Derzeitiger Zustand, Konflikte: Vor dem Damerower See im Moorbereich ist das Gewässer naturnah und besitzt eine deutlich bessere Wasserqualität.
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- Karsten Kappel
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1 F309a F309b F309c Penzliner bis Karow (PCH) Karow bis Moorbereich vor dem Damerower Mildenitz im Moorbereich vor Damerower Stoffliche Belastung der von der Mildenitz durchflossenen n Die Renaturierung der Mildenitz und die naturschonende Bewirtschaftung der angrenzenden landwirtschaftlichen Flächen ist notwendig, um die Belastung der von ihr durchflossenen n zu verringern. Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Fließgewässerstruktur und zur Aufwertung der Niederung sind: Umwandlung eines Stauwehres in eine aufgelöste Sohlrampe (beim Bahnhof Zarchlin); Einstellung der Unterhaltung von Binnengräben in nicht oder extensiv genutzten Grünlandbereichen; ggf. Wiederherstellung der Binnenentwässerung (der Abschnitt der Mildenitz nördlich des Penzliner s ist ein künstlicher Graben, die Entwässerungsrichtung verläuft eigentlich zum Penzliner ); naturschutzgerechte Grünlandnutzung entlang der Mildenitz; Kopfweidenpflege; ein- oder zweiseitige Bepflanzung der Mildenitz; einseitige Bepflanzung der Böschung am Bahnhof Zarchlin mit bodenständigen Gehölzen; im Wiesenbereich zur Beschattung Anpflanzen mehrreihiger Ufergehölze, vorwiegend aus Schwarzerlen Umgesetzt wurde: naturschutzgerechte Grünlandnutzung entlang der Mildenitz (ca. 70% der Flächen werden durch einen Schäfer bewirtschaftet); Kopfweidenpflege entlang der Mildenitz Im Bereich zwischen Straße Karow Zarchlin und B 192 naturnahe Ausprägung Die Renaturierung soll durch die Herstellung der Eigendynamik, den Rückbau von Wehren, den Verschluss von Gräben und die Umwandlung nicht standortgerechter Waldbereiche erfolgen (vgl. P+E-Plan Mildenitz, BIOTA 1997). Ungestörte Entwicklung des naturnahen Abschnitts Weitere Umsetzungen des P+E-Planes Mildenitz: derzeit wird der Durchlass der Mildenitz durch die B 192 fischottersicher umgebaut. Die fischottersichere Gestaltung des Brückenbauwerkes der K 34 ist erfolgt. Vor dem Damerower im Moorbereich ist das Gewässer naturnah und besitzt eine deutlich bessere Wasserqualität. Zwischen Hahnenhorst und Damerower sollen die Ufer nicht genutzt werden (vgl. P+E-Plan Mildenitz, BIOTA 1997).
2 F309d F309e Damerower bis Goldberger Goldberger bis Dobbertiner Seit ca. 10 Jahren werden in diesem Gewässerabschnitt keine oder nur sehr eingeschränkt Pflegemaßnahmen durchgeführt (nur wenn hereingefallene Bäume zum größeren Rückstau in die extensiv genutzten Wiesen und Weiden führen würden). Eine Ausweisung als NSG (vorgeschlagen im GLRP 1998) ist derzeit nicht vorgesehen und bei den privaten Eigentumsverhältnissen im Moment nicht denkbar. FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n ; NSG 197 Großer und Kleiner Serrahn In diesem Abschnitt fließt die Mildenitz durch ein Niedermoor (NSG 197 Großer und Kleiner Serrahn, vgl. M308). Ein Schöpfwerk ist noch in Betrieb. Ziel ist die ungestörte Entwicklung des zentralen Moorbereiches und die Regeneration der umliegenden Niedermoorbereiche (vgl. M308) Das Schöpfwerk wurde im Jahr 2000 abgerissen und die natürliche Vorflut wiederhergestellt. Die Regeneration der umliegenden Moorflächen beginnt. Der Mildenitz-Kanal wird derzeit nicht gepflegt, er ist allerdings in den Planungen des WBV als zu pflegender Gewässerabschnitt noch aufgeführt. Eine Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 macht konkrete Vorschläge, wie der Gewässerabschnitt zwischen dem Ringgraben des Kernbereiches und dem Einfluss der Mildenitz in den Goldberger