720 m lange Brücke im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel. Brückentagung 2011, Mai 2011
|
|
- Theodor Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 720 m lange Brücke im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel Brückentagung 2011, Mai 2011 Dipl.-Ing. Andreas PECHHACKER ÖBB Infrastruktur AG Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter PICHLER FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
2 Inhalt Instandhaltung 2
3 Übersichtslageplan 3
4 Übersichtslageplan V max = 160 km/h (100 km/h) 22 Weichen, 1 Kreuzungsweiche 4
5 Oberbausystem Spurführung und Lastansätze Lastansätze lt. RVE FF-System (FF-Dienstbehelf) Vertikallasten: UIC71, SW/2 mit α = 1,0 und Ф = 1,67 Achslast: P max, statisch = 250 kn Radlast: Q max, dyn = 261 kn Q min, dyn = 157 kn Q max, ex = 350 kn = 210 kn Q min, ex Seitenstoß: H = 100 kn mit Gleisverteilwirkung H 60 kn je Befestigungsachse MF-System (= Brücke: EN1992-2, FF-Dienstbehelf) Vertikallasten: UIC71, SW/2 mit α = 1,21 und Ф = 1,30 gleichmäßige Temperaturänderung: 10 K Temperaturgradient: 5 K Horizontallasten quer: Fliehkraft und Seitenstoß Horizontallasten längs: Bremsen und Anfahren 5
6 Oberbausystem Spurführung und Lastansätze Fahrdynamik lt. RVS FF-System Einsenkungsbedingung: w = 1,3 0,2 mm für Triebfahrzeug 1044 (bzw. 1116) c Stützpunkt = 19 kn/mm, C GTP = 0,5 N/mm³ Spurweite: mm Schienenneigung: 1:40 im Gleis, 1 : in Weichen bis V = 250 km/h MF-System Äquivalente Konizität 0,20 für Schienenprofil 60E1 (Grenzwert lt. TSI INS für Gleise mit V > 160 km/h) Einsenkungsbedingung: w max 10 mm Tangentenneigung: 2 Freiland, 3 Tunnel Verhältnis Einsenkung zu Biegelinienlänge: 0,4 Verwindung: 0,5 Rissbreitenbeschränkung: 0,25 mm 6
7 Oberbausystem Zusammenwirken FF MFS elastische Beschichtung Schienenstützpunkte IOARV 300/1, e = 650 mm Gleistragplatte 5,16 m x 2,40 m x 0,16 m Schienen UIC 60 Tunnelsohle Masseplatte MFS Einzellager Tunnelsohle 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 = Schienenstützpunkte IOARV 300/1, e = 650 mm elastische Beschichtung Gleistragplatte 5,16 m x 2,40 m x 0,16 m Schienen UIC Masseplatte 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 3,25 MFS Einzellager Tunnelsohle 7
8 Elastisch gelagerte Gleistragplatte Bauart ÖBB PORR Elastizitäten ohne Unterbau FF Gleistragplatte Besohlung 10% Schienenbefestigung Zwischenlagen 90% 8
9 Elastisch gelagerte Gleistragplatte Schienenbefestigung Ioarv Schwellenschraube Screw Spannklemme Skl 15 Clip Winkelführungsplatte Angled guide plate Betonschwelle/Platte Concrete sleeper/slab Schiene UIC 60 Rail Zwischenlage c=85 kn/mm Rail Pad Grundplatte Base plate Elast. Zwischenplatte c=21 kn/mm Elastic baseplate pad Kunststoffschraubdübel Plastic dowel 9
10 Masse-Feder-System Gebäude (Wohnhäuser,...) Erschütterungen und Sekundärschall 2.5 D=0 D= D=0 V... Vergrößerungsfunktion D... Lehr sches Dämpfungsmaß... Abstimmungsverhältnis P (t) 1.5 D= Schienenbahn k m (Rad, Schiene, Schwellen, Betontrog) F (t) c D=0 D=0.25 D=1.00 D= Masse Federn 10
11 Prognose Vorgangsweise Erschütterungen und Sekundärschall Festlegungen der Schutzziele Baudynamische Bewertung der Bebauung Geoseismik Datenbank Vorabschätzung Admittanz- und Ausbreitungsmessungen im Tunnel Feinabstimmung der Maßnahmen abgestimmt auf Betriebsprogramm 11
12 Erschütterungen und Sekundärschall Schutzziele sind abhängig von: Vorbelastung Gebietskategorie (Flächenwidmung, Bebauung) Zeit (Tag, Abend, Nacht, Wochenende) Grenzwerte/Anhaltswerte in ÖNORM S 9012 definiert (gemäß EB-Bescheid werden teilweise noch strengere Grenzwerte eingehalten) 12
13 Prognose Vorgangsweise Erschütterungen und Sekundärschall Festlegungen der Schutzziele Baudynamische Bewertung der Bebauung Geoseismik Datenbank Vorabschätzung Admittanz- und Ausbreitungsmessungen im Tunnel Feinabstimmung der Maßnahmen abgestimmt auf Betriebsprogramm 13
14 VibroScan Schwingungsgenerator Erschütterungen und Sekundärschall 14
