f piitilmtjlh Regional. Persönlich. Regional. Stark. Jahresbericht Regionalagentur NiederRhein
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- Linus Giese
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1 Regionalagentur NiederRhein Duisburg Kreis Wesel Kreis Kleve f piitilmtjlh Regional. i p i Persönlich. Regional. Stark. Jahresbericht Regionalagentur NiederRhein
2 E REGIONALAG IN NORDRHEIN-WESTFALEN EditoRi al Liebe Leserinnen und Leser, bereits zum siebten Mal legen wir Ihnen unseren Jahresbericht vor und begründen damit eine kleine Tradition. Wir haben uns dazu entschlossen, die Jahre 2011 und 2012 in einer Doppelausgabe zusammenzufassen. Mit der Stationierung von 16 Regionalagenturen in den nordrhein-westfälischen IHK-Bezirken kommt die Landespolitik der heimischen Wirtschaft weit entgegen. Seit 2005 ist die Regionalagentur NiederRhein als Servicevertretung des NRW-Arbeitsministeriums im Einsatz, um vor Ort ihren politischen Auftrag zu erfüllen. Die Vorgabe lautet: Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen fördern, die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter-/innen erleichtern und die Integration spezieller Zielgruppen in den Arbeitsmarkt vorantreiben. Realisiert werden diese Aufgaben in enger Abstimmung mit ansässigen Institutionen, Organisationen, Unternehmen und anderen arbeitspolitisch relevanten Akteurinnen und Akteuren. Der Themenbogen der Regionalagentur NiederRhein ist weit gespannt. Wie gewinnt man geeignete Fachkräfte? Was ist zu tun, um die Mitarbeiter-/innen gezielt zu qualifizieren? Welche Möglichkeiten gibt es, um gefährdete Arbeitsplätze zu sichern? Wie lassen sich Menschen mit Handicap in den Arbeitsprozess einfügen? Macht es Sinn, Kooperationen zu bilden und wo finden sich die passenden Partner? Wie kann die Region für die Zukunft nachhaltig positioniert werden? Fragen, bei denen pauschale Antworten nicht weiterhelfen. Deshalb bietet die Regionalagentur NiederRhein ein umfangreiches Programm mit Servicebausteinen, die sich individuell nach Bedarf nutzen lassen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Ihr Dr. Jens Stuhldreier Leiter der Regionalagentur NiederRhein
3 die REgionaLagEntuR niederrhein PERSönLich. REgionaL. StaRk. gemeinsam FüR unternehmen und arbeit Förderbilanz 2011 Im Rahmen des Handlungsfeldes Förderung der Beschäftigungsfähigkeit wurden ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen u.a auf die Förderlinie Potentialberatung und auf Mittel für eingelöste Bildungsschecks aus der Region. integration in den arbeitsmarkt: Im Rahmen des Handlungsfeldes Jugend und Berufsausbildung wurden ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen auf das Werkstattjahr und auf das Programm Teilzeitberufsausbildung. Die betriebliche Ausbildung im Verbund wurde mit unterstützt. Förderung der beschäftigungsfähigkeit: Im Rahmen des Handlungsfeldes Integration in den Arbeitsmarkt wurden ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen u.a auf das Programm Jugend in Arbeit plus, auf das Programm Ausbildung für behinderte Jugendliche und auf das Programm Stützlehrer/-innen in Jugendwerkstätten. Jugend- und berufsausbildung: Fördermittel gesamt: Förderbilanz 2012 Im Rahmen des Handlungsfeldes Förderung der Beschäftigungsfähigkeit wurden für die Region 2012 ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen u.a auf die Förderlinie Potentialberatung und auf Mittel für eingelöste Bildungsschecks aus der Region. integration in den arbeitsmarkt: Im Rahmen des Handlungsfeldes Jugend und Berufsausbildung wurden für die Region 2012 ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen u.a auf das Werkstattjahr und auf das Programm Partnerschaftliche Berufsausbildung. Die betriebliche Ausbildung im Verbund wurde mit unterstützt. Förderung der beschäftigungsfähigkeit: Im Rahmen des Handlungsfeldes Integration in den Arbeitsmarkt wurden für die Region 2012 ESF- und Landesmittel in Höhe von bewilligt, davon entfielen u.a auf das Programm Jugend in Arbeit plus. Mit wurden die Erwerbslosenberatungsstellen und Arbeitslosenzentren gefördert. Jugend- und berufsausbildung: Fördermittel gesamt:
