Advanced Digital Asset Management
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- Anneliese Siegel
- vor 5 Jahren
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1 Advanced Digital Asset Management by IBM and Dubidot Manage, Retrieve, Preserve and Use your Digital Assets effectively 26 October 2004, Heiko Rother
2 Managing Rich Media Medien Pictures Video Audio Layouts CAD Digital Asset Management IBM p-dot CD-ROM Internet Single Source Publishing idtv Print Wireless 2
3 Warum Digital Asset Management? Digital Asset Management wird für immer mehr Unternehmen und Organisationen zum kritischen Erfolgsfaktor in der internen und externen Kommunikation. Anforderung an Kommunikationsprozesse Bereitstellung von Medien (Bilder, Audios und Videos) und Informationen (Übersetzungen, Preislisten, Produktbeschreibungen) Auffinden der Daten aus SAP, WCM,Office Anwendungen, -Attachments Ausgabe der Daten für Kataloge im Print, Prospekte für Kunden und Partner, E-Shops, Pressematerialien, CD-ROM, Website etc.) Aufgabe des Digital Asset Management Systems Aufnahme, Kategorisierung, Katalogisierung und Indizierung (durch Metadatenredaktion) der Medien und Informationen Finden der Assets durch audiovisuelle Recherche und Volltextsuche Zentrale und sichere Archivierung Crossmediale Verwendung der Assets in Print, Web, Screen etc. 3
4 Medien - Management klassisch vs. strukturiert Marketing Marketing PR Agentur Fotograf PR Agentur Fotograf Unternehmen Unternehmen p-dot Druckerei Druckerei Lithoanstalt Niederlassung Lithoanstalt Niederlassung Werbeagentur Online- Agentur Werbeagentur Traditionelles Medien-Management (physisches Transportieren von Medien) Strukturiertes Medien-Management (zentrale digitale Medienwirtschaft) 4
5 Digital Asset Management Das Grundprinzip Content jeder Art wird einmalig zentral in das System eingestellt und bei Bedarf für verschiedene Kanäle durch automatische Konvertierung im gewünschten Ausgabeformat bereitgestellt. Automatische, mediengerechte Aufbereitung Mobile Anwendungen Internet Druck Inhalte / Medien Layout / Templates CD-ROMs 5
6 dubidot p-dot Digital Asset Management ERP-System Datenbanken Medienobjekte Produktinformationen Metainformationen Marketing Assets dubidot p-dot Systemumgebung Publishing Kanäle Web Print Div. 6
7 p-dot Architektur Modell WWW Print Shop OMT XML CMS/ERP Distribution Syndication Mobile UMTS A P P L I C A T I O N S E R V E R Websphere SERVICES on demand Workflow... XML/XSLT... Xtag - Quark/InDesign... FO/PDF... Conversion (Engines) p-dot Enterprise Solution INTERFACES ERP (SAP)... CMS... Mail (Lotus)... PDM... SPS (Excel etc.) R E P O S I T O R Y IBM DB2 Content Manager 7
8 dubidot p-dot als Videomanagement System Video Ingest Quicktime, Video Charger PC, PDA viewing Local or remote encoding e.g. Telestream Non Linear Video Editing Metadata & Keyframes p-dot MAM Transcoding Print, Burn, Browse, Search, Retrieve, Manage MPEG 2, Content Manager Media Creation 8 Receive, Store, Playback
9 Zugriff auf Inhalte des Medienarchivs dubidot p-dot Andere CM Anwendungen z.b. MyCoRe Zugriff über II4C API Andere Anwendungen Zugriff über Fileshare Ohne Änderung der Anwendung WebDav IBM II4C API Java IBM CONTENT MANAGER Low-level Functionality Security / User mgmt / Document Routing / Messaging Infrastructure Resources Database / High Performance File system / Storage mgmt 9
10 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Die Herangehensweise bei der Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses ist an jeder Universität unterschiedlich. Vielfach werden die Daten vom Sekretariat händisch über ein Textverarbeitungssystem erfasst, in ein.pdf umgewandelt und z.b. auf der Website bereitgestellt. 10
11 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Benötigte Informationen: Titel der Vorlesung Name und Titel des Dozenten Datum, Zeit, Gebäude, Seminarraum Nr. Abstract über den Kursinhalt Literaturempfehlungen Logo der Universität Foto des Präsidenten für das Vorwort 11
12 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Die Daten werden aus unterschiedlichen Anwendungen die Termine aus Excel-Tabellen, letzte Änderungen der Raumnummern aus Mail-Attachments, die Abstracts und Literaturlisten aus Word-Dokumenten der Fachbereiche, und Lagerorten das Universitäts-Logo und das Foto des Präsidenten für das Vorwort liegen bei der Druckerei, zusammengestellt. 12
13 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Oder es gibt die Möglichkeit über ein Web Content Management System, Daten auf der Website zu verändern. Diese Daten werden aber nicht gleichzeitig für die Erstellung des gedruckten Vorlesungsverzeichnisses verwendet, weil sie nicht automatisch in ein druckfähiges Format konvertiert werden. Sie werden für den Druck nochmals neu erfasst. 13
14 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Spätere Änderungen, z.b. bei der Raumnummer, Dozent oder Uhrzeit werden nicht automatisch im Dokument geändert. Es muss ein neues Dokument und damit auch ein neues.pdf erstellt werden. 14
15 Beispiel: Erstellung eines Vorlesungsverzeichnisses Die Lösung mit IBM p-dot: Alle Daten werden einmal zentral abgelegt. Formulartemplates (Layouts) für unterschiedliche Ausgabeformate werden einmal erstellt. Datenänderungen werden automatisch in allen Templates übernommen. d.h. die Angaben auf der Website sind immer aktuell ohne manuellen Aufwand. Die Druckerei hat für den Nachdruck die Änderungen bereits in ihren Druckvorlagen. Auch in den Literaturlisten sind die aktuellen Editionen aufgeführt. 15
16 Vielen Dank! Heiko Rother IT Architect, Digital Content Management IBM Global Services, Digital Media EBO EMEA Tel Cell
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