DIE KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON STRAßEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON STRAßEN"

Transkript

1 DIE KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON STRAßEN ÜBERBLICK UND VERTEILUNG DER ANLAGEN IN ÖSTERREICH ANJA BRUCKER MSC. SIR SALZBURGER INSTITUT FÜR RAUMORDNUNG UND WOHNEN INNSBRUCKER HOFBURGGESPRÄCHE

2 DIE KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON STRAßEN 1. EINFÜHRUNG 2. WARUM DAS THEMA WICHTIG IST 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN ÖSTERREICH UND AKTEURE 4. ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG: LIMITATIONEN, VORTEILE UND EINSCHÄTZUNG DES ZUKÜNFTIGEN EINSATZES 5. DISKUSSION - SCHLUSSFOLGERUNGEN Stuben, Arlberg 3

3 1. EINFÜHRUNG: KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ALS TEMPORÄRE SCHUTZMAßNAHME DEFINITION Auslösung einer Lawine mit künstlichen Mitteln zu einem festgelegten Zeitpunkt (ONR :8) ZIEL Stabilitätstest der Schneedecke (STOFFEL 2011) Möglichst kontrollierter Lawinenabgang Portionsweise Entladung Spontane Lawinenabgänge verhindern und Sperrzeiten gering halten 4

4 2. WARUM DAS THEMA WICHTIG IST Schutz von Verkehrswegen = sehr kostenintensiv Fokus bisher: Permanente MN Lawinengalerie Felbertauern Lawinenverbau St.Anton 1998 GöF Aktuell: Künstliche Lawinenauslösung gewinnt an Bedeutung für Verkehrswege, da: 1) weitreichende technische Neuerungen der Sprengsysteme und Detektionsmöglichkeiten sowie Pionierarbeit 2) es Lawinen gibt, die nicht sinnvoll permanent gesichert werden können 3) unterbrochene Verkehrswege = indirekte Schäden Lawinenwächter Lechtalstraße 4) finanzielle Mittel knapper werden (KEILER 2004) 5) geringere Investitionskosten 5

5 2. WARUM ICH MICH MIT DIESEM THEMA BESCHÄFTIGT HABE? Lawinenerlass Vorgaben Bund Keine/Kaum konkrete Vorgaben Wenig Forschungsarbeit oder Daten 6

6 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN ÖSTERREICH (STAND ENDE 2013) Erste Anlage? ca. 100 ortsfeste Anlagen für >20 Straßenabschnitte Anwendung deutlich höher als angenommen! Keine Bahnstrecken Wie viele Anlagen gibt es in der Schweiz? 7

7 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN ÖSTERREICH (STAND ENDE 2013) Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 8

8 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN TIROL (STAND ENDE 2013) ca. 11 Straßenabschnitte, 50 Anlagen 3 Projekte in Bau / fertig gestellt? 2 kombinierte Projekte Tirol gewisse Vorreiterrolle in Ö Richtlinien zur Straßensicherung Ziel: einheitliches Vorgehen und Festlegung von Mindeststandards Erstes Bundesland 9

9 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN TIROL (STAND ENDE 2013) 10

10 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN TIROL (STAND ENDE 2013) Anlagen in Bau oder Planung zur Sicherung von Straßen und fallweise anderen Sicherungsobjekten in Tirol. Anlagen/Lawinenname Bau od. geplante Errichtung Sicherung von Egertrinnenlawine Betrieb ab 2013/14 - L237 Kühtaistraße Ulmicherbachl-Lawine Bau B188 Paznauntalstraße - Gemeindestraße - Siedlungsgebiet der Weiler Ulmich und Nederle Burgbach-Lawinen Bau L16 Pitztalstraße - Gemeindestraße - 7 Wohnhäuser (Weiler Burg und Moosbruck) Plattachlehnelawine, Petznerbachlawine Winterstalllawine Astigtobellawine und Ganderwiesenlawine (bei Mautstelle St. Jakob a. Arlberg) Sehr unsicher, evtl Erste Überlegungen, noch sehr unsicher - L240 Venter Straße - B197 Arlbergstraße - S16 Arlbergschnellstraße - Bahnlinie ÖBB - Gemeindestraße 11

11 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN SALZBURG (STAND ENDE 2013) 3 Straßenabschnitte Einziger Autobahnabschnitt (A10) seit 2005 von ASFINAG 8 Sprenganlagen Anja Brucker 12

12 Öff. Privatstr. Öff. Straßen. 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN SALZBURG (STAND ENDE 2013) SALZBURG - ortsfeste automatische Lawinenauslöseanlagen - bereits installiert Straße Abkürz. Gmd. Bezirk Tauernautobah n Pinzgau er Straße A10 B311 Flacha u Saalfel den St. Joh. i.p. Zell am See Benzegg (Osthang) Labeckbru nn-lawine Jahr Finanziert durch 2005 ASFINAG ASFINAG 2006 LSV LSV (Errichtung und Betrieb) Betreiber ABM Flachau Anlagenname Antragsteller Straßenmeisterei Bruck Anlagen 2 Lawine nwächt er IS 3 Gazex Felberta uernstr aße Mittersil l Zell am See Felbertaue rn Felbertaue rnstraßen- AG Felbertaue rnstraßen- AG Felbertau ernstraß en-ag 3 Lawine norgeln LSV=Landesstraßenverwaltung, IS=Inauen-Schätti, Gmd.=Gemeinde, ABM=Autobahnmeisterei 13

13 3. ÜBERBLICK: VERTEILUNG DER ANLAGEN IN VORARLBERG (STAND ENDE 2013) 24 Sprenganlagen Arlberggebiet Anja Brucker Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 14

