Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung

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1 Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung Gudrun Faller (Hrsg.) 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

2 Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung

3 Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung Gudrun Faller (Hrsg.) Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Gesundheit Ansgar Gerhardus, Bremen; Klaus Hurrelmann, Berlin; Petra Kolip, Bielefeld; Milo Puhan, Zürich; Doris Schaeffer, Bielefeld

4 Gudrun Faller (Hrsg.) Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung 3., vollständig überarbeite und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Bettina Abel Bernhard Badura Georg F. Bauer David Beck Anke Blaschka Wolfgang Bödeker Jörg Bungart Christiane Dienel Cosima Dorsemagen Thomas Elkeles Michael Ertel Ulrich Faber Franz Friczewski Manfred Fuchs Heinrich Geißler Gunter Haake Oliver Hämmig Christoph Heigl Martina Helmcke Alfons Hollederer Juhani Ilmarinen Gregor J. Jenny Hartmut Karsten Michael Kirschner Andreas Krause Peter Krauss-Hoffmann Detlef Kuhn Joseph Kuhn Karl Kuhn Uwe Lenhardt Oskar Meggeneder Manfred F. Moldaschl Richard Peter Klaus Pickshaus Nadine Pieck Ulrich Pröll Joe Püringer Martin Resch Gabriele Richter Rolf Rosenbrock Brigitte Schigutt Martin Schütte Helga Seel Kai Seiler Achim Sieker Reinhold Sochert Dieter Sommer Bettina Splittgerber Clemens Stieger Ulrike Stilijanow Friederike Störkel Jürgen Tempel Martin J. Thul Hans-Jürgen Urban Peter-Ulrich Wendt Elisabeth Wienemann Georg Zepke

5 Wichtiger Hinweis: Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. Herausgeber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine daraus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Hogrefe AG Lektorat Gesundheit Länggass-Strasse Bern 9 Schweiz Tel: verlag@hogrefe.ch Internet: Lektorat: Susanne Ristea Bearbeitung: Dr. Susanne Meinrenken, Bremen Herstellung: Daniel Berger Umschlag: Claude Borer, Riehen Satz: punktgenau GmbH, Bühl Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Printed in Germany 3. Auflage Hogrefe Verlag, Bern E-Book-ISBN_PDF E-Book-ISBN_EPUB ISBN

6 Nutzungsbedingungen: Der Erwerber erhält ein einfaches und nicht übertragbares Nutzungsrecht, das ihn zum privaten Gebrauch des E-Books und all der dazugehörigen Dateien berechtigt. Der Inhalt dieses E-Books darf von dem Kunden vorbehaltlich abweichender zwingender gesetzlicher Regeln weder inhaltlich noch redaktionell verändert werden. Insbesondere darf er Urheberrechtsvermerke, Markenzeichen, digitale Wasserzeichen und andere Rechtsvorbehalte im abgerufenen Inhalt nicht entfernen. Der Nutzer ist nicht berechtigt, das E-Book auch nicht auszugsweise anderen Personen zugänglich zu machen, insbesondere es weiterzuleiten, zu verleihen oder zu vermieten. Das entgeltliche oder unentgeltliche Einstellen des E-Books ins Internet oder in andere Netzwerke, der Weiterverkauf und/oder jede Art der Nutzung zu kommerziellen Zwecken sind nicht zulässig. Das Anfertigen von Vervielfältigungen, das Ausdrucken oder Speichern auf anderen Wiedergabegeräten ist nur für den persönlichen Gebrauch gestattet. Dritten darf dadurch kein Zugang ermöglicht werden. Die Übernahme des gesamten E-Books in eine eigene Print- und/oder Online-Publikation ist nicht gestattet. Die Inhalte des E-Books dürfen nur zu privaten Zwecken und nur auszugsweise kopiert werden. Diese Bestimmungen gelten gegebenenfalls auch für zum E-Book gehörende Audiodateien. Anmerkung: Sofern der Printausgabe eine CD-ROM beigefügt ist, sind die Materialien/Arbeitsblätter, die sich darauf befinden, bereits Bestandteil dieses E-Books.

