K T Q Q U A L IT Ä T S B E R I C H T

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1 K T Q Q U A L IT Ä T S B E R I C H T zum KTQ-Katalog 2.0 für Praxen Praxis: rzte für OrthopÄdie Rieser/BÖs - rzte für OrthopÄdie/Unfallchirurgie Ellermann/Miehlke & Kollegen BetriebsstÄttennummer: Anschrift: Pforzheim, Rastatter Str Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: P durch die KTQ-akkreditierte Zertifizierungsstelle: BSI Management Systems und Umweltgutachter Deutschland GmbH, Hanau GÜltig vom bis

2 Inhaltsverzeichnis: Vorwort der KTQ... 3 Einleitung... 5 Strukturdaten... 7 A Allgemeine Merkmale... 8 B Allgemeine Leistungsmerkmale C Personalbereitstellung D Ausstattung Die KTQ-Kriterien Patientenorientierung in der Praxis Führung der Praxis Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Sicherheit in der Praxis Informationswesen Aufbau des Qualitätsmanagements... 27

3 Vorwort der KTQ Das KTQ-Zertifizierungsverfahren ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren des Gesundheitswesens für die Bereiche Krankenhaus, Arztpraxen, MVZ, Pathologische Institute, Rehabilitationskliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize und alternative Wohnformen. Gesellschafter der KTQ sind die Bundesärztekammer (BÄK), die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR), der Hartmannbund Verband der Ärzte in Deutschland e.v. (HB) und die Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene 1. Die Entwicklung des Verfahrens wurde finanziell und ideell vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung in Tübingen wissenschaftlich begleitet. Die Verfahrensinhalte, insbesondere der KTQ-Katalog, wurde hierarchie-, und berufsgruppenübergreifend in konstruktiver Zusammenarbeit zwischen der KTQ-GmbH und Praktikern aus dem Gesundheitswesen entwickelt und erprobt. Im Sinne des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses werden die Kataloge entsprechend weiterentwickelt. Mit dem freiwilligen Zertifizierungsverfahren und dem damit verbundenen KTQ-Qualitätsbericht bietet die KTQ somit Instrumente an, die die Sicherung und stetige Verbesserung der Qualität in Einrichtungen des Gesundheitswesens für die Öffentlichkeit darstellen. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach spezifischen, von Praktikern entwickelten Kriterien, die sich auf die Patientenorientierung, die Praxisführung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit in der Praxis, das Informationswesen und das Qualitätsmanagement der Einrichtung beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Praxis zunächst selbst beurteilt. Anschließend wurde durch einen KTQ -Visitor eine externe Prüfung der Praxis die so genannte Fremdbewertung vorgenommen. Im Rahmen der Fremdbewertung wurden die im Selbstbewertungsbericht dargestellten Inhalte vom KTQ-Visitor gezielt hinterfragt und durch Begehungen überprüft. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Fremdbewertung wurde der Praxis das KTQ-Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ- Qualitätsbericht veröffentlicht. Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte, Informationen über die betreffende Praxis in standardisierter Form veröffentlicht. 1 zu diesen zählen: Verband der Ersatzkassen e. V., AOK-Bundesverband, BKK-Bundesverband, IKK- Bundesverband, Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, Die Knappschaft 3 / 27

4 Jeder KTQ-Qualitätsbericht beinhaltet eine Beschreibung der zertifizierten Einrichtung sowie eine Leistungsdarstellung der insgesamt 44 Kriterien des KTQ-Kataloges 2.0. Wir freuen uns, dass die Praxis rzte für OrthopÄdie Rieser/BÖs - rzte für OrthopÄdie/Unfallchirurgie Ellermann/Miehlke & Kollegen mit diesem KTQ-Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Patienten und ihren Angehörigen - einen umfassenden Überblick hinsichtlich des Leistungsspektrums, der Leistungsfähigkeit und des Qualitätsmanagements vermittelt. Die Qualitätsberichte aller zertifizierten Einrichtungen sind auch auf der KTQ-Homepage unter abrufbar. Dr. med. G. Jonitz Für die Bundesärztekammer S. Wöhrmann Verbände der Kranken- und Pflegekassen auf Bundesebene Dr. med. B. Metzinger, MPH Für die Deutsche Krankenhausgesellschaft A. Westerfellhaus Für den Deutschen Pflegerat Dr. med. M. Vogt Für den Hartmannbund 4 / 27

