Lebensperspektiven. Gelebte (Berufs)Orientierung. an der KMS 1180 Ein Erfahrungsbericht (Kurzfassung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebensperspektiven. Gelebte (Berufs)Orientierung. an der KMS 1180 Ein Erfahrungsbericht (Kurzfassung)"

Transkript

1 Lebensperspektiven Gelebte (Berufs)Orientierung an der KMS 1180 Ein Erfahrungsbericht (Kurzfassung) Wenn ich es nicht tue, wer soll es dann tun? Wenn ich es nicht jetzt tue, wann soll ich es dann tun? Wenn ich es nicht für mich tue, was bin ich dann? Viktor Frankl

2 Das Projekt Seit September 2010 wird das Projekt Lebensperspektiven Gelebte Berufsorientierung an der KMS Schopenhauer Straße durchgeführt. Eine fundierte und realistische Berufswahl (das Ergebnis der Berufsorientierung) der Jugendlichen ist von wesentlichem Interesse aller Beteiligten den Jugendlichen selbst, deren Eltern, dem Lehrkörper und der Institution Schule. Lebensperspektiven geht davon aus, dass der Jugendliche für sich tätig werden muss, um sich orientieren zu können und auf dieser Basis eine Berufsentscheidung fällen zu können. In unserem Ansatz gehen wir davon aus, dass die Berufsentscheidung eine selbstverständliche Konsequenz des individuellen, des tätigen Lebens ist. Somit führt Lebensperspektiven die Jugendlichen in ihrer (Berufs)Orientierungsphase in ihre (!) Tätigkeit, begleitet sie auf dieser Reise und bietet ihnen einen entsprechenden Gestaltungsraum an. In diesem Sinne verfolgt Lebensperspektiven folgende Ziele: auf Basis ihrer individuellen Tätigkeit nehmen sich die Jugendlichen als Gestalter ihres Lebens wahr und entwickeln für sich Lebensperspektiven das führt zu kraftvollen und realistischen Entscheidungen über ihr zukünftiges Leben die Kombination von tätiger Orientierung und kraftvollen Entscheidungen macht die Jugendlichen zu interessanteren potentiellen Arbeitnehmer/Lehrlingen und/oder zu neugierigeren und lernfreudigeren Schülern Mit dem selbständigen, freiwilligen und aktivierenden Zugang bietet Lebensperspektiven einen Gestaltungsraum in der Schule, der alle Beteiligten SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern - zu der Umsetzung dieser Aufgabe einlädt und mitgestalten lässt. Damit entwickelt Lebensperspektiven als Projekt genau jene institutionelle und gemeinsame Gestaltungslust, die bei den einzelnen Jugendlichen bewirkt werden soll. Mit Lebensperspektiven werden die Grundlagen für die wirkungsvolle Anwendung bereits etablierter Berufsorientierungsangebote (BIZ, Berufsmessen, Berufspraktische Tage, etc.) gelegt! Mit Lebensperspektiven machen die Jugendlichen in der Schule und in der Außenwelt jene Erfahrungen, mit denen sie kraftvolle Bewerbungsschreiben schreiben und überzeugende Vorstellungsgespräche führen können! -2- Gernot Deutschmann

