KTQ - QUALITÄTSBERICHT

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1 KTQ - QUALITÄTSBERICHT zum KTQ-Katalog 2.0 für Praxen Praxis: Anschrift: Augen- Tagesklinik Oldenburg Lasikzentrum Optivision Bloherfelder Straße 132a Oldenburg Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: durch die KTQ-akkreditierte Zertifizierungsstelle: P WIESO CERT GmbH, Köln Gültig vom: bis: Seite 1 von 27

2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort der KTQ... 3 Vorwort der Einrichtung... 5 Strukturdaten... 6 A Allgemeine Merkmale... 7 B Allgemeine Leistungsmerkmale C Personalbereitstellung D Ausstattung Die KTQ-Kriterien Patientenorientierung in der Praxis Führung der Praxis Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Sicherheit in der Praxis Informationswesen Aufbau des Qualitätsmanagements Seite 2 von 27

3 Vorwort der KTQ Das KTQ-Zertifizierungsverfahren ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für die Bereiche Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize und alternative Wohnformen. Gesellschafter der KTQ sind die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR), der Hartmannbund Verband der Ärzte in Deutschland e.v. (HB) die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene 1. Die Entwicklung des Verfahrens wurde finanziell und ideell vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung in Tübingen wissenschaftlich begleitet. Die Verfahrensinhalte, insbesondere der KTQ-Katalog, wurde hierarchie-, und berufsgruppenübergreifend in konstruktiver Zusammenarbeit zwischen der KTQ-GmbH und Praktikern aus dem Gesundheitswesen entwickelt und erprobt. Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden die Kataloge entsprechend weiterentwickelt. Mit dem freiwilligen Zertifizierungsverfahren und dem damit verbundenen KTQ- Qualitätsbericht bietet die KTQ somit Instrumente an, die die Sicherung und stetige Verbesserung der Qualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens für die Öffentlichkeit darstellen. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach spezifischen, von Praktikern entwickelten Kriterien, die sich auf die Patientenorientierung, die Praxisführung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit in der Praxis, das Informationswesen und das Qualitätsmanagement der Einrichtung beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Praxis zunächst selbst beurteilt. Anschließend wurde durch einen KTQ-Visitor eine externe Prüfung der Praxis die so genannte Fremdbewertung vorgenommen.. Im Rahmen der Fremdbewertung wurden die im Selbstbewertungsbericht dargestellten Inhalte vom KTQ-Visitor gezielt hinterfragt und durch Begehungen überprüft. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Fremdbewertung wurde der Praxis das KTQ-Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ-Qualitätsbericht veröffentlicht. Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte, Informationen über die betreffende Praxis in standardisierter Form veröffentlicht. Jeder KTQ-Qualitätsbericht beinhaltet eine Beschreibung der zertifizierten Einrichtung sowie eine Leistungsdarstellung der insgesamt 44 Kriterien des KTQ-Kataloges zu diesen zählen: Verband der Ersatzkassen e. V., AOK-Bundesverband, BKK-Bundesverband, IKK- Bundesverband, Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Die Knappschaft Seite 3 von 27

4 Wir freuen uns, dass die Augen- Tagesklinik Oldenburg mit diesem KTQ-Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Patienten und ihren Angehörigen einen umfassenden Überblick hinsichtlich des Leistungsspektrums, der Leistungsfähigkeit und des Qualitätsmanagements vermittelt. Die Qualitätsberichte aller zertifizierten Einrichtungen sind auch auf der KTQ-Homepage unter abrufbar. Dr. G. Jonitz Für die Bundesärztekammer S. Wöhrmann Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene Dr. med. B. Metzinger, MPH Für die Deutsche Krankenhausgesellschaft Andreas Westerfellhaus Für den Deutschen Pflegerat Dr. med. M. Vogt Für den Hartmannbund Seite 4 von 27

