* * Premium Armaturen + Systeme. Regtronic RQ Einbau- und Betriebsanleitung für Fachpersonal

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1 DE Premium Armaturen + Systeme Regtronic RQ Einbau- und Betriebsanleitung für Fachpersonal * * Bitte diese Anleitung sorgfältig durchlesen, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte diese Anleitung sorgfältig aufbewahren.

2 Sicherheitshinweise Zielgruppe Entsorgung Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Regler ist für n Einsatz in r Frischwasserstation Regumaq X-80 unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! ÎÎEs wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. Warnung beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können Achtung beutet, dass Sachschän auftreten können Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. ÎÎ Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Hinweise sind mit einem Informationssymbol gekennzeichnet. ÎÎ Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten _ _Oventrop_Regtronic_RQ.mon.indd 2

3 RQ Inhalt 1 Installation Montage Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Schrittweise Einstellung Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Timer einstellen Menüstruktur Inbetriebnahmemenü Einstellungen Hauptmenü Statusmenü Mess- / Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Nachheizung Desinfektion Zusatzfunktionen Meldungen Service Hauptfunktionen Warmwasser Zirkulation Nachheizung Desinfektion Zusatzfunktionen Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Datenkommunikation Datenkommunikation / Bus SD-Kartenadapter Fehlersuche Parameterübersicht Stichwortverzeichnis...39 Navigator Installation Seite 5 Wenn r Regler montiert und elektrisch angeschlossen wern soll, siehe Seite 5. Inbetriebnahme Seite 7 Wenn r Regler bereits installiert ist und jetzt in Betrieb genommen wern soll, siehe Seite 7. Einstellungen Seite 15 Wenn Einstellungen zu n Hauptfunktionen und Zusatzfunktionen vorgenommen wern sollen, siehe Seite 15. Datenkommunikation Seite 36 Wenn eine Kommunikation mit m Regler hergestellt wern soll, siehe Seite 36. Fehlersuche Seite 37 Wenn ein Fehler aufgetreten ist, siehe Seite 37 zur Ursachenforschung und Fehlerbehebung. 3

4 Übersicht Technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 20 / EN Schutzklasse: I Umgebungstemp.: 0 40 C Abmessungen: 170 x 198 x 43 mm Einbau: Wandmontage, Schalttafeleinbau möglich Display: Vollgrafik-Display, Kontrollleuchte (Tastenkreuz) und Hintergrundbeleuchtung Bedienung: Über 7 Drucktasten in Gehäusefront Funktionen: Regler zur Frischwasserbereitung. Funktionen u. a.: Zirkulation (Anforrung, Thermostatisch, Dauer), Speichernachheizung (absolut, relativ), Thermische Desinfektion, gleiten Temperaturregelung, Wärmepumpenmodus, Blockierschutz, Wärmemengenzählung, Rücklaufeinschichtung, Fehlermelrelais, Funktionsblöcke, Logging r Messdaten auf SD-Karte, Firmware-Updates über SD-Karte. Eingänge: 7 Eingänge für Pt1000-Temperatursensoren, Eingang für VTH-Volumenstromsensor mit Frequenzsignal Ausgänge: 3 Halbleiterrelais, 1 elektromechanisches Relais, 4 bidirektionale PWM-Ausgänge Schnittstellen: S-Bus, SD-Kartenadapter Versorgung: V~, Hz Schaltleistung pro Relais: 1 (1) A V~ (Halbleiterrelais) 4 (1) A V~ (elektromechanisches Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A Standby-Leistungsaufnahme: 1,03 W Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Verschmutzungsgrad: 2 Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Anschlussart: Y 43 4

5 1 Installation 1.1 Montage 1.2 Elektrischer Anschluss Der Frischwasserregler RQ ist werksseitig in die Frischwasserstation Regumaq integriert. Wenn r Regler nnoch außerhalb r Frischwasserstation installiert wern soll, folgen Punkte beachten. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: ÎÎ Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. ÎÎ Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. ÎÎ Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm). ÎÎ Untere Dübel setzen. ÎÎ Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren. ÎÎ Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Kap ÎÎ Blen auf das Gehäuse aufsetzen. ÎÎ Gehäuse mit r Kreuzschlitzschraube verschließen. Schraube Blen Aufhängungspunkt Befestigungspunkte Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! ÎÎVor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Der Regler ist mit insgesamt 4 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais 1 3 sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet: Leiter R1 R3 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Relais 4 ist ein elektromechanisches Relais: Leiter R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Minimaldrehzahl auf 100 % gestellt wern. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 5

6 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche VTH 25 VTH Der Regler ist werksseitig fertig verdrahtet. Kap. 1.2 dient nur zur Information. Eine sachgemäße Erdung r Anlagenhydraulik sicherstellen! Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Seite 7. Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S PWM1 PWM2 PWM3 PWM4 -SBus+ out in out in out in out in DE Olsberg Regtronic RQ VN: 1.0 N Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S PWM1 PWM2 PWM3 PWM4 -SBus+ out in out in out in out in Sensorklemmen S-Bus Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät angeschlossen. Zusätzliche Temperatursensoren (S3, S5 bis S7) mit beliebiger Polung an n Klemmen S3, S5 bis S7 anschließen. VTH 25 R4 Schutzleiter- Sammelklemmenblock (PE) Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S PWM1 PWM2 PWM3 PWM4 out in out in out in out in Den Volumenstromsensor VTH an n Anschluss VTH an schließen. R1-R3 1 (1) A ( ) V~ R4 4 (1) A ( ) V~ R3 R2 T4A V~ Hz R1 Neutralleiter- Sammelklemmenblock R4 R3 R2 R1 Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ (50 60 Hz) betragen. Der Netzanschluss ist an n folgenn Klemmen angeschlossen: Neutralleiter N Leiter L Schutzleiter (Sammelklemmenblock) WARNUNG! Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. ÎÎVor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! PWM-Klemmen 6

