J A H R E S bericht EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS

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1 J A H R E S bericht EDITORIAL Im November 2016 war es 135 Jahre her, dass ein paar mit den damaligen gastgewerbegesetzlichen Rahmenbedingungen unzufriedene Wirte den kantonalbernischen Wirteverband ins Leben riefen. Da man Jubiläen bekanntlich nicht «vorfeiern» sollte, wird GastroBern das Verbandsjubiläum im Rahmen seiner Delegiertenversammlung 2017 begehen. Entsprechend beschäftigten sich Vorstand und Geschäftsstelle im abgelaufenen Jahr auch mit den Grundsatzentscheiden und ersten Vorbereitungsarbeiten rund um das Jubiläum. Praktisch zum Abschluss gelangte 2016 die vor drei Jahren in Angriff genommene Erneuerung der Verbandsstrukturen: Seit Anfang des laufenden Jahres setzt sich der Kantonalverband GastroBern aus sechs Regionalsektionen zusammen, nämlich Stadt Bern und Umgebung, Emmental-Oberaargau, den Oberländer Sektionen Ost und West, Seeland und dem Jura bernois. Die noch existierende Sektion Fraubrunnen wird sich im Laufe dieses Jahres auflösen und deren Mitglieder grossmehrheitlich der Stadtberner Sektion zuweisen. Damit dürfte der Verband strukturell gebündelter und damit zweifellos effizienter den anstehenden Herausforderungen entgegentreten können. Wie dem vorliegenden Bericht den alle unsere Mitglieder sowie ausgewählte Adressaten aus dem Branchenumfeld und der Politik zugestellt erhalten zu entnehmen ist, beschränkt sich dieser auf das kantonalbernische Verbandsleben und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des bernischen Gastgewerbes. Ergänzende und weitergehende Informationen, Statistiken und Analysen finden sich in den einschlägigen Branchenpublikationen, allen voran im Jahresbericht und im Branchenspiegel unseres Dachverbandes GastroSuisse. Abschliessend sei auch heuer wieder allen unseren externen und internen Ansprechpartnern und Fachkräften gedankt, deren Einsatz und Kompetenz letztlich das Verbandsschiff auf Kurs halten. Dieser Dank gebührt vorab den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Sekretariats, den Mitgliedern des Kanto- INHALTSVERZEICHNIS 1. Delegiertenversammlung Vorstand Kommissionen Geschäftsstelle Aus- und Weiterbildung Wirtschaftslage bernisches Gastgewerbe Finanzielles Organisation... 9 nalvorstandes, den Verantwortlichen der Regionalsektionen und Fachkommissionen sowie den Verantwortlichen von GastroSuisse, GastroSocial und der Gastroconsult AG. Eveline Neeracher, Präsidentin Dr. Jean-Daniel Martz, Direktor

2 2 JAHRESBERICHT 2016 AKTIVITÄTEN Delegiertenversammlung GastroBern führte im vergangenen Jahr seine ordentliche Delegiertenversammlung am 25. April im Kongres ssaal in Grindelwald durch. Die statutarischen Geschäfte wurden wie ge wohnt effizient abgehalten. Die Delegierten genehmigten einstimmig die Jahresrechnung 2015 und den Jahresbericht Nebst den anstehenden Geschäften stand die Bestätigungswahl von Vorstandsmitglied Sue Egger (Sektion Seeland) für eine 3. Amtsperiode an. Die Delegierten bestätigten Sue Egger einstimmig für die 3. Amtsperiode im Kantonalvorstand. Für Rechnungsrevisorin Yvonne Schenk (Sektion Seeland) endete die ordentliche Amtsdauer. Als neuen Rechnungsrevisoren wählten die Delegierten Beat Hostettler (Sektion StadtBern und Umgebung). Zahlreiche Mitglieder und Gäste fanden sich zum 12. Tag des bernischen Gastgewerbes in Grindelwald ein. Zum Thema des aktuellen und künftigen Verhältnisses der beiden Branchenverbände GastroSuisse und Hotelleriesuisse referierte Peter Bodenmann, Hotelier, a. NR und ehemaliger SP Präsident. Ein weiterer Höhepunkt war die von Sonja Hasler moderierte Podiumsrunde mit dem Referenten Peter Bodenmann ergänzt mit Beatrice Imboden (Präsidentin Hotellerie Bern+ Mittelland) und Roland Itten (Gastgeber Café Bar Cécil, Biel). Passend zur grandiosen Bergwelt spielte das Schwyzerörgeli Trio Bärglistock gross auf. 2. Vorstand Der Vorstand traf sich im Berichtsjahr zu insgesamt vier Sitzungen, deren Ziel es u.a. war, die Kernaufgaben des Verbandes, die Positionierung im heutigen Umfeld, die Verbandsstrukturen, die Kommunikation, das Erscheinungsbild etc. zu diskutieren und entsprechende Weichenstellungen in die Wege zu leiten. Nebst den ordentlichen und wiederkehrenden, dem Informationsfluss zwischen Geschäftsleitung und Vorstand dienenden Traktanden, befasste sich der Vorstand im Berichtsjahr mit verschiedenen Projekten und Anlässen u.a. im Hinblick auf das 135-Jahre-GastroBern- Jubiläum sowie zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Themen. 3. Kommissionen BERUFSBILDUNGSKOMMISSION BBK Die Kommission tagte im 2016 zweimal. An der Herbstsitzung wurde wie üblich das Weiterbildungsangebot für das kommende Jahr genehmigt. Am 2. November hat die BBK einen Weiterbildungsevent für Referenten, Experten, Vorstände, Kommissionsmitglieder sowie G2 Absolventen und ausgewählte Gäste organisiert. PRÜFUNGSKOMMISSION PK Die Prüfungskommission führte im Berichtsjahr zwei Gesamtsitzungen durch. Die Kommission hatte über einige Härtefall- sowie Spezialgesuche zu entscheiden. 4. Geschäftsstelle ALLGEMEINES Zusätzlich zur eigentlichen Führung des Verbandssekretariats betreut die Geschäftsstelle von GastroBern traditionellerweise auch die Sekretariate von Regionalsektionen sowie von dem Verband nahestehenden Institutionen. Konkret waren dies im 2016 die Regionalsektionen Stadt Bern und Umgebung sowie Emmental-Oberaargau, Hotellerie Bern+ Mittelland und die Familienausgleichskasse von GastroBern. Die Information der Mitglieder ist für einen Branchenverband selbstredend eine zentrale Aufgabe. GastroBern nimmt diese Dienstleistung auf drei Ebenen wahr: Zum einen erhalten die Mitglieder in regelmässigen Abständen Rundschreiben bzw. «Rundmails», zum andern orientiert der Verband im Quartalsrhythmus in seiner Fachzeitschrift «Bärner Channe» über die wichtigsten Begebenheiten in der Branche. Ergänzt und verfeinert werden diese beiden Informationskanäle mit dem eigenen Internet-Auftritt ( Nebst diesem proaktiven Informationsfluss, ergeben sich ergänzende Darstellungen zu Branchenthemen und -anliegen, ebenfalls über individuelle Anfragen der verschiedensten Medien, welche die Verbandsverantwortlichen auch im Berichtsjahr kompetent und zeitgerecht beantworten konnten. BERATUNGSTÄTIGKEIT Eine der traditionellen Kernaufgaben von GastroBern sind Beratungstätigkeiten in den verschiedensten Bereichen des Arbeitgeberalltags im Gastgewerbe. Auch heuer haben die Mitglieder aber auch dem Verband nicht angeschlossene Betriebe gegen entsprechend höhere Ver gütung diese Dienstleistung rege in Anspruch genommen. Ganz oben auf der Skala der nachgefragten individuellen Beratungen stehen seit jeher Rechtsauskünfte, wobei Auskünfte zum Arbeitsrecht im Allgemeinen und zum Landesgesamtarbeitsvertrag (L-GAV) im Speziellen sowie zum Mietvertragsrecht und Gastgewerberecht dominieren. Als Faustregel gilt, dass telefonische Auskünfte sowie die erste Konsultation im Wirtehaus für Mitglieder unentgeltlich erfolgen. GastroBern erteilte im abgelaufenen Jahr seinen Mitgliedern auf Anfrage hin auch wertvolle Auskünfte im Bereich Unternehmensführung. Auch diese Beratungen erfolgen in der Regel unentgeltlich. Grössere und komplexere Geschäfte werden normalerweise an die brancheneigene Treuhandstelle Gastroconsult AG weiter geleitet. DIENSTLEISTUNGEN IM BEREICH LEBENSMITTELRECHT LICHE SELBSTKONTROLLE Die Anzahl an Mandaten und Aufträgen im Bereich der «Begleiteten Selbstkontrolle BSK», den Verfügungsmandaten und der Konzepterstellungen pendelte sich auf hohem Niveau ein.

