status / RL-Einschichtung wird r Status r Funktion angezeigt Service Im Menü Status / Warmwasser wird r Status r Warmwasserbereitung angezeigt Zirkulation Im jeweiligen Menü wern Statuswerte r ausgewählten Funktion angezeigt Fehlerrelais Im Menü Status / Fehlerrelais wird angezeigt, ob das potenzialfreie Fehrlerrelais aktiv or inaktiv ist Meldungen Im Menü Status / Service wird für jen Sensor und jes Relais angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion sie zugewiesen sind. Nicht verwente Relais und Sensoreingänge wern hier nicht angezeigt. 3.3 Warmwasser Im Menü Status / Zirkulation wern r Status r Zirkulation, r ausgewählte Zirkulationsmodus sowie evtl. verbleiben Lauf- und Sperrzeiten angezeigt Desinfektion Im Menü Status / Desinfektion wern r Status und r Fortschritt r thermischen Desinfektion, verschiene Zeitzähler sowie die Anzahl r bisherigen Startvorgänge angezeigt. Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Ein Kurzschluss or Leitungsbruch an einem Sensoreingang wird als! Sensorfehler dargestellt. Der genaue Fehlerco kann im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte abgerufen wern. Im Fehlerfall blinkt zusätzlich die LED s Tastenkreuzes rot. In diesem Menü können alle Einstellungen für die Warmwasserbereitung gemacht wern. Es stehen folgen Parameter und Funktionen zur Verfügung: Notbetrieb Warmwassersolltemperatur Minimale Warmwassersolltemperatur Maximale Warmwassersolltemperatur Bypassfunktion (je nach Reglervariante) Komfortmodus Gleiten Warmwassersolltemperatur Blockierschutz 18

19 Notbetrieb Hauptmenü / Warmwasser / Notbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Notbetrieb Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Notdrehzahl Drehzahl für n Notbetrieb 1, ,0 % 30,0 % T-WW Anzeige r aktuellen WW-Vorlauftemperatur zum Abgleich r Notdrehzahl - - zurück Die Funktion Notbetrieb dient dazu, eine Warmwasserbereitung auch bei einem Sensorausfall zu gewährleisten. In diesem Fall läuft die Primärpumpe permanent mit r einstellbaren Notdrehzahl. Dazu die Notdrehzahl mit r daraus resultierenn Warmwassertemperatur abgleichen. Der Anzeigekanal t-ww ermöglicht diese Abstimmung direkt im Menü Warmwasser, sobald r Notbetrieb aktiviert wur. Hinweis: Wenn ein Sensorausfall vorliegt, r die Warmwasserbereitung verhinrt, n Notbetrieb im Einstellkanal Notbetrieb aktivieren. Den Abgleich r Drehzahl Notbetrieb frühzeitig durchführen, um eine rasche Aufnahme s Notbetriebs im Fehlerfall zu ermöglichen. Warmwassersolltemperatur (t-ww Soll) Mit diesem Parameter wird die Temperatur t-ww Soll eingestellt, die am WW-Vorlaufsensor erreicht wern soll. Der Regler regelt daraufhin die Drehzahl r Primärpume so, dass die Temperatur am WW- Vorlaufsensor auf r Sekundärseite kontinuierlich die notwendige Solltemperatur T-WW Soll hält. Hauptmenü / Warmwasser / t-ww Soll Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW Soll Warmwassersolltemperatur (T-WW Soll) C 60 C 19

20 Minimale Warmwassersolltemperatur Dieser Parameter legt die untere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. Hauptmenü / Warmwasser / Soll min Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll min Minimale Warmwassersolltemperatur C 20 C Maximale Warmwassersolltemperatur Dieser Parameter legt die obere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. Hauptmenü / Warmwasser / Soll max Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll max Maximale Warmwassersolltemperatur C 60 C 20