7 2 Inbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung s Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in r das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Erstinbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers (siehe Seite 32) startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb r Anlage. Zur Navigation innerhalb s Inbetriebnahmemenüs siehe Seite Schrittweise Einstellung a. Inbetriebnahmemenü durchlaufen Das Inbetriebnahmemenü wird nach m ersten Anschluss und nach jem Reset (siehe Seite 32) durchlaufen. Es fragt folgen Gruninstellungen ab: Menüsprache Uhrzeit Datum Zirkulation Nachheizung Desinfektion Mit m letzten Punkt Speichern am En s Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite 13. b. Hauptfunktionen aktivieren Es können Einstellungen zu n Hauptfunktionen Zirkulation, Nachheizung und Desinfektion vorgenommen wern. Wurn Hauptfunktionen im Inbetriebnahmemenü nicht aktiviert, so kann dies nun erfolgen. Hauptfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n Hauptfunktionen siehe Seite Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Frischwasserstation ohne Zirkulation R4/PWM S1 Primärseite R4/PWM S1 VTH Frischwasserstation mit Zirkulation S2 VTH S2 S4 Sekundärseite S4 R2 c. Zusatzfunktionen aktivieren Erst nachm die notwendigen Hauptfunktionen aktiviert und alle notwendigen Einstellungen vorgenommen wurn, sollten Zusatzfunktionen aktiviert wern. Allen Zusatzfunktionen kann ein beliebiges freies Relais zugewiesen wern. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor. Sensoren können beliebig oft zugewiesen wern, ohne dass anre Funktionen beeinträchtigt wern. Für genauere Informationen zu n Zusatzfunktionen siehe Seite 28. Relaisbelegung / Sensorbelegung Klemme Beutung Displayanzeige R4 + PWM Primärpumpe R4 S1 Speichervorlaufsensor T-SpVL S2 Warmwasser-Vorlaufsensor T-WW S4 Kaltwassersensor T-KW VTH Volumenstromsensor Volumenstrom Relaisbelegung / Sensorbelegung Klemme Beutung Displayanzeige R4 + PWM Primärpumpe R4 R2 Zirkulationspumpe R2 S1 Speichervorlaufsensor T-SpVL S2 Warmwasser-Vorlaufsensor T-WW S4 Kaltwassersensor T-KW S4 Zirkulationssensor Zirk.-Rücklauf VTH Volumenstromsensor Volumenstrom Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation Primärseite Sekundärseite 7

8 2.2 Bedienung und Funktion tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befi nt sich das Display im Hauptmenü. Wird einige Sekunn lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Î Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten ❶ und ❸ or die Tasten ❷ und ❹ drücken Î Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste ➄ drücken Î Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste ➅ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Î Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste ➆ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten. Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste ❶ - Herauf-Scrollen Taste ❸ - Herunter-Scrollen Taste ❷ - Erhöhen von Einstellwerten Taste ❹ - Reduzieren von Einstellwerten Taste ➄ - Bestätigen Taste ➅ - Wechsel in das Statusmenü Taste ➆ - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein weiteres Menü geöffnet wern. Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s ein zu sehen. 8

9 Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die Große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste ➄ bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste ➄ bestätigt, ist r neue Wert gespeichert und r Einstellkanal wird verlassen. inaktiver Bereich Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: eingestellter Wert Einstellkanal (noch nicht bestätigt) Minimalwert Maximalwert aktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Erneutes Drücken r Taste ➄ übernimmt die Auswahl und r Einstellkanal wird verlassen. Einige Auswahlmöglichkeiten wern mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. Die Zeitfenster für die Timer wern auf einer Zeitschiene in Schritten von je 15 Minuten eingestellt. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r Cursor auf r Zeitschiene bewegt wern. Mit Taste ❶ wird ein Zeitpunkt als Beginn eines Zeitfensters gewählt. Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Für taillierte Informationen zur Benutzung s Timers siehe die folgenn bein Seiten. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 9

10 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenn Einstellungen. Für jen Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen n Tagen gewechselt wern. Um n Timer einzustellen, Taste ➄ drücken. Zuerst kann ausgewählt wern, welcher Wochentag or ob alle Wochentage bearbeitet wern soll. Unter m letzten Wochentag befi nt sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü timer bearbeiten zur Einstellung r Zeitfenster. Hinzufügen eines Zeitfensters: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 Minuten eingestellt wern. Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten Beginn s Zeitfensters bewegen. Den Beginn s Zeitfensters mit Taste ❶ festlegen. Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Î Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Î Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die drei vorhergehenn Punkte wierholen. Um das Zeitfenster für 24 Stunn durchgehend einzustellen, während s Einstellvorganges einmal Taste ❶ drücken. Î Um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen, Taste ➄ erneut drücken. 10

11 Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgenrmaßen vorgehen: Î Den Zeitpunkt, ab m ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste ❸ festlegen. Installation Î Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Inbetriebnahme Î Um das Entfernen s Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Î Um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen, Taste ➄ erneut drücken. Einstellungen Fehlersuche Datenkommunikation 11

12 2.2.4 Menüstruktur Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Hauptmenü Status Warmwasser Zirkulation Nachheizung Desinfektion Zusatzfunktionen Gruninstellung SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Zirkulation Zirk.modus Timer Nachheizung NH Zusatzfunktionen Fkt. Block 1 Fkt. Block 2 Fehlerrelais RL-Einschichtung Gruninstellungen Sprache Sommer / Winter Datum Uhrzeit T-Display Standby Werkseinstellung Warmwasser Notbetrieb T-WW Soll Soll min Soll max ΔTmax WT-Start T-WW Soll gleit. Wärmepumpe Blockierschutz Desinfektion Handstart T-Desinf Soll Desinf Dauer Desinf Tag Desinf Uhrzeit Vorheizung t Zirk Nachlaufzeit Spülen Status Mess-/Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Nachheizung Desinfektion Funktionsblock 1 Funktionsblock 2 RL-Einschichtung Fehlerrelais Meldungen Service zurück Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur. 12

13 2.3 Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen, die zeilenweise durchlaufen und eingestellt wern können. 1. Sprache: Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. 3. Zeit: Î Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. Installation Inbetriebnahme Einstellungen 4. Datum: Î Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. Fehlersuche Datenkommunikation 13

14 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 5. Zirkulation: Î Die Zirkulation aktivieren und n Zirkulationsmodus auswählen. Für taillierte Informationen siehe Seite Nachheizung: Î Die Speichernachheizung aktivieren. Den Nachheizmodus einstellen, n Bezugssensor und das zu schalten Relais festlegen. Für taillierte Informationen siehe Seite thermische Desinfektion: Î Die Thermische Desinfektion aktivieren. Weitere Einstellungen dazu können gemacht wern, nachm das Inbetriebnahmemenü beent ist. Für taillierte Informationen siehe Seite 25. Um die Thermische Desinfektionsfunktion nutzen zu können, muss die Funktion Zirkulation aktiviert sein. 8. Das Inbetriebnahmemenü beenn: Wird die Sicherheitsabfrage bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Î Um die Sicherheitsabfrage zu bestätigen, Ja auswählen und Taste ➄ drücken. Î Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Nein auswählen or Taste ➆ drücken.wenn die Sicherheitsabfrage bestätigt wur, ist r Regler betriebsbereit. Alle im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können bei Bedarf auch später in n entsprechenn Menüs veränrt wern. 14

