Schülerförderung Stadtwerke unterstützen Mentorenprojekt S. 8. Pfaffengrund und ENGAGEMENT. Bürgerplakette 27 Heidelberger ausgezeichnet

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1 Amtsanzeiger der Stadt Heidelberg 5. Dezember 2018 / Woche 49 / 26. Jahrgang Weltbodentag Infotag am 9. Dezember im Prinz Carl S. 4 Schülerförderung Stadtwerke unterstützen Mentorenprojekt S. 8 Stadtgeschichte im Fokus Geschichtsverein feiert 25-jähriges Bestehen S. 12 Mobilitätsnetz wächst Neue Trasse führt ab 9. Dezember über Hauptbahnhof Süd Strecke nach Eppelheim ohne Nadelöhr einen zusätzlichen Anschluss. Damit wird das gesamte Straßenbahnnetz gestärkt. Auch die Verbindung KONVERSION DER ANDERE E PARK Baustart im Juni 2019 MINI-ABOS nach Eppelheim Die rnv beim Trassentest: Der Pfaffengrund, die Bahnstadt und Kirchheim sind ab 9. Dezember direkt über die neue Haltestelle Hauptbahnhof Süd im Czernyring an den Fernverkehr angebunden. (Foto Rothe) wurde verbessert: Die neue Brücke über die Autobahn bietet mehr Platz für Haltestelle Hauptbahnhof Süd. Danach geht es weiter über die Montpellierbrücke von Kirchheim an den Hauptbahnhof. Der Umstieg ist jetzt bequem Straßenbahnen, Fußgänger und zum Bismarckplatz. und zügig möglich, auch dank der Radfahrer anstelle des bisherigen Die Linie 26 aus Kirchheim biegt in barrierefreien Haltestelle. Nadelöhrs. den Czernyring ein und hält ebenfalls Schnell, komfortabel, umwelt- Ab 9. Dezember fährt die Linie 22 von Eppelheim über die an der Haltestelle Hauptbahn- hof Süd. Anschließend fährt sie über Czernybrücke und Bergheimer Straße freundlich: Mit dem Mobilitätsnetz Heidelberg wird das Straßenbahnnetz umfassend ausgebaut. Dafür neue Autobahnbrücke weiter. sollen rund 100 Millionen Euro infreundlich: durch den Pfaffengrund und Das neue Teilstück durch den Czernyring verbessert die Anbindung des vestiert werden. stö die Bahnstadt zur Pfaffengrunds, der Bahnstadt und Zwei weitere Projekte des Mobilitätsnetzes Heidelberg sind geschafft: Am Sonntag, 9. Dezember, wird die neue Trasse durch den Czernyring in Betrieb genommen. Sie vollendet die Anbindung der Bahnstadt an das Zentrum. Gleichzeitig erhält der Hauptbahnhof mit der neuen Haltestelle Hauptbahnhof Süd Frühlingsfreude verschenken S. 12 ENGAGEMENT Bürgerplakette 27 Heidelberger ausgezeichnet SPORTSTADT Turnzentrum wird 30 Von Breiten- bis Leistungssport DER ANDERE PARK wird das neue Herzstück der Südstadt. Jetzt hat der Gemeinderat die Ausführungsgenehmigung für den ersten von drei Bauabschnitten erteilt. Im Juni 2019 soll mit den Arbeiten auf den ehemaligen Campbell Barracks begonnen werden. Zunächst ist der Bürgerpark rund um das Mark Twain Center an der Reihe. Die Chapel, die ehemalige Kapelle an der Römerstraße, wird künftig ein Bürgerzentrum für die Südstadt beheimaten. S. 5 Im Jahr 2001 hat die Stadt Heidelberg mit der Bürgerplakette eine Ehrung geschaffen, um den Einsatz von engagierten Bürgerinnen und Bürgern für das Gemeinwesen in besonderer Weise anzuerkennen. Jetzt wurden wieder 27 Personen ausgezeichnet. Mitglieder der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte, des Gemeinderats und der Stadtverwaltung schlagen jedes Jahr Personen vor. Der Gemeinderat entscheidet über die vorgeschlagenen Kandidaten. S. 6/7 Das Turnzentrum Heidelberg besteht seit dem Jahr 1988 im Sportzentrum Süd in Kirchheim. Es bietet optimale Trainingsmöglichkeiten sowohl für den Leistungs- als auch für den Breitensport. Diese nutzen zum Beispiel städtische Fördergruppen oder Heidelberger Turnvereine. Seit 2006 klettern, springen und hangeln auch die Kleinsten bei Kinder in Bewegung. Spielerisch trainieren sie so ihr Reaktionsvermögen, ihr Rhythmus- und Gleichgewichtsgefühl. S. 9

2 2 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT stadtblatt / 5. Dezember 2018 CDU Matthias Kutsch Zeit für Entscheidungen Mit der Adventszeit hat die Vorfreude auf Weihnachten begonnen. Während sich auf den Weihnachtsmärkten Adventsstimmung ausbreitet, herrscht im Rathaus aktuell noch viel Aufregung. Die drei größten Themen für die letzte Gemeinderatssitzung des Jahres am sind der RNV-Betriebshof, die Zukunft des Ankunftszentrums für Flüchtlinge und der Doppelhaushalt. Nach den zahlreichen Diskussionen ist jetzt wichtig, dass der Gemeinderat (endlich) eine vernünftige und nachhaltige Entscheidung trifft. In der Betriebshof-Diskussion hat sich eindeutig gezeigt, dass der jetzige Standort nicht über genügend Entwicklungspotenzial für den Ausbau des Mobilitätsnetzes verfügt. Eine Verlagerung ist daher notwendig und sinnvoll. Die Verlagerung des Ankunftszentrums von PHV auf das Areal Wolfsgärten sehe ich allerdings kritisch und werde ihr so nicht zustimmen. Zum Haushalt: Als CDU-Fraktion wollen wir die Schulsanierung beschleunigen. Neben den bereits geplanten Maßnahmen wollen wir auch den dritten Bauabschnitt am Bunsen-Gymnasium vorziehen und die Generalsanierung der Kurpfalzschule angehen. Außerdem wollen wir die Straßensanierung beschleunigen: viele Straßen in der Stadt müssen dringend saniert werden. Wir wollen mehr Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer: Deshalb haben wir u.a. beantragt, den Kreisel am Grenzhöfer Weg vorzuziehen und Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer umzusetzen. Apropos Sicherheit: unsere Feuerwehren leisten einen sehr wichtigen Beitrag für uns alle und müssen gut ausgerüstet werden. Attraktive Spielplätze, Grünflächen und öffentliche Plätze sind uns ebenfalls wichtig. Mit gezielten Zuschüssen wollen wir die kulturelle Vielfalt erhalten und den sozialen Zusammenhalt fördern. Einen Schwerpunkt setzen wir auch im Sport: hier wollen wir u.a. das Turnzentrum, das diese Woche sein 30-jähriges Jubiläum feiert (herzlichen Glückwunsch!), erweitern und das erfolgreiche Programm Kinder in Bewegung fortsetzen. Wir wollen die vielen Ehrenamtlichen, Vereine und Aktivitäten in den Stadtteilen, die enorm zu unserer Lebensqualität beitragen, noch besser unterstützen. Alle unsere Änderungsanträge sind gegenfinanziert. Wir handeln verantwortungsvoll und wollen Heidelberg auch im Interesse der Kleinsten unserer Gesellschaft nachhaltig voranbringen. Ich wünsche Ihnen eine friedliche Adventszeit und ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest. Herzliche Grüße, Ihr Matthias Kutsch info@cdu-fraktion-hd.de Bündnis 90/Die Grünen Manuel Steinbrenner Flexible Quote für mehr bezahlbaren Wohnraum Um mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig einen Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten beantragten wir die Prüfung einer flexiblen Quote. Der Vorschlag bekam in den entsprechenden Fachausschüssen eine Mehrheit und wird auch von der Stadtverwaltung positiv bewertet. Mit einer flexiblen Quote könnte die Stadt preiswerten Wohnraum schaffen und sichern sowie Bauprojekte fördern, die einen gleichermaßen sozialen, ökonomischen und ökologischen Nutzen aufweisen. Weiterhin hatte die grüne Fraktion bereits im Juli die Prüfung beantragt, ob man eine flexible Quote für preisgünstigen Wohnraum mit einem Anreizsystem für Bauherren in Verbindung bringen kann. Konkret heißt das: Für alle neuen Wohnbau-Projekte soll ein Anteil von mindestens einem Drittel der Fläche als bezahlbarer Wohnraum nach Landeswohnraumförderung im unteren und mittleren Segment umgesetzt werden (vgl. Karlsruhe 30%, Tübingen 33%, Stuttgart 20%, München 30%). Ausnahmen sind möglich, wenn ein besonderer Beitrag zum Gemeinwohl geleistet wird. Das könnte beispielsweise sein: Infrastruktur-Ausgleichszahlungen, Bau von öffentlichen Kitas oder Spielplätzen oder Bereitstellung von Räumlichkeiten für soziale Nutzungen. Darüber hinaus schlagen die Grünen vor, dass die intensivere Ausnutzung von Grundstücken über das übliche Maß ohne die Versiegelung von Grünflächen (z.b. mehr Geschosse und Dachausbau) hinausgehen kann, wenn ein höherer Anteil an preisgünstigem Wohnen geschaffen wird. Dies könnte für Investoren sogar einen Anreiz darstellen mehr günstigen Wohnraum zu schaffen, als sie müssten. Die Antwort der Stadtverwaltung auf unseren Antrag besagt, dass der im Prüfauftrag enthaltene Vorschlag, einen Ausgleich für die Erhöhung der Quote in Form von Anreizen für Investoren zu schaffen, ein grundsätzlich gangbarer Weg ist. Denn Anreize könnten grundsätzlich zu dem gewünschten Ergebnis führen. Dafür wäre ein flexibles Anreizsystem sinnvoll, das je nach örtlichen Gegebenheiten und sozialem Umfeld auf den spezifischen Bedarf reagieren kann. Im Zusammenhang der Fortschreibung des Baulandmanagements sollen die Sachverhalte vertiefend geprüft werden. Wir freuen uns, dass unsere Initiative eine Mehrheit bekommen hat und die Stadtverwaltung zu einem positiven Prüfergebnis kommt. Das ist vielversprechend und wir werden uns weiter für die Einführung einer flexiblen Quote einsetzen geschaeftsstelle@gruenefraktion.heidelberg.de SPD Prof. Dr. Anke Schuster