KTQ-QUALITÄTSBERICHT

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1 KTQ-QUALITÄTSBERICHT zum KTQ-Katalog 2.0 für Praxen Praxis: Anschrift: Orthopädische Privatpraxis Dr. Lücke Bismarckallee 17, Freiburg i. Br. Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: durch die KTQ-akkreditierte Zertifizierungsstelle: NB DIOcert GmbH, Mainz Gültig vom: bis:

2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort der KTQ... 3 Vorwort der Einrichtung... 5 Strukturdaten... 6 A Allgemeine Merkmale... 7 B Allgemeine Leistungsmerkmale C Personalbereitstellung D Ausstattung Die KTQ-Kriterien Patientenorientierung in der Praxis Führung der Praxis Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Sicherheit in der Praxis Informationswesen Aufbau des Qualitätsmanagements... 28

3 Vorwort der KTQ Das KTQ-Zertifizierungsverfahren ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für die Bereiche Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize und alternative Wohnformen. Gesellschafter der KTQ sind die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR), der Hartmannbund Verband der Ärzte in Deutschland e.v. (HB) und die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene 1. Die Entwicklung des Verfahrens wurde finanziell und ideell vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung in Tübingen wissenschaftlich begleitet. Die Verfahrensinhalte, insbesondere der KTQ-Katalog, wurde hierarchie-, und berufsgruppenübergreifend in konstruktiver Zusammenarbeit zwischen der KTQ-GmbH und Praktikern aus dem Gesundheitswesen entwickelt und erprobt. Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden die Kataloge entsprechend weiterentwickelt. Mit dem freiwilligen Zertifizierungsverfahren und dem damit verbundenen KTQ- Qualitätsbericht bietet die KTQ somit Instrumente an, die die Sicherung und stetige Verbesserung der Qualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens für die Öffentlichkeit darstellen. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach spezifisch entwickelten Kriterien, die sich auf die Patientenorientierung, die Praxisführung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit in der Praxis, das Informationswesen und das Qualitätsmanagement der Einrichtung beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Praxis zunächst selbst beurteilt. Anschließend wurde durch einen KTQ-Visitor eine externe Prüfung der Praxis die so genannte Fremdbewertung vorgenommen. Im Rahmen der Fremdbewertung wurden die im Selbstbewertungsbericht dargestellten Inhalte vom KTQ-Visitor gezielt hinterfragt und durch Begehungen überprüft. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Fremdbewertung wurde der Praxis das KTQ-Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ-Qualitätsbericht veröffentlicht. 1 zu diesen zählen: Verband der Ersatzkassen e. V., AOK-Bundesverband, BKK-Bundesverband, IKK- Bundesverband, Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Knappschaft-Bahn-See. 3 / 28

4 Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte, Informationen über die betreffende Praxis in standardisierter Form veröffentlicht. Jeder KTQ-Qualitätsbericht beinhaltet eine Beschreibung der zertifizierten Einrichtung sowie eine Leistungsdarstellung der insgesamt 44 Kriterien des KTQ-Kataloges 2.0. Wir freuen uns, dass die Orthopädische Privatpraxis Dr. Lücke mit diesem KTQ- Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Patienten und ihren Angehörigen - einen umfassenden Überblick hinsichtlich des Leistungsspektrums, der Leistungsfähigkeit und des Qualitätsmanagements vermittelt. Die Qualitätsberichte aller zertifizierten Einrichtungen sind auch auf der KTQ- Homepage unter abrufbar. Dr. med. G. Jonitz Für die Bundesärztekammer S. Wöhrmann Für die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene Dr. med. B. Metzinger, MPH Für die Deutsche Krankenhausgesellschaft A. Westerfellhaus Für den Deutschen Pflegerat Dr. med. M. Vogt Für den Hartmannbund 4 / 28

