FC4.13 als Speicher-Umlade-Regler

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1 FC4.13 als Speicher-Umla-Regler Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele * * Vielen Dank für n Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch

2 SicherheitsHinweise Bitte beachten Sie diese SicherheitsHinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Regler ist für n Einsatz in r Frischwasserstation Friwa unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich aus schließ lich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! ÎÎEs wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. Warnung beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können Achtung beutet, dass Sachschän auftreten können Hinweise sind mit einem Informations symbol gekennzeichnet. Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. ÎÎ Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten. ÎÎ Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung _ _ _PAW_FWR_FC4_13_SUS.mon.indd 2

3 Inhalt 1 Installation Speicher-Umla-Regler Montage Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Speicher-Umla-Regler Werksmenü Inbetriebnahmemenü durchlaufen Bedienung und Funktion Inbetriebnahmemenü Einstellungen Speicher-Umla-Regler Hauptmenü Statusmenü Speicherladung Zirkulation Rücklaufeinschichtung Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Parallelrelais Datenkommunikation Speicher-Umla-Regler Datenkommunikation / Bus SD-Karteneinschub Fehlersuche Stichwortverzeichnis

4 Übersicht Die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Technische Daten Eingänge: 10 Temperatursensoren Pt1000, 1 Impulseingang V40, Eingang für 1 Grundfos Direct Sensor (analog) bzw. 1 FlowSonic Ultraschallsensor (je nach Reglervariante), 1 CS10-Einstrahlungssensor, 1 FlowRotor Ausgänge: 3 Halbleiterrelais, 1 potenzialfreies Relais, 4 PWM-Ausgänge (auf 0-10 V umschaltbar) Schaltleistung: 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) 4 (1) A 24 V / 240 V~ (potenzialfreies Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A 240 V~ Versorgung: V~ (50 60 Hz) Anschlussart: Y Leistungsaufnahme: < 1 W (Standby) Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Datenschnittstelle: VBus, SD-Karteneinschub VBus -Stromausgabe: 60 ma Funktionen: Gleiten Sollwertanpassung, Zirkulation, Thermische Desinfektion, Komfortfunktion Wärmetauscher, Rücklaufeinschichtung, Fehlerrelais, Blockierschutz. Montage: Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich Anzeige / Display: Vollgrafik-Display, Kontrollleuchte (Tastenkreuz) und Hintergrundbeleuchtung Bedienung: 7 Drucktasten in Gehäusefront Schutzart: IP 20 / DIN EN Schutzklasse: I Umgebungstemperatur: 0 40 C Verschmutzungsgrad: 2 Maße: 198 x 170 x 43 mm 4

5 1 Installation Speicher-Umla-Regler 1.1 Montage WARNUNG! Elektrischer Schlag! ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Der Frischwasserregler FC4.13 ist werksseitig in die Speicher-Umla-Station SUS Midi bzw. Maxi integriert. Wenn r Regler nnoch außerhalb r Speicher-Umla-Station installiert wern soll, folgen Punkte beachten. Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: ÎÎ Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. ÎÎ Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. ÎÎ Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm). ÎÎ Untere Dübel setzen. ÎÎ Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren. ÎÎ Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Kap ÎÎ Blen auf das Gehäuse aufsetzen. ÎÎ Gehäuse mit r Befestigungsschraube verschließen. Aufhängungspunkt Schraube Blen Befestigungspunkte Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. ÎÎ Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. 1.2 Elektrischer Anschluss WARNUNG! Elektrischer Schlag! ÎÎ Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! ÎÎVor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Der Regler ist mit insgesamt 4 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais 1 3 sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet. Relais 4 ist ein potenzialfreies elektromechanisches Relais. Leiter R1 R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! In n Stationen zu diesem Regler können nur Hocheffizienzpumpen mit einem PWM-Steuersignal verwent wern. Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Minimaldrehzahl auf 100 % gestellt wern. 5

6 Der Regler ist werksseitig fertig verdrahtet. Kap. 1.2 dient nur zur Information. Eine sachgemäße Erdung r Anlagenhydraulik sicherstellen! Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Kap Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät angeschlossen. Zusätzliche Temperatursensoren (S3 bis S10) mit beliebiger Polung an n Klemmen S3 bis S10 sowie GND anschließen. Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ (50 60 Hz) betragen. Der Netzanschluss ist an n Klemmen: Neutralleiter N Leiter L Leiter L' (L' wird nicht mit r Netzleitung angeschlossen. L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) FlowRotor VFS/US N Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V R4 R4 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R3 R2 R1 L' 2 Inbetriebnahme Speicher-Umla-Regler 2.1 Werksmenü Das Werksmenü dient dazu, n Regler an die Speicher-Umla-Station anzupassen, in die er eingebaut wird (SUS Midi, Maxi). Dazu muss r Parameter Reglervariante eingestellt wern. WARNUNG! Verbrühungsgefahr! Gefahr von Anlagenschän! Die Einstellung einer falschen Reglervariante kann zu überhöhten Wassertemperaturen führen. ÎÎDie Einstellung r Reglervariante nur von autorisiertem Fachpersonal durchführen lassen! Die Reglervariante bestimmt die verfügbaren Funktionen und Regelparameter s Reglers entsprechend r Ausstattung r Speicher-Umla-Station. 2.2 Inbetriebnahmemenü durchlaufen Das Inbetriebnahmemenü wird nach m ersten Anschluss und nach jem Reset durchlaufen. Es fragt folgen Gruninstellungen ab: Menüsprache Uhrzeit Datum Systemvariante Warmwasser-Solltemperatur Maximaldrehzahl Primärpumpe Maximaldrehzahl Sekundärpumpe Mit m letzten Punkt Speichern am En s Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite 14. +VBus- Anschlussklemmen Anschluss für analogen Grundfos Direct Sensor bzw. FlowSonic Ultraschallsensor VBus PWM- / 0-10 V-Klemme potenzialfreier Schalter Schutzleiter- Sammelklemmenblock (PE) Neutralleiter- Sammelklemmenblock Öffnungshebel Anschlussklemmen 6