3 Wirkungen Auf die Jugendlichen Lebensperspektiven führt die Jugendlichen in ihre Aktivität und schafft damit die Grundlagen für eine fundierte, realistische und durch konkrete Erfahrungen ergänzte Entscheidung für ihre Berufswahl. Weiters fördert unser Zugang die Kreativität und die Neugierde der Jugendlichen generell und im Unterricht. Auf den Lehrkörper Lebensperspektiven bringt einen anderen und neuen Zugang zur Berufsorientierung an die Schule und unterstützt mit dieser Außensicht die LehrerInnen in ihrer Arbeit und ergänzt diese konstruktiv. Auf die Eltern Lebensperspektiven bindet aktiv die Eltern in den Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder ein. Die Vermittlung des notwendigen Wissens und die Beratung erfolgt immer auf Augenhöhe. Damit werden die Eltern zu wesentlichen Unterstützern und werden verstärkt aktiver Teil des Schullebens. Die Eltern schätzen den offenen, wertschätzenden und einladenden Zugang. Auf die Institution Schule Mit dem selbständigen, freiwilligen und aktivierenden Zugang bietet Lebensperspektiven einen Gestaltungsraum in der Schule, der alle Beteiligten Schüler, Lehrer, Eltern - zu der Umsetzung dieser Aufgabe einlädt und mitgestalten lässt. Gleichzeitig öffnet sich die Schule und es ergeben sich natürliche Begegnungen mit der Außerschulischen Welt. Damit entwickelt Lebensperspektiven als Projekt genau jene institutionelle und gemeinsame Gestaltungslust und Offenheit, die bei den einzelnen Jugendlichen bewirkt werden soll. Vereinfacht ausgedrückt, kann man sagen, dass die KMS durch die Arbeit an dem Projekt Lebensperspektiven verstärkt zu einem Ort des gemeinsamen (!) Lernens und Schaffens, zu einem Ort der Begegnung wurde. Die Öffnung nach Aussen und Herein- Nahme von Mentoren ermöglicht ein Heraustreten aus einer rein schulischen Glashaussituation. -3- Gernot Deutschmann

4 Die Aktivitäten Folgende Aktivitäten wurden an der KMS 1180 gesetzt und werden im Folgenden beschrieben: Workshops In den 3. und 4. Klassen haben im Oktober Workshops zum Thema Berufsorientierung und Berufswahl statt gefunden. Mittels Fragen, Dialogen und Gruppenarbeiten wurde der Zugang von Lebensperspektiven vermittelt. Nach den Workshops wurden die Jugendlichen eingeladen, in ihrer Freizeit im Treffpunkt an dieser Form der Berufsorientierung teilzunehmen. Von ungefähr 85 SchülerInnen, die an den Workshops teilgenommen haben, haben sich 36 SchülerInnen für den Treffpunkt angemeldet! Im Herbstsemester 2011/12 sind weitere Workshops für die neuen 3. Klassen geplant. Interessierte Schüler aus diesen neuen 3. Klassen bilden die nächste Generation für den Treffpunkt. -4- Gernot Deutschmann

5 Der Treffpunkt Im Treffpunkt setzen die Jugendlichen selbstgewählte, gemeinsame, berufswahlrelevante Projekte um und werden individuell in Ihrem Berufsorientierungs- und Bewerbungsprozess betreut. Mit den Aktivitäten im Treffpunkt werden die emotionellen und gruppendynamischen Grundlagen für das klassische Berufsorientierung (BIZ, Berufsmessen, Praktikumstage, etc.) und für das Bewerbungstraining (Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche) gelegt. An der KMS1180 habe ich die Erfahrung gemacht, dass es intuitiv zu einem zirkulären Prozess zwischen den Aktivitäten des Treffpunktes und den "klassischen Berufsorientierungseinheiten" kommt. Dieser zirkuläre Prozess befruchtet sich gegenseitig. Der Austausch findet zum Teil in Einzelgesprächen und zum Teil in Gruppendiskussionen statt. So entstehen in einem tätigen Umfeld Gespräche aus den Fragen und Themen der Jugendlichen. Folgende gemeinsame Aktivitäten wurden von den Jugendlichen einstweilen umgesetzt: Entwicklung des Logos Go On Entwicklung eines Tätigkeitsbuches (in Arbeit) Bücherflohmarkt Raumplanung Treffpunkt EDV-Gruppe (Software-Installation von neuen Laptops, gespendet vom Verein Wirtschaft für Integration ) Caterings an Schulveranstaltungen an der KMS 1180 und benachbarten Schulen Alle Einnahmen von Aktivitäten der Teilnehmer des Treffpunktes werden für die Einrichtung des Treffpunktes und für gemeinsame Aktivitäten verwendet. Dazu wurden ein Kassier und ein Kassierstellvertreter gewählt. Weiters haben wir zwei Schriftführerinnen. Mittlerweile werden die Jugendlichen in der Schule und im Treffpunkt von einem interdisziplinären Team aus FachlehrerInnen, MuttersprachenlehrerInnen, SchülerberaterIn, Sozialpädagogen und Eltern je nach Bedarf einzeln oder in unterschiedlicher Besetzung betreut. Die jeweiligen Fachleute bringen neben ihrem Fachwissen noch ihre Netzwerke und Kontakte ein und beleben, bereichern und öffnen so den Schulalltag. -5- Gernot Deutschmann