5 Einleitung Liebe Leserinnen, Lieber Leser, Die OrthopÄdische Gemeinschaftspraxis Pforzheim möchte Ihnen den strukturierten QualitÄtsbericht des Berichtsjahres 2010 vorstellen. Die Praxis besteht derzeit aus 7 fachärztlichen Inhabern in den Fachbereichen OrthopÄdie und Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Durch die enge Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern (Physiotherapeuten und OrthopÄdietechnikern) ist es uns möglich, Ihnen einen reibungslosen Behandlungsablauf von der Diagnostik Über die Therapie bis hin zur Rehabilitation, durch kurze Wege und feste Ansprechpartner zu ermöglichen. Mit der räumlichen NÄhe ist der fachliche Informationsfluss sichergestellt. Die Kombination aus langjähriger Erfahrung, hochmoderner Technologie und gezielter Integration kompetenter medizinischer Partner wurde optimal umgesetzt. Entsprechend wurden die diagnostisch-therapeutischen Verfahren durch eine kardiologische Privatpraxis, sowie eine Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin erweitert. Die im gleichen Komplex angesiedelten ARCUS Kliniken hatten zusammen mit der Praxis zum Ziel, eine umfassende fachübergreifende Patientenversorgung zu gewährleisten. Der Gesetzgeber hat im Sozialgesetzbuch V alle medizinischen Einrichtungen (KrankenhÄuser, Arztpraxen) zur EinfÜhrung eines einrichtungsübergreifenden QualitÄtsmanagement verpflichtet. Wir bieten Ihnen damit einen ¼berblick Über das spezielle Leistungsangebot der Arztpraxis und geben Ihnen Gelegenheit, sich bereits im Vorfeld der Behandlung umfassend zu informieren. Au erdem möchten wir den VertragsÄrzten und KostentrÄgern bei der Einweisung und Weiterbehandlung unserer Patienten eine wichtige Orientierungshilfe geben. FÜr Fragen stehen wir Ihnen natürlich jederzeit zur VerfÜgung. DarÜber hinaus bedanken wir uns bei allen Mitarbeiter und Kooperationspartnern für ihre gute Zusammenarbeit, zum Wohle unserer Patienten. Historie der OrthopÄdischen Gemeinschaftspraxis 1989 eröffnete Prof. B. Rieser die orthopädische Praxis in Pforzheim mit 4 Behandlungszimmern, RÖntgen und 2 OperationssÄlen für ambulante Gelenkoperationen konnte Dr. BÖs als Partner gewonnen werden und es wurde eine Gemeinschaftspraxis gegründet Umzug in neue PraxisrÄume und Erweiterung der Praxis auf 7 Behandlungszimmer und 3 OP-SÄlen für ambulante Operationen. Gleichzeitig wurde die ARCUS Sportklinik mit einer privaten Bettenstation gegründet. Als weiterer Partner konnte Dr. Ellermann gewonnen werden Umzug in eigene RÄumlichkeiten mit jetzt 16 Behandlungszimmern. Das Spektrum wurde um Schulter-, Ellenbogen- und Neurochirurgie erweitert. 5 weitere FachÄrzte in den Fachgebieten OrthopÄdie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie kamen zur OrthopÄdischen Gemeinschaftspraxis hinzu. Zeitgleich wurde der neu gebaute Klinikkomplex in Betrieb genommen, in welchem neben der Klinik für gesetzlich versicherte Patienten auch die Privatklinik, sowie andere Praxen und medizinische Partner integriert sind. 5 / 27

6 OrthopÄdische Gemeinschaftspraxis Prof. Univ. cath. Cuenca EC Bernhard Rieser Facharzt für OrthopÄdie Dr. med. Ludwig BÖs Facharzt für OrthopÄdie, Sportmedizin Dr. med. Andree Ellermann Facharzt für OrthopÄdie, Sportmedizin und Chirotherapie Dr. med. Wolfgang Miehlke Facharzt für OrthopÄdie, Sportmedizin Dr. med. Thomas Ambacher Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin und OrthopÄdie Prof. Dr. med. RÜdiger Schmidt-Wiethoff Facharzt für OrthopÄdie und Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Sportmedizin PD Dr. med. Christian Heisel Facharzt für OrthopÄdie und Unfallchirurgie, Spezielle orthopädische Chirurgie Prof. Dr. med. Uwe Spetzger Facharzt für Neurochirurgie 6 / 27