21 Bypass (je nach Reglervariante) Hauptmenü / Warmwasser / Bypass Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Bypass Funktion Bypassventil Aus, Ein systemabh. T-Bypass Ein Einschalttemperatur Bypass C 75 C T-Bypass Ausschalthysterese T-Bypass Ein K 5 K Vol.str. By. Einschaltvolumenstrom Bypass l/min 10 l/min Nachlauf Nachlauffunktion Ja, Nein Nein zurück Die Funktion Bypass dient dazu, die Temperatur im Warmwasservorlauf r Sekundärseite zu begrenzen. Das zugewiesene Relais schaltet das Bypassventil für die Beimischung s primärseitigen Rücklaufs in n primärseitigen Vorlauf um, wenn folgen Bedingungen erfüllt sind: Î Der Einschaltvolumenstrom ist unterschritten. Î Am Quellensensor ist die Einschalttemperatur überschritten. Nachlauf Die Funktion Nachlauf dient dazu, n Plattenwärmeübertrager abzukühlen und so das Verkalkungsrisiko zu minimieren, nachm die Bypassfunktion aktiv war. Dazu läuft die Primärpumpe für die fest eingestellte Dauer von 60 Sekunn mit r Minimaldrehzahl. WARNUNG! Verbrühungsgefahr! Während s Nachlaufs kann es bei Einsatz bestimmter Pumpen zu sehr hohen Warmwassertemperaturen kommen. Î Die Funktion Nachlauf nur aktivieren, wenn als Primärpumpe eine Pumpe r Baureihe Grundfos UPM (...) L eingesetzt wird. 21

22 Komfortmodus Hauptmenü / Warmwasser / Komfort Hinweis: Wenn die Komfortfunktion aktiviert wird, erhöht sich das Verkalkungsrisiko s Plattenwärmetauschers. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Komfortmodus Komfortmodus für n PWÜT Aus, Ein Aus Komfort Soll Anzeige r Solltemperatur für n PWÜT - - Komfort Hyst. Hysterese bei Überschreitung r Komfort Soll K 2 K Komf. Drehz. Drehzahl r Primärpumpe während aktivem Komfortmodus % 25 % Wartez. Sperrzeit für die Funktion nachm die Funktion aktiv war Min 10 Min Timer Wochenzeitschaltuhr - - zurück Die Funktion Komfort dient dazu, n Plattenwärmeübertrager vorzuwärmen, um eine schnelle Warmwasserbereitung zu gewährleisten. Im Falle einer Zapfung kann so die T-WW Soll am T- WW-Sensor schneller erreicht wern. Ist die Funktion Komfort aktiv, wird die Primärpumpe eingeschaltet, um n PWÜT ständig auf r Solltemperatur Komfort Soll zu halten. Dazu wird die aktuelle Temperatur t-vl am t-vl- Sensor gemessen. Wenn die Temperatur T-VL unter n Sollwert Komfort Soll sinkt, wird die Primärpumpe eingeschaltet und mit r Komfort Drehzahl betrieben. Die Temperatur Komfort Soll wird vom Regler berechnet und als Anzeigewert im Reglermenü dargestellt: Komfort Soll = t-ww Soll - 7K Komfort Soll = t-ww Soll_gl - 7K (bei aktiver gleitenr Temperaturregelung) Wenn am T-VL-Sensor die Grenztemperatur (Komfort Soll + Komfort Hyst.) erreicht ist, wird die Primärpumpe ausgeschaltet. Sobald die Komfortfunktion nicht mehr aktiv ist, ist sie für die einstellbare Wartez. gesperrt. Wenn die Funktion timer aktiviert ist, können Zeitfenster eingestellt wern, in nen r Komfortmodus aktiviert ist. Außerhalb dieser Zeitfenster ist r Komfortmodus aktiviert. 22