5 Vorwort der Einrichtung Unsere Privatpraxis Dr. med. Sandra V. Lücke, ist eine orthopädische Facharztpraxis, die im Dezember 2003 eröffnet wurde. Wir verfügen über eine hochwertige medizinische Ausstattung, ohne die eine moderne Orthopädie und Unfallchirurgie nicht möglich wäre. Als besondere Leistungsmerkmale haben wir folgende Versorgungsschwerpunkte: -Osteopathie/ Chirotherapie -Akupunktur /Lasertherapie -Schmerztherapie -Osteoporosetherapie -Implantologie -Stoßwellentherapie (ESWT) -physikalische Medizin -Physiotherapie In der medizinischen Behandlung ist für uns die Einhaltung aktueller Qualitätsstandards selbstverständlich. In diesem Qualitätsbericht werden umfangreiche Informationen über Strukturdaten und spezielle Leistungsmerkmale aufgeführt. Wir möchten damit Auskunft über die Qualifikation der Mitarbeiter und der Praxis geben. Während der Visitation der Praxis hat der KTQ-Visitor die einzelnen Kriterien unseres Katalogs hinterfragt und beurteilt. Zu jedem Kriterium ist eine zusammenfassende Kurzdarstellung aufgeführt, die über die Qualität des zu bewertenden Sachverhalts Auskunft gibt. Trotz Verwendung moderner Techniken, legen wir großen Wert auf eine einfühlsame und patientenfreundliche Betreuung. Wir nehmen uns für unsere Patienten Zeit und erklären ihnen in Ruhe medizinische Sachverhalte. Wir wollen unseren Patienten eine innovative und patientenorientierte Leistung bieten. Durch die systematische Bearbeitung der einzelnen Themenkomplexe des Qualitätsberichtes konnten wir eine kontinuierliche Optimierung und Verbesserung erreichen. Hierbei berücksichtigen wir die Anliegen und Wünsche unserer Patienten und Kooperationspartner, welche wir durch regelmäßige Befragungen schriftlich eruieren und analysieren. Die weiteren Leistungen unserer Praxis werden Ihnen in den folgenden Abschnitten des KTQ- Qualitätsberichtes beschrieben. Wir sind jederzeit offen und dankbar für Hinweise, Anregungen, Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge. Wenn Sie darüber hinaus Fragen zu den Inhalten haben, können Sie sich jederzeit an unsere qualifizierten Mitarbeiter wenden, oder uns per unter kontaktieren. Ihr Praxisteam Dr. Lücke 5 / 28

6 Strukturdaten 6 / 28

7 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis A-1.1 Art der Praxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft A Wie lautet der Name der Praxis? Orthopädische Privatpraxis Dr. Lücke A Wie lautet die Anschrift der Praxis? Bismarckallee Freiburg i. Br. A-1.3 Welche Fachrichtung(en) hat die Praxis? Orthopädie, Unfallchirurgie Chirotherapie, Osteopathie, Akupunktur A-1.4 Wie lautet die Homepage (sofern vorhanden) der Praxis? Vorhanden Nicht vorhanden Adresse der Homepage A-1.5 Wie sind die Praxis-Sprechzeiten? Montag (8:00-12:00 und 14:00 bis 18:30) Dienstag (8:00-16:00) Mittwoch (8:00-12:00) Donnerstag (9:00-13:00 und 14:00-18:30) Freitag (8:00-12:00) weitere Termine nach Vereinbarung A-1.6 Hat die Praxis eine Weiterbildungsbefugnis? Ja Nein 7 / 28

8 A-1.7 Hat die Praxis eine Tagesklinik? Ja Nein A-1.8 Arbeiten sonstige Einrichtungen mit der Praxis zusammen, wie z.b.: Keine der angegebenen Krankenhäuser / Belegkrankenhäuser Tagesklinik Hospize Ambulante und stationäre Rehabilitation Dialysezentrum Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Altenheime Praxen Notfallpraxen Vertragliche Kooperationszentren (z.b. Apparategemeinschaften) Laborgemeinschaften OP-Zentren Apotheken Physiotherapeuten / Krankengymnasten Sanitätshäuser Anerkannte Fort- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Schulungseinrichtungen Krankenkassen Sonstige A-1.9 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten A Kassenpatienten 0 A Privatpatienten 1372 A BG-Patienten 0 A Sonstige 0 8 / 28

9 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren A Haben Sie eine zusätzliche Wachstation ("Intermediate Care")? Ja Nein A-2.2 Existieren folgende erweiterte therapeutische Möglichkeiten: Keine der angegebenen Notfalldienst Operativer Bereitschaftsdienst Präsenzbereitschaft Rufbereitschaft Blutdepot Regelung der Konsiliardienste 9 / 28

