Niedersächsisches Kultusministerium
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- Pia Auttenberg
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1 Niedersächsisches Kultusministerium Die niedersächsischen berufsbildenden Schulen in Zahlen Stand: Schuljahr 2014/2015
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3 Vorwort Es ist Ziel der Landesregierung, die Versorgung mit Lehrkräften landesweit nachhaltig zu sichern gleichzeitig die Bildungsqualität zu erhöhen. Zur Realisierung dieses Ziels wird eine der vorrangigen Aufgaben in Zukunft darin liegen, die Ausbildungsstandards des Landes, auf die auch Ausbildungsbetriebe, Auszubildende, Eltern hohen Wert legen, zu gewährleisten nachhaltig zu steigern. Die Zahl der im Schuljahr 2014/2015 beträgt ,8 % der an berufsbildenden Schulen besuchten vollzeitschulische Bildungsgänge. Seit dem sind die berufsbildenden Schulen Regionale Kompetenzzentren. Die berufsbildenden Schulen entscheiden eigenverantwortlich unter Beachtung der haushaltsrechtlichen Vorgaben über die zur Deckung des fachrichtungs- fächerspezifischen Bedarfs notwendigen Stellenausschreibungen, um für die Qualitätsentwicklung an der Schule Sorge zu tragen. Mit der Neuauflage der Broschüre Die niedersächsischen berufsbildenden Schulen in Zahlen werden die Zahlen Vergleichswerte auf den Stand des Schuljahres 2014/2015 fortgeschrieben. Die zum Stichtag ermittelten Daten wurden vom Niedersächsischen Kultusministerium an allen öffentlichen berufsbildenden Schulen den berufsbildenden Schulen in freier Trägerschaft in Niedersachsen erhoben. Im Vergleich mit den Daten vorangegangener Jahre prognostischer Erwartungen für die Zukunft ergeben sich wichtige Erkenntnisse für die Schwerpunkte zukünftiger niedersächsischer Berufsbildungspolitik. Die landesweite durchschnittliche Unterrichtsversorgung liegt im Schuljahr 2014/2015 bei 88,9 % (im Vorjahr 88,6 %). Im Kalenderjahr 2014 sind an den öffentlichen berufsbildenden Schulen r 550 Theorie- Fachpraxislehrkräfte in den Schuldienst eingestellt worden. Um Engpässe in einigen Fachrichtungen auffangen zu können, wurden daraufhin auch so genannte Quereinsteigerinnen Quereinsteiger eingestellt berufsbegleitend qualifiziert. Hierbei handelt es sich um Hochschulabsolventinnen -absolventen mit Berufserfahrung oder mit einschlägigen Kenntnissen Fertigkeiten in Fachrichtungen mit besonderem Bedarf.
4 Im beruflichen Gymnasium ist die Zahl der von auf (+2,6 %) gestiegen. Das berufliche Gymnasium ist ein alternativer Weg zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur). Aus der Jahresstatistik für die öffentlichen berufsbildenden Schulen ergeben sich folgende Eckdaten (Daten siehe Tabelle 2.1, Seite 7): Die Gesamtzahl der ist gegenüber dem Vorjahr um auf nunmehr (- 0,9 %) zurückgegangen. Die Zahl der in der Berufsschule ist von auf leicht gesunken. Die demografische Entwicklung führte dazu, dass sich der Anteil dieser gegenüber den vollzeitschulischen Bildungsgängen von 61,6 % im Vorjahr auf nunmehr 60,8 % verringert hat. 39,2 % der befinden sich in Vollzeitbildungsgängen; das sind r mehr als im Vorjahr. Im Folgenden finden sich die Zahlen Statistiken zu den Bereichen, die häufig im Zusammenhang mit den berufsbildenden Schulen angefordert werden. Bei der Bewertung der Statistiken ist es wichtig, die Fußnoten in den einzelnen Tabellen zu beachten. Diese liefern Hinweise über das Zustandekommen die Bedeutung der einzelnen Zahlenwerte. Sollten sich weitere Fragen zum Hintergr der Statistiken ergeben, wenden Sie sich bitte an das Niedersächsische Kultusministerium, das gern Auskunft gibt. Diese Broschüre finden Sie auch im Internetangebot des Niedersächsischen Kultusministeriums unter: > Service > Statistik > Berufsbildende Schulen.