SPD-Familienpaket Fokus auf Familien mit mittlerem Einkommen In zwei wesentlichen Bereichen ist Heidelberg in seinem Wachstumsprozess aus der Balance geraten oder es droht aus der Balance zu geraten. Zum einen beim Thema Wohnen zum anderen beim Thema gute Bedingungen für Familien. Deutliche Signale hierfür sind: Mangel an preisgünstigen Wohnungen und Mangel an preisgünstigen Betreuungsplätzen, v.a. im U3-Bereich. Das Fatale ist nun, dass hohe Mieten und hohe Betreuungskosten bei Familien doppelt zu Buche schlagen. Mittlerweile bringt dies selbst Familien an die Grenze des Machbaren, die eigentlich dachten, sie verdienen ja ganz gut Familien mit mittlerem Einkommen. Deshalb muss jetzt gegengesteuert werden und zwar mit SOFORT-Maßnahmen, denn jeden Monat geht das Geld für Miete und Betreuung vom Konto der Familien ab. Die SPD hat daher folgendes Familienpaket in die Haushaltsberatungen eingebracht. Das SPD-Familienpaket: Einkommensgrenzen beim städt. Gebührenmodell um 5% anheben, entsprechend Einkommensgrenzen beim HD-Pass anpassen, damit mehr Familien günstigere Tarife garantiert werden Konzept zur Ermöglichung eines gebührenfreien Kindergartenjahres für alle Familien Gebührenfreiheit ab dem 3. Kind Gutscheine für Familien mit Bruttoeinkommen bis (bisher ), deren Platz nicht der städtischen Gebührenordnung unterliegt, in Höhe von 200 pro Kind bei wöchentlicher Betreuungszeit von 35-45h (bisher 100 ) Versorgungsgrad mit Krippenplätzen auf 70% erhöhen, ausschließlich durch die Stadt und Träger, die die städt. Gebührenordnung garantieren Städt. Pauschalzuschuss von 70% für Bauinvestitionen inklusive Außengelände für Träger, die die städt. Gebührenordnung garantieren Weiterentwicklung von MeinKind. de zu einem echten und transparenten Anmeldeportal. Wir hoffen, dass unser Familienpaket im Rahmen der Haushaltsberatungen eine Mehrheit erhält, damit die SOFORT-Maßnahmen ab 2019 greifen können /-1 geschaeftsstelle@spd-fraktion. heidelberg.de Fraktionsgemeinschaft GAL/HDp&e Prof. Dr. Thilo Hilpert Schöne Werbung In der Hauptstadt der deutschen Romantik werben wir mit Leichenschmaus. Direkt neben der Werbung für biologische Nahrung und internationale Spezialitäten lädt man Sie ein, die knackfrischen Leichen optisch zu goutieren. Wir können auch garantieren, dass der Plastikanteil Ihnen nicht zu sehr auf den Magen schlägt. Der Anblick plastinierter Leichen beim Mittagessen bleibt auf jeden Fall prägender als der auf das Heidelberger Schloss. So eröffnet sich der Blick des Neubürgers auf die Stadt im Jahr Als ich 1986, also vor etwa

3 stadtblatt / 5. Dezember 2018 STIMMEN AUS DEM GEMEINDERAT 3 30 Jahren, nach Heidelberg kam, hatte ich als junger Architekturprofessor gerade eine Ausstellung über den Maler und Städtebauarchitekten Le Corbusier für Frankfurt realisiert. Meine Wertschätzung der Moderne war immer gepaart mit einer Wertschätzung für die historisch gewachsene Stadt. Was schien mir also geeigneter als in Heidelberg zu leben? Seitdem habe ich an vielen Hochschulen und in vielen Städten gearbeitet und gelehrt, über das bauhaus und über den Städtebau vor dem Krieg, den ich als Modell nahm. Es ist keine leere Romantik, dass so viele junge Leute hierher kommen. Sondern sie haben entdeckt, dass Heidelberg pflegen und erhalten in unserer Zeit durchaus modern ist. Moderner als plastinierte Leichenteile. thilo.hilpert@hs-rm.de DIE HEIDELBERGER Karlheinz Rehm Haushalt 2019/2020 Am 22. November wurden im Haushalt die Änderungsanträge für den im Dezember zu beschließendem Haushalt eingebracht. Die Heidelberger haben diesmal einige Änderungsanträge eingebracht. Zu unserem Bedauern wurde in der RNZ berichtet, die Die Heidelberger hätten sich einen kräftigen Schluck genehmigt. Dies ist jedoch nicht der Fall, wir haben wie in der Vergangenheit keine oder nur mit Maßen, Erhöhungsanträge gestellt. Durch ein Versehen wurde unser Antrag den Erweiterungsbau beim Turnzentrum (die Ausgaben dafür stehen schon im Haushaltsplanentwurf drin!) um ein Jahr vorzuziehen, bei der RNZ als Neuinvestition angesehen. Wir haben lediglich Anträge im unteren fünfstelligen Bereich gestellt, wohlgemerkt für alle Anträge. Dabei war es uns wichtig, dass vor allem Institutionen bedacht wurden, die im ehrenamtlichen und sportlichen Bereich tätig sind. Auch im Umweltbereich oder z.b. der Zooschule, die keine Erhöhung gegenüber dem Vorjahr erhielten, haben wir Erhöhungsanträge gestellt. Wir hoffen, dass unsere Änderungsanträge eine Mehrheit finden werden. info@dieheidelberger.de FWV Raimund Beisel Bürgerplakette Auch in diesem Jahr ehrte die Stadt wieder 27 verdiente Bürgerinnen und Bürger oder Institutionen, die sich um unser Gemeinwohl viele der Geehrten über mehrere Jahrzehnte verdient gemacht haben. Allein die Auswahl der vorzuschlagenden Personen ist nicht immer leicht. In allen Stadtteilen gibt es viel mehr Menschen, die es verdient hätten geehrt zu werden, als man vorschlagen darf. Gerade in unserer heutigen Zeit, in der sich in den letzten zehn Jahren bundesweit fast 10% aller Vereine auflösen mussten, da der Nachwuchs fehlt, freut es mich besonders, dass es Menschen wie unser Mitglied Andreas Fips Keller gibt, der fast 32 Jahre im Vorstand der DLRG, davon 16 Jahre als 1. Vorsitzender, tätig war. Auch jetzt setzt er sich weiterhin für die Schwimmausbildung ein. Hunderte von Stunden ihrer Freizeit bringen sie ein, oft unbemerkt, weil wir es für selbstverständlich erachten, dass sie unser Leben sicherer machen. All diesen ehrenamtlichen Helfern und Rettern, ohne die vieles in unserer Stadt und im Land nicht möglich wäre, sage ich herzlichen Dank für ihr Tun. Besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen Ihr Stadtrat Raimund Beisel stadtrat.beisel@gmx.de Fraktionsgemeinschaft Die Linke/Piraten Bernd Zieger Mark Twain Center US-Angriffskriege dürfen nicht unerwähnt bleiben Im Betreiberkonzept für das Mark- Twain-Center werden die US-Angriffskriege z.b. in Vietnam oder Irak nicht erwähnt. Die US-Hauptquartiere in Heidelberg spielten hierbei eine große Rolle. Daher stellten wir bei der letzten Sitzung des Gemeinderates dazu einen Antrag. Auch unser Antrag, das Friedensbündnis Heidelberg als weiteren Kooperationspartner zu gewinnen, wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Mark Twain war ein entschiedener Kriegsgegner und von 1901 bis 1910 Vizepräsident der Antiimperialistischen Liga in den USA. Laut OB dürfe man das doch nicht sagen, wir empfehlen hingegen die Lektüre von Twains Werken - beispielsweise Das Kriegsgebet von Wir werden uns aber weiter für einsetzen, dass auch die Verbrechen des US-Imperialismus nicht in Vergessenheit geraten - ganz im Sinne Mark Twains. info@linke-piraten-hd.de AfD Matthias Niebel Zuschussdrama Halle 02 Der Vorsitzende der Eventkultur Rhein Neckar, Herr Grädler und sein Kumpane Seibold wollen an die Fördertöpfe von Das Clubsterben in Heidelberg sei eine Katastrophe. Nach vielen Gesprächen mit Clubinhabern weiß ich, warum: Wer jahrelang Ü30-Partys zur gleichen Zeit wie Schwimmbadclub, Nachtschicht und Print Media lounge veranstaltet, muss sich nicht wundern, dass Clubs pleitegehen. Dem Steuerzahler darf er dies nicht aufbürden. Übrigens: Ohne unseren Druck gäbe es die dauerhafte Förderung von pro Jahr immer noch. matthias.niebel@afd-bw.de Bunte Linke Dr. Arnulf Weiler-Lorentz Providenzgarten: Stand der Dinge Die Evangelische Kirche will den Providenzgarten in der Altstadt zu großen Teilen bebauen. Eine Initiative aus der Bürgerschaft will den Garten als öffentlichen Park erhalten. Sie hat die Kirche gebeten, die endgültige Entscheidung zurückzustellen. Die Bunte Linke hat zusammen mit anderen Parteien im Gemeinderat beantragt, zu prüfen, ob die Kirche bereit ist, den Garten der Stadt in Erbpacht zu überlassen. Wir wollen hierfür Mittel im Haushalt einstellen. Die Initiative sucht zusätzlich Sponsoren. Mitte Dezember wird ein öffentliches Treffen der Initiative stattfinden. arnulf.lorentz@t-online.de Waseem Butt Klug in Zukunft investieren Menschen machen Stadt! Deshalb zielen meine Haushaltsanträge darauf ab, klug in Menschen jeder Altersgruppe zu investieren. U.a. Erweiterung des Kitaplatzangebots, mehr globales Lernen, soziales und barrierefreies Leben, mehr Förderung für (soziale) Gründer*innen, für Kreative und Ehrenamtliche! Trotzdem bin ich für solide Finanzen: deshalb dort sparen, was wenigen nutzt oder die Umwelt belastet. Liebe Stadtratskolleg*innen, unterstützen Sie meine Haushaltsanträge, damit alle mehr von HD haben! stadtrat@waseembutt.de GEMEINDERAT ONLINE Weitere Meldungen aus dem Gemeinderat und den Ausschüssen sind unter gemeinderat zu finden. In der Rubrik Stimmen aus dem Gemeinderat kommen die Mitglieder des Gemeinderates zu Wort. Die Autorinnen und Autoren sind für den Inhalt ihrer Beiträge in vollem Umfang selbst verantwortlich, insbesondere auch in Bezug auf alle notwendigen Nutzungsrechte.