6 Einbeziehung der Eltern Die Eltern werden aktiv in den Berufsorientierungs-, Berufswahl- und Bildungsentscheidungsprozess eingebunden. Für fremdsprachige Eltern werden eigene Berufs- und Schul-Informationsabende in ihrer Muttersprache angeboten. Die dialogische Haltung (im Gegensatz zur Belehrung) der Experten ist die Grundlage im Austausch mit den Eltern. Diese Elternarbeit wird von der MA17 gefördert. Einzelberatungen Ziel von den Einzelgesprächen ist es, die SchülerInnen in ihre selbst bestimmte und selbständige Tätigkeit zu führen. Grundlage für diese Tätigkeiten ist das gemeinsame Finden der prinzipiellen individuellen Gestaltungslust des Jugendlichen. In einem Gespräch mit einem Jugendlichen, der eine HTL machen will, kam heraus, dass er diese Schule machen will, weil er sehr gerne konstruiert. Diese Freude (in diesem Beispiel am Konstruieren) nenne ich Gestaltungslust. Diese Gestaltungslust gilt es in konkrete Tätigkeiten zu übersetzen. Die gemeinsame Entdeckung der Gestaltungslust ist das wesentliche Element und der Ausgangspunkt lebendiger Berufsorientierung. -6- Gernot Deutschmann

7 Weiterführende Dokumente Bei Interesse können folgende Dokumente nachgereicht werden: Erfahrungen hier werden die Erfahrungen aus dem 1. Halbjahr Lebensperspektiven an der KMS 1180 detaillierter beschrieben Protokolle Treffpunkt hier werden die Aktivitäten und Themen der einzelnen Treffpunkte detailliert beschrieben Protokolle Einzelberatungen hier werden die Aufgaben und Themen der einzelnen Einzelgespräche beschrieben Grundsätzliches hier ist der Geist und die Philosophie des Projektes beschrieben Die Umsetzung hier sind die inhaltlichen Schwerpunkte und die einzelnen Elemente (Workshops, Elternabende, etc.) beschrieben Die Aufgabe und die Haltung hier werden die Kernaufgabe und die idealtypische Haltung eines Tätigkeits und Orientierungs-Coaches beschrieben Konzept zur Diplomarbeit Der Beruf ein kulturelles Erbe? Christine Schwarzgruber, Institut für Internationale Entwicklung -7- Gernot Deutschmann

8 Auf Ihre Kontaktaufnahme freuen sich: Projektleitung Lebensperspektiven Gernot Deutschmann 1150, Clementinengasse 24/1 ++43/681/ Projektleitung Lebensperspektiven /KMS 1180 Gerda Reissner KMS , Schopenhauer Straße 79 Weitere Informationen Gernot Deutschmann

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

der Oberschule Uplengen

der Oberschule Uplengen Berufsorientierungskonzept der Oberschule Uplengen Stand: Überarbeitet 31.03.14 1 1. Grundsätzliches Die Berufs- und Arbeitswelt ist heute einem stetigen schnellen Wandel unterworfen. Dieses hat Auswirkungen

Mehr

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz

BFO BO. Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung. Konzept der Regionalen Schule Sanitz BFO BO Berufsfrühorientierung und Berufsorientierung Konzept der Regionalen Schule Sanitz 2 Berufsfrühorientierung von Kindern und Jugendlichen Konzept der Regionalen Schule Sanitz Vorwort Berufsfrühorientierung

Mehr

Werkraum-Streich. Werkraum-Streich. Softskills Pünktlichkeit. Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung

Werkraum-Streich. Werkraum-Streich. Softskills Pünktlichkeit. Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung Werkraum-Streich Inhalte Neu-Gestaltung eines Werkraums durch Schüler/innen unter Anleitung einer Fachlehrkraft sowie einer Malerfachkraft eines sbetriebs. Die Teilaspekte der Maßnahme werden dabei immer

