Sturmholz als Lawinenschutz ein Erfahrungsbericht

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1 Sturmholz als Lawinenschutz 1 Sturmholz als Lawinenschutz ein Erfahrungsbericht Raphael Schwitter, Fachstelle für Gebirgswaldpflege Publiziert in Wald und Holz Nr. 6 / 2002 Einleitung In schneereichen Lagen sind Wälder an Hängen mit über 60 % Neigung potentielle Lawinenschutzwälder. Wenn die Bestände grössere Lücken aufweisen, können Anrisse innerhalb des Waldes, sogenannte Waldlawinen, auftreten. Sturmereignisse und nachfolgende Borkenkäferschäden können die Wirkung des Waldes längerfristig beeinträchtigen, so dass unter Umständen technische Bauwerke (Schneerechen) notwendig werden. Im Vivian-Sturmgebiet von Pfäfers entstanden grossflächige Schäden an einem Hang oberhalb einer wichtigen Verbindungsstrasse. Das Ausmass der Schäden war sehr gross. Verschiedene Hangpartien mussten temporär verbaut werden. An einzelnen Stellen wurde das Sturmholz als provisorischer Lawinenschutz an Ort und Stelle liegen gelassen. Eine etwa 2 ha grosse Fläche (Weiserfläche) wurde während der letzten 12 Jahre regelmässig beobachtet. Daraus konnten einige interessante Erkenntnisse gewonnen werden. Abb. 1: im oberen Hangteil (Pfeil) wurde das Sturmholz liegen gelassen. Es handelt sich um einen nach Westen gerichteten Hang zwischen 1500 und 1600 m ü. M. Die Hangneigung beträgt 70-80% (Abb.1). Die lokalen Schneeverhältnisse (Tab. 1) können bei ungünstigen Bedingungen zu Schadenlawinen führen. Wiederkehrdauer in Jahren Bläserberg m ü. M. max. Schneehöhe in cm m ü. M. max. Schneehöhe in cm Tab. 1 : Abschätzung der maximalen Schneehöhe und entsprechende Wiederkehrdauer für Bläserberg (nach Werner Frey, SLF) Sturmholz als natürliche Verbauung Vor dem Sturm stockte auf diesem Tannen-Fichtenwaldstandort mit Hochstauden (E+K 50) ein Fichtenbestand, fast ohne Verjüngung. Der heftige Sturm liess nur einige Einzelbäume und Baumgruppen stehen (Abb. 2). Nach gründlichem Abwägen der Vor- und Nachteile des Räumens oder Liegenlassens (Tab. 2), besonders aber, weil die geworfenen Bäume gut verankert im Hang lagen und damit Schneebewegungen verhindern konnten, wurde auf eine Räumung verzichtet. Die drohende Gefahr von Borkenkäferschäden war für diesen Entscheid insofern von geringer Bedeutung als für das ausgedehnte Sturmgebiet eine rechtzeitige Räumung des Brutmaterials ohnehin nicht als möglich erachtet wurde.