4 E REGIONALAG IN NORDRHEIN-WESTFALEN Leistungen für unternehmen in der Region niederrhein Potentialberatung im Wettbewerb erfolgreich bestehen Wettbewerbsfähige, innovative Betriebe brauchen kompetente, flexible und gesunde Beschäftigte, um auf Dauer am Markt zu bestehen. Die Potentialberatung ist ein zentrales Förderinstrument in Nordrhein-Westfalen und unterstützt mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds Unternehmen und ihre Beschäftigten, erfolgreich zu arbeiten. Im Rahmen dieses Beratungsangebotes werden Stärken und Schwächen ermittelt und betriebliche Weiterentwicklungen erarbeitet. Die thematischen Zugänge sind breit gefächert und erlauben immer unter Beteiligung der Beschäftigten ganzheitliche Lösungswege. Eine Potentialberatung können kleine und mittlere Unternehmen in der Region NiederRhein mit weniger als 250 Beschäftigten in Anspruch nehmen. Bezuschusst werden 50 Prozent der Ausgaben für Beratungstage bis maximal 500 pro Beratungstag. Die Potentialberatung kann zwischen einem und bis zu 15 Tagen dauern. Sie kann je nach Problemlage in zwei zeitlich zusammenhängenden Schritten in Anspruch genommen werden. Die Regionalagentur NiederRhein koordiniert das Programm für die Region und berät einen großen Teil der Antragstellungen. Umfassende und persönliche Beratung, in der Regel direkt in den Unternehmen, unkomplizierte Beantragung und gute Beratungsergebnisse führen in der Region zu einer hohen Zufriedenheit mit dem Programm. Rund 290 Potentialberatungen wurden 2011/2012 in der Region durchgeführt. PERSönLich. handlungsplan zur Fachkräftesicherung in der Region niederrhein Kaum eine andere Einflussgröße ist für die gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklung einer Region von derart zentraler Bedeutung wie der demografische Wandel. Für die Zukunftsfähigkeit der Region NiederRhein ist es vor diesem Hintergrund von entscheidender Bedeutung, den Auswirkungen des längst zu verzeichnenden Bevölkerungsrückgangs schnellstmöglich entgegenzuwirken: Nach einer Studie der Prognos AG droht in Nordrhein-Westfalen bis zum Jahr ein Fachkräftebedarf von Erwerbspersonen. Handlungsbedarf ist insbesondere zu verzeichnen in Ingenieur- oder Pflegeberufen, in der Metall- und Elektroindustrie oder i m Bereich der Logistik. Mit dem Handlungsplan zur Fachkräftesicherung in der Region NiederRhein stellt sich die Region diesen Herausforderungen. Der Handlungsplan ist Teil der Fachkräfte-Initiative, die das Land Nordrhein-Westfalen mit einem Aufruf i m Juni 2011 auf den Weg gebracht hat. Der Handlungsplan, der in enger Zusammenarbeit m i t den wirtschafts- und strukturpolitischen Akteuren der Region entstanden ist, wurde i m Oktober vom Lenkungskreis der Region NiederRhein verabschiedet und einen Monat später vom NRWArbeitsministerium genehmigt. So sollen die Fachkräftebedarfe in der Region mit vorhandenen Potentialen befriedigt werden. Konkret geht es darum, die Erwerbsbeteiligung von Frauen, von Älteren und von Menschen m i t Zuwanderungsgeschichte zu steigern, die Zahl von Abbrüchen i m dualen System und an den Hochschulen zu senken, das Arbeitskräftepotential an die Region zu binden sowie die strategische Personalentwicklung in Unternehmen zu optimieren. Der Handlungsplan ist als PDF herunterzuladen unter. Im Rahmen der Fachkräfteinitiative sind in der Regio n NiederRhein bislang acht Projekte auf den Weg gebracht worden.
