DeltaSol BX Plus * * Handbuch für den Fachhandwerker. Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele. ab Firmwareversion 2.

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1 DeltaSol BX Plus ab Firmwareversion 2.03 Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele * * Vielen Dank für n Kauf dieses RESOL-Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch

2 Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Systemregler ist zur elektronischen Steuerung und Regelung thermischer Solar- und Heizungssysteme unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angeforrt wern. Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Es wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. Warnung beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können. Achtung beutet, dass Sachschän auftreten können. e sind mit einem Informationssymbol gekennzeichnet. Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Am En seiner Nutzzeit darf das Produkt nicht zusammen mit m Siedlungsabfall beseitigt wern. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten _ _DeltaSol_BX_Plus_2_03.mon_neu.indd 2

3 DeltaSol BX Plus Der DeltaSol BX Plus ist ein kompakter und vielseitiger Systemregler für komplexe Solar- und Heizungssysteme. Er ist ial, um solare mit nicht-solaren Anlagenteilen gemeinsam zu regeln. Einfache Kombination und Parametrisierung von vorprogrammierten Wahlfunktionen für mehrere Millionen Hydraulikvarianten. Inhalt 1 Übersicht Wahlfunktionen Installation Montage Elektrischer Anschluss Datenkommunikation / Bus SD-Karteneinschub Schrittweise Einstellung Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Timer einstellen Wahlfunktionen einstellen Untermenü Ausgangsauswahl Inbetriebnahme Grundsysteme Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Hauptmenü Menüstruktur Status Mess- / Bilanzwerte Solar Anlage Heizung WMZ Meldungen Home Screen Solar Gruninstellung Wahlfunktionen Funktionskontrolle Urlaubsfunktion Expertenmenü solar Anlage Wahlfunktionen Heizung Gemeinsame Relais Heizkreise Wahlfunktionen Estrich-Trocknung WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge / Module Module Eingänge Fehlersuche Zubehör Inx

4 1 Übersicht 5 Relaisausgänge und 8 Eingänge für Temperatursensoren Pt1000, Pt500 or KTY Bis zu 2 Erweiterungsmodule über RESOL VBus (insgesamt 21 Sensoren und 15 Relais) Eingänge für digitale Grundfos Direct Sensors Integrierte Ansteuerung von bis zu 2 Hocheffizienzpumpen über PWM-Ausgänge Datenaufzeichnung, -sicherung, Firmware-Updates und einfache Datenübertragung vorbereiteter Einstellungen über SD-Karte Kühlung über n Heizkreis mit Konnsationserkennung über Taupunktschalter Vereinfachte Wochenzeitschaltuhr, 0-10-V-Kesselansteuerung und Brauchwasser-Vorerwärmung Fernzugriff auf die Heizkreise über Raumbediengerät(e) und über die VBus Touch HC App Erweiterte Wahlfunktionen, z. B. Feststoffkesselfunktion mit Mischerund Zieltemperaturregelung Technische Daten Eingänge: 8 Eingänge für Pt1000-, Pt500- or KTY-Temperatursensoren (auch für Fernversteller, Betriebsartenschalter or potenzialfreie Schalter nutzbar), 1 Impulseingang V40 (auch für Pt1000-, Pt500-, KTY-Temperatursensoren, Fernversteller, Betriebsartenschalter or potenzialfreie Schalter nutzbar), 1 Eingang für einen C0-Einstrahlungssensor, 2 Grundfos Direct Sensors (digital) Ausgänge: 5 Relaisausgänge, davon 4 Halbleiterrelais zur Drehzahlregelung, 1 potenzialfreies Relais und 2 PWM-Ausgänge (auf 0-10 V umschaltbar) PWM-Frequenz: 512 Hz PWM-Spannung: 10,5 V Schaltleistung: 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) 4 (2) A 24 V / 240 V~ (potenzialfreies Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A 240 V~ Versorgung: V~ (50 60 Hz) Anschlussart: Y Standby: 0,91 W Temperaturreglerklasse: VIII Energieeffizienz-Beitrag: 5 % Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Datenschnittstelle: RESOL VBus, SD-Karteneinschub VBus -Stromausgabe: 60 ma Funktionen: 7 integrierte Wärmemengenzähler; Steuerung witterungsgeführter Heizkreise. Einstellbare Anlagenparameter und zuschaltbare Optionen (menügeführt), Bilanz- und Diagnosefunktionen, automatische Funktionskontrolle nach VDI 2169 Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Montage: Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich Anzeige / Display: Vollgrafik-Display Bedienung: 7 Tasten Schutzart: IP 20 / DIN EN Schutzklasse: I Umgebungstemperatur: 0 40 C Verschmutzungsgrad: 2 Maße: mm 4

5 1.1 Wahlfunktionen Solar Bypass CS-Bypass Externer Wärmetauscher Röhrenkollektor Zieltemperatur Frostschutz Nachheizunterdrückung Parallelrelais Bereitschaft Drainback Zwillingspumpe Überwärmeabfuhr Volumenstromüberwachung Drucküberwachung Anlage Parallelrelais Mischer Zonenladung Fehlerrelais Wärmeaustausch Feststoffkessel Zirkulation Rücklaufanhebung Funktionsblock Einstrahlungsschalter Rücklaufbeimischung 198 Heizung Thermische Desinfektion Brauchwassererwärmung Brauchwasservorerwärmung 2 Installation 2.1 Montage WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Gerätes beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Gerät und System keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: Kreuzschlitzschraube in r Blen herausdrehen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm). Untere Dübel setzen. Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren. Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen (siehe Seite 7). Blen auf das Gehäuse aufsetzen. Gehäuse mit r Kreuzschlitzschraube verschließen

6 Kapitel

7 2.2 Elektrischer Anschluss WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Vor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Drehzahl auf 100 % gestellt wern. Das Gerät muss jerzeit vom Netz getrennt wern können. Den Netzstecker so anbringen, dass er jerzeit zugänglich ist. Ist dies nicht möglich, einen jerzeit zugänglichen Schalter installieren. Das Gerät nicht in Betrieb nehmen, wenn sichtbare Beschädigungen bestehen! Der Regler ist mit insgesamt 5 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais 1 4 sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet: Leiter R1 R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Relais 5 ist ein potenzialfreies Relais. Je nach Produktausführung sind Netzleitung und Sensoren bereits am Gerät angeschlossen. Ist dies nicht r Fall, folgenrmaßen vorgehen: Die Temperatursensoren ( bis S8) mit beliebiger Polung an n Klemmen bis S8 sowie GND anschließen. Das Volumenmessteil V40 mit beliebiger Polung an die Klemmen S9 / IMP1 und GND anschließen. Den Einstrahlungssensor C0 unter Beachtung r Polung an die Klemmen C0 und GND anschließen. Dazu n am Sensor mit GND gekennzeichneten Anschluss mit m Masse-Sammelklemmenblock GND, n mit CS gekennzeichneten Anschluss mit r Klemme C0 verbinn. DeltaSol BX Plus Ma in Germany! N T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V PWM/0-10V Temp. Sensor S3 S4 S5 S6 S7 GND S8 10 CS S9/IMP1 VBus VBus GND IP20 R5 R5 R4 R3 R2 R1 N L' L 7

8 Die mit PWM / 0-10 V gekennzeichnten Klemmen sind Steuerausgänge für Hocheffizienzpumpen. Wenn Grundfos Direct Sensors TM verwent wern, n Sensor-Masse- Sammelklemmenblock mit PE verbinn. Die digitalen Grundfos Direct Sensors an n Eingängen Gd1 und Gd2 anschließen. Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ (50 60 Hz) betragen. Die Netzleitung an n folgenn Klemmen anschließen: Neutralleiter N Leiter L WARNUNG! Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 2.3 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n RESOL VBus zur Datenkommunikation und übernimmt teilweise auch die Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n mit VBus gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere RESOL VBus -Module angeschlossen wern, z. B.: RESOL Datalogger DL2 / DL3 RESOL Kommunikationsmodul KM2 Außerm lässt sich r Regler mit m RESOL Schnittstellenadapter VBus /USB or VBus /LAN (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen PC anschließen or ins Netzwerk einbinn. Auf r RESOL-Internetseite stehen unterschiedliche Lösungen zur Visualisierung und Fernparametrisierung zur Verfügung. Dort sind auch Firmware-Updates zu finn. Während r Fernparametrisierung erscheint das Symbol, r Regler führt in dieser Zeit keine Regelfunktion aus. Leiter L' (L' wird nicht mit r Netzleitung angeschlossen. L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Für die Vorgehensweise bei Inbetriebnahme siehe Seite 9. Weiteres Zubehör siehe Seite SD-Karteneinschub Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen am Computer vorbereiten und dann per SD-Karte auf n Regler übertragen. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD-Karte siehe Seite 81. 8

9 3 Schrittweise Einstellung Der DeltaSol BX Plus ist ein Regler, r m Benutzer eine große Funktionsvielfalt bietet. Gleichzeitig lässt er m Benutzer sehr viel Freiheit bei r Konfiguration. Für die Realisierung einer komplexen Anlage ist daher eine sorgfältige Planung notwendig. Es empfiehlt sich, eine Systemskizze anzufertigen. Wenn Planung, hydraulische Ausführung und elektrischer Anschluss abgeschlossen sind, folgenrmaßen vorgehen: 1. Inbetriebnahmemenü durchlaufen Nachm das Inbetriebnahmemenü durchlaufen wur (siehe Seite 19), können weitere Einstellungen vorgenommen wern. Durch einen Reset (siehe Seite 80) kann das Inbetriebnahmemenü jerzeit wierholt wern. Dabei wern zusätzlich vorgenommene Einstellungen gelöscht. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite Sensorik anmeln Wenn Volumenmessteile, Strömungsschalter, Grundfos Direct Sensors, Raumbediengeräte, Fernversteller, Schalter und / or externe Erweiterungsmodule verwent wern sollen, müssen diese im Menü Eingänge / Module angemelt wern. Für genauere Informationen zum Anmeln von Modulen und Sensoren siehe Seite Solare Wahlfunktionen aktivieren Das solare Grundsystem ist bereits im Inbetriebnahmemenü abgefragt worn. Nun können bis zu 16 Wahlfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n solaren Wahlfunktionen siehe Seite Anlagen-Wahlfunktionen aktivieren Für n nicht-solaren Teil r Anlage können bis zu 16 Wahlfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n Anlagen-Wahlfunktionen siehe Seite Heizkreise einstellen und Heizungs-Wahlfunktionen aktivieren Steuert r Regler einen or mehrere Heizkreise an, können diese nun eingestellt wern. Interne Heizkreise wern nur angeboten, wenn noch minstens 3 Relais frei sind. Für n Heizungsteil r Anlage können bis zu 16 Wahlfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt wern. Heizkreisen und Wahlfunktionen, die ein or mehrere Relais benötigen, können entsprechend viele freie Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu Heizkreisen und Heizungs-Wahlfunktionen siehe Seite 66. 9

10 4 Bedienung und Funktion 4.1 Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste ❶ - Herauf-Scrollen Taste ❸ - Herunter-Scrollen Taste ❷ - Erhöhen von Einstellwerten Taste ❹ - Reduzieren von Einstellwerten Taste ➄ - Bestätigen Taste ➅ - Wechsel in das Statusmenü / n Schornsteinfegermodus (systemabhängig) Taste ➆ - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü / in n Menüpunkt Urlaubstage 4.2 Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befint sich das Display im Hauptmenü. Wenn für 1 min keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 4 min wechselt r Regler in n Home Screen (siehe Seite 38). Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten ❶ und ❸ or die Tasten ❷ und ❹ drücken. Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste ➄ drücken. Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste ➅ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert. Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste ➆ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert. Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten. Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein weiteres Menü geöffnet wern. Betriebskontroll-LED (im Tastenkreuz) Grün: Alles in Ordnung Rot: Abbruch r Estrich-Trocknung Rot blinkend: Fehler / Initialisierung / Schornsteinfegerfunktion aktiv Grün blinkend: Handbetrieb / Estrich-Trocknung aktiv Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s ein zu sehen. 10

11 Einstellkanal eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste ➄ bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste ➄ bestätigt, ist r neue Wert gespeichert. Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten mehrere gleichzeitig gewählt wern können, wern sie mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. aktiver Bereich inaktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. 11

12 4.3 Timer einstellen Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Im Kanal Tageauswahl stehen die Wochentage einzeln or als häufig gewählte Kombinationen zur Auswahl. Wern mehrere Tage or Kombinationen ausgewählt, wern sie im Folgenn zu einer Kombination zusammengefasst. Um das Zeitfenster zu speichern, n Menüpunkt Speichern anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Unter m letzten Wochentag befint sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü zur Einstellung r Zeitfenster. Zeitfenster hinzufügen: Um ein Zeitfenster hinzuzufügen, folgenrmaßen vorgehen: Neues Zeitfenster auswählen. Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die vorhergehenn Schritte wierholen. Es können 6 Zeitfenster pro Tag / Kombination eingestellt wern. Anfang und En für das gewünschte Zeitfenster einstellen. Die Zeitfenster können in Schritten von je 5 min eingestellt wern. Î Î Linke Taste ( ) drücken, um wier zur Tageauswahl zu gelangen. 12

13 Zeitfenster kopieren: Um bereits eingestellte Zeitfenster für einen weiteren Tag / eine weitere Kombination zu übernehmen, folgenrmaßen vorgehen: Den Tag / die Kombination auswählen, für die Zeitfenster übernommen wern sollen, und Kopieren von anwählen. Eine Auswahl r bisher mit Zeitfenstern versehenen Tage und / or Kombinationen erscheint. Den Tag / die Kombination auswählen, ssen / ren Zeitfenster übernommen wern sollen. Zeitfenster änrn: Um ein Zeitfenster zu änrn, folgenrmaßen vorgehen: Das zu änrn Zeitfenster auswählen. Die gewünschte Änrung vornehmen. Alle für n ausgewählten Tag / die ausgewählte Kombination eingestellten Zeitfenster wern übernommen. Um das Zeitfenster zu speichern, n Menüpunkt Speichern anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Wenn an n kopierten Zeitfenstern keine Änrungen vorgenommen wern, wird r Tag / die Kombination r zuvor gewählten Kombination hinzugefügt. Zeitfenster entfernen: Um ein Zeitfenster zu löschen, folgenrmaßen vorgehen: Das zu löschen Zeitfenster auswählen. Î Î Den Menüpunkt Löschen anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. 13

14 Timer zurücksetzen: Um bereits eingestellte Zeitfenster für einen Tag or eine Kombination zurückzusetzen, folgenrmaßen vorgehen: 4.4 Wahlfunktionen einstellen Den gewünschten Tag / die gewünschte Kombination auswählen. In n Menüs Wahlfunktionen können Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt wern. Unter neue Funktion können verschiene vorfinierte Funktionen ausgewählt wern. Die Anzahl und Art r angebotenen Wahlfunktionen hängt von n bereits gemachten Einstellungen ab. Reset anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Der gewählte Tag / die gewünschte Kombination verschwint aus r Auflistung, die Zeitfenster sind gelöscht. Um n gesamten Timer zurückzusetzen, folgenrmaßen vorgehen: Reset anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Wird eine Funktion ausgewählt, öffnet sich ein Untermenü, in m alle notwendigen Einstellungen vorgenommen wern können. In diesem Untermenü wern r Funktion ein Ausgang sowie ggf. bestimmte Anlagenkomponenten zugewiesen. Wenn r Funktion ein Ausgang zugewiesen wern kann, öffnet sich unter Ausgang das Menü Ausgangsauswahl (siehe Seite 16). Alle für n Timer vorgenommenen Einstellungen sind gelöscht. Wenn Funktionen eingestellt und gespeichert wurn, erscheinen sie im Menü Wahlfunktionen über m Menüpunkt neue Funktion. 14

15 So ist ein schneller Überblick über bereits gespeicherte Funktionen gewährleistet. Ein Überblick, welcher Sensor welcher Komponente und welches Relais welcher Funktion zugewiesen wur, befint sich im Menü Status. Am En jes Untermenüs zu einer Wahlfunktion stehen die Punkte Funktion und Funktion speichern. Um eine Funktion zu speichern, Funktion speichern auswählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. In bereits gespeicherten Funktionen erscheint an dieser Stelle die Auswahlmöglichkeit Funktion löschen. Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits gespeicherte Wahlfunktion temporär aktiviert, bzw. wier aktiviert wern. In diesem Fall bleiben alle Einstellungen erhalten, die zugewiesenen Ausgänge bleiben belegt und können keiner anren Funktion zugewiesen wern. Die zugewiesenen Sensoren wern weiterhin auf Fehler überwacht. Mit r Auswahlmöglichkeit Schalter kann die Funktion über einen externen potenzialfreien Schalter aktiviert bzw. aktiviert wern. Die Auswahlmöglichkeit steht nur zur Verfügung, wenn zuvor im Menü Eingänge / Module ein Sensoreingang als Schalter finiert wur. Wenn Schalter ausgewählt wird, erscheint r Einstellkanal Sensor. In diesem Einstellkanal kann r Funktion ein Sensoreingang zugewiesen wern, an n r Schalter angeschlossen wird. Um eine gespeicherte Funktion zu löschen, Funktion löschen anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Die Funktion steht wier unter neue Funktion zur Verfügung. Die entsprechenn Ausgänge sind wier freigegeben. 15

16 4.5 Untermenü Ausgangsauswahl Das Untermenü Ausgangsauswahl ist in fast allen Wahlfunktionen enthalten. Es wird in n einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Untermenü können r ausgewählten Funktion Relais- und / or Signalausgänge zugewiesen wern. Auch alle notwendigen Einstellungen für die Ausgänge können hier vorgenommen wern. Alle freien Ausgänge im Regler und ggf. angeschlossenen Modulen wern aufgeführt. Wenn - ausgewählt wird, läuft die Funktion softwareseitig normal, schaltet aber keinen Ausgang. Relais- und Signalausgang können separat aktiviert wern. Je nach Einstellung ergeben sich die unten aufgeführten Resultate: Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Option Relais Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig PWM/0-10 V Option PWM/0-10 V Ja, Nein Nein Ausgang Auswahl Signalausgang systemabhängig systemabhängig Signal Signalart PWM, 0-10 V PWM Profil Kennlinie Solar, Heizung Solar Drehzahl Drehzahlregelung Ja, Nein systemabhängig Min. Minimaldrehzahl % 20 % Max. Maximaldrehzahl % 100 % Adapter Option Adapter Ja, Nein Nein Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein Blockierschutz Option Blockierschutz Ja, Nein Nein Handbetrieb Betriebsmodus Max, Auto, Min, Aus Auto Jer Ausgangsauswahl können ein Relais und / or ein 0-10-V-Ausgang zugewiesen wern. Einstellungen Ergebnis Option Relais Option PWM/0-10 V Drehzahlregelung Option Adapter Verhalten Relaisausgang Verhalten Signalausgang Verhalten Adapter Ja Ja Ja Ja Ein/Aus Modulierend Modulierend Ja Nein Ja Nein Pulspaketsteuerung - Modulierend Ja Nein Ja Ja Ein/Aus - Modulierend Ja Nein Nein irrelevant* Ein/Aus - 0 %/ 100 % Ja Ja Ja Nein Ein/Aus Modulierend 0 %/ 100 % Ja Ja Ja Ja Ein/Aus Modulierend Modulierend Ja Ja Nein irrelevant* Ein/Aus 0 %/ 100 % 0 %/ 100 % Nein Ja Ja irrelevant* - Modulierend - Nein Ja Nein irrelevant* - 0 %/ 100 % - * Wenn die Option Relais und / or die Drehzahlregelung aktiviert ist, ist die Einstellung in r Option Adapter wirkungslos. 16