15 3 Einstellungen 3.2 Statusmenü 3.1 Hauptmenü Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Untermenü. In diesem Menü können die verschienen Menübereiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Warmwasser Zirkulation Im Statusmenü s Reglers befi nn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen Mess- / Bilanzwerte Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. Wenn z. B. VTH angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in m r Minimal- und Maximalwert angezeigt wern. Wenn die Zeile Verlauf angewählt wird, erscheint ein Verlaufsdiagramm. Inbetriebnahme Installation Nachheizung Desinfektion Zusatzfunktionen Gruninstellung SD-Karte Einstellungen Handbetrieb Bedienerco Eingänge Wenn für die einstellbare Zeit t-display Standby (siehe Seite 32) keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 Minuten wechselt r Regler in das Menü Status / Warmwasser. Î Um vom Menü Status / Warmwasser in das Hauptmenü zu gelangen, zweimal Taste ➆ drücken! Es wern die Messwerte für alle Haupt- und Zusatzfunktionen, die direkte Aufschlüsselung von Sensoren und Relais, sowie r Betriebsstunnzähler angezeigt. Wenn z. B. Warmwasser angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü mit n belegten Sensoren und Relais, in m die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle Drehzahl angezeigt wern. Das Verlaufsdiagramm zeigt die Entwicklung am entsprechenn Sensor über die letzten 24 Stunn an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Darstellungen s laufenn Tages und s Vortages gewechselt wern. Fehlersuche Datenkommunikation 15

16 3.2.2 Warmwasser Desinfektion Meldungen Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Im Menü Status / Warmwasser wird r Status r Warmwasserbereitung angezeigt Zirkulation Im Menü Status / Zirkulation wern r Status r Zirkulation, r ausgewählte Zirkulationsmodus sowie evtl. verbleiben Lauf- und Sperrzeiten angezeigt Nachheizung Im Menü Status / Nachheizung wern r Status r Nachheizung sowie r ausgewählte Nachheiz- Modus angezeigt. Im Menü Status / Desinfektion wern r Status und r Fortschritt r thermischen Desinfektion, verschiene Zeitzähler sowie die Anzahl r bisherigen Startvorgänge angezeigt Zusatzfunktionen An dieser Stelle erscheinen Statusmenüs zu Zusatzfunktionen, falls diese aktiviert wurn. Die Menüpunkte erscheinen mit m Namen r jeweiligen Funktion: Fkt. Block 1 Fkt. Block 2 RL-Einschichtung Fehlerrelais Im jeweiligen Menü wern Statuswerte r ausgewählten Funktion angezeigt. Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Ein Kurzschluss or Leitungsbruch an einem Sensoreingang wird als! Sensorfehler dargestellt. Der genaue Fehlerco kann im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte abgerufen wern. Im Fehlerfall blinkt zusätzlich die LED s Tastenkreuzes rot Service Im Menü Status / Service wird für jen Sensor und jes Relais angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion sie zugewiesen sind. Nicht verwente Relais und Sensoreingänge wern hier nicht angezeigt. 16

17 3.3 Hauptfunktionen Warmwasser In diesem Menü können alle Einstellungen für die Warmwasserbereitung gemacht wern. Es stehen folgen Parameter und Funktionen zur Verfügung: Notbetrieb Hauptmenü / Warmwasser / Notbetrieb Notbetrieb Warmwassersolltemperatur Minimale Warmwassersolltemperatur Maximale Warmwassersolltemperatur Maximale Überschreitung r Warmwassersolltemperatur Wärmetauschermodus-Start Gleiten Warmwassersolltemperatur Wärmepumpenmodus Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Notbetrieb Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Notdrehzahl Drehzahl für n Notbetrieb 1,5 100,0 % 12,0 % T-WW Anzeige r aktuellen WW-Vorlauftemperatur zum Abgleich r Notdrehzahl - - zurück Die Funktion Notbetrieb dient dazu, eine Warmwasserbereitung auch bei einem Sensorausfall zu gewährleisten. In diesem Fall läuft die Primärpumpe permanent mit r einstellbaren Notdrehzahl. Dazu die Notdrehzahl mit r daraus resultierenn Warmwassertemperatur abgleichen. Der Anzeigekanal t-ww ermöglicht diese Abstimmung direkt im Menü Warmwasser, sobald r Notbetrieb aktiviert wur. Wenn ein Sensorausfall vorliegt, r die Warmwasserbereitung verhinrt, n Notbetrieb im Einstellkanal Notbetrieb aktivieren. Den Abgleich r Drehzahl Notbetrieb frühzeitig durchführen, um eine rasche Aufnahme s Notbetriebs im Fehlerfall zu ermöglichen. Die Notdrehzahl steht auch als Auswahlmöglichkeit Not im Einstellkanal R4 s Menüs Handbetrieb zur Verfügung. So kann auch im Handbetrieb die Drehzahl r Primärpumpe begrenzt und ein Verbrühungsschutz gewährleistet wern. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 17

18 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Warmwassersolltemperatur (t-ww Soll) Hauptmenü / Warmwasser / t-ww Soll Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW Soll Warmwassersolltemperatur (T-WW Soll) C 60 C Minimale Warmwassersolltemperatur Hauptmenü / Warmwasser / Soll min Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll min Minimale Warmwassersolltemperatur C 20 C Maximale Warmwassersolltemperatur Hauptmenü / Warmwasser / Soll max Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll Max Maximale Warmwassersolltemperatur C 60 C Mit diesem Parameter wird die Temperatur t-ww Soll eingestellt, die am WW-Vorlaufsensor S2 erreicht wern soll. Der Regler regelt daraufhin die Drehzahl r Primärpume so, dass die Temperatur am WW-Vorlaufsensor auf r Sekundärseite kontinuierlich die notwendige Solltemperatur T-WW Soll hält. Dieser Parameter legt die untere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. Um die Einstellung einer zu niedrigen Warmwassersolltemperatur durch fachfrem Anlagenbetreiber zu verhinrn, muss Soll min bei r Erstinbetriebnahme an das System angepasst wern! Dieser Parameter legt die obere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur t-ww Soll fest. Um die Einstellung einer zu hohen Warmwassersolltemperatur durch fachfrem Anlagenbetreiber zu verhinrn, muss Soll max bei r Erstinbetriebnahme an das System angepasst wern! 18

19 Maximalbegrenzung bei Überschreitung r Warmwassersolltemperatur (t-ww Soll) Hauptmenü / Warmwasser / tmax Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Max.-Abschaltg. Option Maximalbegrenzung Ja, Nein Ja tmax Zeitspanne Einschaltbedingung s 180 s Tmax max. Überschreitung r Warmwassersolltemperatur T-WW Soll 3,0 8,0 K 5,0 K Diese Funktion dient dazu, zu verhinrn, dass am Warmwasseraustritt Temperaturen auftreten, die weit über r eingestellten Warmwassersolltemperatur liegen ( Verbrühungsschutz). Die Einschaltbedingung für die Maximalbegrenzung gilt erst bei einer Warmwasservorlauftemperatur 60 C. Wenn die am WW-Vorlaufsensor S2 gemessene Warmwasservorlauftemperatur t-ww die eingestellte Warmwassersolltemperatur t-ww Soll um die maximale Temperaturdifferenz tmax für die Dauer von tmax überschreitet, wird die Primärpumpe R4 ausgeschaltet. Beispiel: T-WW > T-WW Soll + Tmax für die Dauer von tmax Î Primärpumpe aus Wenn die Maximalbegrenzung aktiv wird, fi nt keine Warmwasserbereitung mehr statt. Im Menü Status / Meldungen erscheint die Fehlermeldung Sicherheitsabschaltung. Um die Warmwasserbereitung wier freizugeben, muss die Fehlermeldung mit Taste (5) quittiert wern. Eine Stun nach Beendigung einer Thermischen Desinfektion sowie während einer laufenn Thermischen Desinfektion wird die Maximalbegrenzung nicht aktiv. Die Maximalbegrenzung hat keinen Einfl uss auf die Ansteuerung r Zirkulationspumpe. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 19