5 Regionalagentur NiederRhein Duisburg Kreis Wesel Kreis Kleve ausbildung fördern nachwuchs sichern komm-auf tour meine Stärken, meine Zukunft Mit Hilfe des 33 SGB III - Vertiefte Berufsorientierung wurde erneut sowohl im Kreis Wesel (Stadt Moers) und im Kreis Kleve als auch in Duisburg das Projekt zur Berufsorientierung und Lebensplanung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) in Kooperation mit der Regionaldirektion NRW der Agentur für Arbeit sowie dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW komm auf Tour meine Stärken, meine Zukunft erfolgreich durchgeführt. Hierzu wurde als Gremium ein Runder Tisch genutzt, an dem die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer der Haupt- und Förderschulen sowie diverse Ko- operationspartner der Lebenshilfe und Organisationen der Lebensplanung vertreten sind. In der Region NiederRhein konnten insgesamt etwa Schülerinnen und Schüler erreicht werden. Weitere Informationen sind unter zu finden. komm auf ^L^tUmeh meine Stärken meine Zukunft REgionaL. Mtftrfthtlnl* hintergrundinformation: die Fachkräfte-initiative nrw ^^L«' ' \!,r^' i Handlungsplan Region NiederRhein Fachkräfteinitiative NRW Die Fachkräfte-Initiative NRW setzt auf regionale Lösungen und bezieht erfolgreiche Instrumente wie den Bildungsscheck NRW und die Potentialberatung mit ein. Die Umsetzung der Fachkräfte-Initiative erfolgt über ein Sonderprogramm und ist bis 2015 mit zusätzlichen 50 Millionen Euro ausgestattet, die aus Mitteln des EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) bereit gestellt werden. Entsprechende Projekte können aus diesen Mitteln bis zu 50 Prozent finanziert und über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren gefördert werden. REjGIONAL-.äEMTUMH 114 NORHWEIN-HESmUH = = -_ W D ie Ber atung un d An trags an na hme e r folg t über die Regionalagentur Nieder-Rhein.
6 E REGIONALAG IN NORDRHEIN-WESTFALEN chancen für beruflich benachteiligte integration in den arbeitsmarkt Jugend in arbeit plus Raus aus der Arbeitslosigkeit, rein ins Arbeitsleben : Nicht für alle Jugendliche und junge Erwachsene ist dies immer leicht zu realisieren. Das Land NRW möchte gerade den Jugendlichen helfen, denen ein Einstieg aus eigenen Kräften nicht gelingt. Aus diesem Grund unterstützt das NRW-Arbeitsministerium die Vermittlung in eine berufliche Perspektive. Natürlich kann das land dies nicht alleine leisten vielmehr beruhen die bestehenden Erfolge auf einer funktionierenden Zusammenarbeit vieler verschiedener Akteure. Während die Jugendlichen mit persönlicher Beratung und individuellen Hilfen bei erfahrenen Beratungseinrichtungen auf eine Arbeitstätigkeit vorbereitet werden, stellen die Fachkräfte der Handwerkskammer Düsseldorf und der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer den Kontakt zu Betrieben in der Region NiederRhein her. Auch innerhalb der Beschäftigungsphase stehen die Kammer-Fachkräfte den Berufseinsteigern mit Rat und Tat zur Seite. So entstehen dauerhaft stabile Arbeitsverhältnisse gerade bei den Jugendlichen, die nicht unter optimalen Bedingungen ihren Start ins Berufsleben gefunden haben. Im Ergebnis wurden in den Jahren und sin d insge samt 241 Jugendliche der Initiative zugewiesen worden, wovon 182 Jugendliche in die Beratungsphase eingetreten sind; von diesen sind dann jeweils bis zum den Jahresenden 73 Jugendliche in ein Arbeitsverhältnis eingemündet. S tark. Stärkung der Frauenerwerbsbeteiligung in der Region niederrhein Die Situation auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern und die Arbeitslosigkeit abzubauen sind zentrale Ziele der nordrhein-westfälischen Arbeitspolitik. Dazu zählen auch Berufsrückkehrende, die nach einer Familienzeit wieder berufstätig werden wollen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bewältigen müssen. Studien belegen, dass jede dritte nicht erwerbstätige Mutter in Nordrhein-Westfalen wieder in den Arbeitsprozess einsteigen möchte. In diesem Zusammenhang leistet das Arbeitsministerium des Landes NRW gemeinsam mit der Europäischen Union einen Beitrag zur Chancengleichheit und zur Verbesserung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt. die Verbesserung der