3 JAHRESBERICHT Das neue Musterkonzept «Selbstkontrolle-Handbuch SKHB nach Leitlinie GVG» von GastroBern bleibt der Verkaufsrenner schlechthin. Dank der Mitarbeit von Hanspeter Brunner kann das Selbstkontrolle-Handbuch nun auch als vollelektronische Version angeboten werden. Da gute PC-Kenntnisse zur Anwendung erforderlich sind, halten sich die Verkaufszahlen allerdings noch auf relativ tiefem Niveau. Die Zusammenarbeit im erweiterten Auditoren-Team mit Hanspeter Brunner und Christian Wyss erweist sich als sehr gut und zielführend. Vielen Dank diesen beiden «externen Freelancern». Seit Jahren musste festgestellt werden, dass die Betriebe mit Hygiene-Zertifikat kontinuierlich abnehmen. Dies, weil die gesetzlich geforderte Selbstkontrolle immer umfassender angegangen werden muss und damit den Anforderungen an das Zertifikat schon ziemlich nahe kommt. Dieser Trend konnte nun wie bereits im Geschäftsbericht 2015 angekündigt ins Gegenteil gekehrt werden: Die Domicil Bern AG, die in der Region Bern führende Unternehmung in der Seniorenbetreuung und -pflege, will die Herausforderungen im lebensmittelrechtlichen Selbstkontrollbereich einem einheitlichen Standard unterstellen und entschied sich für das Angebot Hygiene- Zertifikat. Bis Ende 2016 konnten 15 zur Domicil Bern AG gehörende Betriebe zertifiziert werden, weil sie die Erstauditierung erfolgreich bestanden. Per Ende sind somit erstmals 35 Betriebe im Kanton Bern hygienezertifiziert: Restaurant Egghölzli, Bern Gfeller am Bärenplatz, Bern Brasserie Chez Edy, Bern La Pizzeria, Käfiggässchen, Bern Restaurant Plattform, Bern Restaurant Grauholz, A1 Ittigen/Bern Hotel Grauholz, A1 Ittigen/Bern Park-Café, Bern Berufsbildung Steinhölzli, Bern-Liebefeld Domicil Ahornweg, Bern Domicil Alexandra, Bern Domicil Baumgarten, Bern-Bümpliz Domicil Elfenau, Bern Domicil Hausmatte, Hinterkappelen Domicil Lentulus, Bern Domicil Lindengarten, Stettlen Domicil Mon Bijou, Bern Restaurant National Bern Hotel National Bern Shakira und Theatersaal National Bern Restaurant zum Aeusseren Stand Bern Bistro Transfair, Thun Restaurant Zündkapselfabrik, Thun Bistro SchTop, Thun Personalrestaurant Time-out, Biel Restauration KKThun Tapas-Bistro Rotondo Thun Domicil Schönegg, Bern Domicil Selve Park, Thun Domicil Steigerhubel, Bern Domicil Weiermatt, Bern Domicil Wyler, Bern Domicil Cuisine, Bern Zentralverwaltung Domicil Bern, Bern Diese Betriebe dürfen nach wie vor als Elite in den Bemühungen um Erfüllung einer vorbildlichen Hygiene-Selbstkontrolle gelten. WEITERE DIENSTLEISTUNGEN Die Geschäftsleitung und einzelne Vorstandsmitglieder vertraten im Berichtsjahr den Verband in verschiedenen Institutionen und Gremien und nutzten diese zahlreichen Kontakte, um den Verbandsund Brancheninteressen Nachachtung zu verschaffen. Auf der Homepage ist eine Betriebsliste aufgeschaltet. Dort ist über eine Orts- oder Betriebsnamensuche jeder Mitgliederbetrieb vorzufinden. Über einen Link «weitere Informationen» sind dann die Details zu erfahren bzw. kann die betriebseigene Homepage angeklickt werden. Eine weitere rege nachgefragte Dienstleistung bietet GastroBern seinen Mitgliedern mit dem Verlagskiosk an. Das breitgefasste Sortiment bietet verschiedenste Hilfsmittel im Bereich Mitarbeiterführung, Marketing, Kalkulation, Arbeits sicherheit usw. Besonders nachgefragt waren auch heuer Unterlagen in den Themenbereichen Arbeitsrecht und Hygiene.