Mehr

LEITFADEN ELTERNABENDE

LEITFADEN ELTERNABENDE LEITFADEN ELTERNABENDE AM GEORG BÜCHNER GYMNASIUM SEELZE Eine Anregung für ElternvertreterInnen zur Gestaltung Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Lobkultur, eine Arbeitsgruppe an der Schüler_innen, Lehrer_innen

Mehr

Berufswahl-Portfolio der Medienverbund

Berufswahl-Portfolio der Medienverbund Berufswahl-Portfolio der Medienverbund www.berufswahl-portfolio.ch die Website für Fachleute Die Kooperation aller Beteiligten wird gefördert Die individuelle Kreativität der Lehrpersonen wird unterstützt

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-

Mehr

Lüneburger Bildungskonferenz Workshop für Sozialarbeiter_innen Moderation: Tina Scheef

Lüneburger Bildungskonferenz Workshop für Sozialarbeiter_innen Moderation: Tina Scheef Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Workshop für Sozialarbeiter_innen Moderation: Tina Scheef Workshop Schulsozialarbeiter_innen Das Ziel dieses Workshops war es, hinsichtlich der geplanten Schulgesetznovelle

Mehr

Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung

Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung Konzept für Lebens-und Berufsvorbereitung BO-Konzept Sensibilisieren Informieren Ausrichten Entscheiden Regionale Schule Am Grünen Berg Störtebekerstraße 8c 18528 Bergen auf Rügen 1 Inhalt 1. 1.1. 1.2.

Mehr

Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst

Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst Freiwilliges soziales Jahr & Bundesfreiwilligendienst im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen

Mehr

PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE

PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE PÄDAGOGISCHES KOMPENDIUM REALSCHULE PLUS BERUFSORIENTIERUNGS- KONZEPT CHECKLISTE Schule: Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Evaluiert und fortgeschrieben am: A) Auflistung und Darstellung des Berufsorientierungskonzepts

Mehr

K E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching

K E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu

Mehr

Ehrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München

Ehrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.

Mehr

(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung

(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus

Mehr

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern

Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Dialogische Haltung in Zusammenarbeit mit Eltern Referentin: Martina Leshwange 27. Januar 2016 Akademie des Sports Hannover Erst die Begegnung mit einem menschlichen Gegenüber, dem Du (Ich-Du-Beziehung),

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

Aufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden

Aufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus

Mehr

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der

Mehr

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.

Mehr

Protokoll zum 7. Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft für Georgsmarienhütte, Hagen a.t.w. und Hasbergen

Protokoll zum 7. Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft für Georgsmarienhütte, Hagen a.t.w. und Hasbergen Servicestelle Schule Wirtschaft Landkreis Osnabrück Bramscher Straße 134-136 49088 Osnabrück Tel.: 0541/6929-661 Mobil: 0151 467 56 308 magdalena.antonczyk@massarbeit.de Protokoll zum 7. Netzwerktreffen

Mehr

Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision

Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision 1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird

Mehr

Berufswahlorientierung

Berufswahlorientierung Berufswahlorientierung 2-Säulen- Konzept: 1.Obligatorische Veranstaltungen für alle Mädchen und Jungen z.b.: Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen, Besuch des BIZ, Praktikum 2.Zusätzliche freiwillige

Mehr

BEWERBUNG Gütesiegel Berufsorientierung an Neuen Mittelschulen 2017/2018

BEWERBUNG Gütesiegel Berufsorientierung an Neuen Mittelschulen 2017/2018 BEWERBUNG Gütesiegel Berufsorientierung an Neuen Mittelschulen 2017018 DATENBLATT Name der Schule Anzahl der Klassen Anzahl aller unterrichtenden Lehrpersonen 3. Klassen: an der Schule: 4. Klassen: Anschrift

Mehr

Das Berufswahl-Portfolio für Berufsfindung und Lehrstellensuche

Das Berufswahl-Portfolio für Berufsfindung und Lehrstellensuche Das Berufswahl-Portfolio für Berufsfindung und Lehrstellensuche www.berufswahl-portfolio.ch die Website für Fachleute Die Kooperation aller Beteiligten wird gefördert Die individuelle Kreativität der Lehrpersonen

Mehr

Berufs- und Studienwahlkonzept (Jg.8-13) Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule Stadt Grevenbroich Christine Rellensmann