5 Vorwort der Einrichtung Vorwort der Augen- Tagesklinik Oldenburg Die Praxisklinik besteht seit dem Jahr 1996 und wird als überregionale Gemeinschaftspraxis geführt. Unsere Spezifika sind Ambulante Operationen von Katarakten Glaukomen Lidern Eingriffe zur Behebung einer Fehlsichtigkeit Ganz im Sinne von gelebtem Qualitätsmanagement, dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus = "Plan" - "Do" - "Check" - "Act"), stellen wir an dieser Stelle unsere Schwerpunkte heraus. Im "Plan" sind wir eine immer junge Praxis, die neue Ideen entwickelt und umsetzt. Schon jetzt arbeiten wir mit einer vernetzten EDV, die die Arbeitsabläufe vereinfacht und strukturiert. Wir bilden Auszubildende zu Medizinischen Fachangestellten aus und legen allergrößten Wert auf die Fortbildung sowohl der ärztlichen als auch der nichtärztlichen Mitarbeiter/innen. Im Operationsbereich ist Qualitätsmanagement bereits seit Jahren eine Selbstverständlichkeit. Bei "Do" hat unsere Praxis großes gemeinsames Engagement gezeigt, indem wir ein Qualitätsmanagement-Handbuch in wöchentlichen Teamsitzungen erarbeitet haben. Die Qualitätsmanagement-Beauftragte der Praxis hat das Zusammenfassen und Zusammenstellen der Dokumente geleitet. Durch die Beteiligung jeder Person in der Praxis ist dieses Handbuch ein Arbeitsbuch geworden, dass eine strukturierte und qualitativ hochwertige Arbeit in den einzelnen Arbeitsbereichen möglich macht. Auch im "Check" sind wir bereits auf einem guten Weg. Wir führen schon seit 3 Jahren monatliche Patientenbefragungen und Patienteninterviews durch. Uns liegt die Meinung unserer Patienten sehr am Herzen. Wir klären unsere Patienten z.b. vor Operationen mit einem grafischen Animations-3D-Programm (Eyemagination) auf. Das "Act" wird durch wöchentliche Teamsitzungen gewährleistet. Wir sind miteinander im Gespräch; das wird durch unser gutes, gepflegtes Betriebsklima sichtbar und für die Patienten täglich spürbar. Wir legen sehr großen Wert auf regelmäßige Fortbildung. Eine interne Fortbildungsbepunktung für alle Mitarbeiter/innen sorgt für regelmäßige und gezielte Fortbildungen. Durch die monatlichen Patientenbefragungen erhöhen wir stetig die Qualität unserer täglichen Arbeit in der Praxis. Durch gezielte Patienteninterviews, für die wir uns ebenfalls monatlich Zeit nehmen, verbessern wir die Qualität und Zufriedenheit im ambulanten Operationsbereich. Diese ständige Veränderung und Verbesserung unserer Qualität wird insbesondere gewährleistet durch die unsere Bereitschaft, sich zu verändern und weiterzuentwickeln. Die KTQ-Visitorin hat unsere Praxis auf alle nachfolgenden Kriterien geprüft und bewertet. Sie können im Anschluss zuerst die Strukturdaten unserer Praxis und danach eine Kurzdarstellung zu jedem Kriterium nachlesen. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, Genaueres über unsere Arbeitsweisen, unsere Grundsätze und die Qualität unserer Praxis zu erfahren. Weitere Informationen können sie auf unserer Web- Seite brille.de, per E- Mail info@optivision-oldenburg.de oder telefonisch unter erhalten. Ihr Praxisteam Dr. A. Höhn Seite 5 von 27

6 Strukturdaten Seite 6 von 27

7 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis A-1.1 Art der Praxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft A Wie lautet der Name der Praxis? Augen-Tagesklinik Oldenburg Lasikzentrum Optivision A Wie lautet die Anschrift der Praxis? Bloherfelder Str. 132 a Oldenburg A-1.3 Welche Fachrichtung(en) hat die Praxis? Augenheilkunde A-1.4 Wie lautet die Homepage (sofern vorhanden) der Praxis? Vorhanden Nicht vorhanden Adresse der Homepage A-1.5 Wie sind die Praxis-Sprechzeiten? Mo + Di + Do Uhr Mi Uhr Uhr Fr Uhr A-1.6 Hat die Praxis eine Weiterbildungsbefugnis? Ja Nein A-1.7 Hat die Praxis eine Tagesklinik? Ja Nein Seite 7 von 27

