K T Q - Q U A L I T Ä T S B E R I C H T
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- Annika Wagner
- vor 6 Jahren
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1 K T Q - Q U A L I T Ä T S B E R I C H T Praxis: Praxis Dr. Ingrid Schlentrich Anschrift: Falkenstrasse 4, Baden-Baden Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: durch die KTQ-akkreditierte Zertifizierungsstelle: P LGA InterCert GmbH Dauer der Ausstellung: Gültigkeitsdauer:
2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort der KTQ... 3 Einleitung... 4 Strukturdaten... 5 A Allgemeine Merkmale... 6 A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis 6 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren 7 B Allgemeine Leistungsmerkmale... 8 B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Praxis 8 B-2 Spezifische Leistungsmerkmale der Praxis 8 B-3 Spezifische Leistungsmerkmale für das Ambulante Operieren 9 C Personalbereitstellung C-1 Anzahl der Voll- und Teilzeitkräfte 10 C-2 Fort- und weitergebildete Mitarbeiter 10 C-3 Zulassungen 11 D Ausstattung D-1 Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis D-2 Therapeutische Möglichkeiten in der Praxis 12 D-3 Bauliche Aspekte in der Praxis 12 Die KTQ-Kriterien beschrieben von der Praxis Patientenorientierung in der Praxis Führung der Praxis Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Sicherheit in der Praxis Informationswesen Aufbau des Qualitätsmanagements... 23
3 Vorwort der KTQ Das KTQ-Zertifizierungsverfahren für den Niedergelassenen Bereich ist ein praxisspezifisches Verfahren, das getragen wird von der Bundesärztekammer (BÄK), den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenversicherungen 1, dem Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschland e.v., der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und dem Deutschen Pflegerat (DPR). Bei der Entwicklung des Verfahrens wurde die KTQ-GmbH unterstützt durch den Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschland e. V. (HB), dem Berufsverband der Arzt-, Zahnarzt- und Tierarzthelferinnen e. V., sowie dem Bundesverband der in der Praxis mitarbeitender Arztfrauen e. V. An den Entwicklungsarbeiten waren vor allem aktive niedergelassene Ärzte sowie Arzthelferinnen aus unterschiedlichen Fachgebieten beteiligt. Mit diesem Zertifizierungsverfahren bietet die KTQ den Praxen ein Instrument an, mit dem sie die Qualität ihrer Leistungen durch die Zertifizierung und den zu veröffentlichenden KTQ-Qualitätsbericht nach außen transparent darstellen können. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach praxisspezifischen Kriterien, die sich auf die Patientenorientierung, Praxisführung, Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit in der Praxis, das Informationswesen und das Qualitätsmanagement beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Praxis zunächst selbst beurteilt. Im Anschluss der Selbstbewertung wurde durch einen KTQ-Visitor die externe Prüfung der Praxis die so genannte Fremdbewertung vorgenommen, in der die dargestellten Inhalte der Selbstbewertung hinterfragt und durch die Begehung der Praxis überprüft wurden. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Selbst- und Fremdbewertung wurde der Praxis das KTQ- Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ-Qualitätsbericht veröffentlicht. Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte Informationen über die betreffende Praxis in standardisierter Form veröffentlicht. Jedem KTQ-Qualitätsbericht ist ein Vorwort der KTQ-GmbH vorangestellt, darauf folgen die Einleitung, in der drei bis vier innovative, patientenorientierte Leistungen beschrieben werden, die Strukturdaten sowie eine Beschreibung zu jedem der insgesamt 44 Kriterien des KTQ-Kataloges. Wir freuen uns, dass die Praxis mit diesem Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Patienten und ihren Angehörigen - einen umfassenden Überblick hinsichtlich ihres Leistungsspektrums, ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Qualitätsmanagements vermitteln kann. Der Qualitätsbericht ist auch auf der KTQ-Homepage unter abrufbar. Prof. Dr. med F.-W. Kolkmann Ehrenvorsitzender der KTQ-GmbH und Projektleiter für den Niedergelassenen Bereich G. Dannenmaier Geschäftsführerin der KTQ-GmbH 1 Zu diesen zählen: der Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., Arbeiter-Ersatzkassen- Verband e. V., der AOK-Bundesverband, der BKK Bundesverband, der IKK-Bundesverband, der Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See.