4 4 AKTUELLES stadtblatt / 5. Dezember 2018 Kurz gemeldet Baustellen der Woche Sprechstunde der Behindertenbeauftragten Die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß ist Ansprechpartnerin für Fragen, die im Zusammenhang mit Behinderungen auftreten. Ihre nächste Sprechstunde ist am Montag, 10. Dezember, von 15 bis 17 Uhr im Bürgeramt Kirchheim, Schwetzinger Straße 20. Der Raum ist barrierefrei zugänglich. Eine Terminvereinbarung ist möglich behindertenbeauftragte@ heidelberg.de Dame-Turnier am 8. Dezember im Emmertsgrund In den Bergstadtteilen Boxberg und Emmertsgrund findet am Samstag, 8. Dezember, ein Damespiel-Turnier statt. Von 11 bis 16 Uhr wird im Seniorenzentrum Emmertsgrund-Boxberg, Emmertsgrundpassage 1, deutsche Dame, amerikanische Dame ( Checkers ) sowie internationale Dame ( Dame 100 ) gespielt. Die Teilnahme kostet zwei Euro. Weitere Informationen und Anmeldung unter Ein Tag in der Zooschule als Geschenk Mit dem Nikolaustag am 6. Dezember startet die Zooschule Heidelberg den Ticketverkauf für die Veranstaltungen im kommenden Jahr. Wer noch ein Weihnachtsgeschenk für seine Kinder, Enkel oder auch den Partner sucht, wird garantiert fündig: Die Zoo-Ferien, das Zoo-Camp oder ein Ganztages-Workshop sind das ideale Geschenk. Weitere Informationen unter (Foto Reichardt) Heidelberger Erdreich Infotag am 9. Dezember Proben zur Analyse mitbringen Um die Vielfalt des (Heidelberger) Bodens dreht sich am Sonntag, 9. Dezember, im Prinz Carl, Kornmarkt 1, alles. Von 13 bis 17 Uhr können Besucher mitgebrachte Bodenproben auf Nährstoffe sowie Schadstoffe analysieren lassen, im Bodenatelier mit selbstgemachten Erdfarben malen, Bodenarten erfühlen oder den Boden-Koffer für Schulen und Kindergärten kennenlernen. Parallel starten im Spiegelsaal des Prinz Carl Fachvorträge, die verschiedene Aspekte und Nutzungen des Bodens und die Besonderheit und Vielfalt Heidelberger Böden beleuchten. Den Abschluss bildet ein Theaterstück über den Regenwurm. Das Regierungspräsidium Karlsruhe richtet stellvertretend für das Land die Veranstaltung aus. Bürgermeister Wolfgang Erichson eröffnet den Weltbodentag gemeinsam mit Ministerialdirektor Helmfried Meinel vom Umweltministerium und Regierungsvizepräsidentin Gabriela Mühlstädt-Grimm. red Eppelheimer Straße Brücke über die A 5 für Straßenbahn, Radler und Fußgänger ab 9. Dezember wieder frei; Umleitung Autoverkehr über Friedrich-Schott-Brücke. Hauptstraße Zwischen Karlsplatz Ost und Friesenberg gesperrt; Einbahnregelung in der Mönchgasse aufgehoben. 33er Bus in Richtung Emmertsgrund fährt über Schlossbergtunnel und Peterskirche; Ergänzungslinie 33E eingerichtet. Kurfürsten-Anlage Zwischen Karl-Metz-Straße und Mittermaierstraße gesperrt. Richtung Zentrum zwischen Mittermaierstraße und Stichstraße in Höhe Stadtwerke gesperrt. Umleitungen, Fahrplanänderungen und Ersatzhaltestellen für die meisten Bus- und Bahnlinien. Köpfelweg Zwischen Mühlweg und Rainweg bis voraussichtlich Ende Juni 2019 gesperrt. baustellen Lutherpreis Ehrung für Seyran Ateş Neue Webseite Musik- und Singschule Berufsabschlüsse Beratungstermine Erinnerungsgarten 6. Dezember Eröffnung Der Bund der Lutherstädte vergab den Lutherpreis Das unerschrockene Wort 2019 an die Frauenrechtlerin Seyran Ateş. Die 55-jährige Berlinerin mit türkisch-kurdischen Wurzeln kämpft für die Rechte muslimischer Frauen, für einen liberalen Islam und gegen politisch-religiösen Extremismus. Der Preis ist mit Euro dotiert. Heidelberg ist eine der 16 Lutherstädte. Sie würdigen mit der Auszeichnung Personen mit Zivilcourage, die sich beharrlich auch gegen Widerstände mit Wort und Tat für die Gesellschaft einsetzen. Die städtische Musik-und Singschule ist jetzt mit einem neuen Webauftritt online. Die nutzerfreundliche Webseite ist für die mobile Nutzung optimiert. Es gibt Informationen zu allen Instrumenten, die man erlernen kann, die Unterrichtsorte und -zeiten sowie Hörbeispiele der Instrumente. Neu ist die Möglichkeit, sich für den Unterricht online anzumelden oder das Fach zu wechseln. Alle Konzerttermine sind in einem Veranstaltungskalender aufgeführt. Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg bietet Beratungen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse an: jeweils mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Die nächsten Termine sind am 12., 13., 19. und 20. Dezember im Bürgeramt Mitte, Zimmer 2.10, Bergheimer Straße 69. Die Beratung zielt darauf, die Arbeitsmarktchancen von Migrantinnen und Migranten in Heidelberg zu verbessern. Anmeldungen unter Als bundesweit erste Stadt richtet Heidelberg einen sogenannten Erinnerungsgarten der Kulturen ein. Zur Eröffnung auf dem Bergfriedhof am Donnerstag, 6. Dezember, um 15 Uhr lädt die Stadt alle Interessierten herzlich ein. Die parkähnliche Anlage im nordwestlichen Teil des Friedhofs soll durch Bepflanzung und Gestaltung unterschiedliche Kulturen, Regionen und Religionen widerspiegeln. Wer das Nutzungsrecht an einer der Grabstätten erwirbt, schließt zugleich eine Pflegevereinbarung ab.