8 A-1.8 Arbeiten sonstige Einrichtungen mit der Praxis zusammen, wie z.b.: Keine der angegebenen Krankenhäuser / Belegkrankenhäuser Tagesklinik Hospize Ambulante und stationäre Rehabilitation Dialysezentrum Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Altenheime Praxen Notfallpraxen Vertragliche Kooperationszentren (z.b. Apparategemeinschaften) Laborgemeinschaften OP-Zentren Apotheken Physiotherapeuten / Krankengymnasten Sanitätshäuser Anerkannte Fort- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Schulungseinrichtungen Krankenkassen Sonstige A-1.9 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten A Kassenpatienten 4874 A Privatpatienten 1391 A BG-Patienten 95 A Sonstige 0 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren A Haben Sie eine zusätzliche Wachstation ("Intermediate Care")? Ja Nein Seite 8 von 27

9 A-2.2 Existieren folgende erweiterte therapeutische Möglichkeiten: Keine der angegebenen Notfalldienst Operativer Bereitschaftsdienst Präsenzbereitschaft Rufbereitschaft Blutdepot Regelung der Konsiliardienste Seite 9 von 27

10 B Allgemeine Leistungsmerkmale B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Praxis B-1.1 Besondere Versorgungsschwerpunkte B-1.1 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte werden von der Praxis wahrgenommen? - Augenärztliche allgemeine Sprechstunde - Makulasprechstunde einschließlich Fluoreszenzangiographie und optische kohärenztomographische Untersuchung - Laser-Sprechstunde - Refraktive Sprechstunde - Kataract-Operationen - Glaukom-Operationen - Lasik-Operationen B-1.2 Weitere Leistungsangebote B-1.2 Welche weiteren Leistungsangebote bestehen? Keine Diabetikerberatung und Schulung Geburtsvorbereitungskurse Die Möglichkeit einer häuslichen Entbindung mit Nachsorge durch eine praxisinterne Hebamme Stillberatung Inkontinenzberatung Patientenschulungen allgemein IgeL-Leistungen Ernährungsberatung Prävention DMP Sonstige Seite 10 von 27

11 B-2 Spezifische Leistungsmerkmale der Praxis B-2.1 Diagnosen B-2.1 Die fünf häufigsten Diagnosen pro Jahr Rang ICD- Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 Z Vorhandensein eines intraokularen (innerhalb des Auges) Linsenimplantates 2 H Cataracta senilis (grauer Star im Alter) 3 H Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) 4 H Retinopathien ( Erkrankungen der Netzhaut, die nicht durch Entzündungen hervorgerufen werden) des Augenhintergrundes und Veränderungen der Netzhautgefäße 5 H Myopie (Akkommodationsstörungen und Refraktionsfehler) B-2.2 Untersuchungen B-2.2 Die fünf häufigsten Untersuchungen pro Jahr Rang Abrechnungsziffer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Refraktionieren und Spaltlampenuntersuchungen ab dem 60. Lebensjahr (Grundpauschale) Refraktionieren und Spaltlampenuntersuchungen ab dem 6. bis zum 59. Lebensjahr (Grundpauschale) 3 A Optische Cohärenztomographie (OCT), Fast RNFL-Messung, Fast Macula-Messung 4 A Glaukom Vorsorge Igel Pachymetrie, Messung der HH-Dicke B-3 Spezifische Leistungsmerkmale für das Ambulante Operieren B-3.1 Operationen B Die Praxis führt Operationen als Belegarzt durch Ja Nein Seite 11 von 27

12 B-3.2 Ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe nach 115b SGB V B-3.2 Anzahl der ambulanten Operationen pro Jahr 853 B-3.3 Die fünf häufigsten ambulanten Operationen pro Jahr B-3.3 Die fünf häufigsten ambulanten Operationen pro Jahr Rang EBM-Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Operation des grauen Star 2 Keine Ziffer! 3161 Anti VEGF-Therapie, intravitr., Injektionen in den Glaskörper mit Lucentis/Avastin/Triamcinolon oder Kenalog 3 Keine Ziffer! 81 OP zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit: Lasik, Lasek, Re-Lasik, phake IOL, multifokale IOL Operation des grünen Star 5 Keine Ziffer! 7 Dermatochalasis-OP B-3.4 Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung nach 116 SGB V (bei Praxen, die einem Krankenhaus angeschlossen sind) B-3.4 Anzahl der Behandlungen nach 116 SGB V pro Jahr: 0 Seite 12 von 27