20 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 20 Wärmetauschermodus Das Untermenü Wt-Start dient zur Einstellung aller Werte für n Betrieb s Wärmetauschers. Es stehen 3 Wärmetauscher-Modi zur Verfügung, die unterschiedliche Temperaturzustän s Wärmetauschers bei Beginn einer Zapfung ermöglichen. Wt-Modus Kalt Die Primärpumpe wird nur bei einer Zapfung aktiviert (Kaltstart). Zunächst wird die Pumpe mit r Hauptmenü / Warmwasser / Wt-Start Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung WT-Modus Wärmetauscher-Modus Kalt, Warm, Zeit Kalt Kaltstart Kaltstart-Pumpenlaufzeit s 120 s T Kaltstart Kaltstart-Temperaturdifferenz K -5 K Drehz. Kalt Kaltstart-Drehzahl % 100 % WT-Sollwert Wärmetauscher-Solltemperatur C 40 C WT-Soll-Hyst Wärmetauscher-Hysterese 1 10 K 2 K Drehz. Warm Drehzahl Warm-Modus % 25 % Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:59 - zurück Gleitenr Sollwert Die Funktion Gleitenr Sollwert dient dazu, bei ungenügenr Speichertemperatur die Warmwassersolltemperatur anzupassen. So wird verhinrt, dass die Primärpumpe mit 100% durchläuft, n Speicher unnötig durchmischt und so die Schichtung im Speicher zerstört. Wenn die Speichervorlauftemperatur unter n Grenzwert t-ww Soll + t Gleitend fällt, wird T-WW Soll nach unten angepasst. Die Drehzahl r Hauptmenü / Warmwasser / Gleitenr Sollwert Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW-Soll gl. Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein T Gleitend Temperaturdifferenz 2,0 20,0 K 5,0 K zurück eingestellten Drehzahl Drehz. Kalt betrieben. Sobald das Zeitfenster Kaltstart abgelaufen or die einstellbare Temperaturdifferenz t Kaltstart (bezogen auf S1 und S2) überschritten ist, ist die Kaltstartphase abgeschlossen. Der Regler stellt auf die berechnete Drehzahl um. Wt-Modus Warm Der Wärmetauscher wird dauerhaft auf r fi - nierten Temperatur Wt-Sollwert gehalten (Warmstart). Dazu wird die aktuelle Temperatur am Speichervorlaufsensor gemessen. Sinkt die Temperatur an diesem Sensor unter n eingestellten WT-Sollwert, wird die Primärpumpe mit r einstellbaren Drehz. Warm betrieben. Wird Wt-Sollwert + Wt-Soll- Hyst wier überschritten, schaltet die Primärpumpe aus. Wt-Modus Zeit Dieser Modus ist eine Kombination r bein anren Modi. Über einen Timer können Tage und verschiene Zeitfenster eingestellt wern Innerhalb r Zeitfenster gilt r WT-Modus Warm, außerhalb r Zeitfenster gilt r WT-Modus Kalt. Primärpumpe wird dann so geregelt, dass r neue Sollwert erreicht und gehalten wird. Wenn r WT-Modus Kalt aktiviert ist, fint die Sollwertanpassung erst statt, wenn die Kaltstartphase abgeschlossen ist. Die T-WW Soll wird maximal bis zur unteren Regelgrenze von 20 C herabgesetzt. In bestimmten Anlagen kann es erforrlich sein, n Modus gleitenr Sollwert nicht zu aktivieren bzw. einen zusätzlichen Pt1000-Sensor im oberen Speicherbereich anzubringen und an die Klemme S1 anzuschließen. Dieser Sensor übernimmt die Funktion s Tauchsensors im Drosselventil.

21 Wärmepumpenmodus Hauptmenü / Warmwasser / WP Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung WP Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein T-WP opt Grenztemperatur für die Wärmepumpenregelung C (Speicherdurchmischung) 45 C Drehz. WP Drehzahl für die Speicherdurchmischung % 100 % zurück Blockierschutz Hauptmenü / Warmwasser / Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Blockierschutz Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Der Wärmepumpenmodus dient m Ziel eine Nachheizung zu forcieren, wenn eine Wärmepumpe zur Speichernachheizung eingesetzt wird. Dazu wird r Speicher durchmischt, was zum Absinken r Speichertemperatur und zur Anforrung r Wärmepumpe führt. Wenn r Wärmepumpenmodus aktiviert wur, muss die optimale Arbeitstemperatur r Wärmepumpe t-wp opt eingestellt wern, um festzulegen, ab welcher Temperatur am Speichervorlaufsensor r Wärmepumpenmodus aktiv wird. Wenn r Wärmepumpenmodus aktiv ist, läuft die Primärpumpe mit r einstellbaren Drehz. WP. In folgenn Fällen wird r Wärmepumpenmodus aktiv: Während r gleitenn Sollwertanpassung fällt die Temperatur am Speichervorlaufsensor unter die T-WP opt. T-WW Soll wur kleiner als T-WP opt eingestellt und die für n Speichervorlaufsensor berechnete Solltemperatur wird unterschritten. Der Wärmepumpenmodus wird erst aktiv, nachm die Kaltstartphase beent ist. Die Funktion Blockierschutz dient dazu, ein Festsetzen r Pumpen nach längeren Stillstandszeiten zu verhinrn. Der Blockierschutz wird täglich um 12 Uhr ausgeführt. Er wirkt auf Relais 4 (Primärpumpe) und auch auf Relais 2 (Zirkulationspumpe), falls die Zirkulation aktiviert wur. Die Pumpenlaufzeit beträgt 3 Sekunn. Zuerst läuft die Zirkulationspumpe. Anschließend startet die Primärpumpe. Die WW-Bereitung, r Warmstart s Wärmetauschers sowie die Zirkulationen haben Priorität vor m Blockierschutz. Im Falle einer Zapfung wird r Blockierschutz für die betroffenen Pumpen abgebrochen. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 21