4 4 JAHRESBERICHT Aus- und Weiterbildung ALLGEMEINES Modulkurse zur Erlangung des bernischen Fähigkeitsausweises Gastro-Grundseminar mit Zertifikat GastroSuisse Im Kanton Bern ist gemäss Gastgewerbegesetz (GGG) jeder Gastgewerbebetrieb durch eine verantwortliche natürliche Person zu führen. Diese Person muss über einen gastgewerblichen Fähigkeitsausweis verfügen, sofern dieser in der Betriebsbewilligung vorgeschrieben ist. Der Abschluss von GastroBern wird vom Kanton als bernischer Fähigkeitsausweis anerkannt. Zur Erlangung des Fähigkeitsausweises führt GastroBern regelmässig Vorbereitungskurse durch, welche den Absolventen die gesetzlich vorgeschriebenen, allgemein anerkannten Grundkenntnisse zur Leitung eines Gastgewerbebetriebs vermitteln. Die Kurse sind modular aufgebaut. Das ermöglicht es den Interessenten das total 336 Lektionen umfassende Kursprogramm nach ihren individuellen Bedürfnissen und zeitlichen Möglichkeiten selber zusammenzustellen. Der vollständige Vorbereitungskurs besteht aus insgesamt 6 Modulen. Ein Modul umfasst 56 Lektionen (7 Tage zu 8 Lektionen). Nebst den Tageskursen werden auch berufsbegleitende Abendkurse (zwei Abende pro Woche) und für 4 Module E-Learning angeboten. Die Modulkurse sind Bestandteil der Gastro-Unternehmerausbildung in drei Stufen von Gastro- Suisse und entsprechen der Stufe G1. Der bei GastroBern erlangte staatlich anerkannte bernische Fähigkeitsausweis wird zusammen mit dem Zertifikat GastroSuisse verliehen. MODULÜBERSICHT MODUL 1 Lebensmittelrecht/Hygiene Eidg. Alkoholgesetz Lebensmittelrecht/Lebensmittelhygiene Kopas-Ausbildung Berufsethik/Suchtprävention Vorbeugender Brandschutz Erste Hilfe für Gastronomie und Hotellerie MODUL 2 Modul 2: Betriebsführung (E-Learning möglich) Marketing und Angebotsgestaltung Betriebsorganisation Büroorganisation Mitarbeiterführung Preiskalkulation MODUL 3 Rechnungswesen (E-Learning möglich) Einführung ins Rechnungswesen Finanzanalyse Betriebsübernahme MODUL 4 Recht Kantonales Gastgewerbegesetz Arbeitsrecht (L-GAV) Allgemeine Rechtslehre Rechtskunde/Vertragslehre Lohnabrechnungen MODUL 5 Service und Verkauf/Getränkekunde (E-Learning möglich) Servicekunde Der Gastgeber als Verkäufer und Berater/Umgang mit dem Gast Getränkekunde MODUL 6 Küche (E-Learning möglich) Betrieb/Infrastruktur in der Küche/ Produktion Ernährung Lebensmittel Speiseangebot Kalkulation/Warenkostenberechnung Küche Kochen (virtuell)/garmethoden/ Gerichte Im Wirtehaus in Bern durchgeführte Kurse Insgesamt verzeichneten im Berichtsjahr die deutschsprachigen Kurse in Bern gegen 600 Kursplatzbelegungen sowie 190 E-Learning-Buchungen verteilt auf die vier Module, bei welchen E-Learning möglich ist. MODULPRÜFUNGEN Der Prüfungsstoff der einzelnen Module richtet sich nach dem aktuellen Lernzielkatalog von GastroBern/GastroSuisse. Die einzelnen Modulprüfungen können unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge schriftlich abgelegt werden. Der bernische Fähigkeitsausweis und das Zertifikat GastroSuisse werden verliehen, wenn alle sechs Modulprüfungen innerhalb dreier Jahre erfolgreich abgeschlossen werden. Wer den schriftlichen Nachweis erbringen kann, dass er eine Aus- oder Weiterbildung