2 Sturmholz als Lawinenschutz 2 A. Sturmholz räumen: Der Aufwand für die Holzhauerei entspricht etwa dem zu erwartenden Holzerlös (Fr / m 3 ) Die Stöcke und Asthaufen reichen nicht aus, um Lawinenniedergänge zu verhindern. Die Verjüngung braucht mindestens 20 bis 30 Jahre, bis sie die Schutzwirkung übernehmen kann. Während dieser Zeit besteht ein erhebliches Risiko für Lawinenanrisse. Um den Schutz der Strasse und der unteren Waldungen zu gewährleisten, müsste die geräumte Fläche innerhalb der nächsten Jahre mit temporären Stützwerken verbaut und aufgeforstet werden. Die mittel- und langfristigen Risiken sind geringer temporäre Verbauungen haben eine Lebensdauer von ca. 40 Jahren. Die Kosten für Rundholzschneerechen inkl. Aufforstung betragen ca. Fr. 500'000.-/ha. B. Sturmholz liegenlassen Der Einsparung der Rüstkosten steht der fehlende Holzerlös in vergleichbarer Grösse gegenüber. Die Nutzung der restlichen Baumgruppen (Windwurf, Käferholz) ist nicht mehr möglich. Das liegende Holz bietet während mindestens 15 bis 20 Jahren einen Schutz gegen Lawinenanrisse. Die Wirkung nimmt aber kontinuierlich ab. Kurz- und mittelfristig müssen keine Verbauungen erstellt werden. Im schlimmsten Fall müssen noch einzelne Teilflächen verbaut werden. Es ist damit zu rechnen, dass im Verlauf der nächsten 20 bis 30 Jahre eine Bestockung herangezogen werden kann, welche ihrerseits die Lawinenbildung verhindert. Bei abnehmender Wirkung des liegenden Holzes muss mit einer kritischen Phase gerechnet werden. Tab. 2: Überlegungen zu den Varianten Räumen oder Liegenlassen Um die Wiederbewaldung zu beschleunigen und die Wirkung des liegenden Holzes möglichst gut auszunützen, wurden die Lücken zwischen den liegenden Stämmen bepflanzt (Tab. 3) Fichte 3000 Fichte 3000 Tanne 525 Erlen, Weiden 650 Erlen, Weiden 500 Vogelbeere 500 Vogelbeere 150 Bergahorn 200 Birke 150 Tab. 3: Pflanzungen zwischen den liegenden Stämmen Anzahl bezogen auf etwa 2 ha. Gesamthaft wurden rund 4500 Pflanzen pro ha eingebracht. Entwicklung seit dem Sturm Der Bestand war bereits vor dem Sturm mit Hochstauden bewachsen. Nach dem Sturm entwickelte sich eine üppige Vegetation mit Alpendost (Abb. 2) wurde direkt in die Hochstaudenflur gepflanzt. Obwohl die Pflanzen nie ausgetrichtert worden sind, haben sie sich sehr gut entwickelt und konnten innerhalb weniger Jahre der Vegetationskonkurrenz entwachsen. Leider wurden anfänglich so wenig Pflanzen eingebracht, dass Nachpflanzungen als notwendig erachtet wurden. Inzwischen waren die Hochstauden jedoch durch ein üppiges Gestrüpp von Himbeeren abgelöst worden Abb. 3), die bis heute ein sehr vitales Wachstum aufweisen. Die weiteren Pflanzungen (1993 und 1995) leiden unter der Konkurrenz der Himbeere und zusammen mit der Wirkung des Schneedruckes können oft Verformungen und absterbende Pflanzen beobachtet werden. In der Annahme, dass die Weisstanne den Schatten in der Bodenvegetation besser erträgt als die Fichte, wurden 1998 Tannen gepflanzt (ohne Verbissschutz). Die ersten Anzeichen sind positiv, die Tannen zeigen kurze aber gesunde Gipfeltriebe. Verbiss muss innerhalb dieser Fläche auch festgestellt werden, die Intensität ist aber eher geringer als in geräumten Flächen der Umgebung. Es sind vor allem die Gämsen, die auch solche Flächen durc hqueren. Die Borkenkäfer entwickelten sich erwartungsgemäss und befielen vor allem ab Sommer 1992 auch die noch stehenden Bäume. Überraschenderweise haben aber auch in diesem Bestand einige Bäume überlebt. Ab 1997 brachen die ersten Dürrständer. Im liegenden Holz wurden bis heute keine grösseren Bewegungen beobachtet. Die Stämme lagen vorwiegend schräg zum Hang, und die Stöcke blieben wenigstens teilweise im tiefgründigen Boden verwurzelt. Vor dem Sturm war in diesem Bestand praktisch keine Verjüngung vorhanden, und bis heute kann innerhalb des liegenden Holzes erst vereinzelt Neuansamung auf den umgestürzten Stöcken beob-