7 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wozu brauchen wir Betriebliche Gesundheits förderung? Verständnis, Argumente und Entwicklungen Was ist eigentlich Betriebliche Gesundheitsförderung? 25 Gudrun Faller 1.1 Betriebliche Gesundheitsförderung Was Betriebliche Gesundheitsförderung nicht ist Das Ziel Betrieblicher Gesundheitsförderung Was bedeutet Betriebliche Gesundheitsförderung genau? Betriebliche Gesundheits förderung nach dem Verständnis der Luxemburger Deklaration Betriebliche Gesundheits förderung nach dem Verständnis der Ottawa-Charta Betriebliches Gesundheitsmanagement: Potenziale und Grenzen Betriebliche Prävention Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Prävention im Rahmen des Betrieblichen Arbeitsschutzes Verhaltens- und Verhältnisprävention im Betrieb Weitergehende Konzepte Arbeitsweltbezogene Gesundheitsförderung Beiträge der Organisations entwicklung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Der Betrieb als gesundheits förderndes Setting: Historische Entwicklung der Betrieblichen Gesundheitsförderung 39 Karl Kuhn 2.1 Zur Entstehungsgeschichte der betrieblichen Gesundheitsförderung Die Ottawa-Charta Der konzeptionelle Rahmen der Gesundheitsförderung Der Setting-Ansatz Einflüsse der italienischen Arbeitermedizin Die Europäische Rahmenrichtlinie Die Gemeinschaftsstrategien für Sicherheit und Gesundheit Wegbereiter der betrieb lichen Gesundheitsförderung in Deutschland Das Gesundheitsreformgesetz von 1988 und seine Folgen Das Präventionsgesetz Die Entwicklung des Arbeitsschutzsystems in Deutschland KOPAG IPAG iga INQA

8 6 Inhaltsverzeichnis Netzwerke der betrieblichen Gesundheitsförderung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Entwicklung und Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich Entwicklung und Akteurs konstellationen in Österreich Gesundheitsreformgesetz Der Fonds Gesundes Österreich Das Österreichische Netzwerk betrieblicher Gesundheitsförderung Gesundheit Österreich GmbH Österreichische Plattform Gesundheitskompetenz Entwicklung und Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in der Schweiz Überblick Entwicklung der Betrieblichen Gesundheits förderung in der Schweiz Aktivitäten Fazit Hat BGF eine rechtliche Grundlage? Gesetzliche Anknüpfungspunkte für die Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland 57 Ulrich Faber, Gudrun Faller 3.1 Einführung Das Arbeitsschutzgesetz Arbeitsschutz verordnungen insbesondere die Bildschirmarbeits verordnung und die arbeits medizinische Vorsorge- Verordnung Arbeitssicherheitsgesetz Betriebsarzt; Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeitsschutzausschuss Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII): Unfallversicherungsrecht Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX): Behindertenrecht Fünftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB V): Krankenversicherungsrecht Individuelle und kollektive Beteiligung der Beschäftigten und Schnittstellen mit der BGF Individuelle Partizipation Kollektive Partizipation Fazit Evaluierung psychischer Belastungen: Ein neuer Weg der Betrieblichen Gesund heitsförderung? Aktuelle Entwicklungen in Österreich Brigitte Schigutt, Joe Püringer 4.1 Einleitung Prävention und Gesundheitsförderung Psychische Belastung bei der Arbeit Definitionen nach Europäischer Norm EPB die bessere BGF? Wie soll denn das funktionieren? Durchführungskriterien Die Rolle der Arbeitspsychologie Überraschende (?) Befragungsergebnisse Information als gesundheitsförderliche Maßnahme Resümee