10 B Allgemeine Leistungsmerkmale B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Praxis B-1.1 Besondere Versorgungsschwerpunkte B-1.1 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte werden von der Praxis wahrgenommen? Fachorthopädische Diagnostik und Therapie von Gelenkerkrankungen, bandscheibenbedingte Wirbelsäulenerkrankungen, Osteoporose, Kinderund Jugendorthopädie, Osteopathie, Lasertherapie, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Implantat-Akupunktur B-1.2 Weitere Leistungsangebote B-1.2 Welche weiteren Leistungsangebote bestehen? Keine Diabetikerberatung und Schulung Geburtsvorbereitungskurse Die Möglichkeit einer häuslichen Entbindung mit Nachsorge durch eine praxisinterne Hebamme Stillberatung Inkontinenzberatung Patientenschulungen allgemein IgeL-Leistungen Ernährungsberatung Prävention DMP Sonstige Neurophysiologisches Training onkologische Rehabilitation für Frauen nach Mamma-Ca 10 / 28

11 B-2 Spezifische Leistungsmerkmale der Praxis B-2.1 Diagnosen B-2.1 Die fünf häufigsten Diagnosen pro Jahr Rang ICD- Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 M Funktionsstörungen Wirbelsäule 2 M Bandscheibenschäden 3 M Muskelerkrankungen 4 M Arthrosen 5 Q Fußdeformitäten B-2.2 Untersuchungen B-2.2 Die fünf häufigsten Untersuchungen pro Jahr Rang Abrechnungsziffer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) körperliche Untersuchung neurologische Untersuchung 3 410/420/ Sonographie Elektromyogramm 5 410A 269 Knochendichtemessung B-3 Spezifische Leistungsmerkmale für das Ambulante Operieren B-3.1 Operationen B Die Praxis führt Operationen als Belegarzt durch Ja Nein B-3.2 Ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe nach 115b SGB V B-3.2 Anzahl der ambulanten Operationen pro Jahr 0 11 / 28

12 B-3.4 Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung nach 116 SGB V (bei Praxen, die einem Krankenhaus angeschlossen sind) B-3.4 Anzahl der Behandlungen nach 116 SGB V pro Jahr: 0 12 / 28

13 C Personalbereitstellung C-1 Personalumfang C-1 Anzahl der Voll- und Teilzeitkräfte Wie hoch war die Anzahl der Voll- / Teilzeitkräfte im vergangenen Jahr in folgenden Bereichen? Anzahl Vollzeit / Stunden Teilzeit / Stunden Ärzte 1 voll 0 Weiterbildungsassistenten Ärzte im Praktikum Arzthelferinnen (2- bis 3-jährige Ausbildung) 2 voll 0 Arztfachhelferinnen (weitergebildet) 1 voll 0 Sekretariat Medizinisch-technische Assistenten (MTA) Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen Auszubildende 1 voll 0 Operationstechnische Assistenten Krankenschwester / -pfleger Ungelernte Mitarbeiter Sonstiges Personal 4 0 tageweise C-2 Fort- und weitergebildete Mitarbeiter C-2.1 Arztfachhelferin Ja Nein Anzahl 1 C-2.2 Qualitätsbeauftragte Ja Nein Anzahl 1 C-2.3 Diabetesassistenten Ja Nein 13 / 28

14 C-2.4 Diätassistenten Ja Nein C-2.5 Mitarbeiter Bereich Ambulantes Operieren Ja Nein C-2.6 Mitarbeiter Bereich Pulmologie Ja Nein C-2.7 Mitarbeiter gastroskopische Endoskopie Ja Nein C-2.8 Mitarbeiter Dialyse Ja Nein C-2.9 Mitarbeiter Radiologie / Strahlenschutz Ja Nein Anzahl 1 C-2.10 Praxismanager (Modellversuch PM der ÄK Schleswig-Holstein) Ja Nein Anzahl 1 C-2.11 Anzahl sonstiger Mitarbeiter (unter Angabe des Faches) Ja Nein Anzahl 4 Physiotherapeuten 14 / 28

15 C-3 Zulassungen C-3.1 Besteht die Zulassung zum D-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein C-3.2 Besteht die Zulassung zum H-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? Ja Nein 15 / 28