14 Öff. Str. Öff. Privatstr. Öffentliche Straßen VORARLBERG - ortsfeste automatische Lawinenauslöseanlagen - bereits installiert Straße Abkürz. Gmd. Bezirk Anlagenname Jahr Antragsteller Arlbergstraße* L197 Klösterle Bludenz Arlbergstraße (bei Stuben) L197 Klösterle Bludenz Sprengseilbahn Himmeleck Radar Himmeleck Sprengseilbahn Albona Ost und West Z1 Grubenjoch 1986 LSV LSV 1988 nicht bekannt Bescheid seit 2003 Finanziert durch LSV, Stubener Fremdenverkehrsg esellschaft, Gmd. Klösterle Betreiber LSV, Bauhof Rauz Skigebiet Anlagen Sprengseilbahn Radar am Bauhof Rauz 2 Sprengseilbahnen Lawinenwächter IS Z2 Taelibach 2003 Lawinenwächter IS Lechtalstraße L198 Lech Bludenz Z3 Unterer Erzberg 2003 Lawinenwächter IS Errichtung: LSV Laufender Betrieb: Z4 Ochsenboden 2003 Lawinenwächter IS LSV, Gmd. Lech (1/3 der Z5 Guggiskante 2006 Lawinenwächter IS Betriebskosten), Gmd. Lech bzw. LSV Z6 Alpenrosenhang 2006 Skigebiet Lech Skigebiet Lech Lawinenwächter IS Z7 Birkenhang 2003 Lawinenwächter IS Z8 Manzabon 2003 Lawinenwächter IS Z9 Omeshorn Süd 2003 Lawinenwächter IS Z10 Omeshorn Nord 2005 Lawinenwächter IS Radar Omeshorn 2005 Radar Arlbergstraße L197 Klösterle Bludenz Silvretta Hochalpenstr. Gaschurn Bludenz Pfannenkopf Radar Pfannenkopf Portal 1 oben Portal 2 unten Kehre LSV LSV 2012 Vlbg. Illwerke AG Vlbg. Illwerke AG Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich LSV, Bauhof Rauz Vlbg. Illwerke AG VORARLBERG - ortsfeste automatische Lawinenauslöseanlagen - Überlegungen für weitere mögliche Anlagen Arlbergstraße (bei Stuben) * Parkplatz Rauz bei Valfagehrbahn L197 Klösterl e Bludenz LSV=Landesstraßenverwaltung, IS=Inauen-Schätti, Gmd.=Gemeinde, ABM=Autobahnmeisterei, SPM=Sprengmast Anlage am Erzberg Richtung Stuben ca. 8 Lawinenwächter an 3 Standorten Radar 1 Wyssen SPM 1 Wyssen SPM 1 Wyssen SPM nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt nicht bekannt 15

15 3. STATUS-QUO-ANALYSE - AKTEURE 17

16 4. BEFRAGUNG: EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON EXPERTEN LIMITATIONEN & VORTEILE IM VERGLEICH ZU PERMANENTEN MAßNAHMEN (2013) Limitationen z.b. Anlage defekt od. Ladungsvorrat zu Ende Unsicherheitsfaktoren/Restrisiko zb Auslauflänge Beurteilung Sprengerfolg ohne Detekt. Sekundärlawinen, post-controlled Schäden Sturzbahn wird glatter / Ablagerungen Hoher Personalstand und hohe Abhängigkeit von Personen und lokalem Fachwissen Viele Lawinenstriche hintereinander In/oberhalb Wald kein Einsatz Sperre notwendig Vorteile z.b. Geringere Investitionskosten Kürzere Errichtungsdauer Stabilitätstest + kontinuierliche Auseinandersetzung Nicht auf Bemessungsereignis dimensioniert flexiblerer Einsatz Erzberg, Lech Einzelfallbetrachtung wichtig! 18

17 4. BEFRAGUNG: EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON EXPERTEN ZUKÜNFTIGER EINSATZ VERKEHRSWEGE (2013) Einsatz für Verkehrsinfrastruktur wird positiv beurteilt Trotz einiger kritischer Aspekte zukünftig vermehrter Einsatz zu erwarten Vordergründig finanzielle Aspekte: Das Zupflastern der Anbruchgebiete wird halt nicht auf Dauer leistbar sein. Die Kernfrage wird immer der Betreiber sein Bundesländerspezifische Unterschiede in der Einschätzung des Bedarfs Einsatz von Detektionsgeräten zur Erfolgskontrolle wichtig, z.b. Radar am Gegenhang 19

18 5. DISKUSSION Diskussion hat in der Praxis längst begonnen Limitationen? - Wald? Wild? - Grundeigentümer/innen? Vorteile? - Investitionskosten, life-cycle-costs, indirekte Schäden? - ökolog. Auswirkungen? Ressourcenverbrauch im Vgl. zu perm. MN? - Landschaftsbild? Restrisiko viele Quellen der Unsicherheit Lawinenverbau St.Anton 1998 GöF 21

19 5. DISKUSSION - SCHLUSSFOLGERUNGEN Chance für bestimmte Streckenabschnitte - zunehmendem Kostendruck - steigenden Sicherheitserwartungen - Ansprüchen auf uneingeschränkte Mobilität gerecht zu werden. wertvolle Ergänzung, aber EINZELFALLBETRACHTUNG wichtig! Essentiell: - genaue Sicherheits- und Einsatzkonzepte - zuverlässige Kommunikationswege und gute Ausbildung der LK - Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen = Grundvoraussetzung - Grenzen und Restrisiken der Systeme besser zu kennen - Wissenschaftliche Begleitung bei Errichtung neuer Anlagen und Auswertung der Sprengerfolge - Erfahrungsaustausch 22

20 5. DISKUSSION - SCHLUSSFOLGERUNGEN Forschungsbedarf: - Kostenvergleich der Sprengsysteme / life-cycle-costs Analysen - Auswertung Sprengerfolge unter Einbeziehung von Wetter- und Schneedaten - Lawinendynamik besser verstehen Detektionsanlagen 23

21 KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON STRAßEN IN ÖSTERREICH Danke für die Aufmerksamkeit Download Masterarbeit: z/bfwcms.web?d ok=