9 Inhaltsverzeichnis 7 5. Zwischen Politik und Eigeninitiative: Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung in der Schweiz Bettina Abel, Michael Kirschner 5.1 Einleitung Gesetzliche Rahmenbedingungen Zuständigkeiten Institutionelle Rahmenbedingungen Wirtschaft Forschung Datenlage Stärken und Schwächen Möglichkeiten und Chancen für BGF in der Schweiz Fazit Anspruch und Wirklichkeit: Zum aktuellen Stand der Betrieb lichen Gesundheitsförderung 97 Georg F. Bauer, Gregor J. Jenny 6.1 Anspruch aus unter schiedlichen Perspektiven Einleitung Gesellschaftliche Ansprüche Betriebliche Ansprüche Ansprüche der Arbeitnehmenden Verbindung der Ansprüche durch die Wirtschaftsethik Wirklichkeit in den Betrieben Operationalisierung des BGF-Stands RE-AIM-Raster zur Beurteilung des Public-Health-Impacts One Size fits All? Besonderheiten von BGF in Kleinunternehmen Studienergebnisse zum BGF-Stand in den deutsch sprachigen Ländern Fazit: Vom BGF-Stand zum BGF-Entwicklungspotenzial Was ist gesunde Arbeit? Theoretische Grundlagen zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit Von Handlungs- und Entscheidungsspielräumen, Belohnungen und betrieblicher Gerechtigkeit: Die Modelle Demand-Control und berufliche Gratifikationskrisen. 111 Richard Peter 7.1 Das moderne Berufsleben Stresstheoretische Hintergründe Theoretische Modelle psychosozialer beruflicher Belastung Das Demand (Anforderungs)-Control-(Kontroll-) Modell Das Modell beruflicher Gratifikationskrisen Vergleichende Diskussion der Modelle Psychosoziale Belastungen am Arbeitsplatz: was tun? Belastung ist neutral! Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell Gabriele Richter, Martin Schütte 8.1 Entstehung/Entwicklung Aussagekraft des Modells Erfassung von psychischer Belastung und Beanspruchung

10 8 Inhaltsverzeichnis 8.4 Eingang in die Normung Kritische Würdigung Implikationen für die Praxis Anforderungen und Belastungen im Job: Die Handlungsregulationstheorie Martin Resch 9.1 Grundannahmen Das Menschenbild Partialisierung des Arbeitshandelns Die zentralen Dimensionen der Arbeit Anforderungen Belastungen Zum Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit Instrumente zum Einsatz in der Betrieblichen Gesundheits förderung Weiterentwicklungen und Grenzen des Ansatzes Das Konzept der Widersprüch lichen Arbeitsanforderungen (WAA). Ein nichtlinearer Ansatz zur Analyse von Belastung und Bewältigung in der Arbeit Manfred F. Moldaschl 10.1 Einleitung Der Ansatz der Widersprüchlichen Arbeitsanforderungen Belastung unabhängig von der Person definieren Anforderung von Belastung unterscheiden Belastung in selbst bestimmter Arbeit das Verhältnis von Ressourcen und Kontrolle Belastung im Kontext Belastung durch Missachtung geforderter Subjektivität Gesamtbelastung und Belastungssyndrome Wie sich für Betriebe dysfunktionale psychische Belastungen dennoch erhalten Fazit Neue Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung durch indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung Andreas Krause, Cosima Dorsemagen 11.1 Einleitung Interessierte Selbstgefährdung Merkmale indirekter Steuerung Qualität der Umsetzung indirekter Steuerung Rahmenmodell zum Einfluss indirekter Steuerung auf Bewältigungsstrategien und auf Gesundheit Neue Herausforderungen für Betriebliche Gesundheitsförderung und Lösungsansätze Sozialkapital: nicht nur produktiv, sondern auch gesund! Manfred Fuchs 12.1 Einführung Sozialkapitaldefinitionen Sozialkapitaltheorien

11 Inhaltsverzeichnis Die Theorie von Pierre Bourdieu Die Theorie von James Samuel Coleman Die Theorie von Robert Putnam Der Bielefelder Sozialkapitalansatz Welche Wirkung hat Sozialkapital? Warum wirkt Sozialkapital in Unternehmen produktivitäts- und gesundheitsfördernd? Wie gehen wir vor? Strukturen und Prozesse Betrieblicher Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsför derung umsetzen ein Überblick Nadine Pieck 13.1 Der Kern der Sache: Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Sensibilisierungs- und Konzeptionsphase Steuerung Betrieblicher Gesundheitsförderung Kernprozess der betrieblichen Gesundheits förderung Information und Kommunikation Vernetzung und Koordination Mehr als Marketing: Kommunikation und Gesundheit im Betrieb Gudrun Faller 14.1 Kommunikation und Gesundheit im betrieblichen Alltag Inhaltliche Bestimmung: Formen der gesundheits bezogenen und gesundheitsrelevanten betrieblichen Kommunikation Kommunikation in der betrieblichen Prävention Kommunikation im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung Gesundheitsrelevante Kommunikation im Betrieb als Kulturphänomen Akteure der Betrieblichen Gesundheitsförderung: Interessenlagen Handlungsbedingungen Sichtweisen 203 Uwe Lenhardt 15.1 Die Krankenkassen Die Arbeitgeber und das Management Die Belegschaftsvertretungen Die Beschäftigten Die professionellen Arbeitsschutzexperten Ausblick Daten und ihre Vermittlung: Anforderungen an die Betriebliche Gesundheitsberichterstattung Joseph Kuhn 16.1 Epidemiologie im Betrieb? Datenquellen der betrieblichen Gesundheits berichterstattung Arbeitsunfähigkeitsdaten Mitarbeiterbefragungen Daten aus Gefährdungs beurteilungen und aus der arbeits-medizinischen Tätigkeit