17 Pumpendrehzahl [%] Pumpendrehzahl [%] Ausschnitt Temperaturdifferenz Drehzahlregelung Im Einstellkanal Drehzahl kann die Drehzahlregelung für n Ausgang aktiviert, bzw. aktiviert wern. Wenn Ja eingestellt wird, erscheinen die Kanäle Min., Max. und Adapter. Im Einstellkanal Min. kann für n Ausgang eine relative Minimaldrehzahl für eine angeschlossene Pumpe vorgegeben wern. Im Einstellkanal Max. kann für n Ausgang eine relative Maximaldrehzahl für eine angeschlossene Pumpe vorgegeben wern. Wenn das Drehzahlregelungssignal über einen Schnittstellenadapter VBus / PWM erzeugt wird, muss die Option Adapter aktiviert wern. Wenn Ja eingestellt wird, schaltet das Relais ein bzw. aus (keine Pulspakete). Die Drehzahlinformation wird über n VBus übertragen. In Funktionen, die ausschließlich nicht-drehzahlgeregelte Verbraucher ansteuern, wird die Drehzahlregelung ausgeblent (z. B. Bypass-Typ Ventil, Mischer). Wenn die Temperaturdifferenz die Einschalttemperaturdifferenz erreicht or überschreitet, wird die Pumpe eingeschaltet und für 10 s mit einer Drehzahl von 100 % gefahren. Danach sinkt die Drehzahl auf die Minimaldrehzahl ab. Wird die Solltemperaturdifferenz um 1 / 10 s Anstiegswertes überschritten, erhöht sich die Drehzahl r Pumpe um eine Stufe (1 %). Mit m Parameter Anstieg lässt sich das Regelverhalten anpassen. Jes Mal, wenn sich die Temperaturdifferenz um 1 / 10 s einstellbaren Anstiegswertes erhöht, wird die Drehzahl um jeweils eine Stufe angehoben bis zum Maximum von 100 %. Wenn die Temperaturdifferenz um 1 / 10 s einstellbaren Anstiegswertes absinkt, wird die Drehzahl dagegen um eine Stufe reduziert ,0 10,2 10,4 10,6 10, ,2 11,4 11,6 11,8 12 Temperaturdifferenz Kollektor Speicher [K] 17

18 Option Relais Wenn die Option Relais aktiviert wird, kann r Ausgangsauswahl ein Relais zugewiesen wern. Option 0-10 V Wenn die Option 0-10 V aktiviert wird, kann r Ausgangsauswahl ein 0-10-V- Ausgang zugewiesen wern. Im Kanal Signal kann zwischen einem PWM- und einem 0-10-V-Signal gewählt wern. Unter Profil stehen Kennlinien für Solar- und Heizungspumpen zur Auswahl. Kennlinie Ansteuerung: PWM; Profil: Solar Eingang Solar (S) 100% Ausgang Blockierschutz Um das Blockieren von Pumpen bei längerem Stillstand zu verhinrn, verfügt r Regler über eine Blockierschutzoption. Diese Option kann im Untermenü Ausgangsauswahl aktiviert wern. Die Einstellungen zur Option Blockierschutz können im Menü Gruninstellung / Blockierschutz (siehe Seite 80) gemacht wern. Handbetrieb Im Einstellkanal Handbetrieb kann für n Ausgang ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Aus = Ausgang ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Min = Ausgang läuft mit Minimaldrehzahl (Handbetrieb) Max = Ausgang läuft mit 100 % (Handbetrieb) Auto = Ausgang ist im Automatikmodus Nach Ausführen r Kontroll- und Servicearbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist im Handbetrieb nicht möglich. 0% 100% PWM 0-10 V Kennlinie Ansteuerung: PWM; Profil: Heizung Eingang Heizung (H) 100% Ausgang 0% 100% PWM 0-10 V 18

19 5 Inbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung s Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in r das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Inbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb r Anlage. 1. Sprache: Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Einheiten: Das gewünschte Einheitensystem einstellen. Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen. Um eine Einstellung vorzunehmen, Taste ➄ drücken. Den Wert mit n Tasten ❹ und ❷ einstellen und mit Taste ➄ bestätigen. Im Display erscheint r nächste Kanal. 3. Sommer- / Winterzeitumstellung: Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. Tastenbedienung 5 Einstellmodus 4. Zeit: Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. 4 2 Wert änrn 5 Wert bestätigen 5. Datum: Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. automatischer Sprung zum nächsten Parameter 6. Auswahl: System or Schema Auswählen, ob r Regler mit einer Schemanummer or mit System und Variante konfiguriert wern soll. 19

20 7a. Schema (wenn 6. = Schema): Die Schemanummer s gewünschten Schemas einstellen. 7b. Solare Systemwahl (wenn 6. = System): Das gewünschte solare System (Anzahl Kollektoren und Speicher, hydraulische Variante) einstellen. 5.1 Grundsysteme Der Regler ist für 9 solare Grundsysteme vorprogrammiert. Die Auswahl erfolgt entsprechend r Anzahl r Wärmequellen (Kollektorfelr) und Wärmesenken (Speicher, Schwimmbad). Die Werkseinstellung ist System Die Einstellung s solaren Gundsystems gehört zu n wichtigsten Einstellungen und wird schon im Inbetriebnahmemenü abgefragt. Es wird zuerst die Anzahl r Kollektorfelr und Speicher abgefragt, dann die hydraulische Variante. Eine Solaranlage mit einem Speicher, r im Schichtlaprinzip sowohl oben als auch unten belan wird, wird mit r Regelung als 2-Speicher-Anlage realisiert. (Speicher oben = Speicher 1; Speicher unten = Speicher 2). 8. Das Inbetriebnahmemenü beenn: Nach r Systemauswahl bzw. r Eingabe einer Schemanummer folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Um die Sicherheitsabfrage zu bestätigen, Taste ➄ drücken. Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Taste ➆ drücken.wenn die Sicherheitsabfrage bestätigt wur, ist r Regler betriebsbereit und sollte mit n Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb s Systems ermöglichen. 20 Die im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können nach r Inbetriebnahme jerzeit im entsprechenn Einstellkanal geänrt wern. Zusätzliche Funktionen und Optionen können auch aktiviert und eingestellt wern (siehe Seite 35). Vor Übergabe an n Systembetreiber n Kunn-Bedienerco eingeben (siehe Seite 83). Das System wird bei r Auswahl anhand r Anzahl an Kollektorfelrn und Speichern visualisiert. Das Beispielbild zeigt das System 2.3.x mit 2 Kollektorfelrn und 3 Speichern. Die hydraulische Variante bezieht sich auf die unterschiedlichen Stellglier, die angesteuert wern sollen. Sie wern symbolisch im Display visualisiert, wenn die Variante ausgewählt wird. Das obere Symbol zeigt die zu n Kollektorfelrn gehörigen Stellglier, das untere die zu n Speichern gehörigen. Die beispielhafte Abbildung zeigt das Auswahlbild für System Hier verfügt jes r Kollektorfelr über ein 2-Wege-Ventil, die Speicher wern über eine Pumpenlogik angesteuert. Für jes Grundsystem weist r Regler entsprechen Relais- und Sensorbelegungen zu. Die Zuweisungen sämtlicher Kombinationen sind in Kap. 5.2 dargestellt.

21 5.2 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen System System Sensoren Kollektor 1 Speicher unten Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe R1; A Sensoren Kollektor Speicher 1 unten Speicher 2 unten S4 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe R1; A 3-WV Speicher 2 R2 R1; A R2 R1; A S4 21

22 System System Sensoren Kollektor Speicher 1 unten Speicher 2 unten S4 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe Speicher 1 R1; A Solarpumpe Speicher 2 R2; B Sensoren Kollektor Speicher 1 unten Speicher 2 unten S4 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe 2-WV Speicher 1 2-WV Speicher 2 R1; A R2 R3 R1; A R1; A R2; B S4 R2 R3 S4 22

23 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten S4 S5 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe 2-WV Speicher 1 2-WV Speicher 2 2-WV Speicher 3 R1; A R2 R3 R4 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten S4 S5 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe Speicher 1 R1; A Solarpumpe Speicher 2 R2; B Solarpumpe Speicher 3 R3; C R1; A S4 S5 S4 S5 R2 R3 R4 R1; A R2; B R3; C 23

24 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten S4 S5 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe 3-WV Speicher 1 3-WV Speicher 2 R1; A R2 R3 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Speicher 4 unten S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe R1; A 2-WV Speicher 1 R2 2-WV Speicher 2 R3 2-WV Speicher 3 R4 2-WV Speicher 4 R5 R2 R3 R1; A S4 S5 R1; A S4 S5 S6 R2 R3 R4 R5 24

25 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Speicher 4 unten S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe 3-WV Speicher 1 3-WV Speicher 2 3-WV Speicher 3 R1; A R2 R3 R4 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Speicher 4 unten S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe Speicher 1 R1; A Solarpumpe Speicher 2 R2; B Solarpumpe Speicher 3 R3; C Solarpumpe Speicher 4 R4; D R2 R3 R4 R1; A S4 S5 S6 S4 S5 S6 R1; A R2; B R3; C R4; D 25

26 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher unten Kollektor 2 S6 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 Pumpe Kollektor 2 R1; A R2; B Sensoren Kollektor 1 Speicher unten Kollektor 2 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A S6 S6 R1; A R1 R2 R2; B R3; A 26

27 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 S4 S6 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 Pumpe Kollektor 2 3-WV Speicher 2 R1; A R2; B R3 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 S4 S6 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 R1; A Pumpe Kollektor 2 R2; B 2-WV Speicher 1 R3 2-WV Speicher 2 R4 S6 S6 R1; A R2; B R3 R1; A R2; B S4 R3 R4 S4 27

28 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 S4 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 2-WV Kollektor 2 Solarpumpe Sp1 Solarpumpe Sp2 R1 R2 R3; A R4; B Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 S4 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A 3-WV Speicher 2 R4 S6 S6 R1 R2 R3; A S4 R1 R2 R3; A R4 S4 R4; B 28

29 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 S4 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 2-WV Kollektor 2 Solarpumpe 2-WV Speicher 1 2-WV Speicher 2 R1 R2 R3; A R4 R5 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Kollektor 2 S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 R1; A Pumpe Kollektor 2 R2; B 2-WV Speicher 1 R3 2-WV Speicher 2 R4 2-WV Speicher 3 R5 S6 S6 R1 R2 R3; A S4 R1; A R2; B S4 S5 R4 R5 R3 R4 R5 29

30 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Kollektor 2 S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Solarpumpe Speicher 1 Solarpumpe Speicher 2 Solarpumpe Speicher 3 2-WV Kollektor 1 2-WV Kollektor 2 R1; A R2; B R3; C R4 R5 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Kollektor 2 S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A 2-WV Speicher 1 R4 2-WV Speicher 2 R5 2-WV Speicher 3 R6 S6 S6 R4 R5 R1 R2 S4 S5 R1; A R2; B R3; C R3; A S4 S5 R4 R5 R6 30

31 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Kollektor 2 S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 Pumpe Kollektor 2 3-WV Speicher 1 3-WV Speicher 2 R1; A R2; B R3 R4 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Speicher 3 unten Kollektor 2 S4 S5 S6 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A 3-WV Speicher 1 R4 3-WV Speicher 2 R5 S6 S6 R1; A R2; B R3 R4 R1 R4 R2 R5 S4 S5 R3; A S4 S5 31

32 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher unten Kollektor 2 Kollektor 3 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 Pumpe Kollektor 2 Pumpe Kollektor 3 R1; A R2; B R3; C Sensoren Kollektor 1 Speicher unten Kollektor 2 Kollektor 3 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A 2-WV Kollektor 3 R4 S6 S8 S6 S8 R1; A R3; C R1 R2 R4 R2; B R3; A 32

33 System System R3 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 Kollektor 3 S4 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 Pumpe Kollektor 2 3-WV Speicher 2 Pumpe Kollektor 3 R1; A R2; B R3 R4; C Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 Kollektor 3 S4 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V Pumpe Kollektor 1 R1; A Pumpe Kollektor 2 R2; B 2-WV Speicher 1 R3 2-WV Speicher 2 R4 Pumpe Kollektor 3 R5; C S6 S8 S6 S8 R1; A R2; B R3 R4; C R1; A R2; B R5; C S4 R3 R4 S4 33

34 System System Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 Kollektor 3 S4 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 2-WV Kollektor 2 Solarpumpe Speicher 1 Solarpumpe Speicher 2 2-WV Kollektor 3 R1 R2 R3; A R4; B R5 Sensoren Kollektor 1 Speicher 1 unten Speicher 2 unten Kollektor 2 Kollektor 3 S4 S6 S8 Relais; PWM / 0-10 V 2-WV Kollektor 1 R1 2-WV Kollektor 2 R2 Solarpumpe R3; A 3-WV Speicher 2 R4 2-WV Kollektor 3 R5 S6 S8 S6 S8 R1 R2 R5 R1 R2 R5 R4 R3; A S4 R3; A S4 R4; B 34

35 6 Hauptmenü In diesem Menü können die verschienen Menübereiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Solar Anlage Heizung WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge / Module Menübereich mit n Tasten ❶ und ❸ auswählen. Taste ➄ drücken, um in n ausgewählten Menübereich zu gelangen. Wenn für 1 min keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 4 min wechselt r Regler in n Home Screen (siehe Seite 38). Um vom Statusmenü in das Hauptmenü zu gelangen, Taste ➆ drücken. 35

36 6.1 Menüstruktur Hauptmenü Status Solar Anlage Heizung WMZ Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge / Module Solar Gruninstellung Wahlfunktionen Funktionskontrolle Anlage Wahlfunktionen Gruninstellung System Kollektor Speicher Lalogik Wahlfunktionen Parallelrelais Parallelrelais Heizung Gemeinsame Relais Heizkreise Wahlfunktionen Mischer Zonenladung Fehlerrelais Ausgang Bezugsrelais Nachlauf Verzögerung Drehzahl Gruninstellungen Sprache Sommer / Winter Datum Uhrzeit Temp.-Einheit Vol.-Einh. Eingänge / Module Module Eingänge Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur. 36

37 7 Status Im Statusmenü s Reglers befinn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann durch die Statusmenüs geblättert wern. ❷ 7.3 Anlage Im Menü Status / Anlage wern die Statusinformationen für alle aktivierten Anlagen-Wahlfunktionen angezeigt. 7.4 Heizung Im Menü Status / Heizung wird r Status r aktivierten Anforrungen und Heizkreise sowie r ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. Am En jes Untermenüs befint sich r Menüpunkt Einstellwerte. ❹ 7.5 WMZ Im Menü Status /WMZ wern die aktuellen Messwerte r Vor- und Rücklaufsensoren, Volumenstrom und Leistung sowie die Wärmemengen angezeigt. 7.6 Meldungen Wenn Einstellwerte angewählt wird, öffnet sich das entsprechen Menü. Um zurück ins Statusmenü zu gelangen, Taste ➆ drücken. 7.1 Mess- / Bilanzwerte Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. Für jen Sensor und jes Relais wird angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion es zugewiesen ist. Wenn neben r zugewiesenen Funktion eines Sensors das Symbol am Rand s Displays erscheint, hat dieser Sensor mehrere Funktionen, zu nen mit n Tasten ❷ und ❹ gescrollt wern kann. Die Sensoren und Relais s Reglers und aller angeschlossenen Module wern in numerischer Reihenfolge aufgelistet. 7.2 Solar Im Menü Status / Solar wern die Statusinformationen für das solare System und alle aktivierten solaren Wahlfunktionen angezeigt. Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Wenn eine Überwachungsfunktion r Funktionskontrolle aktiviert ist und einen Fehler tektiert, wird eine entsprechen Meldung angezeigt (siehe Tabelle Seite 52). Bei einer Meldung zeigt das Display die Überwachungsfunktion, einen vierstelligen Fehlerco sowie einen Kurztext zur Art s Fehlers an. Um eine Fehlermeldung zu quittieren, folgenrmaßen vorgehen: Die Zeile mit m Co r gewünschten Fehlermeldung mit n Tasten ❶ und ❸ auswählen. Die Meldung mit Taste ➄ quittieren. Die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Wenn r Installateur-Bedienerco eingegeben wur, erscheint unter n Fehlermeldungen die Zeile Neustarts. Die Ziffer gibt an, wie oft r Regler seit Inbetriebnahme neu gestartet wur. Dieser Wert kann nicht zurückgesetzt wern. 37

38 Fehlerco Anzeige Überwachungsfunktion Ursache 0001!Sensorfehler! Sensorbruch Sensorleitung unterbrochen 0002!Sensorfehler! Sensorkurzschluss Sensorleitung kurzgeschlossen 0011!DT zu hoch! DT zu hoch Kollektor 50 K > als zu belaner Sp. 0021!Nachtzirkulation! Nachtzirkulation Zw. 23:00 und 05:00 Kol. > 40 C 0031!VL/ RL vertauscht! VL / RL vertauscht Kol.temp. steigt nach m Einschalten nicht an 0041!Vol.str.überw.! Volumenstromüberwachung Kein Durchfluss am Sensor 0051!Überdruck! Überdrucküberwachung Max. Anlagendruck überschritten 0052!Minrdruck! Minrdrucküberwachung Min. Anlagendruck unterschritten 0061!Datenspeicher fekt! Speicherung sowie Einstellungsänrungen nicht möglich 0071!Uhrenmodul fekt! Zeitabhängige Funktionen (z. B. Nachtabsenkung) nicht möglich 0081!Speichermaxtem.! Speichermaximaltemperatur Sp. max. wur überschritten 0091 Neustarts Neustart-Zähler (nicht einstellbar) Anzahl r Neustarts seit Inbetriebnahme Die Funktionskontrolle Vor- und Rücklauf vertauscht nach VDI 2169 kann n Fehler 0031!VL / RL vertauscht! nur korrekt tektieren und meln, wenn r Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt direkt im Medium misst. Wenn r Kollektorsensor nicht richtig positioniert ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Den Kollektorsensor am Kollektoraustritt direkt im Medium positionieren or die Funktionskontrolle Vor- und Rücklauf vertauscht aktivieren. 8 Solar In diesem Menü können alle Einstellungen für n Solarteil r Anlage gemacht wern. Das Menü Solar besteht aus n folgenn Untermenüs: Gruninstellung Wahlfunktionen Funktionskontrolle Urlaubsfunktion Experte 8.1 Gruninstellung In diesem Menü können alle Gruninstellungen für n Solarteil r Anlage gemacht wern. In diesem Menü kann das hydraulische System, das r Anlage zu Grun liegt, eingestellt wern. Die Einstellung ist nach Anzahl r Kollektorfelr und Speicher sowie hydraulischer Variante gegliert. Die Anzahl r Kollektorfelr und Speicher sowie die hydraulische Variante sind im Regelfall schon im Inbetriebnahmemenü eingestellt worn. Wenn die Einstellung nachträglich geänrt wird, wern alle Einstellungen für n Solarteil auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Wird durch die Veränrung auch ein Relais or ein PWM- / 0-10-V-Ausgang für das neue Solarsystem benötigt, das zuvor m Anlagen- or Heizungsteil zugewiesen wur, wird das Relais / r PWM- / 0-10-V-Ausgang aus r nichtsolaren Funktion entfernt. Das System wird bei r Auswahl anhand r Anzahl an Kollektorfelrn und Speichern visualisiert. Das Beispielbild zeigt das System 2.3.x mit 2 Kollektorfelrn und 3 Speichern. 7.7 Home Screen Im Menüpunkt Home Screen kann ausgewählt wern, welches Menü r Regler anzeigt, wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wird. 38 Danach kann die hydraulische Variante gewählt wern. Die jeweilige Variante wird im Display mit Pumpen- und Ventilsymbolen visualisiert. Die beispielhafte Abbildung zeigt das Auswahlbild für System