22 25

23 1. Einführung / 2. Problemstellung, Zielsetzung & Methodik / 3. Ergebnisse I: Status-Quo / 4. Ergebnisse II: Einschätzung von Experten / 5. Diskussion / 6. Zusammenfassung & Ausblick 3. ERGEBNISSE I: STATUS-QUO-ANALYSE RECHTLICHE GRUNDLAGEN Rechtliche Situation sehr komplex (KHAKZADEH 2004) Rechtliche Unsicherheiten viele Bereiche tangiert Wer ist wofür zuständig? Behördenverfahren Beurteilung Gefahrensituation Sperrung von Verkehrswegen Sprengung Haftungsfragen - Keine einheitliche Verfahren Kompetenzverteilung - Grundsätzlich BH in Praxis örtl. LK - Tirol: LKgesetz - idr BH als Straßenpolizeibehörde (StVO) VO - bei Unaufschiebbarkeit auch andere Organe ( 44b StVO) - z.t. Gemeinde - Verordnung der zuständigen Behörde (idr BH) über vorbereitende Verkehrsmaßnahmen ( 44a StVO) - Lawinensprengbefugnis erforderlich - Allgemeine Rechtsgrundlagen - Schaden zivil- oder strafrechtliche Haftungen möglich Anja Brucker Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 26

24 1. Einführung / 2. Problemstellung, Zielsetzung & Methodik / 3. Ergebnisse I: Status-Quo / 4. Ergebnisse II: Einschätzung von Experten / 5. Diskussion / 6. Schlussfolgerungen 1. EINFÜHRUNG: KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ALS TEMPORÄRE SCHUTZMAßNAHME RISIKOKREISLAUF Grundsatzentscheid künstl. Auslösung + Sicherheitskonzept Lawinenkommissionen - Hohe Frequenz Dokumentation z.b. NXD-Modelle Planung und Errichtung automatischer Sprenganlagen Räumung / Freigabe Straße Sprengung Ausbildung Lawinenkommission, Kommunikations-, Absperr- und Ablaufpläne, etc. Beurteilung Sprengerfolg und Gefahrensituation Entscheidung Auslösung Anja Brucker Eigener Entwurf nach Stötter & Zischg 2008 und Kienholz et al 2004 Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 27

25 1. Einführung / 2. Problemstellung, Zielsetzung & Methodik / 3. Ergebnisse I: Status-Quo / 4. Ergebnisse II: Einschätzung von Experten / 5. Diskussion / 6. Zusammenfassung & Ausblick 1. EINFÜHRUNG: KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ALS TEMPORÄRE SCHUTZMAßNAHME MÖGLICHKEITEN DES LAWINENSCHUTZES Lawinenschutzmaßnahmen permanent temporär aktiv passiv aktiv passiv z.b. Galerie z.b. Raumplanung Künstliche Lawinenausl. z.b. Lawinenlagebericht Anja Brucker Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 28

26 1. Einführung / 2. Problemstellung, Zielsetzung & Methodik / 3. Ergebnisse I: Status-Quo / 4. Ergebnisse II: Einschätzung von Experten / 5. Diskussion / 6. Zusammenfassung & Ausblick 5. DISKUSSION Restrisiko - Unterschiedliche Beurteilung durch Experten - Viele Quellen der Unsicherheit Minimierung der Quellen der Unsicherheit Lawinenwächter Lechtalstraße Sperre Wetterstationen und Detektionsgeräte Umfassende Ausbildung Einsatzkonzept und Durchführungsroutine mit Stop-Kriterien Regelmäßige Wartung Kommunikation Akteure genaue Ablaufpläne Anja Brucker Künstliche Lawinenauslösung zur Sicherung von Verkehrswegen in Österreich 29

Arlberg / Hochtannberg

Arlberg / Hochtannberg Winterdienst in Vorarlbergs Hochgebirgsregionen am Beispiel Arlberg / Hochtannberg von 1200m ÜA bis 1800m üa Themen Übersicht Geschichtliches Metereologie Erwartungen an den Winterdienst Infrastruktur

Mehr

SLF. Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März Lukas Stoffel

SLF. Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März Lukas Stoffel SLF WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Künstliche Lawinenauslösung: Sprengwirkung, Methoden, Nutzen, Problematik Innsbruck, 3. März 2010 Lukas Stoffel Integraler Lawinenschutz aktiv

Mehr

SCHUTZMAßNAHMEN IM ORGANISIERTEN SKIRAUM UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES LAWINENERLASSES. DI Andreas Reiterer

SCHUTZMAßNAHMEN IM ORGANISIERTEN SKIRAUM UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES LAWINENERLASSES. DI Andreas Reiterer SCHUTZMAßNAHMEN IM ORGANISIERTEN SKIRAUM UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DES LAWINENERLASSES DI Andreas Reiterer --- 1 --- Bregenz, Donnerstag, 24. November 2016 Organisierter Skiraum Anlage (Stationen,

Mehr

Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen

Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen Künstliche Lawinauslösung Praktische Erfahrungen Ein Wintersportort in Tirol.500 Einwohner.000 Gästebetten.00.000 Nächtigungen pro Wintersaison Größ öße e des Seilbahnunternehmens: 40 Seilbahnen und Sessellifte

Mehr

KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON VERKEHRSWEGEN IN ÖSTERREICH STATUS-QUO UND EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON EXPERTEN

KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON VERKEHRSWEGEN IN ÖSTERREICH STATUS-QUO UND EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON EXPERTEN KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG ZUR SICHERUNG VON VERKEHRSWEGEN IN ÖSTERREICH STATUS-QUO UND EINSCHÄTZUNG AUS SICHT VON EXPERTEN MASTERARBEIT verfasst von ANJA BRUCKER, BSC, BA eingereicht an der LEOPOLD FRANZENS

Mehr

Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol

Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol D Fläche von Tirol *12.640 km² Österreich * 83.879 km² Nordtirol Salzburg Bevölkerung

Mehr

Bedeutung des LLB für Schigebiete - wo liegen die Grenzen?

