SLF. Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März Lukas Stoffel
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1 SLF WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März 2010 Lukas Stoffel
2 Integraler Lawinenschutz aktiv Eingriffsart passiv Wirkungszeitra aum temporär pe ermanent baulich künstliche Auslösung planerisch organisatorisch
3 Künstliche Lawinenauslösung: Anwendungsorte Schneesportgebiete Entlang von Verkehrswegen (1934/35 erste Sprengversuche u.a. mit Minenwerfer 8.1 cm) Oberhalb von Siedlungsbereichen (z.t. seit 1945)
4 Sprengwirkung (Sprengstoff, Gas) Detonation
5 Sprengwirkung, Faktoren - Sprengpunkt im Gelände - Sprengpunkthöhe h - Ladungsgrösse (Verdoppelung = x 1.5) - Sprengstofftyp Explosionswärme Alpinit Gamsit / Tovex Aval. ( Energie ) (Slurry) Gelamon (Wassergel) (Gelatine) berechnet 5600 kj/kg 5000 kj/kg 3050 kj/kg gemessen??? Gasex = Propan : Sauerstoff (18% : 82%) Avalhex = Wasserstoff : Sauerstoff (31: 69%)
6 Sprengwirkung Wirkungszonen: Grösse aufgrund Sprengpunkthöhe Sprengpunkthöhe Radius Wirkungszone Überschnee- 100% 80 m sprengung Oberflächensprengung Sprengung im Schnee 40-50% 40 m 10-20% < 20 m 2 kg Ladung, Rad. Anbruchsicherheit
7 Sprengresultat Lawinenauslösung (positive Sprengung) Prozentzahlen (1992) Überschneesprengung: 70-80% Oberflächensprengung: 60% Sprengung im Schnee: 30-50% - Evtl. nur Anbruch Teilanrissgebiet - Sekundärlawine(n) - Fernauslösung Keine Lawinenauslösung (neg. Sprengung) Setzungsbrüche (Risse in der Schneedecke)
8 Übersicht Sprengmethoden ( ältere Methoden ) Handsprengung Helikoptersprengung Minenwerfer 8.1 und 12 cm Sprengseilbahn Rak-Rohr
9 Übersicht Sprengmethoden ( neuere Methoden ) Lawinenmast Inauen-Schätti Gasex Ortsfeste, witterungsunabhängige Sprenganlagen Avalancheur Sprengmast Wyssen (Mini-Wyssen)
10 Übersicht Sprengmethoden ( neuere Methoden ) Lawinenpfeife Inauen-Schätti Avalancheur DaisyBell
11 In der Schweiz noch nicht in Verwendung: Avalhex Lawinlocker
12 Nutzen Temporäre Sicherung eines lawinengefährdeten Gebietes / Verkürzung von Sperrzeiten (abhängig Sprengresultat) Vermeidung von möglichen spontanten (Gross-)Lawinen durch die Auslösung mehrerer kleiner Lawinen (gelingt nicht immer) Test Schneedeckenstabilität Lawinenabgang zu einem bestimmten Zeitpunkt Law. mit Wiederkehrdauer T=5J: häufiger Law. mit Wdk. T=20J.: Wkd. sollte vergrössert werden können; Lawine dieser Grösse jedoch je nach Situation nicht auszuschliessen
13 Problematik Beurteilung aktuelle Situation im Einzelhang, Abschätzung mögliche Auslaufstrecke Überwachung des abgesperrten Gebietes Beurteilung Sprengresultat (aktuelles Projekt Lawinendetektion) / weitere Massnahmen Ausgestrichene Lawinenbahnen grössere Auslaufstrecken Lawinenablagerungen ev. unerwartete Lawinenrichtungen
14 Restrisiko (Problematik) Lawine grösser als erwartet Auslösung von Sekundärlawinen / (Fernauslösung) Spontane Abgänge nach negativen Sprengungen Sicherheit Sprengmannschaft
15 Sekundärlawine(n) Bruchfortpflanzung in Schneedecke evtl. Bodenerschütterung durch Lawine Lawine L1 (Sp), dann L2-L5 Davos Parsenn, Weissfluhgipfel Ca. jede 50. pos. Sprengung führt zu Sek.lawine
16 Fernauslösung (Sprengpunkt ausserhalb Anrissfläche), Auslösung durch: Bruchfortpflanzung in Schneedecke Luftdruckwelle (auch bei sehr instabilen Verhältnissen Reichweite kaum grösser 500 m) < 1 % der ausgelösten Lawinen Davos Parsenn, Schafläger
17 Anwendbarkeit der künstlichen Lawinenauslösung Wichtige Faktoren: Geländeverhältnisse inkl. mögliche sekundäre Gebiete (Sekundärauslösungen) Schadenpotenzial Sprengmethode/n Aufwand für Absperrungen Schneedaten (zur Beurteilung der Situation) und Prüfung des Sprengresultats (Einsicht) Vor- und Nachteile von Sprengungen Generelle Situation (andere Lawinenzüge? Nutzen?) Tradition / Einstellung der Verantwortlichen Für Zonenplanung wird die künstliche Lawinenauslösung nicht berücksichtigt
18 Wichtige Grundlagen Sprengstoffgesetz und verordnung BBT Wegleitung Sprengwesen Kursunterlagen Lawinensprengkurs Seilbahnen Schweiz Praxishilfe Nr. 53: Künstliche Lawinenauslösung (2001, SLF Davos) Rechts- und Versicherungsfragen bei künstlicher Lawinenauslösung (2004, BAFU) Praxishilfe Arbeit im Lawinendienst: Organisation, Beurteilung lokale Lawinengefährdung, Dokumentation (2007, SILS, SLF, BAFU) Künstliche Lawinenauslösung oberhalb von Siedlungen (Praxishilfe 2009, BAFU)
19 Erkenntnisse künstliche Auslösung Lawinenwinter 1998 / 1999 Künstliche Auslösung hat sich als kostengünstige Lawinenschutzmassnahme grundsätzlich bewährt Grosslawinen durch portionenweises Auslösen verhindert / kürzere Sperrzeiten Keine Personenschäden Bedeutende Sachschäden: ca Schadenlawinen, u.a. Leukerbad, Lukmanier
20 Sicherheitskonzept - Festlegung Lawinenzüge (Anrissgebiete) / ev. Sprengpunkte - Sprengmethode - Absperrungen - Abläufe - ev. Einsatzkriterien - Organisation
21 Künstlich ausgelöste Lawine, Pontresina (Muragls)
22 Arbeit im Lawinendienst: Praxishilfe Beurteilung der Situation, Rechtsfragen künstliche Lawinenauslösung Praxishilfe: - Organisation - Beurteilung Gefährdung (Schritte 1-3) - Dokumentation Beurteilungs- /Dokumentationsformular: - elektronische Version Rechtsfragen künstl. Lawinenauslösung: - Gesetzliche Grundlagen - Organisatorische Belange - Durchführung von Sprengeinsätzen - Versicherungsfragen
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