Berufs- und Studienwahlkonzept (Jg.8-13) Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule Stadt Grevenbroich Christine Rellensmann Berufs- und Studienwahlkonzept (Jg.8-13) Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule 11.05.2016 Stadt Grevenbroich Christine Rellensmann Aktualisiert: Januar 2019 Berufs- und Studienwahlkonzept Berufliche Orientierung

Mehr

Schulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert

Schulprogramm Oberschule Wermsdorf. OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Schulprogramm Oberschule Wermsdorf OS Wermsdorf praxisnah und berufsorientiert Inhalte A. Allgemeines B. Besonderheiten C. Sonstiges A. Allgemeines Unterricht Hauptfeld der Begegnung zwischen Lehrern und

Mehr

International Bilingual School

International Bilingual School International Bilingual School Wir öffnen Welten. 2 3 Informationen verstehen und einordnen, sein Gegenüber differenziert wahrnehmen, eine eigene Haltung deutlich und pointiert vertreten, sich in Diskussionen

Mehr

Rundschreiben 17 NEU!

Rundschreiben 17 NEU! Rundschreiben 17 NEU! Im September 2012 wurde das alte Rundschreiben 17 aus 2009 ersetzt durch das neue Rundschreiben 17 aus 2012. Dieses gilt unbefristet ab dem Schuljahr 2012/13. Information, Beratung

Mehr

Ehrenamtliche Tätigkeit

Ehrenamtliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen so viel Zeit. eine gute Schulbildung

Mehr

Berufswegeplanung ist Lebensplanung

Berufswegeplanung ist Lebensplanung Wege zu Ausbildung und Beruf Informieren Orientieren Beraten - Vermitteln Berufswegeplanung ist Lebensplanung eine verantwortungsvolle Aufgabe für viele Marketing Chancen und Herausforderungen für die

Mehr

Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule

Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern

Mehr

Berufswahl-SIEGEL Saarland

Berufswahl-SIEGEL Saarland Berufswahl-SIEGEL Saarland Eine Initiative von Ministerium für Bildung und Kultur, 12. November 2015 Herzlich willkommen zur Vorstellung des Berufswahl-SIEGELS Die Partner des Berufswahl-SIEGELS im Saarland

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben.

So ist die OBRS für alle ein Ort zum Lernen, Leben und Erleben. I. Unser Leitbild soll uns ein Wegweiser sein, an dem wir uns orientieren und der uns immer wieder die Ziele und die Werte der OBRS vor Augen führt! Wir möchten den Schülerinnen und Schülern gute Begleiter

Mehr

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule

KESCH Kooperation Elternhaus - Schule KESCH Kooperation Elternhaus - Schule GEMEINSCHAFT MITSPRACHE KOMMUNIKATION KOOPERATION 1. Leitgedanke Die Schulgemeinschaft soll geprägt sein von einem vertrauensvollen Miteinander. Um Schüler und Schülerinnen

Mehr

Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5

Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5 21.05.14 Schulabsentismus Die große Hilflosigkeit Ergebnisse der AG 5 Zurückhalten vom Unterricht Wie können wir als Fachkräfte mit diesem Spagat zwischen gesetzlicher Schulpflicht und kulturellen Rahmenbedingungen

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 1. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

Inhalt unseres Schulprogramms

Inhalt unseres Schulprogramms Inhalt unseres Schulprogramms 1. Informationen zur 2. Unsere pädagogische Grundorientierung 2.1 Zielsetzung 2.2 Unsere Leitwerte 2.2.1 Vertrauen 2.2.2 Offenheit 2.2.3 Transparenz (Kommunikation) 2.2.4

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1

Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell

Mehr

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2

Qualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2 Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.

Mehr

Leitfaden für die betriebliche Direktansprache in Schulen im Rahmen von Berlin braucht dich!