Bedeutung des LLB für Schigebiete - wo liegen die Grenzen? Bedeutung des LLB für Schigebiete - wo liegen die Grenzen? Hofburggespräche Innsbruck, 23.11.2016 Lawinenwarndienst Salzburg Michael Butschek Lawinenlagebericht einst Ursprüngliche Idee/Notwendigkeit:

Mehr

Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol

Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol Lawinengefahrenmanagement im Alpinen Raum am Beispiel Tirol D Fläche von Tirol *12.640 km² Österreich * 83.879 km² Nordtirol Salzburg Bevölkerung

Mehr

DELPHIUMFRAGE ZUR BEWERTUNG VON LAWINENSCHUTZMASSNAHMEN

DELPHIUMFRAGE ZUR BEWERTUNG VON LAWINENSCHUTZMASSNAHMEN Universität für Bodenkultur Wien Institut für Alpine Naturgefahren und Forstliches Ingenieurwesen Peter Jordan Str. 82 Tel.: +43-1-47654-4350 A-1190 WIEN Fax: +43-1-47654-4390 WLS REPORT 83 DELPHIUMFRAGE

Mehr

Drunter und Drüber GRÜNQUERUNGEN AM ASFINAG NETZ. ASFINAG SG/KP Ulli Vielhaber Innsbruck,

Drunter und Drüber GRÜNQUERUNGEN AM ASFINAG NETZ. ASFINAG SG/KP Ulli Vielhaber Innsbruck, Drunter und Drüber GRÜNQUERUNGEN AM ASFINAG NETZ ASFINAG SG/KP Ulli Vielhaber Innsbruck, 17.10.2017 Grünquerungen am ASFINAG Netz Status Grünbrücken laut Dienstanweisung bis 2017 (Bestand) 2018-23 2024-27

Mehr

Was geschieht in unserem Land Aussicht der Landesbaudirektion

Was geschieht in unserem Land Aussicht der Landesbaudirektion Was geschieht in unserem Land Aussicht der Landesbaudirektion 25.3.2014 18. Vilser Baustofftag 18. Vilser Baustofftag Christian Molzer 1 Landesstraßen Tirol Zahlen & Daten Landesstraßen B+L: 2.240 km 1.919

Mehr

ERLASS der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie. betreffend den Lawinenschutz im Bereich von Seilbahnen (Lawinenerlass 2011)

ERLASS der Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie. betreffend den Lawinenschutz im Bereich von Seilbahnen (Lawinenerlass 2011) BMVIT - IV/SCH3 (Oberste Seilbahnbehörde) Postanschrift: Postfach 201, 1000 Wien Büroanschrift: Radetzkystraße 2, 1030 Wien E-Mail: sch3@bmvit.gv.at Internet: www.bmvit.gv.at DVR:0000175 Wien, am 12. September

Mehr

KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG

KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG die-wildbach.at KÜNSTLICHE LAWINENAUSLÖSUNG VOLLZUGSHILFE 02 ZUR TECHNISCHEN RICHTLINIE FÜR DIE WILDBACH- UND LAWINENVERBAUUNG LE.3.3.5/0004-IV5/2006 i.d.g.f. Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM

Mehr

Naturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien

Naturereignisdokumentation als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien ÖROK Workshop III Raumordnung und Naturgefahren Teil 2 Raumordung & Gefahrenzonenplanung 16. November 2005, Wien als Grundlage für zukünftige Handlungsstrategien Amt der Vorarlberger Landesregierung Dr.

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, D Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Compliance APP für Digitale 2 Compliance APP für digitale Ausgangssituation und Rahmenbedingungen: Sie beraten

Mehr

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung

Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Mehr

Entwicklungsstrategie zu öffentlichen Bauten und Anlagen Förderung der Innenentwicklung durch die Gemeinden

Entwicklungsstrategie zu öffentlichen Bauten und Anlagen Förderung der Innenentwicklung durch die Gemeinden Entwicklungsstrategie zu öffentlichen Bauten und Anlagen Förderung der Innenentwicklung durch die Gemeinden René Ott Leitung: Prof. Dr. Bernd Scholl Betreuung: Carmen Baumann, Giovanni Di Carlo Masterarbeit

Mehr

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung

Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Risikomanagement für gravitative Naturgefahren in der Raumplanung Materialienband bearbeitet von Catrin Promper Folie 1 Idee des Materialienbandes Wissens- und Methodensammlung zum Risikomanagement aus

Mehr

ÖFFENTLICHKEITS- UND NOTFALLINFORMATION Information über die Gefahr von schweren Unfällen

ÖFFENTLICHKEITS- UND NOTFALLINFORMATION Information über die Gefahr von schweren Unfällen Geschäftsbereich Bahnsysteme ÖFFENTLICHKEITS- UND NOTFALLINFORMATION Information über die Gefahr von schweren Unfällen gemäß 14 Abs. 2 und 3 Umweltinformationsgesetz STANDORT VORARLBERG / TIROL Dok. Nr.:

Mehr

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern 4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO

Mehr

Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität)

Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Aktivitätsfeld Verkehrsinfrastruktur (inklusive spezifischer Aspekte zur Mobilität) Petra Völkl (Lebensministerium) Klaus Gspan (ASFiNAG) Thomas Schuh (ÖBB) Beteiligungsprozess zur Unterstützung der Erstellung

Mehr

Masterarbeit. Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks

Masterarbeit. Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks Masterarbeit Freiraumqualität im suburbanen Raum am Beispiel des Glattparks Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Fachbereich PLUS ETH Zürich Betreuung: Gustav Nussbaumer Philipp Rütsche Autorin: Antonia