16 D Ausstattung D-1 Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis D-1 In der Praxis sind folgende diagnostische Möglichkeiten verfügbar: orthopädische, körperliche und neurologische Untersuchungen Elektromyographie Sonographie Knochendichtebestimmung Diagnostik nach dem Schema der TCM Labordiagnostik D-2 Therapeutische Möglichkeiten in der Praxis D-2 In der Praxis sind folgende therapeutische Möglichkeiten verfügbar: konservative, medikamentöse Therapie (allopathisch und homöopathisch) Infiltrationstechniken konservative Arthrosetherapie Akupunktur, Implantat-Akupunktur Lasertherapie Osteopathie, Chirotherapie Stoßwellentherapie, Triggerpunkttherapie Biofeedback Physikalische Therapie (Kälte, Wärme, Strom, Ultraschall) Neurophysiologische Therapie physiotherapeutische Therapie Infusionstherapie orthopädietechnische Therapie Kinesiotaping D-3 Bauliche Aspekte in der Praxis D-3.1 Die Praxis verfügt über folgenden räumliche Ausstattung: D Praxis liegt im Stockwerk 1 16 / 28

17 D Aufzug vorhanden? Ja Nein D Anzahl der Behandlungszimmer 5 D Anzahl der Untersuchungszimmer 1 D Anzahl der OP-Räume 0 D Gesonderter Raum für infektiöse Patienten Ja Nein D Behindertengerechte Ausstattung / behindertengerechter Zugang zur Praxis Ja Nein D Wartezimmer Ja Nein D Sozialraum Ja Nein D-3.2 Für alle Praxen D Ist in der Praxis ein fachspezifischer Notfallkoffer verfügbar? Ja Nein D Ist in der Praxis ein Defibrilator verfügbar? Ja Nein 17 / 28

18 Die KTQ-Kriterien 18 / 28

19 1 Patientenorientierung in der Praxis 1.1 Terminvereinbarung und Wartezeit Unsere Praxis ist besonders serviceorientiert und hat es sich zum Ziel gemacht, die Wartezeiten für den Patienten so gering wie möglich zu halten. Die Arzthelferin unterscheidet bei der Terminvergabe zwischen Neu-, Kontroll- bzw. Akutpatienten. In den generell eingeplanten Pufferzeiten können Notfallpatienten unverzüglich behandelt werden, ohne den Terminplan der anderen Patienten zu verzögern. Sollte dennoch eine deutliche Verzögerung entstehen, wird der wartende Patient von uns entsprechend informiert 1.2 Erreichbarkeit der Praxis Die Praxis liegt zentral im Bahnhofskomplex. Sie ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW zu erreichen. Sowohl vor der Praxis, als auch in der hauseigenen Tiefgarage stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Für Behinderte ist von jedem Ort aus ein müheloses Erreichen der Praxis im 1. OG mittels Aufzug ohne fremde Hilfe möglich. Während der Sprechzeiten sind wir jederzeit telefonisch erreichbar. In der übrigen Zeit werden Informationen über Band angesagt und der Patient kann eine Nachricht hinterlassen. Unsere Praxis ruft dann den Patienten zurück. 1.3 Orientierungshilfen Wir möchten unseren Patienten vielfältige Informationen zukommen lassen. Daher stellen sich beim Erstkontakt die Arzthelferin und die Ärztin namentlich vor. Ferner werden von den Praxismitarbeitern Namensschilder getragen. An der Anmeldung sowie im Wartebereich liegen Praxisflyer und allgemeine Informationen aus. Weiteres Informationsmaterial kann der Patient über das Internet erhalten. In der Praxis werden die einzelnen Zimmer durch entsprechende Schilder gekennzeichnet. Der Patient wird immer vom Praxispersonal in das Warte- und Untersuchungszimmer begleitet. 1.4 Organisation der Patientenannahme Der Patient wird bereits an der Anmeldung durch eine kompetente und freundliche Mitarbeiterin begrüßt. Dabei legen wir auf eine ruhige und entspannte Atmosphäre sehr viel Wert. Im Wartebereich werden dem Patienten Kalt- und Warmgetränke angeboten. Als Wartelektüre liegt ein Sortiment aktueller Zeitschriften inklusive der Tageszeitung aus. Zusätzlich werden regelmäßig wechselnde medizinische Informationen angeboten. 1.5 Anamnese- und Befunderhebung In der orthopädischen Praxis Dr. Sandra V. Lücke werden alle akuten und chronischen Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems behandelt. Wir bitten unsere Patienten bei Terminvergabe eventuell vorhandene Vorbefunde zur Untersuchung mitzubringen. Zunächst erfolgt ein ausführliches Arzt- Patienten- Gespräch. Hierbei kann der seelische und soziale Status ermittelt werden. Dann folgt die vollständige körperliche und neurologische Untersuchung. Auf Wunsch werden dem Patienten Einzelbefunde mitgegeben. 19 / 28