12 10 Inhaltsverzeichnis 16.3 Noch einmal: Daten erheben, auswerten, berichten und in Kleinbetrieben? Der Blick über den betrieblichen Tellerrand: Arbeitsweltbezogene Gesundheitsberichterstattung auf der überbetrieblichen Ebene Kein Ersatz für Kommunikation: Die Mitarbeiterbefragung als Element im Diagnoseportfolio der BGF Georg Zepke, Clemens Stieger 17.1 Einleitung MAB in der BGF Konkretes Vorgehen Planung der Befragung Abstimmung mit anderen diagnostischen Maßnahmen Standardisierte oder maßgeschneiderte Instrumente? Interne oder externe Durchführung Detaillierungsgrad der Auswertung hinsichtlich der organisatorischen Subeinheiten Informations- und Marketingstrategie Durchführung der Befragung Auswertung der Ergebnisse Rückkopplung der Ergebnisse Ableitung von Konsequenzen und Entwicklung von Aktionsplänen Evaluierung Ausblick Gesunde Führung 233 Ulrike Stilijanow, Gabriele Richter 18.1 Gesunde Führung aus wissenschaftlicher Sicht Was genau ist gesundheits förderliches Führen? Welche Antworten gibt die Forschung? Wie sieht die Umsetzung in den Betrieben aus? Chancen und Herausforderungen für eine neue Führungskultur Gesunde Führung in KMU und Handwerk Was sind Wege aus dem Dilemma? Beispiele Guter Praxis Ausblick Partizipation im Betrieb: Gesundheitszirkel & Co Franz Friczewski 19.1 Bedeutung des Erfahrungswissens der Beschäftigten Gesundheitszirkel gedanklich im Betrieb verorten Menschen ansprechen Die geeignete Vorgehensweise wählen Einen problemadäquaten Blickwinkel wählen Das Puzzle neu zusammensetzen Können Gesundheits zirkel die Stressbewältigungs kompetenz einer Organisation stärken?

13 Inhaltsverzeichnis Evaluation von Betrieblicher Gesundheitsförderung mehr als ein Datenvergleich Thomas Elkeles, David Beck 20.1 Evaluation Begriff Programmevaluation Formative Evaluation in der Programmentwicklung Programmevaluation betrieblicher Gesundheits förderung Formative Evaluation bei der Entwicklung von Gesundheitsförderungsprogrammen im Betrieb Bewertung des Stands der Evaluationspraxis und Ausblick Lohnt sich Betriebliche Gesundheitsförderung? Ökonomische Indikatoren und Effizienzanalysen 263 Wolfgang Bödeker 21.1 Warum fragt man nach dem ökonomischen Nutzen von Betrieblicher Gesundheitsförderung? Für wen lohnt sich BGF und warum? Indikatoren zur Abbildung des ökonomischen Nutzens Lohnt sich BGF für Unternehmen und Krankenkassen? Evidenz aus Interventionsstudien Lohnt sich BGF für die Gesellschaft? Kosten arbeitsbedingter Erkrankungen Ausblick: Instrumente zur prospektiven Abschätzung des Kosten-Nutzen- Verhältnisses von BGF Welche Zugänge können wir nutzen? Einstiegs- und Schnitt stellenthemen für Betriebliche Gesundheitsförderung Stärken fördern, Schwächen anerkennen: Der Beitrag der Betrieblichen Gesundheits förderung für die Erhaltung der Arbeitsfähigkeit von älteren und älter werdenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 273 Jürgen Tempel, Heinrich Geißler, Juhani Ilmarinen 22.1 Ständiger Wandel von Rahmenbedingungen Konzept: Willkommen im Haus der Arbeitsfähigkeit! Erhebungsinstrumente: Der Balance einen Wert geben Standards und Regeln bei der praktischen Anwendung Führung: Die dritte Säule der Betrieblichen Gesundheitsförderung Der anerkennende Erfahrungsaustausch Ausblick Fernab von Fehlzeitengesprächen: Betriebliches Eingliederungsmanagement als Chance und Herausforderung Helga Seel 23.1 Betriebliches Eingliederungsmanagement der etwas andere Umgang mit Arbeitsunfähigkeit Das betriebliche Eingliederungsmanagement als Vorschrift Fehlzeitengespräch und BEM sind zwei Welten Das betriebliche Eingliederungsmanagement im Einzelfall Aufgaben des Arbeitgebers 287