Mehr

336/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

336/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 336/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 336/AB XXIV. GP Eingelangt am 26.01.2009 BM für Verkehr, Innovation und Technologie Anfragebeantwortung An die Präsidentin des Nationalrats Mag. a Barbara

Mehr

Einladung zum Workshop Zukünftige Rolle der Bioenergie im Energiepaket der EU 25. September 2018 Wien

Einladung zum Workshop Zukünftige Rolle der Bioenergie im Energiepaket der EU 25. September 2018 Wien zum Workshop Zukünftige Rolle der Bioenergie im Energiepaket der EU 25. September 2018 Wien Foto: agrarfoto.com Illustration: istock/frankramspott 2 Hintergrund und Ziele der Veranstaltung Die EU legt

Mehr

Das CCCA Vernetzungsprojekt SNOWNET-AT. Kurzvorstellung

Das CCCA Vernetzungsprojekt SNOWNET-AT. Kurzvorstellung Kurzvorstellung Hintergrund und Motivation Angebot: Fülle an schneerelevanten Wetter- und Klimadaten Bedarf: kurz- bis langfristige (wetter- und klimarelevanter) Schneeinformation als zuverlässige Planungsgrundlage

Mehr

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie

Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen für die Lebensmittelindustrie Eine Unternehmensbefragung Diplomica Verlag Steffen Jakobs Die Health Claims Verordnung und die Konsequenzen

Mehr

Vorwort. Management Consulting

Vorwort. Management Consulting Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden

Mehr

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau Dr. Alexander Thau Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Theoretische Fundierung und mögliche Weiterentwicklung eines Modernisierungsinstruments tlfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick

Georeferenzierung in der amtlichen Statistik. Ein Überblick Georeferenzierung in der amtlichen Statistik Ein Überblick Anna Maria Schirbaum Vortrag im Rahmen der Tagung Statistische Produkte und Dienstleistungen für die Kommunen in im November 2012 Aktuelle Situation

Mehr

Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte

Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte Einheitliche Sperrzeiten für Sondertransporte Zur Vorschreibung durch die ASFINAG ab 01.11.2011 Grundsätzliche Punkte: Das hier vorliegende Modell wurde auf Basis der Verkehrszahlen der ASFINAG erarbeitet.

Mehr

GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften. Einführung des Maßnahmenassistenten. Anton Willi 1

GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften. Einführung des Maßnahmenassistenten. Anton Willi 1 GIP Rollout in den Bezirkshauptmannschaften Einführung des Maßnahmenassistenten Anton Willi 1 Was ist der Maßnahmenassisten: Erfassung von StVO Maßnahmen Referenziert auf die GIP Wirkungsableitung ->Routing

Mehr

Hangwasser. Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge

Hangwasser. Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge Hangwasser Starkregenereignisse in Siedlungen Rückstau aus Kanälen, Lösungsvorschläge Hanns Plihal Hangwasser 21. Juni 2016 Salzburg 1 / 25 Regen Badeanstalt Siedlung Einleitung Versickerung Grundwasser

Mehr

Hofburg Innsbruck. Aufgaben einer Kommission im Schigebiet

Hofburg Innsbruck. Aufgaben einer Kommission im Schigebiet Hofburg Innsbruck Aufgaben einer Kommission im Schigebiet Zusammensetzung Wunsch der Behörde Experten viel Erfahrung wirtschaftliche Unabhängigkeit (Bergbahn) ausreichend Zeit? Zusammensetzung Lwk Saalbach

Mehr

Ländern & Bezirken. Standort Analyse FLÄCHEN-SIEGER VERKAUFFLÄCHEN NACH BUNDESLÄNDERN

Ländern & Bezirken. Standort Analyse FLÄCHEN-SIEGER VERKAUFFLÄCHEN NACH BUNDESLÄNDERN Standort Analyse RegioPlan präsentiert die neuen Flächen-Kennzahlen für den LEH Flächen-Sieger in Ländern & Bezirken Billa ganz stark Auch Merkur meist vorne Von Gregor Schuhmayer Eine brisante Auswertung

Mehr

ist Ihr Chauffeur durch die Nacht One Night Ticket 4,50 Winter Ticket 60,-

ist Ihr Chauffeur durch die Nacht One Night Ticket 4,50 Winter Ticket 60,- 2016/17 Abzw. Burgplateau Spitzenegg Abzw. Salome Valbella Oberlech Schlössle Markus Kapelle Haus Bernhard Trittkopfbahn Zürs Posthaus Omesberg Zürs Info Kristiania Seekopfbahn Zug Mautstelle Kapelle Wiesele

Mehr

IT Sicherheit und Datenschutz

IT Sicherheit und Datenschutz IT Sicherheit und Datenschutz Überblick und Best Practices DI Martin Leonhartsberger, Mag. Philipp Summereder, Martin Schiller Ziele der Informationssicherheit Vertraulichkeit Schutz vor unbefugter Preisgabe

Mehr

Der Lawinenlagebericht. Entstehung Relevanz Verteilung

Der Lawinenlagebericht. Entstehung Relevanz Verteilung Der Lawinenlagebericht Entstehung Relevanz Verteilung 2-3-4-1-5? Lawinenlagebericht Lawinenwarndienst Sammelstelle für umfangreiches Datenmaterial Auswertung und Beurteilung der Daten Verteilung der Informationen

Mehr

Bergauf Bergab. Faszination SKITOUREN

Bergauf Bergab. Faszination SKITOUREN Bergauf Bergab Faszination SKITOUREN SKITOUREN Faszination mit Risiko!? Jeder soll selbst bestimmen, wie viel Risiko man nehmen will allerdings sollte man schon wissen wie hoch dieses gerade ist. Karl

Mehr

wyssen avalanche control AG Referenzprojekte Zermatt

wyssen avalanche control AG Referenzprojekte Zermatt d wyssen avalanche control AG Auf den Mitgliedern von Lawinenkommissionen herrscht ein enormer Druck. Zum einen müssen sie die Sicherheit von Menschenleben gewährleisten. Gleichzeitig besteht jedoch wenig