4 Einleitung Unsere hausärztliche Praxis liegt im Zentrum von Baden-Baden und wurde 1991 gegründet. Wir verstehen uns als Basisversorger vor Ort mit guten Kontakten zu den Fachkollegen und umliegenden Kliniken. Die Praxis besitzt die Zusatzqualifikation Betriebsmedizin und ist zur Durchführung von Gelbfieberimpfungen ermächtigt. Neben den DMP-Programmen für Diabetes mellitus, COPD / Asthma und KHK nehmen wir an den integrierten Hausarztverträgen teil und betreuen Patienten in allen Altenheimen vor Ort. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in die verschiedenen Bereiche unserer Praxis.
5 Strukturdaten
6 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis A-1.1 Art der Praxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft A Wie lautet der Name der Praxis? Praxis Dr. Schlentrich A Wie lautet die Anschrift der Praxis? Falkenstrasse 4, Baden-Baden A-1.3 Welche Fachrichtung(en) hat die Praxis? Allgemeinmedizin A-1.4 Wie lautet die Homepage (sofern vorhanden) der Praxis? Vorhanden Nicht vorhanden Adresse der Homepage A-1.5 Wie sind die Praxis-Sprechzeiten? Mo, Di, Do 7.00 Uhr bis Uhr / Mi Fr 7.00 Uhr bis Uhr A-1.6 Hat die Praxis eine Weiterbildungsbefugnis? Ja Nein A-1.7 Hat die Praxis eine Tagesklinik? Ja Nein A-1.8 Arbeiten sonstige Einrichtungen mit der Praxis zusammen, wie z.b.: Keine der angegebenen Krankenhäuser / Belegkrankenhäuser Tagesklinik Hospize Ambulante und stationäre Rehabilitation Dialysezentrum Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Altenheime Praxen Notfallpraxen Vertragliche Kooperationszentren (z.b. Apparategemeinschaften) Laborgemeinschaften OP-Zentren Apotheken Physiotherapeuten / Krankengymnasten
7 Sanitätshäuser Anerkannte Fort- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Schulungseinrichtungen Krankenkassen Sonstige A-1.9 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten A Kassenpatienten 5800 A Privatpatienten 400 A BG-Patienten 40 A Sonstige 0 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren A Haben Sie eine zusätzliche Wachstation ("Intermediate Care")? Ja Nein A-2.2 Existieren folgende erweiterte therapeutische Möglichkeiten: Keine der angegebenen Notfalldienst Operativer Bereitschaftsdienst Präsenzbereitschaft Rufbereitschaft Blutdepot Regelung der Konsiliardienste
8 B Allgemeine Leistungsmerkmale B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Praxis B-1.1 Besondere Versorgungsschwerpunkte B-1.1 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte werden von der Praxis wahrgenommen? Geriatrie, Endokrinologie, Psychotherapie, Betriebsmedizin B-1.2 Weitere Leistungsangebote B-1.2 Welche weiteren Leistungsangebote bestehen? Keine Diabetikerberatung und Schulung Geburtsvorbereitungskurse Die Möglichkeit einer häuslichen Entbindung mit Nachsorge durch eine praxisinterne Hebamme Stillberatung Inkontinenzberatung Patientenschulungen allgemein IgeL-Leistungen Ernährungsberatung Prävention DMP Sonstige Reisemdizin, Gelbfieberimpfungen, Sportmedizin, Taucheruntersuchung, Atteste, Gutachten, Krebsvorsorge, Umweltmedizin B-2 Spezifische Leistungsmerkmale der Praxis B-2.1 Diagnosen B-2.1 Die fünf häufigsten Diagnosen pro Jahr Rang ICD-Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 M Wirbelsäulensyndrom 2 E Schilddrüsenerkrankung 3 I Hypertonus 4 E Hypercholesterinämie 5 F Depression
9 B-2.2 Untersuchungen B-2.2 Die fünf häufigsten Untersuchungen pro Jahr Rang Abrechnungsziffer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 Es gibt keine Ziffer mehr körperliche Untersuchung 2 Es gibt keine Ziffer mehr 4000 Blutabnahme Gesundheitsuntersuchung EKG psychologische Beratung B-3 Spezifische Leistungsmerkmale für das Ambulante Operieren B-3.1 Operationen B Die Praxis führt Operationen als Belegarzt durch Ja Nein B-3.2 Ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe nach 115b SGB V B-3.2 Anzahl der ambulanten Operationen pro Jahr 0 B-3.4 Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung nach 116 SGB V (bei Praxen, die einem Krankenhaus angeschlossen sind) B-3.4 Anzahl der Behandlungen nach 116 SGB V pro Jahr: 0