5 stadtblatt / 5. Dezember 2018 AKTUELLES 5 Herzstück der neuen Südstadt Runder Geburtstag Der Siegerentwurf des Büros Studio Vulkan ist Grundlage für die Gestaltung des Bürgerparks ab Juni (Entwurf Studio Vulkan) Bauarbeiten für DER ANDERE PARK starten im Juni E r wird das neue Herzstück der Südstadt: DER ANDERE PARK. Auf rund fünf Hektar entstehen auf den ehemaligen Campbell Barracks in den kommenden Jahren hochwertige Grün-, Frei- und Spielflächen. Sie verknüpfen Orte des Wissens im Areal. Dazu zählen das Kultur- und Veranstaltungshaus Karlstorbahnhof, ein Kreativwirtschaftszentrum, das Mark Twain Center und das neue Bürgerzentrum in der ehemaligen Chapel. Ein charakteristischer rötlicher Bodenbelag verbindet die Orte miteinander. Nun hat der Gemeinderat die Ausführungsgenehmigung für den ersten von drei Bauabschnitten erteilt. Im Juni 2019 soll mit den Arbeiten begonnen werden, die Fertigstellung ist für Dezember 2020 geplant. DER ANDERE PARK ist ein einzigartiges Freiraumprojekt, das wir gemeinsam mit der Internationalen Bauausstellung realisieren, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck. Zunächst werden der Bürgerpark und der Bereich rund um die ehemalige Chapel an der Römerstraße angegangen. Grundlage sind die Planungen des Büros Studio Vulkan. Der Bürgerpark wird zu einem Begegnungs- und Erholungsraum. Rund um die Chapel entstehen ein Platz der Demokratie und ein Aufenthaltsbereich für Anwohner. Stadtrat Hans-Martin Mumm feiert am 5. Dezember 2018 seinen 70. Geburtstag. Von 1989 bis 1998 und seit 2014 ist er für die GAL im Gemeinderat. Dazwischen war er Leiter des städtischen Kulturamts. Aktuell gehört er zwei Ausschüssen des Gemeinderates, zwei Aufsichtsräten und weiteren Gremien an. Geboren in Oldenburg studierte er Theologie und war nach dem Examen 20 Jahre Metall-Facharbeiter. Er kennt Heidelberg seither aus verschiedenen Blickrichtungen. Politisch tritt er für ökologische Erneuerung, sozialen Ausgleich und kulturelle Vielfalt ein. Am Herzen liegt ihm die Geschichte der Stadt; in zahlreichen Führungen (siehe auch S. 12) und Publikationen hat er seine Forschungen veröffentlicht. Er wohnt mit seiner Frau Ildiko Mumm in der Weststadt. Zwei Töchter und zwei Enkelinnen leben in Hamburg und Berlin. Mehr Soforthilfen für saubere Luft OB: Schritt in die richtige Richtung Erfahrungen mit Konversionsprozess Arbeitskreis Bürgerbeteiligung tagt Als weiteren Schritt in die richtige Richtung bezeichnet Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner das Ergebnis des Dieselgipfels vom vergangenen Montag in Berlin. Die Bundesregierung hat die Soforthilfen für saubere Luft in Städten um 500 Millionen auf 1,5 Milliarden Euro aufgestockt. Dazu kommen Gelder für die Nachrüstung kleinerer LKW im innerstädtischen Verkehr. Würzner fordert auch, die langfristigen Finanzhilfen für den ÖPNV zu erhöhen. Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen haben als einzige Städte gemeinsam Mittel aus dem Sofortprogramm Saubere Luft beantragt. Der OB rechnet mit Fördermitteln unter anderem für eine Radbrücke über den Neckar und für die künftige E-Buslinie. Fahrradfreundliche Stadt Heidelberg ist zum zweiten Mal Fahrradfreundliche Kommune. Damit würdigt das Verkehrsministerium des Landes die Aktivitäten der Stadt, um mehr Bürger zum Radfahren zu motivieren. Positiv bewertet wurden unter anderem das öffentliche Fahrradmietsystem und der Ausbau von Fahrradstraßen. Dies wurde bei der Versammlung der Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg bekannt gegeben. Neues Vorstandsmitglied ist Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck. (Foto Rothe) In der öffentlichen Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am Freitag, 7. Dezember, steht ein Werkstattgespräch zum Beteiligungsverfahren DER ANDERE PARK im Mittelpunkt. Von 16 bis 19 Uhr berichten Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter aus Verwaltung und Politik über ihre Erfahrungen beim Beteiligungsprozess zum Konversionsprojekt in der Südstadt. Darüber hinaus soll die Neugestaltung des Fragebogens, der zu den Beteiligungsveranstaltungen ausgelegt wird, diskutiert werden. Die Stadt lädt alle Interessierten zur Sitzung im Neuen Sitzungssaal des Rathauses ein. buergerbeteiligung

6 6 ENGAGIERTE BÜRGER stadtblatt / 5. Dezember 2018 Heidelbergerinnen und Heidelberger mit Bürg Ehrenamtliche für ihren großen Einsatz für das Gemeinwohl geehrt Ein außergewöhnlicher Einsatz für das Gemeinwohl und die Mitmenschen das eint 27 Personen, die am Donnerstag, 29. November, mit der Bürgerplakette der Stadt Heidelberg geehrt wurden. Mit Ihrem Engagement bilden Sie den Motor für ein soziales Heidelberg. Dafür möchte ich Ihnen im Namen des Gemeinderates und der gesamten Stadtgesellschaft meinen herzlichen Dank aussprechen, sagte Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner bei der Feier im Rathaus. In diesem Jahr wurden erstmals auch Personen geehrt, die nicht in Heidelberg wohnen, sich aber für die Stadt in besonderer Weise engagieren. ALTSTADT 1 Michael Exarchos Er trug in der Griechischen Taverne fast 35 Jahre lang dazu bei, dass Politik Spaß machen kann und seine Gäste die Stadt schätzen lernten. Bei ihm fanden Kommunalpolitiker jeder Couleur eine Heimat. Er bot vielen Menschen aus der Altstadt mit ihren Sorgen und Nöten ein offenes Ohr. 2 Rudolf Ziegler Seit 40 Jahren ist er engagiertes Mitglied und Beirat im Verein Alt-Heidelberg. Rudolf Ziegler zählt zu den Mitbegründern des Brückenfestes und war hier wie bei weiteren Veranstaltungen stets für den Verein da. Auch bei den Hochwasserschutzmaßnahmen arbeitete er aktiv mit. BOXBERG 3 Georg Schmitz Er kümmert sich als Mitglied im Stadtteilverein Boxberg seit 1989 um die Belange der Bürgerinnen und Bürger. Seit 2006 unterstützt er den Verein als Schriftführer. Viele Jahre wirkte Georg Schmitz bei der Stadtteilzeitung Boxbergblick. Seit 2015 ist er Bezirksbeirat und Mitglied im Stadtteilverein Emmertsgrund. EMMERTSGRUND 4 Klaus Runge Seit Jahren engagiert sich Klaus Runge im Emmertsgrund für den Zusammenhalt im Viertel, seit 1997 als Mitglied im Stadtteilverein. Er gilt als Mitbegründer der Zeitung Em-Box. Als Beisitzer im Kulturkreis-Vorstand beteiligt er sich am Kulturprogramm im Emmertsgrund und im Rahmen des Metropolink-Festivals für die Verschönerung des Stadtteils. HANDSCHUHSHEIM 5 Martin Kraft Der Geehrte ist seit 1987 ehrenamtlich als Obmann des Posaunenchors der Friedensgemeinde in Handschuhsheim tätig. Er koordiniert die Konzerte, Chorfreizeiten, die Ausbildung der Bläserjugend und die Bezirksarbeit der Posaunenchöre Heidelbergs. Er schafft Perspektiven für Musikinteressierte jeden Alters und trägt zu einem generationsübergreifenden Gemeindeleben bei. 6 Manfred Schückler ImTSV Handschuhsheim ist Manfred Schückler seit 1970 ehrenamtlich aktiv. Über 20 Jahre ist er Abteilungsleiter des Frauenhandballs. Seit 1992 ist er im Vorstand des Vereins, seit 2001 erster Vorsitzender. Ebenso war er Vorsitzender des Kreissportgerichts im Handballkreis Heidelberg. 7 Adolf Wiesbeck Seit über 60 Jahren bekleidet Adolf Wiesbeck verschiedene Ämter des Gesangsund Theatervereins Thalia Heidelberg-Handschuhsheim. Während seiner Zeit als Erster Vorstand war die Thalia einer der größten Gesangvereine in Nordbaden. Seit Jahrzehnten ist er aktiv im Stadtteilverein, im MGV Liederkranz und im Kleintierzuchtverein. KIRCHHEIM 8 Hellmuth Becker Von 1996 bis 2016 verlieh Hellmuth Becker als langjähriger Sitzungspräsident des Clubs der Schafsköpfe der Fastnacht in Kirchheim ein Gesicht und förderte damit das Brauchtum in Heidelberg wurde ihm für seinen ehrenamtlichen Einsatz der Sume-Orden mit Eichenlaub verliehen. Manfred Benz (nicht im Bild ) Er engagierte sich als Mitglied des Stadtteilvereins Kirchheim für die Städtepartnerschaft mit Montpellier. Sowohl im Kirchengemeinderat als auch im Männergesangverein 1880 hat sich Manfred Benz viele Jahre ehrenamtlich eingebracht. Er hat sich als Bezirksbeirat und Stadtrat um seinen Stadtteil sehr verdient gemacht. 