7 Strukturdaten 7 / 27

8 A Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Praxis A-1.1 Art der Praxis Einzelpraxis Gemeinschaftspraxis Praxisgemeinschaft A Wie lautet der Name der Praxis? Ärzte für Orthopädie Rieser/Bös - Ärzte für Orthopädie/Unfallchirurgie Ellermann/Miehlke & Kollegen A Wie lautet die Anschrift der Praxis? Pforzheim, Rastatter Str A-1.3 Welche Fachrichtung(en) hat die Praxis? Orthopädie, Unfallchirurgie und Neurochirurgie A-1.4 Wie lautet die Homepage (sofern vorhanden) der Praxis? Vorhanden Nicht vorhanden Adresse der Homepage A-1.5 Wie sind die Praxis-Sprechzeiten? nach Vereinbarung. von bis Uhr, im Schichtbetrieb. A-1.6 Hat die Praxis eine Weiterbildungsbefugnis? A-1.7 Hat die Praxis eine Tagesklinik? A-1.8 Arbeiten sonstige Einrichtungen mit der Praxis zusammen, wie z.b.: Keine der angegebenen Krankenhäuser / Belegkrankenhäuser Tagesklinik Hospize Ambulante und stationäre Rehabilitation Dialysezentrum Ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen, Altenheime 8 / 27

9 Praxen Notfallpraxen Vertragliche Kooperationszentren (z.b. Apparategemeinschaften) Laborgemeinschaften OP-Zentren Apotheken Physiotherapeuten / Krankengymnasten Sanitätshäuser Anerkannte Fort- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Schulungseinrichtungen Krankenkassen Sonstige Unfallversicherungsträger, Verein für Fort- und Weiterbildung in der Orthopädie. A-1.9 Gesamtzahl der im abgelaufenen Kalenderjahr behandelten Patienten A Kassenpatienten A Privatpatienten 4086 A BG-Patienten 695 A Sonstige 0 A-2 Spezifisch für das ambulante Operieren A Haben Sie eine zusätzliche Wachstation ("Intermediate Care")? A Existiert eine ärztliche Leitung der Wachstation A-2.2 Existieren folgende erweiterte therapeutische Möglichkeiten: Keine der angegebenen Notfalldienst Operativer Bereitschaftsdienst Präsenzbereitschaft Rufbereitschaft Blutdepot Regelung der Konsiliardienste 9 / 27

10 B Allgemeine Leistungsmerkmale B-1 Allgemeine Leistungsmerkmale der Praxis B-1.1 Besondere Versorgungsschwerpunkte B-1.1 Welche besonderen Versorgungsschwerpunkte werden von der Praxis wahrgenommen? Konservative und operative Therapie von orthopädischen Gelenkserkrankungen. Sporttraumatologische Verletzungen. Konservative Wirbelsäulentherapie. B-1.2 Weitere Leistungsangebote B-1.2 Welche weiteren Leistungsangebote bestehen? Keine Diabetikerberatung und Schulung Geburtsvorbereitungskurse Die Möglichkeit einer häuslichen Entbindung mit Nachsorge durch eine praxisinterne Hebamme Stillberatung Inkontinenzberatung Patientenschulungen allgemein IgeL-Leistungen Ernährungsberatung Prävention DMP Sonstige 10 / 27

11 B-2 Spezifische Leistungsmerkmale der Praxis B-2.1 Diagnosen B-2.1 Die fünf häufigsten Diagnosen pro hr Rang ICD-Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) 1 S Frischer Riss des vorderen Kreuzbandes 2 M Meniskusverletzung 3 M Schulter- Arm- Syndrom 4 S Verstauchung des oberen Sprunggelenkes 5 M Kreuzschmerzen B-2.2 Untersuchungen B-2.2 Die fünf häufigsten Untersuchungen pro hr Rang Abrechnungsziffer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Grundpauschale Grundpauschale Röntgen OSG /Fuß Röntgen Knie Röntgen Schulter B-3 Spezifische Leistungsmerkmale für das Ambulante Operieren B-3.1 Operationen B Die Praxis führt Operationen als Belegarzt durch B-3.2 Ambulante Operationen und sonstige stationsersetzende Eingriffe nach 115b SGB V B-3.2 Anzahl der ambulanten Operationen pro hr / 27

12 B-3.3 Die fünf häufigsten ambulanten Operationen pro hr B-3.3 Die fünf häufigsten ambulanten Operationen pro hr Rang EBM-Nummer Fälle absolut in umgangssprachlicher Klarschrift (deutsch) Knorpel-Anbohrung Meniskusentfernung Lösen von Verwachsungen Schleimhautentzündung Metallentfernung B-3.4 Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung nach 116 SGB V (bei Praxen, die einem Krankenhaus angeschlossen sind) B-3.4 Anzahl der Behandlungen nach 116 SGB V pro hr: 0 12 / 27