10 C Personalbereitstellung C-1 Personalumfang C-1 Anzahl der Voll- und Teilzeitkräfte Wie hoch war die Anzahl der Voll- / Teilzeitkräfte im vergangenen Jahr in folgenden Bereichen? Anzahl Vollzeit / Stunden Teilzeit / Stunden Ärzte Weiterbildungsassistenten Ärzte im Praktikum Arzthelferinnen (2- bis 3-jährige Ausbildung) Arztfachhelferinnen (weitergebildet) Sekretariat Medizinisch-technische Assistenten (MTA) Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen Auszubildende Operationstechnische Assistenten Krankenschwester / -pfleger Ungelernte Mitarbeiter Sonstiges Personal C-2 Fort- und weitergebildete Mitarbeiter C-2.1 Arztfachhelferin Ja Nein Anzahl 1 C-2.2 Qualitätsbeauftragte Ja Nein Anzahl 1 C-2.3 Diabetesassistenten Ja Nein C-2.4 Diätassistenten Ja Nein C-2.5 Mitarbeiter Bereich Ambulantes Operieren Ja Nein C-2.6 Mitarbeiter Bereich Pulmologie Ja Nein
11 C-2.7 Mitarbeiter gastroskopische Endoskopie Ja Nein C-2.8 Mitarbeiter Dialyse Ja Nein C-2.9 Mitarbeiter Radiologie / Strahlenschutz Ja Nein C-2.10 Praxismanager (Modellversuch PM der ÄK Schleswig-Holstein) Ja Nein C-2.11 Anzahl sonstiger Mitarbeiter (unter Angabe des Faches) Ja Nein C-3 Zulassungen C-3.1 Besteht die Zulassung zum D-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein C-3.2 Besteht die Zulassung zum H-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein
12 D Ausstattung D-1 Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis D-1 In der Praxis sind folgende diagnostischen Möglichkeiten verfügbar: Urin, Blut, körperliche Untersuchungen, EKG, Lufu, Belastungs-EKG, Langzeit- EKG, Sono, Langzeit RR D-2 Therapeutische Möglichkeiten in der Praxis D-2 In der Praxis sind folgende therapeutischen Möglichkeiten verfügbar: kl. Chirurgie, Verbände, medikamentöse Therapie, Psychotherapie D-3 Bauliche Aspekte in der Praxis D-3.1 Die Praxis verfügt über folgenden räumliche Ausstattung: D Praxis liegt im Stockwerk 0 D Aufzug vorhanden? Ja Nein D Anzahl der Behandlungszimmer 4 D Anzahl der Untersuchungszimmer 2 D Anzahl der OP-Räume 0 D Gesonderter Raum für infektiöse Patienten Ja Nein D Behindertengerechte Ausstattung / behindertengerechter Zugang zur Praxis Ja Nein D Wartezimmer Ja Nein
13 D Sozialraum Ja Nein D-3.2 Für alle Praxen D Ist in der Praxis ein fachspezifischer Notfallkoffer verfügbar? Ja Nein D Ist in der Praxis ein Defibrilator verfügbar? Ja Nein
14 Die KTQ-Kriterien
15 1 Patientenorientierung in der Praxis 1.1 Terminvereinbarung und Wartezeit Notfälle werden sofort behandelt, bzw. am Montag, Dienstag und Donnerstag ab Uhr sowie an Mittwoch und Freitag ab Uhr in der Notfallambulanz (gilt für alle Patienten, die nicht akut behandelt werden müssen und keinen regulären Termin haben). Termine werden nach einem festgelegten Schema vergeben. Wir überprüfen die Wartezeiten einmal pro Jahr. Die Zufriedenheit der Patienten mit z.b. den Wartezeiten wird in der Befragung überprüft. 1.2 Erreichbarkeit der Praxis Auf unserer Homepage: finden sich eine Wegbeschreibung und alle nötigen Rufnummern. Darüber hinaus informieren wir durch das Praxisinfoblatt. Der Anrufbeantworter steht außerhalb der Sprechstundenzeiten zur Verfügung. Notfallpatienten erhalten die Handy-Nummer, damit man jederzeit mit Dr. Schlentrich sprechen kann. 1.3 Orientierungshilfen Alle unsere Räume sind ausgeschildert. Um zu gewährleisten, dass unsere Patienten wissen, wer vor ihnen steht, tragen wir Namensschilder. Telefongespräche werden immer mit Angabe des Namens der Mitarbeiterinnen geführt. 1.4 Organisation der Patientenannahme Die Art und Weise, wie wir mit unseren Patienten umgehen, ist in unserem Leitbild festgelegt, und wird auch so gelebt. Ebenso wichtig ist uns der diskrete Umgang mit unseren Patienten und deren Daten. Unser Wartezimmer ist räumlich vom Empfang getrennt, sodass die Privatsphäre bei der Anmeldung gewahrt bleibt. 1.5 Anamnese- und Befunderhebung Es werden Karteikarten benutzt, eingehende Befunde werden sofort Dr.Schlentrich vorgelegt und mit einem Kürzel versehen. Erst dann werden sie in die Patientenkartei eingeordnet. Patienten erhalten generell alle relevanten Befunde kopiert für die eigene Ablage (außer bei bestimmten Befunden, die nicht zur Weiterleitung bestimmt sind). Bei Überweisungen erhalten die Kollegen die relevanten Befunde in Kopie. Wir haben den Umgang mit Befunden in der VA "Umgang mit Befunden" geregelt. 1.6 Festlegung des Behandlungsprozesses Es werden für jeden Patienten mit einer länger zu behandelnden Krankheit sowohl ein diagnostischer als auch ein therapeutischer Stufenplan erstellt. Dieser wird in der Karte dokumentiert.