26 Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (vorne links) ehrte engagierte Persönlichkeiten mit der B 9 Erika Neubauer Seit 1989 unterstützt Erika Neubauer die Kirchheimer Wicherngemeinde und die damaligen Zuwanderer. Sie arbeitet im Besuchsdienst mit, leitet den Seniorenkreis und vertritt die Gemeinde in der Stadtsynode. Mit ihrem Einsatz für Menschlichkeit setzt sie ein wichtiges Zeichen. PFAFFENGRUND 10 Heike Neumann In der Pfaffengrunder Karneval Gesellschaft 1954 e.v. stand sie als jüngste Büttenrednerin des Kreises auf der Bühne und ist seit 1967 aktives Mitglied. Seit 2005 gehört sie zum geschäftsführenden Vorstand und leitet seit 2008 als Vorsitzende den Verein. ROHRBACH 11 Barbara Moos Tatkräftig wirkt Barbara Moos in verschiedenen Institutionen und Vereinen im Stadtteil Rohrbach mit. Sei es bei der evangelischen Kirche oder in der TSG Rohrbach. Viele Projekte der Vereine im Stadtteil werden erst durch ihre Arbeit möglich. Sie ist eine Bereicherung des kulturellen Lebens in Rohrbach. 12 Erich Schmitt Seit über 50 Jahren ist er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach. Erich Schmitt ist Ehrenmitglied des Turnerbunds Rohrbach 1889 e. V. Beim Kleintierzüchterverein Rohrbach macht er sich seit 1984 als Erster Vorsitzender verdient. Dabei bereichert er den Martins- und Sommertagszug und die Kerwe im Stadtteil. 13 Dr. Thomas Trabold Er ist Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins Heidelberger Biotopschutz. Seit 40 Jahren steht Thomas Trabold für den Artenschutz von Tier- und Pflanzenwelt ein. Daneben ist er im ehrenamtlichen Naturschutzdienst tätig und hat zum Projekt Erlebniswanderweg Wein und Kultur beigetragen. SCHLIERBACH 14 Dr. Jörg Götz-Hege Im Stadtteilverein Schlierbach ist Dr. Jörg Götz-Hege als Beirat aktiv. Zudem ist er im Vorstand des TV 1888 Schlier

7 stadtblatt / 5. Dezember 2018 ENGAGIERTE BÜRGER 7 erplaketten ausgezeichnet tur präsentiert sie seit über 20 Jahren die Vielfalt der arabischen Welt. In Kooperationen mit Museen und Institutionen weltweit trägt Nadja Al-Madani zum interkulturellen Zusammenleben bei. 20 Marianne Ammerl Im Rahmen von OBDACH e. V. engagiert sie sich seit zehn Jahren für die Gesundheit von ehemals obdachlosen Menschen. Sie leistet unentbehrliche medizinische Hilfe und unterstützt die betroffenen Menschen dabei, wieder ein gesünderes Leben führen zu können. nikow. Heute ist sie Vorsitzende des Künstlerinnen-Netzwerkes GEDOK. Herausragend ist ihr Beitrag für das gegenseitige Verständnis von Kulturschaffenden. 26 Anna Maria Rothkopf Die Geehrte engagierte sich über Jahrzehnte im Vorstand des Sozialdienstes katholischer Frauen. Seit zwölf Jahren ist sie bei der Mutter-Kind-Gruppe im Paulusheim aktiv. Von ihrem vielfältigen Engagement profitieren auch die Heidelberger Kantorei, die Cappella Palatina und der Orgelbauverein an der Jesuitenkirche ürgerplakette der Stadt Heidelberg. (Foto Rothe) bach e.v. und beteiligte sich an der Instandsetzung der Sportanlage. Seit Jahren engagiert er sich für benachteiligte Jugendliche, die Pflege des Neckarufers sowie für eine Begegnungsstätte im Stadtteil. SÜDSTADT 15 Beatrix Cunningham Seit 30 Jahren wirkt sie ehrenamtlich in der evangelischen Markusgemeinde sowie seit 20 Jahren im effata Eine- Welt-Kreis e. V. mit. Sie ist Kirchenälteste und leitet die Kindergottesdienste in der Gemeinde. Ebenso unterstützt Beatrix Cunningham das evangelische Kinder- und Jugendwerk. WESTSTADT 16 Cornelia Kieser-Eisenhauer Die Geehrte gestaltet seit 30 Jahren ehrenamtlich das Frühstücksangebot der St. Bonifatiusgemeinde für Bedürftige, Obdachlose und einkommenschwache Menschen. Sie kümmert sich in selbstloser Weise um die Organisation des Frühstücks WIEBLINGEN 17 Werner Holzapfel Durch seinen 30-jährigen ehrenamtlichen und vielseitigen Einsatz hat Werner Holzapfel den Handball in Wieblingen geprägt als Trainer, Schiedsrichter und stellvertretender Abteilungsleiter beim TSV Wieblingen. Er organisierte die Sportstätten und war Mitbegründer des Fördervereins. ZIEGELHAUSEN 18 Elisabeth Ehrenfried Sie war zehn Jahre lang Vorsitzende des Stadtteilvereins Ziegelhausen und Peterstal und ist heute dessen Ehrenvorsitzende. Den Verkehrsverein Ziegelhausen leitete Elisabeth Ehrenfried von 1992 bis 2004 und auch hier hat sie viel bewegt. Als Ehrenvorsitzende führt sie das Tourismusbüro. Gesamtstädtische Vorschläge 19 Nadja Al-Madani Als Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins Freunde Arabischer Kunst und Kul- 21 EVA Empathie-Vielfalt-Austausch Interkultureller Frauenverein Heidelberg Mit Aufführungen, Kursen und Gesprächsreihen schafft der Verein Begegnungsmöglichkeiten. Die engagierten Frauen setzen sich für kulturelle Vielfalt und Integration ein. Vorsitzende des Vereins ist Aynur Bagdelen. 22 Andreas Keller 31 Jahre lang war Andreas Keller im Vorstand der Stadtgruppe Heidelberg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aktiv, davon 16 Jahre als Vorsitzender. Zahlreiche Einsätze am Neckar, die Jugendarbeit im Verein und die Vertretung nach außen prägten sein Ehrenamt. 23 Armin Konrad Seit sechs Jahren ist Armin Konrad Naturschutzwart der Stadt Heidelberg. Seit diesem Jahr ist er Vorsitzender der Naturschutzbund-Gruppe (NABU) Heidelberg. Er unterstützt die Untere Naturschutzbehörde beim Naturschutzdienst und bringt seine Kenntnisse im Bereich des Artenschutzes der Vögel ein. 24 Elke Messer-Schillinger Frau Messer-Schillinger betreibt Online-Plattformen, die als Informationsquelle dienen. Mit Argumenten und Fakten widerlegt oder belegt sie Meldungen über Vorgänge in Heidelberg und der Region. In einer Zeit, in der Informationen ungeprüft in sozialen Netzwerken verbreitet werden, bietet sie mit Hintergrundwissen und Recherche einen Gegenpol. 25 Dorothea Paschen Viele Jahre war sie im Beirat des Karlstorbahnhofs aktiv, engagierte sich für zeitgenössische Musik, das Unterwegstheater und für die Galerie Mel- Bürgerplakette Im Jahr 2001 hat die Stadt Heidelberg mit der Bürgerplakette eine Ehrung geschaffen, um den Einsatz von engagierten Bürgerinnen und Bürgern für das Gemeinwesen in besonderer Weise anzuerkennen. Es können Einzelpersonen oder Gruppen geehrt werden. Seit 2013 werden maximal 27 Bürgerplaketten in einem Jahr verliehen ein Großteil geht an engagierte Menschen aus den Stadtteilen, die übrigen Bürgerplaketten sind für gesamtstädtische Vorschläge reserviert. Jedes Jahr schlagen Mitglieder der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte, des Gemeinderats und der Stadtverwaltung Personen vor. Heidelberger Bürgerinnen und Bürger können über diese Gremien ebenfalls Empfehlungen aussprechen. Der Gemeinderat entscheidet über die vorgeschlagenen Kandidaten. Weitere Infos unter buergerengagement

8 8 STADTWERKE HEIDELBERG stadtblatt / 5. Dezember 2018 Sei Zukunft ROCK YOUR LIFE! Wie Schüler mit Studenten gemeinsam Chancen nutzen Wann treffen 15-jährige Schüler von Gemeinschaftsschulen auf Studierende Anfang 20? Im Lebensalltag eher selten. Dabei bereichert ein Austausch beide Seiten. Das Mentoring-Programm ROCK YOUR LIFE! bringt daher in einem großen bundesweiten Netzwerk systematisch ehrenamtlich engagierte Studierende und motivierte Schüler zusammen. Die Idee: Ein Studierender begleitet zwei Jahre lang einen Schüler als Mentor und freundschaftlicher Unterstützer. Verantwortung übernehmen Vereint in Heidelbergs ROCK YOUR LIFE!-Netzwerk: Lisa Marie Milchsack, Cara, Sophie Müller, Maria Pia und Friederike Fröhlich. In Heidelberg ist ROCK YOUR LIFE! seit 2011 aktiv und wächst stetig weiter: Rund 40 Mentoren, noch einmal gut 20 weitere Studierende in der Koordination und über 80 Schülerinnen und Schüler kommen hier zusammen. Wir unterstützen die Initiative seit fünf Jahren aus voller Überzeugung, so Ellen Frings, Sprecherin der Stadtwerke Heidelberg. Denn es ist uns wichtig, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und junge Menschen zu fördern eine Maßnahme, von der wir als Unternehmen letztlich auch profitieren. Denn wir leisten damit einen Beitrag, um junge, motivierte Menschen für den Einstieg in die Berufswelt vorzubereiten. Die finanzielle Unterstützung des Unternehmens hilft ROCK YOUR LIFE! bei der Organisation des Netzwerkes sowie bei der Schulung der Mentoren und fließt zudem in gemeinsame Aktivitäten der Netzwerkteilnehmer. Brücken bauen Die Initiative ROCK YOUR LIFE! startet jährlich eine neue Kohorte, bringt also meist im Herbst, wenn die neuen Schuljahre und Semester gestartet sind, Interessierte zusammen. Über Kick-off-Veranstaltungen wie Speed-Datings an Schulen finden dann neue Tandems oder Trios zusammen: stets aus einem Mentor bzw. einer Mentorin einer Hochschule und ein bis zwei