39 Speicher (1 / 2 / 3 / 4) Hier verfügt jes r Kollektorfelr über ein 2-Wege-Ventil, die Speicher wern über eine Pumpenlogik angesteuert. Für eine Übersicht über die Systeme und ihre Varianten siehe Seite 21. Der Regler unterstützt bis zu 3 Kollektorfelr und bis zu 5 Solarspeicher (bei 2 or 3 Kollektorfelrn nur bis zu 4 Solarspeicher). Die weiteren Menüpunkte in Solar / Gruninstellung passen sich m ausgewählten System an. Kollektor (1 / 2 / 3) Solar / Gruninstellung / Kollektor (1 / 2 / 3) Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollmin. Kollektorminimalbegrenzung Ja, Nein Ja Kollmin. Kollektorminimaltemperatur C 10 C Kollnot. Kollektornottemperatur C 130 C Solar / Gruninstellung / Speicher (1/ 2 / 3 / 4) Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 30,0 K 10,0 K Spsoll Speichersolltemperatur 4 95 C 45 C Spmax Speichermaximaltemperatur 4 95 C 60 C Vorrang Speicher-Vorrang 1 4 systemabhängig HysSp Hysterese Speichersoll- und Maximaltemperatur 0,1 10,0 K 2,0 K Anstieg Anstiegswert 1,0 20,0 K 2,0 K tmin Minstlaufzeit s 30 s Min. Drehz. Minimaldrehzahl % 30 % Speicher Sperrung für solare Beladung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Bei Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn wern statt s Menüpunktes Kollektor bis zu 3 getrennte Menüpunkte (Kollektor 1 bis Kollektor 3) angezeigt. Für jes Kollektorfeld kann eine Kollektorminimalbegrenzung und eine Kollektornottemperatur eingestellt wern. Bei Systemen mit 2 or mehr Speichern wern statt s Menüpunktes Speicher getrennte Menüpunkte für jen r Speicher (Speicher 1 bis Speicher 4) angezeigt. Für jen Speicher kann eine eigene DT-Regelung, eine Soll- und eine Maximaltemperatur, r Vorrang (bei Mehrspeichersystemen), eine Hysterese, ein Anstieg, eine Minstlaufzeit und die Minimaldrehzahl eingestellt wern. 39

40 Bei Mehrspeichersystemen und unterschiedlicher Speichersoll- / Speichermaximaltemperatur wern alle Speicher zunächst auf Speichersolltemperatur, danach auf Speichermaximaltemperatur belan (gemäß ihrer Priorität und unter Berücksichtigung r Penllalogik). Falls einer r Speicher seine Speichersolltemperatur nicht erreicht, weil z. B. die erforrliche Temperaturdifferenz nicht gegeben ist, wird r in r Priorität nächste Speicher über seine Solltemperatur hinaus auf die Speichermaximaltemperatur belan, wenn die Einschaltbedingung erfüllt ist. Die Speichernummer bezieht sich auf n Speichersensor, nicht auf die Priorität. Im Einstellkanal Vorrang wird die jeweilige Speichernummer als Werkseinstellung vorgeschlagen, kann aber beliebig veränrt wern. Die Speichernummern wern n Sensoren wie folgt zugeordnet: Speicher 1 = Sensor Speicher 2 = Sensor S4 Speicher 3 = Sensor S5 Speicher 4 = Sensor S6 or S7 Je Speicherbeladung bleibt für die Minstlaufzeit aktiv, unabhängig von r Ausschaltbedingung. 40 Um Anlagenschän zu vermein, ist r Regler mit einer internen Speichernotabschaltung ausgestattet, die das gesamte solare System aktiviert, sobald einer r Speicher eine Temperatur von 95 C [200 F] erreicht. Lalogik Solar / Gruninstellung / Lalogik Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Typ Lalogik-Typ Penlladung/Sukz. Ladung Penlladung Penlp. Penlpause 1 5 min 2 min Umwälz. Umwälzzeit 1 60 min 15 min Pausendrehzahl Option Pausendrehzahl Ja, Nein Nein Drehzahl Penlpausendrehzahl % 30 % Spreizladung Option Spreizladung Ja, Nein Nein DT Temperaturdifferenz Spreizladung K 40 K Pumpenverzög. Pumpenverzögerung Ja, Nein Nein Verzögerung Verzögerungszeit s 15 s Bei Systemen mit 2 or mehr Speichern können in diesem Menü Einstellungen zur Lalogik gemacht wern. In Systemen mit 1 Speicher wird nur r Menüpunkt Pumpenverzögerung angeboten. Penllalogik Wenn r Vorrangspeicher nicht belan wern kann, wird r in r Reihenfolge r Prioritäten nächste Nachrangspeicher geprüft. Ist eine Beladung dieses Nachrangspeichers möglich, wird er für die Umwälzzeit belan. Nach Ablauf r Umwälzzeit wird die Beladung gestoppt und r Regler beobachtet die Kollektortemperatur für die Penlpausenzeit. Steigt die Kollektortemperatur um 2 K an, startet eine neue Penlpause, um eine weitere Erwärmung s Kollektors zu ermöglichen. Steigt die Kollektortemperatur nicht ausreichend an, wird r Nachrangspeicher erneut für die Dauer r Umwälzzeit belan. Sobald die Einschaltbedingungen s Vorrangspeichers erfüllt sind, wird dieser belan. Sind die Einschaltbedingungen s Vorrangspeichers nicht erfüllt, wird die Beladung s Nachrangspeichers fortgesetzt. Wenn r Vorrangspeicher seine Maximaltemperatur erreicht, wird keine Penlladung mehr ausgeführt.

41 Sukzessive Ladung Bei r sukzessiven Beladung wird r vorrangig eingestellte Speicher bis zur Solltemperatur belan. Wenn diese erreicht wird, beginnt die Beladung s nächsten freien Speichers. Wenn r Vorrangspeicher wier unter die Solltemperatur fällt, wird die Beladung s nächsten freien Speichers wier unterbrochen, unabhängig davon, ob eine Einschaltbedingung zum Vorrangspeicher or Nachrangspeicher erfüllt ist or nicht. Wenn alle Speicher auf ihre Solltemperaturen belan wurn, folgt rselbe Vorgang bis auf die jeweiligen Maximaltemperaturen. Je Speicherbeladung bleibt für die Minstlaufzeit (Solar / Gruninstellung / Speicher) aktiv, unabhängig von r Ausschaltbedingung. Option Spreizladung In Mehrspeichersystemen ohne 3-Wege-Ventile kann eine Spreizfunktion aktiviert wern: Sobald die einstellbare Temperaturdifferenz Spreizladung zwischen Kollektor und Vorrangspeicher überschritten ist, wird r nächste Speicher parallel belan, sofern er nicht gesperrt ist. Wenn die Temperaturdifferenz um 2 K unterschritten wird, schaltet die Pumpe wier ab. Die Kollektortemperatur muss über r Speichertemperatur liegen. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Adapter Option Adapter Ja, Nein Nein Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein Blockierschutz Option Blockierschutz Ja, Nein Nein Handbetrieb Betriebsmodus Max, Auto, Min, Aus Auto In diesem Untermenü wird für die Ausgänge s gewählten Systems angezeigt, welcher Komponente sie zugewiesen sind. Auch alle notwendigen Einstellungen für die Ausgänge können hier vorgenommen wern. 8.2 Wahlfunktionen Relais In diesem Menü können Zusatzfunktionen für n Solarteil r Anlage ausgewählt und eingestellt wern. Die Anzahl und Art r angebotenen Wahlfunktionen hängt von n bereits gemachten Einstellungen ab. Für Informationen zur Einstellung von Wahlfunktionen siehe Seite 14. Solar / Gruninstellung / Relais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisanzeige systemabhängig systemabhängig PWM/0-10 V Option PWM/0-10 V Ja, Nein Nein Ausgang Auswahl Signalausgang systemabhängig systemabhängig Signal Signalart PWM, 0-10 V PWM Profil Kennlinie Solar, Heizung Solar Drehzahl Drehzahlregelung Ja, Nein systemabhängig Min. Minimaldrehzahl % 20 % Max. Maximaldrehzahl % 100 % 41

42 Bypass Die Bypassfunktion dient dazu, einen Wärmeverlust direkt nach m Einschalten s Solarkreises zu verhinrn. Das in n Rohrleitungen befindliche, noch kalte Wärmeträgermedium wird über einen Bypass am Speicher vorbeigeleitet. Die Beladung wird erst begonnen, wenn die Zuleitung ausreichend erwärmt ist. Typ Pumpe Typ Ventil Typ Ventil (invertiert) Ausgang Bypasssensor Bypasssensor Ausgang Beispielschemata für die verschienen Bypass-Varianten Bypasssensor Ausgang Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Bypass Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Ausgang Bypassausgang systemabhängig systemabhängig Typ Variante (Pumpen- or Ventillogik) Pumpe, Ventil Pumpe Invertiert Ventillogik-Invertierung Ja, Nein Nein Sensor Bypasssensor systemabhängig systemabhängig DTein Bypass-Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 6,0 K DTaus Bypass-Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 4,0 K Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Aktiviert Schalter Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Im Menüpunkt Typ kann ausgewählt wern, ob r Bypass mit einer zusätzlichen Pumpe or einem Ventil geschaltet wird. Je nach Variante arbeitet die Regellogik unterschiedlich: Typ Pumpe Bei dieser Variante ist eine Bypasspumpe r Solarpumpe vorgelagert. Bei einer möglichen Speicherbeladung wird zunächst die Bypasspumpe in Betrieb genommen. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Bypasssensor und Speichersensor die Bypass-Einschalttemperaturdifferenz erreicht, wird die Bypasspumpe abgeschaltet und die Solarpumpe eingeschaltet. Typ Ventil Bei dieser Variante befint sich ein Bypassventil im Solarkreis. Bei einer möglichen Speicherbeladung bleibt das Ventil zunächst so geschaltet, dass r Bypass aktiv ist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Bypasssensor und Speichersensor die Bypass-Einschalttemperaturdifferenz erreicht, schaltet das Bypassrelais das Ventil um und die solare Beladung beginnt. Wenn die Variante Ventil ausgewählt ist, steht zusätzlich die Option Invertiert zur Verfügung. Wenn die Option Invertiert aktiviert ist und r Bypasskreislauf aktiviert wird, schaltet das Relais ein. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen Bypasssensor und Speichersensor die Bypass-Einschalttemperaturdifferenz erreicht, schaltet das Relais wier aus. 42

43 CS-Bypass Externer Wärmetauscher Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / CS-Bypass Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Einstr. Einschalteinstrahlung W / m² 200 W / m² Verzögerung Verzögerungszeit s 120 s Spmax aus Einschaltunterdrückung Ja, Nein Ja Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die CS-Bypassfunktion ist eine weitere Möglichkeit, n Solarkreis anzusteuern. Um die CS-Bypassfunktion zu nutzen, muss ein C0-Einstrahlungssensor angeschlossen sein. Ist die CS-Bypassfunktion aktiviert, dient r Einstrahlungswert als Einschaltbedingung für n Solarkreis. Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn r Einstrahlungswert für die Verzögerungszeit überschritten bleibt. Wenn r Einstrahlungswert für die Verzögerungszeit unterschritten bleibt, wird das Relais ausgeschaltet. Wenn die Option Einschaltunterdrückung aktiviert ist, wird die Aktivierung s Kollektorkreises unterdrückt, solange alle Speichertemperaturen über ihrer jeweiligen Maximaltemperatur liegen. Wenn sowohl die CS-Bypassfunktion als auch die Bypassfunktion aktiviert sind, wirkt sich die CS-Bypassfunktion nur auf n Bypass aus. Dazu als Bypasssensor zuweisen. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Ext. WT Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Speicher Speicherauswahl systemabhängig alle Speicher Sensor WT Bezugssensor externer Wärmetauscher systemabhängig systemabhängig Zieltemperatur Option Zieltemperatur Ja, Nein Nein Sensor Bezugssensor Zieltemperatur systemabhängig systemabhängig Zieltemp. Zieltemperatur C 60 C DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 20,0 K 10,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 19,5 K 5,0 K Nachlauf Nachlaufzeit 0 15 min 2 min Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Diese Funktion dient dazu, Lakreise miteinanr zu koppeln, die durch einen gemeinsamen Wärmetauscher voneinanr getrennt sind. Der zugewiesene Ausgang wird eingeschaltet, wenn einer r eingestellten Speicher solar belan wird und eine Temperaturdifferenz zwischen m Sensor s betreffenn Speichers und m Bezugssensor externer Wärmetauscher besteht. Es können beliebig viele Speicher s solaren Anlagenteils ausgewählt wern. Der Ausgang schaltet ab, wenn diese Temperaturdifferenz unter die eingestellte Ausschaltdifferenz absinkt. Der Bezugssensor externer Wärmetauscher kann frei zugewiesen wern. In n Systemen, in nen die Speicher eigene Lapumpen haben, steuert das Wärmetauscherrelais die Primärkreis-Pumpe. 43

44 Wird die Option Zieltemperatur ausgewählt, veränrt sich die Arbeitsweise r Drehzahlregelung. Der Regler behält die Minimaldrehzahl bei, bis die Temperatur am zugewiesenen Sensor die eingestellte Zieltemperatur überschritten hat. Wenn am Bezugssensor Zieltemperatur die Zieltemperatur um 5 K überschritten wird, wird die Drehzahl r Primärpumpe um 10 % erhöht. Bei einer erneuten Erhöhung um 5 K wird die Drehzahl r Sekundärpumpe angeglichen. Je weitere Erhöhung um 5 K führt erneut zu einer abwechselnn Drehzahlanpassung r Primär- und Sekundärpumpe(n). Sinkt die Temperatur, fint dieselbe Anpassung nach unten statt. Der Wärmetauscher ist durch eine fest eingestellte Frostschutzfunktion geschützt. Wenn die nicht-einstellbare Frostschutztemperatur (10 C) am Wärmetauscher- Sensor unterschritten wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe mit 100 % Drehzahl ein. Die Frostschutzfunktion nutzt die Wärme aus m Speicher mit r jeweils höchsten Temperatur. Wenn alle Speicher 10 C erreicht haben, wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet. Wenn die Temperatur am Bezugssensor externer Wärmetauscher die Frostschutztemperatur um 2 K überschreitet, wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet. Die Frostschutzfunktion s Wärmetauschers arbeitet unabhängig davon, ob eine solare Beladung stattfint. In Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn arbeitet die Option Zieltemperatur aus hydraulischen Grünn nicht einwandfrei. Der Wärmetauscher ist durch eine fest eingestellte Frostschutzfunktion geschützt. Dennoch wird die Verwendung eines Bypasses empfohlen. Röhrenkollektorfunktion Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Röhrenkollektor Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Beginn Beginn Zeitfenster 00:00 23:00 08:00 En En Zeitfenster 00:30 23:30 19:00 Lauf Pumpenlaufzeit s 30 s Pause Stillstand-Intervall 1 60 min 30 min Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Spmax aus Speichermaximaltemperatur Ja, Nein Ja aus Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Aktiviert Schalter Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Diese Funktion dient zur Verbesserung s Einschaltverhaltens bei Systemen mit messtechnisch ungünstig positionierten Kollektorsensoren (z. B. bei einigen Röhrenkollektoren). Die Funktion wird innerhalb eines einstellbaren Zeitfensters aktiv. Sie schaltet die Kollektorkreispumpe für die einstellbare Laufzeit zwischen n einstellbaren Stillstand-Intervallen ein, um die verzögerte Temperaturerfassung auszugleichen. Wenn die Laufzeit mehr als 10 s beträgt, wird die Pumpe für die ersten 10 s r Laufzeit mit 100 % gefahren. Für die restliche Laufzeit wird die Pumpe mit r eingestellten Minimaldrehzahl gefahren. Ist r Kollektorsensor fekt or r Kollektor gesperrt, wird die Funktion unterdrückt bzw. abgeschaltet. Die Röhrenkollektorfunktion wird unterdrückt, wenn die Option Speichermaximaltemperatur aus aktiviert ist und die Temperatur s zu belann Speichers über r Speichermaximaltemperatur liegt. 44

45 2- und 3-Kollektor-Systeme Bei Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn wird die Röhrenkollektorfunktion mehrfach angeboten. Während r solaren Beladung eines Kollektorfels ist die Röhrenkollektorfunktion für dieses Kollektorfeld inaktiv. Frostschutz Zieltemperatur Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Frostschutz Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zieltemperatur Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zieltemp. Zieltemperatur C 65 C Sensor Bezugssensor systemabhängig systemabhängig Anstieg Anstiegswert 1,0 20,0 K 2,0 K Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Wird die Funktion Zieltemperatur ausgewählt, veränrt sich die Arbeitsweise r Drehzahlregelung. Der Regler behält die Minimaldrehzahl bei, bis die Temperatur am zugewiesenen Sensor die eingestellte Zieltemperatur überschritten hat. Erst dann setzt die Standard-Drehzahlregelung ein. Veränrt sich die Temperatur am zugewiesenen Sensor um 1 / 10 s einstellbaren Anstiegswertes, wird die Pumpendrehzahl entsprechend angepasst. Wenn zusätzlich die Funktion Externer Wärmetauscher mit r Option Zieltemperatur (siehe Seite 43) aktiviert ist, setzt die Zieltemperaturregelung aus, während r externe Wärmetauscher belan wird. Während r externe Wärmetauscher belan wird, greift die Drehzahlregelung s externen Wärmetauschers. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Frost ein Frostschutz-Einschalttemperatur C +4 C Frost aus Frostschutz-Ausschalttemperatur C +6 C Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Speicher (1 4) Speicherreihenfolge systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Aktiviert Schalter Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Frostschutzfunktion aktiviert n Lakreis zwischen Kollektor und Speicher, wenn die Kollektortemperatur unter die eingestellte Frostschutz-Einschalttemperatur fällt. So wird das Wärmeträgermedium gegen Einfrieren und Eindicken geschützt. Wenn die Frostschutz-Ausschalttemperatur überschritten wird, schaltet die Solarpumpe wier aus. Die Speicher wern gemäß r eingestellten Speicherreihenfolge entlan. Wenn alle Speicher die Speicherminsttemperatur von 5 C erreicht haben, wird die Funktion inaktiv. Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler relativer Drehzahl angesteuert. 45

46 Da für diese Funktion nur die begrenzte Wärmemenge s Speichers zur Verfügung steht, sollte die Frostschutzfunktion nur in Gebieten angewent wern, in nen nur an wenigen Tagen Temperaturen um n Gefrierpunkt erreicht wern. Parallelrelais 46 Bei Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn wern entsprechend 2 or 3 getrennte Menüs angezeigt. Nachheizunterdrückung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / NH-Unterdrück. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Bezugsausgang systemabhängig systemabhängig Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig Spsoll Speichersolltemperatur Ja, Nein Nein Funkt. Aktiviert, Deaktiviert, Aktivierung / Deaktivierung Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Nachheizunterdrückung dient dazu, die Nachheizung eines Speichers zu unterdrücken, wenn dieser gera solar belan wird. Diese Funktion wird aktiv, wenn ein vorher ausgewählter Speicher solar belan wird. Solar belan beutet, dass die Speicherbeladung nur zum Zweck s Energieeintrags und nicht zu Kühlzwecken o. ä. vorgenommen wird. Wenn die Option Solltemperatur aktiviert wird, fint die Nachheizunterdrückung nur statt, wenn die Speichertemperatur über r Speichersolltemperatur liegt. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Parallelrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Parallelausgang systemabhängig systemabhängig Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktiviert, Deaktiviert, Aktivierung / Deaktivierung Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Mit dieser Funktion kann z. B. ein Ventil mit einem eigenen Ausgang parallel zu einer Solarpumpe angesteuert wern. Einschaltbedingung für die solare Parallelrelaisfunktion ist die Beladung eines or mehrerer ausgewählter Speicher. Wenn einer r ausgewählten Speicher belan wird, schaltet r Parallelausgang ein. Die Parallelrelaisfunktion ist unabhängig davon, ob r Speicher zur solaren Beladung or aufgrund einer solaren Wahlfunktion (z. B. Kollektorkühlung) belan wird. Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befint, wird r ausgewählte Parallelausgang nicht mitgeschaltet.