22 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Zirkulation Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Für die Zirkulation stehen 3 Zirkulationsmodi in 6 unterschiedlichen Kombinationen zur Verfügung: Zirkulationsmodi: Dauerbetrieb thermostatisch Anforrung Je Kombination aus n 3 Zirkulationsmodi hat einen Timer, über n man Zeitfenster fi nieren kann. In einer Kombination ist r erstgenannte Zirkulationsmodus innerhalb r einstellbaren Zeitfenster aktiv. Der zweite Modus ist außerhalb dieser einstellbaren Zeitfenster aktiv: aktiv innerhalb r Zeitfenster 1. Dauer + Aus 2. Therm + Aus 3. Anford + Aus 4. Dauer + Therm 5. Dauer + Anford 6. Therm + Anford aktiv außerhalb r Zeitfenster Wenn einer r Zirkulationsmodi ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Die Funktion Zirkulation muss aktiviert sein, um die Thermische Desinfektionsfunktion nutzen zu können. VTH S2 Sekundärseite Dauerbetrieb Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. S4 thermostatisch Wenn die Temperatur am wählbaren Zirkulations- Rücklaufsensor n einstellbaren Wert t-zirk therm um die fest eingestellte Hysterese von -2 K unterschreitet, wird die Zirkulationspumpe eingeschaltet. Der Regler regelt die Temperatur am WW-Vorlaufsensor auf tww Soll. Wenn die Temperatur am Zirkulations-Rücklaufsensor n einstellbaren Wert T-Zirk Therm um die fest eingestellte Hysterese von +2 K überschreitet, wird die Zirkulationspumpe wier ausgeschaltet. Als Bezugssensor können alternativ die Sensoren S3 or S5-S7 zugeordnet wern. t-ww Soll ist gegen gegen t-zirk therm verriegelt, wenn r Zirkulationsmodus Thermisch aktiviert ist. Der Sollwert kann maximal. bis auf eine untere Grenze abgesenkt wern, die sich wie folgt zusammen setzt: t-zirk therm + 2 K + t Zirk (siehe Seite 23). Anforrung Als Zapfi mpuls wird eine Zapfung erkannt, die weniger als 2 s andauert. Wenn r VTH einen Zapfi mpuls registriert, wird die Zirkulationspumpe für die eingestellte Zirk.-Laufzeit eingeschaltet. Alternativ kann die Anforrung mit einem Schalter ausgelöst wern. Dazu n Schalter an n Eingang S8 anschließen. Wenn die Zirkulation aufgrund einer Anforrung aktiv war und beent wur, wird anschließend für die einstellbare Sperrzeit Zirk.-Wartezeit jer weitere Zapfi mpuls ignoriert. 22

23 t Zirk temperaturverlust Zirkulationsleitung Hauptmenü / Zirkulation Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl [leer] Auswahl Zirkulationsmodus Der Einstellwert t Zirk dient m Ausgleich s Temperaturverlustes in r Zirkulationsleitung. Wenn das Ein-/Ausschaltkriterium für eine Funktion am Kaltwassersensor S4 (T-KW) gemessen wird, gibt r Wert T Zirk an, welcher Temperaturverlust in die Regellogik einbezogen wern muss, um das Ein-/Ausschaltkriterium sicher erreichen zu können. Zirkulation Aus Dauer + Aus Therm + Aus Anford. + Aus Dauer + Therm Dauer + Anford Therm + Anford. Werkseinstellung Zirkulation Aus T-Zirk Therm Temperatur für die Thermische Zirkulation C 38 C T Zirk Ausgleich s Temperaturverlustes r 3,0 10,0 K 5,0 K Zirkulationsleitung Zirk.-Laufzeit Zirkulationslaufzeit s 60 s Wartezeit vor einer erneuten Zirkulationsanforrung Zirk.-Wartezeit 0 60 min 10 min Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:59 - zurück Î Den richtigen Wert für T Zirk aus r unten stehenn Tabelle ablesen. Bei r thermischen Zirkulation wern die Einstellwerte t-zirk therm und t-ww Soll um tzirk + 2K gegeneinanr verriegelt, damit die Ausschalttemperatur t-zirk therm am gewählten Bezugssensor erreicht wern kann. Bei r Thermischen Desinfektion wird die Solltemperatur für n WW-Vorlaufsensor während r Einschwingphase um T Zirk erhöht, sodass die notwendige Desinfektionstemperatur auch am Kaltwassersensor S4 erreicht wern kann. Der Wert T Zirk muss an die individuelle Anlage angepasst wern und darf daher nur von qualifizierten Fachkräften eingestellt wern. t Zirk pro 10 m Kupferrohrleitung abhängig von r WW-Vorlauftemperatur und bei verschienen Rohrdurchmessern Rohrleitung t-ww VL = 45 C t-ww VL = 60 C 10 x 1 mm, 50% Dämmung 0,2 0,3 10 x 1 mm, 100% Dämmung 0,2 0,3 15 x 1 mm, 50% Dämmung 0,3 0,4 15 x 1 mm, 100% Dämmung 0,2 0,3 22 x 1 mm, 50% Dämmung 0,3 0,5 22 x 1 mm, 100% Dämmung 0,2 0,4 28 x 1,5 mm, 50% Dämmung 0,3 0,5 28 x 1,5 mm, 100% Dämmung 0,3 0,4 Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 23

24 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Nachheizung Hauptmenü / Nachheizung Die Nachheizfunktion dient dazu, n Bereitschaftsteil s Speichers bei Bedarf durch einen Wärmeerzeuger nachzuheizen. Sie arbeitet unabhängig von r Warmwasserbereitung und kann durch n Benutzer aktiviert wern. Wenn die Funktion aktiviert wur, müssen das zugehörige Relais und r Nachheizsensor zugewiesen wern. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung NH Aktivierung r Nachheizung / Auswahl s Aus, Absolut, Relativ Aus Nachheizmodus Relais Relaisauswahl R3 systemabhängig Sensor Sensorauswahl systemabhängig S3 Kessel max. maximale Nachheiztemperatur C 85 C bei Kesselnachheizung T-NH-Ein Einschalttemperatur Nachheizung C 45 C T Absolut Ausschaltgrenze Nachheizmodus Absolut 3 30 K 5 K T Relativ Ausschaltgrenze Nachheizmodus Relativ 3 30 K 3 K zurück Maximale Kesseltemperatur Die maximale Kesseltemperatur Kessel max. gibt an, welche Temperatur bei voller Kesselleistung maximal erreicht wern kann. So wird verhinrt, dass eine Temperatur für die Nachheizung eingestellt or errechnet wird, die vom Kessel nicht erbracht wern kann. Für die Nachheizung stehen 2 Nachheizmodi zur Verfügung: Nachheizmodus Absolut Die Nachheizung wird aktiviert und das zugewiesene Relais eingeschaltet, sobald die einstellbare Einschalttemperatur t-nh-ein am zugewiesenen Nachheizsensor unterschritten wird. Der Speicher wird dann über die einstellbare Temperaturdifferenz t Absolut auf eine absolute Speichersolltemperatur aufgeheizt. Ist diese Speichersolltemperatur erreicht, wird die Nachheizung aktiviert und das zugewiesene Relais ausgeschaltet. Nachheizmodus Relativ Für diese Art r Nachheizung wird eine relative Einschalttemperatur verwent, die von r aktuellen Solltemperatur t-ww Soll abhängt. Die relative Nachheizung wird aktiviert und das zugewiesene Relais eingeschaltet, sobald die relative Einschalttemperatur am zugewiesenen Nachheizsensor unterschritten wird. Nun wird r Speicher auf eine Speichersolltemperatur aufgeheizt, die um die finierbare Temperaturdifferenz t Relativ über r o. g. Einschalttemperatur liegt. Anschließend wird die Nachheizung aktiviert und das zugewiesene Relais ausgeschaltet. 24