23 Gleitenr Sollwert Hauptmenü / Warmwasser / Gleitenr Sollwert Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW-Soll gl. Aktivierung r Funktion Ja, Nein Ja T Gleitend Temperaturdifferenz 2, ,0 K 5,0 K zurück Wenn die am T-VL-Sensor gemessene T-VL nicht ausreicht, um die T-WW Soll zu erreichen, wird die t-ww Soll dynamisch abgesenkt. Die Absenkung erfolgt, wenn: Primärvorlauftemperatur t-vl (t-ww Soll + t Gleitend) Die abgesenkte Solltemperatur t-ww Soll_gl. wird dynamisch so angepasst, dass t-ww Soll_gl. = (t-vl t Gleitend) Die Drehzahl r Primärpumpe wird so geregelt, dass die dynamische Solltemperatur t-ww Soll_gl am t-ww-sensor gehalten wird. Blockierschutz Hauptmenü / Warmwasser / Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Blockierschutz Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Die Funktion Blockierschutz dient dazu, ein Festsetzen r Pumpen nach längeren Stillstandszeiten zu verhinrn. Der Blockierschutz wird täglich um 12 Uhr ausgeführt. Er wirkt in Abhängigkeit von System und aktivierten Funktionen auf die Primär- und Sekundärpumpe sowie auf Ventile. Die Einschaltzeit beträgt 4 Sekunn. Zuerst läuft die Zirkulationspumpe. Anschließend startet die Primärpumpe. Dann wern nacheinanr eventuell angeschlossene Ventile geschaltet. Die WW-Bereitung, r Warmstart s Wärmetauschers sowie die Zirkulationen haben Priorität vor m Blockierschutz. Im Falle einer Zapfung wird r Blockierschutz für die betroffenen Pumpen abgebrochen. 23

24 3.4 Zirkulation Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Manuellen Abgleich durchführen: Hinweis: Für die Zeit s manuellen Abgleichs darf keine Zapfung vorgenommen wern. Alle Kugelhähne r Station müssen voll geöffnet sein (Normalstellung). Der Abgleich muss nur einmal bei Inbetriebnahme durchgeführt wern. Î Um n manuellen Abgleich durchzuführen, ins Menü Hauptmenü / Zirkulation / Zirk.vol. wechseln Für die Zirkulation stehen 3 Zirkulationsmodi in 4 unterschiedlichen Typen zur Verfügung: Zirkulationsmodi: Dauerbetrieb thermisch Anforrung Über die Timerfunktion können Zeitfenster eingestellt wern, in nen ein bestimmer Zirkulationsmodus aktiv ist. Die Timerfunktion wirkt sich auf die verschienen Zirkulationstypen folgenrmaßen aus: Zirkulationstyp aktiv innerhalb Zeitfenster aktiv außerhalb Zeitfenster Keine Zirkulation Anforrung Anforrung thermisch Thermisch Keine Zirkulation therm. + Thermisch Anford Anford. Dauer Dauer Keine Zirkulation Wenn einer r Zirkulationstypen ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Hinweis: Die Funktion Zirkulation muss aktiviert sein, um die Thermische Desinfektionsfunktion nutzen zu können. Dauerbetrieb Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. thermostatisch Wenn die Temperatur t-zirk. am T-Zirk-Sensor die Einschalttemperatur t-zirk. Ein unterschreitet, wird die Sekundärpumpe eingeschaltet. Wenn die T-Zirk. am T-Zirk-Sensor die Grenztemperatur (t-zirk. Ein + t-zirk. Aus) überschreitet, wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet. Anforrung Wenn am Volumenstromsensor ein Zapfi mpuls registriert wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe ein. Die Sekundärpumpe bleibt anschließend für die Dauer Laufzeit Zirk. eingeschaltet. Wenn r Volumenstrom n Wert Zirk.vol. innerhalb von 2 s wier unterschreitet, bleibt die Sekundärpumpe eingeschaltet. Wird Zirk.vol. länger als 2 s überschritten, wird die Sekundärpumpe wier ausgeschaltet. Wenn die Sekundärpumpe eingeschaltet war und die Laufzeit Zirk. abgelaufen ist, wird jer weitere Zapfimpuls für die Wartezeit Zirk. ignoriert und die Sekundärpumpe bleibt ausgeschaltet. Sekundärseite 24