5 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Ü b e r s i c h t e n Seite 1.1 Die berufsbildenden Schulen am nach Regionalabteilungen der NLSchB 1 - öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Die berufsbildenden Schulen am nach Regionalabteilungen der NLSchB 2 - öffentliche Schulen Die quantitative Entwicklung der berufsbildenden Schulen in Niedersachsen 3 in den Jahren 2012 bis öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Die hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte, die Vollzeit-Lehrer-Einheiten insgesamt 4 die Relation der zu den Lehrkräften an den berufsbildenden Schulen nach Schulformen am öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Prognose der an den öffentlichen berufsbildenden Schulen Schaubild: Entwicklung der Zahl der an den öffentlichen 6 berufsbildenden Schulen von E n t w i c k l u n g d e r S c h u l e n 2.1 Erhebung der zahlen an den öffentlichen berufsbildenden Schulen; 7 Veränderungen ab Berufsschulen (Teilzeit) Berufseinstiegsschulen a) Berufseinstiegsklasse 9 b) Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrbildungsjahr (bis 2008) Berufsfachschulen Fachoberschulen a) bis b) Klasse 11 - seit c) Klasse 12 - seit Berufsoberschulen Berufliche Gymnasien Fachschulen a) bis b) Fachschulen - Vollzeit - seit c) Fachschulen - Teilzeit - seit B e r u f s s c h u l e im 2. Ausbildungjahr in den weils 15 am stärksten 21 besetzten Ausbildungsberufen am E i n z e l t h e m e n 4.1 nach Geburts- bzw. Altersjahrgängen am nach Schulform, Geschlecht Geburtsjahr am eines Jahres nach Altersjahrgängen - absolut in Prozent von der 23 gleichaltrigen Wohnbevölkerung am desselben Jahres - seit 2001 I
6 Seite 4.2 Ausländische seit 1990 insgesamt nach ausgewählten Staatsangehörigkeiten Anteil an n insgesamt nach Schulformen am von der gleichaltrigen Wohnbevölkerung am L e h r k r ä f t e Entwicklung der Lehrkräftezahlen nach Beschäftigungsumfang der Lehrkräfte 26 (gesamt sowie darunter weiblich) seit 2008 die Verteilung auf die Regionalabteilungen der Nds. Landesschulbehörde am bis 5.4 hauptamtliche/hauptberufliche Lehrkräfte am nach Lehramt bzw. Fachrichtung (gesamt sowie darunter weiblich) nach Regionalabteilungen der NLSchB verschiedenen Merkmalen am nach Alter Geschlecht Studienreferendarinnen Studienreferendare für das Lehramt an berufsbildenden 30 Schulen nach dem Seminar Ausbildungshalbjahr am U n t e r r i c h t s v e r s o r g u n g Entwicklung der Unterrichtsversorgung seit A u s b i l d u n g s p l ä t z e Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2014 Veränderung 31 gegenüber 2013 nach Ländern Zuständigkeitsbereichen neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2014 nach strukturellen Merkmalen in den Arbeitsagenturbezirken a) absolute Zahlen 32 b) in Prozent Die neu abgeschlossenden Ausbildungsverträge in der Zeit vom bis nach zuständigen Stellen Die Auszubildenden in Niedersachsen am des Jahres nach Ausbildungsbereichen Ausbildungsjahren seit 2004 a) absolute Zahlen 35 b) Messziffern 36 II
7 Erläuterungen - ha/hb-lehrkräfte sind Vollzeitlehrkräfte sowie T1-Lehrkräfte. - T1-Lehrkräfte sind Teilzeitlehrkräfte, die mit mindestens der Hälfte der Regelstenzahl beschäftigt sind. - T2-Lehrkräfte sind Teilzeitlehrkräfte, die mit weniger als der Hälfte der Regelstenzahl beschäftigt sind. - Vollzeitlehrer-Einheiten (VZLE) ist die Zahl der Vollzeitlehrkräfte der in die VZLE umgerechneten Unterrichtssten, die von den Teilzeitlehrkräften den Lehrkräften im Vorbereitungsdienst eigenverantwortlich erteilt werden (Addition ihrer Sten geteilt durch die weilige Regelstenzahl). - Beim Auf- Abren wurde im Allgemeinen keine Rücksicht auf die Endsumme genommen. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen ergeben. - NLSchB: Niedersächsische Landeschulbehörde - RA: Regionalabteilung der Niedersächsischen Landesschulbehörde Zeichenerklärung - = Nichts bzw. Null 0 = Mehr als Nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten dargestellten Einheit. = Zahl nicht bekannt bzw. noch nicht bekannt oder Fragestellung nicht zutreffend bzw. sinnlos davon = Aufgliederung einer Gesamtmasse in sämtliche Teilmassen, deren Summe wieder die Gesamtmasse ergibt darunter = Aufgliederung einzelner Teilmassen Hinweis Diese Broschüre ist auch im Internet unter > Service > Statistik abgebildet. Niedersächsisches Kultusministerium Referat 15 - Unterrichtsversorgung, Einstellung, Bedarfsplanung Schiffgraben Hannover Hannover im Dezember 2015
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9 Tabelle 1.1 Berufsbildende Schulen: Ö f f e n t l i c h e Schulen Schulen i n f r e i e r T r ä g e r s c h a f t (nur Ersatzschulen) am Regionalabteilungen der NLSchB an Schulen Braunschweig Hannover Lüneburg Osnabrück Niedersachsen Regionalabteilungen der NLSchB F a c h o b e r s c h u l e n B e r u f s s c h u l e n B e r u f s e i n s t i e g s s c h u l e n B e r u f s f a c h s c h u l e n, B e r u f s - die in einen Beruf einführen Teilzeitform 1 Berufseinstiegsklassvorbereitungsjahr s c h u l e n Berufs- die zu einem o b e r - einjährig zweijährig Beruf ausbilden 2 zusammen dar. Kl.11 z u s. dar. im 11. Jahrg. zusammen dar. Tz B e r u f l i c h e G y m n a s i e n F a c h s c h u l e n 3 Braunschweig Hannover Lüneburg Osnabrück Schulen 4 I N S G E S A M T 5 ha/hb Lehrkräfte 6 A u ß e r d e m : Schulen des Gesheitswesens Niedersachsen Einschließlich Blockunterricht 2 Hier sind auch die Berufsfachschulen für nichtärztliche Heilberufe mitgezählt, die dem Schulgesetz unterliegen: Schulen für Altenpflege, Ergotherapie sowie Pharmazeutisch-technische Assistenz. 3 Hier ist auch die Fachschule für nichtärztliche Heilberufe mitgezählt, die dem Schulgesetz unterliegt: Heilerziehungspflege. 4 Schule im Sinne von organisatorischer Einheit, d. h. eine Schule kann zahlreiche Bildungsgänge enthalten. 5 Ohne den Schuljahrgang der gymnasialen Oberstufe - bei den n doch enthalten 1. Übersichten
10 Tabelle 1.2 Berufsbildende Schulen: Ö f f e n t l i c h e Schulen am Regionalabteilungen der NLSchB an Schulen B e r u f s s c h u l e n Teilzeitform 1 B e r u f s e i n s t i e g s s c h u l e n B e r u f s f a c h s c h u l e n, B e r u f s - die in einen Beruf einführen die zu einem o b e r - einjährig zweijährig Beruf ausbilden 2 s c h u l e n 1. Übersichten Braunschweig Hannover Lüneburg Osnabrück Niedersachsen Regionalabteilungen der NLSchB F a c h o b e r s c h u l e n zusammen dar. Kl.11 z u s. dar. im 11. Jahrg. zusammen dar. Tz B e r u f l i c h e G y m n a s i e n F a c h s c h u l e n 3 I N S G E S A M T A u ß e r d e m : Schulen des Gesheitswesens Braunschweig Hannover Lüneburg Osnabrück Schulen 4 5 ha/hb Lehrkräfte 6 Berufseinstiegsklasse Berufsvorbereitungsjahr Niedersachsen Einschließlich Blockunterricht 2 Hier sind auch die Berufsfachschulen für nichtärztliche Heilberufe mitgezählt, die dem Schulgesetz unterliegen: Schulen für Altenpflege, Ergotherapie sowie Pharmazeutisch-technische Assistenz. 3 Hier ist auch die Fachschule für nichtärztliche Heilberufe mitgezählt, die dem Schulgesetz unterliegt: Heilerziehungspflege. 4 Schule im Sinne von organisatorischer Einheit, d. h. eine Schule kann zahlreiche Bildungsgänge enthalten. 5 Ohne den Schuljahrgang der gymnasialen Oberstufe - bei den n doch enthalten
11 Tabelle 1.3 Die quantitative Entwicklung der berufsbildenden Schulen in Niedersachsen in den Jahren 2012 bis öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Schulform Schulen 1 u. ha/hb Lehrkräfte Schulen 1 u. ha/hb Lehrkräfte 2 Schulen 1 u. ha/hb Lehrkräfte 2 Berufsschulen (Teilzeit) Berufseinstiegsklasse an an an Berufsvorbereitungsjahr an an an Berufsfachschulen Fachoberschulen Berufsoberschulen Berufliche Gymnasien Fachschulen I n s g e s a m t A u ß e r d e m : Schulen des Gesheitswesens Jede Schulform innerhalb einer berufsbildenden Schule ist gesondert als "Schule" gezählt. Bei den Schulformen, die nicht zur Berufsschule oder Berufseinstiegsschule gehören, ist auch der Typ oder Zweig (Fachrichtung, Dauer etc.) gesondert gezählt. 2 Ab dem Schuljahr 2012/2013 hat sich in Niedersachsen, aufgr der Anpassung an den von der Kultusministerkonferenz definierten Standard, die Berechnungssystematik für Lehrkräfte grlegend geändert. Die Daten ab dem Schuljahr 2012/2013 sind insofern nur eingeschränkt mit denen der Vorjahre vergleichbar. 1. Übersichten
12 Tabelle 1.4 Die hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte, die Vollzeit-Lehrer-Einheiten insgesamt die /Lehrer-Relationen an den berufsbildenden Schulen nach Schulformen am öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft - Schulform insgesamt (Vollzeit Teilzeit) ha/hb Lehrkräfte 1 darunter Vollzeit- Lehrkräfte (Personen) stenweise beschäftigte Lehrkräfte (T2) 1 Vollzeit- Lehrer- Einheiten insgesamt 1 / ha/hb Lehrkraft / Vollzeit- Lehrer- Einheit insgesamt 1. Übersichten Sp 1 Sp 2 Sp 3 Sp 4 Sp 5 Sp 6 Sp 7 Berufsschulen ,6 38,6 Berufseinstiegsklasse ,8 9,2-4 - Berufsvorbereitungsjahr ,7 6,9 Berufsfachschulen ,3 13,4 Fachoberschulen Klasse ,5 43,7 Klasse ,4 17,1 Berufsoberschulen ,8 11,4 Berufliche Gymnasien ,6 14,3 Fachschulen (Vollzeit) ,5 15,2 Fachschulen (Teilzeit) ,3 25,9 I n s g e s a m t ,8 22,3 Darunter: Vollzeitschulen zusammen ,1 13,4 1 Die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen wird rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 2 Insgesamt-Zahlen abzüglich Berufsschule sowie Klasse 11 der Fachoberschule Fachschulen in Teilzeitform
13 1. Übersichten Übersicht 1.5 Prognose der an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen auf der Basis der IST-Zahlen am u. einer fortgeschriebenen Bevölkerungsprognose auf Basis in einem Bildungsgang der Nov. Berufseinstiegsschule Berufsfachschule Fach- Berufs- Berufliches Fachschule Ins- Berufsvor- Berufs- ober- ober- Gym- 1-jährig 2-jährig Seefahrt gesamt bereitungsjahklasse einstiegs- berufl. schul. 1-jährig schule schule nasium (weils Voll- u. Abschluss Abschluss Teilzeit zus.) Berufsschule Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft 2009 (IST) (IST) (IST) (IST) (IST) (IST) Darunter: Öffentliche Schulen 2009 (IST) (IST) (IST) (IST) (IST) (IST)
14 1. Übersichten Schaubild 1.5 Entwicklung der Zahlen der an den öffentl. berufsbildenden Schulen von / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2031 IST-Zahlen Prognose -6 -
15 - 7 - Tabelle 2.1 Erhebung der zahlen an öffentlichen berufsbildenden Schulen; Veränderungen ab 1990 Schulform Anzahl der weils am Veränderungen in % zu zu zu Berufsschule a) Teilzeitunterricht ,2-18,7 +0,7 b) Berufsgrbildungsjahr (kooperativ) ,0 c) Berufsgrbildungsjahr (schulisch) ,0-100,0 Zusammen ,2-24,6-8,3 2. Berufseinstiegsschule a) Berufseinstiegsklasse ,1 +100,0 +100,0 b) Berufsvorbereitungsjahr ,1 +21,0-19,7 Zusammen ,2 +126,1 +50,1 3. Berufsfachschulen a) einjährig mit Hauptschulabschluss ,4 - - b) einjährig ohne schul. Abschluss ,0-100,0 c) einjährig für Realschüler ,0-100,0 d) beruflicher Abschluss ,2 +250,7 +117,9 e) zweijährig schulischer Abschluss ,6-76,8-71,1 Zusammen ,5 +61,9 +17,4 4. Berufsaufbauschulen ,0-100,0 5. Fachoberschulen ,1 +128,8 +186,5 darunter Klasse ,8 +634,9 +318,0 darunter Klasse ,1 +47,9 +129,2 6. Berufsoberschulen ,2 +100,0 +100,0 7. Berufliche Gymnasien ,6 +115,0 +89,7 8. Fachschulen (einschl. entspr. Teilzeitformen) a) 1-1½jährig ,8-47,7-4,8 b) 2- oder mehrjährig ,9 +39,9 +18,7 Zusammen ,4 +24,9 +16,6 I n s g e s a m t ,9-2,3 +8,4 Mit Ausbildungsvertrag (Ziff. 1a + 1b) ,2-18,7 +0,7 Vollzeitschulformen ,1 +42,3 +23,2 Relation mit Ausbildungsvertrag zu insges. 73,1 % 65,5 % 58,4 % 57,6 % 57,7 % 59,1 % 60,1 % 60,5 % 60,8 % 61,6 % 61,9 % 61,6 % 60,8 % Relation Vollzeitschulformen zu insgesamt 26,9 % 34,5 % 41,6 % 42,4 % 42,3 % 40,9 % 39,9 % 39,5 % 39,2 % 38,4 % 38,1 % 38,4 % 39,2 % 2. Entwicklung der Schulen
16 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.2 Die Entwicklung der B e r u f s s c h u l e n mit Teilzeitunterricht 1 2 Stichtag Schulen / ha/hb von wochensten Wochensten Lehrer- Lehrkräfte Lehr- sämtlichen in/ Klasse kräften 4 Klasse Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 24, ,0 21, ,0 21, ,0 21, ,0 22, ,2 0, ,0 22, ,9 0, ,0 21, ,3 0, ,0 19, ,6 0, ,1 19, ,7 0, ,6 19, ,1 0, ,8 19, ,3 0, ,9 19, ,3 0, ,4 18, ,3 0, ,0 18, ,2 0, ,0 18, ,2 0, ,9 19, ,3 0, ,0 19, ,4 0, ,7 19, ,3 0, ,7 19, ,2 0, ,2 19, ,4 0, ,7 19, ,3 0, ,2 18, ,2 0, ,8 18, ,8 0, ,0 18, ,0 0,54 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 24, ,0 21, ,0 21, ,0 21, ,0 22, ,1 0, ,0 22, ,9 0, ,0 21, ,3 0, ,0 19, ,6 0, ,1 19, ,7 0, ,5 19, ,1 0, ,1 19, ,3 0, ,9 19, ,3 0, ,1 18, ,3 0, ,2 18, ,2 0, ,0 18, ,2 0, ,4 19, ,3 0, ,0 19, ,3 0, ,4 19, ,3 0, ,3 19, ,2 0, ,2 19, ,4 0, ,8 19, ,3 0, ,4 18, ,2 0, ,5 18, ,8 0, ,8 18, ,0 0,54 1 Einschl. Blockunterricht. 2 Von einschl. des kooperativem Berufsgrbildungsjahres. 3 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 4 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
17 2. Entwicklung der Schulen 2.3 Berufseinstiegsschulen Tabelle 2.3a Die Entwicklung der B e r u f s e i n s t i e g s k l a s s e Stichtag Schulen / Klasse ha/hb Lehrkräfte 1 Wochenstd. von sämtlichen Lehrkräften 2 Lehrerwochensten Klasse in/ Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 16, ,2 2, ,0 17, ,7 2, ,0 17, ,6 2, ,6 16, ,9 2, ,0 16, ,2 2, ,3 16, ,4 2, ,7 16, ,2 2, ,0 16, ,4 2, ,4 16, ,3 2,26 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 16, ,2 2, ,0 17, ,7 2, ,0 17, ,6 2, ,6 17, ,0 2, ,0 16, ,3 2, ,3 16, ,4 2, ,7 16, ,2 2, ,0 16, ,5 2, ,5 16, ,4 2,25 1 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 2 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
18 2. Entwicklung der Schulen 2.3 Berufseinstiegsschulen Tabelle 2.3b Die Entwicklung des B e r u f s v o r b e r e i t u n g s j a h r e s 1 / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Stichtag Schulen Lehrerwochensten Klasse in/ Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft an ,0 16, ,9 2, an ,5 14, ,3 2, an ,0 11, ,6 3, an ,4 13, ,2 3, an ,3 12, ,5 2, an ,2 12, ,2 2, an ,2 12, ,4 3, an ,3 12, ,3 3, an ,4 11, ,1 3, an ,5 11, ,9 3, an ,5 11, ,5 3, an ,0 11, ,2 3, an ,7 11, ,0 3, an ,9 11, ,1 3, an ,0 11, ,2 3, an ,5 11, ,1 3, an ,0 11, ,3 3, an ,0 11, ,8 3, an ,6 11, ,8 3,00 Darunter: Öffentliche Schulen an ,0 16, ,6 2, an ,5 14, ,4 2, an ,0 12, ,4 3, an ,4 13, ,5 3, an ,3 13, ,5 2, an ,2 13, ,1 2, an ,0 12, ,3 3, an ,2 12, ,2 2, an ,4 11, ,7 3, an ,5 11, ,5 3, an ,5 11, ,1 3, an ,0 11, ,6 3, an ,6 11, ,5 3, an ,9 11, ,4 3, an ,0 11, ,0 3, an ,8 11, ,9 3, an ,0 11, ,0 3, an ,0 11, ,3 3, an ,5 11, ,4 2,92 1 Das Berufsvorbereitungsjahr ist erst zum eingeführt worden. Am gab es an 7 Schulen 11 Vorlaufklassen mit 190 n. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
19 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.4 Die Entwicklung des schulischen B e r u f s g r u n d b i l d u n g s j a h r e s 1 Stichtag Schulen / ha/hb von wochensten Wochensten Lehrer- Lehrkräfte Lehr- sämtlichen in/ Klasse kräften 3 Klasse Öffentliche Schulen , ,6 1, an , ,0 1,92 1 Seit 2009 nicht mehr geführt. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften. 4 Bis 1979 gab es keine Berufsgrbildungsjahre an Schulen in freier Trägerschaft. / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Lehrerwochensten Stichtag Schulen in/ Klasse Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft an ,0 24, ,1 2, an ,5 22, ,9 2, an ,2 18, ,0 2, an ,2 21, ,1 2, an ,2 21, ,8 2, an ,4 21, ,6 2, an ,8 20, ,4 2, an ,0 21, ,5 2, an ,3 21, ,5 2, an ,5 21, ,9 2, an ,9 21, ,9 2, an ,3 21, ,3 2, an ,9 21, ,8 2, an ,0 21, ,9 2, an ,9 21, ,9 2, an ,0 21, ,4 2, an ,3 21, ,5 2,59 Darunter: Öffentliche Schulen an ,0 24, ,1 2, an ,5 22, ,0 2, an ,2 19, ,3 2, an ,2 22, ,4 2, an ,2 21, ,1 2, an ,4 21, ,7 2, an ,6 21, ,4 2, an ,6 21, ,6 2, an ,4 21, ,6 2, an ,1 21, ,0 2, an ,1 21, ,0 2, an ,7 21, ,3 2, an ,6 21, ,8 2, an ,5 21, ,0 2, an ,4 21, ,9 2, an ,0 21, ,5 2, an ,7 21, ,7 2,58 2 Vgl. oben 3 Vgl. oben 5 Seit 1993 gibt es kein Berufsgrbildungsjahr im Berufsfeld Wirtschaft Verwaltung mehr
20 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.5 Die Entwicklung der B e r u f s f a c h s c h u l e n Stichtag Schulen 1 Lehrerwochensten / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Klasse in/ Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 31, ,0 21, ,0 20, ,0 23, ,3 1, ,0 23, ,3 1, ,3 23, ,4 1, ,0 19, ,2 1, ,7 20, ,9 1, ,7 21, ,1 1, ,6 21, ,7 1, ,5 22, ,3 1, ,6 22, ,7 1, ,6 22, ,4 1, ,3 22, ,5 1, ,7 21, ,7 1, ,0 21, ,0 1, ,2 21, ,7 1, ,1 21, ,0 1, ,1 20, ,7 1, ,3 20, ,6 1, ,3 20, ,0 1, ,2 20, ,2 1, ,5 20, ,7 1,61 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 27, ,0 20, ,0 20, ,0 22, ,2 1, ,0 23, ,8 1, ,3 23, ,6 1, ,0 18, ,6 2, ,7 21, ,9 1, ,7 22, ,0 1, ,6 22, ,5 1, ,5 22, ,9 1, ,0 22, ,5 1, ,0 22, ,4 1, ,3 22, ,6 1, ,7 22, ,0 1, ,0 21, ,1 1, ,3 21, ,0 1, ,4 21, ,8 1, ,1 21, ,8 1, ,9 20, ,6 1, ,6 21, ,0 1, ,8 21, ,6 1, ,2 21, ,2 1,58 1 Jeder Typ oder Zweig (Fachrichtung, Niveau, Dauer) der Schulform Berufsfachschule wird hier als getrennte Schule gezählt. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften bis 1981 mit Förder- u. Eingliederungslehrgängen 5 Ab 1995 ohne die Ergänzungsschulen. 6 Neuordnung der beruflichen Grbildung in Niedersachsen mit Wegfall Berufsgrbildungsjahr
21 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.6 a Die Entwicklung der F a c h o b e r s c h u l e n bis 1986 Stichtag Schulen 1 / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft Lehrerwochensten Klasse 4 in/ , , , ,9 1, , ,2 1, , ,9 1, , ,3 1, , ,9 1, , ,9 1, , ,4 0, , ,2 1, , ,4 1, , ,6 1, , ,2 1, , ,3 1,33 Darunter: Öffentliche Schulen , , , ,1 1, , ,4 1, , ,2 1, , ,4 1, , ,3 1, , ,0 1, , ,4 0, , ,2 1, , ,5 1, , ,9 1, , ,6 1, , ,7 1,23 1 Jede Fachrichtung der Schulform Fachoberschule wird hier als getrennte Schule gezählt. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften. 4 Die Relationen Lehrersten Klasse in/ sind Mittelwerte aus Klasse 11 (Teilzeit!) Klasse 12 (Vollzeit). 5 Die Schulform Fachoberschule ist 1969 gegründet worden
22 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.6 b Die Entwicklung der F a c h o b e r s c h u l e n Die Entwicklung der Fachoberschulen - K l a s s e 11 - seit 1985 Stichtag Schulen 1 Lehrerwochensten / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Klasse in/ Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 21, ,5 0, ,0 20, ,7 0, ,0 20, ,2 0, ,5 21, ,0 0, ,0 22, ,5 0, ,0 21, ,2 0, ,4 21, ,9 0, ,0 23, ,0 0, ,0 22, ,7 0, ,9 23, ,7 0, ,0 23, ,4 0, ,8 23, ,8 