25 3.3.4 Desinfektion Hauptmenü / Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Desinfektion Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Handstart Manueller Start r Desinfektion - - T-Desinf Soll Solltemperatur r Thermischen Desinfektion C 70 C Desinf Dauer Dauer r Thermischen Desinfektion 1 30 Min 3 Min Desinf Tag Untermenü für die Auswahl s Desinfektionstages - - Desinfektionstag Auswahl s Desinfektionstages Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So zurück Desinf Uhrz. Startzeit für die Thermische Desinfektion 0:00 23:59 01:00 Vorheizung Aktivierung r Speicher-Nachheizung Ja, Nein Nein t Zirk Zeitkonstante r Zirkulationsleitung s 300 s Nachlaufzeit Nachlaufzeit für bei Pumpen s 60 s Spülen Untermenü für n Spülvorgang nach - - abgeschlossener Therm. Desinf Spülen Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Relais 1 Relaisauswahl für n Spülvorgang systemabhängig systemabhängig Spülzeit Anzeige r Spülzeit - entspricht r Nachlaufzeit zurück zurück Die Funktion dient dazu, Legionellenbildung in n Warmwasser- und Zirkulationsleitungen auf r Sekundärseite s Wärmetauschers zu vermein. Wenn die Funktion Thermische Desinfektion aktiv ist, wird die Primärpumpe auf die einstellbare Temperatur t-desinf Soll geregelt. Der Regler aktiviert die Zirkulationspumpe, um die Zirkulationsleitung für die einstellbare Zeitspanne Desinf Dauer thermisch zu sinfi zieren. Die Funktion Thermische Desinfektion wird automatisch gestartet, wenn die einstellbare Uhrzeit Desinf Uhrz. am festgelegten Tag Desinf. tag erreicht ist. Mit m Menüpunkt Handstart kann die Desinfektion jerzeit manuell gestartet wern. Wenn die Funktion Thermische Desinfektion aktiv ist, kann sie über n Menüpunkt Abbruch jerzeit beent wern. Die bisher aufgezeichneten Laufzeiten und erfüllten Bedingungen wern dann zurückgesetzt. WARNUNG! Während und bis zu einer Stun nach erfolgter Desinfektion kann es zu erhöhten Warmwassertemperaturen kommen. Für einen Verbrühungsschutz während und nach r thermischen Desinfektion ist zu sorgen. Nach Abschluss r thermischen Desinfektion ist die Anlage in n bestimmungsgemäßen Gebrauch zurückzuführen. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 25

26 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Ablauf r Thermischen Desinfektion 1. Vorheizung s Speichers 2. Regelung auf Desinfektionstemperatur 3. Eventuell Nachheizung s Speichers 4. Einschwingen und Durchheizen r Zirkulationsleitung 5. Desinfektion r Zirkulationsleitung 6. Nachlauf VTH S2 S4 Sekundärseite Die Funktion Thermische Desinfektion kann mit r Option Vorheizung gestartet wern, um n Speicher vor Beginn r Thermischen Desinfektion auf ein ausreichens Temperaturniveau aufzuheizen. Wenn während r Thermischen Desinfektion festgestellt wird, dass die Temperatur im Speicher nicht ausreicht, wird jedoch unabhängig davon eine Nachheizung vorgenommen (siehe Seite 24). Wenn die Option Vorheizung aktiviert ist, startet die Funktion Thermische Desinfektion automatisch 30 Minuten vor r eingestellten Desinf Uhrz. mit r Nachheizung s Speichers. Wird die Funktion Thermische Desinfektion manuell gestartet, beginnt sie ebenfalls mit r Nachheizung s Speichers. Zur Nachheizung s Speichers wird r Bezugssensor r Hauptfunktion Nachheizung verwent. Sobald die notwendige Nachheizsolltemperatur am Sensor überschritten ist, gilt die Vorheizung als beent. Der Regler regelt nun die Primärpumpe, um die notwendige Temperatur zur Desinfektion bereitzustellen und prüft die Temperatur am Speichervorlaufsensor S1. Reicht die Temperatur an S1 für eine Desinfektion aus, geht r Regler zum Einschwingen r Zirkulationsleitung über. Reicht die Temperatur nicht aus, löst r Regler eine erneute Nachheizung mit einer höheren Nachheizsolltemperatur aus und prüft anschließend erneut, ob die Temperatur am Sensor S1 für die Desinfektion ausreicht. Die erhöhte Nachheizsolltemperatur wird durch n Parameter Kessel max. begrenzt. Wenn die Temperatur am Sensor S1 für die Desinfektion ausreicht und r Regler das Einschwingen r Zirkulationsleitung vornimmt, wird die Temperatur T-KW am Zirkulations-Rücklaufsensor im Zirkulationsrücklauf beobachtet. Die Zirkulationspumpe ist während dieses Vorgangs aktiviert. Erreicht die Temperatur am Zirkulations-Rücklaufsensor die notwendige Temperatur T-Desinf Soll, gilt die Zirkulationsleitung als eingeschwungen und komplett durchgeheizt, sodass die eigentliche Thermische Desinfektion beginnen kann. Der Regler regelt nun weiterhin auf die notwendige Solltemperatur am Warmwasservorlaufsensor S2 und startet n Zähler Desinf. Zeit. Bei r Regelung auf die notwendige Solltemperatur am Sensor S2 wird unter anrem r Parameter T Zirk berücksichtigt, um die Temperaturverluste r Zirkulationsleitung zwischen Vor- und Rücklauf auszugleichen (Seite 23). Erreicht r Zähler Desinf. Zeit n Wert Desinf. Dauer gilt die Thermische Desinfektion als erfolgreich abgeschlossen. Nun setzt r Nachlauf ein. Die Primärpumpe und die Zirkulationspumpe bleiben für die einstellbare Nachlaufzeit eingeschaltet. Um einen zusätzlichen Leitungsstrang zu spülen, kann die Zusatzoption Spülen aktiviert wern, falls ein freies Relais verfügbar ist. Wenn die Zusatzoption aktiviert ist, schaltet während r Nachlaufzeit das zugewiesene Relais. Nach Ablauf r Nachlaufzeit wern r Nachlauf und auch das ggf. aktivierte Spülen (Spülzeit) beent. Die Thermische Desinfektion ist vollständig abgeschlossen. 26