13 C Personalbereitstellung C-1 Personalumfang C-1 Anzahl der Voll- und Teilzeitkräfte Wie hoch war die Anzahl der Voll- / Teilzeitkräfte im vergangenen Jahr in folgenden Bereichen? Anzahl Vollzeit / Stunden Teilzeit / Stunden Ärzte Weiterbildungsassistenten Ärzte im Praktikum Arzthelferinnen (2- bis 3-jährige Ausbildung) Arztfachhelferinnen (weitergebildet) Sekretariat Medizinisch-technische Assistenten (MTA) Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen Auszubildende Operationstechnische Assistenten Krankenschwester / -pfleger Ungelernte Mitarbeiter Sonstiges Personal C-2 Fort- und weitergebildete Mitarbeiter C-2.1 Arztfachhelferin Ja Nein Anzahl 3 C-2.2 Qualitätsbeauftragte Ja Nein Anzahl 1 C-2.3 Diabetesassistenten Ja Nein C-2.4 Diätassistenten Ja Nein C-2.5 Mitarbeiter Bereich Ambulantes Operieren Ja Anzahl Seite 13 von 27

14 Nein 3 C-2.6 Mitarbeiter Bereich Pulmologie Ja Nein C-2.7 Mitarbeiter gastroskopische Endoskopie Ja Nein C-2.8 Mitarbeiter Dialyse Ja Nein C-2.9 Mitarbeiter Radiologie / Strahlenschutz Ja Nein C-2.10 Praxismanager (Modellversuch PM der ÄK Schleswig-Holstein) Ja Nein C-2.11 Anzahl sonstiger Mitarbeiter (unter Angabe des Faches) Ja Nein C-3 Zulassungen C-3.1 Besteht die Zulassung zum D-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein C-3.2 Besteht die Zulassung zum H-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein Seite 14 von 27

15 D Ausstattung D-1 Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis D-1 In der Praxis sind folgende diagnostische Möglichkeiten verfügbar: - Aberrometrie mit der Wellenfront (Wavelight) - optische Kohärenztomographie für die Makula- und Glaubkomdiagnostik - Video-Keratographie zur Oberflächendarstellung der Hornhaut - Automatisierte Gesichtsfelduntersuchung - Dämmerungssehen mit dem Nyktometer - Laseroptische Biometrie zur Errechnung der Linsenstärke vor Operationen an der Linse (IOL-Master) - Digitale Fluoreszenzangiographie - Bild- und Videodokumentation von Befunden an den Augen - Scheitelbrechwertmessung zur Bestimmung der Brillenstärken - Autorefraktometer zur Bestimmung der Brechkraft am Auge D-2 Therapeutische Möglichkeiten in der Praxis D-2 In der Praxis sind folgende therapeutische Möglichkeiten verfügbar: Konservativ: - Brillenverordnung - ambulante Behandlung - Kontaktlinsenanpassung operativ mittels Laser: - refraktive Chirurgie - YAG-Laser - Fundus -Laser operativ: - Catarct Operation - Glaukom Operation - Entopium Operation - Dermatochalasis Operation - Phako Linsenimplantation zur Korrektur einer Fehlsichtigkeit - Chalazion D-3 Bauliche Aspekte in der Praxis D-3.1 Die Praxis verfügt über folgenden räumliche Ausstattung: D Praxis liegt im Stockwerk 1 D Aufzug vorhanden? Ja Nein Seite 15 von 27

16 D Anzahl der Behandlungszimmer 5 D Anzahl der Untersuchungszimmer 5 D Anzahl der OP-Räume 2 D Gesonderter Raum für infektiöse Patienten Ja Nein D Behindertengerechte Ausstattung / behindertengerechter Zugang zur Praxis Ja Nein D Wartezimmer Ja Nein D Sozialraum Ja Nein D-3.2 Für alle Praxen D Ist in der Praxis ein fachspezifischer Notfallkoffer verfügbar? Ja Nein D Ist in der Praxis ein Defibrillator verfügbar? Ja Nein Seite 16 von 27