16 Evidenzbezug wird durch Fortbildungen, Leitlinien (Leitlinien.de) sowie Fachliteratur berücksichtigt. 1.7 Durchführung einer angemessenen Behandlung Wichtigste Grundlage ist eine regelmäßige Fortbildung, um eine immer aktuelle Entscheidungsgrundlage zu erhalten. Wir stellen unseren Patienten einen schriftlichen Therapieplan zur Verfügung, um ihnen die Medikamenteneinnahme zu erleichtern. Die gute Zusammenarbeit mit den weiteren Beteiligten, wie z.b. Krankengymnasten und Pflegediensten, ist uns wichtig und wird im Sinne der Patienten praktiziert. 1.8 Patientenschulung Wir führen Anleitungen durch. Der Schulungsbedarf wurde in der Patientenbefragung eruiert. 1.9 Patientenaufklärung und -Information Die Information und Aufklärung erfolgt im Arzt-Patientengespräch und wird in der Akte dokumentiert. Für die häufigsten Diagnosen (Hypertonie, Diabetes; Marcumartherapie) existieren Patienteninformationsbroschüren. Standardisierte Therapieempfehlungen bei einzelnen Krankheitsbildern liegen vor Übergang des Patienten in andere Versorgungsbereiche Überweisungen werden selbstverständlich bei Bedarf vorgenommen. Ein diesbezügliches Arzt-/Patientengespräch findet immer statt.
17 2 Führung der Praxis 2.1 Leitbild Wir haben ein Leitbild, das unsere Grundsätze widerspiegelt. Dieses wurde in der Teambesprechung nochmals diskutiert. Die Umsetzung wird z.b. auch in der Patientenbefragung überprüft ("Einfühlungsvermögen", "Freundlichkeit"...) 2.2 Entwicklung der Zielplanung Unser Ziel ist es, hochqualifiziert und kostendeckend zu arbeiten. Daraus leiten sich z.b. Maßnahmen im Bereich der Fort- und Weiterbildung ab. Unsere Ergebnisse z.b. aus der internen Qualitätssicherung, werden für die Zielplanung ebenfalls herangezogen. 2.3 Festlegung von Verantwortlichkeiten Die Zusatzfunktionen aller Mitarbeiter sind in einer Tabelle aufgeführt. 2.4 Sicherstellung der Integration von Mitarbeitern Der Umgang untereinander ist in unserem Leitbild festgelegt. Wir wissen, dass wir nur gemeinsam und unter kollegialen Bedingungen unsere Ziele erreichen. Unser Team zeichnet aber vor allem die jahrelange sehr gute Zusammenarbeit aus. 2.5 Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes Auf der Grundlage des Rentabilitätsberichtes werden die aktuellen Zahlen mit denen des Vorjahres verglichen. Die Zuständigkeit für den Einkauf ist eindeutig geregelt: damit ist eine Mitarbeiterin beauftragt, die auch die Lagerbestände kontrolliert und auffüllt. 2.6 Bereitstellung von Sprechstundenmaterialien Wer für die Bestellungen zuständig ist, ist in einer Tabelle schriftlich festgelegt. Die Verteilung der Zuständigkeiten wurde mit allen Mitarbeitern besprochen. 2.7 Umweltschutz Grundsätzlich werden die hygienischen Grundsätze eingehalten. Der in der Praxis anfallende Müll wird nach den gültigen Vorschriften entsorgt oder recycelt. Ein schriftlicher Standard "Abfallentsorgung" liegt vor. Die Reinigungskraft wurde von der externen Hygienefachkraft eingewiesen. Selbstverständlich beteiligen wir uns an der Mülltrennung.