15 Übersicht MFS und FF Lainzer Tunnel Mitte Erschütterungen und Sekundärschall 15
16 QS Lainzer Tunnel mit MFS Einzellagerung Erschütterungen und Sekundärschall 16
17 Längsschnitt mit Längsfesthaltung Erschütterungen und Sekundärschall 17
18 Querschnitt mit Querfesthaltung Erschütterungen und Sekundärschall 18
19 Einzellagerung Ausführung des Masse-Feder-Systems 19
20 Ausführung des Masse-Feder-Systems 20
21 Ausführung des Masse-Feder-Systems 21
22 Ausführung des Masse-Feder-Systems 22
23 Ausführung des Masse-Feder-Systems 23
24 Ausführung des Masse-Feder-Systems 24
25 Ausführung des Masse-Feder-Systems 25
26 Ausführung des Masse-Feder-Systems 26
27 Ausführung des Masse-Feder-Systems 27
28 Ausführung des Masse-Feder-Systems 28
29 Ausführung des Masse-Feder-Systems 29
30 Ausführung des Masse-Feder-Systems 30
31 Qualitätssicherung Masse-Feder-System Lager: Eignungsprüfung, Eigenüberwachung, Fremdüberwachung Eigenfrequenzen: Messungen während Bauphase Immissionen: Messungen nach Inbetriebnahme Qualitätssicherung Gleislage vor Betonage nach Betonage vor Inbetriebnahme (Gleismesswagen) Qualitätssicherung Feste Fahrbahn Verguss Betontechnologie Vergussversuche Endoskopie 31
32 Masse-Feder-System Prüfung einer Lagerprobe mit Auswertung Eigenfrequenzmessung Immissionsmessungen im Regelbetrieb 32
33 Gleislage Anforderungen Fehllage (Grenzwert = Sollwert ±5 mm) Fehlhöhe (Grenzwert = Sollwert ±5 mm) Spurweite (Grenzwert = 1437 mm +1 mm / -2 mm) Abweichung des Stützpunktabstandes (Grenzwert = 650 mm ±10 mm) Angabe des Richtungs- und Längshöhenverlaufs Verteilung der Fehler: Normalverteilung 33
34 Instandhaltung Inspektionstätigkeit und Inspektionshäufigkeit 0 Jahre 1 Jahr 7 Jahre 13 Jahre 19 Jahre Übernahme EF-Messung = Nullmessung EF-Messung + visuelle und manuelle Prüfung EF-Messung + visuelle und manuelle Prüfung EF-Messung + visuelle und manuelle Prüfung Die Eigenfrequenzmessungen sollen in Zusammenhang mit den vollständigen Tunnelscans durchgeführt werden (alle 6 Jahre). Alternativ zur Auswertung der Tunnelscan-Daten können für Beobachtungen von Setzungen und seitlichen Bewegungen der MFS-Tröge auch die Daten der Gleismessfahrzeuge der ÖBB eingesetzt werden. 34
35 720 m lange Brücke im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel Brückentagung 2011, Mai 2011 Dipl.-Ing. Andreas PECHHACKER ÖBB Infrastruktur AG Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter PICHLER FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH
Lainzer Tunnel Entwurf, Planung und Realisierung des schotterlosen Oberbaus. DI Dr. Dieter Pichler
Lainzer Tunnel Entwurf, Planung und Realisierung des schotterlosen Oberbaus DI Dr. Dieter Pichler Übersichtslageplan 2 Lainzer Tunnel L = 16.250 m V max = 160 km/h (100 km/h) 22 Weichen, 1 Kreuzungsweiche
Mehr720 m lange Brücken im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel
720 m lange Brücke im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel 1 720 m lange Brücken im Tunnel Masse-Feder-System Lainzer Tunnel Dipl.-Ing. Andreas Pechhacker, ÖBB Infrastruktur AG Dipl.-Ing. Dr.techn.
MehrFESTE FAHRBAHN UND MASSE-FEDER-SYSTEME AUS DER SICHT DES BETREIBERS UND AUS DER SICHT DES PLANERS
FESTE FAHRBAHN UND MASSE-FEDER-SYSTEME AUS DER SICHT DES BETREIBERS UND AUS DER SICHT DES PLANERS Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf Schilder Dipl.-Ing. Dr. techn. Dieter Pichler BALLASTLESS TRACK AND MASS-SPRING
MehrVibroScan. Simulation und Prognose von Erschütterungen.
VibroScan Simulation und Prognose von Erschütterungen www.vibroscan.at Erschütterungen treten überall auf, wo große Lasten bewegt werden. Erschütterungsprognosen werden im Bahnbau, für baudynamische Fragestellungen,
MehrMessung der Verschiebung der Schienen, des Gleistroges des M-F-Systems und der Platte der Festen Fahrbahn
Untersuchung der Übergangskonstruktion Feste-Fahrbahn - Schotteroberbau im Baulos Landstraße der S-Bahn S7 in Wien, Langzeitmessungen Bericht: 2005 - Im Auftrag der Österreichischen Bundesbahnen (n.v.)