Schülern, derzeit aus der Waldparkschule in Boxberg oder der Friedrich-Ebert-Schule in Eppelheim. Im Idealfall begleiten die Mentoren ihre jüngeren Partner dann für zwei Jahre. Chancen nutzen und neue Wege erkennen Maria Pia und Cara, beide 15 Jahre alt und in der 9a der Friedrich-Ebert-Gemeinschaftsschule, haben Sophie, die 21-jährige Jurastudentin im dritten Semester, ebenfalls über eine Infoveranstaltung an ihrer Schule kennen gelernt. Die Chemie hat sofort gestimmt, und seit Mai treffen sich die drei regelmäßig zwei Mal im Monat um zu lernen, Hausaufgaben zu erledigen, aber auch um schöne Dinge zu unternehmen. Darum geht es uns auch in unserem Trio, erzählt Mentorin Sophie, wir wollen hier nicht nur Nachhilfeprogramm machen, wir gehen auch mal Eis essen oder ins Thermalbad. Mitmachen Sie möchten sich auch für mehr Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit für junge Menschen einsetzen und am Eins-zu-Eins-Mentoring- Programm teilnehmen? Dann wenden Sie sich jederzeit an netzwerk@heidelberg.rockyourlife.de Energiesparberatung am 8. Dezember Tipps zur richtigen Beleuchtung Wer sich schon häufiger die Frage gestellt hat, wie er bei der heimischen Beleuchtung Strom sparen kann, bekommt hier Antworten: Anlässlich der Kampagne Licht ins Dunkel veranstalten die Stadtwerke Heidelberg am 8. Dezember 2018 zwischen 10 und 16 Uhr eine Energiesparberatung im ENERGIEladen in der Hauptstraße 120 in Heidelberg. Walter Orlik, Experte der Klimaschutzund Energie-Beratungsagentur Heidelberg Rhein-Neckar-Kreis GmbH, kurz KliBA, berät alle Interessierten und zeigt unter anderem an Mustern, worauf beim Kauf von energiesparender Beleuchtung zu achten ist. Da ist für jeden der richtige Tipp dabei: Ob für Am 8. Dezember können sich Energiesparer Tipps im ENERGIEladen holen. aktuelle Weihnachtslichter oder die heimische Beleuchtung. Einfach beim Einkaufsbummel kurz vorbei schauen. Kampagne Licht ins Dunkel»Licht ins Dunkel die Nacht neu entdecken«ist eine gemeinsame Kampagne vom BUND Heidelberg, der Ökostadt Rhein-Neckar e.v. und den Stadtwerken Heidelberg. Ziele der Kampagne: das Bewusstsein für eine nachhaltige Beleuchtung fördern und zu einem sinnvollen Umgang mit Licht anregen. 18 Monate lang bieten die drei Partner dazu Veranstaltungen rund um das Thema umwelt- und klimaschonende Beleuchtung an. Die Kampagne läuft von Oktober 2018 bis Ende Weitere Veranstaltungen unter Impressum Stadtwerke Heidelberg GmbH Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg unternehmens kommunikation@swhd.de Redaktion: Ellen Frings (V.i.S.d.P.), Sarah Schauberger Fotos: Stadtwerke Heidelberg, Fotolia Alle Angaben ohne Gewähr

9 stadtblatt / 5. Dezember 2018 AKTUELLES 9 30 Jahre Turnzentrum Musikschule: Here comes Christmas Vier Adventskonzerte Beste Bedingungen im Sportzentrum Süd für den Leistungs- und Breitensport Das städtische Turnzentrum feierte am 3. Dezember mit viel Sport und Athletik seinen 30. Geburtstag. Die Gäste erhielten interessante Einblicke in das Trainingsgeschehen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Nachwuchs-, Förder- und Leistungsgruppen zeigten ihr Können auf der Trampolinbahn, am Reck oder am Pauschenpferd. Mädchen und Jungen aus dem erfolgreichen Programm Kinder in Bewegung (KiB) präsentierten einen Turnparcours; und auch die Abendvereine und das Artistic Show Team boten eindrucksvolle Vorführungen. Erweiterung geplant Das Turnzentrum Heidelberg besteht seit 1988 im Sportzentrum Süd und versteht sich als ein Zentrum des Bewegungslernens. Es besteht aus einem Gebäudekomplex mit einer Zur Geburtstagsfeier des Turnzentrums zeigten alle Altersgruppen ihr Können an Pferd, Reck oder am Boden. (Foto Dittmer) dreiteilbaren Sporthalle und einem Kraftraum. Daneben findet sich eine weitere Sporthalle mit Tribünen, in der Wettkämpfe der verschiedenen Heidelberger Kunstturnvereine stattfinden unter anderem auch die Wettkämpfe der KTG Heidelberg in der 2. Bundesliga. In den kommenden Jahren ist eine Erweiterung des Turnzentrums geplant. Das Turnzentrum bietet vielfältige Trainingsmöglichkeiten und Rahmenbedingungen sowohl für den Leistungs- als auch für den Breitensport, zum Beispiel für städtische Fördergruppen und im Turnen tätige Heidelberger Vereine. Der Leistungssport im Kunstturnen hat in Heidelberg eine lange Tradition: Die vielen Vereine sind ein Aushängeschild in Bund und Land. chb heidelberg.de Zum Advent veranstaltet die Musik- und Singschule gleich mehrere Konzerte. Here comes Christmas heißt es am Sonntag, 9. Dezember, um 11 Uhr. Ausführende sind das Liederorchester Kirchstraße, das Orchester 2, die BläserKids und die Chorkids Heidelberg. Am Sonntag, 9. Dezember, um 17 Uhr stimmen dann der Heidelberger Kinderchor, der Heidelberger Jugendchor und das Sinfonische Aufbauorchester mit Machet die Türe weit auf in die Adventszeit ein. Das Liederorchester Handschuhsheim, die Gitarrenbande und das Orchester 1 spielen beim Konzert Alle Jahre wieder am Sonntag, 16. Dezember, 11 Uhr, Weihnachtliches. Um 17 Uhr laden dann das Heidelberger Jugendsinfonieorchester und die Bigband zum Weihnachtskonzert ein. Alle Konzerte finden in der Musikund Singschule, Kirchstraße 2, statt. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei. Weitere Informationen unter musikschule Service Impressum BÜRGERSERVICE Hotline der Stadt Heidelberg oder 115 Lob und Kritik buergerservice ABFALL Abfall-Hotline abfall Recyclinghöfe Kirchheim/Oftersheimer Weg, Wieblingen/Mittelgewannweg: Mo-Fr 8-16 Uhr, Sa 8-15 Uhr Emmertsgrund/Müllsauganlage, Ziegelhausen/Parkplatz Stiftsmühle, Handschuhsheim/Erzeugergroßmarkt: Mo-Fr 8-12 Uhr, Uhr, Sa 8-15 Uhr BÜRGERÄMTER (Bürgeramt Mitte) Öffnungszeiten aller Bürgerämter in den Stadtteilen unter: buergeramt Technisches Bürgeramt Kornmarkt Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uhr Kfz-Zulassungsstelle Führerscheinstelle Pleikartsförster Str. 116, Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr STANDESAMT Rathaus, Marktplatz standesamt@heidelberg.de standesamt BÜRGERBEAUFTRAGTER Gustav Adolf Apfel Rathaus, Zimmer 216 FUNDBÜRO, Hospitalstr Mo, Mi, Do 8-16 Uhr, Di 8-12 Uhr, Fr 8-14 Uhr, >Fundbüro SCHWIMMBÄDER Öffnungszeiten der Schwimmbäder: > Bäder VERANSTALTUNGSKALENDER veranstaltungen Veranstaltungen anmelden: eintrag HEIDELBERG IM WEB Herausgeber Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit Marktplatz 10, Heidelberg oeffentlichkeitsarbeit@ heidelberg.de Amtsleitung Achim Fischer (af) Redaktion Eberhard Neudert-Becker (neu), Christian Beister (chb), Christiane Calis (cca), Christina Euler (eu), Lisa Grüterich (lgr), Timm Herre (tir), Claudia Kehrl (ck), Nathalie Pellner (pen), Nina Stöber (stö) Constanze Urbschat (urb) Druck und Vertrieb Rhein-Neckar-Zeitung GmbH Vertrieb-Hotline

10 10 BEKANNTMACHUNGEN stadtblatt / 5. Dezember 2018 ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Durchführung von vorbereitenden Untersuchungen zur Festlegung von außerhalb des Sanierungsgebiets Heidelberg-Kirchheim Patton Baracks liegenden Ergänzungsflächen Der Gemeinderat der Stadt Heidelberg hat in öffentlicher Sitzung am die Einleitung der vorbereitenden Untersuchungen für die Festlegung von außerhalb des Sanierungsgebiets Heidelberg-Kirchheim Patton Barracks liegenden Ergänzungsflächen gemäß 142 Absatz 2 Baugesetzbuch (BauGB) in Verbindung mit 141 Absatz 3, 165 Absatz 4 BauGB beschlossen. Die Ergänzungsflächen sind farblich gekennzeichnet und dem Lageplan zu entnehmen. ihre Beauftragten verpflichtet, der Gemeinde oder ihren Beauftragten Auskunft über Tatsachen zu erteilen, deren Kenntnis zur Beurteilung der Sanierungsbedürftigkeit eines Gebietes oder zur Vorbereitung oder Durchführung der Sanierung erforderlich ist. Gemäß 141 Absatz 4 BauGB finden mit der ortsüblichen Bekanntmachung des Beschlusses über die Durchführung der vorbereitenden Untersuchungen die Vorschriften der 137, 138, 139 BauGB über die Beteiligung und Mitwirkung der Betroffenen, die Auskunftspflicht und die Beteiligung und Mitwirkung öffentlicher Aufgabenträger Anwendung. Außerdem können ab sofort beabsichtigte Vorhaben und Grundstücksteilungen zurückgestellt werden. Heidelberg, den Stadt Heidelberg Stadtplanungsamt ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Bei der Stadt Heidelberg sind folgende Stellen zu besetzen: Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung sucht für den Bereich Abfalltechnik zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Ingenieurin/Ingenieur der Fachrichtung Architektur / Bauingenieurwesen / Umwelttechnik oder Maschinenbau oder mit vergleichbarer Qualifikation in Vollzeit. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 10 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-V). Beim Tiefbauamt ist im Regiebetrieb Straßenunterhaltung zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Koordinatorin/Koordinator in der Straßenunterhaltung unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Die Bezahlung erfolgt aus Entgeltgruppe 9b des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-V). Bei Bewährung und entsprechender Aufgabenwahrnehmung bestehen darüber hinaus gegebenenfalls weitere Perspektiven. Die detaillierten Stellenausschreibungen mit den notwendigen Qualifikationen sowie weiteren Informationen auch zum jeweiligen Bewerbungsschluss finden Sie unter stellenausschreibungen. Ergänzend zum Lageplan sind nachfolgend diejenigen Grundstücke aufgeführt, die von den vorbereitenden Untersuchungen zu den Ergänzungsflächen erfasst werden: 1888/36, 1888/37, 1888/38, 1888/86, 2716/4, 2788, 2788/3, 2788/4, 2788/5, 2788/6, 2788/7, 2788/8, 2790, 2791, 2791/6, 2791/7, 2791/8, 2792, 2794, 2795/3, Teilbereich, 41597, 41628, 41628/1, Teilbereich, Teilbereich Der Beschluss wird hiermit gemäß 141 Absatz 3 Satz 2 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Ziel der vorbereitenden Untersuchungen Der städtebauliche Entwurf und die vertiefende Rahmenplanung für das Areal Patton Barracks haben gezeigt, dass die Einbeziehung weiterer Flächen, die noch außerhalb des Sanierungsgebietes Heidelberg-Kirchheim Patton Barracks liegen, sinnvoll ist, um die Sanierungsziele sicherzustellen. Mit den vorbereitenden Untersuchungen werden hierfür die Voraussetzungen geschaffen. Gemäß 141 Absatz 3 Satz 3 BauGB wird auf die Auskunftspflicht nach 138 BauGB hingewiesen. Danach sind Eigentümer, Mieter, Pächter und sonstige zum Besitz oder zur Nutzung eines Grundstücks, Gebäudes oder Gebäudeteils Berechtigte sowie Entsprechend dem Beschluss des Gemeinderats der Stadt Heidelberg vom zum Tagesordnungspunkt Benennung des Bahnhofsplatzes Süd wird Folgendes verfügt: Der Bahnhofsplatz Süd in der Bahnstadt, dessen Lage im beigefügten Ausschnitt aus dem amtlichen Stadtplan von Heidelberg dargestellt ist, erhält den Namen Europaplatz. Diese Verfügung und ihre vollständige Begründung kann bei der Stadt Heidelberg (Vermessungsamt), Gaisbergstraße 7, Heidelberg, während der üblichen Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag von 8.30 bis Uhr und von bis Uhr und Freitag von 8.30 bis Uhr) in Zimmer 205 eingesehen werden. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch bei der Stadt Heidelberg eingelegt werden. Hinweis: Die durch die Neubenennung erforderlichen Straßennamenschilder werden im Zuge des Baufortschritts nach Fertigstellung des Platzes installiert. Heidelberg, den Stadt Heidelberg, Vermessungsamt gez. Jelinek ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG NACH VOB/A Projekt: Bahnstadt Heidelberg Spielund Freizeitfläche Art der Ausführung: Landschaftsbau- Schlosser-/Zaunarbeiten Ausführungszeit: Februar bis September 2019 Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf ausschreibungen sowie auf der Seite eingesehen werden. ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNG NACH VOB/A Projekt: Gärtnerische Pflegearbeiten im Stadtgebiet Heidelberg getrennt nach Lose - Art der Ausführung: Gärtnerische Pflegearbeiten Ausführungszeit: Mai 2019 bis September 2020 Der ausführliche Bekanntmachungstext kann auf ausschreibungen sowie auf der Seite eingesehen werden. HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSS Tagesordnung der nicht öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Mittwoch, , um 17:30 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg. Tagesordnung der nicht öffentlichen Sitzung In der nicht öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses werden folgende Themen beraten, die erst in der weiteren Beratung öffentlich werden: 1-7 Vertrauliche Tagesordnungspunkte 8 Haushalt 2019/2020, Information 8.1 Haushalt 2019/ Änderungsanträge zum Haushaltsplan 8.2 Haushalt 2019/2020, Information - Haushaltssatzung - Finanzplan mit Investitionsprogramm , 9 Vertraulicher Tagesordnungspunkt BEZIRKSBEIRAT BOXBERG Die am 6. Dezember geplante Sitzung des Bezirksbeirates Boxberg wurde abgesagt. Es lagen keine beratungsfähigen Punkte vor. Ausschreibungen Ausschreibungen der Stadt Heidelberg stehen online unter ausschreibungen

11 stadtblatt / 5. Dezember 2018 BEKANNTMACHUNGEN 11 BEZIRKSBEIRAT WIEBLINGEN Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Wieblingen am Dienstag, , um 18:00 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Mannheimer Straße 252, Heidelberg. Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Fragestunde 2 Weitere Information zur geplanten Festlegung des Sanierungsgebietes Heidelberg-Wieblingen, Informationsvorlage 3 Verkehrssituation Ochsenkopf/ Wieblinger Weg, Informationsvorlage 4 Querungshilfe für Fußgänger im Grenzhöfer Weg, Antrag aus der Mitte des Bezirksbeirates 4.1 Fußgängerquerung Grenzhöfer Weg, Informationsvorlage 5 Anbindung des Grenzhofs an den öffentlichen Personennahverkehr mit einer Ruftaxi-Linie, 6 Masterplan Im Neuenheimer Feld Bericht der im Forum vertretenen Mitglieder des Bezirksbeirates 7 Verschiedenes HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSS Einladung zur Sitzung des Hauptund Finanzausschusses am Mittwoch, , um 17:00 Uhr, Neuer Sitzungssaal, Marktplatz 10, Heidelberg. Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Verlagerung des Ankunftszentrums für Flüchtlinge von Patrick-Henry-Village (PHV) auf das Gelände Wolfsgärten in Heidelberg-Wieblingen, Zuziehung von Dr. Stefan Lehr, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg, Markus Rothfuß, Regierungspräsidium Karlsruhe, Bernd Müller, Amt Mannheim und Heidelberg des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Peter Egel, Amt Mannheim und Heidelberg des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg, 1.1 Verlagerung des Ankunftszentrums für Flüchtlinge von Patrick-Henry-Village (PHV) auf das Gelände Wolfsgärten in Heidelberg-Wieblingen, 2 Zwischennutzungen und Raumentwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft: Beauftragung einer externen Agentur, 3 Quartiersmanagement Bergheim-West: Beschluss über dessen Einrichtung, 4 Bericht zur Sozialen Lage in Heidelberg 2018, Informationsvorlage 5 Gewährung eines institutionellen Zuschusses an FrauenGesundheitsZentrum e.v., 6 Beförderungsentgelte der Taxen in Heidelberg, Informationsvorlage 7 Neubau der Bike & Ride-Anlage in der Bürgerstraße an der S-Bahn-Haltestelle Heidelberg Kirchheim/Rohrbach, Informationsvorlage 8 Sanierung des Geh- und Radwegs Römerkreis Westseite zwischen Nord-Südfahrbahn Kurfürsten-Anlage: Maßnahmegenehmigung sowie Bereitstellung einer überplanmäßigen Verpflichtungsermächtigung, 9 Fortführung des Straßenerneuerungsprogramms: Umbau der Rathausstraße zwischen Herrenwiesenstraße und Rathausplatz: Maßnahmeerhöhung, Evaluation des Förderfonds Kultur- LabHD, 2. Anpassung der die Kulturförderung betreffenden Besonderen Teile der Rahmenrichtlinie Zuwendungen, 11 Neubau Haus der Jugend - Ausführungsgenehmigung, 12 HEIdelberger Kinderschutz Engagement (HEIKE) Stand und Weiterentwicklung der frühen Hilfen Fortführung der Kooperation mit dem Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg, 13 Ausgleichszahlungen für die Kindertageseinrichtungen an die Katholische und Evangelische Kirche in Heidelberg für die Zeit vom bis , 14 Neubau Sanitärgebäude für die Abfallentsorgungsanlage in Wieblingen: Erhöhung der Maßnahmengenehmigung, 15 Umbau der ehemaligen naturwissenschaftlichen Fachräume am Bunsen-Gymnasium für einen Ganztagesbetrieb Ausführungsgenehmigung, 16 Medienzentrum Heidelberg: Neuabschluss der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung zwischen dem Rhein- Neckar-Kreis und der Stadt Heidelberg und Aufhebung der bisherigen Vereinbarung, 17 Zweites Ausbildungshaus, Antrag der CDU, 17.1 Heidelberger Ausbildungshaus Erfahrungsbericht und Standortsuche, Informationsvorlage 18 Zwischennutzung für Villa Braunbehrens, Antrag on: B 90/Grüne, Stadtrat Butt, Bunte Linke, LINKE/PIRATEN, GAL/HD