revitalisiert werden kann (Vorplanung). Die Brücke in der Ortschaft Sandhof wurde im Jahr 2006 fischottersicher umgebaut. FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n Der Fluss ist ausgebaut. Ein Stauwehr ist in Goldberg vorhanden. Am Südufer wurden bereits Erlen gepflanzt. Weitere Maßnahmen sind notwendig. Der Flussabschnitt sollte renaturiert werden. Erforderliche Maßnahmen sind: Anregung zur Eigendynamik, Rückbaumaßnahmen, Bepflanzungen, Verschluss von Gräben. Innerhalb Goldberg wird die Durchführung innerörtliche Gestaltungsmaßnahmen vorgeschlagen (vgl. P+E-Plan Mildenitz, BIOTA 1997). Renaturierung der Moorniederung Das Stauwehr in Goldberg wurde durch ein Umgehungsgerinne ökologisch durchgängig gemacht. Ab Stadtrand von Goldberg bis kurz hinter der Brücke der Straße nach Steinbeck sind positive Auswirkungen der Bepflanzung der Mildenitz auf ihre Gewässerstruktur deutlich erkennbar. Die Brücke über die Mildenitz, ca. 200 m vor dem Dobbertiner wurde ersatzlos zurückgebaut (Umsetzung Vorschlag P+E-Planung Mildenitz). Das Schöpfwerk Eichsfeldwiesen bei Goldberg wurde 1999 abgebaut und eine natürliche Vorflut wieder hergestellt. Antragsunterlagen zur Abstellung des Schöpfwerkes Plosch (südlich Dobbertiner ) wurden 2002 erstellt. Da die Auswirkungen auf die bestehende Landwirtschaft bei Einstellung des Schöpfbetriebes derzeit erheblich wäre, gibt es aber momentan keine Bereitschaft der Flächeneigentümer und Nutzer, das Schöpfen einzustellen.
3 F309f (U) F309g Dobbertiner bis Brücke bei Kläden Klädener Brücke bis zum Schwarzen FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n In diesem Abschnitt hat der Fluss ein ausreichend starkes Gefälle, um sich entwickeln zu können. Das Ufergehölz ist z. T. noch erhalten. Steinbeißer und Gründling wurden 1993 nachgewiesen. Zahlreiche Renaturierungsmaßnahmen wurden umgesetzt (s. u.). Hauptproblem: Mildenitz z. T. sehr tief eingeschnitten, Entwässerung der Dobbiner Plage erfolgt über die Mildenitz (Schöpfwerk) Mittelfristig gewässerschonende Bewirtschaftung, langfristig ungestörte Entwicklung Umgesetzt sind folgende Maßnahmen des GLRP 1998: Fischaufstiegshilfe, Anregung zur Eigendynamik, Bepflanzungen, Verschluss von Gräben (vgl. Pflege- und Entwicklungsplan Mildenitz, BIOTA 1997). Bau eines Umgehungsgerinnes an der Mühle von Dobbertin zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Mildenitz (2005) in Form einer aufgelösten Sohlrampe; Anschluss eines Altarmes als Renaturierungsmaßnahme im Gewässerabschnitt zwischen Dobbertin und Dobbiner Plage (2002); Entfernung von Querbauwerken, Einbau von künstlichen Hindernissen zur Auslenkung (Mäandrierung) der Mildenitz (2003). Quellen: GLRP 1998, StAUN, NP NSH FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n ; NSG 306 Klädener Plage und Mildenitz-Durchbruchstal Im Flussbett belassene Baumhindernisse haben einen beträchtlichen Anteil an der naturnahen Entwicklung. Die Ufer werden nicht genutzt, teilweise ist die volle Dynamik des Fließgewässers vorhanden. Das Umland wird forstwirtschaftlich genutzt (Buchen- und Mischwald). Die Vegetation der Mildenitz ist aufgrund der Beschattung nur gering entwickelt. Mit dem Einstellen der Gewässerpflege und dem Belassen von erosionsbedingtem Starkholz im Gewässerbett hat sich die Eigendynamik der Mildenitz im Durchbruchstal sprunghaft erhöht. Die Kernfläche der Klädener Plage hat durch die Aufgabe der Grabenunterhaltung einen stabilen, hohen Wasserstand. Die Streuwiesen im Randbereich der Klädener Plage werden derzeit nicht genutzt. Im Durchbruchstal Vorkommen von u. a. Eisvogel und Gebirgsstelze als Brutvögel sowie Wasseramsel als Wintergast; Vorkommen des Fischotters und des