25 Hauptmenü / Zirkulation Zirkulationssensor Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Typ Zirkulationstyp Aus, Anforrung, Thermisch, Therm. + Aus Anford., Dauer Zirk.sensor Auswahl s Zirkulationssensors S4, S6 S4 Zirk.vol Untermenü für manuellen Abgleich s Zirkulationsvolumenstroms - - T-Zirk Ein Einschalttemperatur für die Zirkulation im C Typ Thermisch und Therm. + Anford, 40 C T-Zirk Aus Ausschalthysterese für die Zirkulation im K 3 K Typ Thermisch und Therm. + Anford, Zirk.-Laufzeit Laufzeit r Zirkulation im Typ Anforrung s 60 s Zirk.-Wartez. Sperrzeit r Zirkulation nach Ablauf r Zirk.-Laufzeit Min 10 Min Timer Wochenzeitschaltuhr - - Desinfektion Untermenü für die Thermische Desinfektion - - RL-Einschichtung Untermenü für die Rücklaufeinschichtung - - zurück Über die Einstellung s Parameters Zirk.Sensor kann zugewiesen wern, welcher Sensoreingang zur Messung r t-zirk RL verwent wird. Die folgenn Funktionen nutzen die am Zirk.Sensor gemessene Temperatur: Grenztemperatur (t-zirk. Ein + t-zirk. Aus) für n Zirkulationstyp Thermisch und Therm. + Anford. Temperatur t Ein für n RL-Einschichtungsmodus Thermostat Temperaturdifferenz t Ein bzw. t Aus zum Speichersensor für n RL-Einschichtungsmodus Differenz 25

26 3.4.2 Manueller Abgleich r Zirkulationspumpe Hauptmenü / Zirkulation / Zirk.vol. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zirk.Drehz. Einstellung r Pumpenleistung % 100% T-Zirk.leitg. Anzeige s Temperaturabfalls zwischen - - WW-Vorlaufsensor und Zirkulationssensor im Rücklauf Zirk.vol. Anzeige s gespeicherten Zirkulationsvolumenstroms - - Zirk.vol. speichern Zeile zum Speichern s Zirkulationsvolumenstroms - - Der Temperaturverlust zwischen n Sensoren T-WW- Sensor und T-Zirk.RL-Sensor (Anfang und En r Zirkulationsleitung) kann verringert wern, inm die Drehzahl r Sekundärpumpe Zirk.-Drehz. erhöht wird. Die aktuelle Temperaturdifferenz zwischen TWW-Sensor und T-Zirk. RL-Sensor wird als t-zirk. leitg. angezeigt. Um die Richtlinien r DVGW einzuhalten, sollte die Temperaturdifferenz weniger als 5K betragen. Wenn höhere Temperaturdifferenzen vorliegen, die Zirkulationsdrehzahl erhöhen Wenn das Untermenü Zirk.vol. aufgerufen wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe ein. Der aktuelle Volumenstrom dv wird rechts oben im Display angezeigt. Durch Bestätigen r Zeile Zirk.vol speichern wird r aktuelle Volumenstrom dv als Zirkulationsvolumenstrom gespeichert und in r Zeile Zirk.vol angezeigt. Dieser Wert wird benötigt, um n Bilanzwert Zapfmenge gesamt in m³ zu berechnen. Wenn das Untermenü Zirk.vol verlassen wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe aus. 26

27 3.4.3 Desinfektion Hauptmenü / Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Desinfektion Thermische Desinfektion Ja, Nein Nein Handstart T-Desinf. Soll Manueller Start r Thermischen Desinfektion Solltemperatur für die Thermische Desinfektion Start, Abbruch C 60 C Desinf.dauer Dauer r Thermischen Desinfektion Min 60 Min Desinf.tag Untermenü für die Auswahl r Tage für - - n automatischen Start r Thermischen Desinfektion Desinf.uhrz. Uhrzeit für n automatischen Start r 00: :59 01:00 Thermischen Desinfektion zurück Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in n Warmwasser- und Zirkulationsleitungen auf r Sekundärseite s Wärmetauschers einzudämmen. Die Funktion Desinfektion wird automatisch gestartet, wenn die einstellbare Desinf.uhrz. am einstellbaren Desinf.tag erreicht ist. Die Funktion kann auch über n Menüpunkt Handstart manuell gestartet wern. Wenn die Funktion Desinfektion startet, wird die Sekundärpumpe mit r Drehzahl Zirk.-Drehz. eingeschaltet. Durch die Zapferkennung startet die Primärpumpe. Die Sekundärpumpe bleibt für die einstellbare Desinf. dauer eingeschaltet. Die Drehzahl r Primärpumpe wird während r Desinfektion so geregelt, dass am t-ww-sensor die einstellbare Temperatur t-desinf Soll gehalten wird. Die Desinfektion gilt als erfolgreich, wenn während r Desinf.dauer die Temperatur am Zirk.-RL die Temperatur (t-desinf. Soll - 5 K) überschreitet. Die Zeitspanne r Überschreitung wird in Minuten in r Meldung Desinf.temp. für {t} Min. überschritten angezeigt. Nach Ablauf r Desinf.dauer wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet und die Meldung Desinf. erfolgreich am {Datum} angezeigt. Die maximale am T-Zirk. RL-Sensor erreichte Temperatur wird in r Meldung max. temp am Zirk.-RL = {max. temp.} C angezeigt. Wenn die Funktion Desinfektion aktiv ist, kann sie über n Menüpunkt Abbruch jerzeit beent wern. Hinweis: Während die Funktion Desinfektion aktiv ist, wird die Funktion Bypass unterdrückt. 27