Leitfaden für die betriebliche Direktansprache in Schulen im Rahmen von Berlin braucht dich! Leitfaden für die betriebliche Direktansprache in Schulen im Rahmen von Berlin braucht dich! für *Ausbilder/innen und Auszubildende aus Betrieben *Lehrer/innen aus den teilnehmenden Schulen *Berufsberater/innen

Mehr

Projekttag Berufswahlpass: * Einführung in die vertiefte Berufsorientierung und Besuch von Radeberger Unternehmen

Projekttag Berufswahlpass: * Einführung in die vertiefte Berufsorientierung und Besuch von Radeberger Unternehmen Konzept zur Berufs- und Studienorientierung an der Pestalozzischule Radeberg, Oberschule (Stand: 09/2018) Bereits seit dem Jahr 2007 setzt die Pestalozzischule Radeberg, Oberschule, auf eine kontinuierliche,

Mehr

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von

Mehr

Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Standortbezogenes Umsetzungskonzept IBOBB Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb 1. Begriffsklärung / IBOBB 2009 wurde die Begriffserweiterung von Berufsorientierung (BO) zu

Mehr

Berufsorientierungskonzept der. Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln

Berufsorientierungskonzept der. Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln Berufsorientierungskonzept der Ludwig-Windthorst-Schule Ostercappeln Vorbemerkung Die Wirtschaftsregion in Ostercappeln (Landkreis Osnabrück) ist sowohl handwerklich und industriell als auch durch Dienstleistungsbetriebe

Mehr

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft

Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft Ulrich Wiethaup Schule in der Region - Kooperation mit der Wirtschaft www.schulewirtschaft.de Öffnung von Schule Voraussetzung: Öffnung nach innen Öffnung zur Region / zum Gemeinwesen Einbeziehung außerschulischer

Mehr

Standortbezogenes IBOBB Konzept

Standortbezogenes IBOBB Konzept Standortbezogenes IBOBB Konzept Begriffskla rung: Von BO zu IBOBB Die ausgebaute Berufsorientierung und Bildungsberatung in den Schulen unterstützt Jugendliche und ihre Eltern in einer guten Bildungs-

Mehr

Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf

Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Seniorennetzwerke im Landkreis Schwandorf Nachbarschaftshilfe von Bürgern für Bürger Gemeinsam statt einsam Aus einer Menge selbstständiger, unabhängiger Individuen wird ein Netzwerk, mit neuen Verbindungen

Mehr

Die Hauptschule Am Stoppenberg ist eine Schule

Die Hauptschule Am Stoppenberg ist eine Schule FAZIT: Die Hauptschule Am Stoppenberg ist eine Schule...mit ca. 400 SchülerInnen... mit 18 Klassen zu je ca. 22 SchülerInnen... mit einer sonderpädagogischen Fördergruppe... mit ca. 30 LehrerInnen... mit

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017

ooe.arbeiterkammer.at SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 SCHULE ODER LEHRE? Elternratgeber zur Berufsorientierung Stand: Juni 2017 ooe.arbeiterkammer.at Dr. Johann Kalliauer AK-PRÄSIDENT Bildungs- und Berufsentscheidungen sind bedeutende Weichenstellungen im

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Berufsorientierung in der Schule

Berufsorientierung in der Schule Berufsorientierung in der Schule - Inzwischen stehen über 350 Ausbildungsberufe zur Verfügung. Ca. 60% der neuen Ausbildungsverträge verteilen sich auf ca. 25 Berufe. Somit verteilen sich die restlichen

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Leitbild. Wenn man mit Mut und Hoffnung eine Sache kraftvoll anfängt, misslingt sie selten (Amandus Abendroth)

Leitbild. Wenn man mit Mut und Hoffnung eine Sache kraftvoll anfängt, misslingt sie selten (Amandus Abendroth) Leitbild Wenn man mit Mut und Hoffnung eine Sache kraftvoll anfängt, misslingt sie selten (Amandus Abendroth) Gemeinsam gestalten Wir übernehmen gemeinsam Verantwortung für die Umsetzung unseres Schulprogramms

Mehr

Ehrenamtliche Tätigkeit

Ehrenamtliche Tätigkeit Ehrenamtliche Tätigkeit im Schülerreferat 2 Mannheim Der Ausgangspunkt Schule ist der zentrale Lebensort junger Menschen, denn an keinem anderen Ort verbringen junge Menschen so viel Zeit. eine gute Schulbildung

