RAUMWIRKSAME INNOVATIONEN UND MOBILE LEBENSWEISE IM NORDPONTIKUM UND SIEBENSTROMLAND
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- Emilia Graf
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1 PROJEKTBERICHT RESEARCH REPORT FORSCHERGRUPPE (A-II) SPATIAL EFFECTS OF TECHNO- LOGICAL INNOVATIONS AND CHANGING WAYS OF LIFE RAUMWIRKSAME INNOVATIONEN UND MOBILE LEBENSWEISE IM NORDPONTIKUM UND SIEBENSTROMLAND Forschungsergebnisse im Zeitraum von
2 Mitglieder des Forschungsprojekts Prof. Dr. Hermann Parzinger, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Topoi Principal Investigator Prof. Dr. Wolfram Schier, Freie Universität Berlin, Topoi Principal Investigator Dr. Elke Kaiser, Freie Universität Berlin, Nachwuchsgruppenleiterin Marcela-Rodica Boroffka, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Grabungstechnikerin Claudia Gerling, Freie Universität Berlin, Promotionsstipendiatin Ivo Popov, Freie Universität Berlin, Promotionsstipendiat Manfred Woidich, Freie Universität Berlin, Promotionsstipendiat Manfred Nawroth, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Assoziierter Mitarbeiter Anatoli Nagler, Deutsches Archäologisches Institut, Assoziierter Mitarbeiter Solveig Semjank, Freie Universität Berlin, Studentische Hilfskraft Stefan Alexandrov, National Archaeological Institute with Museum, Sofia, Senior Daniela Agre, National Archaeological Institute with Museum, Sofia, Senior Valeri Bubulici, National Museum of Archaeology and History of Moldova, Chişinău, Senior Eugen Sava, National Museum of Archaeology and History of Moldova, Chişinău, Senior Aleksandr Chochlov, Volga State Academy, Samara, Russia, Senior Marina Daragan, Institute of Archaeology Ukrainian National Academy of Sciences (NAS), Kiev, Senior Sergei Polin, Institute of Archaeology Ukrainian National Academy of Sciences (NAS), Kiev, Senior Evgenij Gak, State Historical Museum, Moscow, Russia, Senior Aleksandr Gej, Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia, Senior Iliya Iliev, Museum of History Yambol, Bulgaria, Senior Vjačeslav Molodin, Institute of Archaeology and Ethnography, Novosibirsk, Russia, Senior Vladislav Petrenko, Odessa State Archaeological Museum, Ukraine, Senior Zoja Popandopulo, Museum Zaporizhia, Ukraine, Senior Juri Rassamakin, Institute of Archaeology Ukrainian National Academy of Sciences (NAS), Kiev, Senior Zanojlla Samašev, Institute for Archaeology KN MON RK, Almaty, Kazakhstan, Senior Natalya Shishlina, State Historical Museum, Moscow, Russia, Senior Marzena Szmyt, Muzeum Archeologiczne w Poznaniu, Polen, Senior Dimitrij Teslenko, National University Dnepropetrovsk, Ukraine, Senior Oleg Tubol cev, Lyzeum für Ökonomie und Informationstechnologie in Zaporož e, Senior Alla Nikolova, Institute of Archaeology Ukrainian National Academy of Sciences (NAS), Kiev, Senior 1
3 Inna Potiekhina, Institute of Archaeology Ukrainian National Academy of Sciences (NAS), Kiev, Senior Onggar Akan, Institut for Archaeology KN MON RK, Almaty, Kazakhstan, Senior Yosip Kobal, Zakarpatskij Muzej, Užhorod, Ukraine, Senior Beschreibung der Forschungsfrage, des Vorgehens und der Ergebnisse Forschungsfrage Mit archäologischen sowie biochemischen Untersuchungen wurde der Frage nach der Entstehung und Ausbreitung von raumbezogenen und raumwirksamen Innovationen, wie Wagen- und Zugtiernutzung, frühes Hirtenwesen, Reiternomadismus, und ihren demographischen, sozial- und kulturhistorischen Begleit- sowie Folgeerscheinungen nachgegangen. Forschungsmethodik, Forschungsformate und Vorgehen Die Forschergruppe A-II bestand aus zwei räumlich und zeitlich unterschiedlich ausgerichteten, zugleich aber eng verknüpften Teilprojekten. Das Teilprojekt W. Schier erforschte für die Steppenzone westlich, nördlich und östlich des Schwarzen Meeres die dort zwischen 3500 und 2000 v. Chr. ansässigen Populationen sowie deren Interaktionen mit