0, ,4 24, ,2 0, ,3 23, ,7 0, ,0 24, ,7 0, ,4 24, ,5 0, ,0 24, ,7 0, ,2 23, ,7 0, ,0 24, ,0 0, ,6 24, ,8 0, ,7 23, ,4 0, ,0 23, ,4 0,48 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 22, ,3 0, ,0 20, ,5 0, ,0 20, ,2 0, ,5 21, ,1 0, ,0 22, ,4 0, ,0 21, ,2 0, ,4 21, ,8 0, ,0 23, ,9 0, ,0 22, ,5 0, ,9 23, ,6 0, ,0 23, ,2 0, ,0 23, ,2 0, ,4 24, ,1 0, ,3 23, ,6 0, ,0 24, ,6 0, ,0 24, ,4 0, ,0 24, ,6 0, ,2 23, ,6 0, ,0 22, ,6 0, ,6 24, ,4 0, ,7 23, ,1 0, ,0 23, ,2 0,47 1 Jede Fachrichtung der Schulform Fachoberschule wird hier als getrennte Schule gezählt. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
23 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.6 c Die Entwicklung der F a c h o b e r s c h u l e n Die Entwicklung der Fachoberschulen - K l a s s e 12 - seit 1985 Stichtag Schulen 1 / Klasse ha/hb Lehrkräfte 2 in/ Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 21, ,1 1, ,0 20, ,6 1, ,3 18, ,9 1, ,3 19, ,3 1, ,0 20, ,8 1, ,9 20, ,0 1, ,0 20, ,1 1, ,6 22, ,0 1, ,0 22, ,4 1, ,1 23, ,0 1, ,0 23, ,0 1, ,2 23, ,8 1, ,0 23, ,8 1, ,7 22, ,9 1, ,0 22, ,8 1, ,6 22, ,7 1, ,0 23, ,5 1, ,5 22, ,4 1, ,0 23, ,6 1, ,0 22, ,4 1, ,9 22, ,0 1, ,0 22, ,2 1,23 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 21, ,3 1, ,0 20, ,2 1, ,3 19, ,6 1, ,3 19, ,5 1, ,0 20, ,3 1, ,9 20, ,3 1, ,0 20, ,1 1, ,6 22, ,1 1, ,0 23, ,5 1, ,1 23, ,1 1, ,0 23, ,0 1, ,0 23, ,8 1, ,0 23, ,8 1, ,7 22, ,9 1, ,0 22, ,9 1, ,0 22, ,6 1, ,0 23, ,4 1, ,5 22, ,2 1, ,0 23, ,5 1, ,0 22, ,4 1, ,9 22, ,8 1, ,0 23, ,9 1,22 1 Jede Fachrichtung der Schulform Fachoberschule wird hier als getrennte Schule gezählt. Wochensten von sämtlichen Lehrkräften 3 Lehrerwochensten Klasse 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
24 2. Entwicklung der Schulen Tabelle 2.7 Die Entwicklung der B e r u f s o b e r s c h u l e n / ha/hb von Wochenstd. Lehrerwochensten Stichtag Schulen 1 Lehrkräfte 2 Lehr- sämtlichen in/ Klasse kräften 3 Klasse Öffentliche Schulen Schulen in freier Trägerschaft ,0 18, ,9 1, ,0 20, ,5 1, ,0 20, ,9 1, ,0 20, ,0 1, ,0 20, ,4 1, ,0 25, ,0 1, ,0 24, ,5 1, ,0 22, ,4 1, ,0 22, ,4 1, ,0 22, ,2 1, ,0 21, ,6 1, ,0 20, ,3 1, ,0 20, ,1 1, ,0 20, ,1 1, ,0 20, ,5 1, ,0 19, ,1 1, ,0 17, ,4 1, ,0 19, ,0 1,65 Darunter: Öffentliche Schulen ,0 19, ,7 1, ,0 21, ,0 1, ,0 20, ,0 1, ,0 20, ,7 1, ,0 20, ,7 1, ,0 25, ,3 1, ,0 24, ,1 1, ,0 22, ,5 1, ,0 22, ,1 1, ,0 22, ,0 1, ,0 21, ,3 1, ,0 20, ,1 1, ,0 20, ,8 1, ,0 20, ,3 1, ,0 20, ,3 1, ,0 20, ,8 1, ,0 17, ,9 1, ,0 17, ,5 1,79 1 Jede Fachrichtung der Schulform Berufsoberschule wird hier als getrennte Schule gezählt. 2 Die Zuordnung der hauptamtlichen/hauptberuflichen Lehrkräfte zu den einzelnen Schulformen innerhalb der berufsbildenden Schulen wird seit 1974 nur noch rechnerisch aufgr der weils dort erteilten Sten vorgenommen. Ab 2013/14 wird die Zuordnung der Lehrkräfte der Vollzeitlehrereinheiten zu den Schulformen rechnerisch auf Basis der Wochenunterrichtssten ermittelt. 3 Einschließlich bezahlter Mehrunterricht Sten von stenweise beschäftigten Lehrkräften
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