13 C Personalbereitstellung C-1 Personalumfang C-1 Anzahl der Voll- und Teilzeitkräfte Wie hoch war die Anzahl der Voll- / TeilzeitkrÄfte im vergangenen hr in folgenden Bereichen? Anzahl Vollzeit / Stunden Teilzeit / Stunden Ärzte 8 ca Std. 0 Weiterbildungsassistenten 6 ca Std. 0 Ärzte im Praktikum Arzthelferinnen (2- bis 3-jährige Ausbildung) 14 ca Std. ca Std. Arztfachhelferinnen (weitergebildet) Sekretariat 2 ca Std. ca Std. Medizinisch-technische Assistenten (MTA) Kaufmann / Kauffrau im Gesundheitswesen 4 ca Std. 0 Auszubildende 6 ca Std. 0 Operationstechnische Assistenten Krankenschwester / -pfleger Ungelernte Mitarbeiter Sonstiges Personal 4 0 ca.1050 Std. C-2 Fort- und weitergebildete Mitarbeiter C-2.1 Arztfachhelferin C-2.2 Qualitätsbeauftragte Anzahl 1 C-2.3 Diabetesassistenten C-2.4 Diätassistenten C-2.5 Mitarbeiter Bereich Ambulantes Operieren 13 / 27

14 C-2.6 Mitarbeiter Bereich Pulmologie C-2.7 Mitarbeiter gastroskopische Endoskopie C-2.8 Mitarbeiter Dialyse C-2.9 Mitarbeiter Radiologie / Strahlenschutz Anzahl 6 C-2.10 Praxismanager (Modellversuch PM der ÄK Schleswig-Holstein) C-2.11 Anzahl sonstiger Mitarbeiter (unter Angabe des Faches) C-3 Zulassungen C-3.1 Besteht die Zulassung zum D-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? C-3.2 Besteht die Zulassung zum H-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft? 14 / 27

15 D Ausstattung D-1 Diagnostische Möglichkeiten in der Praxis D-1 In der Praxis sind folgende diagnostische Möglichkeiten verfügbar: Röntgen, Sonografie, KT 1000-Messung. D-2 Therapeutische Möglichkeiten in der Praxis D-2 In der Praxis sind folgende therapeutische Möglichkeiten verfügbar: Stoßwellentherapie. Injektionstherapie. Verbände. Gipsverbände. TAPE-Verbände. Kompressionsverbände. Wundverbände. Wundversorgung. Punktionen D-3 Bauliche Aspekte in der Praxis D-3.1 Die Praxis verfügt über folgenden räumliche Ausstattung: D Praxis liegt im Stockwerk 1 D Aufzug vorhanden? D Anzahl der Behandlungszimmer 16 D Anzahl der Untersuchungszimmer 16 D Anzahl der OP-Räume 0 D Gesonderter Raum für infektiöse Patienten 15 / 27

16 D Behindertengerechte Ausstattung / behindertengerechter Zugang zur Praxis D Wartezimmer D Sozialraum D-3.2 Für alle Praxen D Ist in der Praxis ein fachspezifischer Notfallkoffer verfügbar? D Ist in der Praxis ein Defibrilator verfügbar? 16 / 27