Mehr

Modellierung nachhaltiger Mobilität

Modellierung nachhaltiger Mobilität Modellierung nachhaltiger Mobilität (Resource ID: 25) Martin Fellendorf Kurt Fallast Michael Eder michael.eder(at)tugraz.at This teaching resource is allocated to following University: TUG - Graz University

Mehr

Rechtliche Grundlagen Katastrophenmanagement/ Katastrophenschutz

Rechtliche Grundlagen Katastrophenmanagement/ Katastrophenschutz Rechtliche Grundlagen Katastrophenmanagement/ Katastrophenschutz Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Zivil- und Katastrophenschutz 1 Inhalt - Übersicht Rechtsgrundlagen Begriff Katastrophe Behördenzuständigkeit

Mehr

LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS

LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS LÄNDEREXPERTENGRUPPE RAUMORDNUNG & GIS Auftrag-Arbeitsprozess-Ergebnisse 22. November 2010 Wien, Haus der Forschung (Land Information System Austria-Workshop) Auftrag und Ziele Auftraggeber: Expertenkonferenz

Mehr

Wie mobil ist Salzburg?

Wie mobil ist Salzburg? www.info-graz.at Peter Weissenböck Räumliche Mobilität bezeichnet die Ortsveränderungen von Lebewesen oder Gegenständen im physischen, baulichen oder geografischen Raum. wikipedia Die modernen Gesellschaften

Mehr

PlanerInnentag ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung. Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008

PlanerInnentag ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung. Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008 PlanerInnentag 2008 ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008 Gliederung Projektziele, Methodik Beispielhaft die Potenzialmodellierung für Windkraft Beispielhafte Strategien

Mehr

Das neue NIS-Gesetz: Schutz der IT hinter den kritischen Infrastrukturen

Das neue NIS-Gesetz: Schutz der IT hinter den kritischen Infrastrukturen Das neue NIS-Gesetz: Schutz der IT hinter den kritischen Infrastrukturen Otmar Lendl 2019/04/11 1 Vorstellung Mag. Otmar Lendl Uni Salzburg, ISPs (Ping, EUnet, KPNQwest), nic.at R&D Seit

Mehr

Ökonomische Analyse von Maßnahmen im Hochwasserschutz. Franz Sinabell, WIFO Siegfried Trimmel, Büro für Raum und Regionalplanung

Ökonomische Analyse von Maßnahmen im Hochwasserschutz. Franz Sinabell, WIFO Siegfried Trimmel, Büro für Raum und Regionalplanung Ökonomische Analyse von Maßnahmen im Hochwasserschutz Franz Sinabell, Siegfried Trimmel, Büro für Raum und Regionalplanung Überblick Schaden aus ökonomischer Sicht. Einige Gründe für öffentliche Eingriffe.

Mehr

Räumliches Entwicklungskonzept Rankweil Dokumentation Arbeitskarten. Dipl.-Ing. Alfred Eichberger GmbH

Räumliches Entwicklungskonzept Rankweil Dokumentation Arbeitskarten. Dipl.-Ing. Alfred Eichberger GmbH Dipl.-Ing. Alfred Eichberger GmbH Technisches Büro für Raumplanung und Raumordnung A 1070 Wien Kirchengasse 19/12 Tel +43 1 236 1912 11 Fax +43 1 236 1912 90 A 6900 Bregenz Albert-Bechtold-Weg 2/11 Tel

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Lawinen-Sprengmast LS12-5

Lawinen-Sprengmast LS12-5 Lawinen-Sprengmast LS12-5 Aufbau und Funktion Der Wyssen Lawinen-Sprengmast dient zur vorbeugenden kontrollierten Auslösung von Lawinen mittels ferngesteuerter Sprengung. Zur Auslösung einer Lawine wird

Mehr

8/29/2017. Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich. 7. September Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS

8/29/2017. Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich. 7. September Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS Spannungsfeld Sportstätte Herausforderungen und Lösungsansätze in Österreich 7. September 2017 EHSM Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen Karin Schwarz Viechtbauer / ÖISS 1 Lösungsansatz 1 Professionalisierung

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Lawinenlagebericht. Wichtigstes Planungstool. Lawinensituation einer ganzen Region (100 km²) Tagesaktuell. Infoquellen: Österreich:

Lawinenlagebericht. Wichtigstes Planungstool. Lawinensituation einer ganzen Region (100 km²) Tagesaktuell. Infoquellen: Österreich: Lawinenlagebericht Lawinenlagebericht Wichtigstes Planungstool Lawinensituation einer ganzen Region (100 km²) Tagesaktuell Infoquellen: Österreich: www.lawine.at Europa: www.avalanches.org Email, Fax,

Mehr

Nachhaltige Personalentwicklung

Nachhaltige Personalentwicklung Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und

Mehr

A 12 Inntal Autobahn (Unterland) Verkehrsdaten: Oktober bis Dezember 2007 (4. Quartal 2007) Ausgabe 04 07

A 12 Inntal Autobahn (Unterland) Verkehrsdaten: Oktober bis Dezember 2007 (4. Quartal 2007) Ausgabe 04 07 monitor informiert in regelmäßigen Abständen über die aktuelle Verkehrsentwicklung auf den Tiroler Bundes- und Landestraßen. Der Newsletter ist ein zusätzliches Informationsangebot der Abteilung Verkehrsplanung

Mehr

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010

Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010 Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.

Mehr

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen!

Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Dr. Edith Huber. Herzlich Willkommen! Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung. Das Untersuchungsdesign + Auswertung Herzlich Willkommen! Prozess der Masterthese Idee Exposé Erstellung eines Untersuchungsdesigns Durchführung

Mehr

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen

Rahmenplanung Augustenfeld Nord. Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen Rahmenplanung Augustenfeld Nord Untersuchung zu den verkehrlichen Wirkungen 18.09.2017 INGEVOST Ingenieurbüro für Verkehrsuntersuchungen im Orts- und Stadtbereich, Planegg Dipl.-Ing. Christian Fahnberg

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Reihe: Katallaktik Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Otto Loistl, Wien, und Prof. Dr. Markus Rudolf, Vallendar Dr. Carsten Hörn Qualitätsmessung im Private Banking Eine Analyse der Dienstleistungsqualität

Mehr

Für ein Maximum an Sicherheit.