MehrETR. Innovative Messfahrten im Lainzer Tunnel Vorgehen, Durchführung und Ergebnis. Sonderdruck aus IMPULSGEBER FÜR DAS SYSTEM BAHN
Sonderdruck aus ETR EISENBAHNTECHNISCHE RUNDSCHAU IMPULSGEBER FÜR DAS SYSTEM BAHN Heft 9 September 2014 DVV Media Group GmbH Hamburg Dipl.-Ing. Mirko Dold DI Dr. Günther Achs Ing. Michael Göbl DI Dr. Michael
MehrSlab Track Austria System ÖBB-PORR, an Austrian Know-How Transfer
Slab Track Austria System ÖBB-PORR, an Austrian Know-How Transfer Porr Bau GmbH / Infrastrukture Angela Kuo / Railway Division 28 March 2012, Ankara Decision-making of slab track system in Austria Entscheidungsfindung
MehrLainzer Tunnel / Wienerwaldtunnel
LT West LT Süd LT Mitte Lainzer Tunnel / FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH A-1140 Wien, Diesterweggasse 3 tel +43 1 90 292 fax +43 1 90 292-9000 www.fcp.at Lainzer Tunnel Projektbeschreibung 2 3 Die
MehrZusammenfassung des zweiten Teiles aus diesem Bericht mit dem Titel Flying Rail : Feste Fahrbahn mit besonderer Schienenbefestigung
Untersuchungen verschiedener Oberbauarten bei Hochgeschwindigkeitsversuchsfahrten mit Lok bis zu V = 250 km/h auf der Westbahn der ÖBB, Standardschotteroberbau, Oberbauarten mit Asphalt und besohlten Schwellen,
MehrDie Autoren Dipl.-Ing. Peter Dörr, Geschäftsführer und. Krebs und Kiefer, Beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH, Darmstadt
Peter Dörr, Eva-Maria Christgau Setzungsbedingte Verformungen des Fahrweges an Hochgeschwindigkeitsstrecken nach Einbau der Festen Fahrbahn Die Krebs und Kiefer Beratende Ingenieure für das Bauwesen GmbH
MehrDAS FESTE-FAHRBAHN-SYSTEM FÜR DIE ANFORDERUNGEN VON MORGEN LOW VIBRATION TRACK (LVT)
DAS FESTE-FAHRBAHN-SYSTEM FÜR DIE ANFORDERUNGEN VON MORGEN LOW VIBRATION TRACK (LVT) LOW VIBRATION TRACK (LVT) DAS FESTE-FAHRBAHN-SYSTEM FÜR DIE ANFORDERUNGEN VON MORGEN BLS Netz AG LVT, eines der ersten
MehrSlab Track System ÖBB PORR Elastically Supported Track Base Plate
Slab Track System ÖBB PORR Elastically Supported Track Base Plate Advisor / Referent : Jörg Fenske Mechanical Engineer, Dipl.-Ing.(FH) Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau Civil Engineer, Dipl.-Ing.(FH) Dipl.-Ing.(FH)
MehrBahnsystemtechnik I Oberbau
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Häßler Dipl.-Ing. Peter Reinbold Dipl.-Ing. Falko Schmitz Dipl.-Ing. Jan Wingens Bahnsystemtechnik I Oberbau LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung Bahnsystemtechnik I 1 Funktionen
Mehrkw (PS) bei 1/min Nm bei 1/min Kraftübertragung 6-Gang-Schaltgetriebe
VW Scirocco 1.4 TSI BMT 92 kw (125 PS) 4-Zyl.- Ottomotor TSI BMT Hubraum effektiv cm³ 1.395 bei 92 (125) 5.000-6.000 200 / 1.400-4.000 0-80/100 km/h s 6,3 / 9,3 Elastizität 80-120 km/h, 4./ 5. Gang 9,0
MehrLife Cycle Management
3. Symposium der Betonschwellenindustrie e. V. Life Cycle Management bei der ÖBB-Infrastruktur LCM in der Anlagenbereitstellung Berlin, 14.11.2017 ÖBB-Infrastruktur AG/SAE (öffentlich) Life Cycle Management
MehrSchall und Erschütterungen an der Schiene. Messung Prognose Berechnung Beratung
Schall und Erschütterungen an der Schiene Messung Prognose Berechnung Beratung Messung Emissionen von Luftschall, Körperschall und Erschütterungen Die abrollenden Räder von Schienenfahrzeugen auf dem Gleis
MehrSchallabstrahlung von Eisenbahnbrücken
Schallabstrahlung von Eisenbahnbrücken - Typische Geräuschspektren - Konstruktionsarten - - Ausführungsbeispiele Prinzipien der Geräuschminderung - Auszug aus: Gastbeitrag im Rahmen der Vorlesung Technische
MehrRad/Radsatz. Schienen/Gleis. Schienen/Gleis auf Geraden
Rad/Radsatz Schienen/Gleis in BögenB Schienen/Gleis auf Geraden Aktueller Stand: Tafel mit national verwendeten Profilen Räder: verwendete Profile Basis: Informationen der NSB, FS, SNCF, DSB, DB S1002
MehrGleis- und Weichenschwellen
Gleis- und Weichenschwellen Kranbahnschwellen Unterschwellungselemente für Kran bahnen Auf Kundenwunsch sind alle gängigen Schienenbefestigungen anwendbar. Blockschwellen BS Sie sind als Sonderkrangleisschwellen
MehrSchwingungsverhalten von leichten Deckenkonstruktionen Theorie und Praxis
