Gewässerentwicklungsplan
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- Lena Simen
- vor 6 Jahren
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1 für den Grenzbach, den Entenbach und den Gurrlegraben auf der Gemarkung Mönsheim - Gemeinderatsitzung - Mönsheim, den
2 Veranlassung Die Gewässerentwicklung stützt sich rechtlich auf das Wasserhaushaltsgesetz und das Wassergesetz Baden-Württemberg in dem in 68a Abs. 1 steht: Der Träger der Unterhaltungslast hat die Aufgabe, bei nicht naturnah ausgebauten Gewässern in einem angemessenen Zeitraum die Voraussetzungen für eine naturnahe Entwicklung zu schaffen. Hierzu sind Gewässerentwicklungspläne aufzustellen. In der Vergangenheit wurden Gewässer nicht naturnah ausgebaut im Zuge: - Wasserkraftnutzung (Mühlen) - Wiesenwässerung - Siedlungserweiterung - Verkehrswegebau Ausbau: - Begradigung - Einengung (Ufermauern) - Befestigung - Verdolung
3 Gewässer auf der Gemarkung Mönsheim Grenzbach / Kreuzbach System Quelle westlich Wimsheim, Länge ca. 20 km, Mündung in Strudelbach, nach ca. 1,2 km Mündung in Enz Seitengewässer auf Gemarkung Mönsheim: Entenbach und Gurrlegraben Gewässertyp: Löß-Hügellandgewässer Gewässergüte: überwiegend Güteklasse II (= mäßig belastet) Fischgewässer: obere Forellenregion 5 Wasserschutzgebiete Hochwasserschutzkonzeption erarbeitet vorgeschlagene Maßnahmen
4 Ablauf der ung Datenerhebung Ermittlung der planungsrelevanten Unterlagen Bestandsaufnahme Aufnahme der Morphologie, der Biotoptypen und der angrenzenden Nutzungen Leitbild Vorbild-, Referenzgewässer (hpng) Bewertung Abweichung des aktuellen Zustands vom Leitbild Entwicklungsziele Festlegung der realisierbaren Ziele Maßnahmen Schrittweise Umsetzung zum Erreichen der Ziele
5 Gewässerstrukturgütekartierung Ergebnis der Gewässerstrukturgütekartierung: Gesamtindex Gewässerstrukturgüteklasse (7-stufig) 1,0 bis 1,7 Stufe 1 unverändert 1,8 bis 2,6 Stufe 2 gering verändert 2,7 bis 3,5 Stufe 3 mäßig verändert 3,6 bis 4,4 Stufe 4 deutlich verändert 4,5 bis 5,3 Stufe 5 stark verändert 5,4 bis 6,2 Stufe 6 sehr stark verändert 6,3 bis 7,0 Stufe 7 vollständig verändert Farbige Darstellung A
6 Biotoptypenkartierung (Auszug südl. Ortsrand)
7 Leitbild Grenzbach gehört zu Lößhügellandgewässern Typ. Kastenform Natürlicher Lauf, gekrümmt bis mäandrierend Gering veränderter Abschnitt in Wiernsheim mit naturnahem Ufergehölz LfU-Referenzstrecke für Feinmaterialreiche karbonatische Mittelgebirgsbäche (Wieslauf, Rems-Murrkreis) Unveränderter Abschnitt am Gurrlegraben
8 Bewertung
9 Entwicklungsziele Im Planungsgebiet werden drei Landschaftsbereiche unterschieden, die jeweils durch unterschiedliche Rahmenbedingungen bzw. Entwicklungsmöglichkeiten charakterisiert sind: Gewässerabschnitte in naturnahen Bereichen Gewässerabschnitte in der Flur Gewässerabschnitte in der Ortslage Unter Berücksichtigung der gewässertypologischen Gegebenheiten werden den Landschaftsbereichen Entwicklungsziele zugeordnet, mit deren Umsetzung eine entsprechende Verbesserung der Strukturgüte erreicht werden soll. Beispiel: Gewässerparameter naturnahe Landschaft Flur Ortslage Laufkrümmung geschlängelter bis mäandrierender Verlauf gestreckter bis geschlängelter, teils mäandrierender Verlauf gestreckter bis schwach geschwungener Verlauf