17 Die KTQ-Kriterien 17 / 27

18 1 Patientenorientierung in der Praxis Terminvereinbarung und Wartezeit Ein standardisiertes Verfahren zur Anmeldung von Patienten gibt uns die MÖglichkeit, Termine vorausschauend zu planen. Der Terminkalender gibt für die Terminvergabe die zu erwartenden Behandlungszeiten vor. FÜr NotfÄlle gibt es neben der normalen Sprechstundenzeit eine Notfallsprechstunde. In der OrthopÄdischen Praxis ist eine RÖntgenabteilung integriert. Sollte zur weiteren Diagnosesicherung eine MRT-Untersuchung nötig sein, so kann die Untersuchung in der im Haus befindlichen radiologischen Abteilung durchgeführt werden Erreichbarkeit der Praxis Die OrthopÄdische Gemeinschaftspraxis ist im GebÄude der Arcus Kliniken ansässig. Im Wegeleitsystem der Stadt Pforzheim sind die Arcus Kiniken enthalten. In der PatienteninformationsbroschÜre und auf der Internetseite (Praxis ist in die Klinikseite integriert) ist eine detaillierte Wegbeschreibung vorhanden. Eine Bushaltestelle der Öffentlichen Verkehrsbetriebe der Stadt Pforzheim befindet sich unmittelbar vor der Klinik. Die telefonische Erreichbarkeit ist durch die Implementierung eines Call- Centers und einer adäquaten Anzahl von Mitarbeiterinnen abgedeckt Orientierungshilfen Im Au enbereich der Arcus Kliniken sowie innerhalb des GebÄudes ist eine Ü- bersichtliche Beschilderung vorhanden. Die Mitarbeiter/innen des zentralen Empfangs geben patientenorientierte Informationen. Dienstkleidung und ein Namensschild mit Position und Namen wird von den Praxismitarbeiter/innen tragen Organisation der Patientenannahme An mehreren Empfangsschaltern erfolgt die Patientenannahme freundlich und in angenehmer AtmosphÄre durch qualifizierte medizinische Fachangestellte. Informationen Über den Behandlungsablauf werden erteilt. Die Wartebereiche befinden sich in unmittelbarer NÄhe der Empfangsschalter. Ein Sortiment von aktuellen Zeitschriften liegt in den WarterÄumen bereit. Auf besondere WÜnsche und BedÜrfnisse unserer Patienten gehen wir nach MÖglichkeit ein Anamnese- und Befunderhebung Unser digitales Patientenerfassungssystem speichert sowohl mitgebrachte Vorbefunde als auch CD's von MRT- oder RÖntgen. Durch einen vom Patienten ausgefüllten Anamnesebogen und die detaillierte Befragung und Untersuchung durch unsere rzte erfolgt die lückenlose Erfassung in MediStar. Die Anamnese- und Befunderhebung wird im Arztbrief dokumentiert, der dem Patienten nach Beendigung der Behandlung ausgehändigt wird. 18 / 27

19 1.1.6 Festlegung des Behandlungsprozesses Durch Erstellung etablierter Behandlungsrichtlinen der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen besteht ein standardisierter diagnostischer Stufenplan und Therapieplan. Im Arzt-Patienten-GesprÄch hat der Patient ausreichend Zeit den VorschlÄgen des Arztes zu entgegnen und kann dadurch selbst Einfluss auf die Umsetzung der therapeutischen Ma nahmen nehmen. Bei sprachlichen o- der religiösen Barrieren besteht die MÖglichkeit durch unsere multikulturelle Belegschaft dem Arzt einen Dolmetscher zur VerfÜgung zu stellen Durchführung einer angemessenen Behandlung Die Erstellung eines "Schmerzstandards" durch eine im Haus ansässige Schmerztherapeutin und die Erhebung der SchmerzintensitÄt durch eine visuelle Analogskala ist gewährleistet, dass der Patient eine adäquate Schmerztherapie bekommt. Die Kontrolle der Wechselwirkungen, Risiken und Nebenwirkungen erfolgt durch das Arzt-Patient-GesprÄch. Die sofortige Versorgung mit z.b. orthopädischen Hilfsmitteln oder Medikamenten ist durch die im Haus ansässigen Kooperationspartner gewährleistet Patientenschulung Monatlich werden Patientenforen durch die leitenden rzte und OberÄrzte angeboten. Inhalt dieser Informationsabende sind die von uns angebotenen Operationen und BehandlungsmÖglichkeiten. Nach den offiziellen VortrÄgen haben die Patienten die MÖglichkeit, persönliche Fragen zu stellen. ZusÄtzlich beinhalten unsere InformationsbroschÜren ausführliche Beschreibungen zu Krankheitsbildern und BehandlungsmÖglichkeiten. Innerhalb der Sprechstunde werden die Patienten ausführlich Über ihre Befunde und BehandlungsmÖglichkeiten aufgeklärt Patientenaufklärung und -Information Patienteninformationsabende, PatienteninformationsbroschÜren, Homepage der Praxis mit allen medizinischen und organisatorischen Informationen. Vor einer geplanten Operation erhält jeder Patient neben persönlichen AuskÜnften auch eine Informationsmappe mit allen erforderlichen AuskÜnften. Bei relevanten medizinischen Problemen erfolgt im Vorfeld eine präoperative Untersuchung beim AnÄsthesisten Übergang des Patienten in andere Versorgungsbereiche ¼berweisungen an unterschiedliche Fachrichtungen zur Mit- und Weiterbehandlung werden auf Anforderung ausgestellt. Bei Fragestellungen und AbklÄrung der Diagnose und Therapie werden ¼berweisungen an andere Fachrichtungen ausgeschrieben. Gelenkoperationen und Frakturen werden direkt in der angeschlossenen Klinik zur operativen Versorgung aufgenommen. 19 / 27