P&E, SPD, 18.1Sachstandsbericht Villa Braunbehrens, Kohlhof 9, Informationsvorlage 19 Feststellung der Jahresabschlüsse 2017 der rechtlich selbstständigen Stiftungen - Allgemeiner und Landfriedscher Unterstützungsfonds Stadt-Heidelberg-Stiftung Stadt-Kumamoto-Stiftung Theater- und Orchesterstiftung Heidelberg, 20 Haushaltspläne der rechtsfähigen Stiftungen Allgemeiner und Landfriedscher Unterstützungsfonds - Stadt-Heidelberg-Stiftung Stadt-Kumamoto-Stiftung - Theater- und Orchesterstiftung Heidelberg für die Haushaltsjahre 2019 und 2020, 21 Frischwassergebühren: Änderung der Wasserversorgungssatzung, 22 Abwassergebühren: Änderung des Gebührenmaßstabs der Niederschlagswassergebühr Kalkulation und Nachkalkulation der Niederschlagswassergebühren 2015 bis Beschluss einer Satzung zur Änderung der Abwassersatzung vom Kalkulation der zentralen und dezentralen Abwassergebühren für die Jahre 2019 und 2020 Beschluss einer neuen Abwassersatzung Abfuhrgebühr für die Jahre 2019 und 2020 Beschluss einer Satzung zur Änderung der Entsorgungssatzung vom , 23 Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen bis Euro, 24 Neuwahl des Beirats von Menschen mit Behinderungen 2019, hier: Fortschreibung des Leitfadens, 25 Ausscheiden und Bestellung von nicht gemeinderätlichen Mitgliedern im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit, 26 Änderung Ehrenamtsentschädigungssatzung, 27 Anpassung der Kopfbeträge für die Berechnung des Schulbetriebsmittelbudgets der Schulen zum Haushalt 2019/2020, Nicht öffentliche Sitzung 1 Treuhandvermögen Bahnstadt, Genehmigung des Wirtschaftsplans 2019, Zuziehung von Sachverständigen gemäß 33 Absatz 3 Gemeindeordnung, 1.1 Treuhandvermögen Bahnstadt, Genehmigung des Wirtschaftsplans 2019, 2 Treuhandvermögen der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme Bahnstadt, hier: Mittelbereitstellung zum Ausgleich der Campus-Flächen-Entwicklung, 3.1 Haushalt 2019/2020 Änderungsanträge zum Haushaltsplan, Information 3.2 Fortschreibung des Produktplans 2019/2020 der Stadt Heidelberg, 3.3 Wirtschaftsplan 2019/2020 der Treuhandvermögen Hasenleiser, Wieblingen, Rohrbach und Konversion hier: Zustimmung zum Wirtschaftsplan, 3.4 XX. Sportförderungsprogramm sowie institutionelle Förderung des Sportkreis Heidelberg e.v., 3.5 Erlass einer neuen Friedhofsordnung, 3.6 Erlass einer neuen Satzung über die Bestattungsgebühren (Bestattungsgebührensatzung), 3.7 Forstwirtschaftsplan 2019, 3.8 Änderung der Abfallwirtschaftssatzung, 3.9 Änderung der Abfallgebührensatzung, 3.10 Haushalt 2019/2020: Haushaltssatzung - Finanzplan mit Investitionsprogramm , 4 Annahme von Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen nach 78 Gemeindeordnung über Euro, 5 Eigenbetrieb Stadtbetriebe Heidelberg Prüfung des Jahresabschlusses zum , Informationsvorlage 6 Eigenbetrieb Stadtbetriebe Heidelberg: Jahresabschluss 2017, 7 Eigenbetrieb Stadtbetriebe Heidelberg: Wirtschaftsplan 2019, 8 Eigenbetrieb Städtische Beteiligungen: Wirtschaftsplan 2019, 9-21 Vertrauliche Tagesordnungspunkte. KONVERSIONSAUSSCHUSS Die am 13. Dezember geplante Sitzung des Konversionsausschusses wurde abgesagt. Es lagen keine beratungsfähigen Punkte vor. BEZIRKSBEIRAT EMMERTSGRUND Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Emmertsgrund am Donnerstag, , um 18:00 Uhr, Bürgerhaus, Bürgersaal, Forum 1, Heidelberg. Tagesordnung der öffentlichen Sitzung 1 Fragestunde 2 Umlegungsverfahren nach 45 bis 79 BauGB im Quartier Jellinekstraße und Straße Im Emmertsgrund Anordnung, 3 Verschiedenes

12 12 KULTUR UND FREIZEIT stadtblatt / 5. Dezember 2018 Stadtgeschichte im Fokus Termine de/veranstal tungen Der Heidelberger Geschichtsverein feiert sein 25-jähriges Bestehen Seit 25 Jahren gibt es den Heidelberger Geschichtsverein. Zum Jubiläum hat das Stadtblatt mit Gründer Hans-Martin Mumm gesprochen. Was macht eigentlich ein Geschichtsverein? Hans-Martin Mumm Alle Städte, die etwas auf sich halten, haben einen Geschichtsverein. Nur Heidelberg vor 1993 nicht. Es gibt hier zwar eine Reihe von Vereinen und Institutionen, die stadtgeschichtliche Veranstaltungen anbieten, aber keine Gesamtvereinigung. Das sind wir. Alle Aktivitäten erfolgen ehrenamtlich. Im Kern sind wir ein Zusammenschluss forschender Individuen. Unsere Formate sind Vorträge, Stadtführungen und Ausstellungen. Dafür haben wir ein Netzwerk an Kooperationspartnern gewonnen: städtische und universitäre Einrichtungen, Vereine und Bildungsstätten. Am 14. Dezember stellen wir Hans-Martin Mumm (ganz rechts) leitet eine Führung durch die Altstadt beim Tag des offenen Denkmals im September dieses Jahres. (Foto Rothe) beim Erlesenen Heidelberg in der Stadtbücherei wieder neue Literatur zur Stadtgeschichte vor. Was hat sich seit der Vereinsgründung im Jahr 1993 verändert? Mumm Das wichtigste Ergebnis ist unsere Publikation: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt. Sie kommt seit 1996 jährlich heraus und bringt Aufsätze, Vorträge, Berichte und Rezensionen. 22 Bände sind bisher erschienen. Damit liegt ein Kompendium zur Stadtgeschichte über alle Epochen vor. Dazu kommt unsere Webseite haidelberg.de. Sie hat eine Datenbank mit einer schier unerschöpflichen Fülle von Ereignissen und Personen. Welches waren für Sie bahnbrechende stadtgeschichtliche Forschungserkenntnisse? Mumm Ich will nur ein paar Akzente setzen: In unserem Jahrbuch sind maßgebliche Beiträge zum Thema Stadtgründung und Schlossgeschichte sowie zum Thema Verfolgungen in der NS-Zeit erschienen. Mit den Ausstellungen zu Aloys Schreiber und Johann Metzger konnten wir zwei Kenntnislücken des 19. Jahrhunderts schließen. Wer kann im Geschichtsverein Mitglied werden? Mumm Der Eintritt in den Geschichtsverein ist an keine Voraussetzung geknüpft. Es gibt aktiv forschende und lesend fördernde Mitglieder. Als moderner Verein kommen wir ohne viel Meierei aus. Alle zwei Monate gibt es einen Stammtisch. asb Festakt Zur Feier seines 25-jährigen Bestehens lädt der Heidelberger Geschichtsverein am Donnerstag, 6. Dezember, um 19 Uhr zum Empfang ins Kurpfälzische Museum ein. Der Verein stellt unter anderem die neue Ausgabe von Heidelberg. Das Jahrbuch zur Geschichte der Stadt 2019 vor. Der Eintritt ist frei. Frühlingsvorfreude zu Weihnachten Mini-Abos schenken Beim Musikfestival Heidelberger Frühling gibt es ab sofort wieder Mini-Abos zu Weihnachten mit jeweils drei hochkarätigen Konzerten in der Stadthalle oder in der Alten Aula der Universität. Das Abo Stimme enthält Konzerte mit Thomas Quasthoff, dem britischen Vokalensemble Apollo5 sowie der Franui Musicbanda und Schauspieler Sven-Eric Bechtolf. Zudem gibt es ein Abo mit Orchestern und das Abo Junge Künstler mit dem Percussionisten Alexej Gerassimez, der Geigerin Bomsori Kim mit Pianist Rafał Blechacz sowie die multimediale Musiktheaterproduktion Castor&&Pollux. Im Vergleich zum Einzelkauf bieten die Abos fast 25 Prozent Rabatt und sind ab 32 Euro erhältlich. Kunstverein: Raumblüte Ausstellung mit Arbeiten von Kerstin Stoll und Friedrich Kiesler Die Ausstellung Raumblüte im Heidelberger Kunstverein, Hauptstraße 97, präsentiert in einem generationsübergreifenden Dialog Arbeiten der Berliner Künstlerin Kerstin Stoll (*1969) mit Zeichnungen des 1969 verstorbenen Künstler-Architekten Friedrich Kiesler. In Kooperation mit dem Österreichischen Friedrich und Lillian Kiesler Archiv Wien sind bisher noch nie gezeigte Werkserien in Heidelberg zu sehen. Die Ausstellung läuft bis 17. Februar im Kunstverein. Weitere Infos unter Friedrich Kiesler mit seiner Katze Sing Sing auf dem Metabolism Chart of Correalism, New York 1947 (Foto Schnall) Lauter Minis im Forum für Kunst Verkaufsausstellung Das Forum für Kunst bietet bei der vorweihnachtlichen Verkaufsausstellung Lauter Minis wieder mehr als 500 handsignierte Originale von Künstlerinnen und Künstlern zu Preisen zwischen 2.50 und 10 Euro an. Die Exponate im Postkartenformat oder als kleine Objekte können am Samstag, 15. Dezember, zwischen 14 und 18 Uhr besichtigt werden. Zu kaufen sind sie am Sonntag, 16. Dezember, ab 11 Uhr im Heidelberger Forum für Kunst, Heiliggeiststraße 21. Wer an diesem Sonntag nicht kommen kann, hat in der folgenden Woche, von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 14 bis 18 Uhr, zusätzlich Gelegenheit, sich mit den originellen Kleinformaten einzudecken.

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