Frauenerwerbstätigkeit zur Verfügung. Die unterschiedlichen Themen und Programme des Landes zur Förderung der Frauenerwerbstätigkeit werden in der Region NiederRhein zeitnah aufgegriffen, im regionalen Kontext reflektiert und bedarfsorientiert eingesetzt. Strategisch flankiert wird dieser Prozess durch die Regionalagentur NiederRhein, die mit den wirtschafts-, arbeitsmarkt- und frauenpolitischen Akteuren der Region in einem engen und konstruktiven Dialog die regionalen Bedarfslagen und die Umsetzungsmöglichkeiten auslotet. Das Handlungsprogramm Brücken bauen in den Beruf greift die Herausforderungen auf, die mit dem Eintritt in den Beruf nach der Familienphase verbunden sind und bietet Lösungsansätze. Darüber hinaus stellt die auch das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Fördermittel zur Einrichtung von 16 regionalen Kompetenzzentren Frau und Beruf für
7 Regionalagentur NiederRhein Duisburg Kreis Wesel Kreis Kleve übergangsmanagement von der Schule in den beruf Das Neue Übergangssystem (NÜS) steht unter dem Motto Kein Abschluss ohne Anschluss. Ziel ist die Festschreibung berufsorientierender Standardelemente in den allgemeinbildenden Schulen sowie die Systematisierung der Angebotsstrukturen. Die einzelnen Umsetzungsschritte, gegliedert in die vier Handlungsfelder Berufs- und Studienorientierung, Übergangsmanagement, Steigerung der Attraktivität des dualen systems und Kommunale Koordinierung bilden die zentralen Säulen des neuen Übergangssystems. Die Regionalgentur NiederRhein hat die Aufgabe, die Einführung des NÜS zu begleiten und ist in Gremien und Steuerungsgruppen vertreten. Der Kreis Wesel und die Stadt Duisburg haben sich in 2012 auf den Weg gemacht, eine Kommunale Koordinierung (KoKo) einzurichten. Diese soll den erforderlichen Abstimmungsprozess mit den zuständigen Akteuren organisieren. Sie überführt bereits vorhandene und erfolgreiche praktizierte Ansätze in das System der Standardelemente. Entsprechend den Übergangsempfehlungen zum Ende der Schulzeit, ist es Aufgabe der Kommunalen Koordinierung, den Abgleich zwischen Angebot und Nachfrage der Übergangsmaßnahmen vorzunehmen. der bundespräsident zu besuch in duisburg Joachim Gauck kam im Rahmen seines offiziellen Antrittsbesuchs nach Duisburg, um sich über das Programm der Landesregierung Kein Kind zurücklassen zu informieren. In der Kindertagesstätte Immendal wurden er und Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von Oberbürgermeister Sören Link offiziell begrüßt, bevor die Kleinen dem Staatsoberhaupt ein Ständchen brachten. Im Stadtteil Hochfeld wird gerade damit begonnen, das Modellprogramm Kein Kind zurücklassen umzusetzen. Bei der Regionalagentur NiederRhein informie r te s i c h der B un despr äside nt ü ber we i tere p r äve n- tive Angebote wie z.b. über das Werkstattjahr NRW. hintergrundinfo zum Programm kein kind zurücklassen Bei Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor unterstützt das Land NRW seit 2012 insgesamt 18 Kommunen dabei, kommunale Präventionsketten aufzubauen. Wir helfen, vorhandene Kräfte und Angebote in den Städten zu bündeln, um Kinder und ihre Familien zu unterstützen lückenlos von der Geburt bis zum Eintritt ins Berufsleben. Das Modellvorhaben folgt dem Grundsatz vorbeugen ist besser als heilen. Wir wollen allen Kindern und Jugendlichen mehr Chancengleichheit bieten und ihnen bessere Entwicklungsperspektiven schaffen. Wir wollen dafür sorgen, dass notwendige Unterstützung früher und gezielter bei Kindern und ihren Familien ankommt. In der Region NiederRhein gehören die Städte Moers und Duisburg zu den 18 Modellkommunen.
8 impressum: Stadt Duisburg Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik Bismarckplatz Duisburg Tel. (0203) Fax (0203) Internet: kontakt: Regionalagentur NiederRhein Stabsstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik der Stadt Duisburg Bismarckplatz 1, Duisburg Tel. (0203) Fax (0203) j.stuhldreier@regionalagentur-niederrhein.de Verantwortlich: Burkhard Beyersdorff Tel. (0203) Fotonachweis: Alle Rechte liegen bei der Regionalagentur NiederRhein. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
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