3 Sturmholz als Lawinenschutz 3 achtet werden. Ohne Ansamung im Altbestand muss auf solchen Standorten mit langen Verjüngungszeiträumen gerechnet werden. Von besonderem Interesse waren die Beobachtungen im Lawinenwinter Auf einer benachbarten Sturmfläche (Bläserberg) werden im Rahmen eines Forschungsprojektes der WSL auch die Schneehöhen gemessen (Abb. 4). Die Ergebnisse lassen sich auf die hier beschriebene, etwa 100 m höher gelegene Fläche übertragen. Beim Schneehöchststand am 25. Februar war das liegende Holz fast gänzlich eingeschneit (Abb. 5). Trotz der geschätzten Schneehöhe von ca. 2.5 m konnte keine homogene Schneedecke entstehen. Während den kritischen Tagen wurden in dieser Fläche denn auch keine Schneebewegungen festgestellt. Aus Sicherheitsgründen wurde die darunter liegende Verbindungsstrasse schon einige Tage vorher gesperrt. Tatsächlich löste sich eine Lawine aus einer etwas tiefer gelegenen geräumten Fläche und verschüttete die Strasse. Abb. 2: Zustand am 5. August Die Fläche ist dicht mit Alpendost bewachsen. Die Stämme liegen vorwiegend schräg zum Hang. Abb. 3: Zustand am 30. August 1997 Die Hochstauden wurden durch Himbeere abgelöst. Einzelne tote Bäume sind bereits umgestürzt.

4 Sturmholz als Lawinenschutz 4 Abb. 4: 250 Schneehöhen Winter 1998/99, Sturmflächen Bläserberg und Stationen SLF (Quelle: W. Frey, SLF) 200 Schneehöhe [cm] Okt 3. Nov 3. Dez 2. Jan 1. Feb 3. Mrz 2. Apr 2. Mai St. Margrethenberg Flumserberg HS Mittel berechnet HS Mittel Pegel gemessen HS Mittel berechnet = 0,8 * HS (St. Margrethenberg) + 0,4 bzw * HS (Flumserberg) Abb. 5: Schneehöhe am 27. Februar 1999 zwei Tage nach dem Schneemaximum (vgl. Abb. 3)

5 Sturmholz als Lawinenschutz 5 Bisher wurden die Erwartungen an die Schutzwirkung des liegenden Holzes erfüllt. Im Herbst 1998 haben Zugversuche durch das SLF (Frey W.) gezeigt, dass das liegende Holz noch den Belastungen eines 30-jährigen Ereignisses standhalten kann. In der Region entsprach der Winter 98/99 etwa einem Ereignis mit dieser Wiederkehrdauer. Für die weitere Entwicklung des Risikos ist der Zersetzungsprozess des Holzes und das Wachstum der jungen Bäume entscheidend (Abb. 6) Darüber gibt es bisher kaum Erfahrungswerte. Im vorliegenden Fall ist aus heutiger Sicht damit zu rechnen, dass temporäre Verbauungen gar nicht oder höchstens punktuell notwendig werden. Die Unsicherheit in der Beurteilung der Entwicklung ist gross, und es ist deshalb wichtig, dass das gefährdete Objekt, in diesem Fall die Strasse, in Extremsituationen evakuiert oder gesperrt werden kann. Abb. 6: Im Jahre 1991 gepflanzte Fichte Zustand im Jahre 2000 Folgerungen Liegendes Holz eignet sich bei günstigen Voraussetzungen als provisorischer Schutz gegen Lawinen z.b. zum Schutz von Strassen, die in besonders kritischen Situationen (wie im Februar 1999) gesperrt werden können. Liegendes Holz darf nicht selber zur Gefahr werden. Schräg liegende Bäume sind weniger rutschgefährdet als querliegende Bäume. Vollständig entwurzelte Bäume, z.b. auf flachgründigen Böden, geraten leichter in Bewegung. Fehlt im Altbestand die Ansamung, dauert die natürliche Wiederbewaldung voraussichtlich länger (Hochstauden-Tannen-Fichtenwald) als der Zersetzungsprozess des liegenden Holzes. Durch Pflanzungen kann die Dauer der kritischen Phase ohne Schutzwirkung verkürzt werden. Die ersten Pflanzungen ein Jahr nach dem Sturm erbrachten die besten Resultate. Sind Pflanzungen notwendig, sind sie möglichst rasch und in ausreichender Dichte auszuführen. Spätere (Nach-) Pflanzungen werden oft durch Himbeerbewuchs behindert. Trotz Hochstauden haben sich die jungen Pflanzen ohne Pflege durchgesetzt Himbeeren können zu Deformationen führen. Jungwuchspflege ist in Flächen mit liegenden Stämmen aufwändig und beinhaltet das Risiko, dass Laubbäume systematisch weggeschnitten werden. Der vorliegende Fall ist auch ein Beispiel dafür, dass durch die gezielte Beobachtung besonderer Objekte in der Praxis wertvolle Erfahrungen gesammelt werden können.

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