besitzt, welche derjenigen eines Kursmoduls entspricht, kann ein Gesuch für die Dispensation der betreffenden Modulprüfung stellen. Im Berichtsjahr wurden an acht verschiedenen Daten Modulprüfungen durchgeführt. Wer die Modulprüfung besteht, bekommt dafür einen Attest. PRÜFUNGSSTATISTIK Ausgestellte Fähigkeitsausweise Total abgelegte Modulprüfungen Module 1 bis : 1884 abgelegte Prüfungen / bestanden 1311 (70%) nicht bestanden 573 (30%) 2015: 1697 abgelegte Prüfungen / bestanden: 1223 (72%) nicht bestanden: 474 (28%) 2014: 1668 abgelegte Prüfungen / bestanden 1193 (72%) nicht bestanden 475 (28%) 2013: 1494 abgelegte Prüfungen / bestanden 1079 (72%) nicht bestanden 415 (28%) 2012: 1413 abgelegte Prüfungen / bestanden: 1077 (76%) nicht bestanden: 336 (24%)

5 JAHRESBERICHT KADERBILDUNG Gastro-Betriebsleiterseminar mit eidg. Fachausweis (G2) Zwischen Mai und November 2016 führten wir das G2-Seminar durch. Das Seminar dauert 32 Seminartage aufgeteilt in Zwei- und Dreitagesblöcke. Die Pflichtmodule dauern total 28 Seminartage und setzten sich wie folgt zusammen: Modul Persönlichkeit (Lern- und Arbeitstechnik, Präsentationstechnik, Business-Knigge) Modul Marketing (Trends, Marketingkonzept, Marketingmix, Web-Marketing) Modul Führung (Arbeitspsychologie, Führung und Kommunikation, interkulturelle Kommunikation, Mitarbeiterkonzept) Modul Finanzen (Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Budgetierung, Steuern) Modul Betriebsorganisation (Aufbau- und Ablauforganisation, Qualitätsmanagement, Umweltmanagement) Modul Administration und Recht (Arbeitsrecht, L-GAV, Lohnwesen, Personaladministration, Korrespondenz, Gesetze und Vorschriften) Die 25 Teilnehmenden wählten zusätzlich eines der drei zur Auswahl stehenden Wahlpflichtmodule (Systemgastronomie, Gastronomie, Hotellerie, Eventmanagement NEU) zu je 4 Tagen aus. In Bern wurden im Berichtsjahr die Wahlpflichtmodule Gastronomie und Systemgastronomie angeboten. Im Dezember haben 19 Personen alle G2-Modulprüfungen bestanden und sind zur Berufsprüfung im Februar/März 2017 zugelassen. Berufsprüfung: Wer die erforderlichen Modulprüfungen bestanden hat und die Zulassungsbedingungen erfüllt, ist zur Berufsprüfung zugelassen. Erfolgreiche Absolventen erhalten den eidg. Fachausweis und sind berechtigt, den geschützten Titel «Gastro-Betriebsleiter mit eidg. Fachausweis» zu tragen. Im Frühjahr 2016 konnten 11 Personen den Fachausweis in Empfang nehmen (Seminar 2015 und Berufsprüfung im Februar 2016). WEITERBILDUNGSKURSE Das Jahresprogramm «Weiterbildung à la carte» war auch im Jahr 2016 mit attraktiven Kursangeboten gespickt und auf Personen zugeschnitten, welche im gastgewerblichen Umfeld engagiert sind. Mitglieder von GastroBern/GastroSuisse und ihre Mitarbeitenden profitierten von reduzierten Kursgebühren. Im Berichtsjahr wurden 14 Weiterbildungskurse mit total 148 Teilnehmenden durchgeführt. Verschiedene Betriebe profitierten von unseren Kursangeboten «Kurse nach Mass». Hier waren unsere erfahrenen Referenten vor Ort in den Betrieben im Einsatz. Vor allem Service-, Verkaufsund Hygieneschulungen wurden gebucht. Die Kurszeiten und die Kursdetails wurden auf jeden Betrieb individuell abgestimmt.