20 2 Führung der Praxis Leitbild Das Leitbild wurde im Kreis der Praxisinhaber und leitenden rzten zusammen mit der QualitÄtsmanagerin und der Praxisleitung erarbeitet. Es spiegelt die Unternehmensphilosophie wider und soll von allen Mitarbeiterinnen gelebt werden. Die Inhalte des Leitbildes sind den Mitarbeiterinnen bekannt und dienen als Richtlinie Entwicklung der Zielplanung Die Praxisteilhaber, sowie die hier arbeitenden FachÄrzte berücksichtigen in der Zielplanung das medizinische Leistungsspektrum, bestehende und zukünftige Kooperationen. Zielvorgaben, die sich aus dem Leitbild ergeben, sind z.b. die Umsetzung der Unternehmenskultur, der ein kooperativer FÜhrungsstil zugrunde liegt. Bei der Personalauswahl wird auf Qualifikation, Engagement, Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildungen Wert gelegt Festlegung von Verantwortlichkeiten Die Verantwortlichkeiten sind in einem Organigramm klar geregelt. Am "schwarzen Brett" hängt das Organigramm aus und wird bei VerÄnderungen angepasst Sicherstellung der Integration von Mitarbeitern Die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen liegt uns am Herzen. In regelmä igen GruppengesprÄchen können Probleme offen angesprochen werden und anfallende Schwierigkeiten können diskutiert werden. nderungen können bei Bedarf herbeigeführt werden. Dies führt zu einer konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Praxisleitung und Praxisteam Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes JÄhrlich gibt es eine Planung auf Kostenebene. Geplante nderungen und BedÜrfnisse, z.b. Investitionen werden dabei berücksichtigt. Durch umfangreiche Informationen und AufklÄrung der Mitarbeiterinnen wird der sparsame Umgang mit Ressourcen gefördert Bereitstellung von Sprechstundenmaterialien Zusammen mit den im Hause befindlichen ARCUS Kliniken wird die Beschaffung von Materialien von einem Einkaufsteam erledigt. Strukturierte ArbeitsablÄufe regeln in der Praxis die Beschaffung, bzw. ErgÄnzung von Materialien. 20 / 27

21 2.2.7 Umweltschutz Ma nahmen zur Abfallvermeidung werden regelmä ig getroffen. Es wird nach MÖglichkeit RÜcksicht auf RecyclingsfÄhigkeit und Schadstoffgehalt genommen. In Mitarbeiterschulungen wird das Entsorgungskonzept aktualisiert Sicherstellung einer effektiven Arbeitsweise in Gemeinschaftspraxen / Praxisgemeinschaften Unterschiedliche Sprechstundenzeiten der rzte garantieren einen reibungslosen Ablauf. FÜr die am häufigsten vorkommenden Krankheiten besteht ein standardisierter diagnostischer Stufen- und Therapieplan. In regelmä igen Besprechungen werden WÜnsche und Anregungen der rzte mitgeteilt. Ziel ist es, alle PraxisablÄufe reibungslos sicherzustellen. Die MÖglichkeit der freien Arztwahl ist sichergestellt und wird im Vorfeld der Behandlung geplant Information der Praxisleitung Die Praxisleitung ist im Hintergrund und kann bei allen Problemen, RÜckfragen und Schwierigkeiten angesprochen werden. StÖrungen im Praxisablauf können so direkt persönlich abgeklärt werden. Es besteht ein Austausch Über den ganzen Tag Soziale Kompetenzen / Ethik Sehr viel Wert wird auf den korrekten Umgang mit Patienten gelegt. Soziale Kompetenz und gute Umgangsformen sind Voraussetzung bei der Einstellung neuer Mitarbeiterinnen. AngehÖrige und Bezugspersonen sind bei uns herzlich willkommen. MenschenwÜrde, SchamgefÜhl und ReligiositÄt der Patienten werden berücksichtigt. 21 / 27