28 3.4.4 Rücklaufeinschichtung Die Funktion Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Temperaturschichtung im Speicher vor Durchmischung zu schützen, während die Zirkulation aktiv ist. Für die Funktion sind zwei Modi auswählbar: Modus thermostat (Umschalten zwischen zwei Speicherbereichen bzw. Speichern. Nutzung s Zirk.- RL-Sensors): Wenn am Zirk.-RL-Sensor die einstellbare Temperatur t Ein überschritten wird, schaltet r Regler das Relais für die Rücklaufeinschichtung ein. Der Hauptmenü / Zirkulation / RL-Einschichtung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung RL-Einschichtung Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Typ Modus r Rücklaufeinschichtung Thermostat, Differenz Thermostat T Ein Einschalttemperatur r Rücklaufeinschichtung im Modus Thermostat C 35 C Hysterese Ausschalthysterese r Rücklaufeinschichtung im Modus Thermostat 0, ,0 K 5,0 K T Ein Einschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0, ,0 K 10,0 K T Aus Ausschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0, ,0 K 6,0 K zurück 28 Primärseite Sekundärseite Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn am Zirk.-RL-Sensor die Grenztemperatur (t Ein - Hysterese) unterschritten ist, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. Hinweis: Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Modus Differenz (Umschalten zwischen zwei Speicherbereichen bzw. Speichern mit Nutzung s Zirk.-RL-Sensors und eines zusätzlichen Speichersensors): Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Zirk.- RL-Sensor und m Speichersensor n fi nierbaren Wert t Ein überschreitet, wird das Relais für die Rücklaufeinschichtung eingeschaltet. Der Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Zirk.- RL-Sensor und m Speichersensor n fi nierbaren Wert t Aus unterschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. Hinweis: Wenn r Typ Differenz eingestellt wird, verwent r Regler n Sensoreingang S5 zur Ermittlung r Temperatur für n Speichersensor. Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Um die Schichtung im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher zu erhalten, muss r Speichersensor im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher installiert wern.

29 3.5 Fehlerrelais Hauptmenü / Ein-/Ausgänge / Fehlerrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Fehlerrelais Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Invertiert Relaisfunktion invertiert Ja, Nein Ja zurück Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen wern, r Fehlerfälle melt. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet r Regler das potenzialfreie Relais, wenn ein Fehler vorliegt. Wenn die Option Invertiert aktiviert ist, ist das Relais immer eingeschaltet, wenn kein Fehler vorliegt. Wenn ein Fehler auftritt, schaltet r Regler das potenzialfeie Relais aus. 3.6 Gruninstellungen Im Menü Gruninstellungen können alle Basis-Parameter für n Regler eingestellt wern. Normalerweise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. Gruninstellungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Francais, Deutsch Espanol, Italiano Sommer/Winter Automatische Zeitumstellung Ja, Nein Ja Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00: :59 - T-Display Standby Dauer Displaybeleuchtung s 30 s Werkseinstellung zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein zurück 29