47 Bereitschaft Typ Systemkühlung Wenn die Variante Systemkühlung ausgewählt und die Einschalttemperaturdifferenz überschritten ist, wern die Speicher auch weiter belan, wenn ihre jeweilige Maximaltemperatur erreicht ist, jedoch nur bis zur Speichernottemperatur. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or bis die Ausschalttemperaturdifferenz erreicht ist. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Bereitschaft Einstellkanal Beutung Werkseinstellung Einstellbereich / Auswahl Typ Kühllogik-Variante Koll.-kühl., Sys.-kühl., Aus Aus TKollmax. Kollektormaximaltemperatur C 100 C Speicher (1 4) Speicherreihenfolge systemabhängig systemabhängig Sp.-kühlung Option Speicherkühlung Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 30,0 K 20,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 29,5 K 15,0 K Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Im Menü Bereitschaft wern verschiene Kühlfunktionen angeboten, die dazu dienen, die Solaranlage bei starker Sonneneinstrahlung länger betriebsbereit zu halten. Um das zu erreichen, können die eingestellten Speichermaximaltemperaturen überschritten wern. Die Reihenfolge für diese Überladung kann eingestellt wern. Ebenso kann jer Speicher einzeln von r Überladung ausgeschlossen wern. Für die Bereitschaftsfunktion stehen 2 Varianten zur Auswahl, die Systemkühlung und die Kollektorkühlung. Typ Kollektorkühlung Wenn die Variante Kollektorkühlung ausgewählt ist, wern die Speicher über ihre jeweilige Maximaltemperatur hinaus belan, wenn die Kollektormaximaltemperatur überschritten ist. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or die Kollektormaximaltemperatur um minstens 5 K unterschritten wird. Bei Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn können separate Einstellungen für jes Feld gemacht wern. Der Kollektorkühlbetrieb wird reglerintern als solare Beladung behanlt, es gelten die gemachten Einstellungen, z. B. Verzögerung, Minstlaufzeit etc. Zusätzlich zu jer r bein Varianten kann die Option Speicherkühlung aktiviert wern. Option Speicherkühlung Die Speicherkühlung dient dazu, stark erhitzte Speicher während r Nacht wier herunterzukühlen, um für n folgenn Tag Wärmeaufnahmekapazität zu gewinnen. Wenn die Speicherkühlung aktiviert ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet, falls bei überschrittener Speichertemperatur die Kollektortemperatur unter die Speichertemperatur fällt. Die Solarpumpe bleibt aktiv, bis die Speichertemperatur wier unter die eingestellte Speichermaximaltemperatur fällt. Die Reihenfolge r Kühlung ist die gleiche wie bei r Überladung durch Systemor Kollektorkühlung. 47

48 Drainback-Option In einem Drainback-System fließt das Wärmeträgermedium in einen Auffangbehälter, wenn keine solare Beladung stattfint. Die Drainback-Option initiiert die Befüllung s Systems, wenn die solare Beladung beginnt. Ist die Drainback-Option aktiviert, können die im Folgenn beschriebenen Einstellungen vorgenommen wern. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Drainback Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Befüllzeit Drainback-Befüllzeit 1 30 min 5 min Erhol.zeit Erholungszeit 1,0 15,0 min 2,0 min Initialis. Initialisierungszeit s 60 s Booster Boosteroption Ja, Nein Nein Ausgang Ausgangsauswahl Boosterpumpe systemabhängig systemabhängig Drain Impuls Option Drainback-Impuls Ja, Nein Nein Verzög. Verzögerungszeit 1 30 min 3 min Dauer Drainback-Impuls-Ladauer 1 60 s 10 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Deaktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - In Drainback-Systemen sind zusätzliche Komponenten wie ein Vorratsbehälter notwendig. Die Drainback-Option nur aktivieren, wenn alle erforrlichen Komponenten fachgerecht installiert wurn. Mit m Parameter Befüllzeit wird die Befüllzeit eingestellt.während dieser Zeit wird die Pumpe mit maximaler Drehzahl gefahren. Mit m Parameter Erholungszeit wird die Zeitspanne eingestellt, in r die Ausschaltbedingung nach Beenn r Befüllzeit ignoriert wird. Mit m Parameter Initialisierungszeit wird die Zeitspanne, in r die Einschaltbedingung dauerhaft gegeben sein muss, bevor die Befüllung beginnt, eingestellt. Die Option Booster dient dazu, eine 2. Pumpe während s Befüllens r Anlage zusätzlich einzuschalten. Der entsprechen Ausgang wird während r Befüllzeit mit 100 % Drehzahl eingeschaltet. Die Option Drain Impuls dient dazu, die Pumpe nach m Entleeren s Systems nach einer Verzögerungszeit erneut für eine kurze Dauer einzuschalten. So entsteht eine Wassersäule, bei ren Zurückfallen eventuell im Kollektor verbliebenes Wasser mit in n Vorratsbehälter gesogen wird. Wenn in Mehrspeichersystemen die Drainback-Option genutzt wird, muss im Menü Solar / Gruninstellung / Lalogik die Option Pausendrehzahl aktiviert wern! S4/TR R1 R2 Boosterpumpe S3 Beispielschema für ein Drainback-System (R2 = Boosterpumpe) 48

49 Zwillingspumpe Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zwillingspumpe Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Bezugsrel. Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig - Laufzeit Pumpenlaufzeit 1 48 h 6 h Vol.überw. Option Volumenstromüberwachung Ja, Nein Nein Vol.sensor Zuweisung Volumenstromsensor IMP1, Gd1, Gd2 - Verzöger. Verzögerungszeit 1 10 min 5 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Funktion Zwillingspumpe regelt in Systemen mit 2 gleichwertig nutzbaren Pumpen die gleichmäßige Verteilung ihrer Laufzeit. Hat r zugewiesene Ausgang die eingestellte Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Einschaltvorgang das ausgewählte Bezugsrelais aktiviert. Alle Eigenschaften wern übernommen. Hat auch das Bezugsrelais seine Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Einschaltvorgang wier r ursprüngliche Ausgang aktiviert. Die Option Volumenstromüberwachung kann zusätzlich aktiviert wern, um im Falle eines Durchflussfehlers die Zwillingspumpe zu aktivieren. Wenn die Volumenstromüberwachung aktiviert ist, erscheint eine Fehlermeldung, wenn am eingestellten Volumenstromsensor nach Ablauf r Verzögerungszeit kein Durchfluss gemessen wird. Der aktive Ausgang wird als fekt gesperrt, bis die Fehlermeldung quittiert wird. Der anre Ausgang wird aktiviert, eine Umschaltung fint nicht mehr statt, bis die Fehlermeldung quittiert ist. Wenn die Fehlermeldung quittiert wird, führt r Regler einen Test durch, inm er n betroffenen Ausgang aktiviert und n Volumenstrom erneut überwacht. Ausgang BBezugsrelais Beispielschema für Zwillingspumpen im solaren Vorlauf mit vorgelagertem Volumenmessteil 49

50 Überwärmeabfuhr Die Überwärmeabfuhr dient dazu, im Falle starker Sonneneinstrahlung die entstehen überflüssige Wärme zu einem externen Wärmetauscher (z. B. Fan Coil) abzuführen, um die Kollektortemperatur im Betriebsbereich zu halten. Im Menüpunkt Typ kann ausgewählt wern, ob die Überwärmeabfuhr über eine zusätzliche Pumpe or ein Ventil aktiviert wird. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Überwärmeabf. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Typ Variante (Pumpen- o. Ventillogik) Ventil, Pumpe Ventil TVentil Ventillogik-Temperaturdifferenz 0,0 10,0 K 3,0 K Kollektor Kollektorauswahl systemabhängig 1 TKoll. Kollektor-Übertemperatur C 110 C Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Typ Pumpe Funktion speichern or löschen - - Typ Ventil Ausgang Typ Pumpe Der zugewiesene Ausgang wird mit 100 % eingeschaltet, wenn die Kollektortemperatur die eingestellte Kollektor-Übertemperatur erreicht. Wenn die Kollektortemperatur um 5 K unter die eingestellte Kollektor-Übertemperatur sinkt, wird r Ausgang wier ausgeschaltet. Bei r Variante Pumpe arbeitet die Überwärmeabfuhr unabhängig von r solaren Beladung. Typ Ventil Wenn die Kollektortemperatur n Wert [TKoll. - DT Ventil] erreicht, wird r zugewiesene Ausgang eingeschaltet, um das Ventil zu öffnen. Wenn die Kollektortemperatur die Kollektor-Übertemperatur erreicht, wird die Solarpumpe eingeschaltet. Wenn die Kollektortemperatur um 5 K unter die eingestellte Kollektor- Übertemperatur sinkt, wird die Solarpumpe wier ausgeschaltet. Wenn die Kollektortemperatur um 10 K unter die Einschalttemperatur sinkt, wird das Ventil wier in die Ausgangsposition geschaltet. Die Funktion Überwärmeabfuhr wird aktiviert und eine Fehlermeldung generiert, wenn eine r Speichertemperaturen ihre jeweilige Speichermaximaltemperatur um mehr als 10 K überschreitet. Wird diese Temperatur um die Hysterese Speichermaximaltemperatur (Solar/ Gruninstellung / Speicher) unterschritten, wird die Überwärmeabfuhrfunktion wier freigegeben. Die Kollektor-Übertemperatur muss minstens 10 K niedriger als die Kollektornottemperatur eingestellt wern. Ausgang 50

51 Volumenstromüberwachung Die Fehlermeldung erscheint sowohl im Menü Status / Meldungen als auch im Menü Status / Solar / Vol.-stromübw. Sie kann nur im Menü Status / Solar / Vol.-stromübw. quittiert wern. Wenn die Fehlermeldung quittiert wird, führt r Regler einen Test durch, inm er das betroffene Relais aktiviert und n Volumenstrom überwacht. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Vol. -stromübw. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sensor Zuweisung Volumenstromsensor systemabhängig - Bezugsrel. Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig - Speicher Speicherauswahl systemabhängig 1 Zeit Verzögerungszeit s 30 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Volumenstromüberwachung dient dazu, Fehlfunktionen, die n Durchfluss verhinrn, zu erkennen und n betroffenen Ausgang auszuschalten. So sollen Anlagenschän, z. B. durch ein Trockenlaufen r Pumpe, vermien wern. Wird die Volumenstromüberwachung aktiviert, erscheint eine Fehlermeldung, wenn am eingestellten Volumenstromsensor nach Ablauf r Verzögerungszeit kein Volumenstrom gemessen wird. Wenn ein Bezugsrelais ausgewählt ist, wird die Volumenstromüberwachung aktiv, wenn das zugewiesene Relais eingeschaltet ist. Im Fehlerfall wird das gesamte solare System gesperrt. Wenn sowohl ein Speicher als auch ein Bezugsrelais ausgewählt sind, wird die Volumenstromüberwachung aktiv, wenn das zugewiesene Relais eingeschaltet ist. Im Fehlerfall wird r zugewiesene Speicher für die weitere Beladung gesperrt, bis die Fehlermeldung quittiert wird. Der nächste für eine Beladung freigegebene Speicher wird belan. Drucküberwachung Die Drucküberwachung funktioniert nur, wenn ein Grundfos Direct Sensor vom Typ RPD verwent wird. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion / Drucküberw. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahlung Werkseinstel- Sensor Zuweisung Drucksensor Gd1, Gd2 - Minrdruck Option Minrdrucküberwachung Ja, Nein Nein Ein Einschaltschwelle 0,0 9,7 bar 0,7 bar Aus Ausschaltschwelle 0,1 9,8 bar 1,0 bar Abschaltung Abschaltoption Ja, Nein Nein Überdruck Option Überdrucküberwachung Ja, Nein Nein Ein Einschaltschwelle 0,3 10,0 bar 5,5 bar Aus Ausschaltschwelle 0,2 9,9 bar 5,0 bar Abschaltung Abschaltoption Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen

52 Die Drucküberwachung dient dazu, Über- or Minrdruckzustän in r Anlage zu erkennen und gegebenenfalls betroffene Anlagenteile auszuschalten. So sollen Anlagenschän vermien wern. 8.3 Funktionskontrolle Minrdrucküberwachung Wenn r Anlagendruck unter n einstellbaren Wert Ein sinkt, erscheint eine Fehlermeldung. Ist für die Minrdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn r einstellbare Wert Aus erreicht or überschritten wird, schaltet das System wier ein. Bei r Überwachungsfunktion Minrdruck ist Aus immer minstens 0,1 bar höher als Ein. Die jeweiligen Einstellbereiche passen sich mentsprechend an. Überdrucküberwachung Wenn r Anlagendruck über n einstellbaren Wert Ein steigt, erscheint eine Fehlermeldung. Ist für die Überdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn r einstellbare Wert Aus erreicht or unterschritten wird, schaltet das System wier ein. Bei r Überwachungsoption Überdruck ist Ein immer minstens 0,1 bar höher als Aus. Die jeweiligen Einstellbereiche passen sich mentsprechend an. Das Menü Funktionskontrolle ist nur sichtbar, wenn r Installateur- Bedienerco eingegeben wur (siehe Seite 83). Solar / Funktionskontrolle Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung DT zu hoch Option DT-Überwachung Ja, Nein Nein Nachtzirkulation Option Überwachung Nachtzirkulation Ja, Nein Nein VL / RL vertauscht Option Überwachung VL / RL vertauscht Ja, Nein Nein Spmax Option Speichermaximaltemperaturüberwachung Ja, Nein Ja Speicher Speicherauswahl systemabhängig systemabhängig DT-Überwachung Diese Funktion dient dazu, die Temperaturdifferenz zu überwachen. Die Warnmeldung T zu hoch erscheint, wenn eine solare Beladung über einen Zeitraum von 20 min mit einer Differenz größer als 50 K stattfint. Der Regelbetrieb wird nicht abgebrochen, jedoch sollte die Anlage überprüft wern. Mögliche Ursachen sind: zu schwache Pumpenleistung blockierte Anlagenteile Durchströmungsfehler im Kollektorfeld Luft in r Anlage fektes Ventil / fekte Pumpe 52

53 Nachtzirkulation Diese Funktion dient dazu, ein Auskühlen s Speichers durch thermischen Auftrieb im Solarkreis zu tektieren und zu meln. Die Meldung wird aktiv, wenn zwischen 23:00 und 5:00 Uhr eine r folgenn Bedingungen für minstens 1 min vorliegt: die Kollektortemperatur überschreitet 40 C r Wert DTein ist überschritten Die Verzögerungszeit von 1 min verhinrt das Auslösen r Warnmeldung aufgrund von kurzzeitigen Störungen. Mögliche Ursachen sind: fekte Schwerkraftbremse fektes Ventil Uhrzeit falsch eingestellt Vor- und Rücklauf vertauscht Solar / Urlaubsfunktion Diese Funktion dient dazu, die Vertauschung von Vor- und Rücklauf sowie einen falsch platzierten Kollektorsensor zu erkennen und zu meln. Dazu wird während r Einschaltphase r Solarpumpe die Kollektortemperatur auf Plausibilität Einstellkanal Kühlung Beutung Kühllogik-Variante Einstellbereich / Auswahl Koll.-kühl., Sys.-kühl., Aus Werkseinstellung Aus geprüft. Die Überwachung VL / RL vertauscht löst erst eine Fehlermeldung aus, TKollmax. Kollektormaximaltemperatur C 100 C wenn die Plausibilitätskriterien 5-mal hintereinanr nicht erfüllt wurn. Die Funktionskontrolle Vor- und Rücklauf vertauscht nach VDI 2169 Speicher (1 4) Sp.-kühlung Tein Speicherreihenfolge Option Speicherkühlung Einschalttemperaturdifferenz systemabhängig Ja, Nein 1,0 30,0 K systemabhängig Ja 20,0 K kann n Fehler 0031!VL/ RL vertauscht! nur korrekt tektieren und meln, wenn r Kollektorsensor die Temperatur am Kollektoraustritt Taus Spmax (1 4) Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 29,5 K Temperatur Speicherkühlung 4 95 C 15,0 K 40 C direkt im Medium misst. Wenn r Kollektorsensor nicht richtig positioniert Überwärmeabf. Überwärmeabfuhr Speicher Ja, Nein Nein ist, kann es zu Falschmeldungen kommen. Den Kollektorsensor am Kollektoraustritt direkt im Medium positionieren Ausgang Sensor Ausgangsauswahl Sensorauswahl systemabhängig systemabhängig - - or die Funktionskontrolle Vor- und Rücklauf vertauscht TSpEin Einschalttemperatur 5 95 C 65 C aktivieren. TSpAus Ausschalttemperatur 4 94 C 45 C Speichermaximaltemperatur Diese Funktion dient dazu, eine Überschreitung r eingestellten Speichermaximaltemperatur festzustellen und zu meln. Der Regler vergleicht die aktuelle Speichertemperatur mit r eingestellten Speichermaximaltemperatur und kontrolliert somit die Speicherlakreise. Die Speichermaximaltemperatur gilt als überschritten, wenn die gemessene Temperatur am Speichersensor die eingestellte Speichermaximaltemperatur um minstens 5 K überschreitet. Erst wenn die Speichertemperatur wier die eingestellte Speichermaximaltemperatur unterschritten hat, wird die Überwachung wier aktiv. Im Kanal Speicher kann ausgewählt wern, welche Speicher überwacht wern sollen. Mögliche Ursache für eine unerwünschte Überschreitung r Speichermaximaltemperatur ist ein fektes Ventil. 8.4 Urlaubsfunktion Mit r Urlaubsfunktion kann r Regelbetrieb für eine Abwesenheit eingestellt wern. Sie dient dazu, das System betriebsbereit zu halten und eine dauerhafte thermische Belastung zu reduzieren. Die im Folgenn beschriebenen Einstellungen wern erst aktiv, wenn die Urlaubsfunktion mit m Parameter Urlaubstage aktiviert wur, siehe unten. Es stehen 4 Kühlfunktionen zur Verfügung: Systemkühlung, Kollektorkühlung, Speicherkühlung und Überwärmeabfuhr Speicher. 53

54 Typ Systemkühlung Wenn die Variante Systemkühlung ausgewählt und die Einschalttemperaturdifferenz überschritten ist, wern die Speicher auch weiter belan, wenn ihre jeweilige Maximaltemperatur erreicht ist, jedoch nur bis zur Speichernottemperatur. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or bis die Ausschalttemperaturdifferenz erreicht ist. Typ Kollektorkühlung Wenn die Variante Kollektorkühlung ausgewählt ist, wern die Speicher über ihre jeweilige Maximaltemperatur hinaus belan, wenn die Kollektormaximaltemperatur überschritten ist. Die Speicher wern so lange weiter belan, bis alle ihre Speichernottemperatur erreicht haben or die Kollektormaximaltemperatur um minstens 5 K unterschritten wird. Der Kollektorkühlbetrieb wird reglerintern als solare Beladung behanlt, es gelten die gemachten Einstellungen, z. B. Verzögerung, Minimallaufzeit etc. Zusätzlich zu jer r bein Varianten kann die Option Speicherkühlung aktiviert wern. Option Speicherkühlung Die Speicherkühlung dient dazu, stark erhitzte Speicher während r Nacht wier herunterzukühlen, um für n folgenn Tag Wärmeaufnahmekapazität zu gewinnen. Wenn die Speicherkühlung aktiviert ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet, falls bei überschrittener Speichertemperatur die Kollektortemperatur unter die Speichertemperatur fällt. Die Solarpumpe bleibt aktiv, bis die Speichertemperatur wier unter die eingestellte Speichermaximaltemperatur fällt. Die Reihenfolge r Kühlung ist die gleiche wie bei r Überladung durch Systemor Kollektorkühlung. Option Überwärmeabfuhr Speicher Die Überwärmeabfuhr Speicher dient dazu, im Falle starker Sonneneinstrahlung die entstehen überflüssige Wärme aus m Speicher zu einem externen Wärmetauscher (z. B. Fan Coil) or Heizkörper im Haus abzuführen, um eine Überhitzung r Kollektoren zu vermein. Die Überwärmeabfuhr Speicher arbeitet unabhängig vom Solarsystem und kann mit m Parameter Überwärmeabfuhr aktiviert wern. Es gelten die einstellbaren Einschalt- und Ausschalttemperaturen TSpEin und TSpAus. Wenn die Einschalttemperatur am ausgewählten Sensor erreicht wird, schaltet r ausgewählte Ausgang so lange ein, bis die Ausschalttemperatur unterschritten wird. Mit m Parameter Urlaubstage können die Tage r Abwesenheit eingestellt wern. Wenn ein Wert größer 0 eingestellt wird, ist die Funktion mit n im Menü Urlaubsfunktion vorgenommenen Einstellungen aktiviert und die Tage wern ab 00:00 Uhr heruntergezählt. Wenn 0 eingestellt wird, ist die Funktion aktiviert. Der Parameter Urlaubstage ist über Taste ➆ zugänglich. Die verbleibenn Urlaubstage wern im Statusmenü angezeigt. 8.5 Expertenmenü solar Das Expertenmenü ist nur sichtbar, wenn r Installateursbedienerco eingegeben wur. Im Expertenmenü können ein Vorlauf- und ein Rücklaufsensor ausgewählt und zugewiesen wern. Die aktivierten Sensoren wern dann zur Ermittlung r Ausschaltbedingung genutzt. Vorlaufsensor Rücklaufsensor Beispiel für die Positionierung r Vor- und Rücklaufsensoren : In Systemen mit 2 or 3 Kollektorfelrn arbeitet diese Funktion aus hydraulischen Grünn nicht einwandfrei. 54