anderen Kulturräumen, vorwiegend in Südostund Zentraleuropa. Sowohl mit der inneren Struktur und Entwicklung als auch der Außenwirkung reiternomadischen Gemeinschaften im Osten der eurasischen Steppe (Kazachstan) während des 1. Jt. v. Chr. befasste sich das Teilprojekt H. Parzinger. Durch die zentrale Fragestellung nach dem Grad und Charakter der Mobilität der in der Steppe ansässigen Kulturgemeinschaften waren beide Teilprojekte inhaltlich und methodisch miteinander verbunden. Für die Erfassung von Mobilitätsmustern sowie der Frage nach Migrationen, die aus der Steppe heraus in andere Gebiete erfolgt sind oder sich innerhalb des Steppengürtels abgespielt haben, wurden Analysen von stabilen Isotopen an überwiegend menschlichem, aber auch tierischem Probenmaterial durchgeführt (Laboratorien in Bristol und Oxford). Direkt in die naturwissenschaftlichen Untersuchungen eingebunden war das Promotionsprojekt von C. Gerling, die die Proben aus verschiedenen archäologisch-osteologischen Sammlungen Osteuropas und Zentralasiens bzw. Südsibiriens selbst aufbereitet und die Resultate bezogen auf die archäologische Fragestellung ausgewertet hat. Die Behandlung der archäologischen Grundlagen erfolgte im Teilprojekt Schier vornehmlich anhand der in der Fachliteratur publizierten Informationen. In ihrer Habilitation arbeitet E.Kaiser die kultur- 2
4 historische Verhältnisse für das späte 4. und gesamte 3. Jt. v. Chr. für die nördliche Schwarzmeerregion und die Einbindung der kulturhistorischen Gemeinschaften in überregionale Kommunikationsnetzwerke auf. In zwei Dissertationen fanden Neubewertungen größerer Kulturerscheinungen statt, die in Kontakt zu dem osteuropäischen Steppenraum während des Zeitraumes v. Chr. standen. Der Forschungsstand zur Westlichen Kugelamphorenkultur, die über ihre Zentrale und Östliche Großgruppe mit der Steppe verbunden ist, bildete ein Desiderat. Das hat M. Woidich durch die Auswertung einer umfassenden Datensammlung mittels multivariater Statistik und GIS-Anwendungen ausgleichen und ein nachvollziehbares Bild der Entstehung sowie inneren Entwicklung und den interkulturellen Kontakten vorstellen können. Die unmittelbaren wechselseitigen Einflussnahmen zwischen den Steppenpopulationen und den benachbarten Kulturgruppen im westpontischen Gebiet waren Gegenstand von I. Popovs Promotionsarbeit. Vornehmlich waren kulturchronologische Definitionen vorzunehmen, um darauf aufbauend zu der Frage von Migrationsbewegungen Stellung zu nehmen. Für alle akademischen Abschlussarbeiten wurden umfangreiche Datenbanken erstellt und Serien von 14 C-Datierungen vorgenommen. Die im Teilprojekt Parzinger durchgeführten Ausgrabungen in reiternomadischen Nekropolen des 1. Jt. v. Chr. in verschiedenen Teilen Kazachstans zwischen Südural und Altai dienten u. a. auch der Gewinnung und exakten Einordnung von Referenzproben für die Isotopenuntersuchungen im Rahmen der Dissertation von C. Gerling. Um zu einem besseren Verständnis zum einen der Aussagemöglichkeiten der naturwissenschaftlichen Verfahren in Hinblick auf Populationsdynamiken zu gelangen und zum anderen den theoretischen Hintergrund für den Zusammenhang von Innovationen, die in andere Kulturmilieus vermittelt werden, und Mobilität der sie transferierenden Gemeinschaften zu diskutieren, wurde in 2009 und 2010 jeweils ein Workshop sowie eine Tagung abgehalten. Ergebnisse Die bedeutende Innovation, die ab 3100/3000 v. Chr. in verschiedenen Regionen Europas wirksam wird, stellt die intensive Viehzucht als Subsistenzgrundlage dar. Offensichtlich ist diese Praxis nicht ausschließlich an den Naturraum gebunden. Selbst in dem für eine spezialisierte Tierhaltung prädestinierten Steppenraum werden noch während des gesamten 4. Jt. v. Chr. unterschiedliche Wirtschaftstrategien praktiziert. Dass der Übergang zur auf Rindern beruhenden Viehzucht durch einschneidende Klimaveränderungen begünstigt wurde, lassen erste Klimasimulationen vermuten, die in einer Topoi-Kooperation mit A-III (U. Cubasch, J. Körper) vorgenommen wurden. Diesseits der Oder besteht ein direkter Zusammenhang mit der Ausbreitung der Westlichen Kugelamphorenkultur und der neuen Wirtschaftsform (Manfred Woidich, Die westliche Kugelamphorenkultur. Untersuchungen zu ihrer raumzeitlichen Differenzierung, kulturellen und anthropologischen 3