7 2.2.1 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Speicher-Umla-Regler in Speicher-Umla-Station mit Vorwärmung (Variante SUS Sys 1) Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S VFS/US S9 S10 V40 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block +VBus dv S1 PWM1 S4 S9 R4 R4 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R3 R2 R1 PWM3 R3 S8 L' Zirkulation Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe PWM3 Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe S1 Temperatursensor Speichervorlauf T-VL S2 Temperatursensor Warmwasser-Vorlauf T-WW S3 Temperatursensor Quelle, oben T-Quelle o. S4 Temperatursensor Kaltwasser T-KW S5 Temperatursensor Quelle, unten T-Quelle u. S6 Temperatursensor Senke, unten T-Senke u. S7 Temperatursensor Senke, mitte T-Senke m. S8 Temperatursensor Zirkulationsrücklauf T-Zirk RL S9 Temperatursensor Senke, Nachheizung T-Senke NH VFS/US Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Relais Rücklaufeinschichtung RL-Einschichtung R3 Relais Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe R_pot.frei Relais Nachheizung Nachheizung Nicht im Schema dargestellt: R1 Parallelrelais Speicherladung Parallelrelais S3 S5 S2 PWM2 S7 R_pot. frei R2 S6 Primärseite Sekundärseite 7

8 Speicher-Umla-Regler in Speicher-Umla-Station mit Pufferspeicher (Variante SUS Sys 2) Temp. Sensor FlowRotor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S VFS/US S9 S10 V40 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block +VBus dv S1 PWM1 S4 S9 R4 R4 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R3 R2 R1 PWM3 R3 S8 L' Zirkulation Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe PWM3 Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe S1 Temperatursensor Speichervorlauf T-VL S2 Temperatursensor Warmwasser-Vorlauf T-WW S3 Temperatursensor Quelle, oben T-Quelle o. S4 Temperatursensor Kaltwasser T-KW S5 Temperatursensor Quelle, unten T-Quelle u. S6 Temperatursensor Senke, unten T-Senke u. S7 Temperatursensor Senke, mitte T-Senke m. S8 Temperatursensor Zirkulationsrücklauf T-Zirk RL S9 Temperatursensor Senke, Nachheizung T-Senke NH VFS/US Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Relais Rücklaufeinschichtung RL-Einschichtung R3 Relais Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe R_pot.frei Relais Nachheizung Nachheizung Nicht im Schema dargestellt: R1 Parallelrelais Speicherladung Parallelrelais S3 S5 S2 PWM2 S7 R_pot. frei R2 S6 Primärseite Sekundärseite 8

9 Speicher-Umla-Regler in Speicher-Umla-Station ohne Pufferspeicher (Variante SUS Sys 3) FlowRotor VFS/US Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 S10 V40 N PWM1 0-10V PWM2 0-10V PWM3 0-10V PWM4 0-10V Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block +VBus R4 R4 R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R3 R2 R1 L' Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe PWM3 Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe S1 Temperatursensor Speichervorlauf T-VL S2 Temperatursensor Warmwasser-Vorlauf T-WW S3 Temperatursensor Quelle, oben T-Quelle o. S4 Temperatursensor Kaltwasser T-KW S6 Temperatursensor Senke, unten T-Senke u. S7 Temperatursensor Senke, mitte T-Senke m. S8 Temperatursensor Zirkulationsrücklauf T-Zirk RL S9 Temperatursensor Senke, Nachheizung T-Senke NH VFS/US Volumenstromsensor Volumenstrom R3 Relais Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe R_pot.frei Relais Nachheizung Nachheizung Nicht im Schema dargestellt: R1 Parallelrelais Speicherladung Parallelrelais S1 PWM1 PWM3 R3 Zirkulation S3 S4 S9 S8 dv S2 PWM2 S7 S6 Primärseite Sekundärseite 9