17 Die KTQ-Kriterien Seite 17 von 27

18 1 Patientenorientierung in der Praxis 1.1 Terminvereinbarung und Wartezeit Die Terminplanung in der Praxis erfolgt über eine Praxissoftware, die von jedem Arbeitsplatz aufgerufen werden kann. Die Untersuchungsart wird vorher erfragt und nach einem festen Plan festgelegt. Notfallpatienten werden zeitnah am selben Tag behandelt, dies ist durch Pufferzeiten geregelt. 1.2 Erreichbarkeit der Praxis Die Praxis ist während der Sprechzeiten immer telefonisch erreichbar, bei einem Besetzt-Zeichen wird der Patient automatisch in eine Warteschleife gelegt, wo er dann so schnell wie möglich an den nächsten Mitarbeiter weitergeleitet wird. Die Praxis besitzt Parkmöglichkeiten hinter dem Haus und ist gut mit dem öffentlichen Bus erreichbar. Rollstuhlfahrer können durch den Eingang in der Bloherfelder Straße mit dem Fahrstuhl die Praxis erreichen. 1.3 Orientierungshilfen Die Praxistüren sind alle beschriftet, die Patienten werden vom Arzt oder der Helferin in die Zimmer begleitet, wobei sich der Arzt persönlich bei den Patienten vorstellt. Das Praxispersonal trägt Team-Bekleidung, T-Shirts und Jacken mit Namen. Im Wartezimmer hängt eine Fotokollage aus. 1.4 Organisation der Patientenannahme Die Patienten werden höflich von einer qualifizierten Arzthelferin empfangen. Zeitschriften, Info-Broschüren, Spielsachen und Getränke liegen im Wartebereich aus. Begleitpersonen und Patienten werden über den weiteren Verlauf und evtl. Wartezeiten informiert. 1.5 Anamnese- und Befunderhebung Bei der Erstversorgung wird eine ausführliche Anamnese erhoben, Vorbefunde werden in die elektronische Karteikarte eingescannt. Einen ausführlichen Befund bekommt der Patient nach der Behandlung mit. 1.6 Festlegung des Behandlungsprozesses Die Behandlungsprozesse werden per EDV dokumentiert, sind somit jederzeit einsehbar und prüfbar. Im ärztlichen Gespräch werden verschiedene Behandlungsmethoden vorgestellt. Mit dem Patienten und evtl. anwesenden Angehörigen wird der Behandlungsprozess gemeinsam besprochen. Seite 18 von 27

19 1.7 Durchführung einer angemessenen Behandlung Durch die genaue Erfragung der Anamnese und Behandlung, kann der Arzt den Patienten mit dem individuellen Therapieplan versorgen. Für die verschiedenen Operationen existieren Tropfpläne für die Patienten. 1.8 Patientenschulung In der Praxis finden in regelmäßigen Abständen Schulungen über refraktive Chirurgie statt. Die Termine können die Patienten auf der Web-Seite erfragen. Zudem finden bei den Operationsvorgesprächen Schulungen für Patienten und Begleitpersonen statt, die durch eine erfahrene Arzthelferin gehalten werden. Per Bildschirmpräsentation (Eyeimaginations), auch auf eine Leinwand projizierbar, wird dem Patienten die Krankheit und deren Behandlung erläutert. 1.9 Patientenaufklärung und -Information Patienten werden ausführlich über die weitere Behandlung durch den Arzt aufgeklärt. Informationsbroschüren, sowie Aufklärungsbögen werden den Patienten mitgegeben Übergang des Patienten in andere Versorgungsbereiche Überweisungsgespräche werden mit dem Patienten separat im Untersuchungszimmer geführt. Dabei werden auf Wunsch die Termine schon festgelegt. Einen Fahrplan, sowie Adressen können dien Patienten mitgegeben werden. Seite 19 von 27