10 Entwicklung von Maßnahmen Die Beschreibung der Maßnahmen erfolgt unterteilt in die Kategorien Erhaltungs- und Schutzmaßnahmen Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen Umgestaltungsmaßnahmen Bestimmte Maßnahmen wirken sich positiv auf unterschiedliche Gewässerparameter aus (Beispiele): Maßnahme Ausweisung / Sicherung von Gewässerrandstreifen Verbesserung von Gewässerparametern Gewässergüte, Gewässerumfeld Maßnahme Pflanzung von Ufergehölzen Verbesserung von Gewässerparametern Uferstruktur, Gewässerumfeld Maßnahme Entfernung / Umgestaltung von Querbauwerken Verbesserung von Gewässerparametern Längsprofil, Durchgängigkeit
11 Gewässerentwicklungskonzept 2008
12 Grenzbach östlich Mönsheim
13 Grenzbach östlich Mönsheim U1 DWA-M 509 U2 WBW / LUBW
14 Grenzbach am Gewerbegebiet
15 Grenzbach am Gewerbegebiet U4 U5 Renaturierung und Bau eines Steges in Ötigheim
16 Grenzbach in der Ortsmitte
17 Grenzbach in der Ortsmitte U6 Befestigte Sohle und Abstürze zw. Ufermauern oberhalb ca. 250 m langen Verdolung Beispiel Raugerinne mit Beckenstrukturen U7 Beispiel Vegetationswalze
18 Grenzbach am südlichen Ortsrand U8: Absturz an ehemaligem Mühlkanal beseitigen
19 Grenzbach am südlichen Ortsrand U8 Absturz z.b. durch Raugerinne mit Beckenstrukturen ersetzen P1 Rechts Gewässerrandstreifen ausweisen (10 m), keine Neuanlage von Gärten, bei Nutzungen (z.b. Feldgarten oder Tiergehege) Abstand zum Gewässer wahren Links Uferstruktur verbessern, z.b. standortfremden Bewuchs entfernen, standortheimische Gehölze pflanzen, harten Uferverbau durch naturnahe Bauweisen ersetzen (in Abstimmung mit Anwohnern durchführen)
20 Grenzbach westlich Mönsheim
21 Grenzbach westlich Mönsheim P2 / U10 z.b. Buhnen zur Strömungsablenkung Ufermauer z.b. durch Krainerwand ersetzen U11
22 Entenbach
23 Entenbach E-P2 E-P1 5 m Abstandsstreifen zum Gewässer einhalten, auf harten Verbau oder Pflanzung von standortfremden Gehölzen im bachnahen Bereich verzichten in erosionsgefährdeten Bereichen ingenieurbiologische Bauweisen wählen
24 Gurrlegraben G-U1: Durchlass unter Wimsheimer Straße optimieren
25 Gurrlegraben Gurrlegraben im Bereich des Freibads, Gewässerrandstreifen bereits abgegrenzt G-U2 GU1 G-E1 Beispiel Maulprofil
26 Ermittlung von Prioritäten
27 Weitere Vorgehensweise / Umsetzung der Maßnahmen Weitere Vorgehensweise Abstimmung des es mit Gemeinde und Landratsamt Erstellung der endgültigen Fassung Umsetzung der Maßnahmen Für die Umsetzung der Schutz- und Erhaltungsmaßnahmen sowie der Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen ist die Erarbeitung eines Gewässerunterhaltungsplanes hilfreich Umgestaltungsmaßnahmen erfordern i.d.r. eine wasserrechtliche Genehmigung oder eine Planfeststellung Für die Umsetzung von Maßnahmen können Zuwendungen gem. Förderrichtlinien Wasserwirtschaft beantragt werden Umgesetzte Maßnahmen können in ein baurechtliches oder naturschutzrechtliches Ökokonto eingestellt werden (bei geförderten Maßnahmen nur Eigenanteil)
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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