6 6 JAHRESBERICHT Wirtschaftslage bernisches Gastgewerbe DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICK- LUNG IM BERNER GASTGEWERBE Die 24. Durchführung der Marktumfrage brachte eine wesentliche Änderung mit sich, da keine Fragen mehr zur Kostenentwicklung gestellt wurden. Warum? Die Qualität der Angaben zur Entwicklung der Waren- und Mitarbeiterkosten waren in grossem Umfang ungenügend. Obwohl jeweils ausdrücklich nach der Veränderung gegenüber dem Vorjahr gefragt wurde, gaben viele Betriebe die Kennzahl des laufenden Jahres an. Teilweise waren die Angaben im Vergleich dermassen widersprüchlich, dass diese Antworten aufgrund der Gefahr einer Verfälschung vorsorglich aussortiert wurden. Das führte dann immer zu einer hohen Anzahl nicht auswertbarer Antworten, was die Repräsentanz der Umfrage zusätzlich schmälerte. Im letzten Jahr durfte mit total 264 an der Umfrage teilnehmenden Betrieben eine respektabel hohe Rücklaufquote von rund 15% festgestellt werden. Diese sank heuer erheblich auf nur noch 176 zurückgesandte Antworten im laufenden Jahr, was einer Rücklaufquote von rund 10% entspricht. Mit «nur» 23 nicht auswertbaren Fragebogen (13%) war dafür die Datenbasis 2017 deutlich sicherer, denn im letzten Jahr mussten noch fast 26% (73 Fragebogen) aussortiert werden. Ob wohl beides, die rückläufige Teilnahme, wie auch die deutliche Abnahme der nicht auswertbaren Antworten, mit der Veränderung der Fragestellungen zusammenhängt? Die Umsatzkategorien entsprechen denjenigen des statistischen Jahrwerks «Branchenspiegel». Die kleinste Betriebskategorie reicht bis zu einem Umsatz von Fr , die mittlere Kategorie von Fr bis Fr. 1,9 Mio. und schliesslich diejenige mit Betrieben, welche mehr als Fr. 1,9 Mio. Umsatz aufweisen. In der kleinsten Umsatzkategorie nahmen 36,6 Prozent teil (2016: 27,2%), mittelgrosse Betriebe waren es 38,6 Prozent (2016: 43,5%) und schliesslich beteiligten sich 24,8 Prozent (2016: 29,3%) grössere Betriebe. Damit konnte nochmals eine Annäherung an die effektive Verteilung der im Kanton Bern tatsächlich am Markt anzutreffenden Betriebe erreicht werden. (42% Klein-, 31% Mittel- und 27% grössere Betriebe). Der letztjährig ausgesprochene Wunsch, dass mehr kleinere Betriebe mitmachen würden, wurde offenbar erhört und wird an dieser Stelle herzlich verdankt. Gerade in dieser Betriebskategorie ist die Belastung der Betriebsleitungen aber oft so gross, dass viele Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter wenig Zeit finden, sich auch noch dieser Aufgabe anzunehmen. Bezogen auf die drei geografischen Merkmale, nahmen an der diesjährigen Umfrage nur 12,5 Prozent aus Tourismusregionen teil (2016: 26,2%), 42,6 Prozent Landbetriebe (2016: 33%) und schliesslich 44,9 Prozent aus städtischen Gebieten (2016: 40,8%). Über den ganzen Kanton resultierte im Jahr 2016 erneut eine kleine Umsatzzunahme um 0,9 Prozent (2015: 0,4%). Die Ergebnisse gemäss der Einteilung nach geografischer Struktur fallen jedoch ziemlich unterschiedlich aus: Die Betriebe in städtischen Gebieten verzeichnen 1,2 Prozent Umsatzzunahme. Dabei hat jedoch die Hotellerie mit über 2 Prozent deutlich mehr beigetragen, als die Restauration mit nur 0,4 Prozent Umsatzplus. Erstaunlich ist, dass zum guten Resultat die kleineren und mittleren Betriebe in den