55 Solar / Experte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Vorlaufsensor Option Vorlaufsensor Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig - Rücklaufsensor Option Rücklaufsensor Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Rücklaufsensor systemabhängig - Parallelrelais 9 Anlage In diesem Menü können alle Einstellungen für n nicht-solaren Teil r Anlage gemacht wern. Es können bis zu 16 Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt wern. 9.1 Wahlfunktionen Unter diesem Menüpunkt können Wahlfunktionen für die Anlage ausgewählt und eingestellt wern. Die Anzahl und Art r angebotenen Wahlfunktionen hängt von n bereits gemachten Einstellungen ab. Für Informationen zur Einstellung von Wahlfunktionen siehe Seite 14. Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Parallelrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Bezugsrelais Relaisauswahl Bezugsrelais systemabhängig - Nachlauf Option Nachlauf Ja, Nein Nein Dauer Nachlaufzeit 1 30 min 1 min Verzögerung Option Verzögerung Ja, Nein Nein Dauer Verzögerungszeit 1 30 min 1 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Funktion Parallelrelais dient dazu, einen ausgewählten Ausgang immer mit einem ausgewählten Bezugsrelais zusammen zu schalten. So kann z. B. ein Ventil mit einem eigenen Ausgang parallel zur Pumpe angesteuert wern. Wenn die Option Nachlauf aktiviert wird, bleibt r Ausgang um die eingestellte Nachlaufzeit eingeschaltet, nachm das Bezugsrelais ausgeschaltet wur. Wenn die Option Verzögerung aktiviert wird, schaltet r Ausgang erst nach r eingestellten Dauer. Wird das Bezugsrelais während r Verzögerungszeit ausgeschaltet, bleibt auch r Parallelausgang ausgeschaltet. Wenn sich ein Relais im Handbetrieb befint, wird r ausgewählte Ausgang nicht mitgeschaltet. 55

56 Mischer Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Mischer Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Mischer zu Ausgangsauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Mischer auf Ausgangsauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Sensor systemabhängig systemabhängig TMischer Mischer-Zieltemperatur C 60 C Intervall Mischerintervall 1 20 s 4 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Mischerregelung dient dazu, die Vorlauf-Isttemperatur an die Mischer-Zieltemperatur anzugleichen. Dazu wird r Mischer entsprechend r Abweichung im Zeittakt auf- bzw. zugefahren. Der Mischer wird mit m eingestellten Intervall angesteuert. Die Pause ergibt sich aus r Abweichung s Istwertes vom Sollwert. Zonenladung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Tein Einschalttemperatur 0 94 C 45 C Taus Ausschalttemperatur 1 95 C 60 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Funktion Zonenladung dient dazu, einen bestimmten Speicherbereich zwischen 2 Sensoren durchgängig zu belan. Dazu wern 2 Sensoren zur Überwachung r Einschalt- bzw. Ausschaltbedingungen genutzt. Als Bezugsparameter gelten die Ein- und Ausschalttemperaturen. Sinken die gemessenen Temperaturen an bein zugewiesenen Sensoren unter die eingegebene Einschalttemperatur, wird r Ausgang eingeschaltet. Der Ausgang wird wier abgeschaltet, wenn an bein Sensoren die Temperatur über die Ausschalttemperatur angestiegen ist. Ist einer r bein Sensoren fekt, wird die Zonenladung abgebrochen bzw. unterdrückt. Fehlerrelais Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 12. Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Fehlerrelais Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zonenladung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sensor oben Zuweisung Sensor oben systemabhängig systemabhängig Sensor unten Zuweisung Sensor unten systemabhängig systemabhängig 56 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - -

57 Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, einen Ausgang im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen wern, r Fehlerfälle melt. Wenn die Funktion aktiviert ist, schaltet r zugewiesene Ausgang, wenn ein Fehler vorliegt. Ist zusätzlich die Volumenstromüberwachung und/or die Drucküberwachung aktiviert, schaltet r zugewiesene Ausgang auch, wenn ein Volumenstromor Druckfehler tektiert wird. Sensor Quelle Wärmeaustausch Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Wärmeaustausch Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Quelle Zuweisung Sensor Wärmequelle systemabhängig systemabhängig Sen. Senke Zuweisung Sensor Wärmesenke systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 29,5 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 1,5 40,0 K 10,0 K Tmax Maximaltemperatur s zu belann Speichers C 60 C Tmin Minimaltemperatur s zu entlann Speichers C 10 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Ausgang Sensor Senke Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an eine Wärmesenke zu übertragen. Der zugewiesene Ausgang wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Ausschalttemperaturdifferenz nicht unterschritten die Temperatur am Wärmequellensensor liegt über r Minimaltemperatur die Temperatur am Wärmesenkensensor liegt unter r Maximaltemperatur eines r eingestellten Zeitfenster ist aktiv (falls die Option Timer gewählt ist) Wird die Solltemperaturdifferenz um 1 / 10 s Anstiegswertes überschritten, erhöht sich die Drehzahl r Pumpe um eine Stufe (1 %). Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite

58 Festbrennstoffkessel Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Feststoffkessel Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Kessel Zuweisung Sensor Festbrennstoffkessel systemabhängig systemabhängig Sen. Speicher Zuweisung Sensor Speicher systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 2,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 1,0 29,0 K 4,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 3,0 40,0 K 10,0 K TSpmax Maximaltemperatur C 60 C Tmin Kessel Minimaltemperatur C 60 C Zieltemperatur Option Zieltemperatur Ja, Nein Nein Zieltemp. Zieltemperatur C 65 C Sensor Bezugssensor Zieltemperatur systemabhängig systemabhängig Mischer Option Mischer Ja, Nein Nein Mischer zu Ausgangsauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Mischer auf Ausgangsauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Sensor Mischer systemabhängig systemabhängig DTauf Temperaturdifferenz Mischer auf 0,5 30,0 K 5,0 K DTzu Temperaturdifferenz Mischer zu 0,0 29,5 K 2,0 K Intervall Mischerintervall 1 20 s 4 s Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - optional Sensor Kessel Sensor Mischer Ausgang Die Funktion Festbrennstoffkessel dient dazu, Wärme aus einem Festbrennstoffkessel an einen Speicher zu übertragen. Der zugewiesene Ausgang wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Ausschalttemperaturdifferenz nicht unterschritten die Temperatur am Festbrennstoffkesselsensor liegt über r Minimaltemperatur die Temperatur am Speichersensor liegt unter r Maximaltemperatur eines r eingestellten Zeitfenster ist aktiv (falls die Option Timer gewählt ist) Wenn die Solltemperaturdifferenz überschritten ist, setzt die Drehzahlregelung ein. Bei jer Abweichung um 1 / 10 s eingestellten Anstiegswertes wird die Drehzahl um 1 % angepasst. Wird die Option Zieltemperatur ausgewählt, veränrt sich die Arbeitsweise r Drehzahlregelung. Der Regler behält die Minimaldrehzahl bei, bis die Temperatur am zugewiesenen Sensor die eingestellte Zieltemperatur überschritten hat. Die Option Mischer dient dazu, die Kesselrücklauftemperatur über r einstellbaren Temperatur Tmin Kessel zu halten. Der Mischer wird mit m eingestellten Intervall angesteuert. Zirkulation Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Zirkulation Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Typ Variante Anforrung, Thermisch, Timer, Therm.+Timer, Thermisch Anforrung+Timer Sensor Zuweisung Sensor Zirkulation systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur C 40 C Taus Ausschalttemperatur C 45 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein 58 Sensor Speicher

59 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Verzög. Einschaltverzögerung bei Anforrung 0 3 s 0 s Laufzeit Laufzeit Zirkulationspumpe 01:00 15:00 min 03:00 min Pausenzeit Pausenzeit Zirkulationspumpe min 30 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Thermisch Die Temperatur am ausgewählten Sensor wird überwacht. Der zugewiesene Ausgang wird eingeschaltet, wenn die eingestellte Einschalttemperatur unterschritten wird. Wird die Ausschalttemperatur überschritten, wird r Ausgang ausgeschaltet. Timer Der Ausgang wird innerhalb r eingestellten Zeitfenster eingeschaltet, außerhalb wird er ausgeschaltet. Thermisch + Timer Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beir oben genannter Varianten erfüllt sind. Sensor Zirkulation Ausgang Anforrung Der zugewiesene Strömungsschalter wird auf Durchgang überwacht. Wird ein Durchgang am Strömungsschalter festgestellt, wird r Ausgang für die eingestellte Laufzeit eingeschaltet. Nach Ablauf r Laufzeit wird r Ausgang wier ausgeschaltet. Während r eingestellten Pausenzeit bleibt r Ausgang ausgeschaltet, auch wenn ein Durchgang am zugewiesenen Sensor festgestellt wird. Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Für die Ansteuerungslogik stehen 5 Varianten zur Verfügung: Thermisch Timer Thermisch + Timer Anforrung Anforrung + Timer Wenn eine r Varianten ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Anforrung + Timer Der Ausgang wird eingeschaltet, wenn die Einschaltbedingungen beir oben genannter Varianten erfüllt sind. Wenn die Variante Timer, Thermisch + Timer or Anforrung + Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Wenn r Strömungsschalter an n Eingang S8 angeschlossen wird, muss r Durchfluss bis zu 5 s anliegen, bevor r Regler reagiert, bei Anschluss an einen Impulseingang 1 s. Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite

60 Rücklaufanhebung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Rücklaufanhebung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sen. Rücklauf Zuweisung Sensor Rücklauf systemabhängig systemabhängig Sen. Quelle Zuweisung Sensor Wärmequelle systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 2,0 30,0 K 6,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 1,0 29,0 K 4,0 K Sommer aus Sommerabschaltung Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Außentemperatursensor systemabhängig Taus Ausschalttemperatur C 20 C systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Funktion Rücklaufanhebung dient dazu, Wärme aus einer Wärmequelle an n Heizkreisrücklauf zu übertragen. Der zugewiesene Ausgang wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Einschalttemperaturdifferenz überschritten die Temperaturdifferenz zwischen n zugewiesenen Sensoren hat die Ausschalttemperaturdifferenz nicht unterschritten wenn Sommer aus aktiviert ist, liegt die Temperatur am Außensensor unter m eingestellten Wert für die Außentemperatur Mit r Sommerabschaltung kann die Rücklaufanhebung außerhalb r Heizperio unterdrückt wern. Sensor Quelle Ausgang Sensor Rücklauf 60

61 Funktionsblock Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Funktionsblock Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Thermostat a Option Thermostat a Ja, Nein Nein Th-a ein Einschalttemperatur Thermostat a C +40 C Th-a aus Ausschalttemperatur Thermostat a C +45 C Sensor Sensor Thermostat a systemabhängig systemabhängig Thermostat b Option Thermostat b Ja, Nein Nein Th-b ein Einschalttemperatur Thermostat b C +40 C Th-b aus Ausschalttemperatur Thermostat b C +45 C Sensor Sensor Thermostat b systemabhängig systemabhängig DT-Funktion Differenzfunktion Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 50,0 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 49,5 K 3,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz K 10 K Sen. Quelle Sensor Wärmequelle systemabhängig systemabhängig Sen. Senke Sensor Wärmesenke systemabhängig systemabhängig Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Bezugsausgang Option Bezugsausgang Ja, Nein Nein Modus Bezugsausgang-Modus OR, AND, NOR, NAND OR Ausgang Bezugsausgang 1 alle Ausgänge - Ausgang Bezugsausgang 2 alle Ausgänge - Ausgang Bezugsausgang 3 alle Ausgänge - Ausgang Bezugsausgang 4 alle Ausgänge - Ausgang Bezugsausgang 5 alle Ausgänge - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Zusätzlich zu n vorfinierten Wahlfunktionen stehen Funktionsblöcke zur Verfügung, die sich aus Thermostat-, Timer, Differenzfunktionen und Bezugsausgang zusammensetzen. Mit ihnen lassen sich weitere Komponenten bzw. Funktionen realisieren. Für die Funktionsblöcke können Sensoren und freie Ausgänge zugewiesen wern. Bereits verwente Sensoren können genutzt wern, ohne ren Regelfunktion zu beeinflussen. Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktionen miteinanr verknüpft (UND- Verknüpfung), d. h. die Schaltbedingungen aller aktivierten Funktionen müssen erfüllt sein, damit r zugeordnete Ausgang schaltet. Sobald eine einzige Schaltbedingung nicht mehr erfüllt ist, schaltet r Ausgang aus. Thermostatfunktion Wenn die eingestellte Einschalttemperatur (Th(x)ein) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die Thermostatfunktion als erfüllt. Wenn die eingestellte Ausschalttemperatur (Th(x)aus) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die Thermostatfunktion nicht mehr als erfüllt. Den Bezugssensor im Kanal Sensor zuweisen. Maximaltemperaturbegrenzung mit Th(x)aus > Th(x)ein einstellen, Minimaltemperaturbegrenzung mit Th(x)ein > Th(x)aus. Die Temperaturen können nicht gleichgesetzt wern. DT-Funktion Wenn die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz (DTein) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die DT-Funktion als erfüllt. Wenn die eingestellte Ausschalttemperaturdifferenz (DTaus) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die DT-Funktion nicht mehr als erfüllt. Die DT-Funktion ist mit einer Drehzahlregelungsfunktion ausgestattet. Es können eine Solltemperaturdifferenz und eine Minimaldrehzahl eingestellt wern. Der fest eingestellte Wert für n Anstieg liegt bei 2 K. Bezugsausgang Es können bis zu 5 Bezugsausgänge ausgewählt wern. Im Menüpunkt Modus kann ausgewählt wern, ob die Bezugsausgänge in Reihe (AND), parallel (OR), in Reihe invertiert (NAND) or parallel invertiert (NOR) geschaltet wern sollen. 61

62 Modus OR Wenn minstens einer r Bezugsausgänge eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion als erfüllt. Wenn keiner r Bezugsausgänge eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion nicht als erfüllt. Modus NOR Wenn keiner r Bezugsausgänge eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion als erfüllt. Wenn minstens ein Bezugsausgang eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion nicht als erfüllt. Modus AND Wenn alle Bezugsausgänge eingeschaltet sind, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion als erfüllt. Wenn minstens ein Bezugsausgang ausgeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion nicht als erfüllt. Modus NAND Wenn minstens einer r Bezugsausgänge ausgeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion als erfüllt. Wenn alle Bezugsausgänge eingeschaltet sind, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsausgang-Funktion nicht als erfüllt. Wenn mehrere Funktionsblöcke aktiviert sind, dürfen Ausgänge von numerisch höheren Funktionsblöcken nicht als Bezugsausgang genutzt wern. Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 12. Funktion Thermostat a Thermostat b DT-Funktion Timer Bezugsausgang Ausgang Tha- S3* Thb-S4* DT-S3>S4* Timer Bezugsausgang R3* * Beispielauswahl, Sensoren und Ausgänge sind frei auswählbar Bezugsausgang RX Bezugsausgang 1 Bezugsausgang 2 Bezugsausgang 1 Bezugsausgang 3 Bezugsausgang 5 Bezugsausgang 3 Bezugsausgang 2 Bezugsausgang 4 Bezugsausgang 4 Bezugsausgang 5 1. Parallel (OR) 2. in Reihe (AND) 62

63 Einstrahlungsschalter Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / Einstr.-schalter Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Einstr. Einschalteinstrahlung W/m² 200 W/m² Dauer Einschaltdauer 0 30 min 2 min Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Funktion Einstrahlungsschalter dient dazu, einen Ausgang abhängig von einem gemessenen Einstrahlungswert ein- und auszuschalten. Der zugewiesene Ausgang wird eingeschaltet, wenn r eingestellte Einstrahlungswert für die eingestellte Dauer überschritten bleibt. Wenn r eingestellte Einstrahlungswert für die eingestellte Dauer unterschritten bleibt, wird r Ausgang ausgeschaltet. Wenn die Option Invertiert aktiviert wird, reagiert r Ausgang genau umgekehrt. Rücklaufbeimischung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion / RL-Beimischung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Mischer auf Ausgangsauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Mischer zu Ausgangsauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Sen. Speicher Zuweisung Speichersensor systemabhängig systemabhängig Sen. HK-RL Zuweisung Heizkreis-Rücklaufsensor systemabhängig systemabhängig Sen. Kessel-RL Zuweisung Kesselrücklaufsensor systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 25,0 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 24,0 K 3,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz K +7 K Tmax Maximaltemperatur Kesselrücklauf C 60 C Intervall Mischerintervall 1 20 s 2 s HK-intern Erkennung Regler-Heizkreis aktiv Ja, Nein Nein HK-intern Zuweisung Heizkreis HK1 HK7 - Laufzeit Mischerlaufzeit s 105 s Zeit Zeitpunkt r automatischen Justierung 00:00 23:45 00:00 Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Aktiviert Schalter Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Die Rücklaufbeimischung dient r solaren Heizungsunterstützung. Über einen Mischer wird Solarwärme aus m Speicher m Heizungsrücklauf beigemischt und so m Heizkreis zur Verfügung gestellt. Der Regler vergleicht die Temperatur in r Mitte s Speichers mit r Temperatur am Heizkreisrücklauf. Wenn die Temperatur im Speicher um die Einschalttemperaturdifferenz höher ist als die Temperatur im Heizungsrücklauf, wird r Mischer angesteuert, um m Heizkreisrücklauf Solarwärme aus m Speicher beizumischen. Dazu wird r Mischer entsprechend r Abweichung im Zeittakt auf- bzw. zugefahren. Der Mischer wird mit m eingestellten Intervall angesteuert. Die Pause ergibt sich aus r Abweichung s Istwertes vom Sollwert. Die Heizkreisrücklauftemperatur wird so um ΔTSoll angehoben. Die einstellbare Maximaltemperatur Kesselrücklauf begrenzt die Höhe r Mischtemperatur. Wenn die Speichertemperatur um die Ausschaltdifferenz unter die Heizkreisrücklauftemperatur sinkt, fährt r Mischer vollständig zu. 63

64 Wenn die Mischtemperatur n Wert Tmax um mehr als 5K überschreitet, erscheint eine Meldung im Statusmenü. Die Laufzeit finiert die Zeit, die r Mischer benötigt, um von r Ausgangs- in die Endposition zu fahren. Die Zeit finiert n Zeitpunkt, an m r Mischer in die Ausgangs-, bzw. Endposition gefahren wird. Es können gemeinsame Relais für Anforrungen, Lapumpen or Ventile aktiviert, Heizkreise eingestellt und Wahlfunktionen ausgewählt und eingestellt wern. In diesem Menü können auch die Aktivierung und die Einstellung r Estrich-Trocknung vorgenommen wern. Option HK-intern Wenn die Option HK-intern ausgewählt ist, wird die Funktion Rücklaufbeimischung nur dann aktiv, wenn auch ein ebenfalls angeschlossener, auswählbarer Heizkreis aktiv ist. Dazu muss r ausgewählte Heizkreis vom Regler or über ein angeschlossenes Modul geregelt wern Gemeinsame Relais 10 Heizung : Sen. HK-RL 2: Sen. Speicher 3: Sen. Kessel-RL Unter diesem Menüpunkt können Einstellungen für Wärmeerzeuger gemacht wern, die für mehrere Heizkreise und ren Wahlfunktionen gemeinsam genutzt wern. Gemeinsame Relais stehen in n Heizkreisen und in n Wahlfunktionen s Heizungsmenüs als Auswahlmöglichkeit unter Virtuell in r Relaisauswahl zur Verfügung. So können mehrere Heizkreise und Wahlfunktionen (Heizung) dieselbe Wärmequelle anforrn. Damit die gemeinsamen Relais in n Heizkreisen und Wahlfunktionen zur Verfügung stehen, die Aktivierung und Einstellung r gemeinsamen Relais als Erstes vornehmen. In diesem Menü können alle Einstellungen für n Heizungsteil r Anlage bzw. die Heizkreise gemacht wern. 64