27 120 Zeitkonstante t Zirk pro 10 m Kupferrohrleitung, abhängig vom Volumenstrom und bei verschienen Rohrdurchmessern t Zirk Zeitkonstante Zirkulationsleitung Zeitkonstante pro 10 m in s Volumenstrom in l/min 10 x 1 15 x 1 22 x 1 28 x 1,5 Der Einstellwert t Zirk bestimmt die Zeit, die ein Wärmeimpuls benötigt, um die gesamte Zirkulationsleitung zwischen m WW-Vorlaufsensor und m Zirkulations-Rücklaufsensor zu passieren. Der Regler berücksichtigt diese Zeit beim Einschwingen s Zirkulationssystems auf die notwendige Desinfektionstemperatur t-desinf Soll. Der Regler wartet, bis T-Desinf Soll am Zirkulations-Rücklaufsensor erreicht wird. Dabei gibt r Wert t Zirk die maximale Wartezeit an. Wird nach Ablauf dieser Wartezeit r Sollwert T-Desinf Soll am Zirkulations-Rücklaufsensor noch nicht erreicht, erhöht r Regler die Drehzahl r Primärpumpe und damit die Temperatur am WW- Vorlaufsensor. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 27

28 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 3.4 Zusatzfunktionen In diesem Menü können Zusatzfunktionen ausgewählt und eingestellt wern, solange freie Relais vorhann sind. Es stehen folgen Zusatzfunktionen zur Verfügung: Funktionsblock 1 Funktionsblock 2 RL-Einschichtung Fehlerrelais Funktionsblock Zusätzlich zu n vorfi nierten Funktionen stehen bis zu 2 Funktionsblöcke zur Verfügung, die sich aus Thermostat-, Timer und Differenzfunktionen zusammensetzen. Mit ihnen lassen sich weitere Komponenten bzw. Funktionen realisieren. Für die Funktionsblöcke können Sensoren und freie Relais zugewiesen wern. Bereits verwente Sensoren können genutzt wern, ohne ren Regelfunktion zu beeinflussen. Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktionen miteinanr verknüpft (UND-Verknüpfung), d. h. die Bedingungen aller aktivierten Funktionen müssen erfüllt sein, damit das zugeordnete Relais schaltet. Sobald eine einzige Schaltbedingung nicht mehr erfüllt ist, schaltet das Relais aus. thermostatfunktion Das m Funktionsblock zugeordnete Relais schaltet ein, wenn die eingestellte Einschalttemperatur (Th(x) ein) erreicht ist. Es schaltet wier aus, wenn die eingestellte Ausschalttemperatur erreicht ist (Th(x) aus). Die Schaltbedingungen aller anren aktivierten Funktionen s Funktionsblockes müssen ebenfalls erfüllt sein. Heizfunktion mit Th(x)aus > Th(x)ein einstellen, Kühlfunktion mit Th(x)ein > Th(x)aus. Die Temperaturen können nicht gleichgesetzt wern. t-funktion Das m Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet ein, wenn die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz ( T(x)ein) erreicht ist. Es schaltet wier aus, wenn die eingestellte Ausschalttemperaturdifferenz erreicht ist ( T(x)aus). Wenn die Einschalttemperaturdifferenz erreicht ist, wird die Pumpe für 10 s bei voller Drehzahl aktiviert. Danach wird die Drehzahl auf die eingestellte Minimaldrehzahl reduziert. Wenn die Temperaturdifferenz die eingestellte Soll-Temperaturdifferenz erreicht, wird die Drehzahl um eine Stufe (10 %) angehoben. Steigt die Differenz um n eingestellten Wert Anstieg, wird die Drehzahl jeweils um weitere 10 % angehoben, bis die Maximaldrehzahl von 100 % erreicht ist. timer Das m Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet ein, wenn sich die aktuelle Betriebszeit im eingestellten Zeitfenster befint. Volumenstromabhängige Schaltung Das m Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet ein, wenn am Volumenstrom-Sensor r eingestellte Einschaltvolumenstrom dvein erreicht ist. Es schaltet wier aus, wenn r Ausschaltvolumenstrom dvaus erreicht ist. Wenn die Option Invertiert aktiviert wird, reagiert das Relais genau umgekehrt. Im Kanal Sensor dv wird r verwente Volumenstromsensor angezeigt. Bezugsrelais Es können bis zu 3 Bezugsrelais ausgewählt wern. Im Menüpunkt Modus kann ausgewählt wern, ob die Bezugsrelais in Reihe (AND), parallel (OR), in Reihe invertiert (NAND) or parallel invertiert (NOR) geschaltet wern sollen. Im Modus OR gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion als erfüllt, wenn minstens eines r Bezugsrelais eingeschaltet ist. Wenn keines r Bezugsrelais eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion nicht mehr als erfüllt. Im Modus NOR gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion als erfüllt, wenn keines r Bezugsrelais eingeschaltet ist. Sobald minstens ein Bezugsrelais eingeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion nicht mehr als erfüllt. 28

29 Im Modus AND gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion als erfüllt, wenn keines r Bezugsrelais ausgeschaltet ist. Sobald minstens ein Bezugsrelais ausgeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion nicht mehr als erfüllt. Im Modus NAND gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion als erfüllt, wenn minstens eines r Bezugsrelais ausgeschaltet ist. Wenn keines r Bezugsrelais ausgeschaltet ist, gilt die Schaltbedingung für die Bezugsrelais-Funktion nicht mehr als erfüllt. Wenn mehrere Funktionsblöcke aktiviert sind, dürfen Relais von numerisch höheren Funktionsblöcken nicht als Bezugsrelais genutzt wern. Installation Inbetriebnahme Beispiel: Funktion Thermostat a Thermostat b Differenzfunktion DT Timer Volumenstromabh. Schaltung Bezugsrelais Relais Tha-S3 Thb-S4 DT-S3>S5 Timer dvein/dvaus Bezugsrelais R3 Einstellungen Fehlersuche Datenkommunikation 29

30 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche Hauptmenü / Zusatzfunktionen / Funktionsblock Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Funktionsblock 1 Funktionsblock aktivieren Ja, Nein Nein Relais Relais systemabhängig systemabhängig Thermostat a Thermostat a Ja, Nein Nein Th-a ein Einschalttemperatur Thermostat a C 40 C Th-a aus Ausschalttemperatur Thermostat a C 45 C Sensor Sensor Thermostat a S1 S7 S1 Thermostat b Thermostat b Ja, Nein Nein Th-b ein Einschalttemperatur Thermostat b C 40 C Th-b aus Ausschalttemperatur Thermostat b C 45 C Sensor Sensor Thermostat b S1 S7 S1 DT-Funktion Differenzfunktion Ja, Nein Nein DTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 50,0 K 5,0 K DTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 49,5 K 3,0 K DTsoll Solltemperaturdifferenz 2,0 100 K 10,0 K Min. Drehz. Minimaldrehzahl Lapumpe % 30 % Sensor Quelle Sensor Wärmequelle S1 S7 S1 Sensor Senke Sensor Wärmesenke S1 S7 S1 Anstieg Anstieg (Drehzahlregelung) 1,0 20,0 K 2,0 K Timer Wochenzeitschaltuhr - - Wochentage Auswahl Wochentage Alle Tage, Montag Sonntag, weiter - Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 23:45 - Volumenstrom Option Volumenstromerkennung Ja, Nein Nein dvein Einschaltvolumenstrom 2,0 39,5 8,0 dvaus Ausschaltvolumenstrom 2,5 40,0 20,0 Sensor dv Volumenstromsensor VTH VTH Invertiert Option invertierte Schaltung Ja, Nein Nein Bezugsrelais Funktion Bezugsrelais Ja, Nein Nein Modus Logik-Modus AND, OR, NAND, NOR AND Relais 1 Auswahl Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig zurück 30