10 2.3 Bedienung und Funktion tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste ❶ - Herauf-Scrollen Taste ❸ - Herunter-Scrollen Taste ❷ - Erhöhen von Einstellwerten Taste ❹ - Reduzieren von Einstellwerten Taste ➄ - Bestätigen Taste ➅ - Wechsel in das Statusmenü Taste ➆ - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befi nt sich das Display im Hauptmenü. Wird einige Sekunn lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Î Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten ❶ und ❸ or die Tasten ❷ und ❹ drücken Î Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste ➄ drücken Î Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste ➅ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Î Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste ➆ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein weiteres Menü geöffnet wern. Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s ein zu sehen. 10

11 Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: Einstellkanal eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Erneutes Drücken r Taste ➄ übernimmt die Auswahl und r Einstellkanal wird verlassen. Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste ➄ bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste ➄ bestätigt, ist r neue Wert gespeichert und r Einstellkanal wird verlassen. Einige Auswahlmöglichkeiten wern mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. Minimalwert Maximalwert inaktiver Bereich aktiver Bereich inaktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. 11

12 timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenn Einstellungen. Für jen Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen n Tagen gewechselt wern. Um n Timer einzustellen, Taste ➄ drücken. Zuerst kann ausgewählt wern, welcher Wochentag or ob alle Wochentage bearbeitet wern soll. Unter m letzten Wochentag befi nt sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü timer bearbeiten zur Einstellung r Zeitfenster. Î Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Î Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die drei vorhergehenn Punkte wierholen. Î Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Zeitpunkt, ab m ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste ❸ festlegen. Hinzufügen eines Zeitfensters: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 min eingestellt wern. Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten Beginn s Zeitfensters bewegen. Den Beginn s Zeitfensters mit Taste ❶ festlegen. Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Î Um das Entfernen s Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Î Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. 12

13 2.3.3 Menüstruktur Hauptmenü Status Status Speicherladung Nachheizung Zirkulation RL-Einschichtg. Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein-/Ausgänge Zirkulation Typ Zirk.Sensor Zirk.vol. T-Zirk Ein T-Zirk Aus Timer Desinfektion Nachheizung NH-Sensor T Ein T Aus NH Modus Zirkulation / Desinfektion Handstart/Abbruch Speicherladung Notbetrieb T-WW Soll Soll min Soll max Prim.max. Drehz. Sek.max. Drehz. Tmin TSpeicher T-WW Soll gleit. Blockierschutz Mess-/Bilanzwerte Speicherladung Nachheizung Zirkulation Desinfektion RL-Einschichtung Parallelrelais Meldungen Service RL-Einschichtg. Typ T Ein Hysterese T-Desinf Soll Desinf.dauer Desinf.tag Desinf.uhrz. T Ein T Aus Gruninstellungen Sprache Sommer/Winter Datum Uhrzeit Werkseinstellung Display Standby Ein / Ausgänge Eingänge Parallelrelais Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur. 13

14 2.4 Inbetriebnahmemenü Bei Inbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb s Systems. Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen, die zeilenweise durchlaufen und eingestellt wern können. 1. Sprache: Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. 3. Zeit: Î Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. 4. Datum: Î Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. 5. Auswahl r Variante Î Die Variante s Speicher-Umla-Systems auswählen. Für taillierte Informationen siehe Seite Warmwassersolltemperatur / Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite Î Die gewünschte Solltemperatur für die Beladung s Sekundärspeichers einstellen. Für taillierte Informationen siehe Seite Maximaldrehzahl Primärpumpe und Sekundärpumpe Î Die gewünschte Maximaldrehzahl r Primärpumpe einstellen. Die Leistung r Speicher-Umla-Station kann nur mit Hilfe r Maximaldrehzahl r Sekundärpumpe begrenzt wern! Die Begrenzung r Maximaldrehzahl r Primärpumpe sorgt für einen sanften Anlauf r Primärpumpe. Den werkseitig eingestellten Wert nur anpassen, wenn ein Kessel mit kleiner Leistung direkt an die Station angeschlossen wird. Î Die gewünschte Maximaldrehzahl r Sekundärpumpe einstellen. Die einstellbaren Werte in bein Kanälen stehen für die Drehzahl r jeweiligen Pumpe. Die Maximaldrehzahl (100%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 80-90% erreicht. Die Minimaldrehzahl (1,5%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 10-20% erreicht. Die jeweilige Leistung r PWM-Signale wird im Statusmenü angezeigt. Für taillierte Informationen siehe Anleitung r Speicher-Umla-Station! 14

15 3 Einstellungen Speicher-Umla-Regler 3.1 Hauptmenü 8. Das Inbetriebnahmemenü beenn: Î Um die Einstellungen zu speichern, n Menüpunkt Speichern auswählen. Damit ist r Regler betriebsbereit und sollte mit n Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb s Systems ermöglichen. Î Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Taste ➆ drücken. Die im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können nach r Inbetriebnahme jerzeit im entsprechenn Einstellkanal geänrt wern. In diesem Menü können die verschienen Menübe reiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Speicherladung Nachheizung Zirkulation RL-Einschichtg. Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein-/Ausgänge Wenn für die einstellbare Zeit t-display Standby keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 Minuten wechselt r Regler in das Menü Status / Speicherladung. Î Um vom Menü Status / Speicherladung in das Hauptmenü zu gelangen, zweimal Taste ➆ drücken! 3.2 Statusmenü Im Statusmenü s Reglers befi nn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. 15