Mehr

Frankfurter Hauptschulprojekt

Frankfurter Hauptschulprojekt HEINRICH - KRAFT - SCHULE INTEGRIERTE GESAMTSCHULE - EINE SCHULE FÜR ALLE - Fachfeldstraße 34 60386 Frankfurt Tel 069/ 212-48994 + 48995 Fax 069/212-49110 email: poststelle.heinrich-kraft-schule@stadt-frankfurt.de

Mehr

Together against violence

Together against violence Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige

Mehr

zertifiziert Gütesiegel Berufsorientierung WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 B E R U F S O R I E N T I E R U N G

zertifiziert Gütesiegel Berufsorientierung WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 B E R U F S O R I E N T I E R U N G BITTE TRAGEN SIE HIER DEN NAMEN IHRER SCHULE EIN: Gütesiegel Berufsorientierung WIFI-Berufsinformationszentrum 2017/18 GÜTESIEGEL zertifiziert B E R U F S O R I E N T I E R U N G Bewerbung um das Gütesiegel

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018

Berufswahl-SIEGEL MV Schule mit vorbildlicher Berufsorientierung Bewerbungsformular Rezertifizierung 2018 BERUFSWAHL-SIEGEL MV - Eine Initiative der Sozialpartner, Vereinigung der Unternehmensverbände für Mecklenburg-Vorpommern e.v. und DGB Nord, gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammer

Mehr

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı

Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Protokoll der Aushandlungsrunde vom 8. Februar 2017 / Moderation: Müslüm Bostancı Begrüßung und Rückblick, Ergebnisse der letzten Aushandlungsrunde Nach der Begrüßung stellt Frau Mandera-Meyer die Ergebnisse

Mehr

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie

Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG. Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie Es gilt das gesprochene Wort Grußwort Dirk Warnecke, Geschäftsführer projekt REGION BRAUNSCHWEIG GMBH Bildungstagung 2011 Lebenslanges Lernen als Gesamtstrategie (Region und Bildung Qualifizierung für

Mehr

Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:

Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung Bildungspartnerschaft von Europa- und Umweltschule - Staatliche Grundschule, Steinheid und der Dauerausstellung Haus der Natur, Goldisthal Präambel Museen und Schulen sind der

Mehr

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach

Mehr

Berufsorientierung (BO) in Österreich

Berufsorientierung (BO) in Österreich NetLab 13.11.2012, Wimpassing Berufsorientierung (BO) in Österreich Stefan Schober Überblick Grundsätzliches zu BO Schulische BO Soll Ist BO-Initiative Die Sozialpartner und BO Grundsätzliches zu BO BO

Mehr

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf

ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf ibobb Berufsorientierung = Lebensorientierung http://www.schule.at/ibobb http://www.ibobb.at Information, Beratung, Orientierung Gesellschaftliche

Mehr

Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V.

Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V. Leitlinie/Trägerkonzept der Spreesprotten e. V. Die Einrichtung des Vereins Spreesprotten e. V. bietet für Erwachsene und Kinder einen Raum in dem Begegnung, Beziehung und Entwicklung möglich ist. Wir

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Die Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter

Mehr

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N

LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N LE ITB I LD S C H U L E W E I D E N V O R W O R T Z U M L E I T B I L D Das Leitbild des Schulteams Weiden ist eine Orientierungshilfe für das Denken und Handeln an unserer Schule. Wir haben es gemeinsam

Mehr

Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren -

Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Workshop 6: Die dialogische Haltung in der Arbeit mit Jugendlichen -Dialogische Fähigkeiten entwickeln und reflektieren - Referentin: Martina Leshwange 19. Juni 2018 Köln Erst die Begegnung mit einem menschlichen

Mehr

Herzlich Willkommen. Berufliche Orientierung an der ASR (BORS) ELTERNABEND 25. APRIL 2017

Herzlich Willkommen. Berufliche Orientierung an der ASR (BORS) ELTERNABEND 25. APRIL 2017 Herzlich Willkommen Berufliche Orientierung an der ASR (BORS) ELTERNABEND 25. APRIL 2017 BORS Woche: 27.11. 01.12.2017 Gliederung 1. Berufliche Orientierung Grundsätze 2. Berufliche Orientierung Ziele

Mehr

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg

Konzept zur Berufsorientierung an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Konzept zur an der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen Strausberg Schwerpunkt/Phase/Ziele Unterricht Schulleben + der Agentur für Arbeit Klassenstufe 7 Einführung in den Berufswahlprozess