20 2 Führung der Praxis 2.1 Leitbild Das Praxisleitbild wurde mit allen Mitarbeitern in der Teambesprechung erstellt. Das Leitbild beeinflusst unseren täglichen Praxisablauf. 2.2 Entwicklung der Zielplanung Eine stetige Weiterentwicklung der Zielplanung ist unser Ziel. 2.3 Festlegung von Verantwortlichkeiten Die Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter sind fest geregelt und in der Stellenbeschreibung festgehalten. 2.4 Sicherstellung der Integration von Mitarbeitern Gute Teamarbeit ist uns sehr wichtig. Einmal wöchentlich findet eine Teambesprechung statt in der Wünsche, Anregungen oder Änderungen ausführlich besprochen werden. 2.5 Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes Um das Preis-Leistungsverhältnis zu kontrollieren, werden in regelmäßigen Abständen Lieferantenbewertungen erstellt und Kostenvoranschläge, sowie Gegenangebote bei jeder Neuanschaffung angefordert. 2.6 Bereitstellung von Sprechstundenmaterialien Das Bestellwesen ist in der Praxis klar definiert und wird von der Lagerhaltung überwacht. 2.7 Umweltschutz Der Praxismüll wird streng getrennt und in den entsprechenden Behältern für Papier, Glas, Bio und gelber Sack gesammelt. Der Müllplan liegt in der Praxis aus. 2.8 Sicherstellung einer effektiven Arbeitsweise in Gemeinschaftspraxen / Praxisgemeinschaften Regelmäßiger Kontakt der Gemeinschaftspraxis-Partner ist gegeben. Seite 20 von 27

21 2.9 Information der Praxisleitung Die Praxisleitung und das Praxisteam werden über Abweichungen des Dienstplanes informiert und zusammen wird über eine Lösung beraten Soziale Kompetenzen / Ethik Durch geschultes Personal wird auf Wünsche, sowie auf das Wohlergehen unserer Patienten eingegangen. Seite 21 von 27

22 3 Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung 3.1 Planung des Personals - Personalentwicklung In unserer Praxis arbeiten: 1 Arzt, 3 Arzthelferinnen, 2 OP-Schwestern, 1 Optiker, 1 Optometristin, 2 Auszubildende, 1 Büroangestellte. Der Personalbedarf wird in der Teambesprechung besprochen. 3.2 Festlegung der Qualifikationen in der Praxis Es gibt für jeden Mitarbeiter in unserer Praxis eine Stellenbeschreibung. In unserer Praxis arbeitet nur qualifiziertes Personal. 3.3 Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals Die Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals ist uns sehr wichtig. Die Fortbildung findet überregional und regional statt. Jeder Mitarbeiter muss 10 Fortbildungspunkte im Jahr erreichen, dabei liegt der Schwerpunkt in der Stellenbeschreibung des Mitarbeiters. Die Fortbildungspunkte setzen sich zusammen, indem jeder Mitarbeiter pro Fortbildungsstunde 1 Punkt erhält. Nach jeder Fortbildung wird in der Teambesprechung kurz der Inhalt weitergegeben. 3.4 Fort- und Weiterbildung von Praxisinhaber und ärztlichen Mitarbeitern Herr Dr. Höhn besitzt eine Weiterbildungsbefugnis im Gebiet Augenheilkunde. Herr Dr. Höhn nimmt regelmäßig an nationalen und internationalen Kongressen teil. 3.5 Ausbildung Die Ausbildung der Auszubildenden erfolgt nach einem Ausbildungsplan. Die Auszubildenden können sich jederzeit an das erfahrenen Praxisteam wenden. Im Dienstplan wird die Schulzeit berücksichtigt. Fachliteratur steht den Auszubildenden zur Verfügung. 3.6 Einhaltung geplanter Arbeitszeiten Der Dienstplan wird von einer erfahrenen Mitarbeiterin erstellt, wobei die Wünsche der Kolleginnen, soweit möglich, berücksichtigt werden. Überstunden können nach Rücksprache durch Freizeit ausgeglichen werden. 3.7 Einarbeitung von Mitarbeitern Neue Mitarbeiter werden durch eine erfahrene Arzthelferin eingearbeitet. Ein Praxishandbuch mit Arbeitsanweisungen wird der neuen Mitarbeiterin zur Seite gestellt, auf das sie jederzeit zurückgreifen kann. Seite 22 von 27

23 3.8 Umgang mit Mitarbeiterideen und Mitarbeiterbeschwerden Eine Teambesprechung findet einmal in der Woche statt. Jeder Mitarbeiter kann seine Ideen und Beschwerden vortragen. Es wird ein Protokoll geführt, so dass jeder Mitarbeiter zu einem späteren Zeitpunkt nachlesen kann, was besprochen wurde. Jeder Mitarbeiter hat auch die Gelegenheit, Beschwerden vertraulich vorzubringen. Seite 23 von 27

24 4 Sicherheit in der Praxis 4.1 Verfahren zum Arbeitsschutz Der Arbeitsschutz in unserer Praxis ist sehr wichtig. Wir haben einen externen Beauftragten für Arbeitsschutz, der uns regelmäßig mit Informationen versorgt. Einmal jährlich findet eine Praxisbegehung statt. Das Verhalten bei Arbeitsunfällen ist dem Praxisteam bekannt. 4.2 Verfahren zum Brandschutz Ein Flucht und Rettungsplan liegt derzeit nicht vor. Im Treppenhaus ist ein Feuerlöscher vorhanden, die Handhabung ist am Feuerlöscher beschrieben. 4.3 Verfahren zum medizinischen Notfallmanagement Einmal jährlich findet ein Notfall-Training statt, in der auch die Reanimation geübt wird. Eine Notfall-Koffer mit einem Defibrillator ist im OP-Bereich deponiert. 4.4 Hygiene in der Praxis Die Hygiene in der Praxis ist dem Praxisteam sehr wichtig. Es liegen Reinigungschecklisten für die jeweiligen Bereiche in der Praxis und im OP-Bereich vor, in den genau beschrieben ist, was gereinigt werden soll. Die Pläne werden nach der Reinigung durch das Personal gekennzeichnet. Die Kontrolle der Hygiene wird durch die Beauftragte überwacht. Die gesetzlichen Hygienepläne hängen aus. 4.5 Anwendung von Arzneimittel Die fachgerechte Zubereitung für Infusionen ist im Qualitätsmanagement- Handbuch erklärt und wird durch das medizinische Personal überwacht. 4.6 Anwendung von Medizinprodukten Ein Bestandsverzeichnis der Medizinprodukte mit Adressen und Telefonnummern der Betreiber liegt vor. Geräteeinweisungen sind in Ordnern dokumentiert. 4.7 Absicherung der Praxisräume Die Praxisschlüssel werden nach Rücksprache mit dem Arzt verteilt. Die Schlüsselübergabe wird dokumentiert und die Aushändigung gegengezeichnet. Die Praxisräume werden immer durch den Schlussdienst oder dem Arzt verschlossen. Seite 24 von 27

25 5 Informationswesen 5.1 Regelung zur Führung, Dokumentation und Archivierung von Patientendaten Die Praxis-EDV ist vernetzt. Sie ermöglicht die Eingabe von Operationsberichten mit Modulen direkt im Anschluss an die Operation und den Ausdruck eines Arztbriefes zur Mitgabe an den Patienten für den weiterbehandelnden Arzt. Dokumentationsbögen werden zeitnah erfasst und online der Kassenärztlichen Vereinigung mitgeteilt. Die Anästhesisten erfassen die relevanten Daten mit ihren Laptops und den Narkoseprotokollen für die weitere Verwendung. 5.2 Berücksichtigung des Datenschutzes Der Online-Rechner wird getrennt von der Praxisnetz-EDV betrieben. In den Arbeitsverträgen wird auf die Verschwiegenheit hinsichtlich der Patientendaten hingewiesen - ebenso im Ausbildungsvertrag für Fachangestellte. Persönliche Terminvereinbarungen zur Weiterbehandlung anderer Fachrichtungen finden in separaten Räumen abseits der Rezeption statt. 5.3 Einsicht von Patientendaten Die Patientendaten in der EDV stehen der Einsichtnahme und dem Ausdruck für Weiterverwendung des Patienten nach Rücksprache mit dem Arzt zur Verfügung. Die Verfahrensregeln sind den Mitarbeitern der Praxis vertraut. 5.4 Nutzung einer Informationstechnologie Die Einweisung in die vernetzte Praxis-EDV erfolgt im Rahmen der Ausbildung. Die Datensicherung erfolgt täglich. Die Leistungsstatistik wird regelmäßig abgefragt, die Leistungserfassung kontrolliert und vor Quartalsende aktualisiert. Besonders OP-Dokumentationen werden zeitnah durch den Operateur kontrolliert. Eine Web-Seite wird regelmäßig aktualisiert, Terminhinweise auf Informationsabende erfolgen zeitnah. Für den Fall von EDV-Abstürzen liegen Verfahrensregelungen vor. Seite 25 von 27