Städten und Agglomerationen mehr beizutragen vermochten, als die grösseren Betriebe mit mehr als 1,9 Millionen Franken Umsatz. Auf dem Land zeigt sich ein völlig entgegengesetztes Bild. Hier vermochten die grösseren Betriebe mit 2,2 Prozent als einzige Kategorie zuzulegen, wogegen die mittleren Betriebe 0,2 Prozent Umsatz verloren und die kleineren sogar 0,8 Prozent. Da die Anzahl und das Umsatzvolumen der grösseren die Werte der mittleren und kleineren Betriebe grössere Betriebe Mittelbetriebe Kleinbetriebe 0% 10% 20% 30% 40% 50%

7 JAHRESBERICHT nicht zu erreichen vermag, resultiert auf dem Land insgesamt eine Umsatzabnahme um 0,3 Prozent (2015: +1,2%). In den Tourismusregionen, insbesondere des Berner Oberlandes, erreichten die an der Umfrage teilnehmenden Betriebe ein Umsatzplus von 1,8 Prozent (2015: -1,3%). Da sich die Anzahl der an der Umfrage teilnehmenden Betrieb ziemlich genau halbierte, ist es jedoch gut möglich, dass die Resultate nicht dem Branchendurchschnitt des bernischen Aufenthaltstourismus entsprechen. Erstaunlich ist das Bild bei den kleineren Betrieben: In Tourismusregionen und auf dem Land hält der Abwärtstrend in dieser Kategorie an, in der Stadt hingegen legen die Kleinbetriebe gegenüber dem Vorjahr deutlich zu. Es bleibt abzuwarten, wie diese Zahlen im Vergleich zu den gesamtschweizerischen Abschlusszahlen stehen werden, welche bei Drucklegung dieses Geschäftsberichtes noch nicht vorlagen. Zusammengefasst ergibt sich für das bernische Gastgewerbe folgendes Bild: Das Diagramm zeigt, dass die Betriebe auf dem Land erneut am stärksten unter Druck geraten. Dies mit einem kleinen Unterbruch im letzten Jahr, als die Landbetriebe durch diejenigen in den Tourismusgebieten kurzfristig auf der Verliererstrasse abgelöst wurden Tourismusgebiet Land Stadt insgesamt über 1.9 Mio 0.6 bis 1.9 Mio bis 0.6 Mio 6% 4% 2% 0% 2% 4%

8 8 JAHRESBERICHT % 20% 40% 60% 80% Auch die Gewinnsituation vermochte sich 2016 gegenüber dem Vorjahr wieder etwas zu stabilisieren: Über alle Betriebe mussten in dieser Berichtsperiode nur noch 31,4 Prozent einen Gewinnrückgang hinnehmen (2015: 43%) und 35,3 Prozent der Betriebe dürfen einen Gewinnzunahme feststellen (2015: 29%). Dies entspricht ziemlich genau dem Bild, welches sich gemäss Branchenspiegel auch gesamtschweizerisch zeigt. Neu wurde in diesem Jahr ausgewertet, wie sich die Entscheidungen in der In finanzieller Hinsicht steht der Verband weiterhin auf einem sehr gesunden Fundament. Besonders hervorzuheben ist, dass GastroBern anders als vergleichbare Institutionen mit seinen verbandseigenen Dienstleistungen selber massgeblich zum guten Finanzergebnis beiträgt. Entsprechend machen die Mitgliederbeiträge nur einen geringen Teil des Umsatzes aus. Im Berichtsjahr belief sich diese Kennzahl auf tiefe 13 Prozent. Die Verbandsrechnung schliesst 2016 mit einem ausgewiesenen Gewinn von rund CHF , wobei auch heuer die Bilanz mittels Abschreibungen und Rückstellungen weiter gestärkt werden konnte. Abschliessend sei noch erwähnt, dass im Berichtsjahr infolge der hohen Liquidität und der weiter anhaltenden Tiefzinsphase der Erwerb einer Renditeliegenschaft beschlossen wurde. Der mittelgrosse Mehrfamilienhaus- Neubau in der erweiterten Agglomeration Bern-Thun wurde im Herbst 2016 fertiggestellt und war bei