31 Fehlerrelais Hauptmenü / Zusatzfunktionen / Fehlerrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Fehlerrelais Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig zurück Rücklaufeinschichtung S3...S8 R1/R3 R4/PWM S1 Primärseite Hauptmenü / Zusatzfunktionen / RL-Einschichtung Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung RL-Einschichtung Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Tein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 50,0 K 5,0 K Taus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 49,5 K 3,0 K Stationssensor Zuweisung Stationssensor systemabhängig S4 Speichersensor Zuweisung Speichersensor systemabhängig S5 zurück VTH S2 Sekundärseite R2 Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen wern, r Fehlerfälle melt. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet das zugewiesene Relais, wenn ein Fehler vorliegt. Die Funktion Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Schichtung im Speicher aufrechtzuerhalten. Bei hohen Rücklauftemperaturen im WW-Strang auf r Sekundärseite kommt es zu einer Speicherdurchmischung. Übersteigt die Differenz zwischen n Temperaturen am Stationssensor und am Speichersensor die eingestellte Einschaltdifferenz ( Tein), wird das zugewiesene Relais eingeschaltet. Der Speicherrücklauf wird an höherer Position eingeschichtet. Das Relais wird abgeschaltet, wenn r Regler keinen Volumenstrom am VTH misst or die eingestellte Ausschaltdifferenz taus unterschritten wird. Die Funktion Rücklaufeinschichtung kann einmal aktiviert wern. Als Relais ist R3 zugewiesen, sofern es nicht durch eine anre Funktion bereits genutzt wird. Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 31

32 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 3.5 Gruninstellungen Im Menü Gruninstellungen können alle Basis- Parameter für n Regler eingestellt wern. Normalerweise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. Gruninstellungen Reset Mit m Parameter Werkseinstellung können alle Einstellungen auf ihre Werkseinstellungen zurückgesetzt wern. Alle zuvor gemachten Einstellungen gehen verloren! Aus diesem Grund folgt auf die Anwahl r Resetfunktion immer eine Sicherheitsabfrage. Die Sicherheitsabfrage nur bestätigen, wenn Sie sicher sind, dass alle Einstellungen auf die Werkseinstellung zurückgesetzt wern sollen! Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Francais, Deutsch Espanol, Italiano Sommer / Winter Automatische Zeitumstellung Ja, Nein Ja Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00:00 23:59 - T-Display Standby Dauer Displaybeleuchtung s 30 s Werkseinstellung zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein zurück 3.6 SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte im CSV-Format aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD- Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Firmware-Updates aufspielen Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Î Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste ➄ bestätigen. Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Î Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. 32

33 Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens OVEN- TROP / RQBXXL auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. ÎAuf Î r SD-Karte einen Ordner OVEN- TROP / RQBXXL anlegen und die heruntergelane ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren Datenaufzeichnung starten ÎÎ SD-Karte in n Adapter einsetzen. ÎÎ Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall (Logintervall) einstellen. Die Aufzeichnung beginnt sofort Datenaufzeichnung beenn ÎÎ Menüpunkt Karte entfernen wählen. ÎÎ Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen. Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. Reglereinstellungen speichern ÎÎ Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan ÎÎ Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen. Das Fenster Dateiauswahl erscheint. ÎÎ Die gewünschte.set-datei auswählen. Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. SD-Karte SD-Karte formatieren ÎÎ Menüpunkt Karte formatieren wählen. Der Karteninhalt wird gelöscht und die Karte mit m Dateisystem FAT formatiert. Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen anwählen. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00:05 20:00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear Karte formatieren Karte formatieren - - Fehlersuche Datenkommunikation Einstellungen Inbetriebnahme Installation 33

34 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 3.7 Handbetrieb Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller Relais im Regler eingestellt wern. Alle Relais wern in numerischer Reihenfolge aufgeführt. Unter m Menüpunkt Alle Relais können alle Relais gleichzeitig ausgeschaltet (Aus) or in n Automatikmodus (Auto) gesetzt wern: Aus = Relais sind ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais sind im Automatikmodus Für jes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen für alle Relais zur Verfügung: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Ein = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) Wenn r Betriebsmodus für Relais 4 auf Ein, Not or Auto eingestellt wird, wirkt sich dies nur auf das Drehzahlsignal aus, das über n PWM-Ausgang an die Primärpumpe gesent wird. Die Spannungsversorgung r Pumpe mit 100 % Netzspannung bleibt über Relais 4 erhalten. Betriebsmodi für Relais 4: Ein = Spannungsversorgung 100 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 100 % Not = Spannungsversorgung 100 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang wie in Warmwasser / Notbetrieb eingestellt Auto = Spannungsversorgung 100 %, fl exible Drehzahlregelung über n PWM-Ausgang Aus = Spannungsversorgung 0 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 0 % Handbetrieb Nach Ausführen r Kontroll- und Servicearbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist sonst nicht möglich. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Alle Relais Auswahl Betriebsmodus aller Relais Auto, Aus Auto Regler Relais (1 4) Auswahl Betriebsmodus r einzelnen Relais Ein, Auto, Aus Not (nur R4) Auto 34

35 3.8 Bedienerco 3.9 Eingänge Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Im Menü Eingänge können Sensoroffsets eingestellt wern. Inbetriebnahme Installation Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen s Expertenlevels zu erlangen, muss r Experten-Bedienerco eingegeben wern: Experten-Bedienerco: 2962 Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn- Bedienerco eingegeben wern. Kunn-Bedienerco: 0000 Einstellungen Fehlersuche Datenkommunikation Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Offset S1 S7 Sensoroffset -15,0 +15,0 K 0,0 K 35

36 Installation Inbetriebnahme Einstellungen Datenkommunikation Fehlersuche 4 Datenkommunikation 4.1 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n S-Bus zur Datenkommunikation mit und r Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n bein mit S-Bus und GND gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere S-Bus-Module angeschlossen wern, z. B.: Datalog CS-BS WARNUNG! Elektrischer Schlag! L ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Î Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 4.2 SD-Kartenadapter Der Regler verfügt über einen SD-Kartenadapter. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD- Karte siehe Seite

37 5 Fehlersuche WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! ÎÎ Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. Sicherung Installation Tastenkreuz blinkt rot. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Display ist dauerhaft erloschen. Taste ➄ drücken. Displaybeleuchtung an? nein ja Inbetriebnahme Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wirstandswerte. Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? Einstellungen C F Ω Pt1000 C F Ω Pt nein Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. Ursache überprüfen und Stromversorgung wierherstellen. ja Fehlersuche Datenkommunikation 37

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