26 6 Aufbau des Qualitätsmanagements 6.1 Einbindung der Mitarbeiter in das Qualitätsmanagement Im OP sind zwei Sterilisationsassistentinnen mit entsprechender Fortbildung beschäftigt. Nach den Überlegungen des Robert-Koch-Institutes sind die hygienischen Auflagen für den ambulanten OP umgesetzt und in Fließdiagrammen, Essays und Checklisten im Qualitätsmanagement-Handbuch festgehalten worden. An der Teambesprechung nimmt die Hygienebeauftragte in unregelmäßigen Abständen teil. Die Qualitätsmanagement-Beauftragte überwacht sämtliche festgelegte Vorgaben, wie Patientenbefragung, Checklisten, Begehungen durch die Fachkraft Arbeitssicherheit. 6.2 Interne Qualitätssicherung Zwei Sterilisationsassistentinnen sind für die Durchführung, der in den Checklisten festgehaltenen Prozeduren für die Aufarbeitung, Reinigung und Neubeschaffung von Inventar verpflichtet. Bei Abweichungen erfolgt das Handeln nach festgelegten Kriterien - hierfür sind umfangreiche Adresslisten der Gerätehersteller und Lieferanten von Einwegmaterial in der EDV archiviert. Die Qualitätsmanagement-Beauftragte überprüft diese Checklisten auf Vollständigkeit. 6.3 Externe Qualitätssicherung Mikrobiologisches Labor teilt die Ergebnisse der regelmäßig durchgeführten Sterilisationstests mit. Hygienebeauftragte vom Zentralinstitut für Hygiene eines Krankenhausverbandes begeht die Räumlichkeiten auf Veranlassung + teilt das Ergebnis in einem Protokoll mit. Der Kassenärztlichen Vereinigung gegenüber werden sämtliche erhobenen Anforderungen über das ambulante Operieren schriftlich mitgeteilt. Die Mitteilungen des Bundesverbandes für Augenärzte - Sektion amb. Operieren - werden berücksichtigt. Die Fortbildung für die Hygienebeauftragte werden organisiert + bewertet. 6.4 Nutzung von Befragungen Telefonische Befragungen finden je Monat bei 6 operierten Patienten (nach Zufallsprinzip generiert) statt - dabei 3 Katarakt, 1 Lasik und 2 Lidchirurgisch o- perierte Patienten. Die Befragung dauert etwas 10 Min. nach festgelegten Auswahlfragen. Sprechstundenpatienten werden mit schriftlichen Fragebögen versehen. Die Ergebnisse werden mit dem Arzt in der Teambesprechung besprochen. 6.5 Beschwerdemanagement Schriftliche Beschwerden werden direkt durch den Arzt nach Rücksprache der involvierten Mitarbeiter beantwortet. Mündliche Beschwerden werden durch Mitarbeiter mündlich oder mit Notizzettel dem Arzt weitergeleitet, ggf. mit Telefonnummer des Patienten zwecks Rückruf. Patienten werden aktiv interviewt am Telefon (nach OP`s) oder anhand strukturierter Fragebögen (aus der Sprechstunde) in festgelegten Abständen und Zahl. In der Teambesprechung Seite 26 von 27

27 werden relevante Beschwerden und deren Abhilfe besprochen und das Ergebnis im Besprechungsprotokoll festgehalten. Seite 27 von 27

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