5 Identität, Topoi. Berlin Studies of the Ancient World 24, Berlin, Boston: De Gruyter, 2014). Die Diffusion der neuen Kulturerscheinung östlich der Oder wird von M. Woidich als kaskadenartig beschrieben und beruhte auf Wanderungen von kleinen Bevölkerungsgruppen. In den Einwanderungsregionen kam es zur wechselseitigen Assimilierung von eingeführten und bereits vorhandenen Praktiken und dem damit verbundenen Sachgut. Migrationen sind auch Ursache für die Ausbreitung von fremden Bestattungsbrauchtum und Grabanlagen in einzelnen Regionen des Balkan-Karpatengebietes. Sie erfolgten durch kleinere Populationen aus dem Steppenraum, die aber entgegen vieler bisheriger Vorstellungen ebenfalls zu Adaptionen im jeweils lokal vorhandenen Milieu führten. Eine räumliche und kulturell tiefgreifende Einflussnahme außerhalb dieser begrenzten Gebiete ist jedoch nicht festzustellen. Die mit der neuen Wirtschaftsform einhergehende gesteigerte Mobilität lässt sich in einigen Regionen mit der relativ großen Serie an Analyseergebnissen recht gut fassen. Einzelne Migrationsereignisse sind hingegen damit nicht festzustellen. Ab dem frühen 1. Jt. v. Chr. erreichte die Mobilität der Viehzüchter ein noch nicht gekanntes Ausmaß, was die kulturellen wirtschaftlichen, sozialen und religiösen Vorstellungen tiefgreifend verändert hatte. Die nur punktuell durchgeführten Ausgrabungen zeigten, dass nun auch neue Lebensräume in Besitz genommen wurden, die zuvor noch gemieden worden waren, was auch mit klimatischen Veränderungen zusammenhing. Die Isotopenuntersuchungen geben dabei erste Vorstellungen von unterschiedlichen Mobilitätsmustern für den Mensch und seine Nutztiere (Pferde), die auf Transhumanz hinweisen. Diskussion der Ergebnisse im Lichte der aktuellen Forschung Mit dem Projekt konnten für ausgewählte große Regionen der Transfer ökonomischer Neuerungen festgestellt und die damit verbundene weitere Entwicklung verfolgt werden. Während in den untersuchten Arealen der Rinderzucht eine wichtige Rolle zukam, wäre in einem nachfolgenden Vorhaben die weiträumige und vielschichtige Nutzung des Wollschafes von besonderem Interesse. Die isotopenchemischen Analysen waren bewusst stichprobenhaft vorgenommen worden und ihre Resultate zeigen das Potential für weitere Forschungen. Noch zu lückenhaft sind derzeit unsere Vorstellungen von der Struktur von Grabhügelnekropolen in der osteuropäischen Steppe wie im gesamten eurasischen Steppengürtel. Im Verbund angewandte geophysikalische und geoarchäologische Methoden erlauben die Errichtung von mehrschichtigen Grabhügeln während verschiedener Perioden nachzuvollziehen. Begleitende paläobotanische und pollenanalytische Untersuchungen geben Hinweise auf die Vegetation und die Klimaverhältnisse. Ein konzertiertes bioarchäologisches Projekt wird Aufschluss über die in einem Hügelgräberfeld bestattenden Gemeinschaften ergeben. Die Lösung dieser Frage wäre gerade auch für die skythenzeitlichen Reiternomaden der eurasischen Steppe ein dringendes Desiderat der Forschung, weil erste schriftliche Überlieferung durchaus eine vage Vorstellung von Verwandtschaftsverhältnissen gibt, die 4
6 es an komplex aufgebauten Grabhügeln mit Mehrfachbelegung wie auch ganzen Kurgannekropolen jedoch zu überprüfen gilt,. Der Vergleich der dabei in beiden Teilprojekten erzielten Ergebnisse wäre von großer Bedeutung für das Verständnis der Steppenkulturen durch die Jahrtausende. 5
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