65 Heizung / Gem. Relais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anf. 1 (2) Anforrung 1 (2) Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Relais Option Relais Ja, Nein Nein Relais Untermenü Relais - - Relais Auswahl Relais systemabhängig systemabhängig Kesselsch. min Option Kesselschutz min Ja, Nein Nein Tmin Kesselminsttemperatur C 55 C Kesselsch. max Option Kesselschutz max Ja, Nein Nein Tmax Kesselmaximaltemperatur C 90 C Sen. Kessel Auswahl Kesselsensor systemabhängig S V Option 0-10 Volt Ja, Nein Nein 0-10 V Untermenü 0-10 Volt - - Ausgang Auswahl Ausgang -, A, B, C, D - TSoll 1 Untere Kesseltemperatur C 10 C Volt 1 Untere Spannung 1,0 10,0 V 1,0 V TSoll 2 Obere Kesseltemperatur C 80 C Volt 2 Obere Spannung 1,0 10,0 V 8,0 V Tmin Minimalwert Kesselsolltemperatur C 10 C Tmax Maximalwert Kesselsolltemperatur C 80 C DTVorlauf Erhöhung für Vorlaufsoll 0 20 K 5 K Sen. Vorlauf Option Vorlaufsensor Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig S4 Intervall Überwachungsintervall s 30 s Hysterese Hysterese für Korrektur 0,5 20,0 K 1,0 K Korrektur Korrektur für Spannungssignal 0,0 1,0 V 0,1 V Minstlaufz. Option Minstlaufzeit Ja, Nein Nein Minstlaufz. Minstlaufzeit min 10 min Handbetrieb Betriebsmodus für gemeinsame Relais Max, Auto, Aus, Min Auto zurück Unter diesem Menüpunkt können bis zu 2 Heizungsanforrungen aktiviert und eingerichtet wern. Eingerichtete Anforrungen stehen für die Nachheizung aller Heizkreise und Heizungs-Wahlfunktionen bei r Auswahl r Ausgänge zur Verfügung. So können mehrere Heizkreise und Wahlfunktionen die gleiche Wärmequelle anforrn. Je Anforrung kann mit einem Relais und/or einem 0-10-V-Ausgang durchgeführt wern. Wern sowohl die Option Relais als auch die Option 0-10 V aktiviert, nutzt die Anforrung bei Ausgänge parallel. Option Relais Wenn die Option Relais aktiviert wird, erscheint das Untermenü Relais und r Anforrung kann ein Relais zugewiesen wern. Für die Anforrung über ein Relais sind die Optionen Kesselschutz min und Kesselschutz max aktivierbar, mit nen die Kesselanforrungen temperaturabhängig angesteuert wern können. Dazu ist die Zuweisung eines Kesselsensors erforrlich. Die Option Kesselschutz min dient dazu, einen Kessel älterer Bauart vor m Auskühlen zu schützen. Wenn die eingestellte Minsttemperatur unterschritten wird, schaltet das zugewiesene Relais ein, bis die Minsttemperatur wier um 5 K überschritten wird. Die Option Kesselschutz max dient dazu, einen Kessel älterer Bauart vor m Überhitzen zu schützen. Wenn die eingestellte Maximaltemperatur überschritten wird, schaltet das zugewiesene Relais aus, bis die Maximaltemperatur um 5 K unterschritten wird. Beispiel: Dem gemeinsamen Relais Anforrung 1 kann z. B. das potenzialfreie Relais R5 zugewiesen wern. R5 steht dann n Heizkreisen und z. B. einer Brauchwassererwärmung für eine potenzialfreie Kesselanforrung zur Verfügung Option 0-10 V Wenn die Option 0-10 V aktiviert wird, erscheint das Untermenü 0-10 V und r Anforrung kann ein 0-10-V-Ausgang zugewiesen wern. Der Regler kann mit dieser Option Wärmeerzeuger mit einer 0-10-V-Schnittstelle modulierend anforrn. Die Kennlinie für das 0-10-V-Signal in Abhängigkeit von r Kesselsolltemperatur wird nach Vorgabe s Kesselherstellers durch 2 Punkte festgelegt. Bei Temperatur TSoll 1 beträgt das Spannungssignal für n Wärmeerzeuger Volt 1. Bei Temperatur TSoll 2 beträgt das Spannungssignal für n Wärmeerzeuger Volt 2. Der Regler berechnet die daraus resultieren Kennlinie automatisch. 65

66 Spannungssignal in V 10 9 Volt Heizkreise Der Regler verfügt über 1 gemischten witterungsgeführten Heizkreis und kann mit n entsprechenn Erweiterungsmodulen bis zu 2 weitere gemischte Heizkreise ansteuern Volt Kesselsolltemperatur in C Mit n Einstellkanälen Tmax und Tmin können die Maximal- und Minimalwerte für die Kesselsolltemperatur eingestellt wern. Wenn die Option Sensor Vorlauf aktiviert wird, prüft r Regler, ob die errechnete Solltemperatur im Wärmeerzeuger erreicht wird und passt das Spannungssignal gegebenenfalls an. Dazu wird nach Ablauf s Intervalls die Temperatur am Sensor im Kesselvorlauf überprüft. Weicht die gemessene Temperatur um mehr als die Hysterese von r Kesselsolltemperatur ab, wird das Spannungssignal um n Wert Korrektur angepasst. Dieser Vorgang wierholt sich, bis die gemessene Temperatur r Kesselsolltemperatur entspricht. Wenn die Option Minstlaufzeit aktiviert wird, kann eine Minstlaufzeit für die Anforrung eingestellt wern. Wenn die 0-10 V-Anforrung für die Brauchwassererwärmung verwent wird, entspricht das Spannungssignal immer m Wert Tmax. Wern ein or mehrere externe Erweiterungsmodule angeschlossen, müssen sie im Regler angemelt wern. Nur angemelte Module erscheinen bei r Heizkreisauswahl. Wird neuer Heizkreis erstmalig angewählt, wird r erste Heizkreis m Regler zugewiesen. Im Heizkreismenü können die Relais für die Heizkreispumpe und n Heizkreismischer ausgewählt wern. Für einen gemischten Heizkreis sind 3 freie Relais erforrlich. Wenn die gemessene Vorlauftemperatur von r Vorlaufsolltemperatur abweicht, wird r Mischer angesteuert, um die Vorlauftemperatur entsprechend anzupassen. Die Mischerlaufzeit kann mit m Parameter Intervall eingestellt wern. Untermenü Heizsystem Im Untermenü Heizsystem kann ein Modus für die Heizkreisregelung ausgewählt und eingestellt wern. Es stehen 5 Modi zur Verfügung: Konstant Kennlinie Gera Raumeinfluss Raum

67 von r Außentemperatur durch 2 Punkte festgelegt. Bei Temperatur TAussen 1 beträgt die Vorlaufsolltemperatur TVorlauf 1. Bei Temperatur TAussen 2 beträgt die Vorlaufsolltemperatur TVorlauf 2. Der Regler berechnet die daraus resultieren Kennlinie automatisch. Mit m Modus Konstant wird auf eine konstante Vorlaufsolltemperatur geregelt, die mit m Parameter TVorlaufsoll eingestellt wern kann. Vorlaufsolltemperatur = Solltemperatur + Fernversteller + Tageskorrektur or Nachtabsenkung Mit m Modus Kennlinie errechnet r Regler eine Vorlaufsolltemperatur anhand r Außentemperatur und r ausgewählten Heizkurve. In bein Fällen wird darauf sowohl r Korrekturwert s Fernverstellers als auch die Tageskorrektur or Nachtabsenkung addiert. Vorlaufsolltemperatur = Kennlinientemperatur + Fernversteller + Tageskorrektur or Nachtabsenkung. Mit m Fernversteller ist eine Verschiebung r Heizkennlinie möglich (± 15 K). Des Weiteren kann r Heizkreis mit Hilfe s Fernverstellers ausgeschaltet bzw. eine Schnellaufheizung eingeleitet wern. Heizkreis ausgeschaltet beutet, dass die Heizkreispumpe abgeschaltet und r Mischer zugefahren wird. Schnellaufheizung beutet, dass mit r Vorlaufmaximaltemperatur geheizt wird. Die errechnete Vorlaufsolltemperatur wird durch die eingestellten Werte für die Parameter Vorlaufmaximaltemperatur und Vorlaufminimaltemperatur begrenzt. Vorlaufmaximaltemperatur Vorlaufsolltemperatur Vorlaufminimaltemperatur Wenn r Außentemperatursensor ausfällt, wird eine Fehlermeldung generiert. Für die Dauer s Ausfalls gilt im Modus Kennlinie und Gera die Vorlaufmaximaltemperatur -5 K als Vorlaufsolltemperatur. Im Modus Gera wird die Kennlinie für die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit Mit n Einstellkanälen TVorlmax und TVorlmin können die Maximal- und Minimaltemperaturen für die Vorlaufsolltemperatur eingestellt wern. Im Modus Raumeinfluss wird die witterungsgeführte Vorlaufsolltemperatur um eine bedarfsabhängige Raumregelung erweitert. Mit m Parameter Raumfaktor kann eingestellt wern, wie stark r Raumeinfluss berücksichtigt wird. Der Regler errechnet die Vorlaufsolltemperatur wie im Modus Kennlinie zuzüglich s Raumeinflusses: Vorlaufsolltemperatur = Solltemperatur + Fernversteller + Tageskorrektur or Nachtabsenkung + Raumeinfluss. Um die Abweichung r Raumtemperatur von r eingestellten Raumsolltemperatur zu berechnen, benötigt r Regler minstens einen Raumthermostaten vom Typ Sensor. Die Einstellungen dafür können im Untermenü Raumthermostate, Raumtherm. (1 5) gemacht wern. 67

68 Heizkennlinien Die Einstelllungen aller aktivierten Raumthermostate wern berücksichtigt. Der Regler berechnet dafür n Mittelwert r gemessenen Abweichungen und korrigiert die Vorlaufsolltemperatur entsprechend. Option Raumthermostat Vorlauftemperatur in C 1,0 Außentemperatur in C Im Modus Raum berechnet r Regler die Vorlaufsolltemperatur nur nach r Raumtemperatur, ohne Berücksichtigung r Außentemperatur. Die Parameter Tag- / Nachtkorrektur und Timer wern ausgeblent. Der Startwert für die Vorlaufsolltemperatur kann mit m Parameter TStart festgelegt wern Mit r Option Raumthermostat können bis zu 5 Raumthermostate in die Regelung einbezogen wern. Jem Raumthermostaten kann ein Sensoreingang zugewiesen wern. Die Temperatur an diesem Sensor wird überwacht. Überschreitet die gemessene Temperatur die eingestellte Raumsolltemperatur an allen aktivierten Raumthermostaten, wird r Heizkreis ausgeschaltet, wenn r Parameter HK Aus aktiviert ist. Es können auch hanlsübliche Raumthermostate mit potenzialfreiem Ausgang genutzt wern. In diesem Fall muss im Kanal Typ die Auswahl Schalter eingestellt wern. Der entsprechen Eingang muss zuvor im Menü Eingänge / Module ebenfalls auf Schalter eingestellt wern. Nur Eingänge, für die Schalter eingestellt wur, wern im Kanal Sensor RTH als Eingang für n Raumthermostat- Typ Schalter angeboten. Um die Abweichung r Raumtemperatur von r eingestellten Raumsolltemperatur zu berechnen, benötigt r Regler einen Raumthermostaten. Die Einstellungen dafür können im Parameter RTH(1 5) gemacht wern. Dazu Sensor im Einstellkanal Typ auswählen. 68 Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Außerhalb dieser Zeitfenster wird die eingestellte Raumtemperatur um n Wert Absenkung herabgesetzt. Wenn r Sonrbetrieb Kühlung aktiv ist, wird die Raumsolltemperatur um n Wert Absenkung erhöht. Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 12.

69 Jem Raumthermostaten kann zusätzlich ein Relais zugewiesen wern. Das Relais schaltet ein, wenn die eingestellte Raumtemperatur unterschritten wird. So kann z. B. r betroffene Raum über ein Ventil vom Heizkreis abgekoppelt wern, solange die gewünschte Raumtemperatur besteht. Mit m Parameter Modus kann zwischen folgenn Absenkmodi gewählt wern: Tag / Nacht: Der Nachtbetrieb erfolgt mit reduzierter Vorlaufsolltemperatur (Nachtkorrektur). Tag / Aus: Der Heizkreis und die optional aktivierte Nachheizung wern während s Nachtbetriebs ausgeschaltet. Mit m Timer HK können die Zeitfenster für n Tagbetrieb eingestellt wern. Sommerbetrieb Mit m Parameter RTH kann r Raumthermostat temporär aktiviert, bzw. aktiviert wern. Die Einstellungen bleiben erhalten. Absenktimer Mit m Timer kann r Tag- / Nachtbetrieb eingestellt wern. In n Tagphasen wird die Vorlaufsolltemperatur dann um n eingestellten Wert Tagkorrektur angehoben, in n Nachtphasen hingegen um n Wert Nachtkorrektur herabgesetzt. Für n Sommerbetrieb stehen 2 Modi zur Verfügung: Tag: Wenn die Außentemperatur n Wert Sommertemperatur Tag überschreitet, wird r Heizkreis außer Betrieb genommen. Tag / Nacht: Mit n Parametern Tagzeit ein und Tagzeit aus kann ein Zeitfenster für n Sommerbetrieb eingestellt wern. Wenn die Außentemperatur innerhalb s eingestellten Zeitfensters n Wert Sommertemperatur Tag überschreitet, wird r Heizkreis außer Betrieb genommen. Außerhalb s eingestellten Zeitfensters gilt die Sommertemperatur Nacht. 69

70 Fernzugriff Mit m Parameter Fernzugriff können verschiene Arten s Fernzugriffs auf n Regler aktiviert wern. Bei r Sensorauswahl stehen nur Ausgänge zur Verfügung, die zuvor im Menü Eingänge / Module als Eingang für einen Fernzugriff eingestellt worn sind. Um eine App zu verwenn, n Modus auf App einstellen. Wenn eine App verwent wird, kann die Betriebsart sowohl im Reglermenü als auch in r App eingestellt wern. Nachheizung Für die Nachheizung s Heizkreises stehen 3 Modi zur Verfügung: Im Modus Thermostat wird die Vorlaufsolltemperatur mit einem Speicherreferenzsensor verglichen. Im Modus Zone wird die Vorlaufsolltemperatur mit zwei Speicherreferenzsensoren verglichen. Die Schaltbedingungen müssen an bein Referenzsensoren erfüllt sein. Im Modus Ein / Aus wird die Nachheizung aktiviert, wenn die HK-Pumpe für n Heizbetrieb eingeschaltet wird. Folgen Möglichkeiten für einen Fernzugriff stehen zur Verfügung: Fernversteller: Ein Gerät, das die Vorlaufsolltemperatur durch eine Parallelverschiebung r Heizkurve beeinflusst. Um einen Fernversteller zu verwenn, n Modus auf Fern einstellen. Raumbediengerät: Ein Gerät, das sowohl einen Fernversteller als auch einen zusätzlichen Betriebsartenschalter enthält. Um ein Raumbediengerät zu verwenn, n Modus auf BAS einstellen. Der Betriebsartenschalter s Raumbediengerätes dient dazu, die Betriebsart für n Regler einzustellen. Wenn ein Raumbediengerät verwent wird, kann die Betriebsart ausschließlich über das Raumbediengerät veränrt wern. Im Reglermenü kann nur die Betriebsart Urlaub aktiviert wern. App: Für n Fernzugriff kann auch eine App verwent wern. Im Untermenü Anforrung stehen die Modi Standard und Anforrung zur Auswahl. Wenn Standard ausgewählt wird, kann r Ausgang eingestellt wern. 70

71 Wird Solar aus aktiviert, wird die Nachheizung unterbunn, wenn ein ausgewählter Speicher solar belan wird. Wenn Anforrung ausgewählt wird, muss zunächst im Menü Heizung / Gem. Relais eine Anforrung aktiviert und eingestellt wern. Wenn Einstellwerte angewählt wird, öffnet sich das Menü Heizung / Gem. Relais / Anforrung. Beim Absenkmodus Tag / Aus (siehe Seite 69) wern r Heizkreis und die Nachheizung während s Nachtbetriebs ganz ausgeschaltet. Mit r Option Start-Optimierung kann die Nachheizung bereits vor m Beginn s Tagbetriebs aktiviert wern, damit r Speicher rechtzeitig auf eine ausreichend hohe Temperatur gebracht wird. Mit r Option Stopp-Optimierung kann die Nachheizung bereits vor m Beginn s Nachtbetriebs aktiviert wern. Wenn die Option Solltemperatur aktiviert wird, fint die Nachheizunterdrückung nur statt, wenn die Speichertemperatur über r Speichersolltemperatur liegt. Die Nachheizung ist zunächst aktiviert und kann vorübergehend aktiviert wern. Brauchwasservorrang Wenn r Parameter BW-Vorrang aktiviert wird, wern r Heizkreis ausgeschaltet und die Nachheizung unterbunn, solange eine Brauchwassererwärmung eingeschaltet ist, die unter Heizung / Wahlfunktionen aktiviert worn ist. Schornsteinfegerfunktion Die Schornsteinfegerfunktion dient dazu, m Schornsteinfeger alle notwendigen Messungen ohne Menübedienung zu ermöglichen. Wird FSK aus aktiviert, wird die Nachheizung unterbunn, wenn ein ausgewählter Festbrennstoffkessel aktiv ist. Die Schornsteinfegerfunktion ist in allen Heizkreisen werkseitig aktiviert. Der Schornsteinfegermodus kann aktiviert wern, inm Taste ➅ für 5 s gedrückt wird. Im Schornsteinfegermodus fährt r Heizkreismischer auf, die Heizkreispumpe und r Nachheizungskontakt wern aktiviert. Der aktive Schornsteinfegermodus wird durch ein rotes Blinken s Tastenkreuzes angezeigt. Zusätzlich wird im Display Schornsteinfeger eingeblent und ein Countdown von 30 min heruntergezählt. Läuft r Countdown ab, wird r Schornsteinfegermodus automatisch aktiviert. Wird während s Countdowns die Taste ➅ erneut für länger als 5 s gedrückt, so wird r Schornsteinfegermodus beent. 71

72 Frostschutzfunktion Die Frostschutzfunktion im Heizkreis dient dazu, einen inaktiven Heizkreis bei einem plötzlichen Temperaturabfall zu aktivieren, um ihn vor Frostschän zu schützen. Die Temperatur am ausgewählten Frostschutzsensor wird überwacht. Wenn die Temperatur unter die eingestellte Frostschutztemperatur fällt, wird r Heizkreis aktiviert bis die Frostschutztemperatur um 2 K überschritten ist, minstens aber für 30 min. Wenn die Option Timer aktiviert wird, kann ein Zeitfenster eingestellt wern, in m die Kühlung aktiv ist. Wenn die Option Taupunktschalter aktiviert wird, kann ein Eingang für einen Taupunktschalter zugewiesen wern. Wenn r Taupunktschalter eine Konnsation tektiert, wird die Kühlung unterbrochen. Sonrbetrieb Für die Option Sonrbetrieb sind 2 Varianten verfügbar: Kühlung Überwärmeabfuhr Die Variante Überwärmeabfuhr dient dazu, überflüssige Wärme in n Heizkreis abzuführen, um die Systemtemperatur im Betriebsbereich zu halten. Dazu wird die Temperatur am zugewiesenen Sensor überwacht. Wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor die Einschalttemperatur überschreitet, wird die Vorlaufsolltemperatur auf n eingestellten Wert geregelt. Wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor die Ausschalttemperatur unterschreitet, wird die Überwärmeabfuhr inaktiv. Die Variante Kühlung dient r Kühlung über n Heizkreis. Es stehen 3 Modi zur Auswahl: Aussen Externer Schalter beis Im Modus Aussen wird die Kühlung aktiviert, wenn die Aussentemperatur Kühlung überschritten wird. Im Modus Externer Schalter wird die Kühlung über einen externen Schalter aktiviert. Im Modus beis gelten bei Schaltbedingungen für die Kühlung. Im Untermenü Kühlsystem können Einstellungen zur Kühllogik gemacht wern. Für die Kühllogik stehen 2 Modi zur Auswahl: Gera Konstant Im Modus Gera wird die Vorlaufsolltemperatur wie im Heizsystem-Modus Gera berechnet. Mit m Modus Konstant wird auf eine konstante Vorlaufsolltemperatur geregelt, die mit m Parameter TVorlauf eingestellt wern kann. 72 Energiesparbetrieb Die Option Energiesparbetrieb dient dazu, n Energieverbrauch r Heizkreispumpe zu optimieren. Dafür ist ein zusätzlicher Sensor im Heizkreisrücklauf notwendig. Der Regler überwacht die Temperaturdifferenz zwischen Heizkreisvorlauf und Heizkreisrücklauf. Wenn die Temperaturdifferenz die Ausschalttemperaturdifferenz unterschreitet, aktiviert r Regler die Heizkreispumpe für die eingestellte Pausenzeit. Nach Ablauf r Pausenzeit wird die Pumpe für die eingestellte Laufzeit aktiviert. Liegt die Temperaturdifferenz danach höher als die Ausschalttemperaturdifferenz, bleibt die Pumpe aktiv. Liegt die Temperaturdifferenz unter r Ausschalttemperaturdifferenz, beginnt erneut die Pausenzeit.