Schwingungsverhalten von leichten Deckenkonstruktionen Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Hochschule Biberach und Beratende Ingenieurin Saliterstraße 90 87616 Marktoberdorf mail@patricia-hamm.de Quelle:
MehrGrundlagen und Einführung Erschütterungen und sekundärer Luftschall beim Schienenverkehr. DB Netz AG I.NG-N-F
Grundlagen und Einführung Erschütterungen und sekundärer Luftschall beim Schienenverkehr Schienenverkehr kann zu Belästigungen aufgrund Erschütterungen und sekundärem Luftschall führen Primärer Luftschall:
MehrWeitere Informationen erhalten Sie gerne:
05/05 GEDO GLEISE EINRICHTEN UND DOKUMENTIEREN ONLINE Inhalt Was ist GEDO? 2 Systemkomponenten 2 Prinzip 3 Technische Spezifikationen 3 Benefits 4 Referenzprojekte 5 Verkäufe / Vermietungen 7 Weitere Informationen
MehrEisenbahnerschütterungen Emissionsminderung durch den Einbau besohlter Schwellen und Weichen mit beweglichem Herz
Eisenbahnerschütterungen Emissionsminderung durch den Einbau besohlter Schwellen und n mit beweglichem Herz Wolfgang Steinhauser Ziv.Ing. Büro Univ.Prof.Dr. Peter Steinhauser ZUSAMMENFASSUNG: Schwellenbesohlungen
MehrGleislagebewertung mit Hilfe von Fraktalanalysen
Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Gleislagebewertung mit Hilfe von Fraktalanalysen Track Geometry Evaluation using Fractal Analyses Fabian Hansmann Matthias
MehrInstandsetzung von Mauerwerkstunneln am Beispiel des Kirchbergtunnels 66. Geomechanik Kolloquium 2017
Instandsetzung von Mauerwerkstunneln am Beispiel des Kirchbergtunnels 66. Geomechanik Kolloquium 2017 DB Netz AG Martin Jäntschke / Patrick Meyer Salzburg 12.10.2017 Agenda Einführung Regelwerke / Stand
MehrWirkungsweise des Masse-Feder-Systems im Katzenbergtunnel
Wirkungsweise des Masse-Feder-Systems im Katzenbergtunnel Zum Schutz der Bevölkerung wurde die Feste Fahrbahn im Katzenbergtunnel im Bereich unterhalb der Wohnbebauung von Bad Bellingen mit einem Masse-Feder-
Mehredilon)(sedra ERS Embedded Rail System
edilon)(sedra ERS Embedded Rail System (ERS-HR) Schienenbefestigung für HGV und Vollbahn Always a step ahead in rail systems! www.edilonsedra.com edilon)(sedra ERS Embedded Rail System (ERS-HR) Schienenbefestigung
MehrReduktion von Life Cycle Costs, Belastungen und Emissionen
Zwischenlagen 1 Reduktion von Life Cycle Costs, Belastungen und Emissionen Reduktion der Kosten im Eisenbahnoberbau Sowohl der Personenverkehr als auch der Güterverkehr sind weltweit deutlich im Zunehmen
MehrKOPP, Erich; PRAGER, Günter; STEINER, Ekkehard: Schnellfahrversuche bei den ÖBB ETR: Heft 11 November 2005, Seiten
Untersuchung verschiedener Oberbauarten bei Hochgeschwindigkeitsversuchsfahrten mit einem Triebzug ICE der DB-AG bis zu 300 Km/h auf der Westbahn der ÖBB, Standardschotteroberbau und Feste Fahrbahn Bericht:
MehrOptimierung von Weichen durch elastische Lagerung
Optimierung von Weichen durch elastische Lagerung Reduzierte Schläge und Erschütterungen Geringer Verschleiß des Schotters und der Weichenkomponenten Verringerte Instandhaltungskosten Lösungen für die
MehrM347 Lasten, Einwirkungen und Bemessung nach DIN-FB 101/102 für Eisenbahnbrücken
24 M347 Lasten, Einwirkungen und Bemessung nach DIN-FB 101/102 für Eisenbahnbrücken Leistungsbeschreibung des MicroFe-Moduls M347 von Dipl.-Ing. Kamel Ben Hamida Das MicroFe-Modul M347 bietet eine komfortable
MehrDie Drauquerung der Koralmbahn eine außergewöhnliche Taktschiebebrücke
Die Drauquerung der Koralmbahn eine außergewöhnliche Taktschiebebrücke Oberlerchner Gerhard, ÖBB-Infrastruktur AG Fritsch Michael, FCP Fritsch, Chiari & Partner ZT GmbH Inhalt 1. Entstehungsgeschichte
MehrEisenbahnbrückenbau: Besonderheiten von Festen Fahrbahnen auf Eisenbahnbrücken in integraler Bauweise
Eisenbahnbrückenbau: Besonderheiten von Festen Fahrbahnen auf Eisenbahnbrücken in integraler Bauweise Bearbeitet von Benjamin Wolf 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 84 S. Paperback ISBN 978 3 95934 670 2 Format
Mehr1 Einleitung: Schienengebundener Verkehr Stahlräder auf Stahlschienen Spurführung Kinematische Planungsgrundlagen...
7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Schienengebundener Verkehr...13 1.1 Stahlräder auf Stahlschienen...13 1.2 Spurführung...14 2 Kinematische Planungsgrundlagen...16 2.1 Geschwindigkeit als Planungsziel...16
Mehrmehr als nur Verbindungselemente im Brückenbau Motivation Erhaltungsmanagement von Bestandsbrücken zur frühzeitigen Erkennung von Schäden und zuverläs
Kalottenlager und Modular-Dehnfuge mehr als nur Verbindungselemente im Brückenbau Maurer Söhne Engineering GmbH & Co KG 1 mehr als nur Verbindungselemente im Brückenbau Motivation Erhaltungsmanagement
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN LEHRSTUHL UND PRÜFAMT FÜR VERKEHRSWEGEBAU Univ. Prof. Dr.-Ing. S. Freudenstein Bericht Nr. 3017 vom 08.07.2013 FORSCHUNGSBERICHT Untersuchungen an FFU-Kunstholzschwellen
MehrCityTunnel Leipzig und neuer Kaiser-Wilhelm-Tunnel
CityTunnel Leipzig und neuer Kaiser-Wilhelm-Tunnel Messtechnischer Nachweis der Einfügungsdämmung Dr.-Ing. N. Breitsamter, imb-dynamik, Herrsching Kurzfassung Der CityTunnel Leipzig und der neue Kaiser-Wilhelm-Tunnel
MehrMobile Eisenbahnwaage MEW 2008
Seite 1 von 5 Mobile Eisenbahnwaage MEW 2008 zur statischen Wägung und Waggonüberladekontrolle Portable Gleiswaage MEW 2008 für alle Arten von Schienenfahrzeugen Kostengünstige, portable Messeinrichtung
Mehr25. April Informationen zur Eurocode-Einführung im konstruktiven Ingenieurbau
25. April 2012 Informationen zur Eurocode-Einführung im konstruktiven Ingenieurbau Inhalt 1. allgemeine Vorstellung Projekt 2. Bauwerksentwurf 3. Vergleich der Verkehrslasten nach DIN-FB 101 und DIN EN
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Verkehrswegebau Einfluss der Schienenbefestigungskomponenten auf das laterale Verformungs- und Lastverteilungsverhalten der Schiene Jia Liu Vollständiger Abdruck
Mehrprofessionelle Lösungen vom Schotterschutz bis zum Körperschall- und Erschütterungsschutz Seit 1964 Erfüllung Lagertechnik
2 professionelle Lösungen vom Schotterschutz bis zum Körperschall- und Erschütterungsschutz Seit 1964 Erfüllung höchster Qualitätsansprüche an elastomere Lagertechnik 3 Firmenprofil! Hersteller und Entwickler
MehrVerformungsanalysen und -prognosen für den Ausbau des Teltowkanals
Verformungsanalysen und -prognosen für den Ausbau des Teltowkanals Dipl.- Dipl.- Ing. Ing. F. F. P. P. Eißfeldt und und Dr.- Dr.- Ing. Ing. A. A. Müller-Jahreis BAW-Hamburg, Referat Geotechnik Nord Nord
Mehrmodern, innovativ, integral und instrumental die Seitenhafenbrücke Vortragsinhalt:
modern, innovativ, integral und instrumental die Vortragsinhalt: 1. Projekt B14, Umbau der Seitenhafenstraße 2. Donaukanalbrücke als integrale Brücke 3. Monitoring - System Damm und Brücke Folie 1 HB 14,
MehrMMD Messwagen Ausführung als Anhänger für Schienenfahrzeuge. Ingenieur- & Vermessungsbüro Ruzicka GmbH
Ausführung als Anhänger für Schienenfahrzeuge Kommerzielle Eisenbahnforschung Prag Entwicklung und Herstellung von Prüfgeräten für Bahnanlagen MMD 84.09 - Ausführung als Anhänger für Schienenfahrzeuge
MehrModerne Schächte nach TOBNORM
Moderne Schächte nach TOBNORM Einstiegschächte aus Beton oder Stahlbeton bestehen aus dem Schachtunterteil, den Schachtringen und dem oberen Abdeckbauteil. Sie gewährleisten den Zugang zum Entwässerungssystem
Mehr1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung.
Aufgaben ohne Hilfsmittel 1. Aufgabe (5 Punkte) Warum sind die Spurkränze bei der Eisenbahn innen und nicht außen angeordnet? Geben Sie eine ingenieurmäßige Begründung. 2. Aufgabe (8 Punkte) Ein für meterspurige
MehrLärmschutz bei Eisenbahnen im europäischen Kontext
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Lärmschutz bei Eisenbahnen im europäischen Kontext Dr., dipl. Akustiker SGA-SSA Zürich, 28.11.2012
MehrBemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten
Bemessung von Befestigungen mit elastischen Ankerplatten unter Zug- und Biegebeanspruchung Anchor Profi GmbH Dr.-Ing. Longfei Li www.anchorprofi.de Neues von der Befestigungstechnik, DAfStb TUK 2017 1
MehrCIPREMONT. Schwingungs- und Körperschallisolierung für Gebäude- und Maschinenlagerungen bis 4 N/mm 2. planmäßig elastisch lagern
CIPREMONT Schwingungs- und Körperschallisolierung für Gebäude- und Maschinenlagerungen bis 4 N/mm 2 planmäßig elastisch lagern Eigenfrequenz Inhalt Seite Allgemeines 2 Eigenfrequenz 2 Produktbeschreibung
MehrEinsatzmöglichkeiten von Polyurethan-Punktlagern bei Maschinenfundamenten
Einsatzmöglichkeiten von Polyurethan-Punktlagern bei Maschinenfundamenten Untersuchung anhand von Rechenbeispielen Dr.-Ing. T. Uzunoglu, Dipl.-Ing. F. Knobloch, Dipl.-Ing. (FH) K. Edegger, convex ZT GmbH,
MehrEisenbahnbrücken Grundlagen des Entwurfs. DB ProjektBau GmbH Zentrale, Grundsätze Planung Bautechnik I.BTB(2), Frank Schlecht Cottbus,