18 2.9 Information der Praxisleitung Wir führen regelmäßige Teambesprechungen (1x/Quartal) durch. Diese werden protokolliert. Dringende Dinge werden sofort oder am Ende der Sprechstunde geklärt Soziale Kompetenzen / Ethik Im Leitbild steht, wie wir miteinander und den Patienten umgehen. Diese Grundsätze gelten für uns in unserem täglichen Handeln, sowohl untereinander als auch gegenüber unseren Patienten. Das ist uns so wichtig, dass wir entsprechende Fragen in der Patientenbefragung stellen.
19 3 Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung 3.1 Planung des Personals - Personalentwicklung Aufgrund der Tatsache, dass bei uns keine Fluktuation besteht, findet keine systematische Personalplanung statt. Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen jedoch liegen vor. 3.2 Festlegung der Qualifikationen in der Praxis Stellenbeschreibungen der einzelnen Arbeitsplätze wurden von den Mitarbeitern erarbeitet und liegen zur Einsichtnahme vor. Grundsätzlich ist unser mittelfristiges Ziel, dass mit diesem Instrument jede Medizinische Fachangestellte in der Lage sein soll, eine andere bei Ausfall zu ersetzen, auch wenn die Verantwortlichkeiten auf einer Matrix personenbezogen festgelegt sind. 3.3 Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals Wir haben festgelegt, wie mit Fort- und Weiterbildungen umzugehen ist. Ebenso ist geregelt, welche Fortbildungen unbedingt besucht werden müssen, z.b. Reanimations-Fortbildung. Über besuchte Fortbildungen wird in einer der nächsten Teambesprechungen berichtet, damit auch die anderen Mitarbeiter davon profitieren. Jede Mitarbeiterin muss ein Mal / Jahr eine Fortbildung besuchen. 3.4 Fort- und Weiterbildung von Praxisinhaber und ärztlichen Mitarbeitern Sämtliche Fortbildungen, die Dr. Schlentrich besucht, werden von ihr selbst organisiert. Darüber hinaus gelten die festgelegten Pflichtfortbildungen auch für sie. 3.6 Einhaltung geplanter Arbeitszeiten Unsere Arbeitszeiten richten sich in erster Linie nach den Öffnungszeiten. Die Arbeitszeiten sind in den Stellenbeschreibungen enthalten. Auch der Umgang mit Überstunden wurde einvernehmlich geregelt. 3.7 Einarbeitung von Mitarbeitern Zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter liegen detaillierte Arbeitsplatzbeschreibungen vor, die ggf. Punkt für Punkt vermittelt werden sollen. Aufgrund der glücklichen Situation, dass wir eine Null-Fluktuation haben, sind spezielle Einarbeitungskonzepte mit Zwischen - und Abschlussgespräch aktuell nicht nötig.
20 3.8 Umgang mit Mitarbeiterideen und Mitarbeiterbeschwerden Mitarbeiterideen können in den Teambesprechungen vorgebracht werden. Die Teambesprechungen werden dokumentiert. Sollte der Wunsch bestehen, z.b. Kritik "unter vier Augen" anzubringen, so ist dies jederzeit möglich.