Bibers; im Durchbruchstal wurde der einzige Lebendnachweis der Gemeinen Flussmuschel für die Mildenitz erbracht. Der touristische Druck auf die verstärkte Nutzung des Gewässerabschnitts durch Kanufahrer ist sehr hoch, verbunden mit der Forderung, sämtliche Baumhindernisse durchfahrbar zu gestalten. Nicht standortgerechte Gehölze sollten aus den 50 m breiten Uferstreifen entfernt werden. Um die seltene Pflanzen- und Tierwelt der Feuchtwiesen zu erhalten, ist eine extensive Bewirtschaftung notwendig. Der Zustand hat sich seit 1998 stabilisiert. Derzeit befinden sich über 100 Baumhindernisse im Gewässer. Eine natürliche Dynamik ist im gesamten Abschnitt erkennbar. Standortfremde Baumarten im unmittelbaren Uferbereich sind kaum noch vorhanden. Die Forderung des GLRP 1998 hinsichtlich der Entfernung der Nadelgehölze aus dem 50 m-uferstreifen wurde noch nicht erfüllt. Die Zielstellung sollte auf nicht standortgerechte Baumarten erweitert werden. Der Biber hat sich angesiedelt (Bau am Einfluss der Mildenitz in den Schwarzen ). Es wurde im Jahr 2004/5 ein Gutachten zum Gewässerabschnitt durch das Institut BIOTA erstellt, welches das Verbleiben sämtlicher natürlicher (Baum-)Hindernisse im Gewässerbett als zwingend notwendig begründet.
4 F309h F309i Schwarzen bis Rothen Mildenitz und Alte Mildenitz von Rothen bis Trenntsee Quellen: GLRP 1998, NSG Handbuch, StAUN, NP NSH FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n ; der naturnahe Abschnitt durchfließt vorwiegend Erlenbrüche sowie hinter Borkow z. T. eine offene Landschaft; Wasserkraftwerk Borkow im Schwallbetrieb; gewässerbegleitende Erlenbruchwälder vom Schwarzen bis Borkow; Wasserwandern; Bibervorkommen BVP: Unterbrechung der ökol. Durchgängigkeit; ökol. Degradation durch mäßigen Ausbau zw. Borkow und Rothener In den angrenzenden Niederungsbereichen unterhalb Borkow soll die Nutzung aufgelassen werden (steigende Wasserstände durch Aufgabe des Schöpfwerkes). BVP: Herstellen der ökol. Durchgängigkeit; Wiederherstellen einer typspezifischen Morphologie mit Tiefen- und Breitenvarianz sowie differenziertem Strömungsbild; Schaffung typspezifischer Habitatstrukturen und leitbildgerechte Entwicklung der Biozönosen; Reduzierung von diffusen Stoffeinträgen, Sedimentrückhalt; Beibehalten der Nichtunterhaltung bzw. Unterhaltung nur bei Ausbildung von Gefahrensituationen; Extensivierung in der unmittelbaren Niederung; vgl. im Detail BVP WAMI-0500 Bei Borkow wurde eine Fischtreppe errichtet. Quellen: GLRP 1998, NP SSL, BVP WAMI-0500 FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n Durch die künstliche Ableitung des Wassers über den Mildenitz-Kanal wird die Alte Mildenitz durch stark wechselnde Wasserstände geprägt, der Großteil des Wassers wird zumeist über den Kanal zum Kraftwerk Zülow geleitet. Abgesehen von diesem Eingriff in den Wasserhaushalt ist die Alte Mildenitz jedoch sehr naturnah. Sie ist Lebensraum für Bachforellen und einen bedeutenden Restbestand der ursprünglichen Fließgewässerfauna. Im Bereich des Mustiner Holzes/ Bodderkamp bildete die Alte Mildenitz ein ausgeprägtes Durchbruchstal aus, das eine tot- und altholzreiche Bestockung mit Buchen aufweist. BVP Mildenitz: künstliches Gewässer, ökol. Degradation durch Ausbau und Eintiefung (Anlage des Kanals zur Energiegewinnung); fehlende strukturelle Vielfalt; Unterbrechung der ökol. Durchgängigkeit (WKA Zülow) im Bereich Zülow; Fehlen von Randstreifen und standorttypischer Ufervegetation uh. Zülow; bereichsweise intensive landwirtschaftliche Nutzung im Umland oh. Zülow BVP Altlauf: oh. Trenntsee ökol. Degradation durch Ausbau und Begradigung, fehlende strukturelle Vielfalt; nordwestlich Zülow Fehlen von Randstreifen und standorttypischer Ufervegetation; bei Rothen Beeinträchtigung der ökol. Durchgängigkeit (Wehr mit FAA) BVP Zulauf vom Mustiner zur Mildenitz: Beeinträchtigung/Unterbrechung der ökol. Durchgängigkeit; ökol. Degradation durch Ausbau und Begradigung, fehlende strukturelle Vielfalt; bereichsweise Fehlen von Randstreifen und standorttypischer Ufervegetation; z. T. intensive landwirtschaftliche Nutzung im Umland
