HyTrustPlus Ergebnisse zur Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz. NIP-Konferenz Berlin Christian Klasen Senior Consultant, IFOK GmbH
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- Karsten Albrecht
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1 HyTrustPlus Ergebnisse zur Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz NIP-Konferenz Berlin Christian Klasen Senior Consultant, IFOK GmbH
2 Übersicht Einstieg Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz im Rahmen von HyTrustPlus Fokus Jugendliche Fokus Verbände Fokus Breite Öffentlichkeit
3 Strategie- und Kommunikationsberatung; ca. 100 Mitarbeiter Bensheim, Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg und Boston (USA) Fokus & Methoden Gestaltung von Veränderungsprozessen durch Kommunikation und Beteiligung Bildung von Allianzen, um innovative, nachhaltige und akzeptierte Lösungen zu ermöglichen Kombination von Experten- und Kommunikationskompetenz Dialog, Kooperation, Mediation und Moderation auch im virtuellen Raum Mobilitätsund Kraftstoffstrategie der Bundesregierung Akzeptanzmanagement zur H2-Technologie im Schienenverkehr Dialogprozess Klimaschutzplan 2050 des Bundes Forum Technikjournalismus IFOK GmbH 3
4 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz im Rahmen des Projekts Mensch Technik Ökonomie HyTrustPlus Sozialwissenschaftliche Begleitstudie zum Nationalen Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP). Ziel der Öffentlichkeitbeteiligung Die Wasserstoffökonomie sichtbarer und greifbarer machen und so zu einer ausgewogeneren Diskussion und Bewertung des Themas gelangen. Projektlautzeit: Recht IFOK GmbH 4
5 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz im Rahmen des Projekts Jugendliche Verbände Breite Öffentlichkeit Regionale Akteure Interessierte (Fach-)Öffentlichkeit Kreis Steinfurt, NRW IFOK GmbH 5
6 Übersicht Einstieg Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz im Rahmen von HyTrustPlus Fokus Jugendliche Fokus Verbände Fokus Breite Öffentlichkeit
7 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz Fokus Jugendliche Motivation I Motivation II Jugendliche sind die zukünftigen Treiber, Bewerber und Käufer von neuen Technologien. Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ist bislang kaum Bestandteil der Lehrpläne. Ziel Jugendlich für die Technologie interessieren und befähigen, der Entwicklung zu folgen IFOK GmbH 7
8 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz Fokus Jugendliche August 2016 Zentrum für angewandte Luftfahrtforschung (ZAL), Shell Dezember 2015 ENERTRAG, Heliocentris, BUND November 2015 Audi, EWE Juni 2015 TOTAL & NABU Juli 2016 Honda, Hochschule Darmstadt Februar 2016 EnBW, SSB, e-mobil BW IFOK GmbH 8
9 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz Fokus Jugendliche Transfer-in Input Trendkarten Gesellschaftlicher Wandel Experimente Exkursionen IFOK GmbH 9
10 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz Fokus Verbände IFOK GmbH 10
11
12 Öffentlichkeitbeteiligung und Akzeptanz Fokus Breite Öffentlichkeit Zielstellung Verständnis zur Akzeptanz einer staatlichen Beteiligung am Aufbau der Wasserstoffökonomie Motivationen für den Umstieg auf H2-Mobiltät Vorgehen Fokusgruppen Quantitative, bevölkerungsrepräsentative Onlinebefragung Bürgerworkshops Ergebnisse Geringes Bewusstsein zur H 2 -Ökonomie und kaum Einordnung in die Energiewende Eine staatliche Förderung der H 2 -Ökonomie wird begrüßt. Präferiert werden Anreize (statt Gebote) und richten sich an Bevölkerung, Forschung und KMU. Fokus Mobilität: Steuervorteile, (höhere) Kaufprämien, Vorteile im Straßenverkehr. Klimafreundlichkeit ist der wichtigste Vorteil, kommt aber nicht gegen den hohen Preis an IFOK GmbH 12
13 Empfehlungen für die nächsten Schritte 1. Formulierung klarer Botschaften Die Vorteile der H2-Ökonomie im Rahmen der Energiewende und Sektorkopplung klar kommunizieren. 2. Befähigung wichtiger Fachakteure und Gewinnung als Fürsprecher Die H2-Ökonomie wird vermehrt diskutiert und von einer breiten Basis unterstützt. 3. Frühzeitige und umfassende Einbindung der regionalen Öffentlichkeit Die Bürger/innen werden zu Laien-Experten der Technologie IFOK GmbH 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christian Klasen IFOK GmbH Reinhardtstr Berlin Telefon: Fax: IFOK GmbH 14
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