Für ein Maximum an Sicherheit. RUAG AQUILA Secure ICT Solution Für ein Maximum an Sicherheit. Wir verbinden die Schweiz neu. Smart. Schnell. Interoperabel. »Die digitale Transformation beeinflusst das Thema Sicherheit. Echtzeitdaten

Mehr

Christian Strickmann. Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten

Christian Strickmann. Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten Christian Strickmann Preiskalkulation nach den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten Herleitung einer normativen Handlungsempfehlung zum Umgang mit den preisrechtlichen Implikationen

Mehr

Curriculumswandel in der bibliothekarischen Ausbildung

Curriculumswandel in der bibliothekarischen Ausbildung Curriculumswandel in der bibliothekarischen Ausbildung Dr. Gabriele Pum, Bibliothekskongress Wien 2013 1 Österreichische Ausbildungsvorschriften im BID-Bereich *Errichtung 2004 Uni Wien, 2005 Uni Innsbruck,

Mehr

Stand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode

Stand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode März 2010 Stand der Planung 380-kV-Leitung Wahle-Mecklar 22. März 2010 Meißner Abterode Profil Betrieb, Instandhaltung und Entwicklung des 220-/380-kV-Netzes in großen Teilen Deutschlands Eigentümer ist

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 16 1. Einleitung 23 1.1 Zweitwohnungen in der öffentlichen Diskussion 23 1.2 Problemstellung 26 1.3 Stand der Forschung 28 1.3.1 Zweitwohnungsbau und Nachhaltige Entwicklung

Mehr

G EMEINDE B EVER V ERORDNUNG ÜBER DEN L AWINENDIENST

G EMEINDE B EVER V ERORDNUNG ÜBER DEN L AWINENDIENST G EMEINDE B EVER V ERORDNUNG ÜBER DEN L AWINENDIENST Verordnung über den Lawinendienst der Gemeinde Bever Seite 2 20. November 2001 Verordnung über den Lawinendienst in der Gemeinde Bever I. Allgemeine

Mehr

Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn

Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Reorganisation der Bevölkerungs und Zivilschutzorganisationen im Kanton Solothurn Infoanlass RZSO 1 Auslegeordnung 1. Rechtliches 2. Heutige Situation, Handlungsbedarf 3. Varianten 4. Vorgehen Diskussion

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren

Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Auswirkungen des Klimawandels auf die Naturgefahren Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Hintergrund Naturgefahren werden beinflusst oder ausgelöst

Mehr

Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig

Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig Hemmnisse für den Ausbau von Ökostrom Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig Anlagen Durchgeführt von Seite 2 April 2008 Inhaltverzeichnis Studienbeschreibung Struktur der

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler

Mehr

Seminarliste Grundlagen, VEXAT, Explosionsschutzdokument Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen

Seminarliste Grundlagen, VEXAT, Explosionsschutzdokument Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen Seminarliste Seminar Titel 7001 Grundlagen, VEXAT, Explosionsschutzdokument Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen 7002 A Grundlagen, VEXAT, Errichtung, Wartung und Instandhaltung elektrischer

Mehr

Zivil Militärische - Zusammenarbeit

Zivil Militärische - Zusammenarbeit ZMZ Zivil Militärische - Zusammenarbeit ÖSTERREICHISCHES Bundesheer am Beispiel Inhalt (Kurzeinweisung) - Zweck des ÖBH, wehrrechtliche Bestimmungen - Assistenzeinsatz - Grobstruktur ÖBH und der Link zur

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag

Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen. Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag Rechtliche Rahmenbedingungen der Gewässerunterhaltung in Niedersachsen Wolfgang Zeiler, Wasserverbandstag. Grundlegende Normen 61 NWG (NWG = Niedersächsisches Wassergesetz) 39 Abs. 2 und 3 WHG (WHG = Wasserhaushaltsgesetz

Mehr

Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle

Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle Nachhaltigkeit durch gesicherte Finanzierungsmodelle SKOLL Selbstkontrolltraining Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit Caritasverband Osnabrück Berlin 12. Dezember 2013 Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung

Mehr

Schutz vor Naturgefahren

Schutz vor Naturgefahren Dipl.-Ing. Siegfried Sauermoser Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Leiter der Sektion Tirol des Forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung Schutz vor

Mehr

VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE. PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr

VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE. PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr VOLLAUSBAU BOSRUCKTUNNEL SCHADENSFALL ZWISCHENDECKE PGB Planungsgemeinschaft Bosrucktunnel laabmayr / ILF - Thomas Neumayr Lage des Projektes A9 Pyhrnautobahn ist Teil der Europastraße E57 Verbindung zwischen

Mehr

Der Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel. Wien, 30. Mai 2012

Der Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel. Wien, 30. Mai 2012 Der Wert strategischer Infrastruktur für den Industriestandort Österreich DI Dieter Drexel Wien, 30. Mai 2012 Outline Qualität der österreichischen Infrastruktur Status Quo Nationale Versorgungssicherheit

Mehr

Werbung neben Autobahnen & Schnellstraßen. Problem oder Chance?