20 1.6 Festlegung des Behandlungsprozesses Der Behandlungsprozess wird individuell festgelegt und richtet sich im Wesentlichen nach den aktuellen Leitlinien des Berufsverbandes der Orthopäden (BVO). Gemeinsam mit dem Patienten werden die verschiedenen Möglichkeiten der Therapie besprochen und in einem abgestuften Behandlungsprozess nach einem standardisierten Stufenplan festgelegt. Der Behandlungsplan kann, falls erforderlich, den persönlichen Bedürfnissen des Patienten im weiteren Verlauf erneut angepasst werden. 1.7 Durchführung einer angemessenen Behandlung Nach Festlegung des Behandlungsplanes erfolgt die Therapie. Dabei werden vielfältige Therapieverfahren, die zur Verfügung stehenden Therapiemöglichkeiten, Medikamente und Injektionsbehandlungen eingesetzt. In einigen Fällen nutzen wir zusätzlich die Kooperation mit einem Masseur und Physiotherapeuten. Bei jedem Arztbesuch des Patienten erfolgt dann die Erhebung eines Zwischenbefundes. Dieser wird in der Praxissoftware zusammen mit der jeweiligen Therapieform dokumentiert. 1.8 Patientenschulung In unserer orthopädischen Praxis werden schwerpunktmäßig Patientenschulungen bezüglich eines rückengerechten Verhaltens oder zur Stressbewältigung durchgeführt. Der Ablauf erfolgt in Einzelübungen. Ferner bestehen Kooperationen mit Selbsthilfegruppen und Rehazentren, die weitergehende Schulungen vornehmen. 1.9 Patientenaufklärung und -Information Eine gute Aufklärung unserer Patienten ist uns sehr wichtig. Hierfür werden anatomische Modelle, Zeichnungen und Informationsbögen verwendet. Ein gutes Verständnis ist Voraussetzung, dass der Patient die Art und Bedeutung der Therapie nachvollziehen kann. Invasive Techniken oder Operationen werden in einem separaten Gespräch erläutert. Die Aufklärung und das Einverständnis werden dann schriftlich dokumentiert und gesondert abgeheftet. Zusätzlich erfolgt eine Dokumentation im PC Übergang des Patienten in andere Versorgungsbereiche Unsere Praxis hat zusammen mit anderen Ärzten, Behandlungszentren und Therapeuten eine Kooperation aufgebaut. Je nach Ansprechpartner gibt es bei einer Überweisung eine schriftlich vereinbarte Vorgehensweise. Ferner haben wir eine Liste mit den wichtigsten Kontaktadressen (Kliniken, Ärzte und Therapeuten etc.) angelegt. Hier sind die wesentlichen Kommunikationsdaten aufgeführt. Sollte die stationäre Einweisung eines Patienten erforderlich werden, wird dieses mit dem Betroffenen und dem Zuständigen der jeweiligen Institution besprochen. 20 / 28