14 12 Inhaltsverzeichnis Der betroffene Mitarbeiter Das betriebliche Integrationsteam Externe Partner Unterstützung durch die Rehabilitationsträger und die Integrationsämter Das betriebliche Eingliederungsmanagement als System Das betriebliche Eingliederungsmanagement: Chance und Herausforderung Qualitäts- und Betriebliches Gesundheitsmanagement: Integration, Ergänzung oder Gegensatz? Martin J. Thul 24.1 Einleitung Der Managementbegriff Wesentliche Entwick lungen im Qualitätswesen Konsequenzen für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Betriebliches Gesundheits management Potenziale einer Integration Gegenstand der Managementsysteme Prozessuale und strukturelle Verankerung Einführung und Weiterentwicklung Fazit Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ein wichtiges Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung Oliver Hämmig, Georg F. Bauer 25.1 Zur Aktualität und Popularität des Themas Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben im gesellschaftlichen Kontext Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben als Politikum und Wirtschaftsfaktor Gesundheitliche Ressource und betrieblicher Erfolgsfaktor Die Ursprünge der Forschung Zum aktuellen Forschungsstand Work-Family Konflikt: Arbeitsbezogene Ursachen und gesundheitliche Auswirkungen Ansatzpunkte zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Betriebliche Maßnahmen und Interventionsansätze Individuelle Optimierungsstrategien Gesellschaftliche Rahmen bedingungen und gesetzgeberische Maßnahmen Umsetzung und Effekte von Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben Verbreitung von vereinbarkeitsunterstützenden Angeboten in Betrieben Umsetzung im Rahmen der BGF Wirksamkeit von betrieblichen Unterstützungmaßnahmen Fazit Konfliktmoderation als Aufgabe von Führungspersonen Peter-Ulrich Wendt 26.1 Die Bedeutung betrieblicher Konflikte und ihrer Bewältigung

15 Inhaltsverzeichnis Anforderungen an die Rolle der Vorgesetzten Praktische Gestaltung der Konfliktmoderation Von zunehmender Bedeutung: Unterstützungen bei psychischen Erkrankungen im Betrieb Jörg Bungart 27.1 Einleitung Aktuelle Entwicklungen Gute Arbeit und Gesundheit Belastungsfaktoren Hintergründe steigender Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankung Vielfalt und Komplexität der Rehabilitationsleistungen Psychische Erkrankung und Betriebliche Gesundheitsförderung Wiedereingliederung in das Arbeitsleben Betriebliche Suchtprävention: Gesundheitsförderung und lösungsorientierte Interventionen 345 Elisabeth Wienemann 28.1 Einführung Elemente der betrieblichen Suchtprävention Abbau suchtfördernder Arbeitsbedingungen Verantwortung setzt die Grenze Punktnüchternheit Information und Aufklärungsaktionen Persönliche Ressourcen stärken Gesundheitskompetenz entwickeln Veränderung riskanter Konsummuster Einschränkungen und Verbote des Suchtmittelkonsums im Betrieb Interventionen Frühintervention durch Vorgesetzte Fürsorgegespräch und Klärungsgespräch Intervention bei Gefährdung der Arbeitssicherheit Gestufte Intervention bei sucht(mittel)bedingten Auffälligkeiten Stufengespräche Qualifizierung der Personalverantwortlichen Beratung und Hilfe bei Auffälligkeiten und Suchtproblemen Organisatorischer Rahmen betrieblicher Suchtprävention und -hilfe Was ist hier anders? Betriebliche Gesundheits förderung in spezifischen Interventionsfeldern zu teuer und zu aufwendig? Herausforderungen für die Betriebliche Gesundheits förderung in Kleinen und Mittleren Unternehmen Oskar Meggeneder 29.1 Einleitung Besonderheiten von KMU im Rahmen von BGF Die Ebene der Unternehmensorganisation Führungsverhalten und Managementstil

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