DB ProjektBau GmbH Zentrale, Grundsätze Planung Bautechnik I.BTB(2), Frank Schlecht Cottbus, 07.05.2012 Übersicht 1. Allgemeines zu Brücken 2. Besonderheiten von Eisenbahnbrücken 3. Entwurf 4. Nachweise
MehrPlanungsprojekt Nordmainische S-Bahn in Hanau
Planungsprojekt Nordmainische S-Bahn in Hanau Vortrag am 01.10.2014 im Ausschuß von Matthias Möller-Meinecke Rechtsanwalt. Fachanwalt für Verwaltungsrecht MATTHIAS MÖLLER-MEINECKE 1 Historie und Funktion
MehrErfahrungen mit einer längsdehnweichen Schleppplatte bei einer 90 m Brücke ohne FÜK
Erfahrungen mit einer längsdehnweichen Schleppplatte bei einer 90 m Brücke ohne FÜK DI Dr. Helmut Hartl Amt der Burgenländischen Landesregierung Brückentagung, 13. Juni 2013, Wien Land Burgenland, Brückenbau,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 09.09.2016 bis 08.09.2021 Ausstellungsdatum: 09.09.2016 Urkundeninhaber: Faiveley Transport Witten GmbH Brauckstraße
MehrOptimierung moderner Lok-Drehgestelle durch fahrzeugdynamische Systemanalyse. Oldrich Polach Bombardier Transportation (Schweiz) AG, Winterthur
Optimierung moderner Lok-Drehgestelle durch fahrzeugdynamische Systemanalyse Oldrich Polach Bombardier Transportation (Schweiz) AG, Winterthur Inhalt Typische fahrzeugdynamische Analysen (Standardanalysen)
MehrSanierung, Instandsetzung und Neubau im Lebenszyklus
Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Sanierung, Instandsetzung und Neubau im Lebenszyklus Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Veit 18.5.2011, iaf Kongress BahnBau
MehrDIE BESTE VERBINDUNG VON NACHHALTIGKEIT UND PRÄZISION ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR
DIE BESTE VERBINDUNG VON NACHHALTIGKEIT UND PRÄZISION ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR MOBILITÄT SCHAFFT FLEXIBILITÄT Unsere Gesellschaft wird zunehmend flexibel, die Menschen werden stets mobiler. Städte bleiben
MehrPRÄSENTATION - MASTERARBEIT
PRÄSENTATION - MASTERARBEIT ADAPTIERUNG VON BESTANDSBRÜCKEN IN INTEGRALE TRAGWERKE AM BEISPIEL EINFELDRIGER PLATTENBALKEN Thomas Anhell 1 INHALT Motivation - Adaptierung von konventionellen Brücken Vergleich
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau (WP-C1) Masterstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Mittwoch, den 23.3.211 9:
MehrDie dünnste Bahnschwelle aus Kunstholztechnologie ein Testbericht
Die dünnste Bahnschwelle aus Kunstholztechnologie ein Testbericht Dr. Dimitre Iliev, TU München Lehrstuhl und Prüfamt für Verkehrswegebau Dr. Günther Koller, koocoo technology & consulting GmbH Mit 12
MehrSchienenfahrzeuge HANDBUCH. Entwicklung Produktion Instandhaltung. Eurail press. Prof. Dr.-Ing. Christian Schindler (Hrsg.)
Prof. Dr.-Ing. Christian Schindler (Hrsg.) HANDBUCH Schienenfahrzeuge Entwicklung Produktion Instandhaltung Dipl.-Ing. (FH) Michael Brandhorst Prof. Dr.-Ing. Torsten Dellmann Dr. techn. Dipl.-Ing. Andreas
Mehr3.1 Generellgleichungen
3.1 Generellgleichungen Zugsbewegung ist grundsätzlich ein Mobile mit Masse m mit einem einzigen Freiheitsgrad. Man kann es durch eine Newton- Skalargleichung beschreiben. n i1 F i m * a (3.1) Man unterscheidet
MehrDipl.-Ing. Bernhard NOLL. Inhalt. Grundlagen. Planung und Ausführung. Abschlussüberprüfung. Betrieb
bsafe Rauch- und Wärmeabzugsanlagen g am Flachdach Dipl.-Ing. Bernhard NOLL 1 Inhalt Grundlagen Planung und Ausführung Abschlussüberprüfung Betrieb 2 Grundlagen 3 Es kann jeden treffen! Es entspricht der
Mehr1 Top. Neue Forschungsinitiative Erschütterungen im Bodenverkehr, Der Bedarf aus Sicht der Deutschen Bahn. Deutsche Bahn AG - Technik und Umwelt
1 Top Neue Forschungsinitiative Erschütterungen im Bodenverkehr, Der Bedarf aus Sicht der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG - Technik und Umwelt R. Garburg (TSS) DLR Köln, 16.07.2015 Grafik: Eisenbahn-Bundesamt,
MehrForschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien. Dipl.-Ing Stefan Lorenz
Forschung im Bereich der technischen Lebensdauer von Ausbaumaterialien Dipl.-Ing Stefan Lorenz Lebensdauer von Tunnelbauwerken Als technische Lebensdauer ist der Zeitraum definiert, an welchem die Nutzbarkeit
MehrNeues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen nach Richtlinie 2001/16/EG
Neues Zulassungsverfahren für f r Güterwagen G nach Richtlinie 2001/16/EG (TSI Güterwagen, G TSI Lärm) L Andreas Spiegel Leiter Systembereich Fahrzeuge der Benannten Stelle Interoperabilität - EISENBAHN-CERT
MehrBahnsystemtechnik I Spurweite, Fahrraumbegrenzung, Gleisabstände
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Häßler Dipl.-Ing. Peter Reinbold Dipl.-Ing. Falko Schmitz Dipl.-Ing. Jan Wingens Bahnsystemtechnik I Spurweite, Fahrraumbegrenzung, Gleisabstände LuFG Bahnsystemtechnik: Vorlesung
MehrWie digital soll ein Gleis sein?