21 2 Führung der Praxis 2.1 Leitbild Unsere Praxis hat ein Leitbild erstellt, in welchem der persönliche und berufliche Umgang miteinander geregelt ist. Es ist unser Ziel, mit Fairness, Menschlichkeit und Fachwissen dem Patienten eine hohe medizinische Qualität und Professionalität zu bieten. 2.2 Entwicklung der Zielplanung In unserer Praxis verfolgen wir sowohl Ziele, die sich innerhalb eines kurzen Zeitraumes umsetzten lassen, als auch Langzeitziele. Diese werden in einer Teambesprechung klar definiert und der Zeitraum der Umsetzung festgelegt. Damit wollen wir die Qualität und den Standard stetig weiter verbessern. 2.3 Festlegung von Verantwortlichkeiten Die Zuständigkeitsbereiche sind in unserer Praxis klar definiert. Auf einer separaten Liste im Praxishandbuch sind die Verantwortlichen namentlich benannt. Zu den wichtigsten Bereichen gehören: eine Beauftragte für das Qualitätsmanagement, die Hygiene und den Laser- bzw. Strahlenschutz. Die zuständigen Mitarbeiter haben sich in die Materie eingearbeitet und verfügen über entsprechende Qualifikationen. 2.4 Sicherstellung der Integration von Mitarbeitern Unsere Praxismitarbeiter verstehen sich als Team. Jeder Mitarbeiter, gleich welchen Ausbildungsstandes, kann seine Ideen, Wünsche und Kritiken aktiv einbringen. In den regelmäßig stattfindenden Teambesprechungen werden diese Vorschläge allen unterbreitet und diskutiert. Die Praxisleitung entscheidet dann über Art und Zeitraum der Umsetzung. 2.5 Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes Unsere Strategien und Planungen werden mit einem externen Betriebswirt unterstützend beraten. Innovation ist dabei sehr wichtig. Wir streben eine stetige Verbesserung unserer Dienstleistung an und pflegen einen ökonomischen Umgang mit Finanz - und Sachressourcen an. 2.6 Bereitstellung von Sprechstundenmaterialien Der Beschaffungs- und Bestellvorgang ist eindeutig und detailliert geregelt. Eine Mitarbeiterin ist dafür zuständig. Hierbei sind ökonomische und praktische Anforderungen zu berücksichtigen. Die Bestellung erfolgt erst nach Vorlegung bei der Praxisleitung. 2.7 Umweltschutz Bei der Materialbestellung werden z.b. auch ökologische Anforderungen berücksichtigt. Wir versuchen, soweit möglich, auf Einmalartikel zu verzichten. Wichtig ist auch die Art der Entsorgung verwendeter Materialien. Eine Trennung der Abfallstoffe, ist unbedingt nach den Vorschriften der Hygiene zu beachten. 21 / 28

22 2.8 Sicherstellung einer effektiven Arbeitsweise in Gemeinschaftspraxen / Praxisgemeinschaften Dieses Kriterium trifft für unsere Praxis nicht zu. Bei unserer Praxis handelt es sich um eine Einzelpraxis. 2.9 Information der Praxisleitung Die Praxisleitung wird regelmäßig über Entwicklungen, Vorgänge und Abweichungen von den Mitarbeitern informiert. Fehler werden besprochen, und anschließend wird ein Konzept zur Fehlervermeidung erarbeitet. Dieses wird dem gesamten Team zugänglich gemacht. Ferner gibt es eine allgemeine Vorgehensweise zum Thema "Fehlermanagement" in unserem Praxishandbuch Soziale Kompetenzen / Ethik In unserer orthopädischen Praxis legen wir sehr viel Wert auf eine respektvolle und menschliche Behandlung aller Patienten. Wir möchten eine angenehme Atmosphäre schaffen, damit auch emotionale und psychische Situationen ohne Probleme vom Patienten geäußert werden können. Dazu gehört, dass für den Patienten immer ausreichend Zeit zur Verfügung steht. 22 / 28

23 3 Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung 3.1 Planung des Personals - Personalentwicklung Unsere Praxis hat nach einem Zeitplan den Personalbedarf erhoben. Zum Team gehören zwei Helferinnen und eine Auszubildende. Das Einarbeitungskonzept wurde in Anlehnung der KV-Richtlinien erstellt und schriftlich festgelegt. Die Auszubildende erhält eine Kopie und kann sich ebenfalls daran orientieren. Erst nach einer gemeinsamen Beurteilung über die Durchführung der Tätigkeiten erfolgt eine Freigabe für alle Tätigkeiten. 3.2 Festlegung der Qualifikationen in der Praxis Um die Qualifikation in der Praxis zu gewährleisten, liegen genaue Verfahrensanweisungen in unserem Praxishandbuch vor. Die Anweisungen konzentrieren sich auf die Bedienung der Geräte und den organisatorischen Ablauf der Behandlung. Diese werden in regelmäßigen Abständen überprüft und angepasst. 3.3 Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals Die Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals ist uns sehr wichtig. Wir haben daher nicht nur interne sondern auch externe Fortbildungen. Die Anwesenheit wird schriftlich dokumentiert. Für externe Fortbildungen wird jeweils einer aus dem Team gewählt, der anschließend den anderen die Inhalte wiedergibt. Praxisrelevante Hinweise werden dann mit dem Team besprochen und übernommen. 3.4 Fort- und Weiterbildung von Praxisinhaber und ärztlichen Mitarbeitern Die sachliche Weiterbildung des Praxisinhabers hat einen hohen Stellenwert. Dadurch soll das fachliche Wissen auf hohem Niveau gehalten werden. Wir wollen dadurch eine Erhöhung der Patientensicherheit erzeugen. Die Weiterbildungen finden bei anerkannten Institutionen und auf Kongressen statt. Zudem ist in der Praxis eine umfangreiche Bibliothek vorhanden. 3.5 Ausbildung Unsere Praxis bildet zurzeit eine Arzthelferin aus. Hierfür wurde ein schriftliches Konzept erarbeitet. (Vergleich 3.1) Während der Arbeitszeit steht immer eine Vollkraft oder der Arzt als Ansprechpartner zur Verfügung. 3.6 Einhaltung geplanter Arbeitszeiten Die Arbeitszeiten sind für unsere Mitarbeiter geplant und geregelt. Sollten, durch Notfälle bedingt, Überstunden entstehen, besteht die Möglichkeit, diese durch einen Zeitausgleich abzutragen. 23 / 28