21 4 Sicherheit in der Praxis 4.1 Verfahren zum Arbeitsschutz Die Belange rund um den Arbeitsschutz haben wir an einen externen Sicherheitsingenieur vergeben. Bei Verletzungen während der Arbeitszeit werden die Angestellten zum Durchgangsarzt überwiesen. 4.2 Verfahren zum Brandschutz Wir nehmen regelmäßig an Brandschutzunterweisungen teil. Diese sind Pflicht für alle Mitarbeiter. 4.3 Verfahren zum medizinischen Notfallmanagement Wir haben beschlossen, Schulungen rund um das Thema Notfall zur Pflichtschulung zu erklären. Alle müssen daran teilnehmen. Um auf Notfälle vorbereitet zu sein, steht eine umfangreiche Ausstattung in unserer Praxis zur Verfügung. Der Notfallkoffer wird regelmäßig kontrolliert, die Kontrolle wird dokumentiert. 4.4 Hygiene in der Praxis Wir lassen uns in Hygienefragen von einer externen Hygienefachkraft beraten. Umfangreiche schriftliche Anweisungen stellen eine hygienegerechte Versorgung unserer Patienten sicher. Darüber hinaus haben wir eine hygienebeauftragte Mitarbeiterin, die im Praxisalltag auf die Umsetzung unserer Hygienevorgaben achtet. 4.5 Anwendung von Arzneimittel Impfstoffe, sowie andere thermolabile Medikamente werden im Arzneikühlschrank der Praxis gelagert und täglich hinsichtlich Kühlungszustands überprüft. Die Überprüfung wird dokumentiert. 4.6 Anwendung von Medizinprodukten Wir haben in unserer Praxis eine Mitarbeiterin damit beauftragt, sich um die Medizinprodukte zu kümmern. Sie ist auch dafür zuständig, darauf zu achten, wann die Geräte wieder gewartet werden müssen. Die Wartung wird von einer externen Firma vorgenommen. 4.7 Absicherung der Praxisräume Wir besitzen alle einen Schlüssel zur Praxis. Der Erhalt des Schlüssels muss schriftlich bestätigt werden - bei Ausscheiden muss der Schlüssel selbstverständlich wieder abgegeben werden.
22 5 Informationswesen 5.1 Regelung zur Führung, Dokumentation und Archivierung von Patientendaten Wir achten darauf, dass die Patientendaten gewissenhaft und korrekt geführt werden. Hierzu wurde eine für alle verbindliche Anweisung erlassen, welche genau regelt, wie und wann zu dokumentieren ist. 5.2 Berücksichtigung des Datenschutzes Datenschutz ist uns sehr wichtig. Eine Regelung zum Datenschutz schreibt fest, wie genau mit den Daten unserer Patienten verfahren werden muss. Sie ist für alle verbindlich und bei allen Mitarbeitern bekannt. Gemäß Bundesdatenschutzgesetz brauchen wir keinen speziellen Datenschutzbeauftragten, da unsere Praxis weniger als 5 Mitarbeiter hat. 5.3 Einsicht von Patientendaten Jeder Patient kann selbstverständlich Einsicht in seine Akte nehmen. Allerdings legen wir Wert darauf, dass dies nur nach Rücksprache mit Dr. Schelntrich geschieht. 5.4 Nutzung einer Informationstechnologie Wir arbeiten mit einem modernen EDV System, welches über einen Server miteinander verbunden ist. Die Datensicherung wird täglich von einer der Mitarbeiterinnen durchgeführt.
23 6 Aufbau des Qualitätsmanagements 6.1 Einbindung der Mitarbeiter in das Qualitätsmanagement QM wurde zur Chefsache erklärt. Frau Dr. Schlentrich hat diese Aufgabe selbst übernommen. Die Aufgaben wurden schriftlich definiert, die Beauftragung ist in der Matrix festgehalten. In den regelmäßigen stattfindenden Besprechungen werden Themen wie "Ergebnisse der Befragung", oder "Stand aktueller Umsetzungen" besprochen. Alle Mitarbeiter sind an diesen Besprechungen beteiligt und können ihrerseits Besprechungspunkte vorgeben. Die Anwesenheit, die Inhalte und Absprachen werden dokumentiert. 6.2 Interne Qualitätssicherung Die Durchführung und die Instrumente der internen Qualitätssicherung sind in der "VA Interne Qualitätssicherung" geregelt. Verantwortlich ist die Qualitätsbeauftragte, s. Aufgabenschreibung. Folgende Instrumente werden angewandt: Beschwerdemanagement, Befragungen, Audits, Wartezeitenerhebung. 6.4 Nutzung von Befragungen Patientenbefragungen finden bei uns statt. Wir haben festgelegt, dass die Ergebnisse in der Teambesprechung offen diskutiert werden und daraufhin - wenn erforderlich - Verbesserungen initiiert werden. 6.5 Beschwerdemanagement Das Vorgehen im Beschwerdemanagement ist in der "VA Beschwerdemanagement" festgelegt. Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter für die Annahme der Beschwerden verantwortlich. Letzt verantwortlich ist Dr. Schlentrich. Ein Bogen, der im Wartezimmer ausliegt, ermöglicht es unseren Patienten, anonym eine Beschwerde, aber auch Lob zu äußern. Wir nehmen diese Anregungen grundsätzlich sehr ernst.
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