Technische Universität Graz Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft Wie digital soll ein Gleis sein? Assoc.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Stefan Marschnig Winterthur, 05.09.2017 1 TU Graz I Institute
MehrModerner Baubetrieb erfordert Interdisziplinarität
Moderner Baubetrieb erfordert Interdisziplinarität Obergurgl-Ski WE 2017 Dipl.-Ing. Christoph WINKLER Dipl.-Ing. Leopold WINKLER Technische Universität Wien / Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement
MehrCE-Zeichen (k)ein Qualitätszeichen?
Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Pfeiler office@strassenbaustoffe.at Güteschutzverband der österreichischen Kies-, Splitt- und Schotterwerke Forum mineralische Rohstoffe ÜBERSICHT 1. Einleitung 2. Vom Schotter
MehrSchienenbefestigungssysteme
::::::::: INNOVATIVE SchienenbefestigungssystemE ::::::::::::::::::::: DE :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
MehrBAUINFORMATION MÄRZ HPA Railway Infrastructure Donnerstag, HAFENBAHN BAUINFORMATION
HPA-Bildarchiv: Andreas Schmidt -Wiethoff BAUINFORMATION MÄRZ 2018 HPA Railway Infrastructure Donnerstag, 22.03.2018 Agenda 01 Aktuell anstehende Baumaßnahmen 05 Ausblick 2018 02 Neubau Rethebrücke Los
MehrCITELBRONG. Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung streifenförmig gelagerter Maschinen. planmäßig elastisch lagern
CITELBRONG Schwingungsisolierung und Körperschalldämmung streifenförmig gelagerter Maschinen planmäßig elastisch lagern Eigenfrequenz Inhaltsverzeichnis Seite Produktbeschreibung 2 Eigenfrequenz 2 Dämpfungsgrad
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrFestlegung der Korrekturziffer für KLV-Wagen für den Einsatz am ÖBB-Netz durch die Zulassungsstelle der ÖBB-Infrastruktur AG
Festlegung der Korrekturziffer für KLV- für den Einsatz am ÖBB-Netz durch die Zulassungsstelle der ÖBB-Infrastruktur AG (Version Internet 05.07.2018) System Prinzip gemäß UIC 596-6 bzw. IRS 50596-6 Kodifizierte
MehrLinz - Marchtrenk km km ( )
Plannummer: AUSFERTIGUNG EINLAGEZAHL 0101.02 VERSIONSNUMMER 01 Hochleistungsstrecke WIEN SALZBURG VIERGLEISIGER AUSBAU ABSCHNITT LINZ MARCHTRENK Linz Marchtrenk km 190.300 km 206.038 (205.700) UVPProjekt
MehrIngenieurholzbau II, SS 20007
Fachhochschule Augsburg Stuiengang Bauingenieurwesen Name:... Ingenieurholzbau II, SS 20007 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 Minuten Formelsammlung, Bemessungstabellen Aufgabe 1 (ca. 20 min) Gegeben: Verstärkte
MehrEin sicherer Unterhalt für die Schiene. Ein sicherer Unterhalt für die Schiene; LITRA Seite 1
Ein sicherer Unterhalt für die Schiene Seite 1 SOB Infrastruktur 140 Mitarbeitende 7.8 km Doppelspur 140 Brücken Neigung bis zu 50 123.5 km Streckennetz 213 Weichen 365m 99m 18 Tunnels Höchste Brücke der
Mehredilon)(sedra ERS Embedded Rail System
edilon)(sedra ERS Embedded Rail System (ERS-LR) Schienenbefestigung für Straßen-, Stadt- und U-Bahn Always a step ahead in rail systems! www.edilonsedra.com edilon)(sedra ERS Embedded Rail System (ERS-LR)
MehrInstandhaltungsstrategie Fahrweg der ÖBB-Infrastruktur AG
Instandhaltungsstrategie Fahrweg der ÖBB-Infrastruktur AG Dr. Michael Mach ÖBB-Infrastruktur AG Leiter Fachbereich Fahrwegtechnik 12. Oktober Prag Wir planen, bauen, betreiben und erhalten Eisenbahninfrastruktur
MehrSlab Track Austria. System ÖBB-PORR elastisch gelagerte Gleistragplatte
Slab Track Austria System ÖBB-PORR elastisch gelagerte Gleistragplatte 5. 2. 3. 4. 7. 6. Fünf Öffnungen für Justierspindeln 2. ÖBB-PORR Gleistragplatte 3. Elastische Beschichtung 4. Vergussbeton 5. Schienenstützpunkt
MehrSchalltechnische Untersuchung 1120 und 1050 Wien, Wolfganggasse
Zusammenfassender Kurzbericht GZ 153270 2017-03-30 A-3100 St. Pölten Schulring 15 Telefon: 02742/78607 FAX DW 20 e-mail: stpoelten@axis.at Internet: www.axis.at Wohnfonds Wien Wien, 2017-03-30 153270 Wei/Zeh
MehrStahlbau 1. Name:... Matr. Nr.:...