24 3.7 Einarbeitung von Mitarbeitern Neue Mitarbeiter werden bei uns systematisch nach einem schriftlichen Konzept durch Anleitung einer zugeordneten Person eingearbeitet. Die Schulung und Qualifizierung von neuen Mitarbeitern hat bei uns einen hohen Stellenwert. Nach Einarbeitung erfolgt eine Überprüfung der Fähigkeiten in einem gemeinsamen Gespräch und danach die entsprechende Freigabe. 3.8 Umgang mit Mitarbeiterideen und Mitarbeiterbeschwerden In der orthopädischen Praxis Dr. med. Sandra Lücke herrscht ein freundschaftlicher und konstruktiver Umgangston. Wir verstehen uns als Team. Daher ist es wichtig, dass Probleme, kritische Anmerkungen und Ideen offen besprochen werden können. In unseren wöchentlichen Teambesprechungen werden diese Themen erörtert und ein gemeinsamer Konsens gefunden. Kritik wird nicht persönlich genommen, sondern bleibt sachlich. Wir wissen, dass nur ein harmonisches Team seine Aufgaben auf einem qualitativ hohen Niveau lösen kann. 24 / 28

25 4 Sicherheit in der Praxis 4.1 Verfahren zum Arbeitsschutz Der Schutz der Praxismitarbeiter bei der täglichen Arbeit wird sehr ernst genommen. Dies bezieht sich unter anderem auf den Umgang mit scharfen und spitzen Kanülen und Gegenständen. Es liegen Anweisungen zum Umgang und zur Entsorgung von kontaminiertem Material vor. Hierzu wurde ein ausführlicher Hygieneplan erstellt. Berufsunfallmeldungen an die Berufsgenossenschaft sind ebenfalls geregelt. 4.2 Verfahren zum Brandschutz Im gesamten Praxisbereich sind beleuchtete Standardschilder zur Kennzeichnung der Fluchtwege angebracht. Am Flureingang befindet sich ein Rauch- und Feuermelder. Ein Feuerlöscher ist in der Umkleidekabine. Für die Mitarbeiter werden regelmäßige Brandschutzunterweisungen durchgeführt. Der gesamte Gebäudekomplex ist über ein Sicherheitssystem mit der örtlichen Feuerwehr verbunden. 4.3 Verfahren zum medizinischen Notfallmanagement Unsere Praxis hat eine enge Kooperation mit der Universitätsklinik Freiburg. In unserer Praxis befindet sich für die Erstmaßnahmen ein medizinischer Notfallkoffer. Die Mitarbeiter werden durch externe Kurse in der 1. Hilfe unterrichtet. 4.4 Hygiene in der Praxis Der Bereich der Hygiene hat einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben in unserer Praxis eine hygienebeauftragte Arzthelferin. Es gibt zudem ein Praxishandbuch und als Aushang im Behandlungsraum einen Hygieneplan und schriftliche Verfahrensanweisungen. Unsere Praxis hat sich ferner einer freiwilligen Hygienezertifizierung vom Gesundheitsamt unterzogen, welche anschließend erteilt wurde. 4.5 Anwendung von Arzneimittel Wir praktizieren einen geregelten Umgang mit Arzneimitteln. Die Medikamente sind in einem abschließbaren Metallschrank deponiert. Betäubungsmittel und Zytostatika werden nicht verwendet. Die Vor- und Zubereitung von Infusionen und Injektionen ist schriftlich geregelt. 4.6 Anwendung von Medizinprodukten Der Umgang mit Medizinprodukten ist sehr sorgfältig geregelt. Verfahrensanweisungen erklären den genauen Gebrauch der Geräte. Bei jedem Neugerät erfolgt eine systematische Einweisung, die anschließend dokumentiert wird. Die Geräte sind im Praxisinventar aufgeführt. Ferner wird ein entsprechender Nachweis der notwendigen Gerätekontrollen geführt. 25 / 28