16 3.2.1 Mess- / Bilanzwerte Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. Im Menü Mess- / Bilanzwerte / Speicherladung wern auch verschiene Informationen zur erzeugten Wärmemenge auf r Sekundärseite s Wärmeübertragers angezeigt, z. B. die gesamte Wärmemenge, Wärmemenge s aktuellen Tages, die aktuelle Leistung und die gesamte Zapfmenge. Es wern r Status für die Speicherladung, die Zirkulation, die Desinfektion, die RL-Einschichtung, die direkte Aufschlüsselung von Sensoren und Relais, sowie r Betriebsstunnzähler angezeigt. Wenn z. B. VFS angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in m r Minimalund Maximalwert angezeigt wern Speicherladung Wenn z. B. Speicherladung angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü mit n belegten Sensoren und Relais, in m die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle Drehzahl angezeigt wern. Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Untermenü. Im Menü Status / Speicherladung wird r Status r Speicherladung angezeigt Nachheizung 16 Im Menü Status / Nachheizung wird r Status r Nachheizung angezeigt.

17 3.2.4 Zirkulation Parallelrelais Im Menü Status / Zirkulation wern r Status r Zirkulation, r ausgewählte Zirkulationsmodus sowie evtl. verbleiben Lauf- und Sperrzeiten angezeigt Desinfektion Im Menü Status / Parallelrelais wird angezeigt, ob das Parallelrelais aktiv or inaktiv ist Meldungen Im Menü Status / Desinfektion wern r Status und r Fortschritt r thermischen Desinfektion, verschiene Zeitzähler sowie die Anzahl r bisherigen Startvorgänge angezeigt Rücklaufeinschichtung Im Menü Status / RL-Einschichtung wird r Status r Funktion angezeigt. Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Ein Kurzschluss or Leitungsbruch an einem Sensoreingang wird als! Sensorfehler dargestellt. Der genaue Fehlerco kann im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte abgerufen wern. Im Fehlerfall blinkt zusätzlich die LED s Tastenkreuzes rot Service Im jeweiligen Menü wern Statuswerte r ausgewählten Funktion angezeigt. Im Menü Status / Service wird für jen Sensor und jes Relais angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion sie zugewiesen sind. Nicht verwente Relais und Sensoreingänge wern hier nicht angezeigt. 17

18 3.3 Speicherladung In diesem Menü können alle Einstellungen für die Warmwasserbereitung bzw. die Beladung s Sekundärspeichers gemacht wern. Es stehen folgen Parameter und Funktionen zur Verfügung: Notbetrieb Warmwassersolltemperatur / Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite Minimale Warmwassersolltemperatur / Minimale Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite Maximale Warmwassersolltemperatur / Maximale Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite Gleiten Solltemperatur Blockierschutz Notbetrieb Die Funktion Notbetrieb dient dazu, eine Warmwasserbereitung und Beladung s Sekundärspeichers auch bei einem Sensorausfall zu gewährleisten. In diesem Fall laufen die Pumpen mit r einstellbaren Notdrehzahl Not. Prim. bzw. Not. Sek.. Dazu die Notdrehzahlen mit r daraus resultierenn Temperatur am Sensor r Warnwasser-Vorlauftemperatur auf r Sekundärseite abgleichen. Der Anzeigekanal t-ww ermöglicht diese Abstimmung direkt im Menü Speicherladung, sobald r Notbetrieb aktiviert wur. Wenn ein Sensorausfall vorliegt, r die Warmwasserbereitung bzw. Speicherladung verhinrt, n Notbetrieb im Einstellkanal Notbetrieb aktivieren. Den Abgleich r Drehzahl Notbetrieb frühzeitig durchführen, um eine rasche Aufnahme s Notbetriebs im Fehlerfall zu ermöglichen. Warmwassersolltemperatur / Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite (t-ww Soll) Hauptmenü / Speicherladung / Notbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Werkseinstellung Auswahl Notbetrieb Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Not. Prim. Drehzahl für Notbetrieb r Primärpumpe 1,5 100,0 % 30,0 % Not. Sek. Drehzahl für Notbetrieb r Sekundärpumpe 1,5 100,0 % 30,0 % T-WW Anzeige r aktuellen Vorlauftemperatur auf r - Sekundärseite zum Abgleich r Notdrehzahlen - zurück Hauptmenü / Speicherladung / t-ww Soll Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Warmwassersolltemperatur / Solltemperatur Vorlauf Sekundärseite (T-WW Soll) T-WW Soll C 60 C Mit diesem Parameter wird die Temperatur t-ww Soll eingestellt, die am WW- Vorlaufsensor erreicht wern soll. Mit rselben Temperatur wird r Sekundärspeicher belan. Der Regler regelt daraufhin die Drehzahl r Primärpume so, dass die Temperatur am WW-Vorlaufsensor auf r Sekundärseite kontinuierlich die notwendige Solltemperatur T-WW Soll hält. Wenn in n Varianten SUS Sys 2, 3 die Funktion Zirkulation aktiviert ist, kann t-ww Soll nicht kleiner eingestellt wern als (t-zirk Ein + t-zirk Aus + Hysterese). 18