1/7 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Stabilitätsnachweis Pylon Der mittige Pylon [Rechteckprofil 180.100.8 - warmgefertigt] wird im System 1 durch die zwei Kragstützen seitlich gestützt,
MehrRAILFLEX- System. STRABAG Rail GmbH Bereich Straßenbahngleisbau
RAILFLEX- System STRABAG Rail GmbH Bereich Straßenbahngleisbau STRABAG Rail Straßenbahngleisbau Das RAILFLEX-System im Überblick Vorteile einfache Montage des Systems keine Klebeverbindung notwendig durch
MehrLCC optimierte Fahrwegtechnologie im Nahverkehr
LCC optimierte Fahrwegtechnologie im Nahverkehr Dr. Michael Mach ÖBB-Infrastruktur AG Integriertes Streckenmanagement Leiter Life Cycle Management Dr. Dieter Pichler Geschäftsführender Gesellschafter FCP
MehrSchienenfahrzeuge HANDBUCH. Entwicklung Produktion Instandhaltung. Christian Schindler (Hrsg.)
Christian Schindler (Hrsg.) HANDBUCH Schienenfahrzeuge Entwicklung Produktion Instandhaltung Michael Brandhorst Torsten Dellmann Andreas Haigermoser Markus Hecht Stefan Karch Günter Löffler Wolfgang Rösch
MehrLärmminderung an Eisenbahnbrücken Messkonzept zur Ermittlung von Einfügedämmungen und Korrekturfaktoren. Dr. Dorothée Stiebel. DB Systemtechnik GmbH
Lärmminderung an Eisenbahnbrücken Messkonzept zur Ermittlung von Einfügedämmungen und Korrekturfaktoren Dr. Dorothée Stiebel DB Systemtechnik GmbH DB Systemtechnik GmbH Dorothée Stiebel 1 T.TVI32(1) Darmstadt,
MehrWeichenwerk Wörth GmbH WEICHEN. 900 (R260) und 700 (R200)
03 Lieferumfang vormontiert oder konventionell WEICHEN Fahrbahn in Güte HSH (R350HT), 900 (R260) und 700 (R200) mit Holz-, Beton- oder Stahlschwellen und in Unterflurausführung AUSFÜHRUNGEN neu und aufgearbeitet
MehrOpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung
Zwischenbericht 14.08.2015 Aachen OpVibFE Simulation der Eigenspannungsreduzierung von Bauteilen durch Vibrationsentspannung Dipl.-Ing. D. Witter Dr.-Ing. R. Schelenz Univ. Prof. Dr.-Ing. G. Jacobs Gliederung
MehrMit Stelcon immer auf dem richtigen Gleis.
Bahnübergangsysteme Mit Stelcon immer auf dem richtigen Gleis. Vielseitig und universell BAHNÜBERGÄNGE FÜR VOLL- UND TRAMBAHNEN SOWIE LADE- UND UMSCHLAGSGLEISE An Bahnübergangsbeläge werden unterschiedlichste
MehrFremdüberwachung von Wasserversorgungsanlagen
gemäß 134 Wasserrechtsgesetz Anforderungen an Prüfberichte 19. 12. Oktober 2017 2012 Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. Manfred Manfred Kanatschnig Seite Seite 1 1/22 Gesetzestext 134 Abs. 1: Öffentliche einschließlich
MehrBest Practice von Ingenieurleistungen und Bauleistungen im Siedlungswasserbau. Präsentiert von DI Karl Rohrhofer
Best Practice von Ingenieurleistungen und Bauleistungen im Siedlungswasserbau Präsentiert von DI Best Practice von Ingenieurund Bauleistungen Unsere 35jährige Erfahrung ZT Rohrhofer, Umwelttechnik Inland
Mehr----Wir bringen Ihre Teile in Position----
----Wir bringen Ihre Teile in Position---- Dieselstrasse 23 D-73660 Urbach GmbH Zuführ- und Automatisierungstechnik Tel: 07181 / 993 73 45 Fax: 07181 / 993 73 47 Mail: info@maro-zufuehrtechnik.de www.maro-zufuehrtechnik.de
MehrDer Einfluss der Gleislage auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge
Andreas Haigermoser, Siemens AG Österreich Der Einfluss der Gleislage auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge Yann Bezin, University of Huddersfield; Frederic Coudert, SNCF; Bridget Eickhoff, RSSB; Gerald
MehrPRODUKTINFORMATION. Inhaltsverzeichnis STRECKEN- UND WEICHENSCHWELLE PRODUKTINFORMATION
STRECKEN UND WEICHENSCHWELLE PRODUKTINFORMATION Produkt: Produzenten: Vorgespannte Betonstrecken und Weichenschwellen Maba Fertigteilindustrie GmbH, 2752 Wöllersdorf (AT) TSFA GmbH, 2752 Wöllersdorf (AT)
MehrAsphalt aktuelle Anforderungen und Konsequenzen
Asphalt aktuelle Anforderungen und Konsequenzen Werner Müller Inhalt 1. Überblick über die aktuellen Anforderungsdokumente 2. Anforderungen der RVS Ausgabe 2007 im Vergleich zur RVS Ausgabe 2004 3. Konsequenzen
MehrFEM in der Eisenbahn- Weichentechnik
FEM in der Eisenbahn- Weichentechnik voestalpine VAE Vortragender: Uwe Oßberger www.voestalpine.com/vae Inhalt Einleitung Engineering-Prozess @ voestalpine VAE FEA-Software ANSYS Anwendungsbeispiele: Beispiel
MehrArlbergeisenbahntunnel
Umbau Arlbergeisenbahntunnel Fertigstellung Dezember 2010 zugestellt durch post.at 2 Fertigstellung Arlbergeisenbahntunnel Was das Projekt auszeichnet Historische Aufnahme einer Dampflok in Langen am Arlberg
Mehr