26 4.7 Absicherung der Praxisräume Die Praxis ist mit einer Sicherheitstür im Eingangsbereich versehen. Diese wird bei Verlassen der Räume systematisch abgesichert. Nur befugte Personen erhalten die Schlüsselgewalt. Eine Schlüsselweitergabe ist nicht erlaubt. Jeder Mitarbeiter quittiert den Empfang des Schlüssels. 26 / 28

27 5 Informationswesen 5.1 Regelung zur Führung, Dokumentation und Archivierung von Patientendaten Die Dokumentation von diagnostischen und therapeutischen Ergebnissen erfolgt in der Praxissoftware. Für die systematische Dokumentation werden definierte Kürzel verwendet. (A = Anamnese, B = Befund, D = Diagnose, T = Therapie, u. Procedere.) Die Dokumentation erfolgt unmittelbar während oder direkt nach der Behandlung im PC. Sonographiebilder werden ebenfalls in der elektronischen Karteikarte abgespeichert. 5.2 Berücksichtigung des Datenschutzes Der Datenschutz wird in unserer Praxis berücksichtigt. Besonders am Empfang beim Telefonkontakt wird sehr sorgfällig damit umgegangen. Wir haben einen Datenschutzbeauftragten. Es gibt klare Regelungen zum Datenschutz und zur Datenübermittlung. 5.3 Einsicht von Patientendaten Nach Rücksprachen mit dem Arzt erhält der Patient das Einsichtsrecht in seine persönlichen Daten. 5.4 Nutzung einer Informationstechnologie Die Praxis verfügt über ein Computernetzwerk. Von jedem Behandlungs- und Untersuchungszimmer besteht eine Verbindung zum Server an der Anmeldung. So sind an jedem Arbeitsplatz die Daten abrufbar. Täglich wird eine Tagessicherung auf einen separaten Datenträger durchgeführt. Zusätzlich wird ein Tagesprotokoll ausgedruckt. Leistungs- und Prozessdaten werden EDV-gestützt analysiert und ausgewertet. 27 / 28

28 6 Aufbau des Qualitätsmanagements 6.1 Einbindung der Mitarbeiter in das Qualitätsmanagement Unsere Praxis sieht im Qualitätsmanagement einen zukunftsorientierten Weg. Wir möchten unseren Patienten ein hohes Maß an Qualität bieten. Daher werden alle Praxismitglieder aktiv in das Qualitätsmanagement eingebunden. Es gibt eine Qm-Beauftragte. Alle verpflichten sich, die Richtlinien des QM einzuhalten und ordnungsgemäß umzusetzen. 6.2 Interne Qualitätssicherung In regelmäßigen Abständen werden Daten und Ablaufanalysen bei Teambesprechungen durchgeführt. Dadurch wird eine umfassende und intensive Qualitätssicherung praktiziert. 6.3 Externe Qualitätssicherung Unsere orthopädische Praxis ist auch an externen Qualitätszirkeln beteiligt. Diese finden hauptsächlich im Austausch mit anderen Orthopäden und im Rahmen der Akupunktur statt. Dabei erfolgt ein ständiger Austausch qualitätsrelevanter Informationen. 6.4 Nutzung von Befragungen In der Praxis wurden bereits anonyme Patienten-Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden im Team besprochen und analysiert. Auch in Zukunft werden wir die Befragungen nutzen. 6.5 Beschwerdemanagement Unsere Praxis legt großen Wert auf die Zufriedenheit der Patienten. Wir möchten in der Patientenbehandlung und im Service ein hohes Niveau halten. Patienten-Beschwerden oder Anregungen sind uns willkommen. Nur durch eine offene Kommunikation können wir über Verbesserungen nachdenken und dann ggf. die Abläufe verbessern. Der Ablauf des Beschwerdemanagements wurde als Organigramm im Praxisordner dokumentiert. 28 / 28

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