22 3 Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung Planung des Personals - Personalentwicklung RegelmÄ ig wird das Personal an den Bedarf angepasst. Die Praxis beschäftigt ausschlie lich qualifizierte Mitarbeiterinnen (medizinische Fachangestellte). Ein Personalbedarfsplan wird 1-2mal jährlich erstellt. Stellenbeschreibungen und Arbeitsplatzbeschreibungen werden den Mitarbeiterinnen ausgehändigt Festlegung der Qualifikationen in der Praxis Die Voraussetzungen für die Qualifikation der Mitarbeiterinnen sind festgelegt und werden bei Neueinstellungen berücksichtigt. Es wurde eine QualitÄtsmatrix erstellt. Stellenbeschreibungen mit exakten Beschreibungen der jeweiligen Arbeitsbereiche werden neuen Mitarbeiterinnen ausgehändigt. Ein Organigramm ist am "schwarzen Brett" ausgehängt Fort- und Weiterbildung des Praxispersonals Externe und interne Fortbildungen werden regelmä ig abgehalten. Mehrmals jährlich wird auch eine Liste ausgehängt, in der zusätzlich FortbildungswÜnsche eingetragen werden können. Externe Fortbildungen werden ermöglicht, die Flyer werden am "schwarzen Brett" ausgehängt Fort- und Weiterbildung von Praxisinhaber und ärztlichen Mitarbeitern Die Praxis besteht derzeit aus sieben fachärztlichen Kollegen, die sich gegenseitig ständig für Fortbildungszwecke vertreten. MÖglichkeiten der Fort- und Weiterbildung werden den Kollegen durch abteilungsinterne Veranstaltungen ermöglicht und durch die Weitergabe der internationalen Veranstaltungsflyer Ausbildung JÄhrlich werden 2 neue Auszubildende in der Praxis eingestellt. Nach 4 Monaten wechseln die Azubis in einen anderen Arbeitsbereich, so dass sie am Ende der Lehrzeit alle Abteilungen durchlaufen haben. Es gibt 2 Lehrlingsbeauftragte in der Praxis, die sich um alle Belange der Azubis kümmern. Berichtshefte werden ÜberprÜft, regelmä igen Fortbildungen werden organisiert und AusbildungsplÄne werden erstellt Einhaltung geplanter Arbeitszeiten Schriftliche ArbeitsplÄne werden am "schwarzen Brett" ausgehängt. Die Arbeitszeiten richten sich nach den Sprechstundenzeiten der rzte. Nach MÖglichkeit werden WÜnsche bei der Arbeitsplanerstellung berücksichtigt. 22 / 27

23 3.3.7 Einarbeitung von Mitarbeitern Arbeitsplatzbeschreibungen und Verfahrensanweisungen ermöglichen neuen Mitarbeiterinnen eine schnelle Orientierung in der Praxis. Neue Kolleginnen werden von qualifizierten Mitarbeiterinnen eingelernt. Mit Rat und Tat steht die Praxisleitung jederzeit zur VerfÜgung Umgang mit Mitarbeiterideen und Mitarbeiterbeschwerden In regelmä igen Besprechungen haben die Mitarbeiterinnen die MÖglichkeit, Ideen und VerbesserungsvorschlÄge, sowie Beschwerden vorzubringen. Konstruktive Diskussionen und LÖsungsvorschlÄge bilden die Grundlage für VerÄnderungen. Veranstaltungen wie Weihnachts- oder Sommerfeste fördern die Motivation der Mitarbeiterinnen. 23 / 27

24 4 Sicherheit in der Praxis Verfahren zum Arbeitsschutz Es gibt einen Beauftragten für Arbeitsschutz und einen Betriebsarzt. Verfahren zum Arbeitsschutz können jederzeit im Intranet nachgelesen werden. Interne ArbeitsunfÄlle werden sofort in der Praxis versorgt und es erfolgt eine Meldung an die Berufsgenossenschaft. Die Strahlenschutzverordnung hängt in der RÖntgenabteilung für alle Mitarbeiterinnen sichtbar aus. Das Handbuch für das RÖntgengerÄt befindet sich neben dem GerÄt Verfahren zum Brandschutz Flucht- und RettungswegeplÄne hängen nach gesetzlichen Vorgaben aus. Ein aktueller Notfallplan steht im Intranet zur VerfÜgung. An prominenten Stellen in der Praxis liegt ein Handbuch "Notfall" aus. Eine Unterweisung "Notfall" erhalten alle neuen Mitarbeiterinnen Verfahren zum medizinischen Notfallmanagement Ein Notfallkoffer und ein Defibrillator stehen im Lager für alle Mitarbeiter/innen zugänglich. Bei schweren internistischen NotfÄllen können ein im Haus ansässiger Internist oder AnÄsthesist hinzugezogen werden. Es gibt regelmä ige Fortbildungen zur Reanimation Hygiene in der Praxis Zwei medizinische Fachangestellte sind für den Bereich "Hygiene" zuständig. Sie achten darauf, dass die Richtlinien und Empfehlungen, sowie die UnfallverhÜtungsvorschriften zur Hygiene berücksichtigt werden. Genaue Verfahrensanweisungen beschreiben den Umgang mit infektiösen Patienten und Material Anwendung von Arzneimittel Durch die dokumentierte Anamnese werden Medikationen und Medikamentenallergien erfasst. Verfahrensanweisungen regeln die fachgerechte Zubereitung von Injektionen Anwendung von Medizinprodukten Alle Produkte, die täglich benötigt werden, lagern im Praxislager. Genaue Verfahrensanweisungen regeln den Umgang mit den Medizinprodukten. Es ist ab dem hr 2010 geplant, eine GerÄtebeauftragte zu ernennen. Diese ist dann zuständig für das Handbuch, die ¼berprÜfung der Wartung und die Unterweisung von neuen Mitarbeiterinnen. Im Moment werden BlutdruckgerÄte, Defibrillatoren und Notfallkoffer von der anästhesiologischen Abteilung mit ÜberprÜft. 24 / 27