19 Maximaldrehzahl Primärpumpe Maximaldrehzahl Sekundärpumpe Hauptmenü / Speicherladung / Prim.max.Drehz. Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Prim.max.Drehz. Maximaldrehzahl r Primärpumpe 1,5 100 % 100 % Der Parameter Prim.max.Drehz. bestimmt die Maximaldrehzahl r Primärpumpe. Hauptmenü / Speicherladung / Sek.max.Drehz. Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Sek.max.Drehz. Maximaldrehzahl r Sekundärpumpe 1,5 100 % 80 % Der Parameter Sek.max.Drehz. bestimmt die Maximaldrehzahl r Sekundärpumpe. Der einstellbare Wert steht für die Drehzahl r jeweiligen Pumpe. Die Maximaldrehzahl (100%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 80-90% erreicht. Die Minimaldrehzahl (1,5%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 10-20% erreicht. Die Leistung s PWM-Signals wird im Statusmenü angezeigt. Die einstellbaren Werte in bein Kanälen stehen für die Drehzahl r jeweiligen Pumpe. Die Maximaldrehzahl (100%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 80-90% erreicht. Die Minimaldrehzahl (1,5%) wird bei einer Leistung s PWM-Signals von 10-20% erreicht. Die jeweilige Leistung r PWM-Signale wird im Statusmenü angezeigt. Minimale Warmwassersolltemperatur Hauptmenü / Speicherladung / Soll min Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Soll min Minimale Warmwassersolltemperatur C 20 C Dieser Parameter legt die untere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. 19

20 Maximale Warmwassersolltemperatur t Speicher Hauptmenü / Speicherladung / Soll max Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Soll max Maximale Warmwassersolltemperatur C 60 C Dieser Parameter legt die obere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. tmin Hauptmenü / Speicherladung / t Speicher Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Solltemperaturdifferenz zw. Warmwassersolltemperatur und Speichertemperatur T Speicher 1 10K 4 K Der Parameter t_speicher bestimmt die Solltemperaturdifferenz, die zwischen r Temperaturen an t-senke m. und r eingestellten Solltemperatur t-ww Soll erreicht wern muss, um die Speicherladung zu aktivieren. Gleitenr Sollwert Hauptmenü / Speicherladung / tmin Einstellbereich / Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Auswahl Tmin Solltemperaturdifferenz zw. Quelle und Senke 5 30 K 10 K Der Parameter tmin bestimmt die Solltemperaturdifferenz, die zwischen n Temperaturen an t-quelle o. und t-senke u. erreicht wern muss, um die Speicherladung zu aktivieren. Hauptmenü / Speicherladung / Gleitenr Sollwert Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW-Soll gl. Aktivierung r Funktion Ja, Nein Ja zurück Wenn die am T-VL-Sensor gemessene T-VL nicht ausreicht, um die T-WW Soll zu erreichen, wird die t-ww Soll dynamisch abgesenkt. Die Drehzahl r Primärpumpe wird so geregelt, dass die dynamische Solltemperatur t-ww Soll_gl am t-ww-sensor gehalten wird. 20

21 Blockierschutz Hauptmenü / Speicherladung / Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Blockierschutz Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Die Funktion Blockierschutz dient dazu, ein Festsetzen r Pumpen nach längeren Stillstandszeiten zu verhinrn. Der Blockierschutz wird täglich um 12 Uhr ausgeführt. Er wirkt in Abhängigkeit von System und aktivierten Funktionen auf die Primär-, Sekundär- und Zirkulationspumpe sowie auf Ventile. Die Einschaltzeit beträgt 4 s. Zuerst läuft die Zirkulationspumpe. Anschließend startet die Primärpumpe. Dann wern nacheinanr eventuell angeschlossene Ventile geschaltet. Die WW-Bereitung, sowie die Zirkulationen haben Priorität vor m Blockierschutz. Im Falle einer Zapfung wird r Blockierschutz für die betroffenen Pumpen abgebrochen. Permanente Nachheizung Wenn System SUS Sys2 or Sys3 und r NH-Modus Quelle ausgewählt wur, dient die Nachheizung dazu, n Primärspeicher auf die Temperatur (T-WW Soll + T Aus) aufzuheizen, sobald am Sensor S3 die Temperatur (T-WW Soll + T Ein) unterschritten wird. Bedarfsabhängige Nachheizung Wenn System SUS Sys2 or 3 und r NH-Modus Quelle u. Senke ausgewählt wur, dient die Nachheizung dazu n Primärspeicher auf die Temperatur (T-WW Soll + T Aus) aufzuheizen, wenn am Sensor S3 die Temperatur (T-WW Soll + T Ein) und am Sensor S7 die Temperatur T-WW Soll unterschritten wird. Wenn die Variante SUS Sys 3 eingestellt ist, wird r Plattenwärmetauscher direkt durch einen Kessel mit Wärme versorgt. Um zu verhinrn, dass r Kessel verspätet einschaltet, muss r NH- Modus Quelle u. Senke ausgewählt wern. 3.4 Zirkulation Nachheizung Hauptmenü / Nachheizung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung NH-Sensor Auswahl s Nachheizsensors S6, S7, S9 S9 T Ein Einschalttemperaturdifferenz 5 30 K 10 K T Aus Ausschalttemperaturdifferenz 3 15 K 5 K NH-Modus Auswahl s Nachheiz-Modus Quelle, Quelle u. Senke Quelle zurück Die Funktion Nachheizung dient in System SUS Sys1 dazu, n Sekundärspeicher auf die Temperatur (T-WW Soll + T Aus) aufzuheizen, wenn die Temperatur am NH-Sensor unter T-WW Soll fällt. Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Für die Zirkulation stehen 2 Zirkulationsmodi zur Verfügung: Zirkulationsmodi: Dauerbetrieb thermisch Über die Timerfunktion können Zeitfenster eingestellt wern, in nen ein bestimmer Zirkulationsmodus aktiv ist. 21

22 Die Timerfunktion wirkt sich auf die verschienen Zirkulationstypen folgenrmaßen aus: Zirkulationstyp aktiv innerhalb Zeitfenster aktiv außerhalb Zeitfenster thermisch Thermisch Keine Zirkulation Dauerbetrieb Dauerbetrieb Keine Zirkulation Wenn einer r Zirkulationstypen ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Die Funktion Zirkulation muss aktiviert sein, um die Thermische Desinfektionsfunktion nutzen zu können. PWM3 R3 S8 Hauptmenü / Zirkulation Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Typ Zirkulationstyp Aus, Anforrung, Thermisch, Therm. + Anford., Dauerbetrieb Aus Zirk.sensor Auswahl s Zirkulationssensors S6, S8 S8 Zirk.vol Untermenü für manuellen Abgleich - s Zirkulationsvolumenstroms - T-Zirk Ein Einschalttemperatur für die Zirkulation im Typ Thermisch C 40 C T-Zirk Aus Ausschalthysterese für die Zirkulation 2 10 K 3 K im Typ Thermisch Timer Wochenzeitschaltuhr - - Untermenü für die Thermische Desinfektion Desinfektion - - zurück Wenn in n Varianten SUS Sys 2, 3 die Funktion Zirkulation aktiviert ist, können t-zirk Ein und t-zirk Aus nicht größer eingestellt wern als (t-ww Soll - Hysterese) Zirkulationssensor Dauerbetrieb Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. thermostatisch Wenn die Temperatur t-zirk. am T-Zirk-Sensor die Einschalttemperatur t-zirk. Ein unterschreitet, wird die Zirkulationspumpe eingeschaltet. Wenn die Temperatur T-Zirk am T-Zirk-Sensor die Grenztemperatur (t-zirk. Ein + t-zirk. Aus) überschreitet, wird die Zirkulationspumpe ausgeschaltet. Über die Einstellung s Parameters Zirk.Sensor kann zugewiesen wern, welcher Sensoreingang zur Messung r t-zirk RL verwent wird. Die folgenn Funktionen nutzen die am Zirk.Sensor gemessene Temperatur: Grenztemperatur (t-zirk. Ein + t-zirk. Hysterese) für n Zirkulationstyp Thermisch 22

23 3.4.2 Manueller Abgleich r Zirkulationspumpe Desinfektion Hauptmenü / Zirkulation / Zirk.vol. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Werkseinstellung Auswahl Zirk.-Drehz. Leistung r Zirkulationspumpe % 100 % Zirk.-Drehz_min Minimale Leistung r Zirkulationspumpe % 70 % T-Zirk.leitg. Anzeige s Temperaturabfalls in r Zirkulationsleitung - - zurück S9 PWM3 R3 Der Temperaturverlust in r Zirkulationsleitung (Anfang und En r Zirkulationsleitung) kann verringert wern, inm die Drehzahl r Sekundärpumpe Zirk.- Drehz. erhöht wird. Die aktuelle Temperaturdifferenz zwischen n Referenzsensoren wird als t- Zirk.leitg. angezeigt. Um die Richtlinien r DVGW einzuhalten, sollte diese Temperaturdifferenz weniger als 5 K betragen. Wenn höhere Temperaturdifferenzen vorliegen, die Zirkulationsdrehzahl erhöhen. Die Temperaturdifferenz wird in n Varianten wie folgt berechnet: Variante SUS Sys 1 T-Zirk.leitg. = Temperatur Nachheizsensor NH-Sensor - Temperatur Zirkulationsrücklaufsensor T-Zirk.-RL Varianten SUS Sys 2,3 T-Zirk.leitg. = Temperatur Sensor Sekundärspeicher T_Senke m - Temperatur Zirkulationsrücklaufsensor T-Zirk.-RL.(S8) S8 Hauptmenü / Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Werkseinstellung Auswahl Desinfektion Desinfektion Ja, Nein Nein Handstart Manueller Start r Desinfektion Start, Abbruch - T-Desinf. Soll Solltemperatur für die Desinfektion C 60 C Desinf.dauer Dauer r Desinfektion Min 60 Min Desinf.tag Untermenü für die Auswahl r Tage für n - - automatischen Start r Desinfektion Desinf.uhrz. Uhrzeit für n automatischen Start r Desinfektion 00:00 23:59 01:00 zurück Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung im Sekundärspeicher und in r Zirkulationsleitung einzudämmen. Die Funktion Desinfektion wird automatisch gestartet, wenn die einstellbare Desinf.uhrz. am einstellbaren Desinf.tag erreicht ist. Die Funktion kann auch über n Menüpunkt Handstart manuell gestartet wern. Wenn die Funktion Desinfektion startet, wird die Speicherladung s Sekundärspeichers aktiv. Die Zirkulationspumpe wird mit Zirk.-Drehz_min eingeschaltet. Während r Desinfektion wird die Primärpumpe so geregelt, dass die Temperatur t-desinf Soll am Sensor t-kw sowie am Sensor t-zirk RL erreicht und gehalten wird. Wenn die notwendige Solltemperatur an n Sensoren t-kw und t-zirk RL für die Zeit Desinf.dauer gehalten wird, gilt die Desinfektion als erfolgreich. Die Speicherladung und die Zirkulationspumpe wern inaktiv und die Meldung Desinfektion erfolgreich am {Datum} wird angezeigt Die maximale am Sensor t-zirk. RL erreichte Temperatur wird in r Meldung max. temp am Zirk.-RL = {max. temp.} C angezeigt. Die Desinfektion kann über n Menüpunkt Abbruch jerzeit beent wern. 23

24 WARNUNG! Verbrühungsgefahr Wird T-Desinf.Soll auf einen Wert größer 60 C eingestellt, besteht die Gefahr von Verbrühungen. Während die Thermische Desinfektion aktiv ist, muss eine ausreichen Temperatur im Primärspeicher, bzw. eine ausreichen Wärmeversorgung durch n Kessel gewährleistet wern. Î Sicherstellen, dass r Speicher vor Beginn r Desinfektion ausreichend aufgeheizt wird bzw. r Kessel genügend Wärme zur Verfügung stellen kann. S3 S5 S1 PWM1 S4 dv S2 PWM2 S9 S7 3.5 Rücklaufeinschichtung Hauptmenü / Zirkulation / RL-Einschichtung Einstellkanal Beutung Werkseinstellung RL-Einschichtung Typ T Ein Hysterese T Ein T Aus zurück 24 Einstellbereich / Auswahl Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Modus r Rücklaufeinschichtung Thermostat, Differenz Thermostat Einschalttemperatur r Rücklaufeinschichtung im Modus Thermostat C 35 C Ausschalthysterese r Rücklaufeinschichtung im 0,5 20,0 K Modus Thermostat 5,0 K Einschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0,5 20,0 K 10,0 K Ausschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0,5 20,0 K 6,0 K _pot. ei R2 Die Funktion Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Temperaturschichtung im Primärspeicher vor Durchmischung zu schützen. Für die Funktion sind 2 Modi auswählbar: Modus thermostat (Umschalten zwischen zwei Speicherbereichen bzw. Speichern. Nutzung s Sensors T-KW): Wenn am Sensor t-kw (S4) die einstellbare Temperatur t Ein überschritten wird, schaltet r Regler das Relais für die Rücklaufeinschichtung ein. Der Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn am Sensor T-KW die Grenztemperatur (t Ein - Hysterese) unterschritten ist, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Modus Differenz (Umschalten zwischen 2 Speicherbereichen bzw. Speichern mit Nutzung s Sensors T-KW und eines zusätzlichen Speichersensors): Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Sensor t-kw (S4) und m Speichersensor im Primärspeicher (S5) n fi nierbaren Wert t Ein überschreitet, wird das Relais für die Rücklaufeinschichtung eingeschaltet. Der Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Sensor T-KW und m Speichersensor s Primärspeichers n fi nierbaren Wert t Aus unterschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. S6

25 Wenn r Typ Differenz eingestellt wird, verwent r Regler n Sensoreingang S5 zur Ermittlung r Temperatur für n Speichersensor. Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Um die Schichtung im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher zu erhalten, muss r Speichersensor im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher installiert wern. 3.6 Gruninstellungen 3.7 SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte im CSV-Format aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Gruninstellungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Francais, Deutsch Espanol, Italiano, Nerlands, Português Sommer/ Automatische Zeitumstellung Ja, Nein Ja Winter Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00:00 23:59 - T-Display Dauer Displaybeleuchtung s 30 s Standby Werkseinstellung zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein zurück Im Menü Gruninstellungen können alle Basis-Parameter für n Regler eingestellt wern. Normaler weise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. Firmware-Updates aufspielen Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Î Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste ➄ bestätigen Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Î Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens FC413 auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf r SD-Karte einen Ordner FC413 anlegen und die heruntergelane ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren Datenaufzeichnung starten Î SD-Karte in n Adapter einsetzen Î Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall (Logintervall) einstellen Die Aufzeichnung beginnt sofort 25

26 Datenaufzeichnung beenn Î Menüpunkt Karte entfernen wählen Î Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. Reglereinstellungen speichern Î Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan Î Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Î Die gewünschte.set-datei auswählen Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. SD-Karte formatieren Î Menüpunkt Karte formatieren wählen Der Karteninhalt wird gelöscht und die Karte mit m Dateisystem FAT formatiert. Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen anwählen. SD-Karte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00:01 20:00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear Karte formatieren Karte formatieren Handbetrieb Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller verwenten PWM-Ausgänge und Relais im Regler eingestellt wern. Wenn r Betriebsmodus für HE1 bzw. HE2 auf Ein, Aus or Auto eingestellt wird, wirkt sich dies nur auf das Drehzahlsignal aus, das über n PWM-Ausgang 1 bzw. 2 an die angeschlossene Pumpe gesent wird. Die Spannungsversorgung r Pumpe mit 100 % Netzspannung bleibt jeweils über L' erhalten. Betriebsmodi für HE1 und HE2: Ein = Spannungsversorgung über L' 100 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 100 % Auto = Spannungsversorgung über L' 100 %, fl exible Drehzahlregelung über n PWM-Ausgang Aus = Spannungsversorgung über L' 100 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 0 % Für jes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen für alle Relais zur Verfügung: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Ein = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) Nach Ausführen r Kontroll- und Service arbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist sonst nicht möglich. 26

27 Handbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Alle Relais Betriebsmodus aller Relais Auto, Aus Auto Regler HE1 Betriebsmodus r Primärpumpe Ein, Auto, Aus Auto HE2 Betriebsmodus r Sekundärpumpe Ein, Auto, Aus Auto HE3 Betriebsmodus r Zirkulationspumpe Ein, Auto, Aus Auto Relais (1 4) Betriebsmodus r einzelnen Relais Ein, Auto, Aus Auto 3.10 Eingänge Im Menü Eingänge können Sensoroffsets eingestellt wern. 3.9 Bedienerco Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S1 S9 Untermenüs für Sensoroffsets - - Offset Sensoroffset -15,0 +15,0 K 0,0 K 3.11 Parallelrelais Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen s Expertenlevels zu erlangen, muss r Experten-Bedienerco eingegeben wern: Experten-Bedienerco: 0262 Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn-Bedienerco eingegeben wern. Kunn-Bedienerco: 0000 Parallelrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Parallelrelais Aktivierung r Funktion Ja, Nein Ja zurück Die Funktion Parallelrelais dient dazu, beispielsweise ein zusätzliches 2-Wege- Ventil im Sekundärkreis zu schalten. Das Parallelrelais wird eingeschaltet, wenn die Primärpumpe or die Sekundärpumpe aktiv ist. 27

28 4 Datenkommunikation Speicher-Umla-Regler 4.1 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n VBus zur Datenkommunikation mit und r Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n bein mit VBus und GND gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere VBus -Module angeschlossen wern, z. B.: Alarmmodul AM1 Datenlogger WARNUNG! Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 4.2 SD-Karteneinschub Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Eine hanlsübliche SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD-Karte siehe Seite

29 5 Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! ÎÎ Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Sicherung Tastenkreuz blinkt rot. Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Display ist dauerhaft erloschen. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Taste drücken. Displaybeleuchtung an? nein ja Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wirstandswerte. C Ω Pt1000 C Ω Pt Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? nein ja Ursache überprüfen und Stromversorgung wier herstellen. 29

30 Notizen Pumpengeräusche sind hörbar, Blubbern in r Leitung. Trinkwasser wird nicht erwärmt System entlüftet? Regler in Betrieb? nein System entlüften. ja System entlüftet? nein Regler überprüfen; Sicherung und Stromversorgung s Reglers prüfen. Zapfmenge ist zu gering. ja nein System entlüften. Wasserdruck im Sekundärkreis s Systems ausreichend? ja nein Plattenwärmetauscher verkalkt? ja Sekundärseite s Plattenwärmetauschers reinigen notfalls Plattenwärmetauscher austauschen. Zapftemperatur ist zu gering. WW-Solltemperatur am Regler hoch genug eingestellt? ja nein Druckverlust im Primärkreis s Systems zu hoch? ja Druck im Sekundärkreis s Systems überprüfen; evtl. Druck erhöhen. Einstellwert für WW-Solltemperatur am Regler erhöhen. Verrohrung im Primärkreis s Systems überprüfen; evtl. Verrohrung änrn. FlowSonic Ultraschallsensor im WW-Vorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? Pt1000 im WW- Vorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? ja nein Temperatursensor im Speichervorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? ja nein Pumpe im Primärkreis funktionsfähig? nein Den FlowSonic Ultraschallsensor inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Den Temperatursensor Pt1000 inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Den Temperatursensor Pt1000 inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Die Pumpe im Primärkreis inkl. Leitung überprüfen; dazu evtl. die Pumpe ausbauen; evtl. die Pumpe austauschen. 30

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