5 F309j Sternberger bis Sternberger Burg Die ausreichende Zuführung von Wasser ist erforderlich. Für die angrenzenden Flächen bestehen teilweise Verträge zur Grünlandrenaturierung durch Wiederherstellung des Wasserregimes. BVP Mildenitz: Herstellen der ökol. Durchgängigkeit; Wiederherstellen einer typspezifischen Morphologie mit Tiefen- und Breitenvarianz sowie differenziertem Strömungsbild; Schaffung typspezifischer Habitatstrukturen und leitbildgerechte Entwicklung der Biozönosen; Reduzierung des Stoffeintrags durch gestaffelt aufgebaute Randstreifen; Extensivierung und Zulassen freier Sukzession in der unmittelbaren Niederung; Beibehalten der Nichtunterhaltung; vgl. im Detail BVP WAMI-0300 BVP Altlauf: Herstellen der ökol. Durchgängigkeit; Wiederherstellen einer typspezifischen Morphologie mit Tiefen- und Breitenvarianz sowie differenziertem Strömungsbild; Schaffung typspezifischer Habitatstrukturen und leitbildgerechte Entwicklung der Biozönosen; Reduzierung des Stoffeintrags durch gestaffelt aufgebaute Randstreifen; Entwicklung von Gewässerrandstreifen; Reduzierung punktueller Belastungen; sukzessive Reduzierung der Unterhaltung; vgl. im Detail BVP WAMI-2700 BVP Zulauf vom Mustiner zur Mildenitz: Herstellen der ökol. Durchgängigkeit; Wiederherstellen einer typspezifischen Morphologie mit Tiefen- und Breitenvarianz sowie differenziertem Strömungsbild; Schaffung typspezifischer Habitatstrukturen und leitbildgerechte Entwicklung der Biozönosen; Reduzierung des Stoffeintrags durch gestaffelt aufgebaute Randstreifen; Entwicklung von Gewässerrandstreifen; sukzessive Reduzierung der Unterhaltung; vgl. im Detail BVP WAMI-2600 Pläne zur Verbindung Altarm mit Kanal vor Zülow; Fischdurchgängigkeit hergestellt; Der Bau des Verbindungsgewässers Mildenitz Altlauf in den Mildenitz Kanal soll nach Erteilung der wasserrechtlichen Genehmigung im Jahre 2008 realisiert werden. Quellen: GLRP 1998, NP SSL, BVP WAMI-0300, WAMI-2700 u. WAMI-2600, StAUN FFH-Gebiet DE Mildenitztal mit Zuflüssen und verbundenen n ; ausgebauter Flussabschnitt; Wehr hinter Sternberger ; fehlende Uferrandstreifen und Gehölzstreifen; Nutzungsdruck durch Wasserwanderer BVP: uh. Sternberger Unterbrechung der ökol. Durchgängigkeit und partiell Fehlen von Randstreifen und standorttypischen Uferstrukturen; zw. Sternberger Burg und Sternberger ökol. Degradation durch mäßigen Ausbau und Begradigung BVP: Herstellen der ökol. Durchgängigkeit; Reduzierung des Stoffeintrags durch gestaffelt aufgebaute Uferrandstreifen; Erhalt bzw. Wiederherstellen einer typspezifischen Gewässermorphologie mit Tiefen- und Breitenvarianz sowie differenziertem Strömungsbild; Erhalt bzw. Ergänzung typspezifischer Habitatstrukturen und leitbildgerechte Entwicklung der Biozönosen; Ergänzung von Gewässerrandstreifen; Beibehalten der Nichtunterhaltung bzw. Unterhaltung nur bei Ausbildung von Gefahrensituationen; Auflassen von Flächen bzw. Beibehalten von Extensivnutzungen; Lenkung der touristischen Nutzung durch Wasserwanderer; vgl. im Detail BVP WAMI-0100 Ein Altarm wurde für die Fischwanderung neu angeschlossen. Innerhalb der Wehranlage wurde im Jahr 2007 eine Fischaufstiegshilfe eingebaut. Quellen: GLRP 1998, NP SSL, BVP WAMI-0100, StAUN
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