73 Heizung / Heizkreise / neuer Heizkreis / Intern bzw. Modul 1 2 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Heizsystem Untermenü Heizsystem - - Modus Heizsystem-Betriebsmodus Gera, Konstant, Kennlinie, Raum, Kennlinie Raumeinfl. Kurve Heizkurve 0,3 3,0 1,0 Raumfaktor Faktor für n Raumeinfluss TVorlaufsoll Vorlaufsolltemperatur C 45 C TAussen 1 Untere Außentemperatur C +20 C TVorlauf 1 Untere Vorlaufsolltemperatur C 20 C TAussen 2 Obere Außentemperatur C -20 C TVorlauf 2 Obere Vorlaufsolltemperatur C 70 C TStart Starttemperatur C 40 C TVorlmin Vorlaufminimaltemperatur C 20 C TVorlmax Vorlaufmaximaltemperatur C 50 C Intervall Mischerintervall 1 20 s 4 s Pumpe HK Ausgangsauswahl Heizkreispumpe systemabhängig systemabhängig Mischer auf Ausgangsauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Mischer zu Ausgangsauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Sen. Vorlauf Zuweisung Sensor Vorlauf systemabhängig systemabhängig Sen. Aussen Zuweisung Außentemperatursensor systemabhängig systemabhängig Tagkorrektur Korrektur im Tagbetrieb K 0 K Nachtkorr. Korrektur im Nachtbetrieb K -5 K Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Timer Untermenü Wochenzeitschaltuhr - - Modus Absenkmodus Tag / Nacht, Tag / Aus Tag / Nacht Sommerbetrieb Option Sommerbetrieb Ja, Nein Nein Sommerbetrieb Untermenü Sommerbetrieb - - Modus Sommerbetriebsmodus Tag / Nacht, Tag Tag TTag aus Sommertemperatur Tag 0 40 C 20 C TNacht aus Sommertemperatur Nacht 0 40 C 14 C Tagzeit ein Tagzeitfenster ein 00:00 23:45 00:00 Tagzeit aus Tagzeitfenster aus 00:00 23:45 00:00 Fernzugriff Option Fernzugriff Ja, Nein Nein Fernzugriff Untermenü Fernzugriff - - Modus Fernzugriff-Modus BAS, Fern, App BAS Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sen. BAS Sen. Fernv. Zuweisung Betriebsartenschalter- Eingang Zuweisung Fernversteller-Eingang alle Eingänge Typ = BAS alle Eingänge Typ = Fern Raumtherm. Untermenü Raumthermostate - - Raumtherm. 1 5 Option Raumthermostat (1 5) Ja, Nein Nein Typ Auswahl Raumthermostat-Typ Sensor, Schalter Sensor Sensor RTH Zuweisung RTH-Eingang systemabhängig systemabhängig TRaumSoll Raumsolltemperatur C 18 C Hysterese Hysterese RTH 0,5 20,0 K 0,5 K Timer Timer RTH Ja, Nein Nein Absenkung Absenkungswert 1 20 K 5 K Relais Relaisauswahl RTH systemabhängig systemabhängig RTH Raumthermostat Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert HK Aus Option Heizkreis aus Ja, Nein Ja Nachheizung Option Nachheizung Ja, Nein Nein Nachheizung Untermenü Nachheizung - - Modus Auswahl s Nachheizungsmodus Therm., Zone, Ein/Aus Therm. Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sensor 1 Zuweisung Bezugssensor 1 systemabhängig systemabhängig Sensor 2 Zuweisung Bezugssensor 2 (wenn Modus = Zone) systemabhängig systemabhängig DTein Einschalttemperaturdifferenz -15,0 44,5 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz -14,5 45,0 K 15,0 K Lapumpe Option Kessel-Lapumpe Ja, Nein Nein Start-Opt. Option Start-Optimierung Ja, Nein Nein Zeit Zeit Start-Optimierung min 60 min Stopp-Opt. Option Stopp-Optimierung Ja, Nein Nein Zeit Zeit Stopp-Optimierung min 60 min Solar aus Option Solar aus Ja, Nein Nein Speicher Zuweisung Solarspeicher alle Solarspeicher - Spsoll Option Solltemperatur Ja, Nein Nein FSK aus Option Festbrennstoffkessel aus Ja, Nein Nein FSK Zuweisung Feststoffkessel alle Feststoffkessel - BW-Vorrang Option Brauchwasservorrang Ja, Nein Nein Schornsteinfeger Option Schornsteinfeger Ja, Nein Ja

74 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Frostschutz Option Frostschutz Ja, Nein Nein Sensor Frost Sensor Frostschutz Vorlauf, Aussen Vorlauf TFrost Frostschutztemperatur C +5 C TVorlaufsoll Vorlaufsolltemperatur Frostschutz C 20 C Sonrbetrieb Option Sonrbetrieb Ja, Nein Nein Sonrbetrieb Untermenü Sonrbetrieb - - Typ Variante Sonrbetrieb Kühlung, Überwärmeabf. Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Modus Kühlmodus Aussen, ext. Schalter, bei - Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein TTag aus Aussentemperatur Kühlung C 20 C Kühlsystem Untermenü Kühlsystem - - Typ Kühlmodus Gera, Konstant Konstant TVorlauf Vorlauftemperatur Kühlung 5 25 C 20 C TAussen 1 Untere Außentemperatur C 20 C TVorlauf 1 Untere Vorlaufsolltemperatur 5 25 C 20 C TAussen 2 Obere Außentemperatur C 40 C TVorlauf 2 Obere Vorlaufsolltemperatur 5 25 C 10 C TVorlmin Vorlaufminimaltemperatur 5 29 C 10 C TVorlmax Vorlaufmaximaltemperatur 6 30 C 25 C Timer Option Timer Kühlung Ja, Nein Nein tein Einschaltzeit Kühlung 00:00 23:45 00:00 taus Ausschaltzeit Kühlung 00:00 23:45 00:00 Taupunktschalter Option Taupunktschalter (TPS) Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung TPS-Eingang systemabhängig systemabhängig Ausgang Ausgangsauswahl systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Überwärmeabfuhr-Sensor systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur Überwärmeabfuhr C 85 C Taus Ausschalttemperatur Überwärmeabfuhr C 50 C TVorlaufsoll Vorlaufsolltemperatur Überwärmeabfuhr 5 90 C 50 C 74 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Energiespar Option Energiesparbetrieb Ja, Nein Nein Energiespar Untermenü Energiesparbetrieb - - Sen. Rücklauf Zuweisung Heizkreis-Rücklaufsensor systemabhängig systemabhängig DTaus Ausschalttemperaturdifferenz Energiesparbetrieb 1 49 K 4 K Pause Pausenzeit Energiesparbetrieb 0 60 min 15 min Laufzeit Laufzeit Energiesparbetrieb 0 60 min 2 min Funkt. Aktivierung / Deaktivierung s Heizkreises Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen Wahlfunktionen Aktiviert Unter diesem Menüpunkt können Wahlfunktionen für die Heizung ausgewählt und eingestellt wern. Die Anzahl und Art r angebotenen Wahlfunktionen hängt von n bereits gemachten Einstellungen ab. Für Informationen zur Einstellung von Wahlfunktionen siehe Seite 14. Im Untermenü Anforrung stehen die Modi Standard und Anforrung zur Auswahl. Wenn Standard ausgewählt wird, kann r Ausgang eingestellt wern. Wenn Anforrung ausgewählt wird, muss zunächst im Menü Heizung / Gem. Relais eine Anforrung aktiviert und eingestellt wern. Wenn Einstellwerte angewählt wird, öffnet sich das Menü Heizung / Gem. Relais / Anforrung. Für Informationen zur Ausgangsauswahl siehe Seite 16.

75 Thermische Desinfektion Ent das Überwachungsintervall zum Beispiel um 12:00 Uhr und die Startzeit wur auf 18:00 Uhr eingestellt, wird das Bezugsrelais um 18:00 Uhr anstatt um 12:00 Uhr, also mit 6 Stunn Verzögerung eingeschaltet. Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in Trinkwasserspeichern durch gezielte Aktivierung r Nachheizung einzudämmen. Für die Funktion können ein Sensor und ein Ausgang, bzw. eine Anforrung zugewiesen wern. Für die thermische Desinfektion wird die Temperatur am zugewiesenen Sensor überwacht. Während s Überwachungsintervalles muss für die Desinfektionsdauer ununterbrochen die Desinfektionstemperatur überschritten sein, damit die Desinfektionsbedingungen erfüllt sind. Das Überwachungsintervall beginnt, wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor unter die Desinfektionstemperatur fällt. Ist das Überwachungsintervall abgelaufen, schaltet die Anforrung die Nachheizung ein. Die Desinfektionsdauer beginnt, wenn die Desinfektionstemperatur am zugewiesenen Sensor überschritten wird. Die thermische Desinfektion kann nur vollent wern, wenn die Desinfektionstemperatur für die Desinfektionsdauer ununterbrochen überschritten bleibt. Mit m Parameter Abbruch wird die Zeitspanne, nach r die nicht vollente Nachheizung abgebrochen wird, eingestellt. Wenn die Nachheizung abgebrochen wird, erscheint eine Fehlermeldung. Startzeitverzögerung Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion / Th. Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anforrung Relaisauswahl Anforrung systemabhängig systemabhängig Umwälzpumpe Option Umwälzpumpe Ja, Nein Nein Ausgang Ausgangsauswahl Umwälzpumpe systemabhängig systemabhängig Sensor Zuweisung Sensor Desinfektion systemabhängig systemabhängig Intervall Überwachungsintervall 0 30, 1 23 (dd:hh) 1d 0h Temperatur Desinfektionstemperatur C 60 C Dauer Desinfektionsdauer 0,5 24,0 h 1,0 h Abbruch Option Abbruch Ja, Nein Nein Abbruch Abbruchintervall 1,0 48,0 h 2,0 h Startzeit Option Startzeitverzögerung Ja, Nein Nein Startzeit Startzeitpunkt 00:00 23:30 20:00 Hyst. aus Ausschalthysterese 2 20 K 5 K Hyst. ein Einschalthysterese 1 19 K 2 K TD Urlaub aus Thermische Desinfektion aus bei Ja, Nein aktiver Urlaubsfunktion Nein BAS Option Betriebsartenschalter Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Betriebsartenschaltersystemabhängig Eingang systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Wenn die Startzeitverzögerung aktiviert wird, kann ein Zeitpunkt für die thermische Desinfektion mit Startzeitverzögerung eingestellt wern. Das Einschalten r Nachheizung wird bis zu dieser Uhrzeit hinausgezögert, nachm das Überwachungsintervall abgelaufen ist. 75

76 Brauchwassererwärmung Die Brauchwassererwärmung dient dazu, durch Anforrung einer Nachheizung n Brauchwasserspeicher zu erwärmen. Wenn die Option Pumpe / Ventil aktiviert wird, erscheint ein weiterer Einstellkanal, mit m r Pumpe / Ventil ein Ausgang zugewiesen wern kann. Der zugewiesene Ausgang wird mit m Anforrungsrelais ein- und ausgeschaltet. Wenn die Option Nachlaufzeit aktiviert wird, erscheint ein weiterer Einstellkanal, mit m die Nachlaufzeit eingestellt wern kann. Wenn die Option Nachlaufzeit aktiviert ist, bleibt das Lapumpenrelais um die eingestellte Dauer eingeschaltet, nachm das Anforrungsrelais ausgeschaltet wur. Für die Brauchwassererwärmung stehen 2 verschiene Modi zur Verfügung: Modus Thermisch Das zugewiesene Anforrungsrelais wird eingeschaltet, wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor 1 unter die eingestellte Einschalttemperatur sinkt. Wenn die Temperatur am zugewiesenen Sensor 1 die eingestellte Ausschalttemperatur überschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Modus Zone Wenn r Modus Zone ausgewählt ist, kann ein weiterer Sensor im Kanal Sensor 2 zugewiesen wern. Die Ein- und Ausschaltbedingungen müssen dann an bein Sensoren erfüllt sein, damit r Ausgang ein-, bzw. ausgeschaltet wird. Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Wird FSK aus aktiviert, wird die Brauchwassererwärmung unterbunn, wenn ein ausgewählter Festbrennstoffkessel aktiv ist. Wird Solar aus aktiviert, wird die Brauchwassererwärmung unterbunn, wenn ein ausgewählter Speicher solar belan wird. Wenn die Option Solltemperatur aktiviert wird, fint die Unterdrückung r Brauchwassererwärmung nur statt, wenn die Speichertemperatur über r Speichersolltemperatur liegt. Mit r Option Manuelle Aufheizung kann die Brauchwassererwärmung außerhalb s eingestellten Zeitfensters einmalig über einen Schalter aktiviert wern, wenn die Ausschalttemperatur unterschritten wur. Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 12. Mit r Option BAS aus kann die Brauchwassererwärmung über n Betriebsartenschalter vom Automatikmodus auf Aus gestellt wern. Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion / BW-Erwärmung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Anford. Ausgangsauswahl Anforrung systemabhängig - Pumpe/Ventil Option Lapumpe/Ventil Ja, Nein Nein Ausgang Ausgangsauswahl Lapumpe systemabhängig - Nachlaufzeit Option Nachlauf Ja, Nein Nein Dauer Nachlaufzeit 1 10 min 1 min Modus Betriebsmodus Zone, Therm. Therm. Sensor 1 Zuweisung Bezugssensor 1 systemabhängig systemabhängig Sensor 2 Zuweisung Bezugssensor 2 (wenn Modus = Zone) systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperatur 0 94 C 40 C Taus Ausschalttemperatur 1 95 C 45 C Timer Option Wochenzeitschaltuhr Ja, Nein Nein Timer Wochenzeitschaltuhr - - Man. Aufheizung Manuelle Aufheizung Ja, Nein Nein Sensor Zuweisung Schaltereingang systemabhängig systemabhängig Brauchwassererwärmung aus BW Urlaub aus bei aktiver Urlaubsfunktion Ja, Nein Nein BAS aus Option Betriebsartenschalter aus Ja, Nein Nein Solar aus Option Solar aus Ja, Nein Nein Speicher Zuweisung Solarspeicher alle Solarspeicher - Spsoll Option Solltemperatur Ja, Nein Nein FSK aus Option Festbrennstoffkessel aus Ja, Nein Nein 76

77 Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung FSK Zuweisung Feststoffkessel alle Feststoffkessel - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen Brauchwasser-Vorerwärmung - - Die Brauchwasser-Vorerwärmung dient dazu, mit Wärme aus einem Pufferspeicher n Kaltwasserzulauf s Brauchwasserspeichers zu erwärmen. Der Regler überwacht n Volumenstrom am ausgewählten Volumenstromsensor. Wenn ein Volumen tektiert wird, wird die Pumpe mit r Startdrehzahl eingeschaltet. Wenn die Temperatur am ausgewählten Temperatursensor n eingestellten Wert für die Brauchwassermaximaltemperatur überschreitet, wird die Drehzahl um n Wert Schrittweite abgesenkt. Das Intervall bis zur nächsten Messung und Anpassung kann mit m Parameter Verzögerung eingestellt wern. Wenn nach Ablauf r Verzögerungszeit die Brauchwassermaximaltemperatur nicht erreicht wird, wird die Drehzahl um n Wert Schrittweite angehoben. Innerhalb r Hysterese wird keine Anpassung r Drehzahl vorgenommen. Wird die DT-Funktion aktiviert, wird die Pumpe nur aktiv, wenn DTein überschritten ist, und wier ausgeschaltet, wenn DTaus unterschritten wird. Wenn die Option Ventil aktiviert ist, wird r ausgewählte Ausgang immer aktiviert, wenn die Pumpe aktiv ist. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Temp.-Sensor Temperatursensor systemabhängig - Sen. Vol. Volumenstromsensor IMP1, Gd1, Gd2 - Tmax. BW BW-Maximaltemperatur C 60 C Startdrehzahl Startdrehzahl Brauchwasser- Vorerwärmung % 50 % Schrittweite Schrittweite Drehzahlanpassung % 10 % Hysterese Hysterese Drehzahlanpassung 0,5 10,0 K 5,0 K Verzögerung Verzögerungszeit 1 10 s 5 s DT-Funktion Aktivierung DT-Funktion Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 50,0 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 49,5 K 3,0 K Sen. Quelle Zuweisung Sensor Wärmequelle systemabhängig - Sen. Senke Zuweisung Sensor Wärmesenke systemabhängig - Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert, Schalter Aktiviert Sensor Zuweisung Schaltereingang - - Funktion speichern / löschen Funktion speichern or löschen - - Sen. Quelle Sen. Senke (optional) Sen. Vol. Temp.-Sensor Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion / BW-Vorerw. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Pumpe Ausgangsauswahl Pumpe systemabhängig - Ventil Option Ventil Ja, Nein Nein Ventil Ausgangsauswahl Ventil systemabhängig - 77

78 10.4 Estrich-Trocknung Diese Funktion dient r zeit- und temperaturgeführten Estrich-Trocknung für auswählbare Heizkreise. Zu Beginn r Estrich-Trocknung wern die ausgewählten Heizkreise mit r eingestellten Starttemperatur als Vorlaufsolltemperatur für die Anstiegszeit in Betrieb genommen. Danach wird die Vorlaufsolltemperatur jeweils für die Dauer r einstellbaren Anstiegszeit schrittweise um n einstellbaren Anstieg erhöht, bis die Haltetemperatur erreicht ist. Nach Ablauf r Haltezeit wird in umgekehrter Reihenfolge die Vorlaufsolltemperatur schrittweise reduziert, bis die Starttemperatur wier erreicht ist. Die Heizkreise können in m Menü Heizung / Estrich-Trocknung ausgewählt wern. Am En dieses Menüs kann die Funktion mit Start ausgelöst wern. Der Regler springt in das Statusmenü r Estrich-Trocknung. Die aktuelle Phase wird im Display angezeigt und die Restzeit wird heruntergezählt (dd:hh). Während dieses Vorganges blinkt das Tastenkreuz grün. Am En s Menüs erscheint statt Start r Menüpunkt Abbrechen. Wird Abbrechen ausgewählt, wird die Estrichtrocknung vorzeititg beent. Aus diesem Grund folgt eine Sicherheitsabfrage. Die Sicherheitsabfrage nur bestätigen, wenn die Estrich-Trocknung abgebrochen wern soll. Wird die Vorlaufsolltemperatur nach n ersten 24 Stunn bzw. nach n jeweiligen Anstiegszeiten nicht erreicht or wird sie dauerhaft überschritten, wird die Estrich-Trocknung abgebrochen. Der Heizkreis wird ausgeschaltet und eine Fehlermeldung angezeigt. Das Tastenkreuz leuchtet rot. Fehler 1: Vorlaufsensor fekt Fehler 2: seit über 5 min ist die Vorlauftemperatur größer als die Vorlaufmaximaltemperatur + 5 K Fehler 3: seit über 30 min ist die Vorlauftemperatur größer als die Haltetemperatur + Anstieg Fehler 4: seit über 2 h ist die Vorlauftemperatur größer als die Vorlaufsolltemperatur + Anstieg Fehler 5: seit über einer Anstiegszeit ist die Vorlauftemperatur kleiner als die Vorlaufsolltemperatur - Anstieg Während das Programm Estrich-Trocknung für die ausgewählten Heizkreise läuft, arbeiten die anren Heizkreise entsprechend ihrer gewählten Betriebsart weiter. Mit r Taste ➆ kann jerzeit in das Status- bzw. Hauptmenü s Reglers gewechselt wern, um Einstellungen vorzunehmen. Wenn die Estrich-Trocknung erfolgreich beent wur, wechseln die beteiligten Heizkreise in n Regelbetrieb entsprechend r ausgewählten Betriebsart. Die Estrich-Trocknung wird automatisch aktiviert. Die Schornsteinfegerfunktion wird in allen Heizkreisen wier aktiviert. 78

79 Die Versorgung r Heizkreise durch eine Wärmequelle muss sichergestellt sein (Nachheizung). Wenn eine SD-Karte im Regler eingeschoben ist, wird ein Estrich-Protokoll erzeugt. Heizung / Estrich-Trocknung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Heizkreis Auswahl Heizkreis HK1 3 systemabhängig TStart Starttemperatur C 20 C TMax Haltetemperatur C 30 C Anstieg Anstiegswert 1 10 K 2 K Anstiegszeit Anstiegsdauer 1 24 h 24 h Haltezeit Haltezeit von TMax 1 20 d 5 d Start Aktivierung / Deaktivierung Ja, Nein Nein 11 WMZ Wenn die Option Volumenstromsensor aktiviert wird, kann ein Impulseingang or, falls vorhann, ein Grundfos Direct Sensor ausgewählt wern. Die Grundfos Direct Sensors stehen nur zur Auswahl, wenn diese zuvor im Menü Eingänge / Module angemelt wurn. Dort muss auch die Impulswertigkeit eingestellt wern. Wenn die Option Volumenstromsensor aktiviert wird, führt r Regler eine Wärmemengenbilanzierung mit einem festen Durchflusswert als Berechnungsgrundlage durch. Der Durchfluss muss bei 100 % Pumpendrehzahl am Flowmeter abgelesen und im Einstellkanal Durchfluss eingegeben wern. Zusätzlich muss ein Relais zugewiesen wern. Die Wärmemengenbilanzierung fint statt, wenn das zugewiesene Relais eingeschaltet ist. Im Einstellkanal Medium muss das Wärmeträgermedium ausgewählt wern. Wenn Propylenglykol or Ethylenglykol ausgewählt ist, erscheint r Einstellkanal Gehalt, in m r Anteil s Frostschutzmittels im Wärmeträgermedium eingestellt wern kann. Wenn ein Wärmemengenzähler zum ersten Mal konfiguriert wird or nachm seine Gesamtmenge zurückgesetzt wur, erscheint r Einstellkanal Übertrag. Hier kann ein früherer Wert eingetragen wern, r in die Gesamtmenge übernommen wern soll. Wenn die Option Alternativanzeige aktiviert wird, rechnet r Regler die Wärmemenge in die ersparte Menge fossilen Brennstoffs (Kohle, Öl or Gas), or die ersparte CO 2 -Emission um. Die alternativ angezeigte Einheit kann ausgewählt wern. Dazu muss ein Umrechnungsfaktor angegeben wern. Der Umrechnungsfaktor ist abhängig von r Anlage und muss individuell errechnet wern. Im Menü WMZ können bis zu 7 interne Wärmemengenzähler aktiviert und eingestellt wern. Mit m Menüpunkt neuer WMZ kann ein weiterer Wärmemengenzähler hinzugefügt wern. Bereits gespeicherte Wärmemengenzähler erscheinen im Menü WMZ über m Menüpunkt neuer WMZ in numerischer Reihenfolge. Wenn ein bereits gespeicherter Wärmemengenzähler angewählt wird, öffnet sich wier das entsprechen Untermenü mit allen Einstellwerten. Es öffnet sich ein Menü, in m alle notwendigen Einstellungen für n Wärmemengenzähler gemacht wern können. 79

80 Am En jes WMZ-Untermenüs stehen die Punkte Funktion und Funktion speichern. Um einen Wärmemengenzähler zu speichern, Funktion speichern auswählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. In bereits gespeicherten Wärmemengenzählern erscheint an dieser Stelle die Auswahlmöglichkeit Funktion löschen. WMZ / neuer WMZ Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sen.-Vorl. Zuweisung Vorlaufsensor systemabhängig systemabhängig Sen.-Rückl. Zuweisung Rücklaufsensor systemabhängig systemabhängig Sen.-Vol. Option Volumenstromsensor Ja, Nein Nein Sen.-Vol. Zuweisung Volumenstromsensor IMP1, Gd1, Gd2 - Durch Durchfluss (wenn Sen.-Vol. = Nein) 1,0 500,0 l/min 3,0 l/min Relais Relaisauswahl systemabhängig - Medium Wärmeträgermedium Tyfocor LS, Propylenglykol, Wasser Ethylenglykol, Wasser Glykolanteil im Medium (nur Gehalt wenn Medium = Propylenglykol % 40 % or Ethylenglykol) Alternativanzeige Option Alternativanzeige Ja, Nein Nein Übetragswert (nur bei erstmaliger Übertrag Konfiguration or nach einem - WMZ-Reset) - Um einen gespeicherten Wärmemengenzähler zu löschen, Funktion löschen anwählen und die Sicherheitsabfrage mit Ja bestätigen. Der Wärmemengenzähler wird gelöscht und steht wier unter neuer WMZ zur Verfügung. Einheit Alternative Einheit Kohle, Gas, Öl, CO 2 CO 2 Faktor Umrechnungsfaktor 0, , , Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Aktiviert 12 Gruninstellungen Im Einstellkanal Funktion kann ein bereits gespeicherter Wärmemengenzähler temporär aktiviert, bzw. wier aktiviert wern. In diesem Fall bleiben alle Einstellungen erhalten. Mit r Auswahlmöglichkeit Schalter kann r Wärmemengenzähler über einen externen Schalter aktiviert bzw. aktiviert wern. Wenn Schalter ausgewählt wird, erscheint r Einstellkanal Sensor. In diesem Einstellkanal kann r Funktion ein Sensoreingang zugewiesen wern, an n r Schalter angeschlossen wird. Im Menü Gruninstellungen können alle Basis-Parameter für n Regler eingestellt wern. Normalerweise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. 80

81 Gruninstellungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Français, Italiano, Español, Nerlands, Suomi Deutsch Sommer / Winter Auswahl Sommerzeit / Winterzeit Ja, Nein Ja Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00:00 23:59 - Temp.-Einh. Temperatureinheit C, F C Vol.-Einh. Volumeneinheit Gallonen, Liter Liter Druck-Einh. Druckeinheit psi, bar bar Energie-Einh. Energieeinheit Wh, BTU Wh Blockierschutz Untermenü Blockierschutz - - Startzeit Blockierschutz-Startzeit 00:00 23:59 12:00 Laufzeit Blockierschutz-Laufzeit 1 30 s 10 s Reset zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein Schema Schemaauswahl SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Firmware-Updates aufspielen Die jeweils aktuelle Software kann unter heruntergelan wern. Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste ➄ bestätigen. Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Die Karte erst entfernen, wenn die Initialisierungsphase abgeschlossen und das Hauptmenü s Reglers wier zu sehen ist! Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens RESOL auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf Î r SD-Karte einen Ordner RESOL anlegen und die heruntergelane ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren. Aufzeichnung starten SD-Karte in n Adapter einsetzen. Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall einstellen. Die Aufzeichnung beginnt sofort. Aufzeichnung beenn Menüpunkt Karte entfernen wählen. Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen. Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. 81

82 Reglereinstellungen speichern Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen. Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Die gewünschte.set-datei auswählen. Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen anwählen. SD-Karte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00:01 20:00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear 14 Handbetrieb Alle Ausgänge wern in numerischer Reihenfolge aufgeführt, zuerst die s Reglers, dann die r einzelnen angeschlossenen Module. Auch die Auflistung r Module erfolgt in numerischer Reihenfolge. Unter m Menüpunkt Alle Ausgänge können alle Ausgänge gleichzeitig ausgeschaltet (Aus) or in n Automatikmodus (Auto) gesetzt wern: Aus = Ausgang ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Ausgang ist im Automatikmodus Für jen Ausgang kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen zur Verfügung: Aus = Ausgang ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Ein = Ausgang läuft mit 100 % (Handbetrieb) Auto = Ausgang ist im Automatikmodus Nach Ausführen r Kontroll- und Servicearbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist im Handbetrieb nicht möglich. Handbetrieb Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais 1 X Betriebsmodus Relais Ein, Auto, Aus Auto Ausgang A B Betriebsmodus Signalausgang Ein, Auto, Aus Auto Anforrung 1 (2) Betriebsmodus Anforrung Max, Auto, Min, Aus Auto Alle Ausgänge Auswahl Betriebsmodus aller Auto, Aus Ausgänge Aus Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller Ausgänge im Regler und in angeschlossenen Modulen eingestellt wern. 82

83 15 Bedienerco 16.1 Module Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen r Installateur-Ebene zu erlangen, muss r Installateur-Bedienerco eingegeben wern: Installateur: 0262 Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn-Bedienerco eingegeben wern. Kun: Eingänge / Module In diesem Untermenü können bis zu 2 externe Module angemelt wern. Alle angeschlossenen und vom Regler erkannten Module stehen zur Auswahl. Um ein Modul anzumeln, die entsprechen Menüzeile mit Taste ➄ anwählen. Die Checkbox zeigt die Auswahl an. Wenn ein Modul angemelt ist, stehen seine Sensoreingänge und Relaisausgänge in n entsprechenn Menüs s Reglers zur Auswahl. Eingänge / Module / Module Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Modul 1 2 Anmeldung externer Module Eingänge Im Menü Eingänge / Module können externe Module an- und abgemelt, und Sensoroffsets eingestellt wern. In diesem Untermenü kann für jen Sensoreingang eingestellt wern, welcher Sensortyp angeschlossen ist. Zur Auswahl stehen: S8: Schalter, Fern (Fernversteller), BAS (Betriebsartenschalter), Pt1000, Pt500, KTY, Keine S9 / IMP1: Impuls, Schalter, Fern (Fernversteller), BAS (Betriebsartenschalter), Pt1000, Pt500, KTY, Keine C0: A K Gd1, Gd2: RPD, VFD, Keine 83

84 ACHTUNG! Anlagenschän! Die Auswahl eines falschen Sensortyps führt zu unerwünschtem Regelverhalten. Im schlimmsten Fall kann dies zu Anlagenschän führen! Sicherstellen, dass r richtige Sensortyp ausgewählt ist! Wenn KTY, Pt500 or Pt1000 ausgewählt wur, erscheint r Kanal Offset, in m ein individueller Sensoroffset eingestellt wern kann. Um n Offset für einen Sensor einzustellen, die entsprechen Menüzeile mit Taste ➄ anwählen. Um n Offset für einen Sensor festzulegen, n Wert mit n Tasten ❷ und ❹ einstellen und mit Taste ➄ bestätigen. 84 Wenn ein Sensor als Temperatursensor einer Funktion zugewiesen wur, stehen die Sensortypen Schalter, Fern, BAS, Impuls und Keine für n entsprechenn Eingang nicht mehr zur Verfügung. ACHTUNG! Geräteschan! Sensoreingänge, die auf n Sensortyp Schalter eingestellt wern, sind nur für n Anschluss von potenzialfreien Schaltern geeignet! Sicherstellen, dass keine Spannung angelegt wird! Wenn Schalter ausgewählt wur, erscheint die Option Invertiert, mit m die Auswirkung s Schalters invertiert wern kann. CS-Sensoroffset Wenn ein C0-Einstrahlungssensor angeschlossen wern soll, muss vor m Anschluss ein Offset durchgeführt wern. Dazu folgenrmaßen vorgehen: Im Kanal Typ n CS-Typ auswählen. Den Kanal Offset anwählen. Die Abfrage Löschen? mit Ja bestätigen. Mit zurück wier in das Eingänge-Menü zurückkehren, CS-Sensor anschließen. Wenn Grundfos Direct Sensors TM verwent wern, n Sensor-Masse- Sammelklemmenblock mit PE verbinn (siehe Seite 7). Eingänge / Module / Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S8 Auswahl Sensoreingang - - Typ Auswahl s Sensortyps Schalter, Fern, BAS, KTY, Pt500, Pt1000, Keine Pt1000 Offset Sensoroffset -15,0 +15,0 K 0,0 K IMP1 Auswahl Impulseingang - - Typ Auswahl s Sensortyps Impuls, Schalter, Fern, BAS, KTY, Pt500, Pt1000, Keine Impuls Invertiert Schalterinvertierung (nur wenn Ja, Nein Typ = Schalter) Nein Vol./Imp. Impulsrate 0,1 100,0 l 1,0 l C0 C0-Eingang - - Typ CS-Typ A K E Offset Offset löschen Ja, Nein Nein Gd1, 2 Digitaler Grundfos Direct Sensor TM 1, Typ Grundfos-Direct-Sensor TM -Typ RPD, VFD, Keine Keine l/min, l/min, bei Typ = VFD: 2-40 l/min, 2-40 l/min (fast), 1-12 l/min Auswahl s Messbereichs 1-20 l/min, 1-12 l/min* * Für die Eingänge Gd1 und Gd2 sind folgen Sensorkombinationen möglich: - 1 x RPD, 1 x VFD - 2 x VFD, jedoch nur mit unterschiedlichen Durchflussbereichen

85 17 Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Sicherung Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Tastenkreuz blinkt rot. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wirstandswerte. C F Ω Pt500 Ω Pt1000 Ω KTY C F Ω Pt500 Ω Pt1000 Ω KTY Display ist dauerhaft erloschen. Taste ➄ drücken. Displaybeleuchtung an? nein Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. ja Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? nein Ursache überprüfen und Stromversorgung wier herstellen. Für Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) siehe ja 85

86 Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in r Leitung. Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. Luft im System? nein Ist r Kollektorkreis am Schmutzfänger verstopft? ja ja System entlüften; Systemdruck mind. auf statischen Vordruck plus 0,5 bar bringen; evtl. Druck weiter erhöhen; Pumpe kurz an- und ausschalten. Schmutzfänger reinigen Einschalt-Temperaturdifferenz Tein zu groß gewählt? nein Kollektorsensor ungünstig positioniert (z. B. Anlegesensor statt Tauchsensor)? ja ja Tein und Taus entsprechend änrn. Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion aktivieren. o.k. Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wier an usw. ( Reglerflattern ) Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor wird während s Betriebes sehr groß; r Kollektorkreis kann die Wärme nicht abführen. Temperaturdifferenz am Regler zu klein? nein Kollektorsensor falsch platziert? nein Plausibilitätskontrolle r Option Röhrenkollektorfunktion ja ja Tein und Taus entsprechend änrn. nein o.k. Kollektorsensor am Solarvorlauf (wärmster Kollektorausgang) platzieren; Tauchhülse s entspr. Kollektors nutzen. Kollektorkreis-Pumpe fekt? nein ja Wärmetauscher verkalkt? nein ja Wärmetauscher verstopft? nein ja Wärmetauscher zu klein? Prüfen /Tauschen Entkalken Spülen ja Neuberechnung r Dimensionierung 86

87 Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl r Kollektor utlich wärmer als r Speicher ist. a Speicherisolation eng anliegend? Displaybeleuchtung an? Falls nicht, Taste ➄ drücken. Schaltet die Displaybeleuchtung ein? ja Springt Pumpe im Handbetrieb an? nein nein ja Wird r Pumpenstrom vom Regler freigegeben? nein ja Regler fekt - austauschen. Pumpe fekt - austauschen. Speicher kühlen über Nacht aus. Kollektorkreispumpe läuft nachts? nein ja Kollektortemperatur ist nachts höher als die Außentemperatur nein ja Speicherisolation ausreichend? ja nein a Kein Strom vorhann; Sicherungen prüfen / austauschen und Stromzuführung überprüfen. Eingestellte Temperaturdifferenz zum Einschalten r Pumpe zu hoch; auf sinnvollen Wert einstellen. Pumpe sitzt fest? Pumpenwelle mit Schraubendreher in Gang setzen; danach gangbar? nein Reglerfunktion prüfen Rückflussverhinrer in Vor- und Rücklauf auf Funktionstüchtigkeit prüfen Isolation verstärken. ja Warmwasserzirkulation läuft sehr lange? nein Zirkulationspumpe abschalten und Absperrventile für 1 Nacht absperren; Speicherverluste wern geringer? ja nein Rückflussverhinrer in r Warmwasserzirkulation kontrollieren - o.k. ja ja nein Speicher-Anschlüsse isoliert? ja nein Warmwasserabgang nach oben? nein ja nein Die Schwerkraftzirkulation in r Zirkulationsleitung ist zu stark; stärkeren Rückflussverhinrer einsetzen or elektr. 2-Wege-Ventil hinter Zirkulationspumpe einbauen; das ja Isolation ersetzen or verstärken. Anschlüsse isolieren. Anschluss zur Seite änrn or siphoniert ausführen (Bogen nach unten); jetzt Speicherverluste geringer? nein ja Zirkulationspumpe mit Schaltuhr und Abschaltthermostat einsetzen (energieefiziente Zirkulation). Pumpen s Nachheizkreises auf nächtlichen Lauf und fekten Rückflussverhinrer prüfen; Problem behoben? nein Weitere Pumpen, die mit m Solarspeicher in Verbindung stehen, ebenso überprüfen Reinigen bzw. austauschen o.k. 2-Wege-Ventil ist bei Pumpenbetrieb offen, sonst geschlossen; Pumpe und 2-Wege-Ventil elektrisch parallel schalten; Zirkulation wier in Betrieb nehmen. Drehzahlreglung muss aktiviert wern! 87

88 18 Zubehör Datalogger DL3 Zur Visualisierung über VBus.net, inkl. SD-Karte, Steckernetzteil, Netzwerk- und VBus -Leitung. Datalogger DL2 Zur Visualisierung über VBus.net, inkl. SD-Karte und Netzwerkleitung, vorkonfektioniert mit Steckernetzteil und VBus -Leitung. Smart Display SD3 / SDFK, Großanzeige GA3 Das Smart Display SD3 dient r Visualisierung r vom Regler ausgegebenen Kollektor- und Speichertemperatur sowie s Energieertrages r Solaranlage. Das Smart Display SDFK dient r Visualisierung r vom Regler ausgegebenen Feststoffkessel- und Speichertemperatur oben/unten sowie s Pumpenstatus. Die GA3 ist ein komplett montiertes Großanzeigen- Modul zur Visualisierung von Kollektor- und Speichertemperaturen sowie s Wärmemengenertrags s Solarsystems. Erweiterungsmodul EM Erweiterungsmodul mit 5 Relaisausgängen und 6 Sensoreingängen Überspannungsschutz SP10 Überspannungsschutz für die Montage im Außenbereich Taupunktschalter T0 Dient r Konnsationserkennung bei r Kühlung über einen Heizkreis. Grundfos Direct Sensor TM VFD / RPD Digitalsensoren in verschienen Ausführungen Volumenmessteil V40 Das V40 ist ein Messgerät mit Kontaktgeber zur Erfassung s Durchflusses von Wasser or Wasser-Glykol-Gemischen. Alarmmodul AM1 Alarmmodul zur Signalisierung von Anlagenfehlern Schnittstellenadapter VBus / USB & VBus / LAN Mit m VBus / USB-Adapter kann r Regler ganz einfach über n VBus mit m USB-Anschluss eines PCs verbunn wern. Der Schnittstellenadapter VBus / LAN dient m Anschluss s Reglers an einen PC or einen Router und erlaubt damit einen komfortablen Zugriff auf n Regler über das lokale Netzwerk s Betreibers. Sensoren Unser Angebot umfasst Hochtemperatursensoren, Flachanlegesensoren, Außentemperatursensoren, Raumtemperatursensoren und Rohranlegesensoren auch als Komplettsensoren mit Tauchhülse. 88

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