Mehr

IHK-Schulkontaktmanagement

IHK-Schulkontaktmanagement IHK-Schulkontaktmanagement www.schule-wirtschaft.ihk.de IHK-Schulkontaktmanagement Systematische und nachhaltige Zusammenführung von Schülern und Unternehmen Warum Schulkontaktmanagement? Im Schulalltag

Mehr

Projekt Dazu Lernen. Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss

Projekt Dazu Lernen. Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Projekt Dazu Lernen Ein Beitrag zur Schulentwicklung und Verringerung der Zahl von Schulabgänger/-innen ohne Schulabschluss Referentin: Anja Stein -Projektkoordinatorin- Bildungszentrum der KAB ggmbh Zu

Mehr

Curriculum Berufsorientierung Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Stand: Dez 2014

Curriculum Berufsorientierung Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Stand: Dez 2014 Curriculum Berufsorientierung Geschwister-Scholl- Stadtteilschule Stand: Dez 2014 Ziele der Berufsorientierung (BO) an der GSST SuS lernen ihre individuellen Stärken und Talente erkennen und realistisch

Mehr

MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap

MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap MiBoCap Migration und Berufsorientierung mit Handicap Integrationsfachdienste: Arbeit und Struktur im Wandel 24. März 2010 Evangelische Akademie Bad Boll Die UN Konvention in leichter Sprache - Arbeit

Mehr

Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.

Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am

Mehr

KONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger

KONZEPT ZUR BERUFSORIENTIERUNG AN DER SEMINAR-OBERSCHULE AUERBACH. Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Klassenstufe 5 Besuch eines Zoos Exkursion Kennenlernen des Berufsbildes Tierpfleger Projekt Zeitung in der Schule Deutsch Unterricht Einblick in das Berufsbild eines Fotografen/ Reporters Holzverarbeitung

Mehr

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach

Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mittelschule Haibach KESCH Kooperation Eltern Schule Die Mittelschule Haibach ist ein Raum für alle Beteiligten des Schullalltages: Schüler, Lehrer, Eltern,

Mehr

I. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe

I. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe I. BO-Konzept 7. Klassenstufe II. BO-Konzept 8. Klassenstufe III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe 1 I. BO-Konzept 7. Klassenstufe AL-Unterrichtsmodule (auch fächerübergreifend, s.u. Berufsorientierung im

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede

Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede Berufsorientierende Maßnahmen an der GHS Groß Ilsede Stand März 2016 Klasse 7 StartCard Beim StartCard-Projekt handelt es sich um ein Schulprojekt zur qualifizierten Berufsentscheidung in Kooperation mit

Mehr

Berufswahl im Überblick

Berufswahl im Überblick Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen

Mehr

Berufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren

Berufswahl-SIEGEL. Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen. Berufswahl-SIEGEL Informationsmaterial für Juroren Berufswahl-SIEGEL Ausgezeichnete Berufs- und Studienorientierung an bayerischen Schulen 1 Berufswahl-SIEGEL ein zukunftsorientierter Ansatz Herausforderungen Sinkende Schülerzahlen durch den demografischen

Mehr

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold

8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold 8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt

Mehr

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg

Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Berufsorientierung an der GGS Rendsburg Zukunftsperspektive Die 7 Säulen der Berufsorientierung an der GGS - Rendsburg Zentraler Ausgangspunkt unseres Konzeptes Während der Schulzeit trifft jede Schülerin

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART!

START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART! START-Schülerstipendien Wir unterstützen deinen NeuSTART! Was ist START? START ist ein Schülerstipendienprogramm für motivierte, neu zugewanderte Jugendliche. START unterstützt die Stipendiaten dabei,

Mehr

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen

Mehr

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries

Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung. der Grundschule Gries Grundschule Gries Konzept der schulpädagogischen Ausrichtung der Grundschule Gries Durch die großen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen unserer Zeit entstehen immer neue Anforderungen an das

Mehr

Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen

Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Modul: First Steps PLUS - Berufe erkunden, entdecken, anfassen Schuljahr 2019/20 - Zielgruppe Das Modul richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr