Festschrift. 10-jähriges Jubiläum der Bibliothek im neuen Bibliotheks gebäude Bildungszentrum Markdorf

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1 Festschrift 10-jähriges Jubiläum der Bibliothek im neuen Bibliotheks gebäude Bildungszentrum Markdorf

2 Landratsamt Bodenseekreis (Hg.) Festschrift zum 10-jährigen Jubiläum der Bibliothek im neuen Bibliotheksgebäude Bildungszentrum Markdorf November 2017

3 Impressum Inhalt Inhaltsverzeichnis Herausgegeber: Landratsamt Bodenseekreis Grußworte Lothar Wölfle, Landrat... 6 Georg Riedmann, Bürgermeister... 8 Veronika Elflein, Schulleiterin Die Bibliothek von 1972 bis zum Umzug ins neue Gebäude Zehn Jahre Bibliothek Neu Bibliothek im Bildungs zentrum Markdorf Ensisheimer Straße Markdorf Tel bibi@bzm-markdorf.de Die Bibliothek in Zahlen Die Geschichte des Ehrenamtes in der Bibliothek am BZM Ausblick in die Bibliothek der Zukunft Chronik der Bibliothek BZM Quellenverzeichnis Textbeiträge und Recherche: Kornelia Schaub, Heike Fischer, Beatrix Unterricker, Sabine Wagner, Marita Schink, Frauke Winkler, Nicola Benz Fotografie: Daniel Drescher, Heike Fischer, Jochen Jehle, Hans Moser, Kornelia Schaub, Uda Schlageter, Wolfgang Unterricker Gestaltung: Cirsten Widenhorn, Druck: Xxxxxxxxxxxx September 2017

4 GruSSwort GruSSwort Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Lehrerschaft, liebe Schülerinnen und Schüler, Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen das wusste schon der amerikanische Politiker Benjamin Franklin im 18. Jahrhundert. Die Errichtung des Bildungszentrums Markdorf im Jahr 1972 in Schulträgerschaft des damaligen Landkreises Überlingen war auch die Geburtsstunde der Bibliothek. Seit ihrem Bestehen ist die Schul- und öffentliche Bibliothek des Bildungszentrums enorm gewachsen. Vor 10 Jahren ist die Bibliothek in ein neu erbautes, an das Bildungszentrum angrenzendes Gebäude eingezogen. Die Ausleihzahlen haben sich seitdem versechsfacht. Von den großzügigen Öffnungszeiten, der fachkundigen Beratung vor Ort und dem großen Angebot an über Medieneinheiten profitieren Schulen und Bevölkerung gleichermaßen. Durch den Beitritt zum Onleihe-Verbund Bodensee-Oberschwaben vor zwei Jahren wird den Nutzern auch der Zugriff auf einen stetig wachsenden Pool an digitalen Medien ermöglicht. Die Einrichtung geht mit der Zukunft! Die Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf präsentiert sich heute als modernes, zukunftsorientiertes Medienhaus für alle und das soll so auch bleiben. Für die Zukunft wünsche ich der Einrichtung sowie der Belegschaft weiterhin viel Erfolg, großes Interesse der Bevölkerung an den Medien und auch zukünftig viele wissensdurstige Besucherinnen und Besucher. Lothar Wölfle Landrat des Bodenseekreises 6 7

5 GruSSwort GruSSwort Das Bildungszentrum Markdorf wurde vor 10 Jahren umfassend saniert und räumlich erweitert. Neu gebaut wurde im Rahmen dieser Maßnahmen das zentrale Bibliotheksgebäude. Der modern ausgestattete zweigeschossige Bibliotheksbau bietet zugleich Platz für großzügige Fachräume. In Betrieb genommen wurde das freundlich wirkende Gebäude im Rahmen einer Aktionswoche vom 22. bis 26. Oktober Seither hat sich die Bibliothek zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt. Von Anfang an war die Einrichtung zur Erfüllung einer Doppelfunktion konzipiert. Sie ist sowohl Schulbibliothek als auch öffentliche Bibliothek für die Stadt Markdorf. Und in beiden Bereichen erfreut sich die Einrichtung höchster Beliebtheit. Die Anzahl der Ausleihen konnte in den 10 Jahren des Bestehens von auf gesteigert werden. Das Medienangebot wurde kontinuierlich von auf erhöht. Heute zeigt sich die Bibliothek als moderne Dienstleistungseinrichtung mit einem engagierten Team von hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Für die lesehungrigen Kunden werden Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, aber auch elektronische und audiovisuelle Medien in großer thematischer Breite und Tiefe bereitgehalten. Auf Grund der gerade auch für die externen Besucher sehr freundlichen Nutzungszeiten hat sich die Bibliothek als ein Treffpunkt für Bücherund Lesefreunde etabliert. Besonderer Beliebtheit erfreut sich die jeden Samstag stattfindende Vorlesezeit der Kinderstiftung Bodensee. Wir freuen uns, dass mit den erfolgten Investitionen in Bildung und Erziehung eine derart positive Förderung und Stärkung des Bildungsstandortes Markdorf bewirkt werden konnte. Ich danke in diesem Zusammenhang dem Landkreis Bodenseekreis für die stets gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in allen Schul- und Bildungsfragen. Dem engagierten Bibliotheksteam danke ich für die innovativen Ideen und die stetige Weiterentwicklung der Bibliothek. Sehr herzlich gratuliere ich Ihnen zum 10-jährigen Bestehen. Als Mitschulträger bekennt sich die Stadt Markdorf zu ihrer auch finanziellen Verantwortung für die Bibliothek. Diese makellose Erfolgsbilanz verpflichtet uns dazu, gemeinsam an der nachhaltigen Weiterentwicklung unserer Bibliothek im Bildungszentrum zu arbeiten. Nur eine moderne und mit aktuellen Medien ausgestattete Einrichtung vermag die Lesefreunde in Bann zu halten. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Bestehen der Bibliothek! Ich freue mich auf die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte. Herzliche Grüße Ihr Georg Riedmann Bürgermeister 8 9

6 GruSSwort GruSSwort Zehn Jahre ist es nun also schon her, dass die Bibliothek am BZM in ihren neuen Räumlichkeiten eröffnet wurde. Eine Bibliothek hat es zwar vorher schon am BZM gegeben, durch den Neubau hat diese aber enorm an Attraktivität gewonnen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die feierliche Einweihung im Jahr 2007, kam ich doch gerade in diesem Jahr als Junglehrerin frisch aus dem Vorbereitungsdienst an die Realschule Markdorf. Von Anfang an war ich begeistert von den zahlreichen Möglichkeiten, welche die neue Bibliothek bot und natürlich immer noch bietet. In den vergangenen zehn Jahren hat sich das Angebot stetig weiterentwickelt und die Bibliothek passt sich den Erfordernissen der Zeit an. Seit 2015 kann man beispielsweise über die sogenannte Onleihe bequem von Zuhause aus digitale Medien ausleihen. Das Angebot elektronischer Medien ist stetig angewachsen, wie man etwa an der Zahl der ausleihbaren CDs/ DVDs sehen kann. Im Jahr 2007 startete die Bibliothek hier mit gut Medien im Angebot, mittlerweile ist der Bestand auf über Exemplare angestiegen. Geplant sowohl für die Öffentlichkeit als auch für die Schule, ist die Bibliothek aus der Gesamtkonzeption des BZM nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer tragen zu einer gelungenen Kooperation zwischen den Schulen und der Bibliothek bei. Gemeinsame Projekte bereichern unser Schulleben, so zum Beispiel die Lesenacht, die zusammen von Lehrkräften aller Schularten und Mitarbeitern der Bibliothek jedes Jahr für unsere Unterstufenschüler durchgeführt wird. Auch für unser Ganztageskonzept kommt der Bibliothek eine wichtige Bedeutung zu, sei es durch das Angebot für Schüler, ihre Mittagspause dort zu verbringen oder durch das Nachhilfeprojekt meet2learn von Schülern für Schüler, welches ebenfalls teilweise in diesen Räumlichkeiten stattfindet. Jedes Jahr erkunden all unsere Fünftklässler die Bibliothek, werden von deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionell geschult und dürfen am Ende einen Bibliotheksführerschein erwerben. In besonderem Maße werden auch die Lehrkräfte am BZM unterstützt. Neben den Recherchemöglichkeiten stellt das Bibliothekspersonal auf Wunsch Medienkisten zu allen erdenklichen Themen für den Unterricht zusammen, verwaltet zahlreiche Klassensätze mit Lektüren für den Unterricht sowie die Literaturbestände der einzelnen Fachschaften. Jederzeit haben Lehrkräfte die Möglichkeit, ihren Unterricht in die Bibliothek zu verlegen und vor Ort gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern das Recherchieren für Referate oder Präsentationen einzuüben. Die Schülerinnen und Schüler selbst werden ebenfalls professionell unterstützt, wenn sie Literatur für Referate benötigen, Hausarbeiten erstellen oder sich für die Prüfung vorbereiten müssen. Besonders die Schüler der oberen Klassen nutzen hierzu gern die PC-Arbeitsplätze im 1. Stock. Das große Engagement und die enorme Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek ist für uns Schulen am BZM unverzichtbar. Es trägt erheblich zur guten Qualität unserer täglichen Arbeit mit den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen bei. Unser Dank gilt an dieser Stelle zum einen dem Bodenseekreis und der Stadt Markdorf, welche eine Einrichtung wie diese vor zehn Jahren überhaupt erst möglich gemacht haben und sie nach wie vor tragen. Vor allem aber möchte ich allen Helfern der Bibliothek, sowohl den vielen ehrenamtlich Tätigen als auch den hauptamtlich Beschäftigten, im Namen aller Schüler und Lehrkräfte des BZM ein herzliches Dankeschön aussprechen in der Hoffnung und dem Glauben, dass auch in Zukunft viele gemeinsame Projekte unser Schulleben bereichern werden. Wir gratulieren herzlich zum zehnjährigen Jubiläum. Für die gesamte Schulgemeinschaft Veronika Elflein koordinierende Schulleiterin 10 11

7 von 1972 bis 2007 von 1972 bis 2007 Die Bibliothek von 1972 bis zum Umzug ins neue Gebäude 2007 Es war einmal Mit dem Bezug des neuen Bildungszentrums 1972 im Süden der Stadt Markdorf ging ein mehrjähriges Provisorium zu Ende. Anfangs waren die Schüler und Schülerinnen des 1967 mit einem Beschluss des Kultusministeriums gegründeten Ausleihtresen der Bibliothek BZM 1972 (Heute für morgen 1972) ländlichen Bildungszentrum Markdorf noch an so exotischen Orten wie Rathaus, Feuerwehrhaus, Stadthalle oder Bischofsschloss untergebracht. Aber mit dem Antrag der Stadt, dass die Schulträgerschaft für das Bildungszentrum Markdorf aus Kostengründen vom damaligen Landkreis Überlingen übernommen werden sollte, bestand Aussicht auf Veränderung. In der Kreistags-Sitzung vom 29. Oktober 1968 wurde der Antrag angenommen. Damit begann auch die Arbeit einer Planungsgruppe, die das Bildungszentrum Markdorf baulich und schulisch weit über die Kreisgrenzen hinaus zur Modellschule formen sollte. Hier beginnt auch die Geschichte der Bibliothek im Bildungszentrum Markdorf. Von Anfang an war sie Bestandteil der Konzeption des Bildungszentrums, und auch gleichzeitig schon immer öffentliche Bibliothek für Markdorf und Umgebung: «Die Bibliothek wurde nicht zuletzt deshalb so reichhaltig und vielseitig ausgestattet, weil sie im Gegensatz zu Büchereien anderer Schulen öffentlichen Charakter trägt, d. h. der Bevölkerung des Einzugsgebietes offensteht». (Heute für morgen 1972, S. 12). Die Erstausstattung umfasste Bände, die von Freiburg geliefert und bearbeitet wurden, in den zwei Folgejahren wurden dann auch nach und nach Altbestände katalogisiert. Im Schuljahr 1972/1973 konnten bereits Leseausweise ausgegeben werden. Die wöchentliche Öffnungszeit betrug 40 Stunden, in den Schulferien war die Bibliothek geschlossen. Konrad Oker als Rektor war der offizielle Leiter der Bibliothek, die bibliothekarische Arbeit wurde von als Pädagogischer Hilfskraft mit 20 Wochenarbeitsstunden bewältigt. Möglich war diese Organisationsform nur durch die ehrenamtliche Mitarbeit der Lehrkräfte am BZM. Genau wie das ganze Bildungszentrum hatte auch die Bibliothek Jahr für Jahr deutlichen Zuwachs, sowohl an Medien, Schülern, bibliothekarischer Arbeit als auch pädagogischem Betreuungsbedarf. Die Rettung nahte in der Gründung des Arbeitskreises Teemütter, später der sogenannte Dr. Gerhard Barisch mit der von ihm gestifteten Kafka-Stehle am Eingang der neuen Bibliothek (Foto: Jochen Jehle) Arbeitskreis Freizeit. Ingeborg Wunderwald gründete diesen Arbeitskreis 1976, in dem vorwiegend Mütter die Ganztagesbereiche wie Spielestation, Teestube und Bibliothek ehrenamtlich unterstützten bzw. organisierten. Bereits 1977 halfen zehn ehrenamtliche Mütter die bibliothekarische Arbeit zu bewältigen. Mit dem Rektorenwechsel 1980 am Gymnasium ging auch ein Wechsel der Bibliotheksleitung einher. Dr. Gerhard Barisch wurde nun formeller Leiter der Bibliothek am BZM und blieb dies auch mit hohem Engagement bis zum Umzug im Jahre 2007 ins neue Gebäude. Davon zeugt heute noch der Stein am Eingang der Bibliothek. Nach einem rasanten Anstieg der Schülerzahlen wurde bereits 1976/77 ein erster Anbau von sechs Klassenzimmern durchgeführt. Als dann 1980 ein zweiter Erweiterungsbau geplant werden musste, konnte auch intern Platzbedarf für die Bibliothek angemeldet werden. Denn wie alles am Bildungszentrum damals, platzte auch die Bibliothek aus allen Nähten. Nach Abschluss der Um- und Anbaumaßnahmen 1981 hatte sich die Fläche der Bibliothek nahezu verdreifacht; in den alten Räumlichkeiten verblieben ausschließlich die Fachliteratur, 12 13

8 von 1972 bis 2007 Ehemalige Bibliotheksräume im Herzen des Bildungszentrums (Foto: Jochen Jehle) die Fachzeitschriften und die Stillarbeitsplätze für Oberstufenschüler. Im neu geschaffenen Bereich wurden der Ausleihtresen, die Belle tristik, Kinder- und Jugendbücher, Sitzgruppen und Ausstelltische positioniert. Fast zehn Jahre genügte diese Erweiterung den Nutzern der Bibliothek. Als aber im Schuljahr 1989/1990 eine großangelegte Sanierungs- und Renovierungsaktion durch den Schulträger stattfand, wurden auch die Räumlichkeiten der Bibliothek mit einbezogen. Frau Littbarski, von 1988 bis 1991 Leiterin der Bibliothek unter, übergab 1991 das von 1972 bis 2007 Zepter an die neue Leiterin Ingrid Niederkron. Zuvor war es zu einem rasanten Rückgang der Ausleihzahlen gekommen, weil trotz ehrenamtlicher Mithilfe die Öffnungszeiten personell nicht besetzt werden konnten. Die Kompensation dieses Rückganges sollte Jahre dauern. Die Aufmerksamkeit durch das 25jährige Jubiläum des Bildungszentrums Markdorf, eine verlängerte Abend-Öffnungszeit mittwochs bis 20:30 Uhr und die Umstellung des Bibliotheksbestandes auf EDV-Verwaltung über zwei Jahre hin, führte schließlich wieder zu einem Anstieg der Ausleihzahlen. Die nächsten zehn Jahre waren neben den üblichen bibliothekarischen Aufgaben wie Kauf und Einarbeitung neuer Bücher, Ausleihe etc. geprägt von mehreren Großprojekten, die sehr arbeitsintensiv und inhaltlich anspruchsvoll waren. Genannt seien hier nur die ARGE-ALP-Leserpreis-Aktionen, Schreibwettbewerbe für SchülerInnen des BZM oder die Ausstellung Kinder lesen überall als Teil eines UNESCO-Projektes. In enger Zusammenarbeit mit der örtlichen AGENDA-Gruppe wurde in der Bibliothek eine eigene Bücherecke mit Materialien zur Agenda 21 eröffnet. ein Ein Buch ist wie in der Garten, den man Tasche trägt. (Arabisches Spric 14 hwort) In der Bibliothek war die Anzahl der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen mittlerweile auf 28 Personen angestiegen und auch ihnen wurde im Jahre 2003 die Ehrung der Stadt Markdorf zuteil, die beim Jahresempfang ausgesprochen wurde. Dieser Ehrung schloss sich dann im nächsten Jahr Ministerpräsident Erwin Teufel an, der den Elternarbeitskreis Freizeit des Bildungszentrums Markdorf für vorbildliche Leistungen im Sinne der Allgemeinheit in Stuttgart mit einer Medaille und Urkunde ausgezeichnete. Obwohl die Bibliothek im Bildungszentrum Markdorf von Anfang an auch als öffentliche Bibliothek konzipiert war, ließ die Ausleihe durch externe Kunden immer noch zu wünschen übrig. Die Lage der Bibliothek mitten im Herzen des Bildungszentrums und die mittlerweile bedrückende Enge, wurde oft als Grund für die mangelnde Nutzung durch auswärtige Kunden genannt. Berichterstattung Südkurier, November 1998 zum UNESCOBibliotheksprojekt Bücher für Alle t, schaut Wer Bücher lies nicht in die Welt und n nur bis zum Zau 2005 deuteten sich dann gravierende Veränderungen an. g (Johann Wolfgan Nach 16 Jahren Bibliotheksleivon Goethe) tung wurde Ingrid Niederkron von Dr. Gerhard Barisch in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und mit Frau Kornelia Schaub bekam die Bibliothek eine neue Leiterin. Und es kam das IZBB, das Bundesprogramm Investition Zukunft Bildung und Betreuung und mit ihm über 4,8 Mio Euro zum Bau einer neuen Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf mit separatem Eingang. Nach Spatenstich im Dezember 2005 und anderthalbjähriger Bauzeit konnte dann vor zehn Jahren im Sommer 2007 die Bibliothek in das neue Gebäude an der Ostseite des Bildungszentrums umziehen. Kornelia Schaub, neue Leiterin der Bibliothek (Foto: Uda Schlageter) 15

9 10 Jahre Neu 10 Jahre Neu Zehn Jahre Bibliothek Neu! Schülern und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bewältigt. Frau Schaub auf die Frage eines Reporters, was denn mit den ausgeliehenen Büchern sei: Ganz einfach: Die Lücken, die ausgeliehene Bände hinterlassen, ziehen ebenfalls um! Haupteingang der neuen Bibliothek (Foto: Heike Fischer) Am 5. Juli 2007 war es soweit. Nach mehrjähriger Planungsarbeit, einjähriger Bauzeit, Baukosten von 4 Millionen Euro, Einrichtungskosten von Euro und einem zusätzlichen Medienetat von Euro als Starterpaket für neue Medien konnte die Bibliothek von ihrem alten Standort im Inneren des Bildungszentrums in ein neues Gebäude mit separatem Eingang im Osten des Schulzentrums umziehen. Innerhalb von zwei Tagen wurde mit 40 geliehenen Umzugs -Bücherwagen über Medien vom alten Büchereistandort ins neue Bibliotheksgebäude umgeräumt. In der langen ehrenamtlichen Tradition der Bibliothek wurde der Umzug unter der logistischen Aufsicht von Bibliotheksleiterin Kornelia Schaub von Lehrern, 16 Vom 5. Juli bis 10. September 2007 blieb die Bibliothek geschlossen, damit Katalogisierungsund Beschriftungsarbeiten ohne Kundenverkehr durchgeführt werden konnten. Auch mussten über 3000 maschinenlesbare Leihausweise für die Kunden vorbereitet werden, ein Festakt zur Eröffnung, eine Lesewoche mit Autoren und die Führungen für die Schulklassen geplant werden. ten Mal hatte die Bibliothek für drei Stunden am Samstagvormittag sowie zweimal die Woche in den Schulferien geöffnet. Schon bald sollten sich diese zusätzlichen Ausleihtermine als die ausleihstärksten erweisen. Am Freitag, dem 19. Oktober 2007 erfolgte im Rahmen der Einweihung der Um- und Neubauten des Bildungszentrums Markdorf auch die offizielle Eröffnung der neuen Bibliothek. Mit Archiv und Nebenflächen hat die Bibliothek nun mehr als 1000 qm, was eine Verdreifachung des Platzangebotes gegenüber vorher beträgt. Über 200 Gäste nahmen am Festakt in der neuen Bibliothek teil. Alle Redner waren sich darin einig, dass sich der Landkreis mit dem BZM und der neuen Bibliothek zum Bildungsstandort Markdorf bekennt. Regalaufbau und Bücherumzug ins neue Gebäude, Juli 2007 (Foto: Uda Schlageter) Mit Beginn des Schuljahres 2007/2008 öffnete die Bibliothek am Bildungszentrum im neuen Gebäude mit neuen Öffnungszeiten. Zum ers- Veranstaltungsplakat des Lese festes (Foto: Heike Fischer) Am Ende des Festaktes übergab Architekt Alexander Holz einen symbolischen Schlüssel an Landrat Lothar Wölfle, den sich die Gäste im Anschluss schmecken lassen durften. Roland Hepting, Gerhard Barisch, Konrad Oker und Helmut Faden bei der Eröffnungsfeier 2007 (Foto Jochen Jehle) Am Samstag, Schlüsselübergabe vom Architekt an den Landdem 20. Ok- rat (Foto: Daniel Drescher, Schwäbische Zeitung ) tober 2007 war der Tag der offenen Tür für die Markdorfer Bevölkerung und Umgebung. Hunderte von Interessierten nutzten die Öffnungszeit, um die neue Bibliothek zu besichtigen, sich in das moderne Buchungssystem einführen oder einen neuen Bibliotheksausweis machen zu lassen. Die Krönung der Eröffnungsfeierlichkeiten war allerdings das sich in der darauffolgenden Woche anschließende Lesefest. Von Montag, dem 17

10 10 Jahre Neu 10 Jahre Neu Lena Gorelik, Martin Auer, Helga Zitzlsperger, Jochen Till und Linus König konnten bei ihren Lesungen immer mindestens zwei Klassen begeistern. Aber auch die Abendveranstaltungen mit Werner Kettenbach, Norbert Pailer, Franz Hohler, Arnold Stadler und Friedrich Ani sorgten Abend für Abend für ein volles Haus und angeregte Diskussionen nach Ende der Lesungen. Erster Besucheransturm bei der Eröffnung Oktober 2007 (Foto: Uda Schlageter) 22. bis Freitag, dem gab es neben einer öffentlichen Lesung jeden Abend noch jeweils am Vormittag und am Nachmittag geschlossene Lesungen nur für Schulklassen. Leserabe: Walking Act und Glücksrad, Mo., (Foto: Uda Schlageter) Im Jahre 2008 konnten dann die Früchte der Arbeit geerntet werden. Die Ausleihzahlen verdoppelten sich und langsam aber sicher entdeckte die Markdorfer Bevölkerung die Bibliothek für sich. Der Bibliothekskatalog war erstmalig online einsehbar und die Stadt Markdorf bewilligte einen Extra-Zuschuss für Medienanschaffungen. Diese Entwicklung sollte auch noch einige Zeit so weitergehen. Die Ausleihzahlen kletterten ständig nach oben, bis sie im Jahre 2014 mit Ausleihen ihren bisherigen Gipfel erreicht hatten. Neben der normalen bibliothekarischen Arbeit wie 10% Neuanschaffungen erwerben und ein arbeiten, 10% aus dem Bestand ausscheiden, Pflege des Zeitschriften- und Archivbestandes galt es auch, dem bibliothekspädagogischen Aufgabenbereich gerecht zu werden. Zu den regelmäßigen Bibliotheksführungen für Schul- klassen des Bildungszentrums, der Grundschulen und Kindergärten der Umgebung kamen Lesenächte, Lesungen mit Autoren, wie Sabine Ludwig oder Abbas Khider, Vorleseaktionen im Rahmen des Welttages des Buches oder der Frederikwochen, dem landesweiten Literatur-Lesefest in Baden-Württemberg, hinzu. Ausstellungen zum Thema Menschenrechte oder Papierkunst wurden organisiert sowie regelmäßige Ausflüge und Zusammenkünfte mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Die Bibliothek nimmt als Kooperationspartnerin an den Bildungswochen der Stadt Markdorf sowie den Jugendmedienwochen des Landkreises Bodenseekreis teil. Jochen Till und Linus König, Lesefest (Foto: Uda Schlageter) Seit 2012 gibt es das Projekt Vorlesezeit an der Bibliothek, bei dem es in Zusammenarbeit mit der Kinderstiftung Bodensee und der Stiftung Lesen um ein regelmäßiges, ganzjähriges Vorleseangebot in der Bibliothek geht. Vorlesepaten der Kinderstiftung Bodensee: Robert Schwarz, Christine Klughardt, Andreas Stötzner, Irmgard Bernhard, Ulf Ekhard (Foto: Heike Fischer) Bereits seit einigen Jahren gilt die Bibliothek Markdorf als Referenzbibliothek für kombinierte Schul- und öffentliche Bibliotheken beim Regierungspräsidium Tübingen, diesem Umstand ist auch der eine oder andere Besuch von Bibliothekskolleginnen und deren Schulleitungen zu verdanken. Auch der Arbeitskreis Bibliothek und Schule des Regierungspräsidiums, bei dem die Bibliothek BZM ständiges Mitglied ist, hat schon zweimal in Markdorf getagt. zur Ge Sich das Lesen hen heißt, Der Anstieg der Ausleihzahwohnheit zu mac schaffen, sich einen Ort zu len und der Benutzerzahvor fast in den man sich len, die ständige Zunahme Lebens zuallem Elend des an Bildungskooperationen,. rückziehen kann gh (W. Somerset Mau am)

11 10 Jahre Neu 10 Jahre Neu ten sogenannte E-Books, E-Papers oder E-Audios downzuloaden. Manch ein Kunde wollte zu Beginn der Onleihe die E-Books in der Bibliothek abholen, wodurch für das Bibliothekspersonal ein großer Aufwand an Beratung und Aufklärung folgte. Bibliotheksteam: Uschi Hütz-Pospischil, Beatrix Unterricker, Kornelia Schaub (Leiterin), Heike Fischer, Ursula Prinz (Foto: Wolfgang Unterricker) Projekt- und Öffentlichkeitsarbeit, die in einer modernen Bibliothek anfallen, führte über die Jahre auch zu einer moderaten Erhöhung des Personalschlüssels, sodass die Bibliothek jetzt nach zehn Jahren über 3,7 Vollzeitäquivalenzstellen verfügt, verteilt auf ein Team von fünf Personen sowie 41 ehrenamtliche Helferinnen waren die Räumlichkeiten der Bibliothek endgültig voll, der Zielbestand erreicht und so kam der Gedanke, einen virtuellen Bestand im Internet zu generieren. Die Bibliothek Bildungszentrum Markdorf wurde Mitglied im Onleiheverbund Bodensee-Oberschwaben und ermöglichte es ihren Kunden, über diese Plattform aus einem Bestand von über Medieneinhei- 20 Bis dato war die Bibliothek Bildungszentrum Markdorf die einzige öffentliche Bibliothek im Bodenseekreis ohne Jahresgebühren. Dies änderte sich aufgrund einer Kreistagsentscheidung zum Oktober Seitdem erhebt die Bibliothek eine Jahresgebühr von 15 Euro für Erwachsene Kinder und Jugendliche sind nach wie vor gebührenfrei. ren geplant, ist also voll aufgegangen. Parallel dazu ist die Schulbibliothek für die Lehrer und Schüler des Bildungszentrums Markdorf nach wie vor ein Hort der Bildung, wie sie schon 1972 genannt wurde, in der sich alle gerne aufhalten, im Trubel des Bildungszentrum zur Ruhe finden können, in der Unterricht abgehalten werden kann, Referate vorbereitet werden und in der sich jederzeit eine Bibliothekarin findet, die einem mit Rat und Tat zur Seite steht. Ein Dank an alle, die vor über zehn Jahren an dieser Entscheidung beteiligt waren und die es ermöglicht haben, dass die Bibliothek Bildungszentrum Markdorf ihrem Bildungsauftrag über alle Maße hinweg gerecht werden kann. k Der wahre Zwec den t, is s he eines Buc zum ks üc Geist hinterr zu eigenen Denken verleiten. (Marie von h) Ebner-Eschenbac Der erwartete Einbruch der Ausleihzahlen durch die Einführung der Jahresgebühren konnte zu einem Teil durch die neugewonnenen Onleihe-Kunden aufgefangen werden, außerdem wurden zusätzliche Dienstleistungen wie Online-Benachrichtigungen bei Fälligkeit der Medien oder Online-Mahnungen eingeführt. Mittlerweile entfallen 82% der Ausleihen auf sogenannte Externe, also nicht Schüler oder Lehrer des BZM, sondern Einwohner aus Markdorf und Umgebung. Das Konzept der Öffnung nach außen, baulich und inhaltlich vor zehn Jah- Neubau der Bibliothek, rechts (Luftbild: Hans Moser) 21

12 Statistik Ehrenamt Die Bibliothek in Zahlen Die Geschichte des Ehrenamtes in der Bibliothek am BZM Medienausleihe pro Jahr von 1973 bis 2016 Ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen von 1976 bis 2016 Medienbestand von 1972 bis 2016 Ausleihen in der Onleihe von April 2015 bis Dezember 2016 Als vor über 40 Jahren der Arbeitskreis Teemütter am Ländlichen Bildungszentrum Markdorf von Ingeborg Wunderwald gegründet wurde, konnte sich wohl kaum jemand vorstellen, dass er auch heute noch Bestand hat. Bereits ein Jahr später konnte sich die Bibliothek auf zehn ehrenamtlich tätige Mütter verlassen, um die Öffnungszeiten und die Bücherbearbeitung zu gewährleisten. Ehrenamtlich tätig in der Bibliothek bedeutete schon immer, dass keinerlei Aufwandsentschädigung für die geleistete Arbeit bezahlt wurde. Jeder Bereich des mittlerweile in Arbeitskreis Freizeit umbenannten Ehrenamtsbereich verwaltet sich autonom. In folgenden Abschnitt wird daher nur auf die besonderen Bedingungen der ehrenamtlichen Tätigkeit in der Bibliothek eingegangen. Da die Bibliothek lange Zeit bei Öffnungszeiten von 40 Stunden pro Woche von einer pädagogischen Hilfskraft mit 20 Wochenarbeitsstunden faktisch geleitet wurde, war von Anfang an die ehrenamtliche Mitarbeit unabdingbar zum Funktionieren der Bibliothek. Zu den Aufgaben der Ehrenamtlichen gehört früher wie heute die Rücknahme der Bücher am Rückgabetresen, das Rückstellen der Bücher in die Regale, Ordnen und Aufräumen in den Regalen sowie das Abstempeln und Einbinden der Bücher. Seit dem Umzug in das neue Gebäude und der Ausweitung des Bestandes mit sogenannten Audio-visuellen Medien gehört auch das Eintüten von DVDs, Hörbüchern und Musik-CDs zu dem ehrenamtlichen Aufgabenbereich. Weiterhin wird die Buchreparatur, die Verwaltung der Klassenlektüren und das regelmäßige Durchsortieren der Zeitschriften von ehrenamtlichen Kräften durchgeführt. So wurden im Laufe der Jahre über 800 Ehrenamtliche angeleitet, eingeführt und ausgebildet in den jeweiligen Aufgabenbereichen. Sowohl Frau Ingrid Niederkorn als auch Uda Schlageter, Beatrix Unterricker, Heike Fischer, Uschi Hütz-Pospischil und Ursula Prinz waren vor ihrer Festanstellung als Bibliotheksmitarbeiterinnen ehrenamtlich in der Bibliothek tätig. Ein solches, in Baden-Württemberg einmaliges Bibliothekskonstrukt, erfordert allerdings von allen Beteiligten ein hohes Maß an Flexibilität und Empathie. Als Anerkennung und Dankeschön vom Schulträger für dieses ungewöhnliche Engagement im Ehrenamt gab es schon von Beginn an den 22 23

13 Ehrenamt Ehrenamt Eine Geldspende von Stadt und Landrat anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Arbeitskreises Freizeit ermöglichte das Angebot eines Internetschulungskurses über sieben Abende für die ehrenamtlichen Freizeitmütter. Herbsttreffen 2011der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen (Foto: Wolfgang Unterricker) sogenannten Adventskaffee für die Ehrenamtlichen, bei dem öffentlich Dankesworte, Ehrungen und Verabschiedungen durchgeführt wurden. Bereits 1981 wurde der Arbeitskreis Freizeit am Bildungszentrum Markdorf vom Innenministerium Baden-Württemberg als wertvolle kommunale Bürgeraktion geehrt. Dem schlossen sich Ehrungen beim Jahresempfang der Stadt Markdorf und schließlich 2004 die Anerkennung für vorbildliche Leistungen vom Ministerpräsident Erwin Teufel an. 24 Insbesondere in der Bibliothek müssen zwei bzw. drei Schichten pro Tag organisiert und abgedeckt werden, fünf Tage die Woche und zusätzlich die seit 2007 eingeführten Ferienund Samstagöffnungszeiten. Auch erfordert die Komplexität der Aufgabenstellung eine doch recht lange Einlernzeit für dieses Ehrenamt und daher war es der jeweiligen Bibliotheksleiterin immer sehr wichtig, für die Ehrenamtlichen ein angenehmes Arbeitsklima und die Möglichkeit der Identifikation mit der Bibliothek zu ermöglichen. Zusätzlich zum obligatorischen Adventskaffee wurde deshalb auch noch ein Treffen der ehrenamtlichen Bibliotheksmitarbeiterinnen im Herbst zum Austausch und gegenseitigen Kennenlernen eingeführt. fühlt man In Bibliotheken egenwart sich wie in der G itals, das eines großen Kap rechenbare geräuschlos unbe Zinsen spendet. g von Goet (Johann Wolfgan Ein weiterer Höhepunkt ist der 1999 eingeführte gemeinsame Ausflug aller ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. War dieser ursprünglich alle drei Jahre geplant, wurde mit Umzug in das neue Gebäude und Einführung von Ferienöffnungszeiten der Ausflug alle zwei Jahre durchgeführt. Seit 2016 wird jährlich ein Ausflug aller ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen veranstaltet. Dabei umfasst das kulturelle Rahmenprogramm in der Regel eine Bibliotheksbesichtigung vor Ort sowie eine Stadtführung oder ähnliches: 1999 St. Gallen (Stiftsbibliothek, Textilmuseum) 2002 Höri, Stein am Rhein (Führung: Jüdisches Leben auf der Halbinsel Höri) 2005 Radolfzell (Kulturelle Kleinode an Unter see und Rhein) 2008 Konstanz (Villenführung und Universitätsbibliothek) 2010 St. Gallen (Stiftsbibliothek, Textilmuseum) 2012 Bregenz / Lindau (Vorarlberger Landesbibliothek, Villenführung) 2014 Stuttgart (Neue Stadtbibliothek) 2016 Freiburg (Neue Universitätsbibliothek und Stadtführung) 2017 Ulm (Stadtbibliothek, Stadtführung) In der Regel gibt es von Schuljahr zu Schuljahr einen Wechsel von % der ehrenamtli- Jahresausflug der Bibliotheksmitarbeiterinnen nach Ulm (Foto: Kornelia Schaub) chen Mitarbeiterinnen, sei es wegen der Wiederaufnahme einer Erwerbstätigkeit, Umzug oder weil die Kinder die Schule verlassen, für die dann Ersatz gesucht werden muss und die wieder eingelernt werden müssen. Doch es gibt auch eine große Gruppe sogenannter Langzeitehrenamtlicher, die teilweise seit 1986 in der Bibliothek tätig sind. Die hohe Identifikation der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen mit der Bibliothek führt auch zu einer guten Vernetzung ins Schulleben hinein und darüber hinaus zum Lebensort Markdorf und Umgebung. Für die Bibliothek sind sie nicht nur tragende Arbeitskräfte, sondern auch Multiplikatoren einer Bildungseinrichtung mit über vierzigjähriger Tradition. Ohne sie wäre der Betrieb der Bibliothek in der momentanen Form nicht möglich. he) 25

14 Ausblick Ausblick Ausblick in die Bibliothek der Zukunft Öffentliche Bibliotheken konkurrieren mit Internetgrößen wie Wikipedia, Amazon, Spotify, Google und Co. Da eine einzelne Bibliothek nie die Fülle des im Internet zu findenden Wissens vorhalten kann, gilt es andere Schwerpunkte zu setzen. Bibliotheken müssen Wegweiser sein in einem kaum mehr überschaubaren Wissensund Medienbereich, der sich vor allem im Bereich der E-Medien nicht nur ständig ausweitet, sondern sich auch rasant verändert im Bezug auf Dateiformate, Sicherheitsstandards und Softwareaktualisierungen. Kompetentes Personal, das den Kunden nicht nur informieren kann über die aktuellsten Neuerscheinungen im Belletristik - Sektor, sondern ihm auch noch freundlich und geduldig erklärt, wie er genau dieses Buch auf sein Tablet oder Smartphone herunterladen kann, ist ein ganz klarer Standortvorteil gegenüber dem Internet. Gleichwohl gilt es jedoch, sich mit den rechtlichen Aspekten und Nutzungsbedingungen von WLAN, Cloud-Nutzung oder Streaming in Bibliotheken auseinanderzusetzen, wobei sich hier vor allem Schulbibliotheken besonderen Herausforderungen gegenüber sehen. Nach zehn Jahren ist auch die Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf im neuen Gebäude an die Grenzen der räumlichen Kapazität angelangt. Der für eine Bibliothek doch sehr große Sachbuchbestand ist den Aufgaben einer Schulbibliothek geschuldet, gleichsam das große Archiv im Keller mit Hunderten von Klassenlektüren für die verschiedenen Schularten, die zwar keinen großen Umsatz erzeugen, aber unabdingbar verwaltet werden müssen. Durch die Expansion der Stadt Markdorf mit vielen Neubaugebieten im Süden der Stadt hat sich die Zielgruppe der jungen Familien enorm vergrößert und dadurch auch der Kinder- und Jugendbereich. Die Nähe der beiden Asylbewerberwohnheime und die internationalen Vorbereitungsklassen am Bildungszentrum Markdorf erforderten einen starken Ausbau der Abteilung Deutsch als Fremdsprache und der mehrsprachige Kinder- und Jugendliteratur. Eine weitere Steigerung der Ausleih- und Umsatzzahlen ist bei bestehenden Räumlichkeiten nicht mehr möglich, auch das Verwaltungsbüro der Bibliothek, welches gleichzeitig der Aufenthaltsraum für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen dient, ist an der Grenze der Kapazität angelangt. Da eine räumliche Erweiterung vorerst nicht in Sicht ist, gilt es, den vorhandenen Bibliotheksraum so effektiv wie möglich zu nutzen, was eine ständige Medienbestandspflege erfordert. Auch den bibliothekspädagogischen Ansprüchen gilt es Rechnung zu tragen. Neben der Leseförderung für die Kleinsten ist mit der Förderung der Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen als lehrplanrelevanter Bereich ein weites Feld auf Schule und Bibliothek hinzugekommen. Viele Öffentliche Bibliotheken in Europa stehen vor ähnlichen Herausforderungen: Der digitale Wandel erfordert eine veränderte Positionierung beim Bestandsmanagement, die Bedeutung als öffentlicher Ort nimmt zu und die demografischen Entwicklungen inklusive Migration machen eine Reflexion der Zielgruppenarbeit erforderlich. Hinzu kommen veränderte Arbeitsformen in der Schule wie verstärktes teambasiertes Lernen und generell die Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft, in der lebenslange, persönliche Fortbildung eine größere Rolle als in der Vergangenheit spielt. Andreas Mittrowann, Bibliothekarischer Direktor bei der ekz.bibliotheksservice GmbH Auch nach zehn Jahren ist die Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf noch lange nicht fertig. Inhaltlich und strukturell gilt es sich den Gegebenheiten und Erfordernissen einer sich wandelnden Gesellschaft anzupassen ohne jedoch die Bedürfnisse der Nicht-online-Generation aus den Augen zu verlieren. Bücher begleiten uns durch unser Leben. Sie sind Mittel unserer Menschwerdung, sie vertiefen unser Bewusstsein. (Reinhard Piper) 26 27

15 Chronik Chronik Chronik der Bibliothek BZM Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges 1972 Konrad Oker Fr. Hoffmann Keine Angaben Eröffnung der Bibliothek BZM im November Dauer der Aufbauphase: Beratung durch die Staatliche Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Reutlingen Mittlerweile arbeiten 45 ehrenamtliche Mütter beim Arbeitskreis Freizeit, den ehemaligen Teestubenmüttern, verteilt auf Bibliothek, Teestube und Spielestation Konrad Oker Fr. Hoffmann Konrad Oker Konrad Oker Konrad Oker Konrad Oker Konrad Oker Konrad Oker Für 1973 wurde ein Verlust von 12 Büchern gemeldet. Die Bibliothek ist von Anfang an sowohl Schul- als auch öffentliche Bibliothek. Öffnungszeiten wöchentlich: 40 Stunden, in den Schulferien geschlossen. Eine Hilfskraft mit wöchentl. 20 Stunden ist angestellt. Öffnungszeiten wöchentlich: 40 Stunden, in den Schulferien geschlossen. Eine Hilfskraft mit wöchentl. 20 Stunden ist angestellt. Erste Anleitung/Bibliotheksordnung ab 10. November Gründung des Arbeitskreises Teemütter durch Ingeborg Wunderwald, Ehrenamt in Bibliothek, Teestube und Spielestation. Forderung nach personeller und räumlicher Erweiterung: Mindestens ein Bibliothekar und eine Schreibkraft wird gefordert. Arbeitskreis Freizeit tagt am BZM und will Schüler-Anschaffungswünsche für die Bibliothek erfragen Ein weiterer Schulanbau steht zur Disposition. Ein fester Arbeitskreis Freizeit wird etabliert, dieser eruiert, dass 30 % der Schüler den Aufenthalt in der Bibliothek während der offenen Freizeitangebote bevorzugen. Die Bibliothek wird zu klein. Eine Ausweitung wird geplant. Da mittlerweile der zweite Erweiterungsbau der Schule abgeschlossen ist, kann intern Platzbedarf angemeldet werden. Fläche der Bibliothek nahezu verdreifacht. In den alten Räumlichkeiten sind jetzt ausschließlich Fachliteratur und Fachzeitschriften, im neu ausgezonten Bereich befinden sich jetzt Ausleihtresen, alle anderen Fachbereiche, Sitzgruppen und Ausstelltische. Ehrung des Arbeitskreises Freizeit durch das Innenministerium Baden-Württembergs als wertvolle kommunale Bürgeraktion Fr. Littbarski Fr. Littbarski Fr. Littbarski Fr. Littbarski Einbruch in Bibliothek und Sekretariat Gymnasium. Erste Ehrung einer 5-jährigen Mitarbeit im Arbeitskreis Freizeit. Bibliothekswoche im BZM: Lesen heißt denken Buchausstellungen zum Thema: Ausländische Schüler, Bodensee und Oberschwaben. Eine neue Bibliotheksordnung der Öffentlichen Bibliothek im Bildungszentrum Markdorf mit sieben Punkten wird erstellt. Zehnjähriges Bestehen der Teestubenmütter bzw. des Arbeitskreises Freizeit in Bibliothek, Spielestation und Teeküche. Ehrungen bei einem Festakt für 5- und 10-jährige Mitarbeit. Teilnahme an der dritten landesweiten Woche der Bibliotheken. Buchausstellung: Autoren des Heimatgebietes. Wettbewerb: Wer macht das schönste Bibliothekssignet? Buchausstellung Sachbilderbücher in Zusammenarbeit mit der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Reutlingen. Großangelegte Sanierungs- und Renovierungsaktion durch den Schulträger. Sanierung und Modernisierung der Räumlichkeiten der Bibliothek abgeschlossenen. Die Bibliothek wird auf EDV-Verwaltung umgestellt. Verabschiedung von Frau Littbarski als Bibliotheksleiterin. Verabschiedung von Ingeborg Wunderwald nach 15-jähriger Leitung des Arbeitskreises Freizeit Es arbeiten mittlerweile 53 ehrenamtlichen Mütter Im Arbeitskreis

16 Chronik Chronik Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges Abschluss der Umstellung auf EDV-Verwaltung. Mit Hilfe von Detlef Helferich wurden Medieneinheiten in das Bibliotheksverwaltungsprogramm Biblios eingepflegt. Nach zeitweiliger Schließung wird zur Wiedereröffnung mittwochs eine Abend-Öffnungszeit bis 20:30 Uhr angeboten jähriges Jubiläum des Bildungszentrum Markdorf Bibliothekarin Ingrid Niederkron vermeldet eine Zunahme an externen Lesern seit Einführung der EDV-Verwaltung und der zusätzlichen Abend-Öffnungszeit. Wegen einer EDV-Umstellung muss die Bibliothek im Herbst zwei Wochen schließen. Jutta Krawuhn und Brian Lausund, zwei Schauspieler des Theaters Ravensburg, lesen aus Sofies Welt, dem Bestsellerroman von Jostein Gaarder. Schreibwettbewerb und Workshops für Nachwuchsschriftsteller zum Thema Zukunft. Teilnahme am ARGE-ALP-Leserpreis: Lesen kennt keine Grenzen. Auswertung und Prämierung des Schreibwettbewerbes zum Thema: Zukunft, Traum oder Alptraum? UNESCO-Ausstellung Bücher für Alle und Fotoausstellung Kinder lesen überall mit großer Resonanz in der Presse und bei den Schülerinnen und Schülern. Lesung Michael Krausnick. Ausstellung Abiturarbeiten Leistungskurs Kunst Fr. Schlageter Eröffnung einer Bücherecke zur Agenda 21 mit Umweltthemen. Ausstellung mit Büchertisch zum Thema Solidarität mit ausländischen Mitbürgern (SOLIDAM). Wanderausstellung 50 Jahre Baden-Württemberg. Leseratten-Rallye durch die Bibliothek. 25 Jahre Elternarbeitskreis am BZM. Ehrung der Freizeitmütter beim Jahresempfang der Stadt Markdorf. Uda Schlageter übernimmt Krankheitsvertretung für eine ausgefallene Bibliothekarin. Das BZM beteiligt sich am IZZB (Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung). ARGE-ALP-Leserpreis. Da die Bibliothek mit über Medieneinheiten wieder viel zu klein ist, soll im Rahmen des IZZB-Programmes im Osten des BZM ein neues Bibliotheksgebäude mit separatem Eingang entstehen. Anerkennung für vorbildliche Leistungen durch Ministerpräsident Erwin Teufel für den Arbeitskreis Freizeit. Buchreparaturkurs mit Buchbinder Kurt Halder für die in der Bibliothek ehrenamtlich tätigen Mütter. Tag der offenen Tür in der Bibliothek mit diversen Angeboten. Verabschiedung von Ingrid Niederkron als Leiterin der Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf. Kornelia Schaub ist jetzt Leiterin der Bibliothek am Bildungszentrum Markdorf. Baustart für neue Bibliothek Teilnahme am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels für alle Mädchen und Jungen der 6. Schulklassen. Lesung mit Gudrun Pausewang. Ausstellung: Schwäbische Alb Land und Leute Fr. Schlageter Recherche und Planung zu Bibliothekssoftware, Sicherungssystemen und Inneneinrichtung für das neue Bibliotheksgebäude. Detlef Helferich geht in den Ruhestand, engagiert sich aber weiterhin ehrenamtlich bis zur Eröffnung der neuen Bibliothek

17 Chronik Chronik Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges Jahr Leitung Angestellte Ausleihen Veranstaltungen/Besonderheiten/Sonstiges Fr. Schlageter Fr. Schlageter Fr. Schlageter Umzug ins neue Bibliotheksgebäude mit Ehrenamtlichen und Schülern. Vom Oktober großes Vorlesefest zur Eröffnung u. a. mit Lena Gorelik, Franz Hohler, Arnold Stadler und Friedrich Ani. Ferien- und Samstag-Öffnungszeiten werden eingeführt. Personalaufstockung. Bibliothekskatalog auch online einsehbar. Verdoppelung der Ausleihzahlen. Extra-Zuschuss der Stadt Markdorf für Medienanschaffungen. Ständige Mitarbeit am Arbeitskreis Schule und Bibliothek des Regierungspräsidiums Tübingen. Ausstellung zum Thema Menschenrechte in der Bibliothek. Weiterhin deutliche Zunahme der Ausleihzahlen. Vorlesestunde mit Sabine Ludwig aus ihrem Buch: Die schrecklichsten Mütter der Welt. Besuch von Kreistagkandidaten in der Bibliothek anlässlich der Kommunalwahl Fr. Hütz-Pospischil Fr. Hütz-Pospischil Fr. Prinz Teilnahme an den Markdorfer Bildungstagen/Bildungsfenster. Personalaufstockung. Uda Schlageter zieht sich nach 27 Jahren aus ihrem ehrenamtlichen Dienst in der Bibliothek zurück. Deutliche Zunahme junger Familien im Benutzerspektrum. Teilnahme am Projekt Lesestart Drei Meilensteine für das Lesen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Stiftung Lesen. 80,4 % der Ausleihen durch externe Kunden. Ausleihspitze von über Medienausleihen im Jahr Schwerpunkt fremd mehrsprachige Medien zur Integrationsförderung. Vorbereitung des Eintritts in den Onleihe-Verbund Bodensee-Oberschwaben. Überarbeitung der Benutzungsordnung der Bibliothek. Teilnahme an den Markdorfer Bildungstagen/Bildungsbühne Fr. Hütz-Pospischil Fr. Hütz-Pospischil Fr. Hütz-Pospischil Mittlerweile 61% der Ausleihen durch externe Kunden. Ständige Rubrik in einer örtlichen Tageszeitung mit Neuerwerbungen und Buchbesprechungen sowie wöchentliche Veröffentlichungen im Amtsblatt der Stadt Markdorf. Personalaufstockung. Teilnahme an den Markdorfer Bildungstagen/Bildungsbühne. Geldspende der Volksbank zur Medienbeschaffung. Lesung mit Abbas Khider aus seinem Buch Der falsche Inder. Teilnahme an den Markdorfer Bildungstagen/Bildungsfenster. 72 % der Ausleihen durch externe Kunden. Teilnahme an den Markdorfer Bildungstagen/Bildungsbühne. Start des Projektes Vorlesezeit in der Bibliothek BZM in Kooperation mit der Kinderstiftung Bodensee. Austausch kompletter Hardware im Tresen- und Bürobereich. Hauptschüler schreinern neue Möbel für die Bibliothek. 78 % der Ausleihen durch externe Kunden Fr. Hütz-Pospischil Fr. Prinz Fr. Hütz-Pospischil Fr. Prinz Start der Onleihe als Verbundmitglied des Onleihe -Verbundes Bodensee-Oberschwaben. Einführung von Jahresgebühren und Installation eines Kassenautomaten. Teilnahme an der Jugendmedienwoche des Landkreises. Papier-Objekt-Ausstellung in der Bibliothek. Teilnahme an der Jugendmedienwoche des Landkreises. Einführung des I-service (elektronische Benachrichtigung der Kunden). 82 % der Ausleihen durch externe Kunden. Reduzierung der Wochenöffnungszeit, freitags ist ab Uhr geschlossen. Enorme Zunahme der Ausleihen und Besuche am Samstagvormittag und während der Ferienöffnungszeiten. Antrag auf Personalaufstockung. Vorbereitung Vortrag Ahmad Mansour

18 Quellen Quellenverzeichnis heute für morgen, Festschrift zur Eröffnung des Bildungszentrum Markdorf, 1972, Redaktion: Eberspächer, Helferich, Raidl, Kreisarchiv Bodenseekreis Zukunft gestalten Bildungszentrum Markdorf, Festschrift zur Vollendung der Erweiterungsmaßnahmen im Bildungszentrum Markdorf, 2007 Hrsg.: Landratsamt Bodenseekreis Kopfüber, Festschrift 25 Jahre Bildungszentrum Markdorf, 1993 Öffentliche Bibliotheken in Baden-Württemberg, 2007, 19. Ausgabe, Hrsg.: Fachstellen für das öffentliche Bibliothekswesen bei den Regierungspräsidien in Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen Archiv Bibliothek Markdorf, Zeitungsartikel der Jahre Archiv des Gymnasiums Bildungszentrum Markdorf, Zeitungsartikel der Jahre Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, Regierungspräsidium Tübingen, Archiv Jahresberichte der öffentlichen Bibliotheken Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, Newsletter Öffentliche Bibliotheken 4/2017 Jahrbuch der Öffentlichen Bibliotheken, Hrsg.: Verein der Bibliothekare an Öffentlichen Bibliotheken Bildung im ländlichen Raum, Sonderbeilage des Südkurier vom 27. Oktober 1972, Stadtarchiv Markdorf 34

19

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