25 4.4.7 Absicherung der Praxisräume Die Praxis ist während den Sprechstundenzeiten Über die Treppe im Haupteingang, den Fahrstuhl und die Mitarbeitertreppe erreichbar. In der Übrigen Zeit ist die Praxis für Patienten geschlossen. Mitarbeiterinnen haben jederzeit Zugang zur Praxis mit ihrer persönlichen Code-Karte. 25 / 27

26 5 Informationswesen Regelung zur Führung, Dokumentation und Archivierung von Patientendaten Genaue Anweisungen für die Erfassung der Patientendaten regeln die Erfassung im EDV-Praxissystem (MediStar). Die Dokumentation erfolgt zeitnah und parallel zur Aufnahme, zur Untersuchung und zur Behandlung der Patienten. Die elektronische Patientenakte ist gut strukturiert und durch Zeilentypen gekennzeichnet. Externe SchriftstÜcke wie RÖntgen- oder Laborbefunde werden eingescannt. RÖntgenbilder sind digital Über die RÖntgensoftware einsehbar Berücksichtigung des Datenschutzes PasswortgeschÜtzte ZugÄnge für die Bereiche Patientenverwaltung, Abrechnung, Statistik und Administration schützen die elektronische Akte vor unerlaubten Zugriffen. Ein erweitertes Berechtigungskonzept soll mit der nächsten MediStar Version zur VerfÜgung stehen. FÜr die Mitarbeiterinnen besteht eine Verpflichtung zum Datenschutz und zur Schweigepflicht Einsicht von Patientendaten Auf Wunsch des Patienten werden medizinische Befunde, sowie RÖntgen- und NMR-DatentrÄger zur VerfÜgung gestellt Nutzung einer Informationstechnologie Die Praxis arbeitet mit einem Computernetzwerk. Das RÖntgen wurde auf digitale Bildverarbeitung umgestellt. Die Daten werden täglich gesichert. 26 / 27

27 6 Aufbau des Qualitätsmanagements Einbindung der Mitarbeiter in das Qualitätsmanagement Die QualitÄtsmanagementbeauftragte der Praxis koordiniert die Einbindung der Mitarbeiterinnen in das QualitÄtsmanagement. Es wurden Arbeitsgruppen gebildet Interne Qualitätssicherung In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde das KTQ Programm umgesetzt. Von den Verantwortlichen wurden Kontrollen in den entsprechenden Bereichen durchgeführt und die Arbeitsweise wurde ÜberprÜft. Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen wurden durchgeführt. Durch das Beschwerdemanagement erfolgen Auswertungen von Patienten- und Mitarbeiterinnenkritik. Vorgehensweise zur den Verbesserungsma nahmen und Ermittlung der bestehenden Schwierigkeiten fanden in allen Bereichen statt. Eine kontinuierliche Verbesserung wird in allen Bereichen angestrebt Externe Qualitätssicherung Im hr 2010 wird ein Lieferantenmanagement aufgebaut. Dabei wird auch Wert auf die QualitÄtszertifikate der Zulieferfirmen gelegt Nutzung von Befragungen Einmal jährlich wird eine Patientenbefragung durchgeführt. Mitarbeiterinnen können aktiv an der Fragestellung mit gestalten. Die Auswertung der Befragung wird den Mitarbeiterinnen, den ChefÄrzten, OberÄrzten, AssistenzÄrzten und der kaufmännischen Leitung bekannt gegeben Beschwerdemanagement Durch die regelmä igen Befragungen und die Implementierung eines Beschwerdemanagementes kann auf Anregungen und WÜnsche der Patienten eingegangen werden. Konstruktive Anregungen von Patienten werden ggf. in den Alltag Übernommen. Eingehende Beschwerden werden zeitnah schriftlich erwidert. 27 / 27

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