Drucklegung des vorliegenden Berichts bereits voll vermietet. Gewinnrückgang Gewinnzuwachs Preisgestaltung im Vergleich zur Gewinn situation zeigen. Aus betriebswirtschaftlicher Unternehmersicht wäre anzunehmen, dass ein Betrieb mit abnehmendem Gewinn die Preise tendenziell erhöht, um seine desolate Gewinnsituation zu verbessern. Dem ist aber nicht so: Nach wie vor getrauen sich Betriebe mit ungenügender Gewinnsituation offensichtlich nicht, dieses Problem (auch) über die Preise zu lösen. Erstaunlich ist auch, dass diese Zurückhaltung in keiner Abhängigkeit zur Betriebsgrösse oder geografischen Lage steht. 7. Finanzielles Preise von 2016 auf 2017 erhöht? 100% 80% 60% NEIN JA 40% 20% 0% abnehmender Gewinn gleichbleibender Gewinn zunehmender Gewinn über alle Betriebe Kt. Bern

9 JAHRESBERICHT Organisation VORSTAND Präsidentin* Vizepräsident Kassier Direktor* Mitglieder Neeracher Eveline, Gasthof Sternen, Thörishaus Hodler Peter, Landgasthof Thalgut, Gerzensee Gygax Stefan, Landgasthof Linde, Wynigen Martz Jean-Daniel, Dr. iur., Standstrasse 8, Bern Burkhalter Tobias, Casino Restaurants Bern AG, Bern Egger Susanne, Restaurant Rössli-Pub, Aarberg Fischer Regula, Restaurant Stadtgarten, Wangen a.a. Hofstetter Roland, Hotel Bären, Hasliberg-Hohfluh Maeder René F., Waldhotel Doldenhorn, Kandersteg Matti Roland, Buvette de la Plage, La Neuveville *Mitglieder der Geschäftsleitung EHRENMITGLIEDER Fischlin Dominik, Engehaldenstrasse 55, Bern Hadorn Francis, Reinischstrasse 13, Frutigen Held Beat, Hotel Lüderenalp, Wasen Huber Peter, Schulhausstrasse 4, Langenthal Ingold Jürg, Landgasthof Bären, Madiswil Künzli Klaus, im Aespliz 5, Ittigen Messerli Herbert, Kronenplatz 9, Lenk Pittet Jean-Luc, Auberge Vert-Bois, Mont-Crosin Platzer Casimir, Hotel Victoria Ritter, Kandersteg Schmid Franz Urs, Dr. iur., Harzer, Zollbrück Stettler Paul, Mannenbergweg 23, Ittigen Wehrli Hans-Jörg, Pfang, Küttigen

10 10 JAHRESBERICHT 2016 GESCHÄFTSSTELLE Direktor Sekretariat/Rechnungswesen Kurs- und Prüfungswesen Empfang/Mitgliederkontrolle Fachlehrer/Beratungen/Mandate Hotellerie Bern+ Mittelland Geschäftsstelle Hausdienst Martz Jean-Daniel, Dr. iur. Küpfer Christine Walther Ruth, Wüthrich Ruth Glaus Alice Gerster Konrad, Betriebsökonom Kronig-Hischier Melitta Dauwalder Yvonne, Vitale Adriana ORGANIGRAMM Delegiertenversammlung Externe Kontrollstelle Rechnungsrevisoren Vorstand Geschäftsleitung Ständige Kommissionen Direktor Sekretariate GastroStadt Bern und Umgebung, GastroEmmental/ GastroOberaargau, Hotellerie Bern+ Mittelland, Familienausgleichskasse Sekretariat/ Rechnungswesen Kurs- und Prüfungssekretariat Empfang/ Mitgliederkontrolle Fachlehrer/ Beratungen Hausdienst

11 JAHRESBERICHT MITGLIEDERBESTAND StadtBern und Umgebung = (ehemalige Sektionen StadtBern und Umgebung, Laupen, Schwarzenburg, Seftigen, fusioniert per ) Emmental-Oberaargau = (ehemalige Sektionen Emmental und Oberaargau, fusioniert per ) Regionalsektionen Bestand Bestand Veränderung StadtBern und Umgebung Emmental-Oberaargau Fraubrunnen Frutigen- Niedersimmental Interlaken-Oberhasli Jura bernois Obersimmental Saanen Seeland Thun Total

12 Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie Standstrasse 8 Postfach Bern 22 Telefon Fax info@gastrobern.ch

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