30 3.7 SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte im CSV-Format aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD- Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Firmware-Updates aufspielen Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Mit n Tasten und 4 kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Î Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste 5 bestätigen Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Î Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. 30 Hinweis: Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens FRIWA auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf r SD-Karte einen Ordner FRIWA anlegen und die heruntergelane ZIP- Datei in diesen Ordner extrahieren Datenaufzeichnung starten Î SD-Karte in n Adapter einsetzen Î Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall (Logintervall) einstellen Die Aufzeichnung beginnt sofort Datenaufzeichnung beenn Î Menüpunkt Karte entfernen wählen Î Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. SD-Karte Hinweis: Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. Reglereinstellungen speichern Î Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan Î Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Î Die gewünschte.set-datei auswählen Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. SD-Karte formatieren Î Menüpunkt Karte formatieren wählen Der Karteninhalt wird gelöscht und die Karte mit m Dateisystem FAT formatiert. Hinweis: Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen... anwählen. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen... Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00: :00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear Karte formatieren Karte formatieren - -

31 3.8 Handbetrieb Für jes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen für alle Relais zur Verfügung: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Ein = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) Hinweis: Nach Ausführen r Kontroll- und Servicearbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist sonst nicht möglich. Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller verwenten PWM-Ausgänge und Relais im Regler eingestellt wern. Wenn r Betriebsmodus für HE1 bzw. HE2 auf Ein, Aus or Auto eingestellt wird, wirkt sich dies nur auf das Drehzahlsignal aus, das über n PWM-Ausgang 1 bzw. 2 an die angeschlossene Pumpe gesent wird. Die Spannungsversorgung r Pumpe mit 100 % Netzspannung bleibt jeweils über L' erhalten. Handbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Alle Relais... Auswahl Betriebsmodus aller Relais Auto, Aus Auto Regler HE1 Auswahl Betriebsmodus r Primärpumpe Ein, Auto, Aus Auto HE2 Auswahl Betriebsmodus r Sekundärpumpe Ein, Auto, Aus Auto Relais (1... 4) Auswahl Betriebsmodus r einzelnen Relais Ein, Auto, Aus Auto Betriebsmodi für HE1 und HE2: Ein = Spannungsversorgung über L' 100%, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 100 % Auto = Spannungsversorgung über L' 100%, fl exible Drehzahlregelung über n PWM-Ausgang Aus = Spannungsversorgung über L' 100%, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 0 % 31

32 3.9 Bedienerco 3.10 Eingänge Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Im Menü Eingänge können Sensoroffsets eingestellt wern. Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen s Expertenlevels zu erlangen, muss r Experten-Bedienerco eingegeben wern: Experten-Bedienerco: 0262 Hinweis: Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn- Bedienerco eingegeben wern. Kunn-Bedienerco: 0000 Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S1... S8 Untermenüs für Sensoroffsets -15, ,0 K 0,0 K 32

33 4 Datenkommunikation 4.1 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n VBus zur Datenkommunikation mit und r Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n bein mit VBus und GND gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere VBus -Module angeschlossen wern, z. B.: Alarmmodul AM1 Datenlogger WARNUNG! Elektrischer Schlag! L ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Î Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 4.2 SD-Kartenadapter Der Regler verfügt über einen SD-Kartenadapter. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD- Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Eine hanlsübliche SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD- Karte siehe Seite

34 5 Fehlersuche WARNUNG! Tastenkreuz blinkt rot. Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! ÎÎ Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. Sicherung Display ist dauerhaft erloschen. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Taste 5 drücken. Displaybeleuchtung an? nein ja 34 Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wirstandswerte. C F Ω Pt1000 C F Ω Pt Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? nein ja Ursache überprüfen und Stromversorgung wierherstellen.

35 6 Stichwortverzeichnis B Bedienerco Betriebsmodus, Relais Betriebsstunnzähler Bilanzwerte D Datenaufzeichnung F Fehlerrelais Firmware-Updates H Handbetrieb I Inbetriebnahmemenü M Messwerte N Netzanschluss vornehmen... 6 Notdrehzahl R Reglereinstellungen lan Reglereinstellungen speichern Rücklaufanhebung S SD-Karte formatieren Sensorfehler, Fehlermeldung Service Sicherung auswechseln T Technische Daten... 4 Timer Z Zirkulation

36 Ihr Fachhändler: PAW GmbH & Co. KG Böcklerstraße Hameln Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@paw.eu Sämtliche Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

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