Werbung neben Autobahnen & Schnellstraßen. Problem oder Chance? Werbung neben Autobahnen & Schnellstraßen Problem oder Chance? Mag. Franz Moser 1 Die Rechtsgrundlagen Bundesstraßengesetz 1971 i.d.g.f. 25 Ankündigungen und Werbungen 28 Benützung der Bundesstraßen Straßenverkehrsordnung

Mehr

Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung

Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung Untersuchung zu den Möglichkeiten der Kostenreduktion im Wohnbau durch Reduktion der Stellplatzverpflichtung Ausgangslage 8 TBO: bei Neubau von Gebäuden sind Stellplätze in ausreichender Zahl zu schaffen,

Mehr

Die Finanzplanung nach der Insolvenzordnung von 1999

Die Finanzplanung nach der Insolvenzordnung von 1999 Björn Tietje Die Finanzplanung nach der Insolvenzordnung von 1999 Verlag Dr. Kovac 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen 3 1.3 Gang der Untersuchung 6

Mehr

SPEICHERÜBERWACHUNG Störfallvorsorge

SPEICHERÜBERWACHUNG Störfallvorsorge Amt der Kärntner Landesregierung, Abt 18 - Wasserwirtschaft DI Günther Weichlinger SPEICHERÜBERWACHUNG Störfallvorsorge 1 14.11.2008 1 Vortragsinhalte rechtliche Rahmenbedingungen warum Störfallvorsorge?

Mehr

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich

Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Eine/r für Alles Alles für Eine/n? Zur Arbeitssituation und Kooperation der Präventivdienste in Österreich Berufsbild und Arbeitssituation von ArbeitsmedizinerInnen Vorläufige Studienergebnisse Steyr,

Mehr

? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS

? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS ? WA 8 Entwicklung einer Methode zur Bewertung von Umweltaspekten mit der Ableitung von Umweltzielen im Rahmen von EMAS INSTITUT WAR Bibliothek Wasserversorgung. A,-, < :u>ertechnik AbFaüto..-:--.':..-"vo

Mehr

Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes

Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen bei Verringerung des Tierbestandes 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Genehmigungsbedürftigkeit und Anzeigepflicht von Tierhaltungsanlagen

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden

10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden 10 Schritte / e5 Österreich Programm für energieeffiziente Gemeinden Dr. Heimo Bürbaumer, Österreichische Energieagentur Programmleiter klima:aktiv e5 Was ist Energieautarkie? Energieautarkie/ Energieautonomie

Mehr

Regulatorische Maßnahmen der Urbanen Logistik im internationalen Vergleich. Bachelorarbeit

Regulatorische Maßnahmen der Urbanen Logistik im internationalen Vergleich. Bachelorarbeit Regulatorische Maßnahmen der Urbanen Logistik im internationalen Vergleich Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaften der

Mehr

Verbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke

Verbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische IT-Netzwerke UMIT Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Institut für Medizinische Informatik Verbesserung der PatientInnensicherheit durch ein Risikomanagement für medizinische

Mehr

Der Verfahrensexpress in NÖ

Der Verfahrensexpress in NÖ Der Verfahrensexpress in NÖ 1 Der Verfahrensexpress in NÖ Ein Instrument zur Steuerung und Verfahrensbeschleunigung im Anlagenverfahren 2 1 AUSGANGSLAGE ständiger Vorwurf: BA-Verfahren dauern zu lange

Mehr

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Vorstellung der Pläne für ein neues Gemeindehaus. Pläne für ein neues Gemeindehaus in der ev.-luth. St. Victor Kirchengemeinde

Vorstellung der Pläne für ein neues Gemeindehaus. Pläne für ein neues Gemeindehaus in der ev.-luth. St. Victor Kirchengemeinde Vorstellung der Pläne für ein neues Gemeindehaus Pläne für ein neues Gemeindehaus in der ev.-luth. St. Victor Kirchengemeinde in der ev.-luth. St. Victor Kirchengemeinde Agenda 1. Motivation 2. Zielsetzung

Mehr

Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz

Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz Umfrage Ressourceneffiziente Gemeinde Focus Ressourceneffizienz 2. Nationales Ressourcenforum 26./27.01.2017, Salzburg Dr. Wolfram Tertschnig, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Mehr

Datenschutzrechtliche Problemstellungen der Ende-zu- Ende-Verschlüsselung

Datenschutzrechtliche Problemstellungen der Ende-zu- Ende-Verschlüsselung Datenschutzrechtliche Problemstellungen der Ende-zu- Ende-Verschlüsselung Anforderungen des künftigen europäischen Datenschutzrechts an die vertrauenswürdige Verteilung von Verschlüsselungsschlüsseln Agenda

Mehr

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Was sollte Erasmus+ künftig leisten? www.bmbf.de Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Art. 21 Abs. 2, 3 und 4 der Erasmus+ Verordnung:

Mehr

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft

Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Zentrale Forderung 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr. 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Beseitigung

Mehr

Staatliches Bauamt Traunstein

Staatliches Bauamt Traunstein Staatliches Bauamt Traunstein Pressemitteilung Umsetzung eines Schutzkonzeptes gegen Georisiken und Naturgefahren entlang der Bundesstraße 21 Fertigstellung der Schutzgalerie im Bereich Baumgarten am 27.11.2015

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

ASFINAG Alpenstraßen GmbH

ASFINAG Alpenstraßen GmbH Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse im Jahr 213 Ausblick Geschäftsführung Aufsichtsrat ASFINAG Alpenstraßen

Mehr

Bezirksblätter Salzburg. stellen sich vor

Bezirksblätter Salzburg. stellen sich vor Bezirksblätter Salzburg stellen sich vor Version Dezember 2018 Mediale Nahversorgung in Salzburg Bezirksblätter & meinbezirk.at Bezirksblätter Salzburg meinbezirk.at/salzburg 52,6 % Print-Reichweite 1)

Mehr

KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG

KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG KLIMAWANDEL IN DER WASSERWIRTSCHAFT ZUSAMMENFASSUNG FOLLOW UP ZUR ZAMG/TU-WIEN STUDIE (2011) ANPASSUNGSSTRATEGIEN AN DEN KLIMAWANDEL FÜR ÖSTERREICHS WASSERWIRTSCHAFT IM AUFTRAG VON BUND UND LÄNDERN IMPRESSUM

Mehr